Die help and hope-News für Dezember 2013

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help and hope unterstützt Sprache und Experimentieren im Grundschulbereich. Lesen Sie mehr auf Seite 5 Die Kuhbar wird Partner von help and hope. Lesen Sie mehr auf Seite 8 Die Stiftung help and hope wünscht Ihnen fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr! Die Commerzbank Hagen organisierte eine Waffelback-Aktion zu Gunsten von help and hope. www.helpandhope-stiftung.com NEWS Dezember 2013

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Kurz vor Weihnachten erhalten Sie unsere News Dezember in neuer Aufmachung. Wie gewohnt, berichten wir über unsere Projekte, den Kidstreff und das GidZ-Projekt, und stellen Ihnen neue Partner vor. Das gesamte Team der Stiftung help and hope bedankt sich für die gute Zusammenarbeit im ablaufenden Jahr und wünscht Ihnen und Ihren Familien ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bis zum nächsten Jahr sagt Ihre help and hope Stiftung

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help and hope unterstützt Sprache und Experimentieren im Grundschulbereich. Lesen Sie mehr auf Seite 5

Die Kuhbar wird Partner von help and hope. Lesen Sie mehr auf Seite 8

Die Stiftung help and hope wünscht Ihnen fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Die Commerzbank Hagen organisierte eine Waffelback-Aktion zu Gunsten von help and hope.

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NEWSDezember 2013

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Kurz und kompakt

„Spenden statt Blumen und Geschenken“ hieß es Ende September zu Gunsten von help and hope bei der Eröffnung des neu-en Gebäudes und der Vorstellung der neuen Marke von Baker Tilly Roelfs in Düsseldorf. Einige Wochen später fand nun die offizielle Scheckübergabe statt. Denn neben den Spenden von insgesamt 2.125 €, die die Gäste an Stelle von Geschenken mitbrach-ten, überreichte auch Baker Tilly Roelfs ei-nen Scheck über 12.875 €. „Wir freuen uns sehr über diese Unterstützung“, erklärt Markus Meier, Vorstandsmitglied der Stif-

tung help and hope. Bereits seit 2008 setzen sich Baker Tilly Roelfs, ehemals RölfsPartner, und die Stiftung gemeinsam für benachteiligte Kinder ein. „help and hope leistet wichtige Arbeit – vor allem hier vor un-serer Haustür. Uns ist es daher eine Herzensangelegenheit, die Stiftung tatkräftig zu unterstüt-zen“, sagt Ralf Gröning, Sprecher des Management Boards Baker Tilly Roelfs.

Seit 2012 zeichnet help and hope Per-sonen mit dem Botschaftertitel aus, die sich über das Maß hinaus für die Stiftung einset-zen. Der mittlerweile neunköpfigen Riege gehört nun auch Rüdiger Konetschny, Grün-der der Essener Echopark Produktions- gesellschaft, an. „Sie alle haben sich für help and hope und somit für benachteili-gte Kinder vor allem im Ruhrgebiet stark gemacht“, erklärt Sandra Heller, Vorstands-vorsitzende von help and hope. „Das Besondere ist die Mischung: Vom Arzt, über die Rentnerin bis hin zum Postangestellten ist alles dabei“, so Heller weiter.

Der künstlerisch, kreative Konetschny hatte eigens für die Stiftung den help and hope-Song komponiert, der sich bis heute großer Beliebtheit erfreut. „Wir haben keinen Kriterienkatalog, wann jemand Botschafter wird und wann nicht. Jeder bringt sich mit dem ein, was er am besten kann. Und Rüdiger Konetschny ist eben der Kreative, der stets interessiert neue Ideen einbringt. Das wissen wir sehr zu schätzen“, erläutert Heller die Entscheidung der Stiftung.

