Deutsch Perfekt Im Unterricht März 2015

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Deutsch perfekt is an ideal blend of professional journalism and successful language training. Interesting texts and topical issues provide important insights into life in Germany, Austria and Switzerland, and at the same time form the backbone of Deutsch perfekt's unique language service.

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Page 1: Deutsch Perfekt Im Unterricht März 2015

Liebe Kursleiterinnen und Kursleiter, liebe Lehrerinnen und Lehrer,

auf Deutsch sagen wir „Das kommt mir spanisch vor!“, wenn uns etwas ungewohnt

erscheint. Wie wir wissen, kommt auch vielen unserer Kursteilnehmer oder Sprachschüler einiges seltsam vor, das sie im Alltag in den

deutschsprachigen Ländern erleben. In dieser Ausgabe versuchen wir, von mehreren Seiten

aus Licht ins Dunkel zu bringen.Da ist einmal der originelle Versuch, unver-

packte Produkte an den Mann und an die Frau zu bringen – für uns ein Anlass, die Negation zu trainieren. Dann wird oft behauptet, die Deutschen könnten nicht richtig flirten. Wir schlagen vor, das Flirten auf Deutsch einfach mal praktisch auszuprobieren – es kann doch

nicht so schwer sein! Auch der Umgang mit der eigenen Geschichte fällt den Deutschen nicht immer leicht. Dazu gibt es den Bericht einer

jüdischen Autorin von ihrer Lesereise.Unterrichten heißt, jeden Tag etwas Neues

zu entdecken. Dabei wünsche ich Ihnen viel Freude!

Übungen und Ideen für den DaF-Unterricht Aktuell zu dieser Ausgabe

auf Stufe A2 des GER auf den Stufen B2 bis C2 des GERauf Stufe B1 des GER

GER = Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen

mit Kopiervorlage(n)

Hausaufgabe

TN = Teilnehmer S = Schüler

H

© 2015 Spotlight Verlag, auch für alle genannten Mitarbeiter

Deutsch perfekt im Unterricht ist ein kostenloser Service für Deutsch-perfekt-Abonnenten in Lehrberufen.

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www.deutsch-perfekt.com

�Deutsch perfekt im Unterricht erscheint monatlich und bezieht sich auf die jeweils aktuelle Ausgabe von Deutsch perfekt.

herausgeber und verlagsleiter dr. wolfgang stockchefredakteur jörg walserautor dr. martin fischerredaktion barbara duckstein (in elternzeit), katharina heydenreich, claudia may (in elternzeit), cornelia osterbrauck, judith rothenbusch (bildredaktion), janina schalkhausser, anna Schmid, sabine weiserredaktionelle mitarbeit anne wichmanngestaltung georg lechner anzeigenleitung axel zettlerfotos privat (S.1); Jendrik Schröder (S.4); thinkstock (10) (s.5)druck medienhaus ortmeier, 48369 saerbeck

Martin Fischer

MINUTEN AKTIVITÄTEN ZUM TEXT SEITE

60 Selektives Lesen, Grammatik:

Zeitangaben

Mein Deutschland-

Bild

Das ganze

Heft

80 Grammatik: Negation Anders einkaufen 30 - 32

60 Sprechen: Flirten Liebe gesucht 34 - 38

75 Landeskunde: Internetrecherche Blick von außen 58 - 59

60 Lesen, Sprechen: Risikosport Akrobat in der Luft deins!

2 - 7

20 Sprechen: Instrumente Fünf Punkte:

Mundharmonika

deins! 8

H

H

Page 2: Deutsch Perfekt Im Unterricht März 2015

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Liebe gesuchtSprechen: Flirten

Niveau: B1 Minuten: 60Material: Text S. 34 - 38, Kopiervorlage 2

> Schreiben Sie das Wort „Flirt“ an die

Tafel, und lassen Sie es von den TN defi-

nieren. Fragen Sie dann: „Wer von euch/

Ihnen flirtet gern?“ Je

nach den Herkunftslän-

dern Ihrer TN können Sie

auch fragen, ob Flirten

dort gebräuchlich ist

oder eher nicht. Schließlich fragen Sie,

was die TN in dieser Hinsicht von den

Deutschen denken.

> Die TN lesen den Text der Seiten 34 - 38

(ohne die grauen Kästen) und kommen-

tieren den Inhalt dann gemeinsam im

Plenum. Klären Sie auch unbekanntes

Vokabular.

> Mit den Karten der Kopiervorlage 2

bereiten die TN in Paaren Flirtstrategien

vor. Sie sprechen darüber, welche Sätze

sie gut finden, welche nicht und wie sie

reagieren würden. Geben Sie maximal

zehn Minuten Zeit. Bieten Sie sich selbst

als Partner an, falls die Zahl der TN un-

gerade ist.

