Schülerzeitung BuGaLu März 2013

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4. Ausgabe: März 2013 S. 2: Infos aus Schulleitung und Schulrat S. 3: Ausblick nächste Veranstaltungen S. 4 + 5: 150-Jahr-Jubiläum S. 6 + 7: Lagerbericht 1sa & 1ra S. 8: Interview mit Helena Zähnler S. 9: Frühlings– Sommerkollektion S. 10: Oakley-Airwave S. 11: Muffins: Geschichte & Rezepte S. 12: Fakten der Welt / Witze Bu Ga Lu Schülerzeitung

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Schülerzeitung BuGaLu März 2013

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4. Ausgabe: März 2013

S. 2: Infos aus Schulleitung und Schulrat

S. 3: Ausblick nächste Veranstaltungen

S. 4 + 5: 150-Jahr-Jubiläum

S. 6 + 7: Lagerbericht 1sa & 1ra

S. 8: Interview mit Helena Zähnler

S. 9: Frühlings– Sommerkollektion

S. 10: Oakley-Airwave

S. 11: Muffins: Geschichte & Rezepte

S. 12: Fakten der Welt / Witze

Bu

Ga

Lu

Schülerzeitung

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Infos aus Schulleitung und Schulrat

Känguru der Mathematik

Am Donnerstag, 21. März fand zum 5. Mal der Mathe-matikwettbewerb statt. Mit 66 teilnehmenden Schüle-rInnen verzeichneten wir dieses Jahr einen Teilneh-merrekord.

Bis Redaktionsschluss waren die Ergebnisse leider noch nicht bekannt.

Wintersporttag

Am Donnerstag, 24. Februar verbrachten alle ersten Klassen bei sonnigem Wetter einen Skitag in Wild-haus. So konnten sich alle im sportlichen Bereich auf der Skipiste besser kennen lernen und sich auf das gemeinsame Lager einstimmen.

Wintersportlager

In der Woche vom 25. Februar bis 1. März fand für alle ersten Klassen das Wintersportlager in Obersaxen und Tschiertschen statt. Am Dienstag derselben Woche wurde für die zweiten und dritten Klassen der Winter-sporttag durchgeführt. In Wildhaus verbrachten viele SchülerInnen den Tag auf Skiern oder dem Snow-board, andere entschieden sich für’s Wandern in der Region. So oder so – es war für alle eine schöne Ab-wechslung zum Schulalltag.

Näheres dazu erfährt man im folgenden Lagerbericht der Klassen 1sa und 1ra.

Übung Feueralarm

Am Dienstagmorgen, 19. März wurde im Rahmen einer Übung die gesamte Oberstufe evakuiert. Insgesamt verlief die Übung erfolgreich, alle Personen fanden sich innerhalb weniger Minuten beim Evakuations-Sammelplatz ein.

Jubiläum 2013

Bei gutem Wetter feierten wir am Freitag mit den Pri-marschülerInnen und am Samstag mit der Bevölkerung unser Jubiläum.

Auf einer separaten Seite in dieser Ausgabe wird nä-her dazu eingegangen.

Schulendnacht 2013

Die Oberstufe organisiert wieder in Zusammenarbeit mit den Pfarreien eine Schulendnacht für alle Schulab-gängerInnen. Zum Thema „Perlen und Steine auf dem Weg“ werden die Jugendlichen in der Nacht vom 7. auf den 8. Mai unterwegs sein. Die letztjährige Schulend-nacht als Pilgerwanderung nach Einsiedeln hat sich bewährt und aufgrund des durchwegs guten Echos der ehemaligen SchülerInnen wird die diesjährige Schu-lendnacht im gleichen Rahmen durchgeführt.

Die Anmeldungen sind verteilt und wir freuen uns auf eine grosse Teilnahme an diesem besonderen Anlass.

Kodex-Verein

Am 4. März wurden 6 unserer SchülerInnen vom Ko-dex-Verein Mosnang-Bütschwil für die erste Stufe ohne Suchtmittel geehrt. Sie erhielten eine Urkunde, die auch als Kopie den Bewerbungen für eine Lehrstelle beigelegt werden kann. Der im letzten Herbst gegrün-dete Verein hat erst die erste Stufe mit den ersten Ju-gendlichen durchlaufen. Diese können sich nun für die Silberstufe und ein Jahre später für die Goldstufe ent-scheiden.

