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Inhalt 02 Impressum 03 Agenda 07 OG Basel Jahresbericht 13 OG Luzern Chäs+Gschwellti 15 OG Aarau Balchenfrass 17 Mutationen / CH-Damentreff 19 OG Luzern Für einmal… 23 Glückwünsche 24 Todesfälle 25 Nekrolog Tusch 26 Bezugsquellenverzeichnis Redaktionsschluss für Heft Nr. 4 / 2003: 15. Juni 2003 81. Jahrgang; 6 x jährlich Mai / Juni 2003 3 DER TTB-ANER TTB-Sporttag Sand Schönbühl / Münchenbuchsee 6. Sept. 2003

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Inhalt02 Impressum03 Agenda07 OG Basel Jahresbericht13 OG Luzern Chäs+Gschwellti15 OG Aarau Balchenfrass17 Mutationen / CH-Damentreff19 OG Luzern Für einmal…23 Glückwünsche24 Todesfälle25 Nekrolog Tusch26 Bezugsquellenverzeichnis

Redaktionsschluss für Heft Nr. 4 / 2003: 15. Juni 2003

81. Jahrgang; 6 x jährlich Mai / Juni 2003 3

DER TTB-ANER

TTB-SporttagSand Schönbühl /Münchenbuchsee

6. Sept. 2003

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HerausgeberVorstand der Alt-Corona desTurnverein Technikum BurgdorfStudentenverbindung derBerner Fachhochschule Burgdorf

AC-PräsidentBerger Urs v/o PinocchioNussbaumweg 1, 4103 BottmingenP: 061 421 61 43 G: 061 331 20 70Fax: 061 421 61 41E-Mail: [email protected]

KassierBaumann Hanspeter v/o OtterGlockenstrasse 9, 4415 LausenP: 061 921 28 14 G: 061 636 87 02E-Mail: [email protected]

Adressen +TodesfallorganisationValentini Fernando v/o MazzaBlauenstr. 9, 4142 MünchensteinP: 079 569 70 28 G: 061 426 10 60Fax G: 061 426 10 65E-Mail: [email protected]

RedaktionWälty Otto v/o TogoKuhn Rolf v/o SnookerBielstrasse 82, 4104 OberwilP: 061 401 65 39 G: 061 636 67 20Fax: 061 636 21 30E-Mail: [email protected]

TTB-aner-Heim

Brechbühl Hans v/o RivoDahlienweg 3, 3426 AefligenP: 034 445 34 31

Aktivitas-PräsidiumMüller Markus v/o KwonEyfeldweg 1 Mattenstr. 233400 Burgdorf 3661 UetendorfP: 034 423 43 39 033 345 47 06

PC-KontoPC-Kto. 34-1638-0/AC TTB Burgdorf

Druck/VersandScheidegger Fritz & Co v/o printMühlegasse 9, 3400 BurgdorfG: 034 422 30 73 Fax: 034 423 07 45E-Mail: [email protected]

TTB-Hompagehttp://www.lcom.ch/ttb

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Gaischt + Beate

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Aktivitas Stamm, ab Uhr 21.00, Rest. Casino Jeden MittwochSolättä 30.06.2003Brätlikneip 13.06.2003Altherren- und Geburtstagskneip 16.05.2003

OG Aarau Mittagsstamm mit Damen Jeden 2.DienstagRest. Burestube, Buchs 12.00 Uhr im MonatStamm mit Damen Letzter DienstagRest. Rathausgarten, Aarau, 20 Uhr im MonatÜbrige Anlässe gemäss separaten Einladungen

OG Baden Damenstamm-Reisli 20.05.2003Kegeln, Kappelerhof 03.06.2003ABZ-Kegeln OG Baden 17.06.2003Damenstamm 17.06.2003Kegeln, Kappelerhof 01.07.2003

OG Basel Turnen 18.30-20.00, Turnhalle Aegertsmatt- Jeden DienstagSchulhaus in PrattelnStamm 20.00-21.30, Rest. Zum Park in Pratteln Jeden DienstagAuge in Auge mit Raubtieren, Olsberg 24.05.2003Führung Storchenstation, Möhlin 21.06.2003

OG Bern Turnen, 19.00-20.30 Turnhalle Niederwangen Jeden MontagStamm, ab 20.30 Uhr, Rest. Weissenbühl Jeden MontagFrauenstamm, 14.30 Uhr, Rest. Casino Bern Jeden 2. Montag Mittagsstamm, Rest, Weissenbühl Bern 11.45 16.05.2003Turnfahrt 29.05.2003CC Kantenstunde, Längenschachen BE 11.06.2003Mittagsstamm, Rest, Weissenbühl Bern 11.45 20.06.2003Junibummel, Schaffhausen 20./21.06.2003

