Deutsch Perfekt Im Unterricht März 2015
Click here to load reader
description
Transcript of Deutsch Perfekt Im Unterricht März 2015
Liebe Kursleiterinnen und Kursleiter, liebe Lehrerinnen und Lehrer,
auf Deutsch sagen wir „Das kommt mir spanisch vor!“, wenn uns etwas ungewohnt
erscheint. Wie wir wissen, kommt auch vielen unserer Kursteilnehmer oder Sprachschüler einiges seltsam vor, das sie im Alltag in den
deutschsprachigen Ländern erleben. In dieser Ausgabe versuchen wir, von mehreren Seiten
aus Licht ins Dunkel zu bringen.Da ist einmal der originelle Versuch, unver-
packte Produkte an den Mann und an die Frau zu bringen – für uns ein Anlass, die Negation zu trainieren. Dann wird oft behauptet, die Deutschen könnten nicht richtig flirten. Wir schlagen vor, das Flirten auf Deutsch einfach mal praktisch auszuprobieren – es kann doch
nicht so schwer sein! Auch der Umgang mit der eigenen Geschichte fällt den Deutschen nicht immer leicht. Dazu gibt es den Bericht einer
jüdischen Autorin von ihrer Lesereise.Unterrichten heißt, jeden Tag etwas Neues
zu entdecken. Dabei wünsche ich Ihnen viel Freude!
Übungen und Ideen für den DaF-Unterricht Aktuell zu dieser Ausgabe
auf Stufe A2 des GER auf den Stufen B2 bis C2 des GERauf Stufe B1 des GER
GER = Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen
mit Kopiervorlage(n)
Hausaufgabe
TN = Teilnehmer S = Schüler
H
© 2015 Spotlight Verlag, auch für alle genannten Mitarbeiter
Deutsch perfekt im Unterricht ist ein kostenloser Service für Deutsch-perfekt-Abonnenten in Lehrberufen.
Deutsch perfekt erhalten Sie im Sammelbezug für Ihre Kursteilnehmer mit einem besonders attraktiven Mengenrabatt. Informationen: Spotlight Verlag GmbH, Abteilung Schulmedien Postfach 1565, 82144 Planegg/Deutschland Tel. + 49 (0) 89/8 56 81 - 150 Fax: + 49 (0) 89/8 56 81 - 159 E-Mail: [email protected]
www.deutsch-perfekt.com
�Deutsch perfekt im Unterricht erscheint monatlich und bezieht sich auf die jeweils aktuelle Ausgabe von Deutsch perfekt.
herausgeber und verlagsleiter dr. wolfgang stockchefredakteur jörg walserautor dr. martin fischerredaktion barbara duckstein (in elternzeit), katharina heydenreich, claudia may (in elternzeit), cornelia osterbrauck, judith rothenbusch (bildredaktion), janina schalkhausser, anna Schmid, sabine weiserredaktionelle mitarbeit anne wichmanngestaltung georg lechner anzeigenleitung axel zettlerfotos privat (S.1); Jendrik Schröder (S.4); thinkstock (10) (s.5)druck medienhaus ortmeier, 48369 saerbeck
Martin Fischer
MINUTEN AKTIVITÄTEN ZUM TEXT SEITE
60 Selektives Lesen, Grammatik:
Zeitangaben
Mein Deutschland-
Bild
Das ganze
Heft
80 Grammatik: Negation Anders einkaufen 30 - 32
60 Sprechen: Flirten Liebe gesucht 34 - 38
75 Landeskunde: Internetrecherche Blick von außen 58 - 59
60 Lesen, Sprechen: Risikosport Akrobat in der Luft deins!
2 - 7
20 Sprechen: Instrumente Fünf Punkte:
Mundharmonika
deins! 8
H
H
2
Liebe gesuchtSprechen: Flirten
Niveau: B1 Minuten: 60Material: Text S. 34 - 38, Kopiervorlage 2
> Schreiben Sie das Wort „Flirt“ an die
Tafel, und lassen Sie es von den TN defi-
nieren. Fragen Sie dann: „Wer von euch/
Ihnen flirtet gern?“ Je
nach den Herkunftslän-
dern Ihrer TN können Sie
auch fragen, ob Flirten
dort gebräuchlich ist
oder eher nicht. Schließlich fragen Sie,
was die TN in dieser Hinsicht von den
Deutschen denken.
