Die Erste Eslarner Zeitung, 02.2011

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    DDiiee EErrssttee EEssllaarrnneerr ZZeeiittuunngg

    8. Jahrgang 2. Ausgabe 2011 www.eslarn-net.de kostenlos

    www.eslarn-net.de

    Termine im Februar 2011

    Serie: "Kleine Eslarner Wirtschaftsgeschichte"

    Marktratssitzung v. 01.02.2011

    Eslarn im Brckenland:

    Eslarns Plan "T" - Jetzt gehts so schnell, wie nie zuvor!

    Wollen Sie Eslarns Pfarrkirche "St. Maria Himmelfahrt" als GoogleEarth-Modell

    fest unter GoogleEarth eingebucht sehen?

    Wir "spendieren" Ihnen dieses Modell zum Jubilum unserer Zeitung kostenlos in

    GoogleEarth.

    Schreiben Sie uns eine Postkarte, wenn Sie als Leserin/ Leser unserer Zeitung

    auf diese Weise fr die Marktgemeinde Eslarn werben wollen! Bei gengend

    Interesse lassen wir wir Ihnen die Eslarner Kath. Pfarrkirche dauerhaft unter

    GoogleEarth Online stellen!

    Prsentation mit freundlicher Untersttzung von 3DWILLBE.com, der Grafikdesign-Abteilung von Theresia Zach, 92693 Eslarn. Abbildung

    zeigt eine gerenderte Projektstudie, deren Detailtreue ber die aktuellen Darstellungsmglichkeiten von GoogleEarth hinausgeht.

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    INFO-BOX

    Kostenlose "DE-Mail-Accounts" erhalten Sie bei allen Email-

    Providern, welche sich beim BSI (Bundesamt fr Sicherheit in der

    Informationstechnik, www.bsi.de) registriert haben. Die wichtigsten

    sind: 1. GMX - www.gmx.de

    2. WEB.de - www.web.de

    3. Dt. Post AG - www.epost.de

    Bald kommt die DE-Mail, und auch der

    schnste kommunale Postkasten wird

    verwaisen!

    Jetzt hngt er schon ber ein

    Jahr am Eslarner Rathaus,

    der neue Postkasten in V2-

    Stahl-Optik. Lange wird man

    diesen aber nicht mehr

    brauchen, denn bald kommt

    die sog. "DE-Mail" ber

    welche Sie sowohl Privatleute

    wie auch Behrden schnell,

    effektiv und einfach erreichen

    knnen. Bereits jetzt knnen

    Sie sich bei den fhrenden

    Email-Providern (Siehe Info-

    Kasten!) eine kostenlose DE-

    Mail-Adresse schtzen lassen.

    Amtliche Termine

    15.02.11 Grundsteuer, Erstes Quartal

    15.02.11 Abfallentsorgung, 1. Halbjahr

    Entsorger-Termine11.02.11 Restmll-Entsorgung

    11.02.11 DSD "Gelber Sack"

    21.02.11 Papiertonne, Fa. Kraus

    25.02.11 Restmll-Entsorgung

    TIPPDer "Eslarn-

    Film" aus derBrgerver-sammlung.

    Zu bestellen beim BR-

    Mitschnittservice:

    [email protected]

    TERMINE IM FEBRUAR 2011Touristische Termine

    05.02.11 Kindergarten - Basar

    "Frhling/Sommer" mit Cafeteria.

    (13.00 - 15.00 Uhr; 12.00 Uhr Zustzl.

    Einlass fr werdende Mtter, "AlteTurnhalle", Friedhofstrasse)

    12.02.11 Pfarrfasching im Pfarrheim St. Marien

    (ab 20.00 Uhr)

    20.02.11 Kinderfaschung der Hubertusschtzen -

    Eintritt frei! (ab 14.00 Uhr - Gasthof "Zur

    Krone von Bayern"). Mit Masken-

    prmierung und vielem mehr.

    26.02.11 Hubertusschtzen - Bayerischer

    Schtzenball in Dirndl und Lederhose

    (ab 19.30 Uhr - Gasthof "Zur Krone vonBayern")

    8. Jahrgang 2. Ausgabe 2011 www.eslarn-net.de

    Vereinsheim

    der FFW Eslarn/ Opf.

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    Wenn sich auch die Marktgemeinde Eslarn immer nochnicht dazu entschliessen kann, das hiessige Gemein-

    dearchiv fr Forschungszwecke zu ffnen, so haben

    jedenfalls wir im Archiv des seit 1938 am angestammten

    Platz in der Ludwig-Mller-Str. 2 (vormals: Regens-

    burger Str. und Am Tillyplatz 86) vorhandenen "Kaufhaus

    (Michael) Zach" einige sehr interessante Unterlagen ge-

    funden, welche wir Ihnen nicht vorenthalten mchten.

