Die Wirtschaft 16. März 2012

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Die WirtschaDie Zeitung der Wirtschaskammer Vorarlberg 67. JahrgangNr. 11 16. Mrz 2012GROSSAUFLAGE!An jeden Haushalt in VorarlbergAus Bildung wird Erfolg!Vorarlberg setzt auf den Rohsto Wissen. Ausbildung und Qualizierung sind Erfolgs- faktoren fr den Standort. Ausbildung bei der Lustenauer Fa. Bsch Heizung, Klima, Reinigung.Foto: Marcel Hagen, Studio 222 Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschafMagazinHerausgeber, Medieninhaber (Verleger)Wirtschafskammer Vorarlberg, Herstellung:Die Wirtschaf Betrieb gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9,Telefon (0 55 22) 305, Fax Dw. 125. Verantwortlicher Redakteur: Andreas Scalet (email: scalet.andreas@ wkv.at), Redaktion:Mag. Herbert Motter, Mag. Nadine Bischof, Mag. Julia Schmid. Drucker: Eugen Ru Vorarl berger Zeitungsverlag und Druckerei Gesellschaf mbH, Gutenbergstrae 1, 6858 Schwarzach. Anzei genverwaltung: MEDIA TEAM Gesellschaf mbH, Interpark FOCUS 3, 6832 Rthis, Telefon:(0 55 23) 5 23 92, Fax Dw. 9. Dz. Anzeigenpreisliste Nr. 37 gltig.Aufage 19.400. Entgeltliche Anzeigen im Textteil sind mitWerbung, Promotion oder Firmenportraitgekennzeichnet. Zl. Nr.: 01Z020406 I Die in Die Wirtschaf Zeitung der Wirtschafskammer Vorarlberg verwendeten personen bezogenen Bezeichnungen gelten jeweils auch in ihrer weiblichen Form.nImpressumThemen der Woche 27Der Standort Vorarlberg hat sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt. Doch um weiterhinindererstenLigazuspielenund damit der Bevlkerung Sicherheit und Arbeit zu gewhrleisten, bedarf es grter Anstrengungen. Die Wirtschaf sprach mit LandeshauptmannMarkusWallnerundWirtschafskammerPrsident Manfred Rein ber kommende Herausforderungen. 4 -5Technische Bildung. Ohne technische Innovationsfhigkeit wre Vorarlberg als Wirtschafsstandort nicht lebens und wettbewerbsfhig. Die Wirtschafskammer fordert einen Technikunterricht an Vorarlbergs Schulen. Wie wichtig schulischer Technikunterricht in allgemeinbildenden Schulen ist, besttigt die MoMoTechStudie der acatech, Deutsche Akademie der Technikwissenschaften. 6-7n InhaltBesuchen Sie unsfacebook.com/wkvorarlbergEs erstaunt schon, wenn statt einer Ab-speckungderVerwaltung-wielandauf, landab stets propagiert - eine Ausweitung durch eine neue Energiebrokratie auf der aktuellen Tagesordnung der Politik steht. EnergieefzientesWirtschafengehrt zumSelbstverstndnisunsererBetriebe. VorarlbergsUnternehmenstellendiesge-rade im Rahmen der Energiezukunf Vorarl-berg eindrucksvoll unter Beweis. Doch was ntzendieseAnstrengungen,wenneine Flutanunabgestimmten,nationalenund internationalenRegelwerkenalleswieder zunichte macht? EineAuswahlgefllig?Energieefzienz-RichtliniederEU,Klimaschutzgesetz,OIB, europische Gebuderichtlinie, die regiona-leBautechnikverordnung,kostromgesetz, Energieefzienzgesetz, etc. UnsereUnternehmersehensicheiner wachsendenZahlanunterschiedlichen GesetzenmitunterschiedlichenZielset-zungenundberwachungsmechanismen gegenber.Hier den Durchblick zu wahren, ist wirk-lich nicht mehr zu schafen.Der vorliegende EntwurfzumEnergieefzienzgesetzbe-weist, wie ein Brokratiemonster erweitert werdensoll.Vorgesehensindderzeiteine nationaleMonitoringstellefrEnergieef-zienzmanahmen und fr ein neues Zertif-katsystem sowie eine Abwicklungsstelle fr die Verwaltung von Frdermitteln.WenndiePolitikBetriebezumEnergie-sparen ermutigen will, so rennt sie ofene T-ren ein. Die Tatsache, dass die Unternehmen mitzustzlichenEnergiekostendiesesBe-wachungssystem auch noch selbst bezahlen sollen, macht die Unternehmer aber wtend.Die Energiebrokratie explodiertn KommentarDr. Helmut Steurer, Direktor der Wirtschafskammer Vorarlberg.Im Rahmen des Bildungsschwerpunktes Aus Bildung wird Erfolg sucht und prmiert die Wirtschafskammer Vorarlberg tolle schulische Projekte in drei Dimensionen. f Projekte mit Bezug zur Berufsorientierungf Projekte mit Bezug zur Technik/zu Naturwissenschafenf Projekte mit Bezug zur AusbildungsreifeDie WKV mchte die besten schulischen Projekte vor den Vorhang bitten. Die fentlichkeit soll vom Engagement und Knnen in den Schulen erfahren. Interessierte Schulen bzw. Lehrer/innen senden einfach ein Mail an [email protected] mit Bezug auf EdWARD. Sie erhalten dann die detaillierten Unterlagen. Eingereicht werden knnen Projekte der Schuljahre 2010/2011 und 2011/2012. Bewertungskriterien sind die Projektidee, die Dimension des Projektes und der Nutzen fr die Beteiligten. Unterlagen knnen ab sofort bis 15. April 2012 angefordert werden. Einreichfrist fr die Projekte: 31. Mai 2012Wer wird prmiert?f Kategorie VMS und PTS: 3 Preistrger(je 3.000 )f Kategorie Volksschulen: 3 Preistrger (je 3.000 )n Aus Bildung Wird ErfolgHolen Sie sich Ihren EdWARD den EducationAward der WKV 3Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaVorarlberg gehrt zu den reichsten Regionen Europas. Das zeigt das eben verentlichteRanking der europ-ischen Statistikbehrde Eurostat. Lediglich39europischeRe-gionen liegen betrchtlich ber dem europischen BIP-Schnitt. hnlichwieimJahrzuvorla-genalleRegionensterreichs berdemEU-Durchschnitt, der24.500EuroproKopf, gemesseninKaufkrastan-dards,betrgt.VierRegio-nensindberdurchschnittlich wohlhabend: Neben Wien (161 Prozent)zhlendazuauch Salzburg(143Prozent),Vor-arlberg (131 Prozent) und Tirol (130Prozent).Regionalbe-trachtetbelegtWeststerreich (Obersterreich,Salzburg,Ti-rolundVorarlberg)mit130 ProzentPlatzeins,knappvor Oststerreichww(Burgenland, Niedersterreich,Wien)mit 129 Prozent und Sdsterreich (KrntenundSteiermark)mit 107Prozentdeseuropischen Schnitts.Ampotentestenwarerneut dieLondonerInnenstadtmit 332 Prozent des BIP je Einwoh-ner ausgedrckt in Kaufkra-standards.NachderLondoner CitywarendieRegionenmit demhchstenwBIPproKopf imJahr2009dasGroherzog-tumLuxemburg(266Prozent desDurchschnitts),Belgiens Hauptstadt Brwssel (223 Pro-zent),diedeutscheHansestadt Hamburg (188 Prozent) und die slowakische Hauptstadt Bratis-lava mit 178 Prozent. Ausschlaggebend fr das po-sitiveRankingderStatistikbe-hrdeistdieWirtschaskradesStandortes,diealleweite-renParameterbeeinut.Die 20rmstenRegioneninder EuropischenUnionbenden sichinBulgarien,Rumnien, Ungarn und Polen, wie Eurostat mitteilt.EU-Barroso lobt LehreDass sterreich von EU-Kom-missionsprsident Jose Manuel Barroso anlsslich seines Be-suchs einer Lehrwerksttte als Best-Practice-Beispiel in punkto Lehrlingsausbildung sowie be-zglich der niedrigen Jugendar-beitslosigkeit gelobt wurde, ist erfreulich, betont Wirtschas-kammer Prsident Christoph Leitl: Aber dieses Lob gehrt vor allem den unzhligen her-vorragenden sterreichischen Ausbil-dungsbe-trieben, welche das Rckgrat der dualen Ausbildung sind.Die gute Ausbildung der ster-reichischen Jugendli-chen zeige sich auch regelm-ig bei den alle zwei Jahre statt-ndenden Berufs-Welt- bzw. Berufs-Europameisterschaen. So war sterreichs Team bei den letzten Weltmeisterschaf-ten WorldSkills 2011 als beste EU-Nation Europameister der Lehrlinge. Diese Erfolge zeigen, wie wichtig das sterreichische System der dualen Ausbildung fr die Heranbildung hoch-qualizierter Fachkre ist. Es wrde mich freuen, wenn EU-Kommissionsprsident Barroso bei einem kommenden sterreich-Aufenthalt den ein oder anderen Ausbildungsbe-trieb besuchen wrde, um sich ber diese Sttzen des erfolgrei-chen sterreichischen Systems der Berufsausbildung und deren Leistungen fr die Jugend vor Ort zu informieren, so Leitl abschlieend.

