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Gemeindebrief vom 8. September bis zum 30. November 2013 Die Konfistarter schließen ihre erste Unterrichtsphase mit dem Erntedankgottesdienst am 6. Oktober ab.

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Gemeindebrief vom 8. September bis

zum 30. November 2013

Die Konfistarter schließen ihre erste Unterrichtsphase mit dem Erntedankgottesdienst am 6. Oktober ab.

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Inhalt, Impressum

ImpressumGemeindebrief der evangelischen Pauluskirchengemeinde, An der Pauluskirche 1.Herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums. Auflage 5600 Stück, verteilt an evangelische Haushalte der Gemeinde, gedruckt bei Buch- und Offsetdruckerei Frank Braun, Krefeld. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Redaktion: Volker Hendricks, Heinz-Jürgen Nötzel, Christina Schulte (V.i.S.d.P.). Fotos und Beiträge von: Volker Hendricks (V.H.), Rolf Hennig-Scheifes (R.H.-S.), Irmgard Hennig, Irm-gard Heyers, Heinz-Jürgen Nötzel, Rainer Ollesch, Ekkehard Roth, Christina Schulte, Julius Schulte.Titelfoto: Konfistarter und ErntedankgottesdienstDer Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe liegt vor den Herbstferien, am 18. Oktober 2013.

Liebe Leser,

die Sommerferien sind gerade vor-bei. In diesem Gemeindebrief werfen wir einen Blick zurück auf die sonni-gen Tage und schauen auf eine ganze

Inhalt, Impressum 2Andacht 3Besuch aus Humbang 4Rückblick Wanderfreizeit 5 Gedenken Bombennacht 1943, Förderverein 6Umbauten 7Chor, Musik 8Orgelfest und Kalender 9Glaubenskurs, An der Quelle 10Bibelstunde und Ökumenische Bibelgespräche 11Erntedank und Konfistarter 12 Besondere Gottesdienste 13Totensonntag, Advent 14 Bücherei 15 Tipps und Termine 16-17Gottesdienste 18-19Anschriften 20

Reihe besonderer Gottesdienste zum Ende des Kirchenjahres. Bitte merken Sie das Orgelfest im November vor!

Eine gute Zeit wünscht Ihnen das Redaktionsteam

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Andacht zum Monatsspruch September

Seid nicht bekümmert, denn die Freude am Herrn ist Eure Stärke! (Nehemia 8,10)

Monatsspruch September

Glaube ist Lebenshilfe – und zwar die beste und intensivste, die es gibt!„Kopf hoch, es wird schon wieder!“ Diesen gut gemeinten Satz hört man ja manchmal – vielleicht hat man ihn auch schon mal jemandem gesagt, mal überzeugt, mal etwas hilflos, weil einem nichts besseres einfiel. Aber wer an Gott glaubt, hat eine ganz be-sondere Kraftquelle. Denn im Glau-ben weiß ich: Ich bin nicht ein belie-biges Staubkorn im All, irgendeinem Schicksal ausgeliefert. Sondern der große Gott kennt mich winzig kleinen Menschen. Und zwar mit Namen (bei der Taufe!) und Gesicht – so, als wäre ich tatsächlich sein einziges Kind. Da-durch verstehe ich noch längst nicht alles in der Welt, oft nicht einmal mein Lebensgeschick. Aber ich darf jeden Schritt mit ihm gehen, ich bin von ihm gesehen. Nichts kann mir passieren als das, was er mir zulässt oder schickt. Aus seiner Hand nehme ich mein Le-ben, auch das Schwere. Und mitten-drin und am Ende bin ich auf jeden Fall: bei ihm! So will ich dann auch le-ben: Zuversichtlich und mutig! Seine Maßstäbe für mein Leben for-dern mir einiges ab, allerdings! Als das Volk Israel (im 5. Jahrhundert v. Chr.) nach langer Zeit zum ersten Mal wie-der die Gebote Gottes zu hören be-kam, weinte es, weil es merkte: Davon

sind wir weit entfernt! So leben wir gar nicht. Aber Nehemia tröstet sie: „Seid nicht bekümmert, denn die Freude am Herrn ist Eure Stärke!“ Gerade, wo mir etwas nicht gelingt, da entzieht mir Gott nicht seine Liebe, sondern wen-det sich mir intensiv zu, macht Mut und sagt: Freu Dich – trotzdem! Denn ich bin doch für Dich da! Meine Liebe ist Dir gewiss – dafür habe ich in Jesus mein Leben hingegeben. Das steht fest. Und dann: lebe entsprechend! Also: „Kopf hoch!“ – ja! Aber nicht, weil es irgendwie schon wieder wird. Sondern weil Gott mich auf jeden Fall liebt. Deshalb ist die Freude an diesem Herrn Lebenshilfe und Stärke.

Volker Hendricks

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Christen aus Sumatra

Vier Gäste aus unserem indonesischen Partner-Kirchenkreis der Batak-Kirche haben drei Wochen mit straffem Pro-gramm hinter sich. Dabei haben sie anfangs bei 14 Grad gefroren und 14 Tage später bei 37 Grad geschwitzt.