Wir gratulieren ganz herzlich Heidi Widmer, Sandra Wohlgensinger, Carina Oberlin, Dominic Kellenberger, Christoph Stillhart und Patrik Raschle .

Für unsere 1. Klassen hat der Kodex-Verein sich und seine Ziele in den einzelnen Klassen vorgestellt.

Schulbürgerversammlung

Die Schulbürgerversammlungen der Oberstufe Bu-GaLu fand dieses Jahr nach der Gemeindefusion in unserer Aula am Donnerstag, 14. März statt. Alle SchulbürgerInnen waren anschliessend herzlich zu der Vernissage des Jubiläumsbuches und einem Apéro eingeladen.

Gratulationen

Am 15. März wurde Michael Dudli, Klassenlehrer 2ra zum dritten Mal Vater eines Sohnes. Wir wünschen ihm und seiner Familie alles Gute und viel Freude mit ihrem jüngsten Nachwuchs, Silvan Thomas.

Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern schö-ne, sonnige und erholsame Frühlingsferien!

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Ausblick auf die nächsten Veranstaltungen

7./8. Mai

Schulendnacht

21. Mai

Tag des Feuers

3. - 7. Juni

Schulreise 1. Klassen

Lager 2. Klassen

Schulschlussprojekt 3. Klassen

14. Juni

Leichtathletikmorgen 1. und 2. Klassen

Nachmittags: Sportanlass ganze Oberstufe

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150-Jahr-Jubiläum

Ein tolles Fest

Das OK begann vor rund zwei Jahren mit der Planung und legte dem Schulrat verschiedene Ideen vor. Dieser bewilligte mit einem grosszügigen Kredit ein richtig grosses Fest für die Schüler und Schülerin-nen und die ganze Öffentlichkeit. Ein Theaterstück wurde geschrieben. Die als Wahlfach gebildete The-atergruppe probte seit einigen Wochen die Szenen, die Jugendmusikschule studierte mit verschiedenen Ensembles passende Werke aus den entsprechenden Epochen dazu. Das Autorenduo fasste die 150 Jahre in einem Buch in Texte und Bilder. Alle Klassen werkten mit ihren LehrerInnen am Türrahmen, und auf der Wiese vor der Aula entstand langsam aber stetig das Steinmosaik. Die Werbung in den Dörfern lief. Das OK organisierte gemeinsam mit der Verwaltung das Fest bis ins Detail, die Schullei-tung bestellte schönes Wetter - wir waren gerüstet.

Ja, dann war er da, der 23. März 2013.

Was die grösseren PrimarschülerInnen aus BuGaLu-Land schon am Vortag genossen hatten, war nun für die grosse Öffentlichkeit bereit. Viele Ehrengäste strömten um 13 30 Uhr in die Aula und genossen dort einen Apéro. Um 14 Uhr eröffnete Hans Jörg Furrer, unser Schulratspräsident das Jubiläum. Re-gierungsrat Stefan Kölliker wünschte in seiner Rede dem BuGaLu alles Gute und Altlehrer Markus Zu-ber gratulierte mit einem launigen Gedicht: „Happy Birthday BuGaLu.“

Ob auf dem Rundgang durch unser Schulhaus, im historischen oder zeitgemässen Schulzimmer, auf dem historischen Weg durch die 16 Türrahmen, das Publikum war sehr beeindruckt. In all den Beizli sorgten fleissige SchülerInnen mit den Gastro-Chefinnen für das leibliche Wohl. Ein Wettbewerb mit Fragen zum Thema BuGaLu aktivierte die grauen Zellen und winkt mit schönen Preisen. Die Kleinen waren im Kinderhort gut aufgehoben und zufrieden. Der Showblock mit Theater und Musik darf als Highlight bezeichnet werden. Spieler und Spielerinnen nahmen die Zuschauenden in ihren Bann und erfreuten und begeisterten, zusammen mit den Regisseuren, Alt und Jung mit gekonntem, frischen Auftritt. Im riesigen Mosaik vor der Aula verewigten sich viele grosse und kleine BesucherInnen mit einem Stein. Nach 20 Uhr blieb das Lehrerbeizli geöffnet, wie lange sei hier nicht verraten. Spontan trat eine Schülerband auf und brachte die Girls zum Kreischen. Später spielten das Lehrermüsigli und eine Jazzformation aus Lehrern der Jugendmusikschule. Also rundum ein gelungenes Fest mit toller Resonanz in der Bevölkerung.

