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1 Fassade Maßnahmen Wer Datum Erledigt Ist das Geschäft aus größerer Entfernung erkennbar? Sind Logos und Werbeauftritt auch von der Seite sichtbar? Hebt sich die Fassade von den angrenzenden Flächen ab? Stimmen Fassade und Außen- auftreten mit dem Geschäfts- typ überein? Animiert die Fassade zum Nähertreten und weckt Neugier? Stimmen die Proportionen der Fassade mit dem Innenauftritt überein? Ist der Weg vor der Fassade sauber und frei von störendem privaten und öffentlichen Mobiliar? Sind die Kellerschächte sauber und verhindern starken Schmutzeinfall (Zigaretten etc.)? FASSADE Unternehmen | Abteilung Durchführung | Datum Kontrolle | Datum DETAILBERICHT UNTERNEHMENSSTORECHECK © SCHNÖDT | Inszenieren – Verführen – Mehr verkaufen | dfv Mediengruppe 2014 Für Ihre eigenen Fragen und Ideen gibt es freie Felder am Ende jeder Checkliste. Diese können Sie am PC ausfüllen und ausdrucken.

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Fassade Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Ist das Geschäft aus größerer Entfernung erkennbar?

Sind Logos und Werbeauftritt auch von der Seite sichtbar?

Hebt sich die Fassade von den angrenzenden Flächen ab?

Stimmen Fassade und Außen-auftreten mit dem Geschäfts-typ überein?

Animiert die Fassade zum Näher treten und weckt Neugier?

Stimmen die Proportionen der Fassade mit dem Innenauftritt überein?

Ist der Weg vor der Fassade sauber und frei von störendem privaten und öffentlichen Mobiliar?

Sind die Kellerschächte sauber und verhindern starken Schmutzeinfall (Zigaretten etc.)?

FASSADE

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DETAILBERICHT UNTERNEHMENSSTORECHECK

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Für Ihre eigenen Fragen und Ideen gibt es freie Felder am Ende jeder Checkliste. Diese können Sie am PC ausfüllen und ausdrucken.

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Fassade Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Sind die Logos auch bei Nacht erkennbar (Licht)?

Ist der Fassadenanstrich sauber?

Ist das Vordach oder die Markise sauber und erfüllt die Funktion (Lichteinfall/Wetter)?

Bilden Fassade, Schaufenster und Eingangsbereich eine Einheit?

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Schaufenster Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Sind die Schaufenster und Dekorationen sauber und staubfrei?

Gibt es eine harmonische Anbindung an den Verkaufs- und öffentlichen Raum durch niedrige Sockelleisten?

Ist Ihr eigener Firmen-schriftzug am Schaufenster angebracht?

Ist eine thematische Wahrneh-mung nach der 24-Fuß-Regel gewährleistet?

Sind die Schaufenster spiegel-frei?

Sind Beleuchtung, Farbigkeit und Blendfreiheit bei Tag und bei Nacht gewährleistet?

Besteht die Möglichkeit einer automatischen Lichtdimmung?

Sorgen verschiedene Beleuchtungs körper für Höhe-punkte?

SCHAUFENSTER

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Schaufenster Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Wird durch die Beleuchtung Schattigkeit und Dreidimen-sionalität erzeugt?

Ist Ihr Schaufenster vergli-chen mit denen der Nachbar-geschäfte heller und attrak-tiver?

Gibt es einen Wetter- und Sonnenschutz?

Ist bei Sichtschneisen und offenen Schaufenstern ein Blick in die Tiefe des Raums möglich?

Ist bei einem geschlossenen Schaufenster eine Raumtiefe von 100 bis 150 cm gewähr-leistet?

Gibt die Dekoration Aufschluss über das Sortiment?

Ist die Ware im Schau fenster richtig und gut leserlich aus-gepreist?

Ist der Requisiteneinsatz (Dekorationselemente) auf 3 bis 5 unterschiedliche Objekte begrenzt?

