Der Weg zum eigenen Heim -...

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Zum dritten Mal hat das „Deutsche Institut für Ser- vice-Qualität“ im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv die Service-Qualität von zwölf Fertighausherstellern kritisch unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: FingerHaus wurde erneut zum Testsieger gekürt. Bereits vor vier Jahren gehörte der Frankenberger Fertighaus- hersteller zu den Top drei der ge- testeten Unternehmen und ging vor zwei Jahren als Testsieger in den Bereichen „Service“, „Unter- lagenversand“ und „Beratung vor Ort“ hervor. Auch in diesem Jahr vergab das renommierte Ham- burger Institut (DISQ) insgesamt den ersten Platz an FingerHaus. In den Bereichen „Service“, „Be- ratung vor Ort“ und „Kunden- service per E-Mail“ belegte das Unternehmen jeweils den ersten Platz. In den Bereichen „Internet- auftritt“, „Telefonischer Kunden- service“ und „Unterlagenversand“ zählt FingerHaus zu den Top drei der getesteten Unternehmen und wurde jeweils mit dem „Premi- um-Siegel“ ausgezeichnet. Als Testsieger geht FingerHaus mit dem Qualitätsurteil „gut“ aus der Servicestudie hervor. Mitent- scheidend sind die sehr guten Be- ratungen vor Ort: Die Mitarbeiter ermitteln den Kundenbedarf am ausführlichsten, beantworten im Test alle Fragen korrekt sowie vollständig und nehmen sich für die Beratung ausreichend Zeit. Auch der Service per E-Mail ist im Anbietervergleich führend. Die E-Mail-Antworten sind am individuellsten und inhaltlich gut verständlich. Darüber hinaus überzeugte die DISQ-Tester der Internetauftritt sowie die Service- leistungen am Telefon – die Mit- arbeiter der kostenfreien Hotline beantworteten sämtliche Fragen fachlich korrekt. Die Ergebnisse sorgen bei Finger- Haus für große Freude, denn bei den aus Kundensicht entschei- denden Kriterien ist der Franken- berger Fertighaushersteller Test- sieger. Gute Beratungsleistungen sowie kompetenter Service für zukünftige Bauherren sind wich- tige Entscheidungskriterien bei der zumeist größten privaten Investition des Lebens. Das Re- sultat zeigt, dass FingerHaus sein Qualitätsversprechen nicht nur mit seinen hochwertigen Häu- sern einlöst, sondern auch durch erstklassigen Service und eine maßgeschneiderte individuelle Beratungsleistung für alle Bau- interessenten. Die Geschäftsfüh- rer Cronau und Dr. Schäfer sind stolz auf diese Ergebnisse, aber vor allem auf ihre Mitarbeiter, die „täglich für zufriedene Kunden und exzellente Qualität arbeiten“. FingerHaus erneut Testsieger in Sachen Service-Qualität Der Nachrichtensender n-tv testet insgesamt zwölf Fertighausanbieter Bauherren haben es in der Hand, wie energieeffizient ihr neues Haus wird. Übersehen wird oft, dass nicht nur der Energieverbrauch des Hauses während seiner Nutzung eine Rolle spielt, sondern auch die sogenannte graue Energie. Darunter versteht man die gesam- te Energie, die für die Errichtung eines Hauses aufgewendet wird, also zum Beispiel Strom, Kohle und Benzin für die Gewinnung von Rohstoffen, für ihren Trans- port zum Baustoff-Hersteller, für die industrielle Verarbeitung bis zum fertigen Bauprodukt sowie für die Baustelle bis zum fertigen Haus. Die unabhängige Umweltorga- nisation natureplus weist darauf hin, dass der energetische Ge- samtaufwand für den Bau eines Hauses heute bereits höher liegt als die Energie, die es während einer typischen Nutzungszeit verbraucht. Der Verein zertifiziert Baustoffe aus nachwachsenden