„Spenden statt Blumen und Geschenken“ – help and hope erhält Scheck in Höhe von 15.000 €

Rüdiger Konetschny wird ehrenamtlicher Botschafter der Stiftung help and hope

Rüdiger Konetschny wird Botschafter von help and hope

„Ich finde es großartig, dass die Stiftung ihr Engagement aus tiefer Überzeugung vorantreibt. Diese Energie zu spüren beflügelt mich mit anzupacken. Kinder müssen geliebt werden. Nur dann können sie auch später Liebe zurückgeben“

Rüdiger Konetschny

Martin Weinand und Ralf Gröning überreichen einen Scheck an Aniko Nadine Kalle und Markus Meier

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Kurz und kompakt

Deutschland hatte sich beim Bildungsgipfel 2008 vorgenommen, die Zahl der Schulab-brecher bis 2015 zu halbieren. Eine aktuelle Analyse des DGB zeigt jetzt: Das Vorhaben droht zu scheitern. Die Abbrecherquote sinkt zwar - aber nur sehr langsam.Ein Blick auf die Zahlen in den Bundeslän-

dern lässt dabei große Unterschiede erken-nen: So verlassen in Bayern nur 4,8 % der Jugendlichen ihre Schule ohne Hauptschul-abschluss. In Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt sind es dagegen 11,9 % bzw. 11,3 %. Insgesamt seien die Schulab-brecherzahlen im Osten deutlich höher als

im Westen. In Nordrhein-Westfalen sind es 5,6 %, in Baden-Württemberg 5,1 %, in Bran-denburg 8 %. Die Hälfte aller Schulabgänger ohne Abschluss stammt aus Förderschulen.

(Quelle: Spiegel Online)

Am Samstag, den 16. November 2013, lud unser Partner TEDi bereits zum fünften Mal zum Hallenfußballturnier für Kinder ein. Knapp 140 junge Fußballfreunde spielten in zwei Altersklassen um Sieg und Ehre in der „Soccerworld Dortmund“. Die Bälle flogen kreuz und quer über drei Kunst- rasenplätze der Fußballhalle und trafen dabei 207 Mal ins Tor.Über den Sieg freuten sich nach insgesamt 49 Turnierspielen die „Os-Friends“ aus Osnabrück (7- bis 8-Jährige) und die „Mei-nerzhagener Jungs 09“ (9- bis 10-Jährige). Die Erlöse der Veranstaltung sowie die Ein-nahmen der Tombola spendete TEDi – wie auch in den Jahren zuvor – an die Stiftung help and hope. Insgesamt wurden somit 1.586,80 € für Kinder in Not gesammelt.

Sechs Prozent verlassen Schule ohne Abschluss – Schulabbrecherquote sinkt nur langsam!

help and hope beim 5. TEDi-Soccer-Cup – 1.586,80 €für den guten Zweck

help and hope organisierte eine Tombola mit vielen tollen Sachpreisen

Am 23. Dezember 2005 wurde die Stiftung help and hope von Stefan Heinig und weiteren engagierten Unternehmern gegründet. Seither konnte help and hope viel Gutes

bewirken und benachteiligten Kindern helfen. Allein 2012 waren das über 9.000 – viele davon in Nordrhein-West-falen. All’ das wäre ohne die vielen Ehrenamtlichen, ohne Unterstützer und auch Spender nicht möglich gewesen. Deswegen sagen wir einfach mal: DANKE !

Schon gewusst? help and hope feiert dieses Jahr seinen 8. Geburtstag!

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Ab sofort können sich Teilnehmer für das sozio-kulturelle Bildungsprojekt des Siegbur-ger „Theater Tollhaus“ anmelden. Bislang war

es einigen Familien aufgrund ihrer finanziellen Situation nicht möglich, am Angebot des „Theater Tollhaus“ teilzunehmen. Dank der finanziellen Unterstützung durch help and hope und weiterer Förderer können nun 60 Kinder und Jugendliche von 4 bis 17 Jahren aus bildungsfernen oder finanziell benachtei-ligten Familien am Theaterprojekt „Jedem Kind seine Bühne“ teilnehmen. Damit wächst das Projekt auf insgesamt 130 Teilnehmer an.

Damit weiterhin jedem Kind eine Bühne ge-boten werden kann, wurden auf der Beirats-sitzung am 12. November 2013 , an der auch Marianne Lüke teilnahm, die Weichen für die Zukunft gestellt.