Wird die Dekoration in regelmäßigen Abständen aktualisiert?

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Eingangsbereich Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Liegt der Eingangsbereich günstig zum Kundenstrom?

Wird der Eingangsbereich durch öffentliches Mobiliar oder Haltestellen verdeckt?

Findet die erste Orientierung bereits vor dem eigentlichen Eingang statt?

Ist der Eingangsbereich insge-samt einladend gestaltet?

Bieten Sie auch bei geschlos-senen Türanlagen eine offene Sicht in den Verkaufsraum?

Wurde der Kunde durch eine emotionalisierte Ansprache gestoppt?

Wird der Zugang in den eigentlichen Verkaufsraum dadurch behindert?

Wird die Erwartungshaltung im weiteren Verlauf erfüllt und ggf. übertroffen?

EINGANGSBEREICH

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Eingangsbereich Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Besteht ein harmonischer Übergang vom öffentlichen Raum in den Verkaufsraum?

Führt der Boden des öffent-lichen Raums ggf. in den Verkaufsraum?

Unterstützen Sie die Barriere-freiheit und bieten Sie ggf. Rampen zum Niveauausgleich?

Ist der Eingangsbereich hell ausgeleuchtet?

Gibt es eine funktionsfähige Diebstahlprävention?

Ist im Eingangsbereich das Unternehmenslogo sichtbar (Boden, Decke, Rückwand)?

Bietet der Blick in den Verkaufs raum eine Perspektive bis zur Rückwand?

Sind vom Eingangsbereich aus Landmarken erkennbar?

Geben Rückwand und Land-marken genügend Navigations-hilfen?

Wird der Eingangsbereich mehrmals täglich auf Sauber-keit überprüft?

Befindet sich im Eingangs-bereich eine Sauberlaufzone?

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Eingangsbereich Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Ist der Boden im Eingangs-bereich nicht mit zu glatten und polierten Oberflächen versehen?

Folgt auf den Eingangsbereich eine schwächer beleuchtete Zone, um den Kunden bewusst zu stoppen?

Folgt auf den Eingangsbereich ein Boden aus weichen und dunkleren Materialien, um den Kunden zu stoppen?

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Verkaufsraum Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Kann sich der Kunde vom ersten Orientierungspunkt aus sofort anhand von Landmarken orientieren?

Wiederholen sich diese Orientierungs hilfen in der Art der Aufmachung?

Ist – bezogen auf diese Blickachsen – eine überein-stimmende Wegeführung gegeben?

Ist die Art der Raumerschli-ßung rechtsorientiert?

Wird mit emotionalen Sorti-menten rechtsseitig gearbei-tet?

Werden die Muss-Sortimente entsprechend links präsen-tiert?

Sind die Gänge großzügig (breit genug) gestaltet?

Arbeiten Sie mit der schmalen Warenträgerseite zum Gang?

VERKAUFSRAUM

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Verkaufsraum Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Werden diese Kopfseiten als „inneres Schaufenster“ genutzt und sind entsprechend attraktiv?

Stimmen diese Sortimente mit den dahinter liegenden Waren überein?

Überschreitet die Raumtiefe, ausgehend vom Kundenweg, 10 m bzw. 3 Warenträger?

Bieten Sie an Auflaufzonen und Richtungsänderungen eine emotionale Kundenansprache?

Sind die Sortimentsübergänge für den Kunden nachvollzieh-bar?

Erkennt der Kunde einen zentralen Punkt in Ihrem Ladengeschäft?

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Ladenbau und Möbel Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Stimmt das Mobiliar mit den Vorstellungen Ihrer Kunden überein?

DURCHFÜHRUNG EINER KUNDENBEFRAGUNG MIT EI-NER ABSCHLIESSENDEN OFFENEN FRAGE: „WELCHE VERBESSERUNGS VORSCHLÄGE FÜR DEN LADENBAU HABEN SIE?“

Ist es frei von Abnutzung und voll funktionsfähig?