OG Biel Seeland Stamm Rest. «de la Poste» ab 20.00 Uhr 30.05.2003Brätli-Stamm in Ritmos Garten 19.00 Uhr 04.07.2003

OG Burgdorf Turnen, Turnhalle Niederwangen Jeden MontagWander- und/oder Velotour / Hochwacht 22.06.2003Biken und Bräteln im Tipi Oberburg 18.07.2003

OG Luzern Stamm, 20.00, Hotel/Rest. Schlüssel Luzern Jeden DonnerstagStamm auf dem Wildspitz 15.05.2003Mai-Bummel Küssnacht-Hertenstein 25.05.2003Längster Tag = kürzeste Nacht 21.06.2003

Mai / Juni Agenda

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OG Thun Stamm ab 20 Uhr, Rest Alpenblick Jeden MittwochTurnen Thierachern, ausser Schulferien Jeden Mittwoch18.30 bis 20 Uhr Seniorenstamm, Rest. Alpenblick, ab 16 Uhr Letzter Mittwoch

im Monat

OG Winterthur/ Maibummel Organisiert von Kibo 18.ev. 25.05.2003Schaffhausen Stamm, Taverne zum Kreuz, Winterthur 10.06.2003

OG Zürich Stamm, Zunfthaus «Drei Stuben», 20 Uhr Jeden DienstagJubilarenstamm Zunfthaus „Drei Stuben» 19.00 20.05.2003ABZ-Kegeln Kappelerhof, Baden 20.00 17.06.2003Golf, Migros Sportanlage Greifensee 01.07.2003

Vor Dir liegen 10 Haufen kleiner Kugeln gleichen Materials und gleicher Grösse( 10 Stück je Haufen ).

Jede Kugel von 9 der 10 Haufen wiegt 10 Gramm.

Die Kugeln eines der 10 Haufen wiegen dagegen nur 9 Gramm bei gleicher Grösse.

Bestimme mittels einer Waage und nur einer Wägung den Haufen, dessenKugeln 9 Gramm wiegen.

Lösung auf Seite 19

Mai / Juni Agenda

Rätsel

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Ortsgruppen

Jahresbericht

Rolf Stürchlerv/o Fuggio

Auszug aus dem Jahresbericht des Obmanns 2002/2003

Im verflossenen Ortsgruppenjahr konntenKäthi und ich insgesamt neun Anlässedurchführen. Jedes Mal freuten wir uns,dass sich zur guten Letzt doch noch einschönes Grüppli zusammen fand.

Wir starteten am 28. April im Elsass, in Vil-lage Neuf zum Spargel Essen. Eingeladenhatten wir in das typische Restaurant Biry,das nur während der Spargelzeit geöffnethat (Geheimtipp Togo). Leider konnte ichaus gesundheitlichen Gründen nicht teil-nehmen. Der Vize Obmann Limes waltetein verdankenswerter Weise seines Amtes.Sparse, Schungge und Riesling mundetenvorzüglich. Zur Verdauung wurde vor demDessert ein kleiner Spaziergang zum Rheineingeschoben.

Als TTBaner, sprich Turner, war ein Blickhinter die Kulisse des EidgenössischenTurnfestes in Bubendorf fast ein Muss. Am1. Juni, kurz vor Festbeginn, als nach lan-gem Regen die Sonne wieder schien, tra-fen wir uns zum ersten Anlass im HinterenFrenkental. Wer Lust hatte, konnte vorgän-

gig den liebevoll von Baselbieter Schüler ge-staltete Skulpturenweg von Liestal nach Bubendorf der Frenke entlang abschreiten.Als Bauleiter Infrastruktur des Festareals er-klärte ich beim Rundgang, Planung undAusführung des nicht alltäglichen Projektes.Der zufällig getroffene Regierungsrat undOK-Präsident Peter Schmid beantworteteunsere Fragen in seiner gewohnt rhetorischgewandten Art. Abschliessend genossenwir in einem Festzelt den von Käthi herge-richteten Imbiss.

Am 7. Juli war Brunch/Buure Zmorge aufder Fuchsfarm in Oberdorf angesagt. Esfreute uns sehr, dass alle die vorgeschla-gene Wanderung durch das Rebgebiet, woder Himmellüpfer wächst, mitmachten.Nach dem steilen Aufstieg war das reich-haltige z’Morgebuffet willkommen. TrotzSommerzeit, konnten wir uns nicht unter diegrossen Bäume des Gartens setzen, da einfrischer Wind blies. Gestärkt wanderten wiran unseren Treffpunkt zurück. Zu Fuss undmit dem Waldenburgerli oder dem Auto er-reichten wir das Restaurant Bad Bubendorfzum Schlusstrunk.Nach den Anlässen im Elsass und Oberba-selbiet gings in den unteren Teil unseresKantons, ans Ufer des Rheines.