Vor allem haben sie geschaut und ge-fragt: Warum gibt es bei Euch Altenhei-me? Im Batak-Land nimmt der jüngste Sohn die alten Eltern auf und sorgt für sie. Dort ist die bäuerliche Großfamilie noch der Normalfall. Dass es bei uns im städtischen Wohnumfeld ganz an-ders ist, haben sie nachdenklich zur Kenntnis genommen. Und angemerkt: Erste Ansätze dazu gibt es auch in In-donesien, in den Großstädten wie Ja-karta oder Medan.Umgekehrt haben wir gehört, wie sich die Kirche müht, den Menschen kon-kret zu helfen. Pfarrer Situmorang hat in seinem Dorf eine Wasserleitung mit zwei Zapfstellen errichtet, so dass die

Frauen das Wasser für Haus und Garten nicht mehr aus dem weit entfernten Bach holen müssen. Eine zweite Was-serleitung ins Nachbardorf wünscht er sich – wir wollen mithelfen, indem wir die Materialkosten mittragen. Aber auch politisches Engagement ist nötig: Die Weihrauch-Bauern haben

ihre Existenzgrundlage verloren, als die Papierfabrik am Tobasee vom Staat die Abholzungsgenehmigung für den Regenwald bekam. Neben dem öko-logischen Schaden fehlt nun auch der Lebensraum für die Weihrauchbäume, die über Jahrhunderte hin mitten im Urwald kultiviert wurden. Als die Bau-ern gegen die Abholzung protestier-ten, wurden sie verhaftet. Die Kirche hat ihnen mit Rechtsanwälten beige-standen, nun sind sie wieder frei. Aber wie geht es weiter? Die Abholzung ist gestoppt – vorerst. Unsere Unterstüt-zung im Gebet ist hier besonders ge-fragt.

Volker Hendricks

Besuch des Partnerkirchenkreises aus Humbang

Die Vertreter beider Kirchenkreisewurden von der Politik empfangen. Vor dem Rathaus mit Bürgermeisterin Karin Meincke

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Alles hat seine Zeit

Diesen Text aus Prediger 3 hat Pfarre-rin Franke aus Bludenz uns im Sonn-tagsgottesdienst mit auf den Weg gegeben, auf unsere Wanderwege. Der schweißtreibende Aufstieg zum Kloster Gauenstein und der dazu ge-hörende liebevoll gepflegte Kloster-garten in seiner Blütenfülle, der uns zu sonntäglicher Stille und Ruhe einge-laden hat, hat seine Zeit. Der von uns allen noch nie wahrgenommene, fast kreisrunde Regenbogen um die Son-ne, der uns am Tag vor der Rückfahrt auf 2300 Metern Höhe an ein Verspre-chen Gottes erinnert, hat seine Zeit. Das gemeinsame Singen und Beten an der Berghütte hat seine Zeit, wie auch das Miteinander im Erzählen, Lachen,

Trösten und Aufmuntern. Alles hat seine Zeit: Viele gastfreundli-che Menschen im Hotel Zimba haben uns verwöhnt, besonders das exzel-lente Essen haben wir alle genossen. Und das Ehepaar Hendrichs ist mit uns Wege gegangen, die mehr waren als nur Wanderwege. Dafür gilt ihnen unser besonderer Dank. Für uns war das die Zeit, in wunderschöner Natur dem Schöpfer zu danken und Kraft zu finden für den Alltag, in den wir jetzt zurückkehren. Wir werden noch lange von den Erinnerungen zehren. Und wir hoffen, dass im nächsten Jahr wie-der eine Wanderfreizeit stattfindet.Alles hat seine Zeit.

Irmgard Heyers

Rückblick: Wanderung Schruns im Montafon

Zwei Damen in den Bergen. Foto: Wandergruppe

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Gedenkfeier Bombennacht, Förderverein

Blumen für Margarete

Vor 70 Jahren wurde die Stadt Krefeld bombardiert. Dabei kamen mehr als 1000 Menschen um. In einer ökume-nischen Feierstunde in der St. Anna Kirche gedachten viele Krefelder der Bombennacht. Im Anschluss legte Oberbürgermeis-ter Gregor Kathstede einen Blumen-strauß an den Stolperstein für Marga-rete Papendell (Foto). Das Mädchen vom Inrath wurde in der Zeit des Nati-onalsozialismus in Waldniel ermordet.

Aus dem Förderverein

In der jüngsten Vergangenheit konn-ten wir an zwei Beispielen erleben, wie wichtig der Förderverein für die Jugendarbeit in unserer Paulusge-meinde ist und was er mitbewirkt: 

Im Stadttheater haben gerade fünf ehemalige Ten-Singer in dem Musical„Oliver“ mitgewirkt. Es war eine wirk-lich beeindruckende und großartige Aufführung. Der Förderverein unter-stützt die jugendlichen Musiker. 