Ist das Mobiliar modern und ansprechend – also nicht älter als maximal 10 Jahre?

Stimmt das eingesetzte Material mit den Anforderun-gen der Ware überein?

Bestehen Verletzungs-möglichkeiten durch Ecken und Kanten?

Ist das Mobiliar modular für unterschiedliche Waren einsetzbar?

Erlaubt es einen schnellen und einfachen Umbau?

Kann das Mobiliar in der Optik leicht variiert werden?

LADENBAU UND MÖBEL

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Ladenbau und Möbel Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Beschränken Sie sich beim eingesetzten Mobiliar (pro Abteilung) auf maximal 3 Gestaltungselemente?

Variieren Sie zwischen den Abteilungen ggf. nachvollzieh-bar im Möbeldesign?

Arbeiten Sie mit einem überra-schenden Stilelement, welches das durchgängige Gestaltungs-konzept durchbricht?

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Atmosphärik Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Beleuchtung

Sorgt die Allgemeinbeleuch-tung für eine harmonische Grundausleuchtung?

Verliert das Licht über die Raumhöhe an Lichtstärke?

Verliert die notwendige Grundausleuchtung durch dunkle und dreidimensionale Oberflächen an Stärke?

Arbeiten Sie zur Stärkung der Lichtausbeute mit reflektieren-den Materialien?

Ist der Einsatz der Akzent-beleuchtung gezielt auf Waren-höhepunkte ausgerichtet?

Arbeiten Sie bei der Akzentu-ierung mit mindestens 3 Strahlern für das Zielobjekt?

Erlaubt das Lichtspiel aus Grund- und Akzentbeleuchtung die dreidimensionale Wahr-nehmung von Oberflächen?

ATMOSPHÄRIK

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Atmosphärik Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Beleuchtung

Sind die Rückwände stärker und gleichmäßig ausgeleuchtet?

Sind unterschiedliche Licht-zonen erkennbar?

Dient das Licht der zusätz-lichen Kundenführung?

Arbeiten Sie mit indirekter Be-leuchtung, u. a. in den Umklei-dekabinen und Auflaufzonen?

Sind alle Leuchtmittel funkti-onstüchtig und flackern nicht?

Sind die Reflektoren sauber und staubfrei?

Erzeugt das Licht zu viel Hitze?

Erzeugt das Licht eine akustische Beeinträchtigung (Brummen)?

Haben Sie dafür gesorgt, dass das Licht nicht blendet oder direkt in die Augen strahlt?

Nutzen Sie Tageslicht und tageslichtabhängige Licht-dimmungen?

Arbeiten Sie mit Licht zum Ansehen (farbiges, dynami-sches Licht)?

Ist die Beleuchtung des Verkaufsraums auch bei Nacht angemessen?

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Atmosphärik Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Farbe

Gibt es im Bereich farblicher Kennung Maßnahmen, die Sie ergreifen sollten?

Sind die Anstriche an Decken und Wänden sauber und frei von Verschmutzung?

Wirkt der Raum aufgrund von dunklen Farben eher drückend?

Klang/Geräusche

Gibt es unangenehme Geräu-sche durch technische Möbel (Kühlmöbel, Kassen)?

Gibt es eine unangenehme Geräuschkulisse infolge einer ungenügenden Schallwirkung?

Zeigt die eigene Klangkulisse (Musikauswahl, Lautstärke) Defizite?

Wirkt die Klangkulisse ent-spannend (gewollt)?

Wirkt die Klangkulisse aktivie-rend, z. B. bei Themenflächen?

Passt die Klangkulisse zu der aktuellen Zielgruppe?

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Atmosphärik Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Raumklima/Duft

Wirkt das Raumklima drückend, unangenehm oder stickig?

Ist ein frisches Raumklima gleichmäßig überall im Raum vorhanden?

