Endlich wieder Baseball im Freien! Bereits Ende April soll es wieder losgehen im offiziellen Spielbetrieb des shbv … Hoffentlich, wirft das Wetter doch die Saisonvorbereitung bei einigen Teams kräftig durcheinander. Viele konnten bis dato noch nicht einmal draußen trainieren, nicht wirklich die besten Voraussetzungen für einen gelungenen Saisonstart.

Auch ich bin gespannt auf die nächsten Wochen, wird sich doch spätestens mit den ersten Spielen zeigen, ob Xtra Inning 2.0 die Akzeptanz erfahren wird, wie es zumindest von meiner Seite her geplant war. Denn dann gibt es wieder Berichte und Fotos von Spielen, das Salz in der Suppe unserer Sportart – und damit auch des hier vorliegenden Magazins.

Der letzte Aufruf in diesem Magazin sowie die Hilfestellung des shbv, mein Dank gilt insbesondere Hauke Brockmann, führte noch einmal zu einer Erhöhung des Abonnentenstammes. Nun ist es an Euch, Xtra Inningzu dem werden zu lassen, was wir uns alle von einem Baseball-Magazin wünschen.

Ausgabe 03/1306. April 2013

DIE SPANNUNG STEIGT!

Die Spannung steigt! (1)---

Die letzte Meldung (1)---

Frauenquote (2)---

Stadien der National League(4)---

Ein Abend bei den Giants (6)---

Stadien der National League -Fortsetzung (7)---

Die ersten Spiel im April (9)---

Schnuppertraining (10)---

American Sports (11)---

Sorry we´re closed! (12)---

Die Redaktion/Impressum! (12)

Baseball und Slots in Flensburg, und zwar … heute

Was sich nach einen Bierfest in der Stadt mit dem „Plopp“ anhört, ist die inoffizielle preseason-Veranstaltungder Flensburg Baltics.

Bereits im letzten Jahr wurde dieser Event bei starkem Schneetreiben ausgetragen. Wie auf dem Foto zu sehen, war es dieses Mal auch nicht

DIE LETZTE MELDUNGGLEICH ZU BEGINN

wesentlich besser. Wenigstens schneite es nicht! Allerdings war es ziemlich kalt! Flensburg Baltics gegen die Rendsburg Dolphins und Friends, so lautete die Partie. Die Dolphins werden bzw. wurden hierbei durch Spieler der Hamburg Dodgers ergänzt. Im Zeitpunkt der Fertigstellung des Magazins ist die Begegnung leider noch nicht beendet gewesen.

Sinn und Zweck dieser Veranstaltung im teilweise noch verschneiten Ballpark Ehrenhain, inoffiziell „Slotsfield“ ist es zum Einen mal wieder „Frischluft“ zu schnuppern und zum anderen, zumindest in Reihen der Baltics, die rookies auf ihre erste Saison vorzubereiten.

PLAY BALL!

„Flensburg hebt mit zwei aktiven Spielerinnen den Durchschnitt deutlich!“

Ausgabe 03/13

FRAUENQUOTE,

NICHT NUR AUF MANAGEREBENE EIN THEMABALTICS INSIDE

Zugegeben, ich werde des Öfteren etwas schief fragend bis neugierig interessiert angesehen, wenn jemand zum ersten Mal erfährt, dass ich Baseball spiele.

Nicht nur weil es – leider – eine in Schleswig-Holstein relativ unbekannte Randsportart ist, sondern auch, weil ich eine Frau von nicht allzu ausschweifenden körperlichen Ausmaßen bin.

Und die meisten schauen zu Recht etwas perplex. Wenn ich mir die gegnerischen Teams in Schleswig-Holstein ansehe, gegen die die Baltics schon gespielt haben, sowohl in der Landes- als auch in der Verbandsliga, muss ich feststellen, dass Flensburg mit zwei aktiven SpielerINNEN den Durchschnitt deutlich hebt. In Gegenden mit mehr Einzugsgebiet für Baseballinteressierte spielen die meisten Damen nämlich eher Softball. Da es der weibliche Anteil der Flensburg Baltics es jedoch als etwas wenig gewinnbringend beurteilte, zu zweit ein eigenes Softballteam aufzubauen, wurden wir einfach ins Baseball spielende Herrenteam integriert, wie ich finde mit Erfolg.

