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Titelbild von: Vanessa Maas Die Schülerzeitung der IGS Nastätten Ausgabe Dezember 2015

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Titelbild von: Vanessa Maas

Die Schülerzeitung der IGS Nastätten Ausgabe Dezember 2015

Impressum:  

Klasse  5d:  Alicia  Ahmetovic,  Valerie  Köhler,  Felicia  Aulmann  

Klasse  6a:  Benedict  Hayn,  Jan-­‐Philipp  Nowak,  Selina  Scheurer  

Klasse  6b:  Maya-­‐Angelina  Magnus,  Esma  Kizil  

Klasse  7a:  Pascal  Schneider  

Klasse  7c:  Leon  Köhler,  Justin  Pfeifer,  Marvin  Zimmermann  

Klasse  9a:  Vanessa  Maus  

Klasse  8a:  Lisa  Göbel  

Leitung:  Frau  Klockner  und  Frau  Stolze

Fakten  zu  unserer  Schule  Unsere   Schule   heißt   Nicolaus-­‐August-­‐Otto-­‐Schule.   Namensgeber   ist   Nicolaus  August  Otto,  1832  wurde  er  in  Holzhausen  geboren.    

Im   Schuljahr   2015/16   gab   es   bei   uns   insgesamt   57   Lehrer(innen)   und  pädagogisches  Personal.  

Genau  708  Schülerinnen  und  Schüler  haben  wir  in  der  Schule.  

In  den  Klasse  5  bis  10  gibt  es  634  Schüler.  

74  Schülerinnen  und  Schüler  sind  in  der  MSS  (gymnasiale  Oberstufe,  Klasse  11).  

Die  Ganztagsschüler  sind  insgesamt  105  Schüler.  

In  unserer  Schule  gibt  es  auch  natürlich  Kinder  mit  Migrationshintergrund  und  

wenig  Deutschkenntnissen.  Dies  sind  genau  25  Kinder.  

14  Kinder  mit  besonderem  Förderbedarf  gibt  es  an  unserer  Schule.  

Wir  sind  eine  ganz  große  Schule.  

Früher  war  unsere  Schule  eine  Realschule.  Im  Jahr  2009  wurde  es  eine  IGS.  

Ich  persönlich  bin  sehr  zufrieden  mit  der  Schule,  sie  ist  sehr  cool.  

 

               Geschrieben  von  Esma  Kizil  

               Klasse  6b  

Die besten Faschingskostüme an der IGS Nastätten Autorin: Hannah Müller (Klasse 7)

Die beliebteste Idee war, als Baby in die Schule zu gehen. Ich habe viele

Babykostüme entdeckt. Ein kleiner Witz, meistens von den lieben Neunern oder

Zehnern. Viele haben auch Ganzkörperanzüge angezogen und kamen zum Beispiel

als Krokodile, Pferde, Affen, Mäuse… ein blauer Hund und ein Gorilla waren auch

dabei. Da wir so „verhungert“ waren, teilten die Zehner netterweise im Foyer

Kuchen und leckere Törtchen aus.

Auch außerhalb der Schule, also unten in der Stadt, gab es ein super Fest mit tollen

Kostümen.

Karneval an der IGS Nastätten Autorinnen: Jasleen Singh, Karina Wilhelm (Klasse 7)

Zum ersten Mal an der IGS Nastätten durften die Schüler sich verkleiden. Es gab

viele unterschiedliche Kostüme. Normale Kostüme wie zum Beispiel Hunde,

Katzen, Mäuse oder auch Berufe: Polizisten, Feuerwehrmänner und -frauen und

Piloten und noch vieles mehr

Verrückte Kostüme waren von den Neunern und Zehnern:

Krokodile, Affen, Gorillas, Pferde, Eisbären, Babys und viele mehr.

Das beliebteste war ein blauer Hund.

Die Lehrer haben sich auch verkleidet : Herr Adams als Affe, Frau Eisenberg als

Pilz, Herr Weinbach als Elvis Presley, Frau Müller als Schneewittchen, Frau

Popovic als Piratin, Frau Maus als rosa Bär.

Für den kleinen Hunger gab es Muffins und Schokokussbrötchen und kleine

Törtchen im Foyer.