oder umweltverträglichen mi- neralischen Rohstoffen hinsicht- lich Klimaschutz, Umwelt und Gesundheit. Beton und Stahl sind mit Abstand die größten Verursacher von kli- maschädlichen CO2-Emissionen. Holz hat hingegen eine gute Kli- mabilanz. Bei den Dämmstoffen weisen Zellulose, Hanf oder Jute bei gleicher Dämmleistung ei- nen sehr niedrigen Anteil grauer Energie auf. Für die Produktion von praktischen festen Dämm- platten aus Holzfasern oder mi- neralischem Calciumsilikat wird je nach Herstellungsart schon deutlich mehr Energie benötigt. Dem gegenüber hat das zumeist verwendete Polystyrol einen hohen Energiegehalt. Im Mittel- feld der Umweltbelastung liegen Dämmmatten und -platten aus Glas- und Steinwolle. Es lohnt sich also, genauer hin- zuschauen, wenn das Haus nicht nur bei Heizung und Warmwas- ser ökologisch sein soll, sondern auch bei seinen Bestandteilen. Denn oft spart die richtige Aus- wahl der Bauprodukte mehr CO2 ein als eine zusätzliche Wär- medämmung. Umfangreiche Informationen über Bauproduk- te, die strenge ökologische und gesundheitliche Anforderungen erfüllen, finden sich in der Inter- net-Datenbank www.natureplus- database.org. Entsorgung nicht vergessen Beim Bau eines Hauses denken viele noch nicht an die Entsor- gung der Baustoffe, doch sie kann bei der Renovierung zu einem Problem werden. Polystyrol- platten mit dem problematischen Flammschutzmittel HBCD bei- spielsweise nehmen schon heute viele Verbrennungsanlagen oder Deponien nicht mehr oder nur gegen hohe Kosten an. Und auch die Entfernung alter Mineralfaserdämmungen, die als krebserregend gelten, ist nicht einfach. Bauprodukte aus nach- wachsenden Rohstoffen können hingegen in der Regel ohne größere Probleme demontiert, deponiert oder wiederverwertet werden. Hohe Gebühren für die Entsor- gung als Sondermüll sind hier nicht zu befürchten. Graue Energie – das versteht man darunter Als graue Energie bezeichnet man die gesamte Menge an Energie, die sich in einem Produkt ver- steckt – für Rohstoffgewinnung, Vorprodukte, Herstellungspro- zesse, Transport, Lagerung und Verkauf. Auch Aufwände für die notwendige Infrastruktur, zum Beispiel Straßenbau oder Trans- portfahrzeuge, sowie für Rück- bau, Verwertung oder Entsorgung fließen hier anteilig ein. (djd) Wie hoch ist die graue Energie? Energieeffizienz beginnt bereits mit dem Bau des Eigenheims Durch den Einsatz ökologisch sinnvoller Baustoffe lässt sich die Kli- mabilanz eines Hauses bereits bei seiner Errichtung verbessern. Foto: djd/natureplus e.V. Der W eg zum eigenen Heim Tel: 02776 / 911334 + 7023 Fax: 02776 / 911335 e-Mail: [email protected] Vielfalt. Gebaut von FingerHaus. Musterhaus in Marburg-Gisselberg Helwigswiese 41 Mo. bis So. 11:00-18:00 Uhr Tel. 06421 972580 [email protected] www.fingerhaus.de traumhaft in Marburg Parkett + Tel. 0 64 21/5 90 99 90 softline-terrassendielen.de Terrassendielen System die Terrasse GROSSE KLASSE IN DER PREMIUMKLASSE! INDIVIDUELL BAUEN, GANZ ENTSPANNT! Kern-Haus informiert Sie gerne! Telefon 02623/884488 · www.kern-haus.de DEUTSCHER TRAUMHAUSPREIS 2014 SIEGER IN DER KATEGORIE: PREMIUMHÄUSER LESER-CUBE 2015 1. 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Zum dritten Mal hat das „Deutsche Institut für Ser-vice-Qualität“ im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv die Service-Qualität von zwölf Fertighausherstellern kritisch unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: FingerHaus wurde erneut zum Testsieger gekürt.