An dieser Stelle danke ich herzlich allen, die zu diesem Jubiläumsfest ihr Bestes gegeben haben. Dem OK, allen Beteiligten vor und hinter den Kulissen, Den Regisseuren, den MusikerInnen aller Ensembles und Formationen, allen Gastronomen, ob im Service oder in den Küchen, den TürenbauerInnen, den SteinelegerInnen und den Elektronikern. Nicht vergessen seien die Einrichter und Aufräumer; alle ha-ben mitgetan. Der Erfolg und ein „Blauer Montag“ waren die Belohnung.

Für die SL

Monika Rösinger

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Lagerbericht Wintersport-

lager Tschiertschen 1sa &

1ra 2013

Montag

Am Montag ging es also ins Lager. Am Morgen ging ich

zum Halteplatz, dort stieg ich in den Car ein. Danach

fuhren wir noch zu den anderen Halteplätzen. Nach

und nach füllte sich der Car. Dann ging es Richtung

Tschiertschen, auf der Fahrt war nichts Besonderes

los. Die Meisten haben miteinander geredet. Als wir in

Tschiertschen ankamen, mussten wir alles aus dem

Car nehmen und hinstellen, denn der Car musste gera-

de Platz machen für das Postauto. Nachher brachten

wir das Gepäck ins Haus. Unser Haus lag mitten auf

der Piste. Darum durften wir auch keine Koffer mit-

nehmen. Wir fuhren also mit den Skis und Snow-

boards das Gepäck nach oben. Danach ging es auf die

Piste, wir fuhren bis es Mittagessen gab. Es gab Rüeb-

lisuppe mit Wienerli und Brot. Das war sehr fein.

Nach dem Essen durften wir in die Zimmer. Nachher

gab es von unserem Geburtstagkind noch einen Ku-

chen. Dann ging es wieder auf die Piste. Als wir zu-

rückkamen, mussten wir Duschen und hatten dann

Freizeit bis zum Abendessen. Zum Essen gab es

Herdöpfelstock mit Fleischkäse. Das war auch gut.

Zum Dessert gab es Glace.

Als Abendprogram gab es einen Film nämlich

Hangover2. Den Film fanden glaub ich die meisten

nicht so gut, weil sie ihn schon gesehen haben. Nach

dem Film ging der erste Tag zu Ende, weil wir schlafen

gehen mussten.

Marius

Dienstag

Am Dienstagmorgen mussten uns die Leiter nicht we-

cken, weil fast alle schon wach waren. Um 8.00 Uhr

gab es Frühstück. Danach gingen wir Ski oder Snow-

board fahren. Wir fuhren so lange bis es Zeit zum Mit-

tagessen war.

Es gab eine feine Suppe und Pizza. Viele haben den

Rand nicht gegessen, weshalb Frau Thalmann lautstark

ausgerufen hat. Danach hatten wir noch etwas Zeit für

uns bis es wieder ab auf die Piste ging. Wir fuhren

noch bis der Lift um 16.15 Uhr abstellte. Wir hatten

nach dem Fahren eine Pause verdient und dann sind

wir Nachtessen gegangen. Wie immer gab es etwas

Feines aus der Küche. Nach dem es Spagetti Bolognese

gegeben hatte, mussten sich alle fertig machen für

das Toto-X-Spiel das Vanessa und Jessica super vorbe-

reitet haben. Es war sehr lustig.

Danach gingen alle nach draussen und holten einen

Schlitten oder einen Gögel. Die Leiter haben uns einen

Hügel vor dem Lagerhaus beleuchtet. So ging auch der

zweite Tag vorüber.