Was heißt es also, als eine von nur zwei, vielleicht bald drei, Frauen in einem Team aus insgesamt 20-30 Männern Baseball zu spielen?

Zunächst muss ich aus meiner Perspektive sagen, als Bundeswehrangehörige gewöhnt man sich daran, überwiegend mit Männern zu tun zu haben. Das sollte man abkönnen, uns beiden derzeitig aktiven Spielerinnen gelingt das sehr gut. Aber an dieser Stelle muss ich die Herren des Teams auch ausdrücklich loben. Sie integrieren alle neuen Baseballinteressenten so gut wie möglich ins Team, ob Männlein oder Weiblein.

Rhea Eichhorn

Ausgabe 03/13

BALTICS INSIDE

Eine „Spezies“ haben wir bei den Baltics noch gar nicht zu Wort kommen lassen:

Die Jugend

Seit dem Wintertraining sind davon drei ins Seniorenteam gewechselt.Ein guter Grund bei diesen Nachwuchsspielern mal nachzufragen:„Wie fühlt man sich eigentlich unter all den alten Säcken?“Die Beantwortung dieser Frage könnte für den einen oder anderen Spieler durchaus interessant sein.Also, schon mal über die Antwort nachgedacht, Ihr Youngsters!

Auch weibliche Interessierte kamen schon des Öfteren zu Probe vorbei, die meisten blieben aber leider nicht lange dabei. Denn Baseball ist nicht für jeden etwas, na klar, wie jede Sportart. Lange lackierte Fingernägel eignen sich weniger und blaue Flecken an den Beinen können insbesondere im Sommer etwas undekorativ sein. Wer damit allerdings klar kommt und Spaß an Herausforderungen hat, kann Teil eines Teams werden, dessen Sportart Ausdauer, Geschick, Konzentration, Technik und Teamgeist vereint.

Ich persönlich war, als ich neu zu den Baltics kam, sportlich nicht gerade … eine Granate. War aber nicht schlimm, man gab mir immer wieder Tipps und Tricks und neue Chancen und mit der Zeit wurde sogar ich deutlich besser. Natürlich liege ich aufgrund meiner körperlichen Voraussetzungen leistungstechnisch hinter den Jungs, aber das ist ok, Profi wollte ich sowieso nicht werden. Und spielen darf ich trotzdem.

Und auch wenn es aus Teamsicht mal Tiefphasen gibt, insgesamt macht es einfach Spaß bei den Baltics Baseball zu spielen.

Ein großes Plus für das Herrenteam: der Zickenterror hält sich in verträglichen Grenzen. Gerade bei einer Sportart, bei dem die Gewinnchancen unmittelbar von der Teamleistung und nicht ausschließlich von Einzelnen abhängen, ist dies auch von immenser Bedeutung.

Alles in Allem habe ich den Eindruck, dass es keine großartige Rolle spielt, ob man als Frau in einem Herrenteam spielt oder es komplett gemischt ist. Solang es ein Team ist, bei dem der Sport im Vordergrund steht und man sich gut aufgenommen fühlt, kann man Teil eines jeden Teams werden.

Die Saison in der MLB hat gerade begonnen, die ersten Spiele gespielt.

WER WIRD IN DIESER SAISON CHAMPION?Sende eine E-Mail mit Deinem Tipp und einer kurzen Begründung an xtra-inning@flensburg-baltics.de

Zu gewinnen gibt es leider … nichts!

Einsendeschluss für das Voting ist der 25. Mai 2013

Ausgabe 03/13STADIEN

BASEBALL AMERIKA

HEUTE: NATIONAL LEAGUE

DODGERS STADIUM10. April 1962 – 56.000 Zuschauer

CHASE FIELD31. März 1998 – 49.033 Zuschauer

TURNER FIELD30. März 1997 – 50.091 Zuschauer

GREAT AMERICAN BALLPARK31. März 2003 – 42.052 Zuschauer

LADODGERS

ARIZONADIAMONDBACKS

ATLANTABRAVES

CINCINNATIREDS

Ausgabe 03/13

BASEBALL AMERIKA

FORTSETZUNG

WRIGLY FIELD23. April 1914 – 41.118 Zuschauer

COORS FIELD16. April 1994 – 50.445 Zuschauer

CITIZENS BANK PARK3. April 2004 – 43.647 Zuschauer

MARLINS PARK5. März 2012 – 36.742 Zuschauer

CHICAGOCUBS

COLORADOROOKIES

PHILADELPHIAPHILLIES

MIAMIMARLINS

Ausgabe 03/13

BASEBALL AMERIKA

FORTSETZUNG

AT&T Park31. März 2000 – 41.915 Zuschauer

EIN ABEND BEI DEN GIANTS!