Duale AusbildungVorarlberg: berdurchschnittlicher Wohlstand dank gesunder WirtschaZitat der Wochesterreichs Unternehmen erwarten Strukturreformen. Sonst brauchen wir in zwei Jahren wieder ein Sparpaket. WK-Prsident Christoph LeitlFoto: noexclusion.comJose Manuel Bar-roso.28.000 Euro fr die Schule2012 stellen die Wirt-schaskammer und das Land den humanistischen Schulen wieder beachtli-che Frdermittel zur Verf-gung. Vergangene Woche wurden die auf jeweils 14.000 Euro dotierten Schecks in der Touris-musschule Bludenz dem Kuratorium bergeben. Bildungssprecher der WKV, Christoph Jenny, freute sich ber die gute Zusammen-arbeit zwischen Wirtscha und Bildung. Das ist eine Win-win-Situation fr uns alle.Schn und wohlhabend: Vorarlberg (im Bild: Lech-Zug)4 Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaHerr Landeshauptmann, Herr Prsident, in Vorarlberg arbei-ten Sozialpartner und das Land traditionell eng zusammen. Insbesondere beim Ausbruch der Krise konnten gemeinsam frhzeitig wichtige Manah-men eingeleitet werden, die geholfen haben, die schwierige Situation fr Arbeitnehmer und Betriebe am Standort ab-zufedern. Welchen Stellenwert rumen Sie der partnerscha-lichen Zusammenarbeit ein? Wird sie auch in Zukun fort-gesetzt?LH Wallner: Die Zukunsfhigkeit Vorarlbergs lsst sich dann nachhal-tig sichern, wenn es im Land gelingt, dasgelebteMiteinanderweiterhin fortzufhren.Vorarlbergzeichnet sich auch dadurch aus, dass bei wich-tigen Fragen gemeinsam an einem StranggezogenwirdunddasSu-chen und Finden von unkomplizier-ten Lsungen im Vordergrund steht und nicht der Streit oder Konikt. Die Zusammenarbeit des Landes mit den Sozialpartnern ist gekenn-zeichnetvongroemVertrauen, vongegenseitigerWertschtzung undvomkonstruktivenUmgang miteinander.InvielenFllensind gemeinsamwichtigeWeichenfr dieZukungestelltworden.Es istmirdahereingroesAnlie-gen, den bewhrten Schulterschluss fortzusetzenundzukunweisende Entscheidungen weiter in enger Ab-stimmungmitdenSozialpartnern zutreen.DieHerausforderungen unsererZeitverlangentragfhige Konzepte.DazubrauchtesZusam-menhalt, dazu braucht es Einigkeit in der Zielsetzung und dazu braucht es das Wissen um die eigenen Str-ken. Das alles ist in dieser verlssli-chen Partnerscha verankert.PrsidentRein:DerLandes-hauptmann hat es zurecht ange-sprochen.Vorarlbergistanders. Eines unserer Erfolgsgeheimnis-seistes,dasswirnichtgegen-einander,sondernmiteinander arbeiten. Das zeichnet unser Land aus.DassWallnerhierdenbe-whrtenWegseinesVorgngers fortgesetzt,kannichausSicht derWirtschanurbegren. Kontinuitt ist fr die Wirtscha ganz wichtig.In welcher Rolle sehen Sie dabei die Wirtschaskammer Vorarlberg?LHWallner:DieWirtschas-kammerVorarlbergistausmeiner Sichteinaktiverundengagierter Mitgestalterundeinebedeutende Stimme der heimischen Wirtscha, aufdiegehrtwird,wennesda-rumgeht,alsProduktions-und Wirtschasstandortkonkurrenzf-higunderfolgreichzubleiben. ZudemistdieWirtschaskammer ein wichtiger Partner beim gemein-samenEinsatzfrbestmgliche RahmenbedingungenimBereich derLehrlingsausbildung.Daneben bietetdieWirtschaskammerih-renMitgliederneineVielzahlvon Dienstleistungen, neben der Interes-senvertretungbeispielsweiseauch kompetenteRechtsberatung.Die Wirtschaskammeristeinfester BestandteilderbewhrtenZusam-menarbeit, um die unser Land viele andere Regionen beneiden.PrsidentRein:DieWirtschas-kammeristdieVertretungder VorarlbergerUnternehmerunser InteresseisteinStandortmitzu-verlssigenBedingungenfrdie Wirtscha und fr die Mitarbeiter. Wenn unsere Stimme entsprechen-des Gewicht hat, machen wir unsere Arbeitrichtig.Wirwerdenauch weiterhin alles daran setzen, unsere InitiativenundunsereVorschlge zusammen mit Land und Sozialpart-nern zu verwirklichen.Vorarlberg steht vor groen Herausforderungen. Wo sehen Sie unsere Chancen? Und wel-che Rolle spielt dabei die Aus- und Weiterbildung? LHWallner:Herausforderungen sind zugleich immer auch Chancen. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, an die FragenderZeitmutigheranzuge-hen, dabei aber niemanden zu ber-sehen.Dasistentscheidend,weil Vorarlberg grundstzlich ja bleiben soll,wasesist:einewirtschalich starkeRegion,inderauchSolida-ritt und Zusammenhalt tagtglich gelebt werden. Fr die anstehenden Herausforde-rungen sehe ich Vorarlberg gut auf-gestellt. Das Land steht mit seinen Finanzen aufgrund des vernnigen Wirtschaens in der Vergangenheit auf einem stabilen Fundament. Da-durch sind wir handlungsfhig und in der Lage, Schwerpunkte zu setzen, um unsere Zukunschancen weiter zuverbessern.Dazugehrt,dass wir auf jene besonderes Augenmerk legen,denendieZukununseres Landesgehrtunddassinddie Kinder und Jugendlichen. Es geht darum, ihnen das ntige Rstzeug mit auf den Weg zu geben, damitsiedenHerausforderungen derZukungestaltendbegegnen VorarlbergWer bei Bildung und Forschung spart, spart bei der ZukunDer Standort Vorarlberg hat sich in den vergangenen Jah-ren sehr gut entwickelt. Doch um weiterhin in der ersten Liga zu spielen und damit der Bevlkerung Sicherheit und Arbeit zu gewhrleisten, bedarf es grter Anstren-gungen. Die Wirtscha sprach mit Landeshauptmann Markus Wallner und Wirtschaskammer-Prsident Man-fred Rein ber kommende Herausforderungen.Die Herausforderungen unserer Zeit verlangen tragfhige Konzepte.LH Markus WallnerWir mssen auch in Zu-kun verstrkt in Bildung und Forschung investieren.Prsident Manfred Rein 5Nr. 11 16. Mrz 2012Die Wirtschaknnen.DaherinvestiertdasLand sehr massiv in den Bereich Bildung und Ausbildung. Die Konzentration richtetsichaufdiegesamteBil-dungslaufbahn. Das beginnt bei der frhen Frderung von Kindern, dem KindergartenundderSchule,ber die Lehre und Weiterbildung bis hin zur Fachhochschule. Prsident Rein: Es ist unser klares Kernthema.Wissengiltvorallem inexportorientiertenRegionenwie wireinesind,unddienichtber konventionelleRohstoeverfgen, alsunverzichtbareKompensation. WiralsWirtschaskammerhaben den Aurag, die in der Wirtscha T-tigen zu untersttzen, damit sie den AufgabenvonheuteunddenHer-ausforderungen von morgen besser begegnen knnen. Unsere Ziele sind eineVerbesserungderfachlichen undunternehmerischenQualika-tionen sowie Hilfestellung bei unter-nehmensspezischenFragen.Dabei orientieren wir uns an den aktuellen ErfordernissenderWirtschaund den Bedrfnissen unserer Kammer-mitglieder. Wir kommen trotz Spargedankens nicht daran vorbei, in die Zukunsbe-reiche Bildung und Forschung zu in-vestieren, denn sie stellen gewichtige Grundsteine fr das Wachstum dar.Stichwort Infrastruktur: Vorarlberg ist ein Land mit begrenzten Raumressourcen. Fr Unternehmen wird es zunehmend schwieriger, sich am Standort weiterzuentwi-ckeln. Herr Landeshauptmann, werden die Bedrfnisse in der Raumplanung ausreichend be-rcksichtigt?LHWallner:Raumplanungistein Feld, in dem verschiedenste Interes-senaufeinandertreen.Dieverant-wortungsvolleAufgabedesLandes istes,diezurVerfgungstehenden Flchenumsichtigzubewirtschaf-tenundzuverwalten.Dabeigilt, denberechtigtenBedrfnissender Bevlkerung, des Naturschutzes und der Landwirtscha ebenso gerecht zu werden wie den Interessen der Wirt-scha. Der Schlssel liegt in einer aus-gleichendenundvorausschauenden Raumplanung, in die alle betroenen Gruppeneingebundensindundda-mit alle Interessen Bercksichtigung nden.Esistvlligklar,dasszu einemattraktivenProduktions-und Wirtschasstandortnebeneinergut ausgebautenVerkehrsinfrastruktur, leistbarenEnergiekostenundeinem grundstzlichinvestitionsfreundli-chen Klima auch gesicherte Betriebs-chen gehren.Prsident Rein: Vorarlberg verfgt geographischbedingtberwenig Nutzchen,diewiederumzahlrei-chenFlchennutzungsansprchen gerechtwerdenmssen:Wohn-raumundErholungsraumfrdie VorarlbergerBevlkerung,Raum frLandwirtschaundwirtscha-licheEntwicklungsteheninstar-kerKonkurrenzzueinander.Neben denklassischenFlchenansprchen schrnkenimmermehrUmwelt-vorschriendieFlchennutzungen einbzw.schlieendieseaus:Aus-weisungenfrNaturschutzgebiete, Lusanierungsgebiete, Lrmschutz-gebiete,Katastrophenschutzoder etwa die aktuell geplante Blaue Zone zurSicherungvonFlchenfrden Hochwasserschutz.UnsereBetriebe sinddeminternationalenWettbe-werbausgesetztundstehenzuneh-mendunterDruck,eineentspre-chendeEntwicklungaufzuweisen. Wenn Entwicklungen aufgrund von Standortnachteilen, sprich fehlenden Flchen nicht mglich sind, steigt der Druck zur Standortverlegung enorm.Die Interessen der Wirtscha vertretenDie Wirtschaskammer Vorarlberg vertritt die In-teressen aller Vorarlberger Unternehmen. Die 19.000 aktiven Mitgliedsbetriebe sind in den Sparten Gewer-be & Handwerk, Industrie, Information & Consulting, Tourismus, Handel, Verkehr sowie Bank & Versicherung organisiert. Die Sparten sind wieder in insgesamt 95 Fachorganisationen geglie-dert.Als Stimme der Unterneh-men setzt sich die WKV fr eine zukunsorientierte und wirtschasfreundliche Poli-tik ein. Die Wirtschaskam-mer ist fr ihre Mitglieder ein moderner Dienstleister und bietet schnelle und kompetente Beratung, vom Arbeitsrecht bis zur Zollaus-kun. Mit dem WIFI trgt die Wirtschaskammer dazu bei, die Wettbewerbsfhig-keit der heimischen Wirt-scha zu strken.

Info WKVZu einem attraktiven Wirt-schasstandort gehren auch gesicherte Betriebschen.LH Markus WallnerDie Wirtschaftskammer ist ein aktiver und engagierter Mitgestal-ter des Standortes Vorarlberg.Landeshauptmann Markus Wallner im Gesprch mit Wirtschaskammer-Prsident Manfred Rein6 Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaBildungOhne technische Inno-vationsfhigkeit wre Vorarlberg als Wirtschas-standort nicht lebens- und wettbewerbsfhig. Die Wirtschaskammer fordert einen Technikunterricht an Vorarlbergs Schulen.WiewichtigschulischerTechnik-unterrichtinallgemeinbildenden Schulenist,besttigtdieMoMo-Tech-Studiederacatech,Deutsche Akademie der Technikwissenschaf-ten.UntersuchtwurdenProjekte undAktivittenzurFrderungdes Technikinteresses in und auerhalb von Schulen. Das zentrale Ergebnis: Moderne,altersgerechteDidaktik sowie ausreichende rumliche und materielleAusstattungsinduner-lsslich, um kindliches Interesse fr Technik zu wecken. Um an internationalen Mrkten Bestand zu haben sowie dem Fach-kremangelentgegenzuwirken, ist dies eine wichtige Herausforde-rung,derwirunsstellenmssen, soWKV-PrsidentManfredRein. WirmssenBildungsinstitutio-nenvomKindergartenbiszur Hochschule mit auerschulischen Projektenmiteinandervernetzen, umnochmehrjungeMenschen frdiesenspannendenBereichzu begeistern.DieStudienergebnisse ausDeutschlandzeigendiesein-deutig. Technikbildung istAllgemeinbildungDasWissens-undInformati-onszeitalterwreohnemoderne Techniknichtdenkbar,Probleme inGegenwartundZukunnicht lsbar.WedergenerelleTechnik-glubigkeit noch Technikangst sind wnschenswert.Deshalbistdie VermittlungvonBasiswissenn-tig.NurdannknnenGefahren undMglichkeitenvonTechnik sinnvollabgewogenwerden.All dieseArgumentesprechendafr, dass Technikwissen zur schulischen Allgemeinbildunggehrenmuss, so Rein.Altersgerechte Frderung dringend ntigIn der Untersuchung gaben tech-nisch interessierte Oberstufensch-lerInnensignikanthugerals nicht-interessierteJugendlichean, bereitszuhausedurchtechnisches Spielzeug,Fahrradreparaturenund Heimwerkttigkeiten an technische ZusammenhngeundFragenher-angefhrt worden zu sein. Untersu-chungen in Kindergrten besttigen die Wichtigkeit der frhen Technik-sozialisation:Kinderknnendas Gelernte abstrahieren, suchen nach TechnikimAlltag.Aufkeimendes Interessewirdidealerweisedurch Basiswissenergnzt,dieeinemo-torische Beschigung mit Technik ermglicht. Auch die Beschigung mit Sinn undFunktionvonTechnikfr Gesellscha und Wirtscha biete einenwesentlichenAnreizfrJu-gendliche,demaufkeimendenIn-teresseweiternachzugehen.Wenn dannnochWirtscha,Bildungs-einrichtungenundFrderprojekte Hand in Hand mit den potenziellen Nachwuchskren arbeiten, sei eine idealeTechnik-Frderunggewhr-leistet.Vorarlberg: Dringender Handlungs- bedarf bei technischer BildungModerne Technik ist in unserem all-tglichen Leben allgegenwrtig und nicht mehr wegzudenken.Je frher Kinder und Jugendliche mit Technik in Kontakt kommen, desto eher lassen sich Potenziale erken-nen und in weiterer Folge gezielt frdern. Dies soll zu einer zentralen Aufgabe der Schule werden.Ing. Christian Thaler, Stahlbau Thaler, stv. Sparten- obmann Gewerbe & HandwerkFr mich stellt sich die Frage: Wie kann man Naturwissenschaf-ten und Technik nachhaltig in die Schulen bringen? Junge Menschen mssen bereits in den ersten Schul-jahren fr die Technik begeistert werden.Die Schulen, Lehrer und Unternehmen sind bereit dazu. Wir sollten gemeinsam eine Bildungs-reform von unten durchsetzen. Udo Filzmaier, Eigentmer und CEO S.I.E Group