Bereits vor vier Jahren gehörte der Frankenberger Fertighaus-hersteller zu den Top drei der ge-testeten Unternehmen und ging vor zwei Jahren als Testsieger in den Bereichen „Service“, „Unter-lagenversand“ und „Beratung vor Ort“ hervor. Auch in diesem Jahr vergab das renommierte Ham-burger Institut (DISQ) insgesamt den ersten Platz an FingerHaus. In den Bereichen „Service“, „Be-ratung vor Ort“ und „Kunden-service per E-Mail“ belegte das Unternehmen jeweils den ersten Platz. In den Bereichen „Internet-auftritt“, „Telefonischer Kunden-service“ und „Unterlagenversand“ zählt FingerHaus zu den Top drei der getesteten Unternehmen und wurde jeweils mit dem „Premi-um-Siegel“ ausgezeichnet. Als Testsieger geht FingerHaus mit dem Qualitätsurteil „gut“ aus

der Servicestudie hervor. Mitent-scheidend sind die sehr guten Be-ratungen vor Ort: Die Mitarbeiter ermitteln den Kundenbedarf am ausführlichsten, beantworten im Test alle Fragen korrekt sowie vollständig und nehmen sich für die Beratung ausreichend Zeit. Auch der Service per E-Mail ist

im Anbietervergleich führend. Die E-Mail-Antworten sind am individuellsten und inhaltlich gut verständlich. Darüber hinaus überzeugte die DISQ-Tester der Internetauftritt sowie die Service-leistungen am Telefon – die Mit-arbeiter der kostenfreien Hotline beantworteten sämtliche Fragen fachlich korrekt.Die Ergebnisse sorgen bei Finger-Haus für große Freude, denn bei den aus Kundensicht entschei-denden Kriterien ist der Franken-berger Fertighaushersteller Test-sieger. Gute Beratungsleistungen sowie kompetenter Service für zukünftige Bauherren sind wich-tige Entscheidungskriterien bei der zumeist größten privaten Investition des Lebens. Das Re-sultat zeigt, dass FingerHaus sein Qualitätsversprechen nicht nur mit seinen hochwertigen Häu-sern einlöst, sondern auch durch erstklassigen Service und eine maßgeschneiderte individuelle Beratungsleistung für alle Bau-interessenten. Die Geschäftsfüh-rer Cronau und Dr. Schäfer sind stolz auf diese Ergebnisse, aber vor allem auf ihre Mitarbeiter, die „täglich für zufriedene Kunden und exzellente Qualität arbeiten“.

FingerHaus erneut Testsiegerin Sachen Service-QualitätDer Nachrichtensender n-tv testet insgesamt zwölf Fertighausanbieter

Bauherren haben es in der Hand, wie energieeffizient ihr neues Haus wird. Übersehen wird oft, dass nicht nur der Energieverbrauch des Hauses während seiner Nutzung eine Rolle spielt, sondern auch die sogenannte graue Energie.

Darunter versteht man die gesam-te Energie, die für die Errichtung eines Hauses aufgewendet wird, also zum Beispiel Strom, Kohle und Benzin für die Gewinnung von Rohstoffen, für ihren Trans-port zum Baustoff-Hersteller, für die industrielle Verarbeitung bis zum fertigen Bauprodukt sowie für die Baustelle bis zum fertigen Haus.Die unabhängige Umweltorga-nisation natureplus weist darauf hin, dass der energetische Ge-samtaufwand für den Bau eines Hauses heute bereits höher liegt als die Energie, die es während einer typischen Nutzungszeit verbraucht. Der Verein zertifiziert Baustoffe aus nachwachsenden oder umweltverträglichen mi-neralischen Rohstoffen hinsicht-lich Klimaschutz, Umwelt und Gesundheit.Beton und Stahl sind mit Abstand die größten Verursacher von kli-maschädlichen CO2-Emissionen. Holz hat hingegen eine gute Kli-mabilanz. Bei den Dämmstoffen

weisen Zellulose, Hanf oder Jute bei gleicher Dämmleistung ei-nen sehr niedrigen Anteil grauer Energie auf. Für die Produktion von praktischen festen Dämm-platten aus Holzfasern oder mi-neralischem Calciumsilikat wird je nach Herstellungsart schon deutlich mehr Energie benötigt. Dem gegenüber hat das zumeist verwendete Polystyrol einen hohen Energiegehalt. Im Mittel-feld der Umweltbelastung liegen Dämmmatten und -platten aus Glas- und Steinwolle.Es lohnt sich also, genauer hin-zuschauen, wenn das Haus nicht nur bei Heizung und Warmwas-

ser ökologisch sein soll, sondern auch bei seinen Bestandteilen. Denn oft spart die richtige Aus-wahl der Bauprodukte mehr CO2 ein als eine zusätzliche Wär-medämmung. Umfangreiche Informationen über Bauproduk-te, die strenge ökologische und gesundheitliche Anforderungen erfüllen, finden sich in der Inter-net-Datenbank www.natureplus- database.org.