Jessica

Mittwoch

Wie immer wurden wir mit Musik geweckt - diesmal

mit Justin Bieber . Um 8.00 Uhr gab es Frühstück, es

gab Brot und Cornflakes. Danach mussten wir immer

um 9.00 Uhr bereit auf den Skiern sein um sofort auf

die Piste zu gehen. Bis 11.30 Uhr fuhren wir auf den

Skiern, Snowboards und 3 Gruppen durften Schlitteln

oder Gögeln gehen.

Zum Mittag gab es Suppe. Als wir satt waren ging es

wieder um 12.40 Uhr auf die Piste. Alle fuhren Schlit-

teln oder Gögeln bis 16.00 Uhr. Als Abendprogramm

spielten wir Toto-x noch vom Vorabend. Danach durf-

ten alle zimmerweise Leute in den Hot-Pot, etwa für

10 Minuten. Nebenbei gab es noch ein Casino. Dieses

Abendprogram gefiel den Meisten super gut, vor allem

der Hot-Pot. Danach ging auch dieser Tag zu Ende. Wir

gingen alle schlafen.

Sladan, Marius

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Donnerstag

Heute Morgen hat uns die Lagerleitung mit den gros-

sen Boxen mit einem Ländler geweckt. Das fanden

die Meisten cool. Danach gab es Frühstück, es gab

wie jeden Morgen Brot und Cornflakes. Um neun

Uhr standen dann alle draussen, bereit auf die Piste

zu gehen. Dann fuhren wir den ganzen Morgen Ski

oder Snowboard.

Zum Mittagessen gab es ein feines Birchermüesli.

Nach dem Essen ging es wieder los auf die Piste. Bis

wir langsam alle wieder ins Lagerhaus kamen. Heute

waren die Knaben dran mit dem Duschen vor dem

Essen. Dann gab es Abendessen. Es gab Rahmschnit-

zel mit Nudeln. Das fanden glaub die Meisten gut.

Heute war der letzte Abend – das bedeutete es war

Discotime. Das OK-Team bestehend aus Niki Scher-

rer, Nino Schönenberger und Adrian Brändle hat es

gut vorbereitet, mit Boxen, Strobo und Laser. Uns

hat es allen gefallen. Sogar Nicolas und Mattias wa-

ren einmal richtig am Feiern. Jaaa, was das Strobo

nicht alles aus den Menschen macht. Aber leider war

es auch der letzte Abend dieses coolen Lagers. Weil

es der letzte Abend war, durften wir 30 Min. länger

wach bleiben. Danach verbrachten wir alle unsere

letzte Nacht in Tschiertschen. Zwei Leute durften

diese Nacht sogar mit Duschen putzen verbringen.

Sladan, Marius

Freitag

Heute Morgen wurden wir mit der Musik Bella Vita

von Dj Antoine geweckt. Wie immer gab es um 8.00

Uhr Frühstück. Nach dem Frühstück mussten alle die

Koffer packen und das Zimmer putzen. Weil wir die

Koffer packen mussten, gingen wir erst um 9.15 Uhr

auf die Piste. Aber bevor wir mit dem Leiter Skifah-

ren konnten, mussten wir unser Gepäck nach unten

transportieren. Die guten Skifahrer und Alban waren

so nett dass sie sogar ein 2. Mal das Gepäck von den

nicht so guten Skifahrern nach unten transportier-

ten. Diesmal konnten wir schon um 11.15 Uhr essen

gehen. Es gab Suppe und Auflauf.

Nach dem Essen gab es ein Skirennen. Zuerst gingen

die Snowboarder danach die Skifahrer und am

Schluss noch die Skileiter. Elena, Ramon, David und

Chantal wurden Erste beim Rennen. Danach konnten

wir noch Skifahren gehen, aber heute ging es nicht

gut zum Ski und Snowboard fahren. Der Schnee war

nass, es war heiss - zu heiss. Um 3.00 Uhr mussten

wir schon unten beim Car sein. Dann machten wir

uns nach einer spannenden, sonnigen Woche auf die

Rückfahrt in den Nebel.

Sladan, Marius

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Interview mit Helena Zähnler

(Ashanti Zähnler) Die Acryl-Künstlerin Helena

Zähnler erlaubte uns mit ihr ein Interview zu ma-

chen.