StatementsDie Einfhrung eines Technikun-terrichts als fester Bestandteil der Lehrplne ist an Vorarlbergs Schulen dringend notwendig.Manfred Rein, Wirtschaskammer-PrsidentTechnikunterricht ermglicht: f eine geistige und praktische Orientierung im modernen Lebensalltag f Beurteilung von Vorausset-zungen fr, sowie Folgen von Technik f private und beruiche Her-ausforderungen zu meistern f Entfaltung und Frderung technischer Begabung f Qualizierung von Jugendli-chen fr technische Berufs- oder Hochschulbildung

Technikunterricht

StatementDr. Christoph Jenny, Bildungsspre-cher der WKV, sieht in der Studie auch einen Ansporn fr Vorarl-berg: In Vorarlberg muss speziell in der frhkindlichen Interessen-frderung angesetzt werden. Eine didaktische Neuausrichtung sowie technisch hochwertige Ausstat-tung der Bildungseinrichtungen sind unerlsslich, um Vorarlberg als Forschungs- und Entwick-lungsstandort in der Technik wei-ter zu etablieren. Die Politik sei gefordert, die ntigen Rahmen-bedingungen zu schaen und eine kontinuierliche Evaluierung zur Qualittssicherung und ezienten Frderung zu gewhrleisten. Die Einfhrung von Technikunterricht als fester Bestandteil der Lehr-plne an Vorarlbergs Schulen ist berfllig. Die Schule muss der zentrale Ort der Technikbildung sein, sonst bleibt aus der Vielzahl von Projekten und Initiativen nur Stckwerk. 7Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaDer Aurag an das Bildungssystem ist es, die Jugend auf die Herausforderungen des Lebens vorzubereiten. Technik bestimmt inzwischen alle Lebensbereiche. Wie gut ist unser System darauf eingestellt?LR Stemer: Wir sollten das System weiter verbessern. Die Bedeutung der frhen Frderung im Kindergarten, die ge-zielte Fortsetzung in der Volksschule und Sekundarstufe I ist genauso wie die Vorbereitung und Begleitung der bergnge eine grundlegende Leitlinie der Vorarlberger Schulpolitik. Ent-scheidend ist, dass sich diese Forderungen nicht auf Einzelmanahmen beschrnken, sondern in einem vernetzten Konzept gemeinsam verwirklicht werden. Im Mittelpunkt stehen die Kinder und Jugendlichen.Generell kann man feststellen, dass die Bemhungen in Richtung kind- bzw. jugendge-rechte Vermittlung von Inhalten des naturwissenschalichen Bereiches verstrkt werden mssen. Wir bemhen uns in Vorarlberg, dass Forschen, Entdecken und Experimentieren, mit mglichst praxisnahen Beispielen, wie-der mehr gefrdert wird.Gerade werden die neuen Lehrplne fr die Mittelschule disku-tiert. Nach bisheriger Einsicht spielt Technikbildung auerhalb des Werkunterrichts keine Rolle...?LR Stemer: Erfreulicherweise ist im neuen Lehrplanentwurf Natur und Technik einer der 5 bergeordneten Bildungsbereiche, welche die Grundlage fr verbindende und fcherbergreifende Zusammenarbeit bildet. Mehrere Vorarlberger Mittelschulen haben sich fr den naturwissenschalichen Schwerpunkt entschieden. In diesen Schwerpunktschulen werden die na-turwissenschalichen Fcher besonders forciert. Durch Projekte wie LEGO Mindstorms und Kooperationen mit den berufsbildenden Schulen wird das Angebot im naturwissenschalichen Bereich besonders intensiviert.Wie sehen Sie knig die Technikbildung an den allgemeinbildenden Schulen in Vorarlberg?LR Stemer: Es ist Aufgabe der Schulen, technisches Verstndnis zu vermitteln, die Scheu vor der Technik gar nicht erst aufkommen zu lassen und den Buben, ganz besonders auch den Mdchen, die Chancen in der Technik aufzuzeigen. Das Regionale Netzwerk Na-turwissenschaen Vorarlberg untersttzt durch seine Aktivitten Pdagog/innen aller Schultypen bei ihrer Arbeit und frdert bei den Schler/innen die Freude an den Naturwissenschaen. Auerdem initiiert und untersttzt das Regionale Netzwerk Vorarlberg naturwissen-schaliche Unterrichtsprojekte in allen Schultypen. Besonders wichtig ist die Vermittlung naturwissenschalicher Inhalte bereits in Volksschulen. Spezielle Angebote (Fortbildung, Projekte) untersttzen die Volksschullehrer/innen.Fr Technikbildung in den Bildungsinstitutionen sind didaktisch gut ausgebildetes Personal sowie hochwertige Lehrmittel ntig. Stehen in Zeiten eines Sparkurses gengend Mittel dafr in den Vorarlberger Schulen zur Verfgung?LR Stemer: Vorarlberg investiert in den Bildungsbereich trotz Sparkurs bewusst mehr als bisher. Es ist mittlerweile unbestritten, dass eine grundle-gende Neukonzeption der Lehrerbildung in sterreich notwendig ist. Derzeit ist die pdagogische Qualikation weder an den Universitten noch an den Pdagogischen Hochschulen von den diskutierten Anforderungen her opti-mal. Es muss zu einer baldigen Reform der Lehrer/innenbildung kommen. Al-lein auch deshalb, weil die Wirksamkeit erst nach einigen Jahren eintritt. Das Land investiert gemeinsam mit Partnern aus der Vorarlberger Wirtscha in hohe Qualittsstandards, damit unseren SchlerInnen beste Rahmenbedin-gungen zur Verfgung stehen. Herausragende Beispiele sind die Kuratorien und die EDV-Schuloensive.

Interview mit Bildungslandesrat Mag. Siegi Stemer f Jugendliche erleben Technik als stets prsentes Kon-sumgut im Alltag, sie entwickeln ohne Anreize von auen aber kein Interesse dafr. f Technikbildung muss frh (Elternhaus, Kindergarten) beginnen und kontinuierlich ber alle Bildungsphasen gefrdert werden. f Die Schule ist der zentrale Ort der Technikbildung ein gut konzipierter und didaktisch strukturierter Technik-unterricht frdert nachweislich das Interesse . f Intensive Zusammenarbeit von Schulen und auer-schulischen Initiativen: Nur so greifen gezielte Lernan-gebote ineinander und ein nachhaltiges Interesse an Technik und technischen Berufen wird gefrdert. f Auerschulische Bildungsangebote knnen die Tech-nikbildung in den Schulen eektiv untersttzen, nicht aber ersetzen. f Spezielle Technikangebote fr Mdchen und Frauen: Mdchen fhlen sich omals besser gefrdert und motiviert, wenn sie sich ohne Jungen mit Technik auseinandersetzen knnen. Sind Mdchen unter sich, bauen sie Zweifel an der eigenen technischen Kompe-tenz ab.

Zentrale ErgebnisseFoto: idw-online.deDurch die Ur-banisierung der Gesellscha und durch das bergleiten vom Industrie-zeitalter in das Informations-zeitalter entfernen sich die Kinder und Jugendlichen immer mehr von den technischen Grundfertigkeiten. Die Jugendlichen beherrschen zwar jedes Computerspiel, sind aber nicht mehr in der Lage einen Nagel gerade in eine Wand zu schlagen, um ein Bild aufzuhngen. Das be-deutet in weiterer Folge auch, dass sie auch als Erwachsener nicht in der Lage sind kleinste Reparaturen in Haus und Wohnung zu erledigen. Wenn wir dem aktuellen Zeitgeist einfach folgen, werden wir im Laufe der Zeit so unbeholfen, dass wir ohne technische Assistenz un-ser Leben nicht mehr bewltigen knnen. Aus diesem Grunde kann ich dem Vorschlag derWKV voll zustimmen.Manfred Brandl, Geschfts- fhrer Produktion Liebherr Gmbh

StatementAus Bildung wird Erfolg8 Vorarlberg lernt! Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaUm die Energieautonomie 2050 zu erreichen, sind un-terschiedlichste Manahmen in den nchsten Jahren umzusetzen. Dabei kommt der Aus-und Weiterbildung von Fachkren, aber auch der Information und Be-wusstseinsbildung von BrgerInnen eine zentrale Rolle zu. Das Bildungsangebot vom Energieinstitut Vorarl-berg hil Ihnen, sich t fr die Zukun zu machen! f19.03.2012: Welche Heizung passt zu meinem Haus (Neubau)? f25.04.2012: kologische Baumaterialwahl aber wie? f30.04.2012: Bauen und sanieren mit der Wohnbaufrderung f14.05.2012: Wohnen im Passivhaus = Wohnen 1. Klasse f30.05.2012: Zukunsfhige Mobilitt f12.06.2012: Hauselektrik gesund installieren Promotion

