Die Schlacht um Vorarlberg - VOL.AT

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VORARLBERGER NACHRICHTEN Nachrichten Vorarlberger Nachrichten Vorarlberger Freitag, 29. April 2005 LOKAL /A10 Tödliches Finale: SS-Truppen ziehen sich mordend und plündernd zurück. GERHARD THOMA [email protected], 72/501-194 Bregenz (VN) Am spä- ten Abend des 29. April 1945 überschreitet eine französi- sche Vorhut die Grenze bei Hohenweiler: Die Schlacht um die „Festung Vorarlberg“ ist eröffnet. Einen Tag später begeht Adolf Hitler in seinem Bunker in der Reichskanzlei in Berlin Selbstmord. Der Führer ist tot, aber das Töten geht weiter. Komman- dant des Wehrabschnitts Vor- arlberg ist General Schmidt – ein Ritterkreuzträger, der entschlossen ist, den Kampf fortzusetzen. Am 29. April erschießen SS-Leute noch schnell den Familienvater Hermann Rottmeier: Er hatte an seinem Haus in Hohenwei- ler eine weiße Flagge gehisst. Am Montag, 30. April, sto- ßen französische Infanterie und Panzer über Hohenwei- ler, Hörbranz und Lochau vor. Der Dornbirner NS-Kreislei- ter Reiter und sein HJ-Führer schleppen Hitlerjungen an die Front: Mit Panzerfäusten sollten die Buben den franzö- sischen Vormarsch stoppen. Die Gefechte zwischen SS-Ver- bänden und Alliierten fordern auf beiden Seiten insgesamt 13 Todesopfer, darunter drei Zivilisten. Fanatischer Widerstand Am Dienstag, 1. Mai, mar- schieren die Befreier in Bre- genz ein und besetzen Lan- gen bei Bregenz, Doren und Sulzberg. „Ich werde auf den Trümmern von Bregenz Deutschland verteidigen“, prahlte Ende April der Bre- genzer Bürgermeister Carl Solhardt, ehe er sich jetzt über den Arlberg aus dem Staub macht. An diesem 1. Mai sterben auch die beiden jungen Wehr- machtsoffiziere Anton Renz und Helmut Falch. Sie werden von SS-Leuten im Gasthaus „Zum Kreuz“ in Lauterach er- schossen, weil sie auf Pionie- re einredeten, die Lauteracher Brücke nicht zu sprengen. In der Nacht auf Mittwoch, 2. Mai, erobern die Franzosen Lauterach, Kennelbach, Wol- furt und Hard. Wehrmacht und SS ziehen sich kämpfend zurück. Im Kleinwalsertal werden die Befreier begeistert empfangen. Zuvor schon hat- ten Widerstandskämpfer die NS-Vasallen entmachtet. „Ganze Sippe ausrotten“ Am 2. Mai rollen französi- sche Panzer auch durch Lus- tenau und Dornbirn, wo bei Kämpfen im Wallenmahd fünf deutsche und mehrere franzö- sische Soldaten ums Leben kommen. Der deutsche Wider- stand war überraschend ge- ring. Dabei hatte Kreisleiter Reiter seinen Volkssturmleu- ten in einer Rede am 20. April auf der Birkenwiese gedroht: „Falls einer schwach werden und umfallen sollte, dann ga- rantiere ich, dass ich die gan- ze Sippe ausrotten werde!“ Im Verteidigungsplan von General Schmidt spielen die Kummenbergregion, Götzis und Hohenems eine wichtige Rolle. Erst nach heftigen, blu- tigen Gefechten kämpfen sich die Alliierten über Hohenems nach Götzis durch. Dort resi- dieren ein preußischer Major namens Schlieter und Bürger- meister Lindemann, der nach eigenen Worten „Götzis ein Denkmal setzen“ will: „Man wird noch zu spüren bekom- men, dass Götzis einen Lin- demann zum Bürgermeister hatte“, sagte er. Zu spüren bekamen dies etwa die Brüder Otto und Josef Morscher, die von SS-Leuten bei der Schlossruine Montfort gefoltert, mit Genickschuss getötet und über die Felsen hi- nuntergeworfen werden. Um die eigenen Verluste möglichst gering zu halten, nehmen die Franzosen Götzis unter Artilleriebeschuss und sto- ßen nach Koblach, Feldkirch und Frastanz vor. Die von der Einkesselung bedrohten deut- schen Truppen setzten sich Hals über Kopf ab. Feldkirch ergibt sich kampflos. Zeit der Abrechnung Am Freitag, 4. Mai, steht die französische Armee vor Bludenz. Die Stadt wird nicht verteidigt. Dafür beziehen Ge- neral Schmidt und ihm treu ergebene Wehrmachts- und SS-Einheiten insgesamt mehrere hundert Soldaten – beim Eingang ins Klostertal, bei Bings, Stellung. Der materiellen Übermacht sind die deutschen Einhei- ten nicht gewachsen. Artil- lerie und Granaten treiben die Hitler-Truppen aus ihren Befestigungen. Viele flüch- ten in die Berge und Wälder. Mit Maschinengewehrsalven