Am 11. August stand der Besuch des alljährlichen Fischessens des Wasserfahr-vereins Muttenz auf dem Programm.Erstmals war uns Petrus nicht gut gesinnt -es goss seit Tagen. In der Weidlinghütteergatterten wir einen Tisch im Trockenen,den wir mit den Farben orange-weiss-blaudekorierten. Der Apéro wurde vom Früh-schoppenkonzert der MusikgesellschaftMuttenz umrahmt.Ermutigt durch ein Gläschen Einheimischenwagten wir uns ans «Ausbeineln resp. Ent-

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gräteln» der Felchen. Ganze Felchen, frittiert, unter Zugabe von Zwiebeln - ein Ge-nuss! Das Schlauchboot-Plauschrennenwurde vom Veranstalter des Fischessensabgesagt und wir zogen es vor, das Dessertan einem wärmeren Ort, im Restaurant Rö-merburg, zu geniessen.

«Ziefen. Eine Reise Wert.» Mit Freude undStolz durfte ich am 5. Oktober, bei einemSpaziergang durch Ziefen, einige Sehens-würdigkeiten unserer Wohngemeinde zei-gen und erklären. Vom Gemeindehaus führ-te die Route zur Schulanlage auf Eien,durchs Mittel- und Oberdorf (Nünigängli,Spittel, Mühli, Chatzetal, Hübel) bis zur Kir-che. Dort erwartete uns Roland Stutz, derdie Geschichte der Kirche als Diavortragpräsentierte. Seinen Ausführungen wurdebegeistert zugehört. Als Höhepunkt und zurgrossen Freude, liess Roland Stutz auchnoch die Orgel erklingen. Neben der Kirche,mit Blick aufs Dorf in der Abendsonne, sties-sen wir mit Ziefnerwein auf unseren TTB An-lass an.

Cornelia Hug und Käthi erwarteten uns inder orang-weiss-blau geschmückten Pfarr-scheune. In bester Laune und gemütlicherStimmung genossen wir das von der Ob-männin zubereitete Nachtessen.

Der nächste Anlass, wiederum im HinterenFrenkental, führte am 2. November ins Af-ghanistan Museum in Bubendorf. Wir er-lebten eine eindrückliche Führung durchHerr Paul Bucherer, Leiter der Stiftung Bi-bliotheca Afghanica. Er schilderte Vergan-genheit und Gegenwart, Lebensgewohn-heiten und Bräuche eines Volkes, das in einem wunderschönen Land lebt. Ziel desMuseums ist, Bewahrung der Kulturgüterzur Rückführung beim späteren Wiederauf-bau des Landes. Zur Freude von uns allenschlüpfte Smiles Heidi in echte afghanischeFrauenkleidung.

Fremde Düfte lockten uns in den Speise-saal, wo ein typisches afghanisches Buffetaufgebaut war. Wir genossen verschiedeneschmackhafte Gemüse, Reis, Kartoffelnund Fleisch sowie ein Dessert. Das Essenhatten Afghanen zubereitet, die uns auchbetreuten.

Im Vorderen Frenkental, im historischenGasthof Schlüssel zu Waldenburg (Napolé-on hatte dort genächtigt!) trafen wir uns am7. Dezember zum Chlausenstamm. In derheimeligen Gaststube, bei Kerzenlicht undTTB Farben genossen wir ein vorzüglichesFestmahl.Vor dem Hauptmenu besuchten unsSchüler der Sekundarschulklasse Walden-burg mit ihrem Klassenlehrer MarkusSchütz. Sie erfreuten uns mit Liedern vonMani Matter, gaben Liedertexte ab und er-munterten uns zum Mitsingen. Ihre Gedan-ken zu diesen Liedern teilten sie uns in Wor-ten und Zeichnungen mit. Nach dem Hauptmenu besuchte uns derorange Chlaus mit dem blauen Schmutzli.Von den Basler TTBanern und deren Gat-tinnen gabs fast nur Erfreuliches zu berich-ten, weshalb der Schmutzli als Dankeschöndie «Inwendige Geschichte» vom Floh imOhr des Christkindes mit Titel «Worüber dasChristkind lächeln musste» von Karl Hein-rich Waggerl vorlas. Traditionsgemäss er-hielten alle ein Chlausensäckli und die Jass-kasse des Stamms stiftete den obligatenGrättibänz zum Sonntagszmorge.

«Sei gegrüsst am Emmenstrande, du meinBurgdorf, du mein Stern». Hier besuchtenwir am 2. Februar 2003 das Casino Thea-ter. Auf dem Programm stand «Ds Fest». Ein heiteres Volksstück von Ru-dolf Stalder, gespielt von der EmmentalerLiebhaber-Bühne. Vorgängig trafen wir uns zum Zobe im renovierten Restaurant Stadthaus. Beim

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Theaterbesuch genossen wir Spannungund Heiterkeit sowie die ach so vertrauteberndeutsche Sprache. Wir trafen unsnochmals im Restaurant Stadthaus und wa-ren uns einig, dass auch Burgdorf immerwieder eine Reise Wert ist.