In Kalifornien seinen Urlaub zu verbringen ist ohnehin schon beeindruckend. Steigern lässt sich dieses Erlebnis für einen Baseballfan nur durch eine Sache. Ein Abend bei den San Francisco Giants im AT&T Park. Sobald die Reise gebucht war, wurden also gleich Tickets für ein Heimspiel gegen die Arizona Diamondbacks bestellt. In einem ausverkauften Stadion bekamen wir noch Plätze auf dem unteren Rang im Leftfield auf Höhe des GiantsBullpen. Den Preis von 49$ pro Ticket fand ich, verglichen mit hiesigen Fußballstadien, recht günstig.An einem sonnigen Septemberabend kamen wir dann am Stadion an. Bereits im Umfeld und an den Zugängen des AT&T Parks bemerkte man die freundschaftliche und euphorische Stimmung, für welche die Giantsfans bekannt sind. Durch große Tore und über breite Rampen ging es dann ins innere. Wie in allen Stadien, so gab es auch hier die unterschiedlichsten Fastfoodläden. Für 6$ gab es einen Hotdog zum selber belegen und ca. 1 Liter Cola in einem Becher zum behalten. Schon vom Zwischengang aus hat man einen wundervollen Blick über den Ballpark und die Bucht von San Francisco. Die einmalige Lage direkt am Wasser beschert einem aber nicht nur schöne Aussichten, sondern sorgt auch dafür, dass immer eine leichte Briese durchs Stadion weht.Um kurz nach sieben machte dann Matt Cainden ersten Pitch.

Lars Falkowski

Ausgabe 03/13

BASEBALL AMERIKA

FORTSETZUNGDie Stimmung war von Beginn an sehr ausgelassen und auch eine frühe Führung der Gäste wirkte dem nicht entgegen. Neben purer Begeisterung für Baseball umgab uns aber auch immer eine sehr familiäre Atmosphäre. So saßhinter uns ein reizendes älteres Ehepaar, welches uns immer wieder in ihre Gespräche mit einband. Auch nach einem spektakulären Diving-Catch durch Cody Ross, der zuvor schon einen Homerun schlug, zeigte sich dieses besondere Gefühl, als sich fremde Menschen zu uns umdrehten um mit uns abzuklatschen und zu jubeln. Gänsehautstimmung herrschte ohnehin nicht nur bei der Nationalhymne, sondern jedes Mal, wenn die Massen zu singen begannen.In der Pause im siebten Inning wurde diese Stimmung besonders ausgereizt. Neben dem allseits bekannten “Take me out to theBallgame” wurde auch Journeys “Lights” von ganzem Herzen mitgesungen.

Am Ende bekam man nicht nur dank des 6-2 Sieges der Giants den Eindruck, dass alle glücklich und zufrieden nach Hause gingen als wäre es ein netter Abend bei Freunden gewesen.

MILLER PARK6. April 2001 – 42.200 Zuschauer

MILWAUKEEBREWERS

NATIONALS PARK30. März 2008 – 41.888 Zuschauer

WASHINGTONNATIONALS

Ausgabe 03/13

BASEBALL AMERIKA

FORTSETZUNG

CITI-FIELD13. April 2009 – 45.000 Zuschauer

PNC-PARK31. März 2001 – 38.496 Zuschauer

PETCO-PARK8. April 2004 – 42.445 Zuschauer

NEW YORKMETS

PITTSBURGHPIRATES

SAN DIEGOPADRES

BUSCH STADIUM4. April 2006 – 46.861 Zuschauer

ST. LOUISCARDINALS

Ausgabe 03/13

DIE ERSTEN SPIELE IM APRILNoch drei Wochen, dann ist es endlich wieder soweit, Baseball unter freiem Himmel, was kann es schöneres geben.