versuchen SS-Leute den fran- zösischen Vormarsch zu ver- zögern, aber unaufhaltsam dringen die Befreier vor. Am 5. Mai fallen Dalaas und Warth. Der Bregenzerwald wird be- setzt. Die deutschen Truppen fliehen über den Arlberg. Aus Angst vor Racheakten der Franzosen retten sie sich in US-Gefangenschaft. Am Sonntag, 6. Mai, ziehen die Franzosen in Lech, Stuben und Langen am Arlberg ein. Der Krieg ist für Vorarlberg zu Ende. Eine neue Zeit – und die Zeit der Abrechnung mit dem Nazi-Regime – ist gekommen. ##Gerhard Thoma## Die Schlacht um Vorarlberg AUS DER GESCHICHTE: Kriegsende 1945 in Vorarlberg Französische Panzer rollen durch Bregenz. Nach einer Woche ist ganz Vorarlberg vom Terror-Regime befreit. (Fotos: VN/Archiv) Lesen Sie morgen: Neuanfang in Vorarlberg Nachrichten Vorarlberger Nachrichten Vorarlberger Nachrichten Vorarlberger Nachrichten Vorarlberger Literaturtipp: Georg Schelling, „Fes- tung Vorarlberg – Ein Bericht über das Kriegsgeschehen 1945 in Vorarlberg“, Teutsch-Verlag 1987. Adolf Hitler (Foto: AP) „Nichts geht mehr“: Deutscher Rückzug in Langen a. Arlberg. Bilanz . . . der NS-Herrschaft in Vor- arlberg von 1938 bis 1945 800 Opfer von Verfolgung, 80 werden ermordet 8000 tote Soldaten an allen Kriegsschauplätzen 300 Euthanasie-Opfer (Kran- ke, Behinderte, . . . ) BLICKPUNKT Höchst gegen Hundekot. Verunreinigungen von öffentlichen Straßen durch Hunde sind gemäß Straßenverkehrsordnung vom Hunde- halter selbst zu beheben. In Höchst wurden deshalb 23 Hundestationen zur Entnahme kostenloser Säcke zur Entsorgung des Hunde- kots aufgestellt. LOTTO Quoten Mittwoch ÖSTERREICH Sechser: 2, 4, 7, 15, 17, 26/9 Joker: 058246 2 Sechser: 336.710,10 € Fünfer m. Zz.: 18.324,30 € Fünfer: 732,50 € Vierer: 31,60 € Dreier: 3,20 € Joker: JP 666.669,70 € SCHWEIZ Sechser: 4, 17, 21, 28, 36, 42/27 Joker: 245428 Extra-Joker: 235881 1 Sechser: 552.805,90 sFr. Fünfer m. Zz.: 184.471,50 sFr. Fünfer: 6.824,80 sFr. Vierer: 50,00 sFr. Dreier: 6,00 sFr. Joker: JP 829.597,20 sFr. Extra-Joker: JP 720.688,60 sFr. DEUTSCHLAND Sechser: 5, 6, 18, 27, 41, 48/29 Spiel 77: 0676735 Super 6: 167612 0 Sechser und Superzahl: JP 1,199.114,50 € Sechser: 959.291,60 € Fünfer m. Zz.: 49.963,10 € Fünfer: 2.502,10 € Vierer m. Zz.: 169,10 € Vierer: 36,50 € Dreier m. Zz.: 25,90 € Dreier: 9,10 € Alle Angaben ohne Gewähr Im Internet auf vn-reisen.vol.at und live dabei mit Antenne LESER REISE Besuch im Vatikan Foto: EPA/C. Onorati Zu Pfingsten in den Vatikan Vom 13. bis 16. Mai organisiert Breuss Reisen ge- meinsam mit den VN eine VN-Leserreise nach Rom. Per Bus geht es am Freitag bequem nach Rom, wo Sie Ihr komfortables ***Hotel beziehen. Am Samstag steht eine Führung durch den kleinsten Staat der Welt, den Vatikan, auf dem Programm – mit den Höhepunkten Vatikanmuseum und Sixtinische Kapelle, wo das Konklave stattgefunden hat. Die letz- te Ehre können Sie am Nachmittag Papst Johannes Paul II. an dessen Grabstätte, der Krypta unter dem Stephansdom, erweisen. Eine ganz besondere und seltene Gelegenheit erwartet Sie am Sonntag: Der neue Papst, Benedikt der XVI., spendet im Rahmen des Pfingstgottesdienstes den berühmten Segen „Urbi et Orbi“ – den Sie live am Petersplatz erleben können. Nach der Messe haben Sie bis 15 Uhr Zeit zur freien Verfügung. Am Nachmittag genießen Sie dann eine höchst interessante Führung durch die „Ewige Stadt“, die durch die überwältigende Schön- heit ihrer weltbekannten Monumente wie das Kolos- seum, das Mausoleum oder die Spanische Treppe be- sticht. Und vielleicht nutzen Sie ja die Chance, eine Münze in den sagenumwobenen Trevibrunnen zu wer- fen, der besagt, dass jede Münze eine Rückkehr nach Rom bedeutet. Nach diesem abwechslungsreichen Kurztrip treten Sie am Pfingstmontag nach dem Frühstück wieder die Heimreise ins Ländle an. Reise-Details: Fahrt mit Komfortreisebus****, 3 x Über- nachtung mit Halbpension im ***Hotel, DZ, mit Bad/ Dusche, WC; Stadtführung durch Rom, Eintritt und Führung Sixtinische Kapelle, Vatikanisches Museum; Reiserück- trittskostenversicherung, alle Steuern. Preis: pro Person 449,– im DZ; 499,– im EZ. PROMOTION