Entsorgung nichtvergessen

Beim Bau eines Hauses denken viele noch nicht an die Entsor-

gung der Baustoffe, doch sie kann bei der Renovierung zu einem Problem werden. Polystyrol-platten mit dem problematischen Flammschutzmittel HBCD bei-spielsweise nehmen schon heute viele Verbrennungsanlagen oder Deponien nicht mehr oder nur gegen hohe Kosten an.Und auch die Entfernung alter Mineralfaserdämmungen, die als krebserregend gelten, ist nicht einfach. Bauprodukte aus nach-wachsenden Rohstoffen können hingegen in der Regel ohne größere Probleme demontiert, deponiert oder wiederverwertet werden.Hohe Gebühren für die Entsor-gung als Sondermüll sind hier nicht zu befürchten.

Graue Energie – dasversteht man darunter

Als graue Energie bezeichnet man die gesamte Menge an Energie, die sich in einem Produkt ver-steckt – für Rohstoffgewinnung, Vorprodukte, Herstellungspro-zesse, Transport, Lagerung und Verkauf. Auch Aufwände für die notwendige Infrastruktur, zum Beispiel Straßenbau oder Trans-portfahrzeuge, sowie für Rück-bau, Verwertung oder Entsorgung fließen hier anteilig ein. (djd)

Wie hoch ist die graue Energie?Energieeffizienz beginnt bereits mit dem Bau des Eigenheims

Durch den Einsatz ökologisch sinnvoller Baustoffe lässt sich die Kli-mabilanz eines Hauses bereits bei seiner Errichtung verbessern. Foto: djd/natureplus e.V.

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Wer heutzutage baut, kommt an der Energieeinsparverordnung (EnEV) nicht vorbei. Doch über das, was sie tatsächlich vor-schreibt, sind falsche Vorstel-lungen im Umlauf.

Erfüllen nur noch Wärmepumpen oder bestimmte Dämmungen die Vorgaben? Sind Lüftungsanlagen zwingend vorgeschrieben? Ist der Wandaufbau eines bestimmten Anbieters die einzig wahre Lö-sung zur Erfüllung der EnEV-Vor-gaben?„Die aktuelle EnEV 2014 ist prin-zipiell systemneutral und system-offen“, erklärt Dipl.-Ing. Marc Förderer, Bauherrenberater beim Bauherren-Schutzbund (BSB). Sie verpflichte zwar zur Anwen-dung bestimmter Normen und Berechnungsregeln, bestimmte Baustoffe oder Anlagentechniken schreibe sie aber nicht vor, so Förderer.

Gesamtenergiebedarf und Wärmeverluste

Zwei Kennwerte sind in der Nachweissystematik besonders wichtig: Der Primärenergiebedarf (QP) und der Transmissionswär-meverlust (HT), die beide gegen ein definiertes Referenzgebäude zu vergleichen sind. Der Primär-energiebedarf beschreibt den gesamten Energiebedarf eines Gebäudes. Zu berücksichtigen ist dabei ein sogenannter Primär-energiefaktor, der je nach Ener-gieträger unterschiedlich ist, bei Gas etwa 1,1, bei Holz 0,2, bei

Solarenergie 0,0 oder bei Strom 1,8. Darin abgebildet sind auch Energieverbrauch und Umwelt-belastung für Erzeugung, Trans-port und ähnliches.

Vorgaben für Neubau sind systemoffen

Der Transmissionswärmever-lust benennt die Energieverluste über die gesamte Hüllfläche des Hauses nach außen, also über Dach, Außenwand, Fenster, Kel-

lerwände und so weiter. Wie die EnEV-Ziele erreicht werden, lässt der Gesetzgeber offen. So kann auch heute noch ohne Außen-dämmung gebaut werden, wenn die Wechselbeziehung zwischen Anlagentechnik und Gebäude-hülle entsprechend ganzheitlich geplant sind.Und auch eine Gasheizung ist heute noch einsetzbar, wenn dafür andere Komponenten ver-bessert werden, zum Beispiel durch bessere Dämmung oder