Aus dem gerade konfirmierten Kon-firmandenkurs (zusammen etwa 40 Teenager) wollen 18-20 Jugendliche auch weiterhin etwas in der Gemein-de machen, besonders im Bereich der Katechumenen. Gegen den Trend in der Gesellschaft engagieren sich hier 20 Jugendliche in der Gemeinde. Das ist zu einem erheblichen Teil der tol-len Konfirmandenfreizeit von Michael Wendel in der Woche vor Ostern zu verdanken. 

Beide Beispiele sind als Früchte des Fördervereins zu betrachten, der die Arbeit mit der Jugend und jungen Fa-milien finanziell unterstützt. Wir freu-en uns über jedes neue Mitglied und jede Spende!

Annemarie Behrens

Förderverein: Konto 10 13 78 40 15 bei der KD-Bank Duisburg, BLZ 350 601 90

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Alles neu im Untergeschoss

Bauarbeiten Gemeindehaus

Seit Herbst vorigen Jahres ist, wie Sie sicher wissen, das Untergeschoss des Gemeindehauses eine Baustelle. Was als Umbauaktion begann, wurde zu ei-ner kompletten Sanierung, weil Wän-de und Fußboden feucht und Abfluss-rohre defekt waren. Darüber hatten wir schon im ersten Gemeindebrief dieses Jahres berichtet.Es erwies sich als notwendig, den ge-samten Boden zu entfernen und durch neuen Estrich zu ersetzen. Die Außen-wände wurden freigelegt und neu isoliert. Darüber verging das Frühjahr, da der neue Boden auch erst trocknen musste, bevor weitere Arbeiten ange-

gangen werden konnten.Zu Beginn der Sommerferien sind die Wände gestrichen, der neue Boden-belag ist verlegt, die Fenster und die Toilettenanlage wurden erneuert. Und die Räume erstrahlen in neuem Glanz.In den kommenden Wochen kann nun Altes und Neues eingeräumt werden. Vor allem die Bücherei kann ihre ge-wohnten Räume wieder beziehen. So besteht Anlass zur Hoffnung, dass nach fast einem Jahr zum Herbst die mit Geduld ertragenen Einschränkun-gen ein Ende finden werden und wir uns alle wieder über mehr Platz freuen können.

Heinz-Jürgen Nötzel

Der neu gestaltete Keller glänzt

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MusikDer Paulus-Chorist immer aktiv

Die Gemeinde durfte sich während des Gottesdienstes am 16. Juni an der musikalischen Gestaltung durch den Paulus-Chor erfreuen. Unser Chorlei-ter Ulrich Windbergs hatte den Psalm 96 „Singet dem Herrn“ von Heinrich Schütz und „Gottesbogen in den Wol-ken“ von K. Wallrath mit viel Sorgfalt gewählt. Zum Schluss erklang mit viel Freude und Empathie der Gesang „Iri-scher Segen“ von B. Chilcott. Der große Applaus zeigt uns immer wieder, dass der Gesang im Gottes-dienst von der Gemeinde mit Freude aufgenommen wird.Der Paulus-Chor hat auch in der Lu-therkirche anlässlich der Goldhochzeit eines Chormitgliedes die Jubilare und ihre Gäste begeistert. In diesem Jahr wird es weitere Auftrit-te geben:

Sonnabend, 9. November Konzert mit allen Chören von U. Wind-bergs, Ort und Zeit werden rechtzeitig bekannt gegeben

Sonntag, 24. NovemberDer Paulus-Chor singt mit dem Lob-bericher Chor in der evangelischen Kirche in Lobberich während des Got-tesdienstes die Missa brevis in B-Dur von W. A. Mozart

Dienstag, 24. Dezember Der Paulus-Chor singt beim Heilig Abend Gottes-dienst in der Pauluskirche

Musikalische Veranstaltungen im Herbst

Sonntag, 8. SeptemberLiederabend „Nur eine Stunde“Um 17 Uhr musizieren Susanne Lei-nert-Heidt (Mezzosopran) und Johan-nes Heidt (Klavier) zum 200. Geburts-tag Musik von Richard Wagner.

17. NovemberMatinée zum VolkstrauertagUm 11.30 Uhr musiziert das Ensemble „Berkelbarock“ Musik der Barockzeit. Es sind: Evelyn Ziegler, Sopran; Haru-no Ikeda, Viola da Gamba; Andreas Boos, Blockflöte und Tasten; Hanne Feldhaus-Tenhumberg, Blockflöte und Barockfagott.

Der Paulus-Chor pflegt neben dem Singen auch die Kommunikation unddas soziale Miteinander. Am 14. Sep-tember unternehmen wir einen Tages-ausflug nach Roermond.Haben wir Ihr Interesse geweckt, bei uns mitzusingen? Wir proben jeden Donnerstag von 20 – 21.45 Uhr, auch in den Ferien. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Informationen erhalten Sie unter der Tel. 0174-6061283.