> Mischen Sie dann die Partner: Niemand

arbeitet mit dem Partner der ersten

Runde zusammen! Die neuen Paare

lernen sich kennen und „flirten“ mit-

einander. Sie entscheiden selbst, wer

beginnt und wer jeweils eine weibliche

oder männliche Rolle spielen möchte.

Je weiter die Rolle von der Realität ent-

fernt ist, desto leichter wird ihnen das

Spiel fallen.

> Die TN können die Redemittel der Rol-

lenkarten natürlich durch eigene Sätze

ergänzen. Auf jeden Fall gilt, was die

Flirttrainerin Helli Schümmer im Inter-

view sagt: „Nimm das Flirten nicht zu

ernst, sieh es als Spiel.“

Anders einkaufenGrammatik: Negation

Niveau: B1 Minuten: 80Material: Text S. 30 - 32, Kopiervorlage 1

> Fragen Sie zur Vorentlastung: „Kann man Reis, Nudeln oder Milch

ohne Verpackung verkaufen?“ Erstellen Sie aus den Antworten der

TN ein Tafelbild: Produkte, die man gut ohne Verpackung verkaufen

bzw. kaufen könnte, und andere, bei denen es nicht möglich ist.

> Die TN lesen den Text still und vergleichen den Inhalt im Anschluss

mit ihren Vermutungen. An welche Probleme hatten sie vielleicht

gar nicht gedacht? Würden sie auch gern in diesem Laden einkaufen

oder nicht?

> Wiederholen Sie mit den TN die Negation mit „nicht“ und „kein“.

Sammeln Sie Beispiele an der Tafel. (Mit „nicht“ kann man Sätze

oder Satzteile verneinen. Es steht dabei möglichst weit am Satzende.

Mit „kein/keine“ negiert man ein Nomen.)

> Erinnern Sie auch an andere Möglichkeiten der Negation mit „ohne“

oder mit der Vorsilbe „un-“, und sammeln Sie Beispiele an der Tafel.

Teilen Sie dann die Kopiervorlage 1 aus, und lassen Sie die TN die

Aufgabe 1 lösen.

> Bitten Sie die TN, den Text „Anders einkaufen“ noch einmal auf-

merksam zu lesen und Sätze mit verschiedenen Formen der Nega-

tion herauszusuchen. Die TN können dabei allein, in Paaren oder

Gruppen arbeiten. Vergleichen Sie das Ergebnis der Suche mit allen

gemeinsam und kommentieren Sie die verschiedenen Möglichkeiten,

etwas zu negieren.

> Hausaufgabe: Die TN lösen Aufgabe 2 der Kopiervorlage 1 und über-

prüfen damit, ob sie das Prinzip

verstanden haben. In der nächsten

Stunde Kontrolle im Plenum.

Das ganze Heft Selektives Lesen, Grammatik: Zeitangaben

Niveau: A2 Minuten: 60Material: ein Exemplar von Deutsch perfekt

für jeden TN

> Die TN suchen im Heft (vor allem auf den Seiten 6 und 52

(Mein Tipp)) nach Zeitangaben wie „am Sonntag“, oder „in

den letzten Jahren“. Sie haben dafür etwa 15 Minuten Zeit.

> In Gruppen von vier Personen ordnen die TN die gefun-

denen Zeitangaben nach vier Kategorien: am, um, in/im,

andere Präpositionen. Finden sie zu einer Kategorie keine

Beispiele, überlegen sie sich selbst welche. Nach 15 Minu-

ten tragen sie ihre Ergebnisse an der Tafel zusammen:

am: am 22.

Februar, am

Sonntag, am

15. Mai 2015,

am Wochen-

ende …

um: um

15 Uhr,

um 11

Uhr, um

Mitter-

nacht …

in/im: in je-

dem Monat, in

den 80er-Jah-

ren, in den

letzten 1500

Jahren, im Jahr

2013 …

andere Präposi-

tionen: von 1934

bis 1944, zur

blauen Stunde,

nach Sonnen-

untergang, seit

2002 …

> Sicher erkennen die TN bestimmte Regelmäßigkeiten.

Wenn nicht, schlagen Sie zum Beispiel als Eselsbrücke die

Vokale vor: Tag ) am; Uhrzeit ) um.

> Bei Jahren (und Monaten) steht oft „in/im“, allerdings

nur, wenn ausdrücklich „Jahr“ gesagt wird. Sonst steht die

Jahreszahl allein.

> Zum Abschluss nimmt jeder TN ein Blatt Papier und

schreibt einen Satz mit einer Zeitangabe auf. Alle geben

das Blatt nach rechts weiter. Jeder TN kontrolliert den Satz

seines linken Nachbarn und schreibt dann selbst einen

passenden Satz mit Zeitangabe, gibt wieder weiter etc.