> Die TN lesen den Text der Seiten 34 - 38
(ohne die grauen Kästen) und kommen-
tieren den Inhalt dann gemeinsam im
Plenum. Klären Sie auch unbekanntes
Vokabular.
> Mit den Karten der Kopiervorlage 2
bereiten die TN in Paaren Flirtstrategien
vor. Sie sprechen darüber, welche Sätze
sie gut finden, welche nicht und wie sie
reagieren würden. Geben Sie maximal
zehn Minuten Zeit. Bieten Sie sich selbst
als Partner an, falls die Zahl der TN un-
gerade ist.
> Mischen Sie dann die Partner: Niemand
arbeitet mit dem Partner der ersten
Runde zusammen! Die neuen Paare
lernen sich kennen und „flirten“ mit-
einander. Sie entscheiden selbst, wer
beginnt und wer jeweils eine weibliche
oder männliche Rolle spielen möchte.
Je weiter die Rolle von der Realität ent-
fernt ist, desto leichter wird ihnen das
Spiel fallen.
> Die TN können die Redemittel der Rol-
lenkarten natürlich durch eigene Sätze
ergänzen. Auf jeden Fall gilt, was die
Flirttrainerin Helli Schümmer im Inter-
view sagt: „Nimm das Flirten nicht zu
ernst, sieh es als Spiel.“
Anders einkaufenGrammatik: Negation
Niveau: B1 Minuten: 80Material: Text S. 30 - 32, Kopiervorlage 1
> Fragen Sie zur Vorentlastung: „Kann man Reis, Nudeln oder Milch
ohne Verpackung verkaufen?“ Erstellen Sie aus den Antworten der
TN ein Tafelbild: Produkte, die man gut ohne Verpackung verkaufen
bzw. kaufen könnte, und andere, bei denen es nicht möglich ist.
> Die TN lesen den Text still und vergleichen den Inhalt im Anschluss
mit ihren Vermutungen. An welche Probleme hatten sie vielleicht
gar nicht gedacht? Würden sie auch gern in diesem Laden einkaufen
oder nicht?
> Wiederholen Sie mit den TN die Negation mit „nicht“ und „kein“.
Sammeln Sie Beispiele an der Tafel. (Mit „nicht“ kann man Sätze
oder Satzteile verneinen. Es steht dabei möglichst weit am Satzende.
Mit „kein/keine“ negiert man ein Nomen.)
> Erinnern Sie auch an andere Möglichkeiten der Negation mit „ohne“
oder mit der Vorsilbe „un-“, und sammeln Sie Beispiele an der Tafel.
Teilen Sie dann die Kopiervorlage 1 aus, und lassen Sie die TN die
Aufgabe 1 lösen.
> Bitten Sie die TN, den Text „Anders einkaufen“ noch einmal auf-
merksam zu lesen und Sätze mit verschiedenen Formen der Nega-
tion herauszusuchen. Die TN können dabei allein, in Paaren oder
Gruppen arbeiten. Vergleichen Sie das Ergebnis der Suche mit allen
gemeinsam und kommentieren Sie die verschiedenen Möglichkeiten,
etwas zu negieren.
> Hausaufgabe: Die TN lösen Aufgabe 2 der Kopiervorlage 1 und über-
prüfen damit, ob sie das Prinzip
verstanden haben. In der nächsten
Stunde Kontrolle im Plenum.
Das ganze Heft Selektives Lesen, Grammatik: Zeitangaben
Niveau: A2 Minuten: 60Material: ein Exemplar von Deutsch perfekt
für jeden TN
> Die TN suchen im Heft (vor allem auf den Seiten 6 und 52
(Mein Tipp)) nach Zeitangaben wie „am Sonntag“, oder „in
den letzten Jahren“. Sie haben dafür etwa 15 Minuten Zeit.