Annemarie Behrens

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Orgelfest am 10. November

Ein Fest für die Orgel

Am 10. November findet in der Pau-luskirche ein Orgelfest mit Veranstal-tungen rund um die Orgel statt. Die Orgel gilt seit Jahrhunderten als Sakralinstrument im Zentrum der Musik im Gottesdienst. Ihre Aufgabe ist vielfältig, da sie den Gottesdienst rahmt, die Gemeinde beim Gesang begleitet und zu einem großen Teil die Stimmung eines Gottesdienstes trägt. Unsere Orgel soll im kommenden Jahr einer größeren Renovierung unterzo-gen werden. Beim Orgelfest wollen wir die Bedeutung des Instruments verdeutlichen und Spenden sammeln.

Musikalisches Programm

12.30 Uhr: Orgelführung für Kinder (und Erwachsene) nach dem Kidsplus-

Gottesdienst13 Uhr: „Nur 20 Minuten“ –

Orgelmusik für alle 14 Uhr: Orgelführung für Erwachsene

15 Uhr: „Nochmal 20 Minuten“ – Orgelmusik für alle

16.30 Uhr: Klavierkonzert„Ein deutsches Requiem“ von Johan-nes Brahms in der vom Komponisten

eingerichteten Fassung für Klavier zu vier Händen – im Gedenken an

die im vergangenen Jahr verstorbe-nen ehemaligen Kirchenmusiker der

Pauluskirche.

Es musiziert das „Klavierduo Haus Eller“

Orgelkalender

Für 2014 ist ein weiterer Kalender mit neuen, schönen Bildern und einem Kalendarium zum Eintragen von Ter-minen geplant. Er wird ab November erhältlich sein.

Süß oder herzhaft?Für das Orgelfest wird herzlich um

Spenden gebeten:Kuchen und gerne auch

herzhafte Speisen sollen in der Zeit bis zum Konzert angeboten wer-den. Wer spenden möchte, möge

sich bitte in die Listen im Gemeindehaus eintragen.

Instrumente aus PapierAn einem „musikalischen Bastel-stand“ können Kinder ein kleines

Papierinstrument herstellen.

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An der Quelle

„Alle Menschen sind sterblich.” Bestatter Helmut Hannappel wird über die Bestattungskultur Krefelds in Geschichte und Gegenwart berichten.Dienstag, 15. Oktober, um 20 Uhr im Gemeindehaus der Pauluskirche.

„Expedition zum ICH“

Herzliche Einladung: In 40 Tagen durch die Bibel mit einem Buch, das frech behauptet, dass eben diese Bibel den Menschen zu sich selbst führt, in-dem sie ihn mit Gottes Sicht der Dinge vertraut macht.Wer bin ich eigentlich? Was macht mich aus, wozu bin ich hier, welche Sehnsüchte und Möglichkeiten sind in mir angelegt, die ich noch gar nicht erkundet habe? Dieses Seminar ist die Einladung zu einer herausfordernden Expedition zum eigenen Ich – und zugleich eine vierzigtägige Entde-ckungsreise in die Geschichte Gottes mit den Menschen. Sie werden dabei sich selbst näher kommen und gleich-zeitig im Lauf der Expedition zu den zentralen Stellen der Bibel geführt, so dass Sie einen guten Überblick über die viel diskutierten Ideen, Werte und

Verheißungen des Alten und des Neu-en Testamentes bekommen. Orientie-ren werden wir uns dabei an sechsexistenziellen Grundfragen des Le-bens. Ob und wie das funktioniert, wollen wir ausprobieren und laden Sie herzlich ein mit uns gemeinsam auf den Weg zu gehen! Es beginnt am Freitag, 2. Februar, mit einem Info-Abend und es folgen sie-ben spannende Wochen der „Reise“ mit einem Buch in kleinen Diskussi-onsgruppen. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite (www.pau-luskirche.info) und auf Flyern im Ge-meindehaus oder unter Tel. 761327 (Pfr. Hendricks) – und im nächsten Ge-meindebrief.

Der im vorigen Gemeindebrief ange-kündigte Glaubenskurs „Spur8“ findet deshalb zunächst nicht statt.

Glaubenskurs, An der Quelle

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Ökumenische Bibelgespräche, Bibelstunden„Ermutigungen und Zumutungen“

Ökumenische Bibelgespräche zum Markus-Evangelium

Montag, 7. Oktober – Pfarrheim St. Anna „In der Wüste und unter dem offenen Himmel“ (1,1-15)

Diplomtheologin Ulrike Thiele

Mittwoch, 9. Oktober – Gemeindehaus Pauluskirche „Leibsorge und Seelsorge“ (2,1-12)

Pfr. Volker Hendricks

Montag, 14. Oktober – Pfarrheim St. Anna: „Großzügig geben und großzügig aufnehmen“ (4,3-20)

Diplomtheologin Ulrike Thiele

Mittwoch, 16. Oktober – Gemeindehaus Pauluskirche„Faszination und Irritation“ (8,27-9,1)

Pfr. Volker Hendricks

Bibelstunde am 1. und 3. Mittwoch 19.45 bis 21 Uhr:

Drei Bibelstunden zum Thema Ehe und Familie(Jeder Abend der Reihe kann auch einzeln besucht werden!)