Am 28. März hielten wir die sehr gut besuchte GV ab. Wir waren im Birstal im Restaurant zur Brücke in Grellingen zuGast. Der Apéro und ein schmackhaftesNachtessen trugen sicher zur guten Stim-mung bei. Dank dem speditiv erledigten Ge-schäftsteil blieb anschliessend noch genü-gend Zeit fürs Gespräch. Nach demSchlusskantus war auch unser sehr schö-nes Obmann- und Obfraujahr ex.

Es verbleibt uns noch zu danken für daswunderschöne Mohnbouquet und den gut-en Fricktaler Wein. Limes und Judith wün-schen wir ein ganz tolles neues TTB Obmann-/Obfraujahr. Zuletzt und ganzherzlich geht ein riesiges Dankeschön anunser Kassier- und Allroundpaar Otter undMargrit. Mit viel Umsicht erhält man bei ih-nen Ratschläge und Unterstützung.

Allen Mitgliedern der Ortsgruppe Baselwünschen wir von Herzen viele schöneStunden im vertrauten orang-weiss-blauenKreis.

Euer ObmannRolf Stürchler v/o Fuggio und Käthi

AC-Präsident Pinocchio mit Gattin und Peppi

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Der «alte» Obmann Fuggio

Herzlichen Dank Otter und Margrit

Der «neue» Obmann Limes

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Ortsgruppen

Chäs + Gschwellti

Ueli Künzliv/o Sperz

In unserem regen Stammleben gibt es hoch-erfreuliche Traditionen, wie etwa das Reh-leberli - Essen, der längste Tag und ebenauch Chäs und Gschwellti. So durften wir auch dieses Jahr zu Alvarshochgelegenem Sitz emporpilgern, so wieseit Jahren. Nur, dieses Mal war es etwasanders. Die Damen nämlich, waren aucheingeladen. Das hatte seinen Grund. Alvarfeierte seinen 60. Geburtstag. Wir gratulieren hier an dieser Stellenochmals recht herzlich und wünschen ihm

alles Gute für die Zukunft und viel Glück imSchosse seiner Familie. Es war denn aucheinen fröhliche Schar von etwa 20 Perso-nen die an diesem gelungenen Abend teil-haben durften. Einigen Bazillenstreuern wareine Teilnahme leider nicht vergönnt. Die grossen Präsentierbretter, gespickt mitvielen wunderschön arrangierten, delikatenKäsesorten, haben uns so fasziniert undgluschtig gemacht, sodass wir uns unter Un-terlassung des Antrittskantus darauf ge-stürzt haben, aber doch so gesittet, dass eshoffentlich nicht aufgefallen ist. Dazu gabsauch wie gewohnt einen erstklassigenWein. Dazwischen wurden wir mit einer dreiteili-gen Dia - Video - Schau über Alvar bestensunterhalten. 1.Teil: Die Genese, 2. Teil: SeinAufstieg, 3. Teil: Sein Abstieg - denkste,nein natürlich nicht. Also, 3. Teil: Seine Fa-milie, - von Alvar etwas respektlos, meinevier Hühner, genannt. Es ist erstaunlich,

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was die heutige Generation mit Hilfe tech-nischer Mittel und mit viel Liebe und Einsatzeigens für uns kleine Kunstwerke als blei-bende Erinnerungen zu erschaffen in derLage ist. Später fühlte man sich dann in dieNiederdorfoper zurückversetzt. «De Alvarhät es Chalb verchauft». Denis, mit einem Kopftuch à la Putzfrau ver-sehen, sass am Flügel und sang ein Lobliedauf Alvar. Es war allererste Klasse. VollyGeiler hätte das nicht besser gemacht. Undder Text! so z.B. wenn Alvar mit dem HundGassi geht, muss Denis ihn regelmässig fra-gen, wo hast du denn den Hund. Antwort:Ohwei-ohwei, vergessen! Es wurden auchverschiedene Reden gehalten. Darin zähl-te Sprint unter Anderem auf, was bei der Ge-

burt von Alvar noch nicht existent war: KeinFernsehen, kein Penizillin, keine Polioimp-fung, keine Tiefgefrierprodukte, kein Xerox,kein Plastic, keine Kontaktlinsen, kein Vi-deo, keine Nylonstrümpfe keine Mondlan-dung usw. Alles hier aufzuzählen, würde lei-der das Format dieses Berichtes sprengen.Vielleicht macht die Redaktion einmal einenentsprechenden Dekadenbericht. Dem ge-lungenen Abend wurde mit Kaffee, einemgrosszügigen Dessertbuffet und natürlichmit einer Batterie von Verdauerlis die Kro-ne aufgesetzt. So konnten wir den Heimwegmit der Gewissheit, einen ereignisreichenAbend erlebt zu haben, unter die Füsse neh-men. Herzlichen Dank an unsere liebens-würdigen Gastgeber ●