Das Kinder- und Jugend-Technologie-Zentrum in Dortmund (KITZ.do) geht mit einer weiteren finanziellen Unter-stützung der Stiftung help and hope in die zweite Runde. Am 19. Novem-ber 2013 informierte sich Marianne Lüke als Vertreterin der Stiftung help and hope über die bisherige Arbeit und überreichte einen symbolischen Spendenscheck über 25.000 € für die konkrete Arbeit mit Grund-schulkindern. Die Verknüpfung von natur- wissenschaftlich-technischem Lernen mit der fachsprachlichen Bildung im Grundschulbereich ist das Ziel der Arbeit, die KITZ.do weiter ausbauen will. Der Grund: In Zukunft werden Fachkräfte in den MINT-Bereichen fehlen

– wenn nicht jetzt Kinder und Jugendliche besonders in diesen Sparten gefördert wer-den.

Von der weiteren finanziellen Unterstützung der Stiftung help and hope sind die Erarbei-tung der Arbeitsmaterialien und Aufarbeitung neuer Module geplant. Auch sollen die Mitar-beiterinnen und Mitarbeiter weiter geschult werden.

help and hope unterstützt Sprache und Experimentieren im Grundschulbereich

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Erneut erhält KITZ.do 25.000 €

Die Verantwortlichen des Theater Tollhaus freuen sich über die Unterstützung.

Foto © Arndt (General Anzeiger)

AUF EINEN BLICKOrganisation:Kinder- und Jugend-Technologie-Zentrum in Dortmund (KITZ.do)

Förderung: 25.000 €

Gegründet: 2008

Sitz: Dortmund

Motto:Neugier’ macht schlau.

Website:www.kitzdo.de

AUF EINEN BLICKOrganisation:Theater Tollhaus

Förderung: 9.500 €

Sitz: Siegburg

Motto:Jedem Kind seine Bühne.

Website:www.theaterseite.de

Aktuelle Projektförderungen

9.500 € ermöglichen „Jedem Kind seine Bühne“

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Die Stiftung help and hope fördert in die-sem Jahr das Zentrum für Kinder, Jugend und Familie des „Stern im Norden e.V.“ mit 18.000 € für die Fortführung des dortigen Treffs für Kinder im Teensalter. Seit 2009 bietet der christliche Verein Stern im Norden in der ehemaligen Hoesch-Werksschänke im sozialen Brennpunkt der Dortmunder Nordstadt mit haupt- und ehrenamtlichen Kräften Kinder- und Jugendtreffs, Mütterca-fés, Hausaufgabenhilfen, Sprachkurse und diverse sportliche Angebote.

Die sozialpädagogische Leiterin vom Stern im Norden freut sich darüber, dass durch diese erneute großzügige Spende ein von Fach- und ehrenamtlichen Kräften geführtes attraktives Programm für Kinder in der Nord-stadt weiter möglich bleibt.„help and hope unterstützt gern die Arbeit von Stern im Norden, weil sie exakt in das Ziel der Stiftung passt, Kindern in Not auf nationaler wie internationaler Ebene zu hel-fen“, erklärt Marianne Lüke, Projektmana-gerin bei help and hope.

Jede Menge Süssigkeiten, Knabbereien, Stifte und Kreativmaterialien übergab Ma-rianne Lüke vor kurzem an Agnes Kramer und Dieter Seemann vom Elternverein krebskranker Kinder e.V..

Die beiden haben sich sehr darüber gefreut, können sie doch den kranken

Kindern und deren Geschwi-stern damit die schwere Zeit etwas versüßen. Im persön-lichen Gespräch erzählten die beiden wie schwierig derzeit die Situation für die betrof-fenen Familien ist. Es gibt neun neue Familien, die mit der Dia-gnose Krebs in diesem Jahr konfrontiert wurden. Wir wün-schen den Kindern, aber auch allen, die sich um diese Kinder in so vorbildlicher Weise kümmern, viel Kraft.

help and hope fördert Teens-Programm von „Stern im Norden“

Elternverein krebs- kranker Kinder erhält Sachspende von help and hope!