    Die jngere Generation wird es kaum glauben, aber

    schon 1969 und noch viel frher gab es sog. "Rabatt-

    marken".Erfindungen wie "payback" gab es auch schon vor dem

    Internet, bzw. vor der hochtechnisierten heutigen Zeit.

    Frher, also bis vor ein paar Jahren, gab es aber noch

    ein sehr streng reglementiertes Rabattgesetz. "Zuga-

    ben", wie man den Rabatt gemeinhin auch bezeichnete,

    waren nur in sehr strengen Ausnahmen gestattet, um

    den Wettbewerb nicht zu verzerren. Interessant dabei ist

    aber, dass es "gesetzesmssig" schon immer "Wettbe-

    werb" hiess, wrend ansonsten der Begriff "Konkurrenz"

    angesagter war. Heute ist man zur Sprachregelung des"Mitbewerbers" bergegangen.

    Nebenstehend sehen Sie exemplarisch ein "Rabatt-

    marken-Heft" aus dem Jahr 1969. Insgesamt gab es fr

    jeden Bareinkauf eine Marke zu 20 Pfennig, und fr ein

    vollgeklebtes Heftchen 1,50 DM. Das war 1969 noch

    wirklich "Geld". Bemerkenswert ist die Betonung des

    "Bareinkaufs", denn das "Aufschreibenlassen", welches

    wir in einer der nchsten Ausgaben unserer Serie aus-

    fhrlich behandeln werden, war ebenfalls an der Tages-

    ordnung.

    Wie so eine Geschftsbuchfhrung in unserer Gegend

    ablaufen konnte, ersehen Sie zu einem ganz kleinen Teil

    auf der nchsten Seite. Da gab es neben dem sog.

    "Amerikanischen Journals", welches nur handschriftlich

    gefhrt wurde/ werden konnte, die obligatorischen Ab-

    heftordner fr Lieferscheine und Rechnungen. Natrlich

    gehrt es sich fr ein Geschft auch, Firmenkataloge

    aufzubewahren, und so haben wir in einem kleinen Teil

    der bereits gescannten Unterlagen auch hier einen

    nahezu unerschpflichen Fundus an historischem

    Material.l.

    ESLARN - HISTORISCH * Eslarner Gewerbe- und Wirtschaftsleben

    Als es in Eslarn noch Rabattmarken gab!Archivfunde im "Kaufhaus Michael Zach".

    8. Jahrgang 2. Ausgabe 2011 www.eslarn-net.de

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    Oben sehen Sie - vor allem fr die jngere Generation

    interessant - ein Wareneingangsbuch aus dem Jahr

    1976. Rechts daneben die erste Seite der monatlichen

    Wareneingnge, die natrlich alle von Hand eingetragen

    werden mussten.

    Weil es fr Eslarn gerade so schn "passt", bzw. dasehemalige Sparkassengebude am Tillyplatz wohl bald

    abgerissen werden soll, hier gleich noch ein "Nachweis",

    dass die heutigen "Vereinigten Sparkassen Eschenbach,

    Neustadt/ Wn., Vohenstrauss" damals noch nicht zu-

    sammengeschlossen, fr unseren Eslarner Bereich als

    "Kreis- und Stadtsparkasse Vohenstrauss" firmierten.

    Aber auch die "Raiffeisenbank Eslarn eGmbH" gab es

    noch "alleinstehend". Da betonte die Adressbezeichnung

    "ber Weiden/ Opf." noch ber das Jahr 1971 hinaus,

    dass Eslarn doch etwas "hart an der Grenze" lag.Die damalige Postleitzahl "8481" war schliesslich nicht

    nur fr Eslarn und die unmittelbaren Eingemeindungen,

    sondern nfr eine Viezahl von Orten rund um Eslarn

    genauso zu verwenden. Es gab ja auch noch den

    (verbeamteten) Postboten, wie es ebenfalls noch die

    "Deutsche Bundespost" gab. Da wusste man zumindest

    ab Amberg, dass Eslarn "irgendwo da hinten" liegt.

    Schreiben - auch aus dem Ausland - kamen hier sogar

    ohne, bzw. auch mit unrichtiger Postleitzahl an.

    ESLARN - HISTORISCH * Eslarner Gewerbe- und Wirtschaftsleben

    Damit sich vor allem

    jngere Leserinnen

    und Leser unserer

    Zeitung ein Bild

    machen knnen, gibt

    es hier gleich noch

    exemplarisch eineBauhandwerker-

    Rechnung aus dem

    Jahr 1971. An den

    damaligen Preisen

    werden Sie erkennen

    Als es in Eslarn noch Rabattmarken gab!Archivfunde im "Kaufhaus Michael Zach".