SCOREBOARD

Bereits in den zwei letzten Ausgaben habe ich einen kleinen grafischen Ausblick gegeben, wie ich mir die Berichterstattung von den Spielen aus den Ligen des shbv vorstelle. Hierbei würde ich mich natürlich freuen, wenn insbesondere die Jugendligen, die immerhin die Zukunft unseres Sports darstellen, sich entsprechend an der Verwirklichung dieses Magazins beteiligen würden. Das soll jedoch jetzt kein Freifahrtsschein für die Senioren sein. Natürlich hoffe ich hier auf die vielen Fotografen und Redakteure der einzelnen Homepages, Facebook-Seiten etc. Ich denke, dass es für viele kein Problem darstellen sollte, mir die für die eigene Medienpräsenz vorgesehenen Artikel per E-Mail zu übersenden. Wie das funktioniert, habe ich ja bereits mehrfach erwähnt.

GENAU MEIN DING!

Der Bezug von Xtra Inning ist kostenlos!Einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Ich will“ an xtra-inning@flensburg-baltics.de

Wie es bei manchen Spielen hinsichtlich der Beschaffung von Fotos aussieht, konnte man am heutigen Tage auf dem Flensburger Ehrenhain beobachten, wo sich zeitweise bis zu vier Fotografen um die besten Plätze am Spielfeldrand drängten (siehe Foto rechts). Ob die Fotos etwas geworden sind, hoffe ich natürlich in der nächsten Ausgabe zeigen zu können. Da es sich bei der Veranstaltung in Flensburg eben nicht um ein offizielles Ligaspiel gehandelt hat, werde ich dann an anderer Stelle (Baseball Regional) darüber berichten. Wie ich bereits in meinen einleitenden Worten sagte, sind Berichte und Fotos von Spielen das Salz in der Suppe unseres Sports, insbesondere um eine noch größere Medienpräsenz – vor allen in Schleswig-Holstein – zu erreichen.LOS GEHT´S – Amateur-Redakteure und –fotografenan die Front. DANKE

Profifotografen werden nicht benötigt!

Ausgabe 03/13

Am Sonntag den 24.03.2013 fand das erste Schnuppertraining der Hornets statt. Wir hatten das Ziel neue Mitstreiter für unser Team zu gewinnen und Interessierten Schwentine-talern den Sport näher zu bringen. Mit wahrscheinlich drei bis vier neuen Mitstreitern war das Training ein voller Erfolg. Als Gäste konnten wir nicht nur andere Vereinsmitglieder des RTSV in der Halle begrüßen, sondern auch die Bürgermeisterin stattete dem Team einen Besuch ab.

Das Team nimmt langsam Konturen an. So können wir zurzeit beim Training meist bis zu 15 Männer und 1 Frau begrüßen, die trotz des fehlenden Frühlings den Weg in die Halle finden und die ersten Schritte auf dem Weg zu einem Basenball Team machen.

BASEBALL REGIONAL

SCHNUPPERTRAINING

Einige Interessenten stehen noch auf der Liste und die Hoffnung am Ende des Jahres 20 Spieler zu haben, die ein Team für die Liga im kommenden Jahr stellen wächst von Woche zu Woche.

Auch auf dem Weg zu einem eigenem Platz konnten wir die ersten Schritte unternehmen.

So haben wir bei Gesprächen mit dem Klausdorfer TSV, der seinen alten Grandplatz durch einen Kunstrasenplatz ersetzt, erreichen können, dass uns der Grand überlassen wird.

Jetzt gilt es nur noch einen geeigneten Ort für den Bau des Platzes zu finden und die Menschen von dieser Idee zu überzeugen.

Knut Voigt

Ausgabe 03/13

AMERICAN SPORTSAMERICAN SPORTS

In den vorherigen Ausgaben dieses Magazins haben wir ja bereits einen kleinen Eindruck über die amerikanischen Sportarten erhalten. In unserer ersten Ausgabe gab uns der in den USA lebende Gregory Frade, ehemaliger Spieler der Baltics, einen Einblick in das Lebensgefühl Sport in Amerika und in der letzten Ausgaben konnten wir bereits einmal direkt in eine amerikanische Sportart eintauchen, nämlich American Football. Auf der rechten Seite seht Ihr die beliebtesten Sportarten in den USA, von denen wir in den nächsten Ausgaben auch noch ausführlicher berichten wollen.