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Dank help and hope kann das Programm weiter angeboten werden

Das Teens-Programm wird von den Jugendlichen gut angenommen

Marianne Lüke übergibt Sachspenden an den Elternverein

krebskranker Kinder

AUF EINEN BLICKOrganisation:Stern im Norden e.V.

Förderung: 18.000 €

Gegründet: 2009

Sitz: Dortmund

Motto:Gottes Liebe (er)leben

Website:www.sternimnorden.de

AUF EINEN BLICKOrganisation:Elternverein krebskranker Kinder e.V.

Förderung: Sachspenden

Gegründet: 1988

Sitz: Ostfriesland

Website:www.ev-krebskranke-kinder.de

Aktuelle Projektförderungen

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Zum nun zweiten Mal organisierte das Team der Stiftung help and hope einen Projekt-tag. „Das sehr positive Feedback zu unserem ersten Projekttag hat uns dazu bewogen, in regelmäßigen Abständen, unseren ehren-amtlichen Botschaftern sowie weiteren Inte-ressierten die Möglichkeit zu bieten, einmal hinter die Kulissen zu schauen“, erklärt Aniko Nadine Kalle, stellvertretende Vor-standsvorsitzende von help and hope. Gemeinsam mit Mario Lobert, Geschäftsfüh-rer der lm intermedia GmbH, und Dr. Günter Kuboth, Chirurg am Knappschaftskranken-haus, Dortmund, besuchten einige Team-Mitglieder von help and hope den CJD Zehnthof in Essen. Hier investierte help and hope vor kurzem 13.000 € für die Errichtung eines neuen Kompetenzzentrums, in dem Essener Förderschüler mit professioneller Unterstützung ihre beruflichen Fähigkeiten besser entdecken können. Beide Botschafter gewannen einen interes-santen Einblick in die Projektarbeit. „Die Spendengelder kommen da an, wo sie ge-braucht werden“, resümiert Dr. Günter Kuboth. „Und es wird nicht nur finanziell

unterstützt. Wir konnten erfahren, dass sich zwischen help and hope und dem CJD Zehnthof Essen eine hervorragende Koope-ration ergeben hat“, fügt Mario Lobert hinzu. Denn mit dem Projekt „GidZ Gemeinsam in die Zukunft“ arbeitet man eng mit dem CJD Zehnthof Essen zusammen und hilft gemein-sam Jugendlichen bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz.

„Keiner darf verloren gehen“Seit 1955 bietet das CJD Zehnthof Essen jungen und erwachsenen Menschen pass-genaue Bildungsangebote in Kooperation mit öffentlichen Auftraggebern, den Kammern und Betrieben der Wirtschaft. Grundlage des pädagogischen Handelns ist das christliche Menschenbild mit der Vision „Keiner darf verloren gehen!“.

Beim CJD finden s ie Ansprechpartner, die über langjährige Erfahrung in der Beratung, Unterstützung und Vermittlung von Arbeits- und Hilfesuchenden verfügen. Aktuell wer-den rund 400 junge und erwachsene Men-schen im CJD Zehnthof Essen gefördert, begleitet und ausgebildet.

Mit der finanziellen Unterstützung der help and hope Stiftung in Höhe von 13.000 € konnte ein neues Kompetenzzentrum errich-tet werden: Neue Computer, Sitz- und Arbeitsecken, Werkbänke und Werkzeuge konnten angeschafft werden. Hier haben Essener Förderschüler/innen die Möglichkeit mit professioneller Unterstützung ihre beruf-lich einzusetzenden Fähigkeiten zu ent- decken und in den anschließenden Werk-statterprobungen weiter zu entwickeln.