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Ortsgruppen

Balchenfrass

D`Myrtavom Rist

Die Einladung unseres umsichtigen Ob-manns Tauch zum Balchenfrass ins Re-staurant Seebrise in Birrwil am 15. Märzkam prompt und zuverlässig. Bei schön-stem Frühlingswetter war die Fahrt ins See-tal ein Genuss. Wetter, Aussicht und dieherrliche Landschaft förderten den Appetit.Ab 18.30 trafen sich die ersten TTBaner undTTBanerinnen beim von der OG gestiftetenAperitif. So um 19.00 war wer sich ange-meldet hatte da. Junge und ältere Altherrenmit oder ohne Begleitung, total 22 Perso-nen, wovon 4 aus Zofingen. Leider musstensich verschiedene TTBaner/innen aus ge-sundheitlichen und anderen Gründen ent-schuldigen. So war unser lieber Kristall imSpital und unsere besten Wünsche zur Ge-nesung sind bei Ihm.

Zu unser aller Überraschung spendete unsKristall das Dessert. Allerherzlichsten Dank.

Ab 19.30 trat unser Tauch in Aktion. Nachder Begrüssung hielt er Rückschau auf dasvergangene Jahr und die verschiedenenAnlässe und Zusammenkünfte.Besonders zu Erwähnen sind der Besuchdes Naturamas in Aarau, der Wanderstammfür Jung und Alt, der Mittagessenstamm imRestaurant Burestube Buchs und die AC-

GV in Lenzburg. Ein besonderer Dank gingan Ren für die Top Organisation anlässlichder AC-GV mit dem Kantus «im Krugzum...». Nachdenklich stimmen und zuÜberlegungen Anlass geben die Beteiligun-gen an den Anlässen der OG (z.B. Jass-stamm ). Diesbezügliche Diskussionen inder OG sind vorprogrammiert. Dann dieÜberraschung des Abends: Anstelle der tra-ditionellen Balchen gab es Egli. Die Fisch-bestände im Hallwilersee gingen leider sostark zurück, dass momentan keine Bal-chen erhältlich sind. Hand aufs Herz, auchEgli sind feine Fische. Übrigens: Kennt Ihrden Unterschied zwischen Balchen und Eg-li? Schaut Euch die beiden mal im Hallwi-lersee ( nicht im Teller ) bei schönem Wet-ter und klarem Wasser an. Unser Tauch istalleweil für eine Exkursion zu haben, meineich. Nach dem Antrittskantus gings los miteinem feinen Salat, dann folgten im erstenGang gebackene Egli und im zweiten Ganggedämpfte Egli, alles prompt und bestensserviert und sehr fein. Tauch und seineRomy haben wirklich alles super organisiertund gemanagt. Beispiele sind die schönenTischdekorationen mit Lindt-Köstlichkeitenund den Kerzen, auch das Schokoladen-spiel war köstlich. Zu hoffen ist, dass Ma-nolitos Dorli von den vielen Schoggis keineMagenbeschwerden bekommt. Zu spätererStunde dankte Till für den gelungenen An-lass. Nach einem feinen Dessert hiess esAbschied nehmen von einem schönen undgemütlichen Abend. Herzlichen DankTauch und Romy und bis zum nächsten«Frass».

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Adressänderungen bis 25. April 2003Cerevis Vorame / Name / Strasse / Ort OrtsgruppeEiger Ernst Gertsch / Jungfraustrasse 67 / 3800 Interlaken ThunKasa Marlise Blaser / Eidbergstrasse 82, Winterthur WinterthurRocky Friedrich Frey / Mittelstrasse 22 / 3613 Steffisburg ThunFop Hans Boksberger / Göttibachweg 2 G / 3600 Thun ThunBäik Hugo Kopp / Wittnauerstrasse 153 / 4468 Kienberg BaselGäxu Daniel Gygax / Ballenbühl 480 / 3503 Gysenstein BernKaliban Renato Ravioli / Hochfeldstrasse 51 / 3012 Bern BernTogo II Otto Wälty / Rudolfstrasse 10 / 4054 Basel BaselSnooker Rolf Kuhn / Bielstrasse 82 / 4104 Oberwil Basel

Voranzeige:

Das diesjährige 10.!! CH – Damentreffen wird von der OG Baden organisiert und findet am

Donnerstag, 21. August 2003

statt.

Bitte notiert Euch diesen Termin im Kalender.

Das Programm und die Anmeldekarte werden im nächsten TTBaner erscheinen bzw. mitgeschickt.