Der Sport nimmt eine sehr bedeutende Rolle in der amerikanischen Gesellschaft ein, denn ihm kommt die Rolle der beliebtesten Form der Freizeitgestaltung zu. Viele Amerikaner nehmen entweder aktiv oder passiv als Zuschauer an sportlichen Ereignissen teil. Die Aktiven schätzen besonders den individuellen Spaß, die Freude am Wettkampf und die Förderung von Fitness und Gesundheit. Außerdem vermittelt der Sport soziale Werte wie Teamgeist, Fairness, Disziplin und Durchhaltevermögen, die alle in der amerikanischen Gesellschaft sehr hoch geschätzt werden. Diese Fähigkeiten werden besonders in Mannschaftssportarten wie Baseball, Basketball, American Football und Volleyball gefordert und gefördert. Individualsportarten wie Schwimmen, Golf, Tennis, Bowling und Leichtathletik sind gleichfalls sehr populär.

Amerikaner nehmen auch gerne als Zuschauer an Sportveranstaltungen teil - entweder direkt vor Ort bei der Veranstaltung oder durch Fernsehübertragungen. Für Sportfans zählt besonders der Unterhaltungswert, wenn sie verfolgen, wie ihre bevorzugten Mannschaften und Athleten im Wettkampf abschneiden. Die typisch amerikanischen Sportarten wie Baseball, Basketball, American Football und NASCAR sind besonders beliebt. Sport ist auch aus dem amerikanischen Schulsystem nicht mehr wegzudenken. Leistungsanreiz sind nicht Noten, sondern die Vergabe von Stipendien. Diese sind meist mengen- und kostenmäßig begrenzt und werden zu gleichen Teilen zwischen männlichen und weiblichen Anwärtern aufgeteilt.

Die an dieser Stelle selbst von Amateur-Redakteuren zu bewältigenden Themen sind vielfältig – wer hat Lust mal über die Major League Soccer zu schreiben oder über die Teams und Stars der NBA?

Quelle: Wikipedia

Vielleicht kennt jemand von Euch ja einen Verein in diesen Sportarten, der Lust hätte, sich an dieser Stelle mal zu präsentieren.

Ausgabe 03/13

IN DER NÄCHSTEN AUSGABE DANN:

„MEINE RUBRIK“FOUL BALL

DIE REDAKTION/IMPRESSUM!Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe von Xtra Inning ist der

25. April 2013.

Nach diesem Datum eingereichte Berichte bzw. Fotos können dann nur noch in der darauf folgenden Ausgabe veröffentlicht werden. Berichte ohne Angabe des Verfassers werden nicht berücksichtigt. Kürzungen und Streichungen sind aufgrund des Umfangs des Magazins unumgänglich und haben nichts mit Zensur zu tun. Sofern Passagen nicht dem „guten Ton“ entsprechen, werden wir vor Veröffentlichung mit dem Verfasser nochmals Kontakt aufnehmen.

Um die Aktualität des Magazins zu gewährleisten, bitte ich insbesondere während des Ligaspielbetriebes um zeitnahe Vorlage von Spielberichten inkl. einem oder zwei tollen Spielfotos.

Berichte und Fotos (bitte bereits komprimiert, bzw. nicht größer als 10 MB in Summe) bitte ich daher an xtra-inning@flensburg-baltics.de zu senden.

Vielen Dank für Eure Mithilfe

Verantwortlich für Design und Texte:

Lars Sommerfeld, Adelbyer Straße 28, 24943 Flensburg

Telefon: 01573-6748505, Email: l-sommerfeld@foni.net

Flensburg Baltics, c/o DGF Flensborg

Marienhölzungsweg 59, 24939 Flensburg

Spartenleitung: Nikolaj Nielsen & Andy Clausen

Sorry we´re closed – Rubrik „FOUL BALL“ muss weichen!

Es hat sich ja bereits in der letzten Ausgabe abgezeichnet, dass die umpire-spezifische Rubrik „FOUL BALL“ nur am Leben bleiben konnte, wenn sich eben diese umpire genötigt gefühlt hätten, an dieser Stelle einen Bericht zu veröffentlichen. Leider gab es da niemanden! Somit wird ab der nächsten Ausgabe diese Rubrik in „MEINE RUBRIK“ umbenannt und soll jedem, der Lust verspürt einen Bericht zu verfassen, die Möglichkeit dazu geben. Dabei muss der sich nicht an die anderen Rubriken gebunden fühlen. Besser so?