Auf Projektbesuch in der Region – der CJD Zehnthof Essen

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Zweites Botschaftertreffen

AUF EINEN BLICKOrganisation:CJD Zehnthof Essen

Förderung: 13.000 €

Gegründet: 1955

Sitz: Essen

Motto:Keiner darf verloren gehen

Website:www.cjd-zehnthof-essen.de

Der hauseigene Shop

Der neue Kompetenzraum

Die Ausbildungswerkstatt für Maler Unsere Botschafter waren vom Projekt begeistert

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GidZ – Gemeinsam in die Zukunft

Im Februar 2013 gestartet, betreute unsere Diplom Pädagogin, Heike Reketat, seither 29 Jugendliche. Nachdem sie mit ihnen die Be-rufswünsche geklärt und den Kontakt zu geeigneten Unternehmen hergestellt hatte, konnten immerhin 6 Jugendliche in Ausbil-dung gebracht werden. Bei einem jungen Mann wurde das Ausbildungsverhältnis wäh-rend der Probezeit jedoch beendet.Im Interview berichtet Heike Reketat über ihren Alltag.

Wie finden Jugendliche den Weg zur Stiftung und zum GidZ-Projekt?Die Jugendlichen finden den Weg zur Stiftung und zum GidZ-Projekt auf ganz unterschied-liche Art und Weise. Einmal kommen Anfra-gen von Schulen oder Maßnahmenträger. Die Maßnahmenträger möchten gerne einzelne junge Menschen nach dem Ende der Maß-nahme, dass die Jugendlichen noch eine weitere Begleitung auf dem Weg in eine Aus-bildung oder während der Ausbildung haben. Auch Projektträger, wie Off Road Kids, CJD Essen, die die Arbeit der Stiftung kennen, kommen mit Anfragen auf uns zu. Andere kommen über Bekannte, die von dem Projekt gehört haben oder dem Jobcenter, wo Flyer ausliegen. Wie geht es dann weiter?Es gibt zuerst ein Erstgespräch, in dem man ein Gefühl dafür entwickeln kann, ob eine Zusammenarbeit klappt oder nicht. Danach gibt es dann regelmäßige Treffen, bei denen geklärt wird, welche Probleme bei der Aus-bildungsaufnahme bestehen und wie sie gelöst oder minimiert werden können. Probleme und Hindernisse werden so Step by Step auf- und abgearbeitet.

Wie kann man sich die Arbeit im Detail vorstellen?Die Arbeit mit den einzelnen Jugendlichen

gestaltet sich völlig unterschiedlich. Bei den-jenigen, die eine eigene Wohnung haben, steht die Wohnungssicherung im Vorder-grund. Drei Auszubildende mussten BAB (Berufsausbildungsbeihilfe) bei der Bundesa-gentur für Arbeit beantragen. Weiterhin muss-te in allen drei Fällen dafür Sorge getragen werden, dass die Kinder das Kindergeld von den Eltern bekommen. Wenn die Kontakte zu den Eltern schon Jahre nicht mehr bestehen, gestaltet es sich als sehr schwierig das Kin-dergeld ausbezahlt zu bekommen. Dieser Prozess dauert in einem Fall nun schon 7 Monate. Das Geld wird aber je nach Sach-bearbeiter sofort angerechnet, obwohl es noch keinen Bescheid der Familienkasse gibt.

Die finanzielle Unsicherheit belastet die jungen Menschen enorm. Bis alle Geldleistungen genehmigt sind, ver-gehen schon einmal drei bis vier Monate. Bei einigen springt dann das Jobcenter ein, aber eben nicht bei allen. In dieser ungewissen Zeit sollen die jungen Menschen aber ihre volle Konzentration auf die Ausbildung und die Berufsschule lenken.

Diese Phase verlangt viel Kraft seitens der Jugendlichen.Zu den zentralen Punkten meiner Arbeit zählen:

nBegleitung der Jugendlichen zu Ämtern und JobcenternnBegleitung zu ÄrztennKontaktaufbau und –pflege zu beteiligten Institutionen, Jugend- ämtern und BeratungsstellennKontaktaufbau und –pflege zu Unternehmen, die ausbilden oder in Zukunft ausbilden möchtennRegelmäßige Gespräche mit den Jugendlichen. Und das manchmal morgens um 5, wenn es nötig ist.

Die individuelle Begleitung des einzelnen Jugendlichen ist der zentrale Punkt.Die Arbeit ist sehr vielschichtig und von Ju-gendlichem zu Jugendlichem ganz unter-schiedlich; in der Art und Weise und in der Intensität.