    8. Jahrgang 2. Ausgabe 2011 www.eslarn-net.de

    knnen, dass man noch sehr gnstig bauen und reno-

    vieren konnte.

    Wenn wir die neueren Unterlagen zurckerhalten haben,

    werden wir Ihnen auch gerne darstellen, dass dies fr

    Eslarn auch noch bis Mitte der 1980er Jahre gegoltenhat.

    Hier "hart an der Grenze" war "gnstig zu leben und zu

    bauen", whrend nur hundert Kilometer weiter die Preise

    regelmssig "in die Hhe gingen".

    Dazu kamen fr unsere "Grenzregion" nahe am

    "Eisernen Vorhang" noch jede Menge Frdermittel, wie

    die ursprngliche "Grenzland-Hilfe", und spter die

    vielfligen "Ausschttungen" der EU-Programme.

    Eslarn knnte also durchaus "noch besser dastehen",

    wie es aktuell der Fall ist, denn Eslarner Geschftehatten damals auch schon (finanzielle) Beziehungen bis

    nach Toronto (Kanada), welche bis Mitte der 1990er

    Jahre bestanden.

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    Haben wir es Ihnen nicht bereits vor einigen Jahrenversprochen? Wenn es endlich einmal so weit ist, dass

    nur noch mit und durch den Tourismus Frdergelder in

    die Region/ in den Ort kommen, dann wird dies auch

    nach aussen "kommuniziert". So braucht es nicht

    verwundern, dass sich auf der offiziellen Homepage der

    Marktgemeinde Eslarn, unter www.eslarn.de pltzlich

    nicht nur Informationen zum sog. "Zoigl", sondern auch

    ein bebildertes Quartiergeber-Verzeichnis findet.

    Warum gibt erst jetzt Online-Informationen zumTourismus?

    So richtig drfen Sie uns nicht fragen, warum erst jetzt

    die genannten, schon seit Jahren angeregten Infor-

    mationen unter www.eslarn.de zu finden sind. Es wird

    aber wohl davon herrhren, dass die Marktgemeinde

    Eslarn - Wirklich die ganze Marktgemeinde, und nicht

    doch nur einige Wenige? - Frdergelder fr die

    Schaffung eines "Zoigl-Museums" will. Dazu geht man

    jetzt auch von seiten der Frdermittelgeber im Rahmeneines einzigartigen Projekts "neue Wege". Nicht nur ein

    Architekt/ Architekturbro darf hier planen, um die Gelder

    fliessen zu lassen. Nein, StudienabsolventInnen ver-

    schiedener Fachrichtungen wie Geologie, Soziologie,

    wohl auch Historiker und Geografen werden sich um-

    fassend mit der Marktgemeinde Eslarn, deren Zu-

    kunftsfhigkeit und damit letztlich auch "Touris-

    musfhigkeit" befassen.

    Die "Zeichen der Zeit" und der Zukunftsrat der Bayer.

    Staatsregierung

    Die Marktgemeinde Eslarn bekommt hier sozusagen

    unmittelbar nach Verkndung der Vorschlge des

    Zukunftsrates der Bayerischen Staatsregierung eines

    besondere Chance. Whrend die Oberpfalz, besser wohl

    "die Nordoberpfalz" knftig Anschluss an grssere

    Stdte, hier die sog. "Metropolregion Nrnberg" suchen

    muss, um von dort Geldmittel "durchgeleitet" zu erhalten,

    kann Eslarn hier ein Musterbeispiel an "Wettbe-

    werbsfhigkeit" abgeben, und sich mglicherweise eine

    bessere Zukunft sichern.

    ESLARN & Der Tourismus im "Brckenland Bayern-Bhmen"

    Haben wir es Ihnen nicht bereits vor einigen Jahren

    versprochen? Wenn es endlich einmal so weit ist, dass

    nur noch mit und durch den Tourismus Frdergelder in

    die Region/ in den Ort kommen, dann wird dies auch

    nach aussen "kommuniziert". So braucht es nicht

    verwundern, dass sich auf der offiziellen Homepage der

    Marktgemeinde Eslarn, unter www.eslarn.de pltzlich

    nicht nur Informationen zum sog. "Zoigl", sondern auch

    ein bebildertes Quartiergeber-Verzeichnis findet.

    Warum gibt erst jetzt Online-Informationen zum

    Tourismus?