Mutationen

CH-Damentreffen 2003

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Für einmal gings daneben

Willy Widmerv/o Sprint

Die Mitglieder der Ortsgruppe Luzern hat-ten im Jahre 2002 Gelegenheit an 56Stammabenden und Anlässen teilzuneh-men. Meistens waren dies erfreuliche undvon den Teilnehmern positiv erlebte Stun-den. Für den letzten von mir organisiertenChlausstamm haben meine «Berater» undich uns gedacht, statt der üblichen Fest-tagsessen, ein etwas aussergewöhnliches

OrtsgruppenEssen zu bestellen. Der Küchenchef im«Schlüssel» ist Jugoslawe, also stand ein«Balkan-Menu» auf dem Programm. DerFisch als Vorspeise und die Suppe warenhervorragend. Den Balkansalat allerdingshätten wir besser durch den üblichen Nüs-slisalat mit Ei ersetzt, denn die folgende Bal-kanplatte war auch wieder mit viel Pepero-ni angerichtet. Diese gingen bei einigen, vorallem älteren Anwesenden, nicht gerade indie Hosen, stiessen aber sauer auf. Tuschund Vreni-Dux fanden das Essen «gruu-sig». Dazu kam noch eine Tischordnung, dienicht ungeteilten Beifall fand. Etwas Guteshaben diese Pannen aber bestimmt: derneue Obmann Pardon hat Gelegenheit voneinem tiefen Niveau aus Veranstaltungenzu organisieren, die den ungeteilten Beifallaller Beteiligten finden. ●

Man entnimmt jedem der 10 Haufen eineaufsteigende Anzahl von Kugeln (dem 1.Haufen eine Kugel, dem 2. Haufen zwei Ku-geln,.......dem 10. Haufen zehn Kugeln undlegt diese auf die Waage.Würde jede der aufgelegten 55 Kugeln 10Gramm wiegen wäre die Anzeige genau 550Gramm.

Ist die Anzeige 549 Gramm, so ist der Hau-fen von dem nur eine Kugel entnommenwurde, der mit den 9 Gramm Kugeln.Bei einer Anzeige von 548 Gramm ist es derHaufen von dem 2 Kugeln entnommen wur-den usw.

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DesignRedesign

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Formalierungen

Versicherungsformulare ausfüllen ist nicht jedermanns Sache. Nachfolgend einige «Müsterli» aus dem deutschsprachigen Raum.

Ich fuhr mit meinem Wagen, gegen die Leitschiene, überschlug mich und prallte gegen ei-nen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft über mein Auto.

An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.

Im gesetzlich zulässigen Höchsttempo kollidierte ich mit einer unvorschriftsmäßigen Frauin der Gegenrichtung.

Ich bitte um Stundung der Kaskoprämie. Seit mein Mann gestorben ist, fällt es mir ohnehinschwer mein kleines Milchgeschäft hochzuhalten.

Dummerweise stieß ich mit dem Fußgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus einge-liefert, und bedauerte dies sehr...

Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, undso überfuhr ich ihn.

Der andere Wagen war absolut unsichtbar, und dann verschwand er.

Ich fand ein großes Schlagloch und blieb in demselben.

Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.

Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkursein, aber dennoch traf die Telegraphenstange am Kühler.

Der Kraftsachverständige war völlig ungehalten, als er auf mein Vorderteil blickte...

Ein Fußgänger rannte in mich, und verschwand wortlos unter meinem Wagen.

Ich habe noch nie Fahrerflucht begangen; im Gegenteil, ich musste immer weggetragenwerden.

Ich überfuhr einen Mann,. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.

Der Mopedfahrer, der am Tatort alles miterlebte, hatte der Fahrerin meines Pkw aufrichtigerklärt, daß er seiner Zeugnispflicht nachkommen wird.

Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, daß dieser alte Mann nie die andereStraßenseite erreichen würde.

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Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhrich oben drüber.

Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwanddann spurlos.

Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.

Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötz-lich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzeug nicht mehr sehen.

Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.

Der Pfosten raste auf mich zu, und als ich ihm Platz machen wollte, stieß ich frontal damitzusammen.

Das andere Auto stieß mit meinem zusammen, ohne diese Absicht vorher anzuzeigen.

Zunächst sagte ich der Polizei, ich sei nicht verletzt, aber als ich den Hut abnahm bemerk-te ich den Schädelbruch.

Als mein Auto von der Straße abkam, wurde ich hinausgeschleudert. Später entdecktenmich so ein paar Kühe in meinem Loch.

Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf demDach meines Wagens auf.

Ebenfalls aus einem Madrider Unfallbericht, von einem Mann, der wegen eines dringendenBedürfnisses auf der Landstraße gehalten hatte, worauf ein LKW in sein Auto fuhr:

«Während ich die Straße normal befuhr, überkam mich das Verlangen, mich zu erleichtern,weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und mich in ein nahes Gebüsch begab. Nach-dem ich die Hosen heruntergelassen hatte kam der Gegner und gab's mir von hinten mitdem Kipper.»