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Freitag, 29. April 2005 LOKAL /A10

■ Tödliches Finale: SS-Truppen ziehen sich mordend und plündernd zurück.

GERHARD [email protected], � 72/501-194

Bregenz (VN) Am spä-ten Abend des 29. April 1945 überschreitet eine französi-sche Vorhut die Grenze bei Hohenweiler: Die Schlacht um die „Festung Vorarlberg“ ist eröffnet. Einen Tag später begeht Adolf Hitler in seinem Bunker in der Reichskanzlei in Berlin Selbstmord.

Der Führer ist tot, aber das Töten geht weiter. Komman-dant des Wehrabschnitts Vor-arlberg ist General Schmidt – ein Ritterkreuzträger, der entschlossen ist, den Kampf fortzusetzen. Am 29. April erschießen SS-Leute noch schnell den Familienvater Hermann Rottmeier: Er hatte an seinem Haus in Hohenwei-ler eine weiße Flagge gehisst.

Am Montag, 30. April, sto-ßen französische Infanterie und Panzer über Hohenwei-ler, Hörbranz und Lochau vor. Der Dornbirner NS-Kreislei-ter Reiter und sein HJ-Führer schleppen Hitlerjungen an die Front: Mit Panzerfäusten sollten die Buben den franzö-sischen Vormarsch stoppen. Die Gefechte zwischen SS-Ver-bänden und Alliierten fordern auf beiden Seiten insgesamt

13 Todesopfer, darunter drei Zivilisten.

Fanatischer WiderstandAm Dienstag, 1. Mai, mar-

schieren die Befreier in Bre-genz ein und besetzen Lan-gen bei Bregenz, Doren und Sulzberg. „Ich werde auf den Trümmern von Bregenz Deutschland verteidigen“, prahlte Ende April der Bre-genzer Bürgermeister Carl Solhardt, ehe er sich jetzt über den Arlberg aus dem Staub macht.