> In Gruppen von vier Personen ordnen die TN die gefun-
denen Zeitangaben nach vier Kategorien: am, um, in/im,
andere Präpositionen. Finden sie zu einer Kategorie keine
Beispiele, überlegen sie sich selbst welche. Nach 15 Minu-
ten tragen sie ihre Ergebnisse an der Tafel zusammen:
am: am 22.
Februar, am
Sonntag, am
15. Mai 2015,
am Wochen-
ende …
um: um
15 Uhr,
um 11
Uhr, um
Mitter-
nacht …
in/im: in je-
dem Monat, in
den 80er-Jah-
ren, in den
letzten 1500
Jahren, im Jahr
2013 …
andere Präposi-
tionen: von 1934
bis 1944, zur
blauen Stunde,
nach Sonnen-
untergang, seit
2002 …
> Sicher erkennen die TN bestimmte Regelmäßigkeiten.
Wenn nicht, schlagen Sie zum Beispiel als Eselsbrücke die
Vokale vor: Tag ) am; Uhrzeit ) um.
> Bei Jahren (und Monaten) steht oft „in/im“, allerdings
nur, wenn ausdrücklich „Jahr“ gesagt wird. Sonst steht die
Jahreszahl allein.
> Zum Abschluss nimmt jeder TN ein Blatt Papier und
schreibt einen Satz mit einer Zeitangabe auf. Alle geben
das Blatt nach rechts weiter. Jeder TN kontrolliert den Satz
seines linken Nachbarn und schreibt dann selbst einen
passenden Satz mit Zeitangabe, gibt wieder weiter etc.
Übungen zum Einkaufswortschatz fin-den Sie in Deutsch perfekt 3/2015 auf Seite 39, Hörtexte und Übungen auf Deutsch perfekt Audio 3/2015, Track 12, 17 - 19.
3
Akrobat in der LuftLesen, Sprechen: Risikosport
Niveau: A2 Minuten: 60Material: Text S. 2 - 7 von deins!, zwei
große Bögen Papier (DIN A3 - A1), Marker
> Schreiben Sie an die Tafel: Warum macht Luc Ackermann Freestyle
Motocross? Welche Argumente dafür gibt es? Was denken seine
Mutter und viele andere Leute? Welche Argumente dagegen gibt
es?
> Teilen Sie die Klasse in vier Gruppen: Alle S lesen in deins! die
Texte der Seiten 2 - 7. Zwei Gruppen suchen alle Argumente für
diesen Sport heraus, die anderen beiden alle möglichen Einwän-
de. Gehen Sie durch die Klasse, und helfen Sie, falls nötig.
> Die beiden Pro- und die beiden Kontra-Gruppen setzen sich
danach jeweils zusammen und vergleichen ihre Ergebnisse. Dann
schreiben sie die Argumente dafür bzw. dagegen in Stichpunkten
auf einen großen Bogen Papier und ergänzen die Liste um eigene
Argumente. Die beiden Bögen werden dann im Klassenraum auf-
gehängt.
> Die Kontra-Gruppen sehen sich das Poster der Pro-Gruppen an
und umgekehrt. Abschließend veranstalten Sie eine Diskussions-
runde im Plenum, in der alle S gemeinsam noch einmal über
Vor- und Nachteile dieses Sports sprechen. Sie kennen nun viele
Argumente, und das Sprechen fällt ihnen leichter.
> Hausaufgabe: Die S schreiben einen Text über einen Sport, den sie
machen oder einmal gemacht haben. Sie gehen dabei auch auf
folgende Fragen ein: Warum machen sie den Sport? Was gefällt
ihnen daran, was nicht so sehr? Sammeln Sie die Texte in der
nächsten Stunde zur Korrektur ein.
Fünf Punkte: Mundhar monikaSprechen: Instrumente
Niveau: A2 Minuten: 20Material: Text S. 8 von deins!,
Kopiervorlage 3, evtl. Mundharmonika
> Lesen Sie im Unterricht den Text „Fünf
Punkte“ über die Mundharmoni-
ka. Fragen Sie die S, ob sie dieses
Instrument kennen. Wenn Sie eine
Mundharmonika haben, bringen Sie
sie mit in den Unterricht. Fragen Sie
die S nach anderen Musikinstrumen-
ten. Schreiben Sie hilfreichen Wort-
schatz an die Tafel oder auf Folie, wie
„Tasten“, „Saiten“, „Ventile“ oder die
Materialien (Holz, Metall). Sie können
auch eine Folie der Kopiervorlage 3
verwenden, um Instrumente einzu-
führen.