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Juni / Juli Glückwünsche

Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag

93 JahreHuber Paul v/o Dagfin OG Winterthur 19.06.200392 JahreHubacher Willy v/o Sioux II OG Wallis 11.07.200388 JahreGrolimund Max v/o Start OG Tessin 04.07.200387 JahreScherer Arthur v/o Sika OG Baden 28.06.200386 JahreWolf Konrad v/o Bölle OG Bern 05.07.200384 JahreLüthy Max v/o Sporn OG Zürich 14.07.200383 JahrePfister Oscar v/o Cato I OG Luzern 01.06.2003Marazzani Hans v/o Swing OG Basel 15.07.2003Schoop Hans v/o Spyr OG Baden 17.07.200382 JahreGrünig Hans v/o Mix OG Biel 03.07.2003Reist Fritz v/o Humus OG Thun 26.07.200381 Jahrevon May Ernst v/o Boby II OG Winterthur 16.07.200380 JahreRichner Gottlieb v/o Pitt OG Aarau 19.06.2003Lepori Valerio v/o Ruba OG Burgdorf 24.06.200370 JahreRuthishauser Roger v/o Smile OG Basel 18.07.200365 JahreMathys Ulrich v/o Zeta OG Solothurn 19.07.2003Rüttimann Dr. Urs v/o Moro OG Ausland 28.07.200360 JahreHäfliger Hans-Rudolf v/o Hunt OG Baden 31.07.2003

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Todesfälle

Die OG Olten-Zofingen trauert um den lieben Freund undCouleurbruder

Iseli Gottfried v/o Isgo02.05.1926 – 02.04.2003

Die OG Luzern nimmt Abschied von

Strebel Hermann v/o Tusch11.04.1920 – 14.04.2003

Den Hinterbliebenen entbieten der AC-Vorstand und die Ortsgruppe ihr herzliches Beileid.

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Nekrolog

Herrmann Strebel v/o Tusch11.04.1920 – 14.04.2003

In der Ortsgruppe Luzern haben wir leiderein treues Mitglied unserer Stammtischrun-de zu beklagen. Unser lieber Tusch ist kurznach seinem 83. Geburtstag von seinem Al-tersleiden erlöst worden. Tusch war für unsstets ein Vorbild. Er war äusserst gradlinig,korrekt und ausgerüstet mit festen Vorstel-lungen über alle Gebiete des Lebens, eineKämpfernatur im reinsten Sinne des Wortesund ein Mann mit festen moralischen undethischen Grundsätzen. Trotz dieser Merk-male konnte er auch Witze erzählen, wel-che sich seiner Natur entsprechend, mei-stens im rustikalen Segment bewegten. Aufder andern Seite war er der geborene Sa-mariter. Überall bot er seine Hilfe an, sei esim Geschäft, sei es im TTB, sei es in der Fa-milie, sei es auf dem Wasser oder sonst ir-gendwo. Er hörte Hilferufe, wo für Normal-sterbliche noch gar keiner zu hören war. Beiseinem grossen Einsatz war es ihm ver-ständlicherweise nicht möglich, jeden Don-nerstag unsern Stamm aufzusuchen, zumalausgerechnet an diesem Wochentag imKunsthaus Luzern regelmässig klassischeKonzerte breitgefächerter Zeitgeister statt-finden. Als kulturell sehr begeistert, be-

suchte er diese Anlässe regelmässig mitseinem lieben Trudi. Und um seine Bedürf-nisse in diesem Bereich auszuleben, unter-nahm er mit Gemahlin und engen Freundenhäufig Kulturreisen, in welchen er stets Er-füllung fand. Wenn wir heute mit unsern Kin-dern, welche im vollen Berufsleben stehen,über Herrn Strebel reden, sagt ihnen diesnicht viel. Wenn wir dann aber vom OnkelTusch sprechen, dann geht ein Strahlenüber ihre Gesichter und sie erzählen begei-stert von etlichen Picknick`s im Schosse desTTB, in welchen Tusch nebst vielen Episo-den, Wunden an Knien und Fingern verarz-tet und ihnen das perfekte Grillieren vonBratgut beigebracht hat. Solche Anlässeliebte Tusch über alles. Hier konnte er auchseine Familie daran teilhaben lassen und esgab stets Gelegenheit, in irgend einer Spar-te mitzuwirken. Eigentlich suchte er sich da-bei stets eine Herausforderung aus. Nebst den eher rustikalen Veranstaltungen,liebte er auch gepflegte Anlässe, wie etwaunsere traditionelle Samichlausfeier. Ge-stylt und der Würde des Anlasses entspre-chend angezogen, sah man ihm an, was ihmdiese Events bedeuteten. Voraussetzungfür seine vollkommene Zufriedenheit war al-lerdings auch ein, dem Stil angepasstes, ge-pflegtes Dinner. Genau so war er und ge-nau so werden wir ihn auch in Erinnerungbehalten.An der Trauerfeier in der altehrwürdigen,ihm besonders am Herzen gelegenen Hof-kirche sagte die Geistlichkeit unter Ande-rem: “Er war ein Gentleman alter Schule“. Mit dieser Aussage aus berufenem Mundehöherer Warte ist Tusch damit genau um-schrieben. Wir sind sehr traurig und werden ihm stetsein besonderes Andenken bewahren.