Die nchsten Brgerveranstaltungen sind:Informationsangebot fr BrgerInnenDie 2- bis 3-stndigen Abendver-anstaltungenvermittelnFachwis-senrundumsenergetischeund kologischeBauenundSanieren. EinguterMixausTheorieund Praxis und viel Zeit fr individuelle Fragen sind Kern der Abendveran-staltungen.DieTeilnehmerInnen wissen hinterher, worauf sie beim Neubau oder der Sanierung achten mssenunderwerbendieKom-petenz,umenergierelevanteEnt-scheidungenzutreen.Auchfllt es leichter, mit dem Fachplaner zu diskutieren, wenn man selbst wei, worum es geht.Beruiche Weiterbil-dung fr FachleuteFr Fachleute bietet das Ener gie-institutVorarlbergneben1-oder 2-Tagesseminarenauchumfang-reichereberufsbegleitendeWei-terbildungenan.DerPraxiskurs EnergieezientesBauenbei-spielsweiseistmodularauf-gebautundbietetFachleuten wieArchitekten,Planernund Haustechnikerneinefundierte AusbildungfrdiePlanungund UmsetzungvonPassivhusern. EsbestehtauchdieMglichkeit, einePrfungzumzertizierten Passivhausplaner/-beraterabzu-legen und so zu zeigen, dass man tfrdieAnforderungender Zukun ist. DernchsteKursEnergiee-zientesBauenwirdimMaiund Juni 2012 bei der Architektenkam-merinMnchendurchgefhrt. FrdenHerbst2012istwieder eineDurchfhrunginLiechten-stein und Vorarlberg vorgesehen.WeitereInformationenzum KursangebotsowiedenAnmel-dungen zu Kursen nden Sie unter www.energieinstitut.at/bildungPraxisbungen, wie die Ludichtheitsmessung, sind in den Kursen integriert.Schon t fr die Energieautonomie? Warum braucht es Management imGesundheitswesen?,Klas-sische Experimente der Psycho-logie,Krankenhausinformati-onssysteme oder Technik ohne (Fach)GrenzenMechatronik sindThemen,dieam31.Mrz beimSchnupperstudiumder TirolerHealth&LifeSciences Universitt UMIT von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr vorgestellt werden.AmmodernenCampusder UniversittinHallwerdendie universitren Bachelor/Bakkalau-reat-Studien Mechatronik, Biome-dizinischeInformatik,Psychologie undBetriebswirtschaimGe-sundheitswesenimRahmenvon Schnuppervorlesungen spannend und anschaulich dargestellt. Wei-ters bietet das Mechatronik-Labor der UMIT Technik zum Angreifen, eswirddermoderneUniversi-ttscampusmitStudentenheim undMensavorgestelltunddie Studierendenvertretungunddas Studienmanagementgebenei-nenEinblickindasstudentische Leben der Universitt.Schnupperstudium als Untersttzungshilfe MitdemSchnupperstudium wollen wireine Untersttzungs-hilfe fr Studienanfnger bieten. DieEntscheidung,nachder Schule ein Studium zu beginnen undinsbesonderedieWahlei-nes geeigneten Studienfachs, ist Schnupperstudium an der Tiroler UniversittUMITRektorin Univ.-Prof. Dr. Christa Them.

Tiroler Universitt UMITsicherlicheinederwichtigsten und in vielen Fllen gleichzeitig schwierigstenWeichenstellun-genimpersnlichenLebens-lauf,sagtedazudieRektorin der UMIT, Univ.-Prof. Dr. Christa Them. Es sei trotz vielfltiger In-formationsmglichkeiten hug schwierig,sicheinekonkrete VorstellungvondenInhalten und dem Ablauf eines Studiums zu machen. Neben den spteren Berufswnschenund-aussich-ten sei die Frage Gefllt und in-teressiert mich die Thematik, ist dieses Studium das Richtige fr mich?,ganzwesentlich,sagte Them.MitdemSchnupperstu-diumwolledieUMITfrdiese FrageneineEntscheidungshilfe fr Interessierte bieten. Heute studieren, was morgen gefragt istAlsmoderneGesundheitsuni-versitt hat sich die UMIT in Hall in Tirol auf die neuen Berufs- und Forschungsfelder und damit auch auf die aktuellen Herausforderun-gen im Gesundheitswesen und in derTechnikspezialisiert.Derzeit belegenber1300Studierende dasqualitativhochwertigeuni-versitreBildungs-undWeiter-bildungsangebotandergrten Privatuniversittsterreichsin denBereichenBiomedizinische Informatik,Mechatronik,Psy-chologie,Physiotherapie,Pege-wissenscha,Betriebswirtscha, Gesundheitswissenschaenund Ernhrungswissenschaen.Anmeldung:FrdasSchnup-perstudiumam31.Mrzkann mansichunterwww.umit.at/schnupperstudium,[email protected] +43 (0)50 8648-3817 anmelden. Vorarlberg lernt! 9Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaDie Studienwahl stellt wichtige Weichen fr die Zukun. Deshalb mch-te ich alle interessierten VorarlbergerInnen moti-vieren, sich bei FH VORGESCHMACK die notwendigen Informationen zu holen.Dipl.-Vw. Andrea KaufmannLandesrtinFH VORGESCHMACK UnterdemMottoFHVORGE-SCHMACKnetdieFHVorarl-berg am 24. Mrz ihre Tren. Von 9.00 15.00 Uhr sind alle Interes-siertenherzlicheingeladen,sich selbst ein Bild vom Studienalltag anderVorarlbergerHochschule und dem Weiterbildungszentrum Schloss Hofen zu machen. In zahl-reichenWorkshopsknnendie BesucherInnen einen Tag lang das Studieren ausprobieren. DieWorkshopthemenreichen von Fotograe ber Wirtschas-planspiele bis hin zu Robotik. In realenStudiensituationenknnen dieBesucherInnenselbsterleben, wie es ist, an der FHV oder in Schloss Hofen zu studieren. Wer will, kann mehrere Workshops in verschiede-nenStudienrichtungenbesuchen. Soerkenntman,welcherStudi-engangdasRichtigeistundkann eine fundierte Entscheidung treen. DadieWorkshopseinebegrenzte TeilnehmerInnenzahlhaben,ist eine Anmeldung unter www.fhv.at/vorgeschmack notwendig.Studierende berichtenNebendenWorkshopszeigen StudierendeihreSemesterpro-jekteundberichtenvonihren ErfahrungenausdemStudium. DieBesucherInnenbekommen dadurcheinenlebendigenEin-Studieren ausprobieren beim Tag der oenen Tr an der FH Vorarlberg.druck, welche Anforderungen das Studium stellt und wie der Studi-enalltag an der FHV und in Schloss Hofen aussieht.MitarbeiterInnen beratenAlle 16 FHV-Studiengnge und SchlossHofenprsentierensich beimTagderoenenTrmit Kurzvortrgenundzeigenauf, wiesichdasjeweiligeStudium zusammensetzt.DenganzenTag stehendieStudiengangsleiterIn-nen,DozentInnenundMitarbei-terInnenderStudiengngefr AuskneundpersnlicheBera-tungsgesprche zur Verfgung. Infos rund ums StudierenInformation und Beratung rund umdasStudierenbietenauch dieStipendienstelleunddieH sterreichische HochschlerIn-nenscha. Darber hinaus knnen alleUnentschlossenebeimInfo-stand des BIFO einen Interessen-test machen und bekommen eine kurzeBildungs-undBerufsbera-tung. Das International Oce der FHV informiert ber Auslandsse-mester und internationale Beruf-spraktika. Rundgang durch die FHVWerwill,kannbeiFHVOR-GESCHMACKeinenRundgang durchdieHochschulemachen. SowohldieHrsleundCompu-terrumealsauchdieSpezialla-bors der Studiengnge sind ge-net. Dort informieren Studierende undMitarbeiterInnenwiez.B. Live-Radio funktioniert, wie CAD-FH VORGESCHMACK f Tag der oenen Tr der FH Vorarlberg und Schloss Hofen f Samstag, 24. Mrz 2012 f 9.00 bis 15.00 UhrMehr Information und Anmeldung fr Workshops unter www.fhv.at/vorgeschmack

InformationenModellierungenundSimulation gemachtwerdenoderwieeine reale virtuelle Welt entsteht. DerTagderoenenTrbietet umfangreicheBeratung,interes-santeEinblickeundvieleMg-lichkeitendasStudierenauszu-probieren.Oene technische Labors. Workshops zum Mitmachen in allen Studiengngen.Persnliche Beratung und interessanteEinblicke am 24.3.201210 Vorarlberg lernt! Nr. 11 16. Mrz2012Die WirtschaxCONVOI ist die erfolgreiche Befhigung von Mitarbeitern fr nachhaltige VernderungenxCONVOI ist die intelligente Kombination aus der Schulung wirksamer Methoden, der Begleitung einer nutzenstienden Anwendung dieser Methoden und der inspirierenden Vernetzung mit Firmen aus der Region. Praxisberichte aus zwei durchgefhrten xCONVOI Veran-staltungen belegen die herausragende Erfolgswirkung. DerLeistungsdruckaufOrganisa-tionen wchst von Jahr zu Jahr. Mit schlanker Personalausstattung und knapperwerdendenMittelnms-senkomplexeundvielschichtige Themen immer schneller bearbeitet werden, um den Kunden- und Markt-bedingungen gerecht zu werden. Vielversprechende Manage ment-anstzeundBeratungskonzepte, dievorallemfertigeLsungen vonauenanbieten,habenes bislangseltengeschat,einen Umschwungeinzuleiten.Dies belegt auch die Studie von Bailom, Matzler, Tschermeniak (2006), in WaserfolgreicheUnternehmen andersmachen.NutzenSiedie PotenzialeIhrerMitarbeiterund Sie sind noch erfolgreicher!Wir stellen Ihnen den xCONVOI-Ansatz und die damit verbundenen Dienstleistungen gerne in einem persnlichen Gesprch nher vor.Promotion

KontaktXConvoi [email protected] BuckWolfgang DietrichWolfgang GliebeWir haben uns mit einem Protcenter am xCONVOI II, mit dem Ziel die Prozesse der internen Logistik deutlich zu verbessern, angeschlossen. Als Projektleiter hatte ich weder Vorkenntnisse von Leanmanagement noch von Innovationscoaching und trotzdem war ich binnen 5 Tagen fhig unser Projekt sehr erfolgreich voranzutreiben. Im Projekt erreichte Ergebnisse: fMehr Volumen an Stck im Durchsatz durch Single Piece Flow (+40 %) fEine Mitarbeiterin in der Sachbearbeitung konnte andere Aufgaben bernehmen (-33 %) fWeniger Belege / Papier = weniger Arbeit mit der Ablage (-50 %) fWeniger Platzbedarf an Zwischenlagerchen (-70 %) fEinfhrung eines Barcodesystems (Rckverfolgbarkeit damit 100 %)Neben den beeindruckenden Zahlen hat sich generell eine positive Stim-mung gegenber Vernderungen in meinem Team eingestellt. Es gelang mir mit Hilfe der Vorgehensweise im xCONVOI alle von der Geschslei-tung ber die Informatik bis hin zu meinen Mitarbeitern vom Projekt zu begeistern und die volle Untersttzung zu erhalten.Unser Projekt war mit Sicherheit die grte Prozessvernderung in den letzten Jahren und kaum eine Vernderung ist so reibungslos und ezient umgesetzt worden wie diese.Kundenzitat Peter Schoissengeier / Mositech Medizintechnik GmbH

KundenzitatDasxCONVOIProjekthatuns beiunserenProblemstellungen sehrgeholfen.DieZusammen-arbeitmitdenCoacheswurde berdengesamtenZeitraum hinwegvonallenimTeam alssehrhilfreichempfunden. DastheoretischeWissenwur-dedurchdiePraxiserfahrung unsererCoachesanschaulich vermittelt,wodurchwirunsere Gedankenspiralendurchbre-chenkonntenundeineandere SichtweisederDingeaufge-zeigt bekamen. Diegelungeneundausbalan-cierte Kombination aus Theorie und Projektbegleitung, gepaart mitErfahrungunddenAus-tauschmglichkeitenzuden anderen xCONVOI Teilnehmern ermglichte es uns, die omals sehrschwierigenHrdenbei einerpraktischenUmsetzung theoretischer Problemlsungen zu umgehen.Arnd Hoppe, Spedition Gebrder Weiss Lauterach