Fasching in Welschneudorf am 16.2.2015 Autor: Pascal Schneider (Klasse 7)

Am 16.2.2015 hat in Welschneudorf einer der schönsten Umzüge im

Westerwälder Bereich stattgefunden. Es waren rund 20 Fußtruppen und rund 20

Wagentruppen. Leider war das Prinzenpaar krank. Die Welschneudorfer

Guggenmusik hat Lieder gespielt, zum Beispiel „Atemlos durch die Nacht“ von

Helene Fischer. Dabei waren außerdem Traktoren:

Massey Ferguson Deutz-Fahr Schlüter Fendt

New Holland Mercedes-Benz-LKW

Die Truppen beim Umzug

Die S.W.A.T-TRUPPE war auf dem Mercedes-Benz-LKW.

Die Wikinger waren die größte Truppe. Es war auch eine Punk-Truppe dabei.

Später sind die Narren ins Restaurant Schlachthaus gegangen und haben bis spät in

die Nacht weiter gefeiert. Die Taxiunternehmer hatten viel Arbeit und mussten

durch den ganzen Abfall fahren.

Interview  mit  Frau  Kraus    Fragen  und  Antworten  

F:  Was  machen  sie  hier  alles?  

A:  Sport  und  GL.  

F:  Was  haben  sie  Studiert?  

A:  Sport  und  Geschichte.  

F:  Wo  waren  sie  vorher?  

A:  Am  Gymnasium  in  Bonn.  

F:  Was  führ  Klassen  haben  sie?  

A:  5d  und  6a.  

Schüler  helfen  Schülern  „Schüler  helfen  Schülern“  ist  ein  Projekt,  das  jüngere  Schüler  unterstützen  soll.  Stüzis  sind  ältere  Schüler,  die  den  jüngeren  Schülern  beim  Lernen  helfen  und  ihnen  Unterrichtsinhalte  erklären  (so  etwas  wie  Nachhilfe).  Die  Stüzis  können  dadurch  ihre  Verhaltensnote  aufbessern.    

Wie heißt du? Nena Strobel

Wie alt bist du? Ich bin 16 Jahre alt

In welcher Klasse bist du? In der 10d bei Frau Ehrhardt

Warum bist du Stüzi geworden? Weil es mir Spaß macht, anderen Kindern wie Emanuel und Marco zu helfen. Deshalb habe ich auch meine beste Freundin Jana animiert mitzumachen.

Wie lange bist du schon Stüzi? Seit Anfang der 9. Klasse.

Hattest du selbst auch Stüzis? Nein, weil ich halbtags in der Schule war.

Seit wann bist du auf dieser Schule? Seit der 5.Klasse, also seit ca. 4,5 Jahren

Dieses Interview hat geführt: Emanuel Steinborn (Klasse 6a)

Bild  „Almhütte“  von  Leon  Köhler,  7c  

Quelle:ausreitbilder  

Ausreiten ☺ Reitest du? Wenn ja ist es cool.

Wir werden uns heute mit dem ,,ausreiten oder geländereiten“beschäftigen.  Beim Ausreiten reitet man etwas anders als in der Halle.

Es gibt den leichten sitz bei dem man sich in die steigbügel stellt wie die rennreiter!

Quelle:renntunirbilder

Qelle:ausreitbilder

Wenn ich reite, lasse ich einfach die Zügel los und fühle mich FREI !!!!!!!  

Es ist einfach super!!!!!  

Und wenn ihr denkt das man nur im Hellen reiten kann, habt ihr euch geirrt : )

Wenn Pferde eine Strecke schonmal gelaufen sind, kennen sie den Weg auch im Dunkeln.  

 ICH  HOFFE  EUCH  HAT  DER  ARTIKEL  GEFALLEN☺    VALERIE  K.,  5d                      

Ich wusste gar nicht, dass Zebras springen können, aber an dem Bild erkennt man, dass Zebras springen können. Springreiten ist anders als Dressurreiten. In der Halle kann man auch Springen. Auf dem Platz kann man auch Springen. Bist du auch schon Turnier geritten ? Wenn nein dann musst du es unbedingt

ausprobieren☺ Felicia 5d

 

Bilder  gemalt  von  Valerie  und  Felicia,  5d  

Interview mit Frau Balzer

Fragen und Antworten:

1: Warum sind sie hier? A: Weil ich hier ein freiwilliges soziales Jahr mache.

2: Wie lange sind sie hier? A: Voraussichtlich bis zu den Sommerferien 2016.

3:Was machen sie hier alles? A: Ich gehe als Hilfskraft mit in den Unterricht, betreue die Kinder in der Lernzeit und helfe in der Verwaltung.