4. September – Martin Luther: Eine Schöpfungsordnung Gottes und ein „weltlich Ding“

18. September – Jesus: Das Reich Gottes ist nah und absolut – alles andere ist relativ.

2. Oktober – Paulus: Ledig wäre besser – aber ihr könnt’s ja nicht!

6. November – Ist der Mensch gut oder schlecht? –Römer 1,16-32.

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Konfistarter und Erntedank

Herzliche Einladung zum Ernte-dankgottesdienst am 6. Oktober um 10 Uhr in der Pauluskirche. Wir wollen in diesem Gottesdienst in vertrauter Weise Gott für die Grundlagen un-seres Lebens danken. Dieser Gottes-dienst wird seinen besonderen Akzent dadurch erhalten, dass er von den

Kindern des Konfistarterkurses (Foto oben) mitgestaltet wird. Die Kinder haben den ersten Teil des neuen Kon-firmandenmodells in unserer Gemein-de erfolgreich absolviert. Wir wollen sie deshalb in besonderer Weise in diesen Gottesdienst mit einbeziehen und segnen.

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Besondere GottesdiensteReformationsfest um 19 Uhr am Donnerstag, 31. Oktober, in der Alten Kirche

Reformationsfest ist nicht nur ein Rückblick auf ein Ereignis von vor fast 500 Jahren, sondern eine ständige He-rausforderung: Wie hat Jesus seine Kir-che gewollt? Wozu leitet uns der Geist Gottes heute an?

Dazu kann man viele gute Ideen ha-ben – gut, dass es sie gibt! Aber vor al-lem ist dazu die Frage nötig: Was sagt uns Gott selbst in seinem Wort? Wie klingt es heute ganz frisch und neu? Wo müssen wir uns persönlich und die Kirche neu auf seinen Kurs bringen?

Das geschieht nachdenklich, aber auch fröhlich und voller Elan – weil Gott selbst zusagt: „Ich will meine Ge-meinde bauen!“ (Matthäus 16,18). Das gestalten wir mit Musik unterschiedli-cher Stilrichtungen und Akteuren, mit lebendiger Verkündigung und vertrau-ensvollen Gebeten.

Buß- und Bettagsgottesdienst der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen am Mittwoch, 20. November, um 19 Uhr in der Pauluskirche

In besonderer ökumenischer Weite, nämlich mit vielen unterschiedlichen Konfessionen in Krefeld, gestalten wir

wieder diesen Gottesdienst zur Frie-dens-Dekade.

Diesmal unter dem Leitwort: „solida-risch“. Was bedeutet solidarisch sein bzw. solidarisch leben in der heutigen Zeit? Vor welchen Herausforderungen stehen die Kirchen und Christen an-gesichts einer zunehmenden Indivi-dualisierung und Entsolidarisierung in unserer Gesellschaft und einem wach-senden nationalen Egoismus?

Wer braucht unsere Solidarität? Im Gottesdienst werden wir also nach-denken. Aber vor allem nehmen wir Gottes Solidarität mit uns persönlich in Anspruch und lassen uns davon motivieren, uns für andere und ihre Bedürfnisse und Rechte zu öffnen.

Jugend-Gottesdienst am Freitag, 22. November, um18 Uhr, Friedenskircheam Luisenplatz

Unsere Jugendband aus dem Kreis der „TenSing“-Gruppe mit Diakon Michael Wendel wird für gute Musik sorgen, darauf können sich alle jungen und jung gebliebenen Menschen freuen. Ein Gottesdienst zum Mitmachen oder Zuhören – aber jedenfalls zum Mit-feiern. Und anschließend geht es im Jugendhaus der Friedenskirche noch weiter bei Billard, Kicker und kleinen Snacks.

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Totensonntag, Advent

Zum Vormerken im Kalender:Senioren-Advents-Feiern

Bezirk 2: Dienstag, 10. DezemberBezirk 1: Mittwoch, 12. Dezember Jeweils von 15 bis 17 Uhrim Gemeindehaus

Es erwartet Sie ein stimmungsvoller Nachmittag mit bekannten Liedern, einer mutmachenden Andacht, Ge-schichten, Kaffee und Kuchen. Alle Gemeindeglieder ab 70 Jahren wer-den dazu noch gesondert eingeladen. Aber Sie dürfen sich auch ohne diese Einladung herzlich willkommen füh-len. Bitte melden Sie sich bei den Pfar-rern oder der Pfarrgehilfin, Frau Platz, dazu an (Tel. 75 19 42). Die Teilnahme an den Adventsfeiern ist kostenlos, am Ausgang können Sie aber gerne eine freiwillige Spende geben.

Totensonntag mit Totengedenken am25. November um 10 Uhr

Wenn das Kirchenjahr mit dem No-vember zu Ende geht, ist die Zeit, auch an die eigene Endlichkeit zu denken. Was ist mein Leben, was bleibt? Wir entdecken, dass die menschlichen Be-ziehungen das Leben reich machen

und dass die tiefste Beziehung der Glaube an Gott ist. In dieser Gewiss-heit gedenken wir in der Pauluskirche der Gemeindeglieder, die im Laufe des Jahres verstorben sind. Die An-gehörigen laden wir mit einem Brief ein. Falls Sie bis Anfang November keine Post erhalten haben, sagen Sie bitte bei einem Pfarrer Bescheid, da-mit wir Ihren Angehörigen in unsere Gedenkliste aufnehmen. Am Ende des Gottesdienstes können Sie für einen Verstorbenen ein Licht vor dem Altar anzuzünden, um der Liebe und Hoff-nung für diese Menschen Ausdruck zu geben.