KundenzitatOrganisationenverfgeninden meistenFllenberausreichend Expertenwissen fr die Umsetzung ihrerZiele.DieHerausforderung liegt darin, dieses Wissen zu nutzen und ins Tun zu kommen. Bei beglei-tenden Trainings kann vielfach die 72h Regel beobachtet werden. Wenn innerhalb von 72h keine praktische AnwendungvonneuErlerntem stattndet,istdieWahrscheinlich-keit nur 10 %, dass spter eine Um-setzung erfolgt. xCONVOIbieteteineerprobte Methode auf zwei Ebenen: feinerseits der fachlich, formalen und damit dersichtbaren Ebene und f andererseits auf der informellen, sozialen unddamit unsichtbaren Ebene Damit sich das Bewusstsein und dieIdentikationalsGrundlage fr nachhaltige Vernderungen bei MitarbeiterInneneinstellt,mssen dieseverstehen,wiesichVernde-rungenbeiihnenselbstanfhlen. ErstdamitistdieGrundlagefr einen nachhaltigen Wandel in Orga-nisationen gelegt. xCONVOI wendet hierzuwissenschalichfundierte MethodennachdemAugsburger Ansatz fr Innovations-Coaching an.ZurSteigerungderWettbe-werbsfhigkeitbegebensich4 bis6Organisationen(Betriebe, Abteilungen,Projektgruppen,...) bereinenZeitraumvon3bis 4Monatenaufeinegemein-sameundkoordinierteBefhi-gungsreise mit einem fachlichen Schwerpunkt, wie z.B.: Lean- und Wertstrommanagement oder Pro-duktinnovation.IndiesemZeit-raum nden 5 Methodentage und 5 Coaching-Tage statt. Seitens des Landes Vorarlberg steht fr KMUs eine attraktive Frderung im Um-fang von 30 % zur Verfgung.SiebennamhaeVorarlberger Unternehmen haben in zwei xCON-VOIVeranstaltungenmitdieser Methodiksehrerfolgreichund nachhaltig Projekte umgesetzt.Aktuellstes Produkt Innovations-AssessmentAls weiteres Produkt bietet xCON-VOIeinInnovations-Assessment an. Hier wird in Anlehnung an den in Europa etablierten EFQM-Ansatz (EuropeanFoundationforQuali-tyManagement)eineumfassende SelbstbewertungderOrganisation hinsichtlichihresProdukt-bzw. Dienstleistungs-Innovationspoten-zialsvorgenommen,mitdemZiel, dieStrkenundVerbesserungs-potenzialezuverdeutlichenund HandlungsfeldereinerWeiterent-wicklung zu identizieren. Vorarlberg lernt! 11Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaKennen Sie das? Wenn selbst wichtigeDateninUnterneh-men in immer derselben Wei-se wenig interessant gestaltet und schlecht strukturiert pr-sentiert werden? HervorragendeLeistungen verdienenes,exzellentdarge-boten zu werden. Dazu verhil Gerda Delpin, die als Trainerin dasPrsentierenmitLeiden-scha wirkungsvoll vermittelt. Die HR- und Marketing-Mana-gerin mit pdagogischem Back-groundvereintprofessionell Verkaufsfrderung, Kompetenz undP.NachBesucheines ihrerSeminaresindsichTeil-nehmereinig:Prsentationen kann man mit Begeisterung und Freudeerstellenundsowohl wirksamwieverkaufsfrdernd einsetzen.Dennnurwernicht langweiltsondernberzeugt, ressiertimBusiness:Zahlen werdenfesselndaufbereitet, selbsttrockensteMaterieher-vorragend visualisiert.Kreativ, schwung- und humorvollEine weitere Spezialitt sind die Inhouse-Seminare, bei de-nenGerdaDelpinIhreMit-arbeitereektivinderKunst derPrsentationunterweist. Lassen Sie sich nach kostenlo-sem Erstgesprch ein Angebot [email protected] oder www.delpin.atPromotion

Seminarberzeugend andersJessica Vander Stoep:Building Bridgeswww.creative-english.at

CEC PROFILEOveradecadeago,Jessica Vander Stoep came to Vorarl-berg as a student of the Uni-versity of Wisconsin-Madison toteachEnglish.Sheliked itsomuch,shereturnedto Minnesota to get her Masters in TESL, and returned to Vor-arlberg. In 2009, Jessica joined the CEC Team.For CEC, she has taught tech-nical English, Business English, GriponGrammar,theArt ofSmallTalk,andspecializes withlearnerswhosestrengths areauditorylearning.CECis really focused on the individual learners,Jessicasays,andthe wholeteamisreallydedicated tobuildingbridgesoverthe communication gaps. Our job is togettheclienttowherethey want to be.Sincethebeginningofthis year,JessicaisalsotheLead Trainer on the team. CECoerscustomtailored businessEnglishcommuni-cationscoursesforprivate individualsandcompanies. CECiscelebratingits10th year of business and is proud of its 10-woman team.PromotionEinzel- und Gruppenunterricht sowie Firmenkurseterminexibles Einzelcoaching fr ManagementRUSSISCH Ofce-Kommunikationgezieltes praxisorientiertes Konversations-TrainingRUSSISCH Business-Kommunikationumfassende Schulung fr verhandlungssichere Gesprchsfhrung interkulturelles Training fr erfolgreiche GeschftsbeziehungenPRIVATE SPRACHSCHULEMag.phil. Irina AbramovaA-6900 Bregenz E-Mail: [email protected] Prsentation1. Tages-Seminare: 17. Mrz; 26. April jeweils 9 bis 17 Uhr, Hotel Montfort, FeldkirchCool bleibenErscheinungstermin:20. April 2012 Anzeigenschluss: 11. April 2012Bildung und KarriereErscheinungstermin:27. April 2012 Anzeigenschluss: 18. April 2012Anzeigenverwaltung:Media-Team GmbHTelefon [email protected]

Die Wirtschaft Sonderthemen12 Vorarlberg lernt! Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaSeitmittlerweile24Jahrendient dasLehrhotelRtia(80Betten) denSchlerinnenundSchlern ausVorarlberg,dienichttg-lichnachHausefahrenknnen, whrendderWochealsideales Haus fr das Leben und Lernen in einergroenGemeinscha.Ein nicht unbetrchtlicher Teil unserer Schlerinnen und Schler stammt aus dem Nachbarbundesland Tirol, waswirunserergnstigengeo-graphischen Lage verdanken. Dass sich in unseren Klassen auch Sch-lerinnenundSchlerausLiech-tenstein, der Ostschweiz und dem sddeutschenRaumnden,weist berdies auf die berregionale Be-deutung unserer Schule hin.Umfangreiche SanierungsarbeitenDasLehrhotelRtiawirdim Sommer2012einerumfangrei-chenSanierungunterzogen.Die KostenderFunktionssanierungen undbetrieblichenVerbesserungen werden von der Eigentmerin des Lehrhotels,derVorarlbergerge-meinntzigenWohnungsbauund Siedlungsgesellscha(Vogewosi) mit rund EUR 1,2 Mio. veranschlagt.Das Jahr 2012 hat im Lehrhotel Rtia mit einer personellen nde-rung begonnen. Der Chefkoch Wer-ner Stoeth wurde nach 21 Jahren ineinerstimmungsvollenFeier indenRuhestandverabschiedet. Vielen Generationen von Schlern hatersolideskchentechnisches TourismusschulenBludenzVerabschiedung von Chefkoch Werner Stoeth mit den Geschsfhrern des Lehrhotels Rtia. V.l.n.r.: GF Gerhard Krump, MAS, Marlies und Wer-ner Stoeth und GF Dir. Mag. Klaus Mhr.Wissen und Knnen vermittelt und ihnen optimale betriebliche Ablu-feplausibelgemacht,wofrihm Dir. Mag. Klaus Mhr sehr herzlich dankteundgleichzeitigseinem NachfolgerMichaelWandratsch viel Erfolg wnschte.DiezweiteBaustellebetritdie beidenTurnhallendesBundes-schulzentrumsBludenz,dieseit ber30Jahrenintensivgenutzt werden. Tagsber von den Schulen imHaus-TourismusschulenBlu-denzundHandelsakademie-und abendsdurchdieTurnvereineder StadtBludenz.UmdenSchlern, aberauchdenKindernderTur-nerschaBludenzbishinzum TischtennisclubmoderneRum-lichkeitenzurVerfgungstellen zu knnen, werden die Turnhallen des Bundesschulzentrums Bludenz imSommer2012miteinemGe-samtaufwandvonrundEUR1,8 Mio. saniert. Gleichzeitig mit den Hallenwerdenauchdieangren-zenden Sanitr- und Umkleidebe-reiche an zeitgeme Erfordernis-se angepasst.PromotionTourismusschulen Bludenz f Fachschule fr wirtschaliche Berufe fHotelfachschule fHhere Lehranstalt frTourismus fKolleg fr Tourismus fLehrhotel Rtia

Fakten zur SchuleLehrhotel Rtia und Turnhallen im Bundesschulzen-trum Bludenz werden saniert. Vorarlberg lernt! 13Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaAb dem Schuljahr 2013/2014 ms-sen alle Schlerinnen und Schler imRahmenderneuenReifepr-fungeinevorwissenschaliche Arbeiterstellen.UmdenMatu-ranten den Einstieg in diese neue Aufgabezuerleichtern,hatdie Landesbibliothek in Zusammenar-beitmitdemLandesschulratund der Fachhochschule Vorarlberg ein speziellesSchulungsprogramm erarbeitet.IneigenenWorkshops wirddabeidaswissenschaliche Arbeiten durch die gezielte Suche nach Informationen und die kriti-scheBewertungvonverschiede-nenInformationsquellengebt. DabeisollendieMaturantenler-nen, die VLB und ihr umfassendes Die VLB bildet Lehrlinge aus und bietet Einfhrungen mit Schulungen in der Katalog-Recherche an. Mit der untersttzenden Vorbereitung auf die neue Reifeprfung wird die Landesbibliothek heuer noch strker als schon bisher zur Teaching Library. Informationsangebotquerdurch alleThemengebietezunutzen, komplexeSuchanfragenimKa-talogunddirektindene-Medien selbststndigdurchzufhrenund auchKriterienzurkritischen BewertungvonInternetseitenzu denieren.DieWorkshopsinder VLB dauern drei bis vier Stunden, verhelfen den Besuchern zu einem breitenberblickberdieInfor-mationslandschaaufdenunter-schiedlichstenDatentrgernund sollen insgesamt die immer wich-tiger werdende Informations- und Medienkompetenz verbessern. NeuerWebaurittundneues Suchportal bringen die umfassen-den Literaturangebote und Dienst-leistungen der VLB noch nher an ihre Kunden heran. Homepage und Suchportal neuAufderneuenHomepagesind alleThemengebieteausfhrlich beschrieben und bebildert. Erwer-bungsprol und Sammlungen wer-den im Detail vorgestellt und durch persnlicheAnsprechpartnerzu allenFragenergnzt.Unddas neueSuchportalAquaBrowser bietetinteraktiveSuchmglich-keiten mit grasch ansprechender Prsentation.Jetztknnenauch assoziativebzw.verwandteBe-grie,alternativeSchreibweisen undbersetzungenausgewhlt werden. Alle Suchbegrie werden nicht mehr nur im ursprnglichen VLB-Katalog, sondern automatisch gleichauchindenvonderVLB lizenzierten Datenbanken gesucht, wodurch sich die Treerquote auch A-6901 Bregenz, Fluher Strae 4 (Stadtbus 4, 5; Landbus 12c direkt, 13, 25, 35), Mo-Fr9.00-18.30 , Sa 9.00-13.00 Uhr , VLB-Card 12,-/ 5,- (erm.) p.a. Fhrungen/Schulungen nach VereinbarungTel +05574/511-44100 Fax 05574/[email protected] www.vorarlberg.at/vlb