4:Müssen sie das machen? A:Nein ich mache das freiwilig.

5:Was haben sie davor gemacht? A:Davor habe ich mein Abitur an der

gymnasialen Oberstufe in Bad Schwalbach absolviert.  

Backaktion in der IGS Nastätten

Unsere Lieblingsrezepte – für euch getestet

" Cakepops:

Die  Zutaten:  

160g  Zucker  

150g  Mehl    

3  Eier  

½  Päckchen  Backpulver  

20g  Vanillezucker    

 

 

Für  unser  Rezept:  Hier  lang  -­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐-­‐  

 

Zuerst  müsst   ihr  das  Eiweiß  vom  Eigelb   trennen  und  dann  Butter,  Zucker  und  Eiweiß  in  eine  Schüssel  geben  und  alles  verrühren.  

     

 

 

 

Jetzt  könnt  ihr  den  Teig  in  den  Cakepopmaker  hinein  füllen  und  müsst  nicht  lange  warten,  bis  der  Teig  fertig  gebacken  ist.    

 

 

 

 Endlich  könnt  ihr  die  fertigen  Cakepops  vorsichtig  aus  dem  Cakepopmaker    herausnehmen  und  nach  Belieben  verzieren.    

Ich  fand  das  Schweinchen  am  schönsten.  Was  findet  ihr  am  schönsten?  Schreibt  uns  eure  Meinung.    

Viel  Spaß  beim  Nachbacken    

Artikel und Fotos: Cara Neumann (Klasse 7)

 

   

Theaterfahrt  nach  Wiesbaden:  

„Der  Junge  mit  der  Goldhose“  

Die  Klassen  6a  und  6c  waren  am  29.04.15  im  Stadttheater  Wiesbaden.  Mats,  ein  13-­‐jähriger  Junge,  und  sein  Vater  haben  wenig  Geld.  Doch  als  Mats  aus  seiner  alten  rechten  Hosentasche  unbegrenzt  Geld  (Zehn-­‐Kronen-­‐Scheine)  hervorholen  kann,  beginnt  für  ihn  und  seinen  Vater  ein  riskantes  und  spannendes  Abenteuer.  Eine  gefährliche  Verfolgungsjagd  und  ein  Flug  bis  nach  Afrika  sind    auch  mit  dabei.  

Unbedingt  empfohlen!!!!    

Hier  ein  paar  Meinungen  zum  Theaterstück  :  

„Das  Theater  war  super,  besonders    dann,  als  der  Junge  Geld  aus  der  Hosentasche  geholt  hat.“      

 „Das  Theater  war  gut!“    

„Die  lustigste  Stelle  war,  als  Mats  gesagt  hat:  ‚Ich  bin  der  Moneyboy!‘  “    

Also  unbedingt  anschauen    Viel  Spaß  dabei  wünscht  euch  die  Schülerzeitung      

Geschrieben von: Jasleen Singh

   

Theater-­‐Aufführung  Mainz    

Wir,  die  5b,  waren  mit  unseren  Lehrerinnen  Frau  Klamp  und  Frau  Keltsch   im   Mainzer   Stadttheater.   Wir   haben   das   Stück  „Schneekönigin“  angeschaut  und  fanden  es  total  toll.  Wir  sind  mit  dem  Busunternehmen  hin-­‐  und  zurück  gefahren.  Eine  nette  Frau  hat   uns   am   Eingang   empfangen,   wo   wir   dann   erstmal   unsere  Taschen  und  Rucksäcke  ablegen  konnten.  Nach  der  Pause  waren  wir  gestärkt  und  ausgeruht.    Das   Theaterstück   handelt   von   einem   kleinen   Mädchen   einem  kleinen   Jungen,   die   beste   Freunde   sind.   Doch   eines   Tages  zerspringt   der   böse   Spiegel   der   Schneekönigin   und   die   Splitter  verteilen   sich   in   der   ganzen  Welt.  Wenn  man   einen   Splitter   ins  Auge   bekommt,  wird  man   von   dieser   Sekunde   an   böse   und   das  Herz   wird   kalt.   Christoph   geht   zu   der   Schneekönigin   und   Anna  sucht  ihn  verzweifelt…  Ihr  wollt  wissen,  wie  es  endet?  Schaut  euch  das  Stück  selbst  an      Meinungen  aus  der  Klasse  zu  dem  Theaterstück:    

„Ich  fand  es  sehr  spannend.“  

„Wirklich  sehr  cooles  Theater,  wirklich  empfehlenswert.“  

„Ich  fand  es  nicht  so  schön,  dass  sie  härtere  Wörter  benutzt  haben,  weil  auch  kleinere  Kinder  im  Theater  Saal  gab.“  Geschrieben von: Hannah

Gitarrespielen leicht oder schwer?