Wir freuen uns über weitere Jugendliche, die den Weg zu uns finden aber auch über interessierte Unternehmen, die unser Pro-jekt durch Bereitstellung von Praktikum-splätzen und oder auch Ausbildungsstel-len unterstützen möchten.

GidZ – Gemeinsam in die ZukunftAUF EINEN BLICKDas GidZ-Projekt in Zahlen:

Projektstart:01. Februar 2013

In der Betreuung: 29 Jugendliche

In Ausbildung vermittelt: 5 Jugendliche

Ausbildende Unternehmen: 5

Teilnehmende Unternehmeninsgesamt: 11

Diplom Pädagogin Heike Reketat

Im Interview:

Die Botschafter Dr. Kuboth und Inge Moenikes besuchten das GidZ-Büro in Dortmund.

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Das Stammhaus der beliebten Dortmunder Eis-

dielen-Kette „Kuhbar“ ist seit neuestem Part-ner von help and hope. Wir bedanken uns bei der Gründerin, Martina Ostermann, für die tolle Unterstützung! Vor kurzem trafen wir übrigens auch die „kuh-le“ Luise auf dem 2. Sparkassen Phoenix Halbmarathon in Dortmund-Hörde. Trotz großem Andrangs nahm sich Luise Zeit für ein wichtiges Thema – für Kinder in Not.

Wir freuen uns über die Unterstützung der Dortmunder Einzel-handelskette „DER FILETSHOP GmbH“.

Nicht nur die Spendenteller stehen bereits in den Filialen in Dortmund und Düsseldorf – auch für unsere große Tom-bola auf dem Partnertreffen spendete der Inhaber und Gründer, Martin Hester-berg, zahlreiche Sachpreise. Im Filetshop gibt’s übrigens fast nur bio-zertifiziertes Fleisch! Das passt – finden wir. Danke und auf gute Zusammenarbeit!

Das Team von der blue-deco Werbetechnik GmbH um den Geschäftsführer Thomas Polcher packt mit an. Vor kurzem bekamen wir mit ihrer Unterstützung eine schöne Info-Theke für unsere Arbeit. Und auch ein Spendenteller steht bereits vor Ort. Wir sagen Danke!

Gemeinsam sind wir stark – das Kuhbar-Stammhaus unterstützt help and hope

DER FILETSHOP wird Partner von help and hope!

blue-deco Werbetechnik GmbH aus Schwerte hilft!

Unsere Partner

Gründerin, Martina Ostermann, und Sandra Heller

Die „kuh-le“ Luise und Tobias Exner

Volle Unterstützung für help and hope

Martin Hesterberg freut sich über die neue Partnerschaft

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lm intermedia

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Auch 2013 durfte help and hope sich über vollste Unterstützung seiner Botschafter freuen. So unterstützten zum Beispiel Mario Lobert und das Team der Bochumer lm intermedia GmbH wie auch Rüdiger Konetschny und das Team der Essener Echopark Produktionsgesellschaft unsere Arbeit mit zahlreichen Sachspenden – ob Drucksachen oder Kreativleistungen. „So etwas ist nicht selbstverständlich“, erklärt Aniko Nadine Kalle, stellvertretende Vor-standsvorsitzende von help and hope. „Wir bedanken uns daher recht herzlich bei un-seren Botschaftern und den vielen Men-schen, die dahinter stehen“, fügt sie hinzu.

Seit 2013 ist die Beauty-Lounge in Unna Partner von help and hope. Zum 1-jährigen Bestehen veranstaltete Inhaberin Monique Siefer-Reinhard am 30.11.2013 einen Tag der offenen Tür. Mit einer Tombola sorgte sie dafür, dass nicht nur ihre Kunden und potentielle Neu-kunden mit dem Kauf eines 5-Euro-Loses etwas Schönes mit nach Hause nehmen konnten, sondern sie die kompletten

Einnahmen aus dem Los verkauf in Höhe von 390 € an help and hope spendete. Noch bis zum 23.12.2013 läuft zudem ihre Weihnachtsaktion, bei der sie von jeder Behandlung 15 % an unsere Stiftung spen-den möchte. „Menschen wie Frau Siefer-Reinhard zeigen, was man mit persönlichem Engagement und Ideen alles bewegen kann. Für sie ist es eine Herzensangelegenheit zu helfen“, so Aniko Nadine Kalle.