> Teilen Sie die S in Gruppen von etwa
vier Personen auf. Jede Gruppe er-
hält ein Kartenset der Kopiervorla-
ge 3. Jeder zieht eine Karte und legt
sie, ohne sie zu zeigen, umgekehrt
vor sich auf den Tisch. Nun fragt ein
S einen anderen nach dem Instru-
ment, zum Beispiel: „Ist dein In-
strument aus Holz?“, „Spielt man es
mit den Händen / mit dem Mund?“
oder „Kann ich dein Instrument auf
eine Reise mitnehmen?“. Der Gefrag-
te antwortet jeweils mit „Ja“ oder
„Nein“. Erhält der Frager ein „Ja“ als
Antwort, darf er noch einmal fragen,
sonst geht die Reihe im Uhrzeiger-
sinn an den Nächsten. Wenn jemand
das Instrument eines Mitspielers er-
rät, dreht dieser seine Karte um.
> Sie können dieses Spiel auch mit
Karten zu anderen Sachthemen oder
Wortfeldern spielen: Tiere, Verkehrs-
mittel usw.
Blick von außenLandeskunde: Internetrecherche
Niveau: B2 - C2 Minuten: 75Material/ Text S. 58 - 59, Landkarte Vorbereitung: von Deutschland und der
Schweiz, Internetzugang
> Zum Einstieg lesen alle TN gemeinsam die vier Zeilen unter
der Überschrift „Provinz“ auf S. 58 und die bio-bibliogra-
fische Notiz auf S. 59 unten. Sie überlegen, welche Reak-
tionen die Autorin auf ihrer Lesereise erleben könnte und
welche Empfindungen die Zuhörer haben könnten.
> Die TN lesen dann still den gesamten Text und klären
anschließend im Plenum mögliche Verständnisfragen. Kom-
mentieren Sie mit den TN den Inhalt des Artikels: Gedanken
der Autorin und Reaktionen des Publikums.
> Je nach Anzahl der TN im Kurs und den zur Verfügung ste-
henden Internetzugängen (PC, Tablets oder Smartphones)
arbeiten die TN nun zu zweit oder in kleinen Gruppen: Sie
suchen alle Ortsnamen der Lesereise (es gibt insgesamt 15),
markieren sie auf der Landkarte, recherchieren im Internet
zu diesen Orten und machen sich Stichpunkte. Geben Sie
dafür etwa 30 Minuten Zeit.
> Die Gruppen oder Paare tragen im Plenum mündlich vor,
was sie zu zwei oder drei Orten herausgefunden haben. Die
anderen TN ergänzen gegebenenfalls mit den Ergebnissen
ihrer eigenen Recherchen.
> Fragen Sie abschließend die TN, welche der genannten Orte
sie gern einmal besuchen würden und warum.
Kurzaktivität
15 - 20 Min.
4
Kopiervorlage 1
Anders einkaufen
Kopiervorlage 2
Liebe gesucht
Lösung: 1. 1. e; 2. a; 3. c; 4. b; 5. d
2. 1. keine; 2. nicht; 3. nicht; 4. nicht; 5. keine; 6. nicht; 7. nicht; 8. kein
1. Verbinden Sie: Welche Ausdrücke bedeuten das Gleiche?
1. unverpackt
2. nicht sehr groß
3. nicht einmal zwei Tage
4. nicht alle
5. nicht sofort
a) klein
b) nur manche
c) weniger als zwei Tage
d) mit der Zeit
e) nicht verpackt
2. Ergänzen Sie: „nicht“ oder „kein/keine“?
Im Supermarkt „original unverpackt“ in Berlin gibt es fast ______________ (1) Verpackungen.