Uli Künzli v/o Sperz

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Elektronik

ICU Technology GmbHHW- und SW Entwicklung Tel. 034 497 28 20Bahnhofstr. 2, 3534 Signau Fax 034 497 28 21Markus Adam v/o Xenon

Boden-Durchschläge/Bohren/Fräsen von Beton

Wüest & Cie AGNebikon-Olten-Zofingen E-Mail: [email protected]üest P. v/o Gredal Tel. 062 748 40 40

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K.+U. Hofstetter AGMünchringenstrasse 12, 3324 HindelbankSchüpbach P. v/o Clou Tel. 034 411 86 11www.hofstetter.ch Fax 034 411 86 10

Energie+Umwelt

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Ingenieurbüro

Wasem WalterGmeisstrasse 3, 3665 WattenwilWasem W. v/o Koko Tel. 033 359 36 60E-Mail: [email protected] Fax 033 359 36 63

Hoch- und Tiefbau

Bertschmann AG4053 Basel u. 4103 BottmingenBerger U. v/o Pinocchio Tel. 061 331 20 70

Wüest & Cie AGNebikon-Olten-Zofingen E-Mail: [email protected]üest P. v/o Gredal Tel. 062 748 40 40

Bezugsquellenverzeichnis

BÖNZLI + PARTNER AGArchitektur • Bauconsulting • RaumplanungMoosgasse 34 • Postfach • 3412 KerzersTel 031 / 755 72 92 • Fax. 031 / 755 75 [email protected] • www.boenzliundpartnerag.ch

Jörg Bönzli v/o Banny

Kästli AG BauunternehmungSparte Bau

Strassenbau, Tiefbau, Belagsbau,Erdbau, Aushub, Rückbau.

www.kaestlibau.ch

Benno Kästli v/o Marathon

Kästli AG BauunternehmungSparte Umweltbau

Gesamtleistungen im Umweltbau.

www.umweltbau.ch

Benno Kästli v/o Marathon

BRZ Belags- und Recyclingzentrum3113 Rubigen

Arbeiten in Stoffkreisläufen.

www.brz.ch

Bernhard Hirschi v/o Alaska

RICOTHER Erdaufbereitung AGAarberg, Avenches, Frauenfeld

Verwerten statt entsorgen.

www.ricoter.ch

Benno Kästli v/o Marathon

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Ingenieure, Geologen, Planer

SIEBER CASSINA + PARTNER AGCassina E. v/o Raja, [email protected] 149,8004 Zürich Tel. 01 297 70 90Jurastrasse 64600 Olten Tel. 062 205 54 00Fliederweg 103007 Bern Tel. 031 382 35 35Rosentalstrasse 868400 Winterthur Tel. 052 202 18 80

Ingenieurbüro

HOLINGER AGBrunnmattstrasse 45, 3000 Bern 21Ingenieurbüro für Hoch- und Tiefbau undAbwasserreinigungMichel J. v/o Pool Tel. 031 370 30 30

Fax 031 370 30 37

Ingenieurbüro und Pat. Geometer

Schaller+Wandfluh AGIngenieurbüro für Vermessung, Hoch- und TiefbauBernstrasse 35, Postfach, 3294 Büren a.d.AareWandfluh A. v/o Cilo Tel. 032 351 22 67

Fax 032 351 24 23

Zahnradfabrik

Hans Christen AG3360 HerzogenbuchseeChristen H. v/o Modul Tel. 062 956 50 50

Schilderfabrik

Gravure SA3235 ErlachHowald P. v/o Pascha Tel. 032 338 94 44

Geotechnik, Geologie Hydrologie, Umwelt

CSD Ingenieure und Geologen AGUmweltspezialistenIndermühle J. v/o SpiHess-Strasse 27d3097 Liebefeld-Bern Tel. 031 970 35 35Schachenallee 295000 Aarau Tel. 062 834 44 00Oristalstrasse 87a4410 Liestal Tel. 061 921 24 28Langsägestrasse 26010 Kriens Tel. 041 310 16 07Rte de Chantemerle 371763 Granges-Paccot Tel. 026 460 74 74Ch. de Montelly 781007 Lausanne 20 Tel. 021 620 70 00Av. de Pratifori 51950 Sion Tel. 027 322 60 76

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