An diesem 1. Mai sterben auch die beiden jungen Wehr-machtsoffiziere Anton Renz und Helmut Falch. Sie werden von SS-Leuten im Gasthaus „Zum Kreuz“ in Lauterach er-schossen, weil sie auf Pionie-re einredeten, die Lauteracher Brücke nicht zu sprengen.

In der Nacht auf Mittwoch, 2. Mai, erobern die Franzosen Lauterach, Kennelbach, Wol-furt und Hard. Wehrmacht und SS ziehen sich kämpfend zurück. Im Kleinwalsertal werden die Befreier begeistert empfangen. Zuvor schon hat-ten Widerstandskämpfer die NS-Vasallen entmachtet.

„Ganze Sippe ausrotten“Am 2. Mai rollen französi-

sche Panzer auch durch Lus-tenau und Dornbirn, wo bei Kämpfen im Wallenmahd fünf deutsche und mehrere franzö-sische Soldaten ums Leben kommen. Der deutsche Wider-stand war überraschend ge-ring. Dabei hatte Kreisleiter Reiter seinen Volkssturmleu-ten in einer Rede am 20. April auf der Birkenwiese gedroht: „Falls einer schwach werden und umfallen sollte, dann ga-rantiere ich, dass ich die gan-ze Sippe ausrotten werde!“

Im Verteidigungsplan von General Schmidt spielen die Kummenbergregion, Götzis und Hohenems eine wichtige Rolle. Erst nach heftigen, blu-

tigen Gefechten kämpfen sich die Alliierten über Hohenems nach Götzis durch. Dort resi-dieren ein preußischer Major namens Schlieter und Bürger-meister Lindemann, der nach eigenen Worten „Götzis ein Denkmal setzen“ will: „Man wird noch zu spüren bekom-men, dass Götzis einen Lin-demann zum Bürgermeister hatte“, sagte er.

Zu spüren bekamen dies etwa die Brüder Otto und Josef Morscher, die von SS-Leuten bei der Schlossruine Montfort gefoltert, mit Genickschuss getötet und über die Felsen hi-nuntergeworfen werden. Um die eigenen Verluste möglichst gering zu halten, nehmen die Franzosen Götzis unter

Artilleriebeschuss und sto-ßen nach Koblach, Feldkirch und Frastanz vor. Die von der Einkesselung bedrohten deut-schen Truppen setzten sich Hals über Kopf ab. Feldkirch ergibt sich kampflos.

Zeit der AbrechnungAm Freitag, 4. Mai, steht

die französische Armee vor Bludenz. Die Stadt wird nicht verteidigt. Dafür beziehen Ge-neral Schmidt und ihm treu ergebene Wehrmachts- und SS-Einheiten – insgesamt mehrere hundert Soldaten – beim Eingang ins Klostertal, bei Bings, Stellung.

Der materiellen Übermacht sind die deutschen Einhei-ten nicht gewachsen. Artil-lerie und Granaten treiben die Hitler-Truppen aus ihren Befestigungen. Viele flüch-ten in die Berge und Wälder. Mit Maschinengewehrsalven versuchen SS-Leute den fran-zösischen Vormarsch zu ver-zögern, aber unaufhaltsam dringen die Befreier vor. Am 5. Mai fallen Dalaas und Warth. Der Bregenzerwald wird be-setzt. Die deutschen Truppen fliehen über den Arlberg. Aus Angst vor Racheakten der Franzosen retten sie sich in US-Gefangenschaft.

Am Sonntag, 6. Mai, ziehen die Franzosen in Lech, Stuben und Langen am Arlberg ein. Der Krieg ist für Vorarlberg zu Ende. Eine neue Zeit – und die Zeit der Abrechnung mit dem Nazi-Regime – ist gekommen. ##Gerhard Thoma##

Die Schlacht um Vorarlberg

AUS DER GESCHICHTE: Kriegsende 1945 in Vorarlberg

Französische Panzer rollen durch Bregenz. Nach einer Woche ist ganz Vorarlberg vom Terror-Regime befreit. (Fotos: VN/Archiv)

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Literaturtipp: Georg Schelling, „Fes-tung Vorarlberg – Ein Bericht über

das Kriegsgeschehen 1945 in Vorarlberg“, Teutsch-Verlag 1987.

Adolf Hitler (Foto: AP)

„Nichts geht mehr“: Deutscher Rückzug in Langen a. Arlberg.