    So richtig drfen Sie uns nicht fragen, warum erst jetzt

    die genannten, schon seit Jahren angeregten Infor-

    mationen unter www.eslarn.de zu finden sind. Es wird

    aber wohl davon herrhren, dass die MarktgemeindeEslarn - Wirklich die ganze Marktgemeinde, und nicht

    doch nur einige Wenige? - Frdergelder fr die

    Schaffung eines "Zoigl-Museums" will. Dazu geht man

    jetzt auch von seiten der Frdermittelgeber im Rahmen

    eines einzigartigen Projekts "neue Wege". Nicht nur ein

    Architekt/ Architekturbro darf hier planen, um die Gelder

    fliessen zu lassen. Nein, StudienabsolventInnen ver-

    schiedener Fachrichtungen wie Geologie, Soziologie,

    wohl auch Historiker und Geografen werden sich um-

    fassend mit der Marktgemeinde Eslarn, deren Zu-kunftsfhigkeit und damit letztlich auch "Touris-

    musfhigkeit" befassen.

    EEssllaarrnnss PPllaann ""TT"" --

    JJeettzztt ggeehhttss ssoo sscchhnneellll,, wwiiee nniiee zzuuvvoorr!!

    8. Jahrgang 2. Ausgabe 2011 www.eslarn-net.de

    Bild: Aktueller Screenshot der offiziellen Homepage der

    Marktgemeinde Eslarn, unter: www.eslarn.de

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    Irgendwie scheinen die Sitzgelegenheiten im - aberdennoch immer weniger zu werden. Heute haben die

    Pltze aber ausgereicht, denn neben dem Vertreter der

    Re-gionalzeitung "Der neue Tag", waren nur noch knapp

    10 weitere Zuhrerinnen und Zuhrer anwesend.

    Vielleicht hat es ja bereits jemand gewusst, dass heute

    immer noch keine abschliessende Behandlung des,

    einen Neubau einer Arzt-praxis am Tillyplatz betreffenden

    Bauantrages eines Eslarners erfolgen konnte. Die ab-

    schliessende Behandlung dieses Bauantrages fr die

    Hausnummer "Tillyplatz 9" wurde somit auf die nchsteSitzung verschoben.

    1. Bauantrge

    Nachdem sich die Unterlagen fr den vor-genannten

    Bauantrag bzgl. einer Arztpraxis am Tillyplatz immer

    noch beim Landratsamt befinden, ging es schneller zum

    Bauantrag des Herrn Maximilian H. (Kellergasse 2,

    FlStNr. 381/12). Hier wurde der Beschlussvorschlag der

    Verwaltung einstimmig angenommen.

    2. "Kahlhiebreifer Gemeindewald"

    Legen Sie uns bitte nicht 100%ig fest, aber so zu

    vernehmen war, handelte es sich bei diesem TOP um ein

    0,2 ha grosses Waldstck, welches im sog. "Jahres-

    betriebsplan" des zustndigen Amtes fr Landwirtschaft

    und Forsten in Pressatz, seit drei Jahren fr den

    Kahlhieb vorgesehen ist. Es handelt sich auf diesem

    FlStNr. 143 der Gemarkung Heumaden (Markt Moos-

    bach) um ca. 70 Festmeter Holz, wobei nach Aussagen

    des referierenden Ersten Brgermeisters Gbl (SPD)

    aktuell 75,-- bis 80.-- Euro/ Festmeter zu erlsen wren.

    Mit dem zustndigen Revierfrster wurde besprochen,

    dass in den nchsten Wochen der Kahlhieb, danach eine

    Einzunung und im Herbst die Neuanpflanzung erfolgen

    soll.

    Dabei sei - so Gbl - mit einem Kostenaufwand von 15.--

    Euro/ Festmeter fr den Kahlschlag zu rechnen, was

    insgesamt 1.000.-- Euro fr diesen Kahlhieb kosten

    wrde.

    Der Fischereiverein Eslarn/ Opf. e. V., von dem einige

    AUS DEN ESLARNER GEMEINDERATSSITZUNGEN

    Mitglieder erst vor kurzer Zeit eine entsprechende Motor-sgenausbildung absolviert haben, bot ber seinen Vor-

    sitzenden, Marktrat Karl Roth (SPD) an, diesen Kahl-

    schlag "fr die Hlfte dieses genannten Preises, zzgl. der

    berlassung einiger, das Waldstck sumender Birken

    vorzunehmen.

    Die Anfrage von Marktrat Th. Kleber (CSU), ob das Ab-

    fallholz, wie bei der Holzaufarbeitung mit einem Harves-

    ter, durch den Fischereiverein ebenfalls auf Haufen

    zusammengezogen werde, wurde bejaht. Zugleich wurde

    auch die Besorgnis von Kleber, bei einem Aufrumen mitdem Traktor ggf. eine Verschmutzung des Abfallholzes

    und eine schwierigere Verwendung fr Hackschnitzel be-

    sorgen zu mssen, zerstreut.

    Marktrat Eduard Forster (FWG) steuerte bei, dass es

    vielleicht sinnvoll wre, zustzlich einen Rckewagen zu

    benutzen, was jedoch aufgrund der dennoch geringen

    Menge an Abfallholz verworfen wurde. .