Arbeiten Sie mit gezielten Sortiments- bzw. produkt-spezifischen Duftnoten?

Passt der Raumduft zum Sorti-ment und zur Jahreszeit?

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Zonenoptimierung Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Stimmt das Sortiment mit den Wünschen Ihrer Kunden überein?

KUNDENBEFRAGUNG

Können Sie auf alternative Artikel verzichten, um Platz zu gewinnen?

Stimmen Sortimentsniveau und Ladendesign überein?

Arbeiten Sie mit klassischen Warengruppensortierungen?

Bieten Sie Abwechslung durch Themenflächen?

Brechen Sie das Ladenbild ggf. durch Shopsysteme auf?

Ist das Muss- bzw. Basissorti-ment gezielt durch impulsive Zonen aufgebrochen?

Arbeiten Sie dabei mit entsprechend aktiven und modularen Warenträgern?

SORTIMENTSOPTIMIERUNG

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Zonenoptimierung Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Erkennt der Kunde direkt die unterschiedlichen Zonen? • Sortimentszone• Themenzone• Aktionszone• Preiszone• Verbundzone• Landmarken

Sind die einzelnen Zonen durch Bilder, Piktogramme und /oder Schriften markiert?

Stimmt die Flächengröße der einzelnen Warengruppen mit dem jeweiligen Umsatz überein?

ANALYSE WARENWIRTSCHAFT

Stimmt die Flächengröße der einzelnen Warengruppen mit dem jeweiligen Gewinn überein?

ANALYSE WARENWIRTSCHAFT

Stimmt die Flächengröße der einzelnen Warengruppen mit den Kundenwünschen überein?

DURCHFÜHRUNG EINER UNGESTÜTZTEN KUNDEN-BEFRAGUNG: „WELCHE SORTIMENTE SIND DER HAUPTSÄCHLICHE GRUND FÜR IHREN BESUCH BEI UNS?“

Wurden bei der Gegenüber-stellung der Werte zu große Abweichungen festgestellt?

PLANUNG EINER NEUEN QUALITATIVEN UND QUANTI-TATIVEN RAUM ZUTEILUNG

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Rückwandoptimierung Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Ist die Rückwand gleichmäßig über alle Ebenen ausgeleuch-tet?

Ist die Rückwand bezogen auf das Angebot attraktiv und zieht den Kunden in den Raum?

Wird mit den 3 Ebenen gearbeitet?• Navigationsebene ab 220 cm• Problemlösungsebene• Ebene des Gewohnheitskaufs

bis maximal 140 cm

Bildet die Rückwand das Sortiment vollständig und in kompetenter Bestückung ab?• Themenwand• Sortimentswand

Sind Rückwandeinheiten auf maximal 5 bis 7 laufende Meter begrenzt?

Gibt es Freiflächen zwischen den einzelnen Rückwandein-heiten?

Nutzen Sie diese Freiflächen ggf. sinnvoll durch Großfotos oder Spiegel?

SORTIMENTSOPTIMIERUNG

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Rückwandoptimierung Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Werden zwischen den einzel-nen Rückwandeinheiten ge-zielt Produktblöcke eingebaut, die beide Einheiten bedienen?

Arbeiten Sie in den Rück-wänden nach den Regeln der Symmetrie (gleiche Takt-folgen) in der Warenpräsen-tation?

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Vertikale Regaloptimierung SB-Systeme

Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Arbeiten Sie durchgängig nach dem Prinzip „Easy Shopping“ (max. 160 cm)?

Berücksichtigen Sie das Prinzip der 4 Ebenen? • Reckzone > 160 cm • Sichtzone > 120 cm• Griffzone > 80 cm• Bückzone < 80 cm

Befindet sich in der Arti-kelplatzierung eine gleich-bleibende Abfolge (z. B. günstig unten, teuer oben)?

Arbeiten Sie bewusst mit Grifflücken?