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Aus der BüchereiLiebe Bücherfreundinnen und Bücherfreunde!

Wenn Sie diesen Gemeindebrief in der Hand halten, sind wir wieder in unse-rem alten Domizil. Es war für uns alle eine besondere Erfahrung oben im Gemeindesaal in dem Chaos und der Enge. Trotzdem gab es immer wieder manches gute Gespräch, und es wur-den auch Bücher ausgeliehen.

Heute möchte ich Ihnen zwei Bücher vom Reisen vorstellen. Vielleicht sind Sie ja gerade selbst von einer Reise zu-rückgekehrt oder erinnern sich gerne an eine frühere.„Die schweigende Reise“ von Elisabeth Klose. Catherine Lindfeld ist der Ver-zweiflung nahe. Sie leidet an einer Tri-geminusnerv-Entzündung und selbst stärkste Schmerzmittel helfen nicht. „Halten Sie einfach für drei Monate den Mund“, rät ihr der Arzt. Schwierig, wenn man als Rundfunksprecherin seine Brötchen verdient. Aber sie will es versuchen und will die Zeit nut-zen, eine Reise zu machen, die sie sich schon lange gewünscht hat. Zunächst sieht sie darin eine sportliche Heraus-forderung. Es gelingt ihr auch, sich mit Hilfe von Zetteln, Gestik und Mimik verständlich zu machen. Wohin diese Reise letztlich führt, können Sie erfah-ren, wenn Sie „Die schweigende Reise“ bei uns ausleihen.

Das zweite Reisebuch, inzwischen zu einem Renner geworden, heißt „Das

große Los“. Die Journalistin Meike Winnemuth gewann bei der Sendung „Wer wird Millionär?“ eine halbe Milli-on Euro. Damit leistete sie sich unter anderem eine Weltreise, für die sie sich ein Jahr Zeit nahm, und schrieb darü-ber ein Buch. „Wie haben die verschie-denen Länder Sie bereichert, was ha-ben Sie mitgenommen?“, fragte man sie in einem Interview. Die Antwort: „Ich bin noch mutiger geworden. Ich bin ein bisschen milder geworden. Und ich bin auch ein bisschen radi-kaler geworden. Ich kann jetzt besser entscheiden, wofür ich meine Zeit hin-gebe und wofür nicht.“

Und weiter: „Wenn man ein Jahr lang aus dem Koffer gelebt und nichts vermisst hat, kann man nicht einfach wieder so in das alte Leben zurück-kehren. Meine Wohnung ist mir viel zu groß geworden, und ich habe mir deshalb jetzt ein 40 Quadratmeterap-partement gekauft. Ich habe meinen Kleiderschrank radikal reduziert. Ich mag mein Leben jetzt einfacher und übersichtlicher.“

Egal, ob man so radikale Konsequen-zen zieht, eines ist sicher: Reisen ver-ändert – wie auch ein Umzug ver-ändert, und wenn es auch nur vom Unter- ins Obergeschoss und wieder zurück geht. Wir freuen uns, Sie hof-fentlich bald in der „neuen“ Bücherei begrüßen zu können.

Irmgard Hennig und das Team

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Tipps und TermineBüchereisonntags von11.15 bis 12 Uhr,dienstags von 16 bis 17 Uhr,freitags von 15.30 bis 17.30 UhrLeitung: Irmgard Hennig, Tel. 56 14 47 oder 654 62 94 (während der Öffnungszeiten), siehe Seite 15

KinderKontakt: Yvonne Reipöhler, Tel. 028 45-37 79 21 oder [email protected]

Mutter und Kind:Miniclub (bis drei Jahre)donnerstags von 9.30 bis 11 Uhrmit Basteln, Spielen, Singen undvielem mehr. Außer in den Ferien!

JugendlicheDiakon Michael Wendel, Tel. 767 86 87

Ten Sing – Krefeld für 13- bis 19-Jährigefreitags von 17 bis 19.30 Uhr

Jugend-MitarbeiterkreisFür alle aktiven Mitarbeiter und solche, die es werden wollen.Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, von 18.30 bis 20 Uhr

Happy Hour – VorbereitungWer hat Lust, an der Gestaltung des Ju-gendgottesdienstes mitzuwirken? Treff: mittwochs von 17 bis 18 Uhr

Erwachsene

An der QuelleImpuls – Vortrag – Gespräch, Kontakt: Pfarrer Ekkehard Roth, Tel. 75 02 02, 15. Oktober, 20 Uhr

Bibelstundejeden ersten und dritten Mittwoch von 19.45 bis 21 Uhr. Siehe Seite 10.Kontakt: Pfr. Hendricks, Tel. 76 13 27

Ökumenische Bibelgesprächevom 7. bis 16. Oktober, siehe Seite 11.