    Der Zweite Brgermeister Georg Zierer (SPD) sprach

    sich fr die Auftragsvergabe an den FischereivereinEslarn/ Opf. e. V. aus, wobei auch Marktrat Karl Ziegler

    (SPD) betonte, dass dies aufgrund des aktuellen An-

    gebots die gnstigste Lsung darstellen wrde.

    Wieder einmal hatten wir ein kleines Problem den Ab-

    schluss der Beratungen vollstndig zu verstehen. In

    diesem Fall ist es aber egal, denn ob nun mit oder ohne

    einer Gegenstimme, wurde der Auftrag unter Enthaltung

    von Marktrat Karl Roth (SPD) als Vorsitzendem des

    Fischereivereins, an diesen vergeben.

    3. Bhnentechnik und Nutzungsvorgaben fr die "Alte

    Schulturnhalle". .

    Wir nennen diese "fr mehrere hundertausend Euro"

    (mehrmaliger O-Ton in dieser Sitzung) nunmehr sanierte

    "Alte Turnhalle" in der Friedhofstrasse mittlerweile ja

    liebevoll "Kleines Kongresszentrum". Nun ja, wir drfen

    diesen Begriff verwenden, beim Landratsamt scheint es

    gem. heutiger Aussage aber immer noch einige Dinge zu

    geben, welche fr einen "vollstndigen Veranstal-

    tungsraum" vonnten sind. Es scheinen aber nur wenige

    Dinge zu sein, wie Brgermeister Gbl heute betonte..

    Kommentierte Mitschrift des ffentlichen Teils der Sitzung

    vom 01. Februar 2011

    8. Jahrgang 2. Ausgabe 2011 www.eslarn-net.de

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    Gbl erwhnte hier die durch das Landratsamtgeforderte "Motorisierung der Lftungsklappen", wie

    auch eine "fehlende Tr". Erst damit sei die "Alte

    Turnhalle" dauerhaft als Veranstaltungsraum zu nutzen.

    Wohl deshalb, weil im Brandfall sichergestellt werden

    muss, dass nicht durch unkontrollierten Sauerstoff-

    zustrom ber die oberen Fensterklappen ein mglicher

    Brandherd vergrssert wird.

    In einer letztmaligen Bauausschusssitzung befasste man

    sich umfassend mit der Ausgestaltung der zuknftigenNutzung der "Alten Turnhalle". Da - so Gbl - bereits

    zwei Interessenten vorhanden sind, galt es aktuell die

    Frage nach der Zulassung auch privater Nutzungen zu

    klren. Einer der Interessenten beabsichtigt nmlich in

    der "Alten Turnhalle" einen Polterabend abzuhalten.

    Gbl betonte erneut, dass fr diese neu sanierte

    ffentliche Einrichtung eine mglichst umfassende

    Nutzungsmglichkeit gegeben sein msse, dabei aber

    auch auf die Erhaltung eines guten Zustandes zu achten

    sei.

    Der aus Mitgliedern des Gemeinderates bestehende

    Bauausschuss empfahl gemss seiner letztmaligen

    Sitzung folgendes:

    1. Keine Nutzung fr private Veranstaltungen, um die

    hiessige Gastronomie nicht zu beeintrchtigen.

    2. Bei Vereinen sei auf das Merkmal der Gemeinnt-

    zigkeit abzustellen, und danach die Umlage (Nutzungs-

    entschdigung) zu bemessen.

    3. Pauschal sei als Beteiligung an der Haftpflicht-

    versicherung ein Betrag von **50.-- Euro anzusetzen.

    4. Fr gemeinntzige und kulturelle Veranstaltungen sei

    neben den **50.-- Euro ein Pauschbetrag von **30.--

    Euro, fr gewerbliche Veranstaltungen (Starkbierfeste

    etc.) ein Pauschbetrag von **100.-- Euro anzusetzen.

    Marktrat Baumann (CSU) gab zu bedenken, dass es

    mitunter schwierig sein kann, Veranstaltungen anhand

    des Merkmals der Gemeinntzigkeit zu unterscheiden.

    Er schlug deshalb vor, unabhngig von der Gemein-

    ntzigkeit der Veranstaltung einen Pauschalbetrag von

    AUS DEN ESLARNER GEMEINDERATSSITZUNGEN

    **100.-- Euro zu fordern. Ausserdem regte er an, frdiesen Veranstaltungsraum zum Zwecke umfassender

    Nutzung Tische anzuschaffen, da die im Bauauschuss

    zur Anschaffung vorgeschlagenen sog. "Plastikgleiter" fr

    Biertische dennoch den Boden beschdigen knnte.

