DIAGRAMME VERSION 2

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Praxis für Führung I Stefan Lob © März 2017 I www.praxis-fuer-fuehrung.de I Version 2.0 DIAGRAMME VERSION 2.0 Erstellt von Stefan Lob

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DIAGRAMME

VERSION2.0

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COACHING&

MENTORING

Coaching

Mentoring

Coaching+Mentoringtelefonisch&online

ArbeitshilfenfürdenCoach

Führung4.0

GesundheitswesenProzesseinder

Versorgungssteuerung4.0

BetrieblichesGesundheits-management

PsychischeGefährdungs-beurteilung

BeratungvonUnternehmen

UnserPorXolio

1.

2.

1.1

1.2

2.1

2.2

2.4

1.3

1.4

2.3

DaskönnenSieerwarten

Vertrau-lichkeit

OffenheitfürIhreThemen

Lösungs-kompetenz

Lösungs-fokussierungStruktur

Ergebnis-orien]erung

Transparenz

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Projekt-undAufgaben-bezogeneFührung

Führungs-modell4.0

Aufgaben-bezogen

ZeitlichbegrenzteFührung

ohnedisziplinarische

Führung

disziplinarischeFührung

wirdZentralgesteuert

Projektbezogen

Ergebnis-bezogen

ZurLösung

komplexerAufgaben-stellungen

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Zeit-,Raum-undFührungs-strukturen

verändernsich

Führungim

offenenRaum

HomeofficeArbeitFreizeit

onlineimmer

erreichbar

digitaleFührungvon

Mitarbeitern

Grenzenzwischen

privatundberuflösensichauf

Arbeitmit

externenMitarbeitern

MehrTransparenzfordertneuesFührungs-verständnis

Sicherstellungvon

persönlichenAustausch

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UnternehmensrahmenWerteMissionVisionKulturNormen

Führungs-grundsätzeFührungs-leitlinienZielklarheit

Rollenklarheit

Kunden-orien]erungsozialeVerant-

wortungNachhal]gkeit

Führungsrahmen

Mitarbeiter-entwicklung

WertschätzungLoyalitätHaltung

Orien]erung

TransparenzKlarheit

Führungskräde-Entwicklung-Reflexion

Teambildung

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ENTSCHEIDUNGZUM

COACHING Auswahldes

Coachs

Erstgespräch

CoachingVertrag

PROBLEM-DEFINITION

AudragsklärungZieldefini]on

systemischeArbeit

VERÄNDERUNGS-PHASE

Umsetzung&Rückkopplung

ZIELEREICHUNG&

ABSCHLUSS

1.

4.

3.

2.

AblaufCoachingProzess

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ENTSCHEIDUNGZUM

COACHING Auswahldes

Coachs

Erstgespräch

CoachingVertrag

PROBLEM-DEFINITION

AudragsklärungZieldefini]on

systemischeArbeit

VERÄNDERUNGS-PHASE

Umsetzung&Rückkopplung

ZIELEREICHUNG&

ABSCHLUSS

1.

4.

3.

2.

Klientbzw.

Coachee

Denk-muster

Selbst-wahrnehmung

Fremd-wahrnehmung

SozialeUmwelt

Lebens-geschichte

Beziehungen

Lebens-sinn

Kompetenzen&

Ressourcen

CoachingProzess

&Umwelt

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Werbinich?

Wiebinich?

Waskannich?

Wasweisich?Wasbedeutetes?

WasgibtmirOrien]erung?

Wasistmirwich]g?

Wasprägtmich?

SelbstbildLebensphaseSelbstkonzept

Iden]tätICH-Entwicklung

BedürfnisseInteressenSoma]schGesundheit

Emo]onale-FähigkeitenSozialeKompetenzen

Fachwissen

FührungKommunika]on

Wissen

GlaubenssätzeKogni]veMusterMentaleModelle

WertestrukturWertesystem

Werte-Erfüllung

TunHandelnVertrauen

WERDENZiele

Problemsitua]onSEIN

SelbstICH

Persönlichkeit

Fähigkeiten

ErfahrungenKonstrukte

Werte

Haltung

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Führungskrad

Ziele&

Werte Mit-arbeiter

Change

Umfeld

Kunde

ChefKonflikte

Ergebnis

Familie&Partner

Führung

Tun&Handeln=Kultur

Wirk-faktoren

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-SymbioseausgeschütztemRaumundpersönlicherNähe-SpartZeitundschenktneueFlexibilität-Abends&Wochenendemöglich-Konzentra]onaufdaswesentliche-GrößereAnonymitätgewahrt-SchambesetzteThemenfallenleichter-EinsparungvonReisekosten-HatdiegleicheErfolgsquotewiedaspersönlicheGespräch„AugeinAuge“

-MankannnichtdirekthandelnbeilabilenKlienten-NutzungderSinneskanäleisteingeschränkt-SpektrumderInterven]onswerkzeugeistgeringer

Telefon-&

OnlineCoaching

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GeschädsführungExpertenbefragung

Strukturen/Organigramm

KlärungRahmen&InhalteKennzahlenanalyse

IST-AnalyseFragebogen

Mitarbeiterbefragung

Arbeitsplatzbeurteilung

DatenauswertungHandlungsempfehlungen

Beratung

Maßnahmenkonzep]onReduzierungder

Belastung

Dokumenta]onMaßnahmenumsetzung

Wirksamkeitprüfender

Maßnahmenumsetzung

PsychischeGefährdungs-

analyse1.

8.

7.

6.

5.

4.

3.

2.

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Unternehmenspoli]kKultur&Werte

FührungsverantwortungHaltung&Handeln

RAUM-GestaltungHome-/Office

MitarbeiterBeteiligung

BetrieblicheGesundheitsförderung

Arbeitsschutz

Gefährdungsanalyse

WirksamkeitderMaßnahmen

BGMRegelkreislauf

1.

8.

7.

6.

5.

4.

3.

2.

BGM

Analyse

Planung

Durchführung

Evalua]on

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ErkennendesBedarfsfürMentoring

Treffenzw.Mentor&Mentee

KlärungZielvorstellung+Empathie

FormelleKlärungder

Rahmenbedingungen

AusarbeitungZiele&Meilensteine

Reflexiondes

Mentorings

Abgleichder

Zielbes]mmung

Abs]mmungmit

Audraggeber

BeendungdesMentoring

Mentoring1.

8.

7.

6.

5.

4.

3.

2.

Mentoring

Mentee

(Arbeitgeber)Mentor

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Entscheidungzumsta]onären

Aufenthalt

Kommunika]onmitderKlinikvorderAufnahme

ErkennenvonVersorgungsrisikendurch

Entlassmanagement

SteuerungVersorgungsprozessdurch

Entlassmanagement

Kommunika]onmitPa]enten+Angehörigen

Organisa]on&SteuerungNachsorgeversorgung

Organisa]onEntlass-dokumenta]on

Evaluierung

Versorgungs-steuerung

4.01.

8.

7.

6.

5.

4.

3.

2.

Pa]ent

Hausarzt

Klinik

Facharzt

Nach-versorger