Acrylmalerin

Was hat dich dazu gebracht Acrylmalerin zu wer-

den??

Die Acrylmalerei ist für mich ein grosser kreativer

Ausgleich zu meinem Bürojob. Ich liebe die Leuchtkraft der

Farben, die sich sehr gut mischen lassen mit div. anderen Ma-

terialien. Für die Reinigung der Pinsel benötige ich keine che-

mischen Hilfsmittel, nur Wasser - was sehr Umweltverträglich

ist.

Wann arbeitest du in der Regel?? Oder warum gera-

de an diesem Zeitpunkt??

Am liebsten arbeite ich am Wochenende, da ich mehrere Stun-

den am Stück arbeiten kann. Oder auch mal am Abend, da ver-

gesse ich aber viel - wie schnell die Zeit vergeht und es bereits

22.00 oder noch später ist.

Wie viele Gemälde, oder Skulpturen hast du schon

gemacht ??

Zur Zeit bin ich bei ca. 70 Stück.

Willst du mal eine berühmte Künstlerin werden??

Ich möchte mich auf jeden fall weiter entwickeln und

weiterbilden. Ob es zu einer weit bekannten Künstlerin

reicht - ist offen - aber sicher ein (hohes) Ziel

Danke!!! Dass ich mit ihnen ein Interview machen durfte !!!

Ashanti Zähnler

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Frühling-Sommerkollektion

(Ashanti Zähnler, Julia Hungerbühler) Neue Frühling-

kollektion und ein Einblick in den Sommer.

Frühlingskollektion

Diese Frau trägt ein Jeans-Sommerkleid.

Dazu trägt sie einen schlichten, aber

auffälligen Gurt. Zu dem Kleid kombiniert

sie eine braune Strumpfhose mit Boots.

das crem weisse Jackett passt hervorragend

zu der Kombi. Dieser Look kann man schon im

frühen Frühling tragen.

Man kann die Luise-Vuitton Tasche oder die flachen

Ballerina gut zu Jeans, Rock oder Jackett kombinieren.

Sommerkollektion

Wir finden dieses Som-

merkleid sehr schön.

Die lila Tasche passt

sehr gut zu diesem

pinken, lokeren Kleid.

Diese schöne goldene Kette kann man

unter www.maxi.de bestellen.

Man kann diese Armbandkette gut

zu allem kombinieren.

Louis Vuitton

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Oakley Airwave

Ramon Wehrli

Neues Technik Gadget

Die Oakley Airwave ist die neue HUD (Head-up-Display)

Brille sie hat einen integrierten OLED Bildschirm der

verschiedene Informationen anzeigt wie zum Beispiel

SMS , Geschwindigkeit oder wo andere Fahrer sind.

Ich finde die Idee eigentlich sehr gut, aber den Preis von

über 600 Fr.– für die Brille finde ich übertrieben. Das

Design finde hingegen sehr gut. Den Bildschirm sieht

man ziemlich gut, aber er lenkt nicht zu fest ab und stellt

kein Sicherheitsrisiko dar. Die Brille gibt es seit Ende

2012. Die Brille fände ich schon ohne den

Display gut, rein wegen des Design. Den Display finde ich

nicht wirklich sinnvoll aber wer ihn will, wird den Preis

zahlen, denn es ist aktuell die einzige Brille mit Display.

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Muffingeschichte Einst, in der alten Welt, nämlich in England, liebten die Menschen nichts mehr, als Gebäck zu den vorgeschriebenen Teezei-ten zusammen mit 'a cup of tea' zu verschlingen. Und das beliebteste Gebäck davon waren kleine, weiche, saftige Kuchen namens Muffins, die (man glaubt es kaum) aus Hefeteig gefertigt wurden.

In der Mitte des 19. Jahrhunderts, als bereits Tausende Engländer Amerika bevölkerten und natürlich auch ihre hübschen kleinen Hefeküchchen mitgenommen hatten, wurde aus dem englischen Hefemuffin der amerikanische Rührteigmuffin. Die Muffins wurden nicht mehr aus dem aufwändigen Hefeteig, sondern aus dem einfacheren Rührteig, dem Backpulver als Treibmittel beigefügt wurde, hergestellt. Und so entstanden die heutigen Muffins als amerikanisches Gebäck schlechthin.