    Gbl (SPD) wies darauf hin, dass die Anschaffung von

    Tischen bereits seit lngerer Zeit diskutiert werde, aber

    bei einem Bedarf von 20 Tischen mit einem Betrag von

    10.000.-- Euro zu rechnen sei, welcher derzeit aufgrund

    der angespannten Haushaltslage nicht vorhanden sei.

    Der Zweite Brgermeister Zierer (SPD) wollte an denEmpfehlungen des Bauausschusses festhalten, regte

    jedoch an fr jede Veranstaltung eine Kaution zu fordern.

    Dem stimmte auch Baumann (CSU) und Forster (FWG)

    zu, wobei letzterer die Mglichkeit einer separaten, durch

    den jeweiligen Veranstalter beizubringenden Versiche-

    rung ins Spiel brachte. VAR Wrfl, der Eslarner Ge-

    meindebeamte, wies im Zusammenhang mit einer

    separaten, durch den Veranstalter abzuschliessenden

    Versicherung auf den im Schadensfall mglicherweise

    zeitaufwndigen Rckgriff hin, da der Veranstalter auf dieVersicherung verweisen, diese aber je nach Fall mg-

    licherweise auch nicht in die Haftung eintreten knnte.

    Letztendlich war man sich (wieder einmal) einig,

    unabhngig von der Veranstaltung eine Kaution in Hhe

    von **200.-- Euro zu verlangen.

    Wie blich - so VAR Wrfl und der Erste Brgermeister -

    werde man diese Veranstalter auch schriftlich an ent-

    sprechende Vereinbarung binden.

    Marktrat Bumler (SPD) bemerkte, dass man auch die

    Art der zulssigen Dekoration festzulegen habe, um

    nach der Veranstaltung nicht Lcher in der Decke, in

    Bden und/ oder Wnden vorzufinden.

    Marktrat Schmid (CSU) wollte noch wissen, ob auch

    auswrtige Vereinen erlaubt wird, die "Alte Turnhalle" fr

    Veranstaltungen zu nutzen. Der Erste Brgermeister

    verwies auf Veranstaltungen der Kabarettgruppe "Die

    Schrgschrauben", welche die Halle bereits einmal in

    Eigenregie genutzt hatten, und mit welchen zu diesem

    Zweck eine Sondervereinbarung abgeschlossen wurde.

    Er betonte, dass auch weiterhin die Mglichkeit von

    Sondervereinbarungen offenstehen soll.

    Einstimmig beschloss man hinsichtlich der Kosten, pro

    Veranstaltung eine Versicherungsbeteiligung von **50.--

    Kommentierte Mitschrift des ffentlichen Teils der Sitzung

    vom 01. Februar 2011

    8. Jahrgang 2. Ausgabe 2011 www.eslarn-net.de

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    Euro, eine Umlage/ Aufwandspauschale von **100.--Euro, sowie eine Kaution von **200.-- Euro zu fordern,

    und mit dem jeweiligen Veranstalter einen schriftlichen

    Vertrag zu schliessen.

    Bhnentechnik

    Ein bereits vor Beginn der Sanierung der "Alten Turn-

    halle" vorliegendes Angebot der Fa. W & P aus 92637

    Weiden/ Opf., der einzigen Fachfirma der Gegend, die

    Bhnentechnik zu liefern und zu installieren, sei mit47.940.-- Euro dennoch nicht zu schultern gewesen.

    Aktuell wolle man aber, nicht nur wegen der

    bevorstehenden Veranstaltung (Musical der Anton-

    Bruckner-Musikschule) eine Unterkonstruktion fr die

    Bhnentechnik und sptere Einbauten schaffen, sowie

    sich um einen Vorhang mit mechanischem Antrieb

    kmmern.

    Hierfr liege ein Angebot der vorgenannten Fachfirma in

    Hhe von **7.135.-- Euro zzgl. Mehrwertsteuer vor,

    welche die bereits genannte Unterkonstruktion, festeSeitenabgrenzungen, wie auch einen mechanisch

    betriebenen Vorhang umfasse.

    Die rckseitige Bhnenverkleidung mit Kosten von

    **2.800.-- Euro wird die "Anton-Bruckner-Musikschule"

    beisteuern.

    Dazu wren dann - so Gbl - noch vier T-Schienen zu

    beschaffen, wobei die hier geplante Bhnentechnik

    jederzeit erweiter- und nachrstbar ist.

    Vielleicht - so Gbl - findet sich bald auch wieder eine

    Gruppe, welche ehrenamtlich das Theaterspiel in Eslarn

    wieder beleben wird.

    4. Kinderkrippe - Stundung des Eigenanteils der Kath.

    Pfarr- und Pfrndestiftung Eslarn

    Mit einem Anschreiben an den Gemeinderat bat die

    Kath. Pfarr- und Pfrndestiftung Eslarn (kurz: Kath.