Wir bedanken uns recht herzlich für die tolle Unterstützung!

Seit 2013 heißen wir einen weiteren Partner bei help and hope herzlich willkommen: Die Niederlassung Dortmund der Klüh Catering GmbH. Betriebsleiter Thorsten Rebitzki und sein Team kredenzen hier täglich für mehre-re hundert Menschen der umliegenden Büros ausgewogene und anspruchsvolle

Frühstücks- und Mittagsmahlzeiten. Wir sind gespannt, wie unser Spendenteller von den Kunden angenommen wird – beim ersten Besuch war dieser schon recht gut gefüllt. Schön, dass Sie dabei sind. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

Botschafter werfen sich für help and hope mächtig „ins Zeug“

Beauty-Lounge feiert 1-jähriges Bestehen mit Tombola zugunsten von help and hope

Klüh Catering GmbH sammelt für help and hope

Unsere Partner

Besuch bei der Niederlassung Dortmund der Klüh Catering GmbH

Die Geschäftsführer der Essener ECHOPARK Produktionsgesellschaft mbH

Frau Frau Siefer-Reinhard und Frau Kalle

Vielen Dank an Mario Lobert und das Team von lm intermedia!

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Das vom Rhein-Ruhr-Institut für Sozial- forschung und Politikberatung (RISP GmbH) aus Duisburg erstellte Evaluationsgutachten über den help and hope 4 Kids Treff in Herne bescheinigt der Stiftung help and hope eine gut fundierte und pädagogisch wertvolle Arbeit.Das Institut wurde vom Vorstand der Stiftung mit der Erstellung des Gutachtens beauftragt und ist dabei der Frage „Wie wirkt die Arbeit im Kidstreff in Herne?“ nachgegangen. Die qualitativen Erhebungen fanden in der Zeit von April bis Juli 2013 statt. Befragt wurden dabei unter anderem Eltern, Lehrer von För-derschulen, die Schulleitung der Janosch Förderschule, das Landesjugendamt, die Mitarbeiter des Kidstreffs sowie der Stif-tungsvorstand.

Die Ergebnisse der Evaluation im Überblick: • Das Angebot des Kidstreffs stellt eine Betreuungsleistung oberhalb vergleich- barer Regelangebote dar• die Mitarbeiter/Innen des Kidstreffs sind gut ausgebildete Fachkräfte• die externen Gesprächspartner wie Lehrer, Landesjugendamt und Eltern vermerkten durchweg positiv, dass der Kidstreff allein bei der Hausaufgabenbetreuung leistet, was Elternhäuser in der Regel nicht leisten würden• die Ausstattung der Einrichtung befindet sich auf qualitativ hohem Niveau

Auch in diesen Ferien haben wir im Kidstreff wieder ein buntes Angebot gehabt. Schwerpunkt dieser Ferien war das Arbeiten mit Holz. Wir haben mit elektrischen Sägen gearbeitet und schonmal die ersten Stern- und Tannenbaumelemente ausgesägt, die später an unseren Weihnachtsbaum sollen. Natürlich haben wir sie auch schön angemalt. Aus dem Sommer waren noch „eine Bulli Ladung voll“ Movie Park Freikarten übrig, die haben wir natürlich auch noch auf die Schnel-le genutzt. Und ansonsten haben wir uns einfach auch mal eine tolle Zeit im Kidstreff gemacht: Ge-kickert, Karten gespielt, alberne Sockenaus-zieh-Wettbewerbe (mit verbundenen Augen) und gemeinsam gekocht. Schade, dass nicht immer Ferien sind!

Evaluationsgutachten des Rhein-Ruhr-Instituts bescheinigt Kidstreff gute Arbeit.