Gitarrespielen ist mein Lieblingshobby!

Ich spiele Gitarre und ich muss echt

Sagen, dass es mir großen Spaß macht! Die Vorteile: man

kann die Gitarre immer mitnehmen und Lieder lernen, die

jeder kennt.

Die Nachteile: Wenn ihr Gitarre spielt und einen älteren

Bruder habt, kennt ihr ganz bestimmt diesen Satz: „Geh weg

mit der Gitarre!!!!!“

Wenn ihr Angst habt, dass ihr Noten lernen müsst, kann ich

euch beruhigen, denn es gibt 2 Arten wie man spielen kann.

1: Akkorde (Griffe)

2: Melodien.

Na, neugierig geworden?

Dann fragt in der Redaktion nach und ihr bekommt weitere

Informationen!

 

 

 

 

Interview  mit  Herrn  Göderz      1F:  Was  machen  sie  hier  alles  ?  

A:  Mathematik  und  Französisch.  Darüber  hinaus  leite  ich  das  Projekt  ,,  Medienschutz``  und  gemeinsam    mit  H.  

Krämer  die  Arbeitsgruppe  ,,Gebäude-­‐und  Hof  Gestaltung“.  

   2F:  Was  haben  sie  studiert?  

A:  Studiert  habe  ich  Mathematik  und  Französisch  für  das  Lehramt  an  Gymnasien.    

 3F:  Wo  wahren  sie  vorher?  

Gearbeitet  habe  ich  in  Trier  und  in  Hamburg.  

 4F:  Was  für  Klassen  haben  Sie  ?  

Neben  meiner  Klassenleitung  der  5d  unterrichte  ich  Mathematik  in  Klasse  8  und  9  und  leite  auch  den  

Leistungskurs  in  Jahrgang  11.  Zudem  unterrichte  ich  den  Grundkurs  Französisch  im  Jahrgang  11.  

 

   

Star  Wars  the  clone  Wars  Star  Wars  The  Clone  Wars  spielt  ab  der  Schlacht  auf  Geonosis.  

Mit  dieser  Serie  werden  die  Klonkriege  abenteuerlich  dargestellt.  

In  der  Serie  mit  6  Staffeln  handelt  es  sich    um  den  Separatisten-­‐  

Führer  „Count  Dooku“  mit  „Asajj  Ventress“  ,  „General  Grievous“  und  

Später  mit  „Savage  Opress“  die  gemeinsam  in  den  Krieg  gegen  die  Republik    ziehen.  Die  Rebublik  

 besteht  aus  ca.  3,2  Millionen  Klonkriegern  und  dem  Jedi-­‐Orden.  

Bekannteste  Klone:  Rex    ,  Cody  ,  Wolffe  ,Fives  ,  

Bekannte  Sith  Lords:  Count  Dooku  ,  Asajj  Ventress  ,  Savage  Opress    

Droidenführer:  General  Grievous ,  Wat  Tambor    

Bekannte  Jedi  :  Anakin  Skywalker  ,  Obi  Wan  Kenobi  ,  Plo  Koon  ,  

Shaak  Ti    ,  Aayla  Secura  ,  Mace  Windu  ,  Kit  Fisto  ,  Ahsoka  Tano                     Justin,  7c  

Das Geheimnis der Goldkette Eines Tages gingen die Bauerskinder Tim und Marie durch den Wald wie jeden Mittag, um nach Beeren und Früchten zu suchen. Tim war der Ältere von den Beiden, denn er war 14 Jahre und Marie war 12 Jahre alt. Beide kamen aus armen Verhältnissen, weswegen sie leider nicht in die Schule gehen konnten. Da Tim und Marie mitten im Wald wohnten, abgegrenzt von der Öffentlichkeit, weit weg von den nächsten Straßen und Häusern, hatten sie leider auch mit keinen Kontakt oder Freunde. „Jetzt haben wir genug Früchte für heute. Lass uns nach Hause.“, sagte Marie und wollte gehen. „Warte! Was glitzert da hinter dem Baum?“, rief Tim plötzlich. Die Geschwister gingen hinter den Baum und sahen etwas Goldenes. Es war eine Goldkette mit einem roten Rubin dran. „Wow“, sagten beide wie aus einem Mund. Plötzlich ging Marie, als ob das Schicksal es wollte, auf die Kette zu und nahm sie in die Hand und rieb kräftig an dem Rubin.