    Kirchenstiftung), dass dieser, der anlsslich der Neu-

    einrichtung der Kinderkrippe zu zahlende Eigenanteil in

    Hhe von **18.000.-- Euro bis zum Abschluss der Gene-

    ralsanierung des Pfarrheimes "St. Marien"

    AUS DEN ESLARNER GEMEINDERATSSITZUNGEN

    gestundet, also durch die Marktgemeinde Eslarn vor-/zwischenfinanziert werden soll.

    Die Generalsanierung des Pfarrheims fordert gemss

    Zitat des Ersten Brgermeisters "smtliche finanziellen

    Ressourcen" und werde in drei Jahren abgeschlossen

    sein.

    Einstimmig beschloss das Marktgemeinderatsgremium

    eine zinslose Stundung bis Ende 2013. Auf Anfrage von

    Marktrat Th. Kleber (CSU), warum nicht auch in anderen

    Angelegenheiten eine zinslose Stundung mglich ist,

    wies Gbl darauf hin, dass es in Abgabenange-legenheiten nicht mglich ist, eine zinslose Stundung zu

    gewhren.

    Die Vereinbarung zur Schaffung einer Kinderkrippe ist

    jedoch privatrechtlicher Natur, wie auch die Lasten-

    verteilung von 90 zu 10, also die bernahme von 90%

    der Kosten durch die Marktgemeinde Eslarn, wie bei

    allen anderen Gemeinden in der Oberpfalz nicht

    gesetzlich gefordert, sondern privatrechtlich vereinbart

    worden ist.

    5. Vergabe der Arbeiten fr den "Bockl(rad)weg"

    Gem. der 15. Sitzung der "ARGE Bocklweg" vom

    18.01.2011 sei es - so Gbl - ntig, den auslaufenden

    Vertrag mit der gemeinntzigen Einrichtung Denkstatt! e.

    V., Weiden/ Opf. zu erneuern. Diese gemeinntzige Ver-

    einigung kmmert sich seit Jahren um den Bocklradweg,

    nimmt Mharbeiten, Kontrollfahrten, sowie notwendige

    Ausbesserungarbeiten

    Der Maschineneinsatz wird pauschal mit **500.-- Euro

    und die Pflegemassnahmen werden pauschal mit **60.--/

    Monat abgerechnet. In der Vergangenheit war dies durch

    den Einsatz sog. "Ein-Euro-Jobber" auch mglich.

    Die ARGE dachte auch darber nach - so Gbl - acht

    Brgerarbeiter einzustellen, doch kann Denkstatt! e. V.

    im Rahmen sog. "Brgerarbeit" die Leistung auch mit vier

    Arbeitskrften, zu einem Preis von **1780.-- Euro/ Jahr

    ausfhren.

    Dies umfasse - so Gbl - auch die in den Wintermonaten

    notwendigen Ttigkeiten, wie z. B. die Wiederherstellung

    der Ruhebnke.

    Der weitere Auftragsvergabe an Denkstatt! e. V. wurde

    abschliessend einstimmig beschlossen.

    Kommentierte Mitschrift des ffentlichen Teils der Sitzung

    vom 01. Februar 2011

    8. Jahrgang 2. Ausgabe 2011 www.eslarn-net.de

  • 8/7/2019 Die Erste Eslarner Zeitung, 02.2011

    9/10

    6. Bekanntgaben

    Das gemeindeeigene Grundstck samt Gebude der

    Anschrift "Zankltrad 12" ist nunmehr seit 18.01.2011

    ffentlich zum Verkauf ausgeschrieben.

    7. Mitteilungen und Anfragen

    7.1 Einladung zur Erffnung der "Gastronomie Hierold"

    (Singerstrasse) am 09.02.2011, 19:00 Uhr

    7.2 Einladung zum Musical "Robin Hood", der "Anton-

    Bruckner-Musikschule". Termine: 11.03. (Premiere),

    12.03., 18.03. und 19.03.. Karten sind unter

    www.okticket.de, im Rathaus, oder bei der "Anton-

    Bruckner-Musikschule" erhltlich.

    7.3 Winterdienst

    Der Erste Brgermeister wies im Hinblick auf den

    Winterdienst noch einmal darauf hin, dass es nicht auf

    Unttigkeit des rtlichen Bauhofs zurckzufhren ist,

    wenn aktuell manche Strassen in Eslarn vereist sind.

    Bereits am 23.12.2010 wurde Streusalz nachbestellt,

    welches jedoch auch bis zum heutigen Liefertermin nicht

    angeliefert worden ist. Einstweilen wurde Split ver-

    wendet, welcher jedoch bei Eisgltte nicht dauerhaft

    wirken kann. In der nchsten Woche wird mit der er-

    warteten Streusalzlieferung gerechnet.