Arbeiten mit Holz - Bernd Lüke und Kids

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Aktuelles aus dem Kidstreff

„Das Wohl der Kinder steht im Mittel-punkt, die Angebote fördern die kind-liche Entwicklung sehr professionell“

Joachim Liesenfeld, Geschäftsführer des Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung (RISP GmbH)

Wir bedanken uns recht herzlich bei der Firma OBI, die uns einige Dekupiersägen sowie Schnittholz gespendet hat.

Herbstferien im Kidstreff – Schwerpunktthema „Arbeiten mit Holz“

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Auch in diesem Jahr ermöglicht help and hope mit der „Wunschbaumaktion“ be-nachteiligten Kindern ein Geschenk zu Weih-nachten. Bis zum 15. November 2013 konn-ten gemeinnützige Einrichtungen, die sich für benachteiligte Kinder einsetzen, ihre Bewerbung einreichen. Insgesamt 18 Einrich-tungen bewarben sich erfolgreich, sodass nun 2.054 Kinder von help and hope ein Geschenk zu Weihnachten erhalten.

„Die Aktion wurde gut angenommen“, er-klärt Sandra Heller, Vorstandsvorsitzende von help and hope. „Wir sind glücklich, über 2.000 benachteiligten Kindern hier

vor Ort eine Freude bereiten zu können. Für viele von ihnen wird das leider das ein-zige Geschenk zu Weihnachten bleiben, denn viele der Kinder kommen aus einkom-mensschwachen oder schwierigen Fami-lien, sodass es den Eltern nicht möglich ist, Geschenke für die Kinder zu kaufen.“

help and hope übernimmt neben den Ko-sten für die Geschenke der Kinder im Wert von je 10 € auch die Kosten für die An-schaffung eines Weihnachtsbaums in Höhe von 40 €. Die Wunschbäume (Weihnachts-bäume) sind von den Einrichtungen selbst zu besorgen, die Wunschsterne, auf die die

Kinder ihre Wünsche schreiben konnten, wurden von help and hope zugesandt.

Bereits im letzten Jahr unterstützte die Stif-tung help and hope die Weihnachtsaktionen verschiedener gemeinnütziger Einrichtungen, wodurch vielen Kindern ein Geschenk zu Weihnachten ermöglicht wurde.

help and hope schenkt 2.084 Kindern ein Lächeln zu Weihnachten

Viele Kinder freuten sich dank help and hope über ein Geschenk zu Weihnachten. Foto: Archiv

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Unsere Wunschbaumaktion

AUF EINEN BLICKErreichte Kinder: 2.084

Teilnehmende Einrichtungen: 18

Aus diesen Städten: Bonn, Dortmund, Duisburg, Essen, Kürten, Mühlheim a.d.R., Nordkir-chen, Oberhausen, Werne

Ausgaben: 21.260 Euro

Website:helpandhope-stiftung.com /wunschbaum

Senden Sie eine SMS mit dem Stichwort „HELP“ an die 8 11 90 und unterstützen somit unsere Arbeit für Kinder in Not!5,00 €/SMS zzgl. Transportleistung (Charity-Erlös: 4,83 €/SMS)

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Page 12: Die help and hope-News für Dezember 2013

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Das Stiftungsteam v.l.: Marianne Lüke, Markus Meier, Aniko Nadine Kalle, Sandra Heller, Swetlana Gewiss, Tobias Exner und Linda Kalny

Wir freuen uns sehr, dass wir mit Swetlana Gewiss unser „help and hope-Urgestein“ wieder an Bord haben. Nach 1 Jahr Auszeit in Elternzeit wird uns Swetlana künftig als Projektassistentin in Teilzeit unterstützen.Swetlana Gewiss ist bereits seit 2006 bei help and hope.

Liebe Swetlana, für deinen erneuten Start wünschen wir dir alles Gute!

Bitte beachten Sie, dass der Kidstreff und die Stiftungsverwaltung in der Zeit vom 23. Dezember bis zum 03. Januar geschlossen sind. Beide Teams stehen Ihnen dann wieder ab dem 06. Januar 2014 zur Verfügung.

In eigener Sache Bitte beachten: Schließzeiten im Kidstreff und der Stiftungsverwaltung

Swetlana Gewiss