Liegt Ihr Out of Stock über 5 Prozent und verursacht so Fehlverkäufe?

Sind die Preisauszeichnungen fehlerfrei?

Arbeiten Sie mit genügend Produktinformationen und/oder mit großflächigen Infor-mationseinheiten?

SORTIMENTSOPTIMIERUNG

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Vertikale Regaloptimierung SB-Systeme

Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Können Sie Artikel aus dem Sortimentsaufbau ausgliedern und bewusste Themenblöcke bilden (z. B. Länder, fettarm etc.)?

Sind die Artikel horizontal aneinandergereiht?

Vermeiden Sie zu schmale und zu breite Produktblöcke?

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Horizontale Regaloptimierung SB-Systeme

Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Sind die horizontalen Regal-zonen durchgängig optimiert?

Sind die Regalstrecken zu kurz oder zu lang?

Können Warengruppen auf ganze Regalstrecken kompri-miert oder erweitert werden?

Wird an den Regalen mit aus-reichend Fahnen gearbeitet?

Ist die Kontaktstrecke der einzel nen Artikel breit genug?

Werden lange Regalstrecken durch impulsive, vertikale Artikelblöcke aufgebrochen (Länder, fettarm, Markenblock etc.)?

Können lange Regalstrecken durch Informationseinheiten oder Großfotos aufgebrochen werden?

Werden kurze Regalstrecken durch impulsive, horizontale Artikelblöcke aufgebrochen?

SORTIMENTSOPTIMIERUNG

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Horizontale Regaloptimierung SB-Systeme

Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Sind die Kopfeinheiten richtig genutzt?

Arbeiten Sie mit klaren Vorga-ben für die Nutzung der Kopfeinheiten?

Ist der zweite Ort auf der rechten Seite richtig genutzt?

Sind Einsichtsbereiche ent-sprechend aktiviert worden?

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Warenpräsentation und -platzierung

Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Stimmt die Art der Waren-präsentation mit dem Niveau des Sortiments überein?

Kann durch die Art der Waren-präsentation eine preisliche Verstärkung erzeugt werden (Schütten)?

Stimmt diese preisorientierte Präsentation mit dem Ort der Platzierung überein (Auflauf-zonen, Kopfgondeln etc.)?

Sind die Präsentationsform und der Ort der Verbund-platzierungen im Rahmen von Zweitplatzierungen sinnvoll?

Sind die Präsentationsform und der Ort der Sonderange-botsplatzierungen im Rahmen von Zweitplatzierungen sinnvoll?

Sind die Präsentationsform und der Ort der impuls-gesteuerten Dauerzweit-platzierungen sinnvoll?

SORTIMENTSOPTIMIERUNG

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Warenpräsentation und -platzierung

Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Sind die Präsentationsform und der Ort der zeitlich befristeten Zweitplatzierung sinnvoll?

Wenn Sie mit Zweit- und Mehr-fachplatzierungen arbeiten: Sind Ihre Mitarbeiter darüber ausreichend informiert?

Sind die Art und der Ort der jeweiligen Warenpräsenta-tion schriftlich und bildlich festgelegt?

Wird die Warenpräsentation ggf. durch Fremdfirmen, Liefe-ranten bzw. Marken realisiert?

Ist die Art der Präsentation durch die Mitarbeiter zu realisieren?

Haben Sie zum Thema Waren-präsentation und Warenlegung Schulungsbedarf?

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Verkehrswege und Kundenflächen

Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Wege/Raumerschließung

Stimmt der Wegeplan mit dem natürlichen Kundenlauf überein?

Sind die Hauptverbindungs-wege breit genug und groß-zügig gestaltet?

Vermeiden Sie Mehrfach-platzierungen in den Haupt-gängen?

Führt der Hauptverbindungs-weg den Kunden durch alle Sortimentsbereiche?

Sind die Erschließungswege breit genug (min. 120 cm)?