„Was machst du denn da?“ „Irgendwas in mir sagt, ich muss das tun, kann ja nicht schaden“ sagte Marie. Aus der Goldkette sprühten Funken und nach und nach wurden die Funken weniger. Aber als die beiden sich umsahen, waren sie plötzlich woanders. Mitten auf einer Straße, umgeben von mindestens 100 Hochhäusern. „Tim wo sind wir hier?“, fragte Marie ängstlich. Doch bevor Tim antworten konnte, stieg ein Mann aus einem Auto, das Auto vor den Geschwistern geparkt, und sagte: „ Könnt ihr nicht mal von der Straße runter gehen?! Die Jugend heutzutage!“. Tim zog sich und seine Schwester runter von der Straße. Der fremde Mann fuhr wütend und gleichzeitig rasend an den beiden vorbei. „Wo sind wir hier?“, fragte Marie nochmal. „Ich... ich… ich weiß es nicht!“, antwortete Tim ängstlich aber auch nachdenklich. Plötzlich kam ein Mann auf die beiden zu, er sah aus wie ein Bäcker. „Hallo, meine Kinder! Wie geht’s euch denn so? Habt ihr mich nicht vermisst? Sagt mir das nächste Mal bescheid, wenn ihr in die Metzgerei geht!“, lächelte er und zeigte auf eine Tüte, die Marie in der Hand hatte. Sie bemerkte erst jetzt, dass aus dem Korb, wo die Früchte drin waren, jetzt eine Tüte geworden war. Marie schaute rein und sah, dass eine Wurst drin war. „Wer sind sie?“, fragte Tim. „Mein Junge, sag mir doch nicht, dass du nicht weißt, wer ich bin? Ich bin doch dein Opa!! Das weißt du doch! Deine oder eher gesagt eure Eltern sind seit eurer Geburt verschwunden. Also haben ich und meine Frau euch aufgezogen! Sag mein Junge, das war nur ein Scherz. Und jetzt kommt rein. Es gibt Mittagessen!!“,

sagte er. Ohne Widerworte folgten Tim und Marie ihm in das riesengroße Haus. „Das Haus ist wunderschön!“, flüsterte Marie Tim zu. Als sie im Esszimmer ankamen und gegessen hatten, gingen sie in ihr unbekanntes Zimmer und betrachteten es. Ehe sie sich versahen ging die Zeit vorüber und es wurde Abend. Am Morgen wurden sie von einer Frau geweckt. „Wahrscheinlich unsere Oma!“, meinte Marie.

„Guten Morgen meine Kleinen!“, sagte die Frau. „Auf auf, ich hab eine Einkaufsliste für euch! Damit könnt ihr wieder einkaufen gehen! Gleich nach dem Frühstück!“, sagte Oma und ging. Als die Geschwister fertig gegessen und angezogen waren, waren sie zwar überrascht das die Sachen ihnen wie angegossen passten, dachten aber nicht weiter darüber nach und gingen aus dem Haus. Als erstes stand auf der Liste: 5 Cupcakes. 2 Schokoladen und 1 Erdbeercupcake. Dann stand mit einem Großen Smiley auf der Liste, in Großbuchstaben:

„UND EINEN RIESEN SCHOKOLADEN CUPCAKE MIT EXTRA VIEL SAHNE FÜR OPA!!

„Wo ist denn der nächste Cupcake Laden? Und wo sind wir eigentlich? Was machen wir hier? Warum sind wir bei diesen zwei Leuten in dieser großen Villa? Warum?“, fragte Marie, bis sie von Tim unterbrochen wurde als er einfach nur sagte: “Keine Ahnung“

Der Tag ging wirklich schneller vorbei als erwartet und die Geschwister fanden komischer Weise, alles was auf der Liste stand, zwar mit ein paar Schwierigkeiten, aber sie fanden alles.