Übungen zum Einkaufswortschatz fin-den Sie in Deutsch perfekt 3/2015 auf Seite 39, Hörtexte und Übungen auf Deutsch perfekt Audio 3/2015, Track 12, 17 - 19.

Page 3: Deutsch Perfekt Im Unterricht März 2015

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Akrobat in der LuftLesen, Sprechen: Risikosport

Niveau: A2 Minuten: 60Material: Text S. 2 - 7 von deins!, zwei

große Bögen Papier (DIN A3 - A1), Marker

> Schreiben Sie an die Tafel: Warum macht Luc Ackermann Freestyle

Motocross? Welche Argumente dafür gibt es? Was denken seine

Mutter und viele andere Leute? Welche Argumente dagegen gibt

es?

> Teilen Sie die Klasse in vier Gruppen: Alle S lesen in deins! die

Texte der Seiten 2 - 7. Zwei Gruppen suchen alle Argumente für

diesen Sport heraus, die anderen beiden alle möglichen Einwän-

de. Gehen Sie durch die Klasse, und helfen Sie, falls nötig.

> Die beiden Pro- und die beiden Kontra-Gruppen setzen sich

danach jeweils zusammen und vergleichen ihre Ergebnisse. Dann

schreiben sie die Argumente dafür bzw. dagegen in Stichpunkten

auf einen großen Bogen Papier und ergänzen die Liste um eigene

Argumente. Die beiden Bögen werden dann im Klassenraum auf-

gehängt.

> Die Kontra-Gruppen sehen sich das Poster der Pro-Gruppen an

und umgekehrt. Abschließend veranstalten Sie eine Diskussions-

runde im Plenum, in der alle S gemeinsam noch einmal über

Vor- und Nachteile dieses Sports sprechen. Sie kennen nun viele

Argumente, und das Sprechen fällt ihnen leichter.

> Hausaufgabe: Die S schreiben einen Text über einen Sport, den sie

machen oder einmal gemacht haben. Sie gehen dabei auch auf

folgende Fragen ein: Warum machen sie den Sport? Was gefällt

ihnen daran, was nicht so sehr? Sammeln Sie die Texte in der

nächsten Stunde zur Korrektur ein.

Fünf Punkte: Mundhar monikaSprechen: Instrumente

Niveau: A2 Minuten: 20Material: Text S. 8 von deins!,

Kopiervorlage 3, evtl. Mundharmonika

> Lesen Sie im Unterricht den Text „Fünf

Punkte“ über die Mundharmoni-

ka. Fragen Sie die S, ob sie dieses

Instrument kennen. Wenn Sie eine

Mundharmonika haben, bringen Sie

sie mit in den Unterricht. Fragen Sie

die S nach anderen Musikinstrumen-

ten. Schreiben Sie hilfreichen Wort-

schatz an die Tafel oder auf Folie, wie

„Tasten“, „Saiten“, „Ventile“ oder die

Materialien (Holz, Metall). Sie können

auch eine Folie der Kopiervorlage 3

verwenden, um Instrumente einzu-

führen.

> Teilen Sie die S in Gruppen von etwa

vier Personen auf. Jede Gruppe er-

hält ein Kartenset der Kopiervorla-

ge 3. Jeder zieht eine Karte und legt

sie, ohne sie zu zeigen, umgekehrt

vor sich auf den Tisch. Nun fragt ein

S einen anderen nach dem Instru-

ment, zum Beispiel: „Ist dein In-

strument aus Holz?“, „Spielt man es

mit den Händen / mit dem Mund?“

oder „Kann ich dein Instrument auf

eine Reise mitnehmen?“. Der Gefrag-

te antwortet jeweils mit „Ja“ oder

„Nein“. Erhält der Frager ein „Ja“ als

Antwort, darf er noch einmal fragen,

sonst geht die Reihe im Uhrzeiger-

sinn an den Nächsten. Wenn jemand

das Instrument eines Mitspielers er-

rät, dreht dieser seine Karte um.

> Sie können dieses Spiel auch mit

Karten zu anderen Sachthemen oder

Wortfeldern spielen: Tiere, Verkehrs-

mittel usw.

Blick von außenLandeskunde: Internetrecherche

Niveau: B2 - C2 Minuten: 75Material/ Text S. 58 - 59, Landkarte Vorbereitung: von Deutschland und der

Schweiz, Internetzugang

> Zum Einstieg lesen alle TN gemeinsam die vier Zeilen unter

der Überschrift „Provinz“ auf S. 58 und die bio-bibliogra-

fische Notiz auf S. 59 unten. Sie überlegen, welche Reak-

tionen die Autorin auf ihrer Lesereise erleben könnte und

welche Empfindungen die Zuhörer haben könnten.