InformationenbeiganzspezischenRecherchen ganz gewaltig erhht. Wussten Sie, dass... SiemitgltigerVLB-Cardauch vonzuHauseausDirektzugriauf bereits tausende E-Medien (E-Books, E-Journals,Datenbanken),darunter auch jede Menge Nachschlagewerke, im Volltext haben? G. Zechner/VLB PromotionVorarlberger Landesbibliothekals Teaching Library14 Vorarlberg lernt! Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaSie glauben zu wissen, was das bedeutet?Handy. Public Viewing. Oldtimer. Evergreen.Besonders das deutsche Sprach-gebietistsehrkreativmit demErfindenvermeintlich englischerWrterbzw.dem vlligfalschenGebrauchvon englischenAusdrcken.Im englischenSprachraumdenkt beiHandyniemandanein Mobiltelefon, Public Viewing bedeutetdasAufbahreneiner Leichefrdieffentlichkeit und Oldtimer ist eine nicht so schmeichelhafteBezeichnung fralteLeuteeinAutoist damit nie gemeint. Evergreen istauchkeinHitimRadio, sonderneinePflanze.Esgibt nochvieleweitere,hnliche Beispiele.DamitSiesichbeiIhren internationalenGeschftspart-nernnichtderLcherlichkeit preisgeben,sindbeiinlingua nurinderZielsprachemutter-sprachigeSprachtrainerttig. DieseknnenIhnennichtnur korrekte Sprache, sondern auch EigenheitenundGebruche ihres jeweiligen Landes vermit-teln,wobeidiespezielleLern-methodikunerwartetraschen Lernerfolgermglicht.Damit bekommtderUnterrichtFarbe und ist niemals langweilig so macht Lernen sogar Spa!www.inlingua-vbg.at 05572 39 45 35Video - groes Potenzial in der UnternehmenskommunikationVideos auf der Website erhhen die Attraktivitt von Unternehmen und Produkten. Videos in Prsentationen bringen mehr Aufmerksamkeit. Videostreaming net die Tr zur Welt. Die junge Dornbirner Firma Medienzoo ist spezialisiert auf Bewegtbild-kommunikation und entwickelt mageschneiderte Lsungen fr den Medienmix.RauchFruchtseschultdenVer-trieb mit Videos. Metzler Werkzeuge instruiert mit einem Video-Webinar Sowareanwender.DieDornbirner MessebertrgtdieErnungper Grobild in der Halle und ins Inter-net. Allen gemeinsam ist, dass die Vi-deo-Kommunikationslsungenvon Medienzoo stammen. Geschsfh-rerdesinnovativenUnternehmens istFH-Prof.UlrichHerburger,der nach seinem Wechsel vom ORF zur FH Vorarlberg schon viele innovati-ve Projekte initiierte, etwa die Flug-aufnahmen von vorarlbergvonoben. DasjngsteundgrteProjekt ist der gemeinsam mit sechs FH-Absolventinnen und Absolventen gegrndete Medienzoo.Medienzoo hat das Motto Jede/je-der ist sein eigenes Fernsehen. Das jngste Angebot nennt sich Video-quickie. Medienzoo instruiert, wie mit dem iPhone oder iPad anschauli-che Videos gestaltet werden knnen. Grbt man sich da nicht Markt ab? - Nein, sagt Medienzoo-Prokurist Markus Gtsch. Je mehr Menschen videograeren,destobesseristes. Wer eigene Erfahrungen hat,kann Aufwand,Einsatzmglichkeiten undQualittbessereinschtzen. Apropos Fernsehen: Medienzoo ar-beitetmitPrivat-TV-Stationenin derRegionBadenWrttemberg, Allgu,OstschweizundVorarl-berg zusammen. Die TV-Spots, z.B. frdenTourismus,erreicheneine hochinteressanteZielgruppezu berschaubaremPreis.Medienzoo beherrschtdenProzessvonder Entwicklung der Idee bis zur Verf-fentlichung des Videos auf Youtube. www.medienzoo.com Vorarlberg lernt! 15Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaAnforderungenantechnische Innovationeninnerhalbunserer Gesellschahabensichinden letztenJahrzehntendrastisch verndert. So wird heute zuneh-mendaufanwendbare,kono-mischwertschpfendeundge-sellschalichakzeptierteTech-nologien gesetzt.Weiterbildung ist notwendiger dennje,umdenaktuellenHer-ausforderungenderWirtschastandhaltenzuknnen.Omals scheitertdiesjedochbereitsam dafr bentigten Zeitaufwand.Individuell studieren Die FHS St.Gallen bietet Ihnen die Lsung. Mit den modular auf-gebautenWeiterbildungsmaster ermglichen wir Ihnen einen in-dividuellen Studienablauf. Somit lassensichWeiterbildungund Beruf optimal verbinden.Im Kern des Weiterbildungszen-trumTechnikderFHSSt.Gallen Die Zukun gestalten

Fachhochschule St. GallenstehendieWeiterbildungsma-ster Business Administration and Engineering,CorporateInno-vationManagementundReal EstateManagement.Ergnzt wird das Weiterbildungsangebot durchdieZertikatslehrgnge (CAS),CreativeApplicationEn-gineering,Immobilienbewer-tung,Immobilienmanagement, Immobilienplanung, Informatik-Projektleitung,InnovationDe-sign,Prozessoptimierungsowie eine Vielzahl von Seminaren. Un-sereWeiterbildungsmastersind aufgrundihrerhohen,laufend berprenQualittvomBund anerkanntunddamitstaatlich akkreditiert.Informationen:FHSSt.Gallen, Hochschule fr Angewandte Wis-senschaen,Weiterbildungszen-trum Technik, Tellstrasse 2, Post-fach 664, 9001 St. Gallen, Tel. +41 71 226 12 04, Fax +41 71 226 12 05www.fhsg.ch/wbteMittlerweile schtzen ber 2.600 StudierendeausallerWeltdas MCI und sein motivierendes Um-feld.Siesindbegeistertvonder Internationalitt, Professionalitt undServiceorientierung,vom besonderenAmbientedesCam-pusundnichtzuletztvomFlair derUniversittsstadtInnsbruck sowiedemhohenFreizeitwert Tirols.Einzigartigimdeutschspra-chigenRaumistdermodulare AufbauderExecutiveMaster-Studiengnge,dereineintel-ligenteKombinationqualitts-orientierterZertikats-Lehrgn-gezuinternationalanerkannten Karriereentwicklung an der Unternehmerischen HochschuleMaster-AbschlssenMBA,MSc und LL.M. erlaubt.Die nchsten einse-mestrigen Zertikats-Lehrgnge fInternational Management Pro-gram Das im Mai startende Programm bietet international agierenden Entscheidungstr-gern ein erstklassiges Executive Management Training. Gelehrt wird durchgngig in englischer Sprache mit mehrtgigen In-tensivmodulen an Eliteunis in England und den USA (School of Management at Craneld Gegrndet Mitte der 1990er-Jahre, hat sich das MCI Ma-nagement Center Innsbruck mit besonders praxisnahen Studienangeboten auf gradualem, non-gradualem und postgradualem Niveau einen hervorragenden Ruf in der europischen Hochschullandscha erworben.University, Carroll School of Ma-nagement at Boston College). f Brand Management Marken-orientierte Unternehmensfh-rung: Der mit dem Institute of Brand Logic und der Munich Business School in Mnchen und Innsbruck durchgefhrte Lehrgang vermittelt praxiser-probtes Know-how nachhaltiger Markenfhrung und macht die Zusammenhnge zwischen Un-ternehmens- und Markenstrate-gie deutlich. f Sales Management Mit innovativem Cross-Channel Management zu neuem Wachs-tum: Die Inhalte basieren auf neuesten wissenschalichen Erkenntnissen und praxiserprob-tem Know-how zu Verkaufs-, Distributions-, Preis- und Han-delsmanagement. Internationales RenommeZahlreicheinternationaleAus-zeichnungenundMitgliedschaf-ten in renommierten Vereinigun-gensindGarantenfrQualitt undAnerkennungdesMCIin Wirtscha, Wissenscha und Ge-sellscha. Jan Friese16 Vorarlberg lernt! Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaStudium mit Aussicht an der Uni Liechtenstein