In den letzten 2 Wochen geschah nichts besonderes. Die Geschwister erkundeten weiter die Stadt und kannten sich nun perfekt in der Stadt aus. Aber ein Problem gab es. Seit ein paar Tagen verfolgte ein fremder Mann die Geschwister. „Heute spreche ich ihn an!“, sagte Tim. „Lass es! Wir müssen in die Schule und wenn wir zu spät kommen, kriegen wir von Frau Bauer wieder einmal Ärger“, sagte Marie. Wiederwillig ging Tim hinter Marie her. In der Schule angekommen, gingen die zwei Geschwister zu ihren Freunden. Ja richtig gelesen, die Geschwister gehen seit sie in dieser Großstadt sind, zur Schule und haben viele Freunde. Die Freunde heißen: Hannah, Anna, Kira, Jonas und Tom. „Hey ihr beiden!“, sagten alle wie aus einem Mund. „Hi“, sagte Marie. „Guten Morgen meine Schüler!“, sagte Frau Bauer.

„Wir fangen mit Deutsch an! Wer hat die Hausaufgaben nicht gemacht?“ Jeder meldete sich! „Meine Lieben! Ihr habt wieder einmal die Hausaufgaben nicht! Was ist nur los mit euch?!“ Sie diskutierte noch ganze 2 Stunden, was an diesen zwei Arbeitsblättern die wir auf hatten, nicht zu verstehen sei. Sie schrie und schrie und spuckte auch ein paar Kindern ins Gesicht! Das sah manchmal so witzig aus, dass ein paar Kinder lachen mussten. Daraufhin wurde sie noch wütender als sie schon war. Schnell ging der Schultag vorbei und Tim und Marie, fuhren mit dem Bus nach Hause. Doch plötzlich schlossen sie ihre Augen und wurden müde. Als sie ihre Augen öffneten waren sie nicht mehr im Bus, sondern in einem weißen Raum. Dort war nur ein Stuhl und darauf saß der Mann, der die Geschwister immer verfolgt hatte. “Wer sind sie?!“, fragte Marie. “Das ist nicht wichtig. Wichtig ist, dass eure Zeit jetzt hier vorbei ist. Damit meine ich nicht euren Tod, nein ich meine damit, dass ihr nicht länger hier sein dürft. In zwei Tagen müsst ihr wieder bei eurem kleinen Zuhause sein. Wenn nicht, wird einer eurer Freunde sterben! Ich gebe euch kurz Zeit!“, sagte er und ließ sie alleine. „Wenn wir schon hier sind, will ich dir was sagen! Ich und …. Jonas sind zusammen!“ „Was?! Seit wann?!“ „Seit gestern.“ „OK, wenn irgendetwas ist, sagst du mir bescheid ok?!“, fragte Tim „OK!“ In diesem Moment kam der fremde Mann wieder. „Ich habe nochmal überlegt. Also ich finde ihr habt hier zu viele Freunde! Und ihr hattet meine Kette geklaut! Und…“ „Wir haben die Kette gefunden und nicht geklaut!“, unterbrach ihn Tim. „Wie auch immer! Sie ist und bleibt MEINE Kette und ihr habt sie angefasst! Das reicht schon! Also werden zwei Freunde sterben und jetzt, noch einen schönen Tag und eine gute Nacht!“, sagte er und die Geschwister konnten nichts sagen, denn sie schliefen wieder ein! Als sie wieder aufwachten, waren sie wieder im Bus. Plötzlich hielt der Bus an und die Geschwister stiegen aus. „Noch zwei Tage!“, sagte Marie mit Tränen in den Augen. „Wir müssen zurück! Oder zwei von unseren Freunden müssen sterben!", sagte Tim und versuchte sie zu beruhigen. Doch da kam Oma und blickte die beiden mit einem komischen Gesicht an. "Engel, was ist denn los?“, fragte sie Marie. Erst zögerte Marie es ihr zu sagen und sie entschied sich, es ihr nicht zu sagen, um sie nicht in Gefahr zu bringen. “Nichts, nichts. Komm lass uns gehen!“, sagte Marie und wusch sich die Tränen weg. Traurig und mit einem gefälschten Lächeln ging Marie neben ihrer „Oma“ her. Als sie nun zuhause am Esstisch saßen, fragte Oma erneut was los ist. Marie sagte nichts, sondern sie rannte einfach in ihr Zimmer. „Tim geh zu deiner Schwester und

beruhig sie! LOS!“, sagte Opa. Tim ging zu seiner Schwester und beruhigte sie etwas.

Am nächsten Tag sprach Marie nicht. Nicht einmal mit Tim, Oma oder Opa.

Doch heute war der Tag an dem alles ein Ende hatte.