Bilanz

. . . der NS-Herrschaft in Vor-arlberg von 1938 bis 1945

� 800 Opfer von Verfolgung, 80 werden ermordet

� 8000 tote Soldaten an allen Kriegsschauplätzen

� 300 Euthanasie-Opfer (Kran-ke, Behinderte, . . . )

BLICKPUNKT

� Höchst gegen Hundekot. Verunreinigungen von öffentlichen Straßen durch Hunde sind gemäß Straßenverkehrsordnung vom Hunde-halter selbst zu beheben. In Höchst wurden deshalb 23 Hundestationen zur Entnahme kostenloser Säcke zur Entsorgung des Hunde-kots aufgestellt.

LOTTO Quoten Mittwoch

ÖSTERREICH

Sechser: 2, 4, 7, 15, 17, 26/9Joker: 058246

2 Sechser: 336.710,10 €Fünfer m. Zz.: 18.324,30 €Fünfer: 732,50 €Vierer: 31,60 €Dreier: 3,20 €Joker: JP 666.669,70 €

SCHWEIZ

Sechser: 4, 17, 21, 28, 36, 42/27Joker: 245428Extra-Joker: 235881

1 Sechser: 552.805,90 sFr.Fünfer m. Zz.: 184.471,50 sFr.Fünfer: 6.824,80 sFr.Vierer: 50,00 sFr.Dreier: 6,00 sFr.Joker: JP 829.597,20 sFr.Extra-Joker: JP 720.688,60 sFr.

DEUTSCHLAND

Sechser: 5, 6, 18, 27, 41, 48/29Spiel 77: 0676735Super 6: 167612

0 Sechser undSuperzahl: JP 1,199.114,50 €Sechser: 959.291,60 €Fünfer m. Zz.: 49.963,10 €Fünfer: 2.502,10 €Vierer m. Zz.: 169,10 €Vierer: 36,50 €Dreier m. Zz.: 25,90 €Dreier: 9,10 €

Alle Angaben ohne Gewähr

Im Internet aufvn-reisen.vol.at

und live dabeimit Antenne

LESER REISEBesuch im Vatikan

Foto: EPA/C. Onorati

Zu Pfingsten in den VatikanVom 13. bis 16. Mai organisiert Breuss Reisen ge-meinsam mit den VN eine VN-Leserreise nach Rom.Per Bus geht es am Freitag bequem nach Rom, woSie Ihr komfortables ***Hotel beziehen. Am Samstag steht eine Führung durch den kleinstenStaat der Welt, den Vatikan, auf dem Programm – mitden Höhepunkten Vatikanmuseum und SixtinischeKapelle, wo das Konklave stattgefunden hat. Die letz-te Ehre können Sie am Nachmittag Papst JohannesPaul II. an dessen Grabstätte, der Krypta unter demStephansdom, erweisen. Eine ganz besondere undseltene Gelegenheit erwartet Sie am Sonntag: Derneue Papst, Benedikt der XVI., spendet im Rahmendes Pfingstgottesdienstes den berühmten Segen „Urbi et Orbi“ – den Sie live am Petersplatz erlebenkönnen. Nach der Messe haben Sie bis 15 Uhr Zeitzur freien Verfügung. Am Nachmittag genießen Siedann eine höchst interessante Führung durch die „Ewige Stadt“, die durch die überwältigende Schön-heit ihrer weltbekannten Monumente wie das Kolos-seum, das Mausoleum oder die Spanische Treppe be-sticht. Und vielleicht nutzen Sie ja die Chance, eineMünze in den sagenumwobenen Trevibrunnen zu wer-fen, der besagt, dass jede Münze eine Rückkehr nachRom bedeutet. Nach diesem abwechslungsreichen Kurztrip treten Sieam Pfingstmontag nach dem Frühstück wieder dieHeimreise ins Ländle an. Reise-Details: Fahrt mit Komfortreisebus****, 3 x Über-nachtung mit Halbpension im ***Hotel, DZ, mit Bad/Dusche, WC; Stadtführung durch Rom, Eintritt und FührungSixtinische Kapelle, Vatikanisches Museum; Reiserück-trittskostenversicherung, alle Steuern. Preis: pro Person € 449,– im DZ; € 499,– im EZ.

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