Universitt LiechtensteinVADUZAmSamstag,den17. Mrz2012knnenInteressierte von 13 bis 16 Uhr den Campus der UniversittLiechtensteinerleben undsichberdieMglichkeiten einesBachelor-undMasterstudi-ums sowie das Weiterbildungspro-gramm informieren.EinmalimJahrnetdieUni-versittLiechtensteinihreTren freinenumfassendenEinblick indasStudienlebenimFrs-tentumLiechtenstein.DerInfo-tagbieteteineidealePlattform frMaturanten,Studierendeund Weiterbildungsinteressiertevon anderenUniversittenundFach-hochschulen,sichdirektvorOrt ein Bild ber die Aus- und Weiter-bildungsmglichkeiten zu machen unddieAtmosphreamCampus persnlichzuerleben.Neben InformationenzudenBachelor-studiengngenausdenBereichen Betriebswirtschaslehre sowie Ar-chitekturundRaumentwicklung werden international akkreditierte MasterprogrammederFachrich-tungen Entrepreneurship, Banking and Financial Management, IT and BusinessProcessManagement undArchitekturprsentiertsowie die beiden Doktoratsstudiengnge in Business Economics und Archi-tecture and Planning.Informationen aus erster Hand ImRahmenvonSchnupper-vorlesungenzuThemenvonGlo-balisierungberSocialMedia bishinzurStaatsschuldenkrise inEuropaerhaltendieknigen StudierendeneinenEinblickin den Studienalltag. In persnlichen GesprchenmitProfessorenund DozierendenknnenInteressierte individuelle Fragen ber Studium und Studiengnge klren. Und im direkten Kontakt mit Studierenden erhalten sie wertvolle Anregungen undTippsausdemalltglichen Campusleben.AnderVitaminbar kommtmanmitMitgliedernder Studentenvertretung ins Gesprch und das Studentenbro Spinnerei informiert ber die Atmosphre auf dem Campus, das Sportprogramm und Social Events in Liechtenstein. Laufend werden von Studierenden FhrungendurchdasHausange-boten und das International Oce stelltdieMobilittsprogramme undweltweitenPartneruniversi-tten als Sprungbrett in die weite Welt vor.Weiterbildung gro geschriebenDerInfotagstehtauchjenen Interessierten oen, die ihre fach-lichenKompetenzenerweitern wollenodereineneueberuiche Herausforderung suchen. Die Wei-terbildungsprogrammewerdenin jenenFachbereichenangeboten, diezudenKernkompetenzender Universitt gehren: Finanzdienst-leistungen,Entrepreneurship, WirtschasinformatiksowieAr-chitektur und Raumentwicklung.Fotowettbewerb UnterdemTitelMeinStu-diummitAussichtstartetauf derFacebookseite der Universitt LiechtensteininKrzeeinFoto-wettbewerb zum Infotag. Einfach aufwww.facebook.com/uni.liein FotozumThemaposten,Likes sammelnundeinSpotify-Premi-um-Abo gewinnen.Infotag 2012Samstag, 17. Mrz 2012 von 13 bis16UhraufdemCampusder Universitt Liechtenstein, Frst-Franz-Josef-Strasse, Vaduz. WeitereInformationenunter www.uni.li/infotag2012Einblicke in das Studien-leben beim Infotag der Universitt Liechtenstein. Vorarlberg lernt! 17Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaDie Wirtscha bevorzugt topausgebildete Maturant-Innen der Handelsakade-mie fr Wirtschasinfor-matik (HWI) Bregenz.FrdenwirtschalichenErfolg vonUnternehmenwirddielokale undglobaleVernetzungimmer wichtiger. Gut qualizierte und mo-tivierteMitarbeitermssendaher in der Lage sein unter Bercksich-tigung gesellschalicher, organisa-torischer und sozialer Aspekte die neuendigitalenTechnologienim Unternehmen einzusetzen.Die an der HAK Bregenz gefhr-teHandelsakademiefrDigital Business ist im kaufmnnischen SchulwesendieIT-Ausbildung mitdergrtenSpezialisierung. DerAnteilderGegenstnde,die sichmitInformationsverarbei-HWI an der HAK Bregenz verbessert Chancen am Arbeitsmarkttungund-technologiebeschi-gen, macht ca. 50 % aus.AufgrundderEntwicklungen auf dem Gebiet der Informations-technologieistfrproblemorien-tierte Sowarelsungen eine rein technische Ausbildung nicht mehr ausreichend.Einewirtschaliche Denkweisewirdvonfhrenden FirmendieserBranchevorausge-setzt.Genauhierandiesemf-cherbergreifenden Aspekt setzt dieser Ausbildungszweig an.Einmalige AusbildungsformDasKonzeptdieserinVorarl-bergeinmaligenAusbildungs-formwurdeaufdieBedrfnisse derIT-Branchezugeschnitten. Densowohltechnischalsauch kaufmnnischbestensausgebil-deten BHS-AbsolventInnen dieses Zweigesbietensichoptimale Chancen am Arbeitsmarkt.Dieser Ausbildungszweig: fbietet somit eine praxis- und projektorientierte Ausbildung fsetzt auf den Einsatz neuer Medien ffrdert und fordert Persnlich-keitsentwicklung und den Auf-bau von sozialen Kompetenzen fbietet ein hohes Niveau an techni-schem Know-how (groe Vielfalt wie z. B. Angewandte Program-mierung und Sowareentwick-lung,IT-Projektmanagement, Netzwerke/Netzwerklabor, Multi-media, Webdesign) fbringt eine umfassende Allge-meinbildung feine hhere kaufmnnische Ausbildung und f kooperiert in vielen Bereichen mit der Wirtscha. ImletztenJahrgangerstellen daher die SchlerInnen in Teamar-beit ein Praxisprojekt, in dem alle technischenundwirtschalichen Kenntnisse fr einen Auraggeber aus der Wirtscha umgesetzt wer-den.DieseProjektemessensich dann national beim Digital Busi-ness Award, der die besten ster-reichischen Projekte prmiert.Das Reife- und Diplomprfungs-zeugnis ersetzt die Unternehmer-prfungundermglichtnach dervorgeschriebenenPraxiszeit (1-3Jahre)dieAusbungvieler Berufeinsterreichundinden Lndern der EU.75 Jahre HAK BregenzIm Rahmen des Festaktes zur 75-Jahr-Feier ndet am Freitag, 23. Mrz 2012, von 14.00 - 18.00 Uhr ein Tag der oe-nen Tr mit Impressionen zur Schulgeschichte, Prsentationen der Schulformen, HAK Rock Cafe und anderes mehr statt.

JubilumBestens auf den Berufsalltag vorbereitet: Die Maturant-Innen der HWI Bregenz.18 Public Relations Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaDer Opel Ampera istAuto des Jahres 2012Das Konzept des Ampera als Elektro-Auto mit einem Range Extender bietet Kufern zu-verlssige Mobilitt ohne die Sorge, liegen zu bleiben so argumentierten die Juroren dieses renommiertesten aller Automobilpreise.Wir sind inIhrer Nhe!Auto Gerster ist der Opel-Partner in Vorarlberg. Mit geschulten Experten, einer starken Auswahl und den bes-ten Konditionen gestaltet das traditionsreiche Autohaus Ser-vice- und Reparaturaufenthal-te ganz nach den Bedrfnissen der Kunden. Und diese Zuver-lssigkeit drfen alle Gerster- Kunden erwarten - unabhngig davon, wo sie ihr Fahrzeug gekau haben. Auch fr einen kurzen Boxen-Stop zwecks In-standhaltungsarbeiten, kleinen Reparaturen oder Inspektionen ist Gerster in Dornbirn und in Bludenz die erste Anlaufstelle. www.autogerster.at

Auto GersterDer Opel Ampera hat den Car of the Year 2012 Award gewonnen. Die Jury, bestehend aus 59 fhren-den Automobiljournalisten aus 23 europischenLndern,belohnte mitderWahldesrevolution-renElektroautosdenMutund die Innovationskra von General Motors.MitdeutlichemAbstand setzensichOpelAmpera(und seinSchwestermodellChevrolet Volt) mit insgesamt 330 Punkten durch. Die Entscheidung der Jury basierte auf Kriterien wie Design, Komfort,innovativeTechnologi-en und Ezienz Paradediszipli-nen des Ampera.Wirsindbegeistert,dassdie Wahl der Jury auf unser Elektro-fahrzeuggefallenistundesmit demTitelAutodesJahresaus-zeichnet. Wir zeigen, dass elektri-sches Fahren zuverlssig mglich istundSpamachenkann,ohne dabeiEinschrnkungenbeimLe-bensstil in Kauf nehmen zu ms-sen, sagt Christoph Gerster vom gleichnamigenAutohaus,und weiter:Wir freuen uns, dass wir mit unserem revolutionren Elek-trofahrzeug den Sieg in einem so starkenWettbewerberfelderrin-genkonnten.Wirsindsehrstolz auf diese Auszeichnung.DerOpelAmperahatbereits eineganzeReiheinternationa-lerAuszeichnungenerhalten undwurdeunteranderemzum WorldGreenCaroftheYear 2011 und dem North American CaroftheYear2011gekrt. InEuropaerhielterfrhchste SicherheitsstandardsdieBest-wertung von 5-Sternen im Euro-NCAP Test.Der Ampera ist das erste Elek-troautoohnebatteriebedingte Reichweitenbeschrnkungauf demMarkt.EinLithium-Ionen-Akku mit 16 kWh Kapazitt ver-sorgt den 111 kW/150 PS starken ElektromotormitEnergie.Je nachFahrstilundEinsatzbedin-gungen knnen durchschnittlich 40bis80Kilometerimreinen Batteriebetrieb emissionsfrei zu-rckgelegtwerden.DieRder desFahrzeugswerdenimmer elektrischangetrieben.Wenn der Ladezustand der Batterie ein deniertesMinimumerreicht, schaltetsichderBenzinmotor automatisch ein und treibt einen GeneratorzurStromversorgung des Elektromotors an. Reichweite: Keine Angst vor lngeren Distanzen, vor Stau und Klte.Bis zu 500 km Reichwei-tenverlngerung Komfort: Heizen und Khlen ist erlaubt! Allzeit bereit: Der Ampera star-tet auch bei Minustemperaturen Sparen beim Fahren: Gerade im Stau und in der Stadt die bes-ten Sparmglichkeiten Sicherheit: Hat gerade den 5* Crashtest bestanden! Stabiler Restwert: Durch Reichweitenverlngerung und 8 Jahren Garantie auf die gesamte elektrische Einheit inkl. Batterie und Antrieb gibt es einen stabi-len Restwert!

Ampera kompakt Werbung 19Nr. 11 16. Mrz 2012Die Wirtscha20 WIFI Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaWIFI VorarlbergWerkmeister: Freibrief fr viele WegeWIFI-Werkmeisterschulen sind seit langem Garanten fr zeitgeme Ausbildung im handwerklichen Bereich. Dieses Frhjahr starten im WIFI Vorarlberg wieder zwei Vorbereitungskurse zur Werkmeisterschule in den Bereichen Kunststotechnik sowie Bio- und Lebensmitteltechnologie.Neben der Meisterprfung ist die Werkmeisterschuledieamhu-gsten genutzte Weiterbildungs-schiene fr Lehrabsolventen von technisch-gewerblichen Berufen. Im Unterschied zur eher fachlich spezizierten Meisterprfung ist dieWerkmeisterschuleeineAll-roundausbildung. So Skills wie etwaRhetorikundMitarbeiter-fhrungwerdenebensogelehrt wie betriebswirtschaliches und fachliches Know-how. Erfahrene Referentengarantieren hohes Ni-veauDieReferentenbringenErfah-rungen aus der Wirtschaspraxis oder aus Lehrttigkeiten in hhe-ren bzw. mittleren einschlgigen Schulen mit ein uerst hohes Unterrichtsniveauistdamitga-rantiert.Dieberufsbegleitende Ausbildung dauert vier Semester undschlietmiteinemEU-weit anerkanntenWerkmeisterbrief ab. f VORKURS Werkmeisterschule Bio- und Lebensmitteltechno-logie: Termin: 2.5. 25.6.2012 Termine lt. Stundenplan; Kursnummer: 68100.03 f VORKURS - Werkmeisterschu-le Kunststotechnik: Termin: 11.4. 16.5.2012; Termine lt. Stundenplan; Kursnummer: 66100.03Persnliche Beratung: Bianca StopinskiT+43 (0)5572 [email protected] Wirtscha ist auf Mitar-beiter angewiesen, die in ihrem Fachgebiet topt und praxisori-entiert ausgebildet sind.Remo Hagspiel, Leiter Werkmeisterschule WIFI Vorarlberg21 neue Schwei-werkmeisterAnfangMrzwardasWIFIDorn-birnwiederSchauplatzderPrfung zum International Welding Specialist (IWS) bzw. nationalen Schweiwerk-meister.21Teilnehmerbereiteten sichimRahmeneinesLehrgangs rund ein halbes Jahr auf diesen Tag vorundkonntendiePrfungmit Erfolg abschlieen. Info-AbendfrdennchstenLehr-gang:Mittwoch,28.Mrz2012, 19.00 Uhr, WIFI Dornbirn.Informationen: Peter Pryjmak,T 05572/3894-479Industrial Engineers sind gefragtAls Bindeglied zwischen technischem und wirt-schalichem Management knnen Industrial Engineers wesentlich zum Erfolg eines Unternehmens beitragen. Ih-re Hauptaufgabe liegt in der permanenten Kontrolle aller fertigungsnahen Prozesse mit dem Ziel der Ezienz-steigerung. Die Einsatzmg-lichkeiten sind vielfltig: konzeptive Ttigkeiten wie Prozessmanagement oder Ar-beitsvorbereitung, aber auch speziellere Bereiche wie die Qualittssicherung, das Con-trolling oder die Logistik.Industrieunternehmen ben-tigen Industrial Engineers, um ihre Betriebsorganisati-on zu optimieren und neue Technologien zu implemen-tieren. Industrial Engineers mssen nicht nur technische Prinzipien anwenden kn-nen, sondern auch fhig sein, Menschen und Projekte e-zient zu organisieren und zu fhren. DerLehrgangwirdimRah-mendesTU-WIFI-College angeboten und endet mit ei-nem Abschluss der TU Wien.Kostenloser Info-Abend:19.6.2012Di 18:00 - 20:00 UhrWIFI Dornbirn Anmeldung erforderlichKursnummer: 62150.03Lehrgang Start:September 2012Termine lt. StundenplanPersnliche Beratung:Bianca StopinskiT05572/[email protected]