„Morgen Oma!“, sagten die Geschwister gleichzeitig.

„Morgen und jetzt ab, aufstehen und frühstücken!“ Als sie das Haus verließen, umarmte Oma sie wie immer und sie wusste nicht, dass das die letzte Umarmung sein würde. „Bis heute Mittag, meine Engel!“, sagte Oma. “Bis heute Mittag!“, sagten die Geschwister. „Tschüss für immer und bis niemehr!“, flüsterte Marie noch leise und fing an zu weinen aber nur leise damit Oma nichts hörte. „Wie gerne ich ihr alles gesagt hätte!“, sagte Marie noch, bevor ihr Bruder sie in den Arm nahm und in den Bus einstiegen. In der Schule, begrüßten die Freunde sich und gingen in den Klassenraum. „Also meine Lieben heute geht es um mathematische Formeln und........“ Frau Bauer redete und redete die ganze Doppelstunde, bis es zur Pause klingelte. Alle stürmten an die Tür bis Frau Bauer plötzlich rief: „HALT! Meine lieben Schüler! Ich habe heute beschlossen, das ihr heute denn ganzen Tag bei mir Unterricht habt und wir besprechen nochmal alles damit es auch jeder verstanden hat und…." „Dürfen wir wenigstens in die Pause?“, fragte Anna gelangweilt. „Nein! Sonst werdet ihr abgelenkt und vergesst wieder alles! ALSO HINSETZEN!!“ schrie Frau Bauer. „Na super! Mein letzer Schultag und keine einzige Pause!“, sagte Tim genervt. Also setzen alle sich genervt hin und hörten Frau Bauer zu. Als endlich Schulschluss war, rannte Marie und umarmte alle und küsste Jonas. Die anderen wunderten sich, warum sie so stürmisch und komisch war aber überlegten nicht lange. Marie rannte zum Bus und stieg ein. Tim sagte nur: „Tut mir leid, wegen meiner Schwester, das sie gerade so stürmisch war und naja…. Bis Morgen! Er rannte nun auch zum Bus und setzte sich neben seine Schwester. …

 

 

 

Die  Entstehung  meines  Miniatur-­‐Flughafens  Dubai  An  einem  Wintertag  habe  ich  in  meinem  Raum  gesessen  und  gedacht,  dass  ich  einen  Minatur-­‐Flughafen  bauen  sollte.  Kurz  darauf  rief  ich  meinen  Freund  an  und  erzälte  ihm  von  meiner  Idee.  Er  wollte  es  mir  zuerst  nicht  glauben  und  hat  mich  gefragtk,  ob  ich  einen  Vogel  habe.  Nein  antwotete  ich,  wir  können  sogar  eine  Feuerwehr  bauen.  

 

 

Der  Flughafen    Hir  ein  paar  Bilder:  

 

   

Pascal  Schneider,  7a  

 

Depression Symptome (Man ist nicht gleich depressiv wenn ein oder auch ein paar der Symptome zutreffen!!) - Antriebslosigkeit/Müdigkeit - Interessen-/ Freudenverlust - depressive Stimmung in starkem Ausmaß ohne große Unterbrechungen welche nicht von außen beeinflussbar sind und min. zwei Wochen

anhalten - Wahnvorstellungen (Verfolgungswahn, moralische Zwangsgedanken) - Minderwertigkeitskomplexe http://www.netdoktor.de/krankheiten/depression/symptome/

Warum? - Leistungsdruck durch Schule - Zu hohe Erwartungen an sich selbst oder von anderen - dauerhafte Überforderung - es muss nicht immer einen Auslöser für Depression geben http://www.therapie.de/psyche/info/index/diagnose/depression/ursachen-und-ausloeser/ http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article5175138/Depression-Krankheit-zwischen-Tabu-und-Tod.html

Was ist Depression überhaupt? Depression, eine psychische Störung bei der die Leute den Sinn ihres eigenen Lebens hinterfragen. Auch Prominente können an Depression erkranken. Eine Depression ist mit erhöhtem Risiko verbunden an weiteren psychischen Störungen wie zum Beispiel SVV ( Selbst verletzendes Verhalten) zu erkranken. Ca. 10.000 Menschen versterben jedes Jahr an Suizid. Viele Fälle vor dem Hintergrund Depression. Depression gehört zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. http://www.bptk.de/patienten/psychische-krankheiten/depression.html