    7.4 Beitragsbescheide fr den Bereich "Steinboden"

    Wie der Erste Brgermeister zu dieser Sache erwhnte,

    sei es infolge der erst vor kurzem versandten Bei-

    tragsbescheide zu Irritationen in der Bevlkerung gek-

    ommen. Deshalb wird - unter Anerkennung des Einwurfs

    durch Marktrat Schmid (CSU), dass man vielleicht vorher

    eine Informationsveranstaltung htte abhalten sollen -

    diese nchsten Sonntag Vormittag nachgeholt.Dabei werden - so Gbl - die Verantwortlichen Rede und

    Antwort stehen, wobei die Marktgemeinde Eslarn die

    Bescheide fertigen und versenden musste, weil eine

    AUS DEN ESLARNER GEMEINDERATSSITZUNGEN

    entsprechende Satzung im Jahr 2007 gerichtlich frnichtig erklrt wurde.

    Marktrat Griel (CSU) wandte ein, dass man das

    Marktratgremium htte frher vom Versand der Be-

    scheide in Kenntnis setzen mssen. Er wre wegen der

    Bescheide von verschiedenen Brgerinnen und Brgern

    "heftig angegangen" worden.

    Der Erste Brgermeister verwies auf die Beschlsse der

    ffentlichen Marktratssitzung vom 07.12.2010. Zu diesem

    Termin wurde einstimmig beschlossen die Bescheidedarauffolgend ausfertigen und versenden zu lassen.

    Auch er sei sich - so Gbl - nicht im Klaren, wie bei

    einem Widerspruch und anschliessender Klage gegen

    einen solchen Bescheid durch das Gericht entschieden

    werden wrde.

    Griel (CSU) wies aber noch einmal darauf hin, dass

    man die Angelegenheit auch im Rahmen der letztwchig

    stattgefundenen Brgerversammlung htte behandeln

    und damit viel Unmut htte vermeiden knnen.

    Dem stimmte Gbl zu und verwies auch auf denMarktkmmerer, der ebenfalls gerne fr Ausknfte zur

    Verfgung steht.

    7.5 Rechnungslegung fr das "Heimatfest 2010"

    Es geschehen noch Zeichen und Wundern! Ja, wirklich,

    heute kam der Zweite Brgermeister Zierer (SPD) mit der

    wohl nicht nur von uns ersehnten Abrechnung des

    "Heimatfest 2010".

    Er entschuldigte die spte Mitteilung des Gesamt-

    ergebnisses damit, dass erst letzte Woche noch

    Rechnungen eingetroffen sind.

    Als Einnahmen nannte er den Betrag von 180.980,71

    Euro, an Ausgaben waren insgesamt 158.928.-- Euro zu

    verbuchen, so dass letztlich ein berschuss er-

    wirtschaftet worden ist. Dabei betonte Zierer (SPD) aber

    auch, dass hier keinerlei Arbeitskosten eingerechnet

    sind.

    Lassen Sie uns hierzu nur kommentieren, dass u. E.

    rund um das "Heimatfest 2010" gut und gern zweihundert

    Leute mehr oder weniger regelmssig mit den

    Vorbereitungen beschftigt waren. Es war - wie Zierer

    Kommentierte Mitschrift des ffentlichen Teils der Sitzung

    vom 01. Februar 2011

    8. Jahrgang 2. Ausgabe 2011 www.eslarn-net.de

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    10/10

    betonte - eine Werbung fr den Ort. Leider jedoch hatman u. E. nahezu keinerlei ortsansssiges Unternehmen

    derart einbezogen, dass eine homogene Ortsgemein-

    schaft erkennbar geworden ist. Gerade dies wre aber

    wichtig gewesen, um Eslarn als attraktiven Ferien-/

    Urlaubsort darzustellen. Schliesslich wird es nur noch fr

    touristische Belange Frdermittel geben.

    Abschliessend bleibt nur noch zu bemerken, dass dieser

    ffentliche Teil der Sitzung gerade einmal eine Zeitstunde

    gedauert hat. Es wrde sich also fr mehrere Brge-rinnen und Brger lohnen, einmal den Weg in die

    Marktratssitzung zu finden, um sich besser politisch

    engagieren zu knnen.

    AUS DEN ESLARNER GEMEINDERATSSITZUNGEN

    "Die Erste Eslarner Zeitung"

    Herausgeberin:Theresia M. Zach, Ludwig-Mller-Str. 2, D-92693 Eslarn.

    email: [email protected].: Michael W. Zach, Ludwig-Mller-Str. 2, D-92693 Eslarn.

    email: wie vor!