Ökumenekreismit St. Anna, Liebfrauen und dergriechisch-orthodoxen Gemeinde. Am 18. November um 19.30 Uhr im Pfarr-heim St. Anna

Musik

Sonntag, 8. SeptemberLiederabend „Nur eine Stunde“Sonntag, 10. NovemberOrgelfest, siehe S. 9Sonntag, 17. NovemberMatinée zum Volkstrauertag

Gospel Chor Go(o)d friendsjeden 1. und 3. und 5.Mittwoch von 20 bis 22 Uhr,Leitung: Michael Wendel

Paulus-Chordonnerstags von 20 bis 21.30 Uhr,Leitung: Ulrich Windbergs

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Tipps und TermineSpielekreis Für Jugendliche und Erwachsene, jeden ersten Dienstag im Monat, von 19 bis 22 Uhr. Leitung: Udo Kath, Tel. 80 04 11

Frauenhilfen

Gruppe 2: jeden 2. u. 4. Donnerstag,15 bis 17 Uhr

Gruppe 4: jeden 3. Mittwoch von 15.30 bis 17.30 Uhr, Kontakt: Lilli Platz, Tel. 75 19 42

Miteinander/Füreinanderfür Frauen: jeden 1. und 3. Donnerstag, 15 bis 16.45 Uhr, Ansprechpartnerin Elise Krücker, Tel. 75 21 98

Seniorentreffjeden 2. Mittwoch, 15 bis 17 Uhr,Kontakt: Lilli Platz, Tel. 75 19 42

Seniorenkreisjeden 1. und 3. Montag, 15 bis 17 Uhr Kontakt: Waltraud Stüdemann, Tel. 75 49 55

Hauskreise Vier Erwachsenenhauskreise 14-tägig, alle am Dienstagabend. Kontakt: Michaela Breuer, Tel. 65 93 91, E-Mail: [email protected] sonntags Jugendhauskreis, Kontakt: Michael Wendel, Tel. 767 86 87

Wandertagejeden 1. Mittwoch im Monat um10 Uhr, Treff: Parkplatz Pauluskirche

Herrenfrühstück jeweils am letzten Dienstag im Monat, von 10 bis 12 Uhr

24. September: „130 Jahre Straßenbahn in Krefeld.”Referent: Werner Bruckmann.

29. Oktober: „Insektenhotel – Wildbienen und andere Nützlinge.”Referent: Herman-Josef Windeln.

26. November:„Wunder des Universums.”Referent: Elmar Rixen.

RadgruppeTreffen jeweils um 14.15 Uhr

Dienstag, 10. SeptemberTreff am P der Paulus-Kirche

Dienstag,  15. OktoberSaisonabschlussfahrt

Mittwoch, 6. NovemberVortrag von Frau Eichel: „Die Geschich-te von Nylon & Perlon”, Gemeindehaus, anschließend Kaffee und Kuchen,telefonische Anmeldung erforderlich, Umlage 3 Euro

Mittwoch,  04. DezemberAdventliche Feier im Gemeinde-saal,  telefonische Anmeldung bis Sonntag, 1. Dezember, unbedingt erforderlich, Umlage 5 Euro                                       Kontakt: Ulrike Hendrichs, Tel. 2 20 85.

Reparaturen AMiR (Aktive Männer im Ruhestand). Kleine Reparaturen im Haushalt. Ansprechpartner ist Dieter Hohnen, Tel. 79 12 62

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Gottesdienste

Jeden Sonntag und jeden Feiertag Der klassische Gottesdienst

um 10 Uhr

Lichtspurfür Familien und Menschen, die moderne Gottesdienste mögen. An jedem vierten Sonntag um 11.15 Uhr.

Start!für alle Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter. Start! findet parallel zum Lichtspur-Gottesdienst um 11.15 Uhr statt. Wir beginnen gemeinsam, und dann gehen die Kinder in einen ei-genen Raum. Dort gibt es spannende Geschichten, tolle Lieder, Spiele und Kreatives.

„kidsplus“für Kinder mit ihren Eltern und Ver-wandten, mit ihren Paten oder ihren Freunden. Mit neuen Liedern und spannenden Geschichten, mit Lachen und Überraschungen.An jedem zweiten Sonntag im Monat um 11.15 Uhr im Gemeindehaus.

Atempause ist der etwas andere Got-tesdienst für alle, die moderne Gottes-dienste mögen. Viermal im Jahr sonn-tags um 17 Uhr.

Jugendgottesdienst Happy Hourfür Jugendliche ab Konfirmandenalter. Sechsmal im Jahr sonntags um 17 Uhr.