> Die TN lesen dann still den gesamten Text und klären

anschließend im Plenum mögliche Verständnisfragen. Kom-

mentieren Sie mit den TN den Inhalt des Artikels: Gedanken

der Autorin und Reaktionen des Publikums.

> Je nach Anzahl der TN im Kurs und den zur Verfügung ste-

henden Internetzugängen (PC, Tablets oder Smartphones)

arbeiten die TN nun zu zweit oder in kleinen Gruppen: Sie

suchen alle Ortsnamen der Lesereise (es gibt insgesamt 15),

markieren sie auf der Landkarte, recherchieren im Internet

zu diesen Orten und machen sich Stichpunkte. Geben Sie

dafür etwa 30 Minuten Zeit.

> Die Gruppen oder Paare tragen im Plenum mündlich vor,

was sie zu zwei oder drei Orten herausgefunden haben. Die

anderen TN ergänzen gegebenenfalls mit den Ergebnissen

ihrer eigenen Recherchen.

> Fragen Sie abschließend die TN, welche der genannten Orte

sie gern einmal besuchen würden und warum.

Kurzaktivität

15 - 20 Min.

Page 4: Deutsch Perfekt Im Unterricht März 2015

4

Kopiervorlage 1

Anders einkaufen

Kopiervorlage 2

Liebe gesucht

Lösung: 1. 1. e; 2. a; 3. c; 4. b; 5. d

2. 1. keine; 2. nicht; 3. nicht; 4. nicht; 5. keine; 6. nicht; 7. nicht; 8. kein

1. Verbinden Sie: Welche Ausdrücke bedeuten das Gleiche?

1. unverpackt

2. nicht sehr groß

3. nicht einmal zwei Tage

4. nicht alle

5. nicht sofort

a) klein

b) nur manche

c) weniger als zwei Tage

d) mit der Zeit

e) nicht verpackt

2. Ergänzen Sie: „nicht“ oder „kein/keine“?

Im Supermarkt „original unverpackt“ in Berlin gibt es fast ______________ (1) Verpackungen.

Das Angebot ist ______________ (2) sehr groß, weil manche Waren ______________ (3) ohne Verpackung geliefert werden

können. Toilettenpapier oder Sojamilch kann man dort zum Beispiel ______________ (4) kaufen. Aber wer ______________

(5) Flasche dabei hat, bekommt eine im Laden. Als Milena Glimbovski und Sara Wolf mit ihrem Projekt begannen, hatten sie

an viele Aufgaben gar ______________ (6) gedacht. Außerdem hatten sie ______________ (7) genug Geld. Doch das war

______________ (8) Problem: Viele Leute haben ihnen geholfen.

In Zug, Bus oder U-Bahn

Entschuldigung, weißt du, wie spät es ist?Ist der Platz noch frei?

Warst du schon mal in Hamburg?Fährst du durch, oder musst du irgendwo umsteigen?

Im Café

Darf ich mich zu dir setzen?Ist bei dir noch frei, oder wartest du auf jemanden?

Hallo, wir sind doch im gleichen Seminar!Hast du Lust/Zeit, einen Kaffee mit mir zu trinken?

Komplimente machen

Du hast sehr schöne Augen.Du siehst heute wirklich klasse aus!

Das Kleid steht dir wirklich gut!Dieses Hemd steht dir echt gut.

Dein Lachen ist wunderbar.

Sich verabreden

Hast du heute Abend schon was vor?Hast du schon den neuen Film mit … gesehen?

Ich würde dich gern zum Essen einladen!Ich gehe zu einer Party – willst du mitkommen?

Ich kenne eine super Bar. Wollen wir mal zusammen hingehen?

Sich näherkommen

Darf ich dich nach Hause begleiten?Willst du noch auf einen Kaffee mit reinkommen?

Ich würde dich gern wiedersehen!Kann ich dich bald mal anrufen?

Lass uns doch bald mal wieder etwas ausmachen. Ich würde mich freuen!

Sagen, dass man jemanden mag

Schön, dich zu sehen.Ich fühle mich wohl bei dir.

Ich liebe dich!Ich habe dich lieb.Ich habe dich gern.

Ich bin froh, dass es dich gibt.

Negativ reagieren

Tut mir leid, ich habe keine Zeit.Ich muss los, tschüss!

Meinst du mich?d Lass mich in Ruhe meinen Kaffee trinken!Tut mir leid, aber ich bin nicht interessiert.

Positiv reagieren

Findest du?!Das ist aber nett von dir.

Ja, gern!Natürlich, ich komme gern mit.

Ich wollte dich auch schon lange ansprechen.

Page 5: Deutsch Perfekt Im Unterricht März 2015

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Kopiervorlage 3Fünf Punkte

die Mundharmonika das Saxofon

das Klavier der Kontrabass

das Schlagzeug die Violine

die Gitarre die Klarinette

die Flöte die Trompete

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