Das Angebot ist ______________ (2) sehr groß, weil manche Waren ______________ (3) ohne Verpackung geliefert werden
können. Toilettenpapier oder Sojamilch kann man dort zum Beispiel ______________ (4) kaufen. Aber wer ______________
(5) Flasche dabei hat, bekommt eine im Laden. Als Milena Glimbovski und Sara Wolf mit ihrem Projekt begannen, hatten sie
an viele Aufgaben gar ______________ (6) gedacht. Außerdem hatten sie ______________ (7) genug Geld. Doch das war
______________ (8) Problem: Viele Leute haben ihnen geholfen.
In Zug, Bus oder U-Bahn
Entschuldigung, weißt du, wie spät es ist?Ist der Platz noch frei?
Warst du schon mal in Hamburg?Fährst du durch, oder musst du irgendwo umsteigen?
Im Café
Darf ich mich zu dir setzen?Ist bei dir noch frei, oder wartest du auf jemanden?
Hallo, wir sind doch im gleichen Seminar!Hast du Lust/Zeit, einen Kaffee mit mir zu trinken?
Komplimente machen
Du hast sehr schöne Augen.Du siehst heute wirklich klasse aus!
Das Kleid steht dir wirklich gut!Dieses Hemd steht dir echt gut.
Dein Lachen ist wunderbar.
Sich verabreden
Hast du heute Abend schon was vor?Hast du schon den neuen Film mit … gesehen?
Ich würde dich gern zum Essen einladen!Ich gehe zu einer Party – willst du mitkommen?
Ich kenne eine super Bar. Wollen wir mal zusammen hingehen?
Sich näherkommen
Darf ich dich nach Hause begleiten?Willst du noch auf einen Kaffee mit reinkommen?
Ich würde dich gern wiedersehen!Kann ich dich bald mal anrufen?
Lass uns doch bald mal wieder etwas ausmachen. Ich würde mich freuen!
Sagen, dass man jemanden mag
Schön, dich zu sehen.Ich fühle mich wohl bei dir.
Ich liebe dich!Ich habe dich lieb.Ich habe dich gern.
Ich bin froh, dass es dich gibt.
Negativ reagieren
Tut mir leid, ich habe keine Zeit.Ich muss los, tschüss!
Meinst du mich?d Lass mich in Ruhe meinen Kaffee trinken!Tut mir leid, aber ich bin nicht interessiert.
Positiv reagieren
Findest du?!Das ist aber nett von dir.
Ja, gern!Natürlich, ich komme gern mit.
Ich wollte dich auch schon lange ansprechen.
5
Kopiervorlage 3Fünf Punkte
die Mundharmonika das Saxofon
das Klavier der Kontrabass
das Schlagzeug die Violine
die Gitarre die Klarinette
die Flöte die Trompete
Kompetent kommunizieren im Beruf
www.klett-sprachen.de/daf-im-unternehmen
Authenische Firmenporträts im Buch, auf DVD und online!
DaF im UnternehmenDas neue Wirtschaftslehrwerk von A1 bis B2 für Lernende mit und ohne Berufserfahrung
Z344
23
A1
DaF im UnternehmenD
aF im
Un
tern
ehm
en
A1
Kur
s- u
nd
Üb
ung
sbuc
h
Kurs- und Übungsbuchmit Audio- und Videodateien online
KRA_DaF_im_Unternehmen_141216.indd 3 21.01.2015 09:55:27
Z34423_DaF_DaF_imUnternehmen_SpotlightVerlag_210x280_150121.indd 1 23.01.2015 10:35:39
Kompetent kommunizieren im Beruf
www.klett-sprachen.de/daf-im-unternehmen
Authenische Firmenporträts im Buch, auf DVD und online!
DaF im UnternehmenDas neue Wirtschaftslehrwerk von A1 bis B2 für Lernende mit und ohne Berufserfahrung
Z344
23
A1
DaF im UnternehmenD
aF im
Un
tern
ehm
en
A1
Kur
s- u
nd
Üb
ung
sbuc
h
Kurs- und Übungsbuchmit Audio- und Videodateien online
KRA_DaF_im_Unternehmen_141216.indd 3 21.01.2015 09:55:27
Z34423_DaF_DaF_imUnternehmen_SpotlightVerlag_210x280_150121.indd 1 23.01.2015 10:35:39