Einbindung einer Solaranlage. Die Wärmepumpe ist also keine Pflicht, auch wenn sie durch die Verbesserung des Primärenergie-faktors für Strom von 2,4 auf 1,8 heute gut bewertet wird.„Grundsätzlich wird das Wohn-haus in Gänze betrachtet. Ein-zelne Komponenten können die Referenzvorgaben der EnEV erfüllen. Ob dies dann aber für das gesamte Gebäude der Fall ist, ergibt sich aus der Bilanzierung und Bewertung aller Komponen-ten“, erklärt Förderer. Wer mehr Infos zum Bauen mit EnEV sucht, findet unter www.bsb-ev.de aktu-elle Ratgeber zu diversen Themen rund ums energiesparende Haus zum Download.

Die Zukunftdes Bauens

Bis Ende 2020 sollen alle neuen Gebäude Niedrigstenergiegebäu-de sein, also Häuser mit sehr ho-her Gesamtenergieeffizienz und einem Energiebedarf nahe Null.Dipl.-Ing. Marc Förderer benennt aktuelle Trends zur Erreichung dieses Ziels: zum Beispiel dezen-trale Energieversorgungssysteme auf Basis erneuerbarer Energien, Kraft-Wärme-Kopplung, Fern-/Nahwärme und Wärmepumpen. Unter der Maxime „die günstigste Kilowattstunde ist die, die wir nicht verbrauchen“ gibt es auch Überlegungen, das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EE-WärmeG) und die EnEV stärker zu verzahnen. Auch dies wird Neubauten betreffen. (djd)

Keine festen VorgabenMythen und Missverständnisse zum Bauen nach der Energiesparverordnung

Bodenebene Duschen finden sich mittlerweile in fast jedem modernen Bad. Denn sie bie-ten mehr Komfort und sind von Haus aus barrierefrei. Es muss aber nicht immer das durch-gängig geflieste Badezimmer sein. Schwellenlos in den Bo-den einbinden lassen sich auch weiße Duschflächen.

Die Trennung der Dusche vom umliegenden Badboden ist eine interessante Alternative und schafft eine optisch klare Glie-derung der Funktionsbereiche im Bad, ohne die Bewegungs-freiheit einzuschränken. Zudem lässt sich der Boden so auch

haptisch angenehm gestalten.Spezielle hochwertige Mineral-werkstoffe, aus der zum Beispiel die Duschfläche Setaplano von Geberit besteht, fühlen sich beim Betreten mit bloßen Füßen sanft und warm an. Sie vermitteln da-mit ein angenehmeres Gefühl als Materialien wie keramische Flie-sen, Glas, Metall oder emaillierte Flächen. Zudem ist die Mineral-werkstoff-Oberfläche von Haus aus rutschhemmend und gibt damit auch bei nassem Duschbo-den Standsicherheit.Optische Details wie der Verzicht auf Kanten im Ablaufbereich se-hen nicht nur gut aus, sie erleich-tern außerdem die Reinigung. Zur einfachen Pflege gehören zudem integrierte Haarsiebe, die sich mit einem Handgriff entnehmen und säubern lassen und verhindern, dass Haare den Ablauf verstop-fen können. Ein weiterer Vorteil: Kleine Kratzer und Macken lassen sich aus dem massiven Werkstoff einfach auspolieren.Damit der Einbau einer neuen Dusche problemlos über die Büh-ne geht und sie dauerhaft dicht bleibt, lohnt sich ein Blick auf die technischen Details. Dusch-flächen mit einem speziellen Ein-baurahmen kann der Installateur schneller und wirtschaftlicher einbauen. Auch vormontierte Dichtungen machen es einfacher, die Dusche mit kurzen Einbau-zeiten zu installieren und eine dauerhaft zuverlässige Dichtung des Bodens sicherzustellen.

Für die Gestaltung bodenebener Duschen gibt es heute zahlreiche Möglichkeiten. Neben eleganten Duschflächen eignen sich zum Beispiel Duschrinnen mit elegan-ten Profilen, die sich mit einem Wisch sauber halten lassen. (djd)

Ästhetischer Blickfang im BadBodenebene Duschflächen als Alternative zum durchgängig gefliesten Duschbereich

Bei einem energieeffizienten, EnEV-gerechten Neubau müssen grund-sätzliche Kennwerte zum gesamten Energieverbrauch und den Wär-meverlusten eingehalten werden. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund

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