Abendgebetimmer freitags um 18.30 Uhr (außer in den Schulferien)

Gottesdienste in den Seniorenheimen:

Jeden Freitag um 16 Uhr im Senioren-zentrum Wilmendyk, (1. und 3. Freitag evangelisch)

Pauly-Stift: jeweils dienstags um 15.45 Uhr am 10. September,15. Oktober und 19. November

De-Greiff-Stift: jeweils dienstags um 17 Uhr am 10. September,15. Oktober und 19. NovemberÖkumenischer Gottesdienst amMontag, 7. Oktober, um 17 Uhr

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GottesdiensteSeptember 2012 8.9. 15. Sonntag nach

Trinitatis10 Uhr11.15 Uhr

Gottesdienst mit TaufenKidsplus

HendricksReipöhler

15.9. 16. Sonntag nachTrinitatis

Gottesdienst, mit Feier der Goldkonfirmation

Roth

22.9. 17. Sonntag nachTrinitatis

10 Uhr11.15 Uhr

17 Uhr

GottesdienstLichtspur, anschließendAnmeldung der KatechumenenStartHappy Hour

HendricksWendel/ Hendricks/KurschatReipöhlerWendel

29.9. Michaelis, 18. Sonn-tag nach Trinitatis

10 Uhr17 Uhr

GottesdienstAtempause

RothWendel

Oktober 20125.10. Samstag 14 Uhr Taufgottesdienst Hendricks

6.10. Erntedank, 19. Sonn-tag nach Trinitatis

10 Uhr Gottesdienst zum AbschlussKonfistarter

Roth/Reipöhler

13.10. 20. Sonntag nachTrinitatis

10 Uhr11.15 Uhr

Gottesdienst Kidsplus

KollReipöhler

20.10. 21. Sonntag nachTrinitatis

10 Uhr Gottesdienst mit Taufen Hendricks

27.10. 22. Sonntag nachTrinitatis

10 Uhr11.15 Uhr

GottesdienstLichtspur mit Kinderbetreuung

PabstWendel

31.10. MittwochReformationstag

19 Uhr Zentraler Reformationsgottesdienst in der Alten Kirche

Hendricks/Schran

November 20122.11. Samstag 14 Uhr Taufgottesdienst Hendricks

3.11. 23. Sonntag nachTrinitatis

10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Hendricks

10.11. Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr

10 Uhr11.15 Uhr

Gottesdienst und OrgelfestKidsplus

RothReipöhler

17.11. Vorletzter Sonntagim Kirchenjahr

10 Uhr Gottesdienst Kühnen

20.11. Buß- und Bettag 19 Uhr Zentralgottesdienst in der Pauluskirche

Hendricks

24.11. Totensonntag undEwigkeitssonntag

10 Uhr11.15 Uhr17 Uhr

Gottesdienst mit TotengedenkenStartLichtspur

Roth/Hendricks/ OlleschReipöhlerWendel

Abendmahl wird am ersten Sonntag des Monats gefeiert;in den ungeraden Monaten mit Wein, in den geraden mit Saft.

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Pfarrer Bezirk 1 Volker Hendricks Tel. 76 13 27 Girmesdyk 20 Bezirk 2 Ekkehard Roth Tel. 75 02 02 Kempener Allee 62 Pfarrgehilfin Lilli Platz Tel. 75 19 42 Inrather Straße 358 Seelsorge in den Seniorenheimen Pfr. i.R. Rainer Ollesch Tel. 021 52 - 894 81 81 Magdalene-Fervers-Straße 12, Kempen Vorsitzender des Presbyteriums Wolfgang Kerle Tel. 61 37 22 Breiten Dyk 40Finanzkirchmeister Wilfried Hendrichs Tel. 2 20 85 Bismarckstraße 112 Baukirchmeister Kurt-Harald Friese Tel. 75 82 57 Wallenburgdyk 97 Küster Andreas Betcher Tel. 75 37 85 Inrather Str. 204Arbeit mit Kindern u. Yvonne Reipöhler Tel. 028 45 - 37 79 21Kindergottesdienste Schöttenstraße 9, Neukirchen-VlyunDiakon Michael Wendel Tel. 327 82 27 oder Inrather Straße 204 767 86 87Diakon Julius Kurschat Tel. 028 33 - 92 98 34Organist Rolf Hennig-Scheifes Tel. 028 45 - 94 55 06 Kleine Straße 1, Neukirchen-VluynChorleiter Ulrich Windbergs Tel. 0173 - 291 70 10 Schlossstraße 8, Nettetal Gemeindeamt An der Pauluskirche 1 Tel. 76 90 - 0Sachbearbeitung Björn Heitner Tel. 76 90 - 11

Bankverbindungen FördervereinKD-Bank Duisburg Sparkasse Krefeld KD-Bank DuisburgKonto 10 10 18 50 21 Konto 301 317 Konto 10 13 78 40 15BLZ 350 601 90 BLZ 320 500 00 BLZ 350 601 90

Weitere Diakoniestation Tel. 59 93 88Einrichtungen Psych. Beratungsstelle Tel. 33 61 60 Telefonseelsorge Tel. 08 00-111 02 22 Jugendtelefon Tel. 08 00-111 04 44 Krefelder Krisenhilfe Tel. 65 35 25

Evangelische Pauluskirche www.Pauluskirche.infoHülser Straße 171 – 47803 KrefeldGemeindehaus Telefon 75 37 85