1/2 Päckchen Backpulver

2 Stück Bananen

3 Stück Eier

50 Gramm klein gehackte Schokolade

150 Gramm Mehl

2 Esslöffel Rum

1 Päckchen Vanillezucker

100 Gramm weiche Butter

100 Gramm Zucker

Backofen auf 180 Grad vorheizen.

In die Mulden der Muffinsbleche Papierförmchen stecken.

Eier in Eigelb und Eiweiß trennen und die Eiweiß zu steifem Schnee schlagen.

Butter mit Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen. Eigelbe nacheinander einrühren und den Rum unterrühren. Das mit

Backpulver gemischte Mehl portionsweise einsieben und untermengen.

Bananen schälen und in sehr kleine Würfel schneiden. Mit der Schokolade unter den Teig heben. Eischnee vorsichtig unter-

ziehen und den Teig zu 2/3 in die Papierförmchen füllen.

Auf die mittlere Schiebeleiste geben und in ca. 20 Minuten backen.

Schokomuffins Banana

Zutaten für 15 Portionen

Brownie-Muffins

Zutaten für 24 Portionen

1/2 Päckchen Backpulver

260 Gramm Butter

6 Stück Eier

200 Gramm Mehl

260 Gramm Schokolade (bitter)

200 Gramm Schokoladestücke

350 Gramm Zucker

Butter und Schokolade im Wasserbad schmelzen.

Eigelb und Zucker cremig schlagen. Die abgekühlte Schokolade und gehackte Schokoladestücke einrühren. Mehl mit Backpul-

ver versieben und kurz unterrühren. Steif geschlagenes Eiweiß unterheben.

Masse in die Muffinformen füllen und bei 175 Grad ca. 30 Minuten backen.

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Fakten der Welt

Wusstest du schon, dass ... ?

Jährlich mehr Menschen durch Sektkorken sterben,

als durch giftige Spinnen?

Jährlich etwa 100 Menschen an Kugelschreibern er-

sticken?

Die Durchschnittstafel Schokolade enthält 8 Insek-

tenbeine.

Wenn du 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage geschrieen

hast, hast du genug "Sound"-Energie erzeugt, um

eine Tasse Kaffee zu erhitzen.

Wenn man 6 Jahre und 9 Monate ununterbrochen

furzt, hat man genug Gas gesammelt, um die Energie

einer Atombombe darzustellen.

Witzige Gesetze

Auf Hawaii ist es verboten, sich einen Penny in das

Ohr zu stecken.

Das Gesetz des Staates Pennsylvania enthält eine Re-

gelung, die es untersagt, in Badewannen zu singen.

Den Bürgern von York/GB ist es immer noch erlaubt,

nach Sonnenuntergang und innerhalb der Stadtmau-

ern Yorks einen Schotten mit Pfeil und Bogen zu er-

schießen.

Es verstößt in Idaho gegen das Gesetz, wenn ein

Mann seiner Angebeteten eine Pralinenschachtel

überreicht, die weniger als 50 Pfund wiegt.

In Alabama ist es verboten, an einem Sonntag Domi-

no zu spielen

In Cleveland ist es illegal, eine Maus ohne eine gülti-

ge Jagderlaubnis zu fangen.

In Datona Beach, Florida verbietet es der Gesetzge-

ber, öffentliche Mülleimer sexuell zu belästigen.

Witze

Chuck Norris

Bevor Monster ins Bett gehen, schauen sie vorher in

den Schrank und unter das Bett,

um zu sehen, ob Chuck Norris dort ist.

Chuck Norris presst Kohle zu Diamanten - zwischen

seinen Arschbacken.

Ein Tropfen Chuck Norris Blut verwandelt Wüsten in

blühende Landschaften. Niemand hat

Chuck Norris je zum Bluten gebracht.

Chuck Norris gewinnt jede Partie "Vier gewinnt". In

drei Zügen.

Wenn sich Chuck Norris im Kino langweilt, schaltet er

um.

Chuck Norris kennt die letzte Ziffer von Pi.