Ist das Raumerschließungssys-tem für den Kunden nachvoll-ziehbar?

Wird das Raumerschlie-ßungssystem bewusst für Sortiments höhepunkte aufge-brochen?

Sind die Aufenthaltswege direkt vor der Rückwand aus-reichend (> 120 cm)?

VERKEHRSWEGE UND KUNDENFLÄCHEN

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Verkehrswege und Kundenflächen

Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Aufenthaltsplätze

Wird mit großzügigen Aufent-haltsplätzen (Ruhezonen, Umkleiden, Theken- oder Kassenzonen) gearbeitet?

Entsprechen diese Aufent-haltsplätze dem Image Ihres Unternehmens?

Nutzen Sie Ihre Ruhezonen ggf. für eine Visual Surprise und sind ausreichend Getränke und /oder Zeitschriften vor-handen?

Haben Sie Ruhezonen für unterschiedliche Zielgruppen (Kinder, Männer etc.) berück-sichtigt?

Sind ausreichend Umkleideka-binen vorhanden und großzü-gig gestaltet (> 1,2 m²)?

Sind Kabinenanlagen für Mütter/Väter mit Kindern vorgesehen?

Bieten die Kabinen überra-schende Effekte bei der Gestaltung (Visual Surprise)?

Gewährleisten offene Bereiche (Freiraum unter/über dem Vorhang/Tür oder begrenzte Kabinenhöhe von 210 cm) eine gute Luftzirkulation?

Arbeiten Sie hier mit indirekter Beleuchtung?

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Verkehrswege und Kundenflächen

Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Aufenthaltsplätze

Sind die Umkleidekabinen mit allen wichtigen Servicebau-steinen ausgestattet (Haken, Spiegel, Sitzgelegenheit, Tücher etc.)?

Haben die Kabinenanlagen fußwarme Bodenbeläge?

Befinden sich in unmittelbarer Nähe der Umkleiden Sitz-gelegenheiten und zusätzlich mobile Spiegel?

Arbeiten Sie in den Theken- und Kassenzonen mit stimmi-gen Informationstools?

Verzichten Sie bewusst auf „Quengelware“ in diesen Zonen, um die Kunden zu entschleunigen?

Sind Ihre Aufenthaltsplätze als Kommunikationspunkt geeignet?

Sind Impulssortimente (Acces-soires, additive Sortiments-bausteine) in der unmittel-baren Nähe platziert, ohne zu aufdringlich zu wirken?

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Mitarbeiter Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Sind Ihre Mitarbeiter sauber und ordentlich gekleidet?

Passt der Kleidungsstil zum Image des Unternehmens?

Sind die Mitarbeiter für den Kunden deutlich erkennbar?

Sind die Mitarbeiter freundlich und hilfsbereit?

Reicht die Mitarbeiterbeset-zung für die Kundenfrequenz?

Sind Ihre Mitarbeiter ausrei-chend fachlich geschult?

Sind Ihre Mitarbeiter in punkto Verkaufen und Gesprächs führung ausreichend geschult?

Besteht unter den Mitarbeitern eine vorbildliche Teamkultur?

Leben die Führungskräfte einen klar formulierten Führungs stil?

MITARBEITER

Unternehmen | Abteilung

Durchführung | Datum

Kontrolle | Datum

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Mitarbeiter Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Haben die Mitarbeiter einen fest umrissenen Verantwortungs bereich?

Werden in regelmäßigen Abständen• Einzelgespräche• Mitarbeiterbesprechungen• Schulungsmaßnahmen durchgeführt?

Werden Anregungen und Ideen der Mitarbeiter berücksichtigt und gewürdigt?

Sind Ihre Mitarbeiter über alle Maßnahmen, Service-einrichtungen und zukünftigen Veränderungen ausreichend informiert?

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Maßnahmen Wer Datum Erledigt

Unternehmen | Abteilung

Durchführung | Datum

Kontrolle | Datum

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