SVV SVV ist die Abkürzung für Selbstverletzendes Verhalten. Viele Menschen denken dabei nur an das Ritzen, das ist falsch. Ritzen ist SVV aber SVV ist nicht Ritzen. SVV ist eine Bezeichnung dafür wenn man sich auf irgendeine Art selbst verletzt oder sich selbst Wunden hinzufügt, ob es sich dabei nun um Ritzen, sich absichtlich mit einem Feuerzeug zu verbrennen oder sich selbst zu beißen handelt, spielt keine Rolle. https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstverletzendes_Verhalten

Vanessa Maus, 9b

Alkohol und Co Wie wirkt Alkohol? Was ist Alkohol? Alkohol ist ein starkes jedoch farbloses Zellgift und hat hohes Suchtpotential. Alkohol gelangt schnell in den Blutkreislauf und wird so in alle Regionen des Körpers gepumpt Im Gehirn: Alkohol erreicht das Gehirn schnell und verändert die Informationsübertragung zwischen den Nervenzellen. Konkretere Folgen sind von der Menge an reinem Alkohol im Blut abhängig. Die Leistungsfähigkeit des Gehirns lässt jedoch schneller nach als man denkt. → Körperliche Reaktionen:

Da Alkohol viele Kalorien enthält nimmt man durch Alkohol zu. Andere Wirkungen kommen ganz auf die Menge des getrunkenen Alkohols ab.

>0,2 Promille: Die Redseligkeit steigt und der Alkohol wirkt enthemmend ab 0,3 Promille: Das Sehfeld wird beeinträchtigt und eingeschränkt. Probleme bei

der Entfernungsschätzung treten auf und die Aufmerksamkeit verringert sich

ab 0,5 Promille: Risikobereitschaft steigt deutlich bei 1,0 bis 1,5 Promille: Aggressivität und Risikobereitschaft steigen und Sprachstörungen treten auf.

ab 3,5 Promille: Gefahr von Lähmungserscheinungen des Atmungszentrums, die zum Koma

oder zum Tod führen können. Ab 5,0 Promille: Meistens bereits Tod Wie wirken Zigaretten?

Das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt und der Hautwiderstand sinkt. Außerdem frieren Raucher eher, weil die Hauttemperatur sinkt.

Quellen: Zu Zigaretten: http://www.drugcom.de/haeufig-gestellte-fragen/fragen-zu-nikotin-und-tabak/wie-wirkt-nikotin/ zu Alkohol: http://www.kenn-dein-limit.info/was-ist-alkohol.html

Vanessa Maus, 9b

Interview  mit  Hr.  Gruber          

1  .Wie  heißen  Sie?  

   Antwort:  Martin  Gruber  

2.  Wie  alt  sind  Sie?  

     Antwort:  46  

3.  Was  sind  Ihre  Hobbys  bzw.  was  machen  Sie  in  Ihrer  Freizeit?  

     Antwort:  Ich  spiele  gerne  Tennis,  Ich  Klettere  und  fahre  Mountainbike  

4.  Was  wollten  Sie  in  der  Grundschule  mal  werden?  

     Antwort:  Ich  wollte  Bauarbeiter  werden.  

5.  Was  ist  Ihr  Lieblingsessen?  

         Antwort:  Pizza  

6.  Was  ist  Ihre  Lieblingsmusik?  

       Antwort:  Pink  Floyd  

7.  Haben  Sie  Geschwister?  Wenn  ja,  wie  viele?  

       Antwort:  Ja,  ich  habe  2  Brüder.  

8.  Haben  Sie  Haustiere?  Wenn  ja,  wie  viele  und  welche?  

       Antwort:  Ich  habe  ein  Pferd  und  zwei  Katzen.  

9.  Was  unterrichten  Sie?  

         Antwort:  Sport  und  Kunst  

10.  Waren  Sie  gut  in  der  Schule?  

           Antwort:  Naja…                   Interviewt  hat  Esma  Kizil  im  Oktober  2015  

11.  Sind  Sie  mal  sitzen  geblieben?       Klasse:  6b  

           Antwort:  Nein.               Geholfen  hat  Maya-­‐Angelina  Magnus  

              Kasse:  6b  

 

 

 

 

So,    das  war  unsere  diesjährige  Weihnachtsausgabe  der  Labertasche!    

Wir  hoffen,  sie  hat  euch  gefallen!  

 

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern

fröhliche Weihnachten und ein frohes neues Jahr 2016!  

Bis  bald,  

eure  Redaktion  Labertasche  :  )