UNI-Lehrgang WIFI 21Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaKarriere im Rechnungswesen: So stimmen die Konten Zahlen verwalten war gestern: Mitarbeiter in Buchhaltung und Rech-nungswesen tragen mit Fachwissen und Finger-spitzengefhl entschei-dend zum Erfolg eines Unternehmens bei.WerdieKontenimGrihat,ist entsprechend begehrt am Arbeits-markt. Besonders gute Karten ha-ben Bewerber, die einen Abschluss alsWIFI-Buchhalterund/oder WIFI-Bilanzbuchhaltervorwei-senknnen:BeideAusbildun-gengehrenlauteineraktuel-lenUmfragevonSchulmeis- terConsultingunter200heimi-schenEntscheidungstrgernfr Personalauswahlnachwievor zudengefragtestenZusatzquali-kationen. Teilnehmer mit Buch-haltungskenntnissenundPraxis-erfahrungerwerbenindiesen berufsbegleitendenLehrgngen dasntigeKnow-howfreine krisensichere Karriere. Fundiertes Wissen im WIFI-BuchhalterDerLehrgangrichtetsichan Personen,diebereitseinegu-teAusbildungimFinanz-und Rechnungswesenhabenundseit mehrerenJahrenimRechnungs-wesen ttig sind. Die Teilnehmer lernenin188Lehreinheiten,wie sieGewinn,LiquidittundWirt-schalichkeitimUnternehmen langfristig sichern. Der Lehrgang WIFI-Bilanzbuchhalterquali-ziert die Teilnehmer dazu, selbst-stndignachallenRegelndes Unternehmens- und Steuerrechts BilanzenzuerstellenundFh-rungsaufgabenimRechnungs-wesenzubernehmen.Gleich-zeitignensichAbsolventen denWegfreineinternationale Karriere:DieAusbildungzum WIFI-Bilanzbuchhalterunddas entsprechende WIFI-Zeugnis wer-denvonderEuropeanManage-mentAccountantsAssociation anerkannt. Alle Prfungen gem WIFI-Prfungsordnungerfllen i.d.R.dieVoraussetzungenzur AnerkennungdurchdieParitti-scheKommissionBilanzbuch-haltungsberufe.Termine:Start VBL zur Buchhalterprfung und zur Bilanzbuchhalterprfung: September 2012Infos und Anmeldung: Eva Christof, T05572/[email protected] VorarlbergIm Dienst der GesundheitMassageisteinederltestenFormenderGesund-heitsbetreuung.DenverschiedenstenTechnikender Massage liegt ein Jahrtausende altes Erfahrungswis-senzugrunde.Alsgewerblicherundmedizinischer Masseur sind Sie die kompetente Ansprechperson fr physisches und ganzheitliches Wohlbenden. Das WIFI VorarlbergvermitteltIhnendazupraxisnahdieQua-likationen, um am gesunden Menschen und unter Anleitung oder auf Anweisung eines Arztes am kran-ken Menschen zu arbeiten. Sie erhalten ein fundiertes Wissen ber den menschlichen Krper und seine Funk-tionen und erlernen verschiedene Massagetechniken. ImAuguststartetamWIFIVorarlbergdienchste Massageausbildung.Detaillierte Informationen:Susanne Koller, T 05572/3894-689, E [email protected] Mrz wurde am WIFI Dornbirn 70 Personen das begehr-te Cambridge Zertikat verliehen. Dass Fremdsprachen, allen voran Englischkenntnisse, heute zu den Schlsselqualikationen zhlen, betonte WIFI Institutsleiter Dr. Thomas Wachter in seiner Rede. Die Wirtschaskammer untersttzt des-halb im Rahmen der Initiative Wif-zack Schler mit einer Frderung. Seit 2007 protierten davon bereits ber 1500 Vorarlberger Schler.Vorbereitungskurse am WIFI:Start 26. Mrz 2012CE: Cambridge English Intermediate 3; BEC Preliminary: Business English Pre-Intermediate 3; BEC Vantage: Business English Intermediate 3

Cambridge English22 Werbung Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaFACHBERSETZUNGEN alle SprachenS.M.S. Rf OG, Frbergasse 15, AT-6850 Dornbirn, Tel. +43/5572/26748, [email protected] www.smsruef.comMit Die Wirtscha erreichen Sie alle Unternehmer. OHNE STREUVERLUSTE.Vorarlberger Wirtscha aus erster Hand:24 Stunden im Internet: wko.at/vlbgWchentlich in Die Wirtscha Werbung 23Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaEziente Vermittlung durch JobbrseWir bentigen im Sommer an die 70 Mitarbeiter, das sind um 50 mehr als in den restlichen Monaten, erzhlt MartinBerthold,Geschsfhrer vom Wirtshaus am See in Bregenz. Wie Berthold geht es vielen Unter-nehmerinnenundUnternehmern, die im Tourismus ttig und mit den saisonalen Anforderungen konfron-tiertsind.DasArbeitsmarktservice bietet mit der Jobbrse eine Vermitt-lungsplattform,dieUnternehmen dabei untersttzt, rasch und unkom-pliziert einen erhhten Personalbe-darf abzudecken. Eine spezielle Form der Jobbrse ist das Projekt Winter imSchnee,SommeramSee.Hier bietet das AMS in Kooperation mit heimischenBetriebenundEURES BodenseeArbeitsuchendendieGe-legenheit, ganzjhrig im Tourismus-bereich beschigt zu werden. Wie auch letztes Jahr, fand heuer die Ver-anstaltung im Hotel Arlberghaus in Zrs statt. Wir kommen hier direkt in Kontakt mit mehreren Bewerbern, das ist besser als jedes Inserat. Wir erhoen uns durch diese Veranstal-tung, dass wir 5 bis 6 passende Mit-arbeiter nden werden, ist Berthold berzeugt.Grndefrdiegute KooperationmitdemAMSsieht Berthold vor allem in der intensiven Fr Saisonbetriebe ist es wichtig, auf die Schwan-kungen im Personalbedarf gut vorbereitet zu sein. Wirksame Projekte und Initiativen sind daher will-kommene Untersttzung bei der Personalndung. Die Jobbrse ist ein vom AMS organisiertes Zusammentreen von Unternehmen und Arbeit-suchenden, um aus einer gr-eren Anzahl von geeigneten BewerberInnen oene Stellen zu besetzen. Eine genaue Be-sprechung mit dem zustndi-gen Berater, der zustndigen Beraterin aus dem Service fr Unternehmen des AMS Vorarl-berg ist Voraussetzung fr eine erfolgreiche Abwicklung. Das Angebot gilt fr Unternehmen aus allen Branchen.

JobbrseWeitere Informationen erhalten Sie unter 05574 691-0 oder E-Mail: [email protected]

InformationenThomas Hirsch-bhl mit Martin Berthold und AMS-Berater Dietmar Mller (v.l.n.r).ZusammenarbeitmitAMS-Berater ThomasHirschbhlundderpro-fessionellenUntersttzungbeider Personalsuche. Neben der Jobbrse wird von Unternehmen das Angebot derVorauswahlgernegenutzt.Im Zuge der Vorauswahl werden Anfor-derungsprole im Detail entwickelt unddieSituationamArbeitsmarkt besprochen.AuseinemPoolan BewerberInnenwerdendannaus-schlielich dem Anforderungsprol entsprechende Bewerbungen an das Unternehmen weitergeleitet. 24 Gewerbe & Handwerk Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaHandwerkerschule Wolfurt:Senioren lehren Kinder Bereits zum zweiten Mal gestalteten pensio-nierte Handwerker der Wolfurter Seniorenbr-se lehrreiche Nachmittage fr Mdchen und Burschen. IndenWerkrumenderMittelschuleWolfurtgestalte-tendieSeniorenlehrreicheNachmittage.Beimletzten TerminschnuppertendieKinderechteHandwerksluin Wolfurter Betrieben. Das von Lehrlingswart Walter Eberle initiierte Projekt wird von der Wirtschaskammer und den Betrieben tatkrig untersttzt. Bei der Urkundenbergabe gratulierten neben dem Initiator auch Brgermeister Chri-stian Natter, GR Yvonne Bhler, stolze Eltern sowie Stefan Schwendinger (Schwendinger + Fink), Gerd Lukas (Lukas In-stallationen) und Direktor Norbert Moosbrugger. Anlsslich des Herbstmarktes ist geplant, mit handwerklich geschickten AbsolventenderHandwerkerschuleundLehrlingenunter Anleitung von Pros ein Garten- bzw. Spielehaus fr einen WolfurterKindergartenzubauen.WalterEberleerklrt: InteressierteSeniorensindwillkommen,sichamProjekt zu beteiligen. Der Dank der eiigen Mdchen und Burschen der Handwerkerschule Wolfurt ist ihnen gewiss.Rstiger Handwerker mit interessiertem Nachwuchs.Lehrlingswettbewerbe luteten Frhling einDieKonditorlehrlingedes3.Lehr-jahresstelltenihrgroesKnnen beimdiesjhrigenLehrlingswett-bewerb eindrucksvoll unter Beweis. Das Niveau war heuer so hoch, dass sichdievierErstplatziertennicht nur auf den besten Rngen platzie-ren konnten, sondern so viele Punk-te fr ihre Arbeiten erhielten, dass sie zustzlich mit Gold ausgezeich-netwurden.DieSiegergehengut vorbereitetindieLehrabschluss-prfung, die im Herbst stattndet. bergroeshandwerkliches Geschick verfgten auch die Sie-ger aus dem 2. Lehrjahr.Wettbewerb der Nachwuchskonditoren: Lehrlinge des 2. und 3. Ausbildungsjahres bewiesen Knnen und Kr.3. Lehrjahr1. Rang: Jonathan Pichler, Martin Senn Konditorei Frederic, Schruns2. Rang: Martina Klien, Bckerei/Konditorei Martin Waltner, Klaus3. Rang: Snmez Saime, Bckerei/Konditorei Bischof Viktor, Dornbirn4. Rang: Bianca Amann, Konditorei Peter Ellensohn, Gtzis2. Lehrjahr1. Rang: Jasmine Lngle, Konditorei Udo Waltner, Hard2. Rang: Johanna Walser, Konditorei Schnell, Feldkirch3. Rang: Desiree Thanei, Konditorei Zanona, Feldkirch

ErgebnisseKlien, Pichler und Snmez.Ganz unter diesem Motto gestalte-ten 10 Nachwuchsoristinnen ihre Werkstckeundfertigtenzauber-hae Kreationen.FrdieLehrlingeder3.Klasse stelltderLandeslehrlingswettbe-werbeinenVorgeschmackauf ihren Lehrabschluss dar. Bewertet wirdvorallemdieGestaltung, dieFarbwahlunddietechnische Ausfhrung,erklrtBrunhilde Hule,Praxis-undFachlehrerin derBerufsschuleFeldkirch.Die Wettbewerbsjury,bestehendaus Meisteroristinnen,krtenach einemereignisreichenTagdie Gewinnerinnen.Vom27.Junibis 30. Juni 2012 werden die drei Erst-platziertenbeim Bundeslehr-lingswettbewerb derFloristenin Hohenems antre-ten. Freunde, Ver-wandte, Lehrher-ren sowie Berufs-schuldirektor WernerAllguer undInnungs-meisterAnton Moosbrugger gratuliertenzu dentollenLeis-tungen. Handwerk blht auf Florale Kunstwerke in der Lan-desberufsschule Feldkirch.Strahlende Gewinnerinnen: 3. Janine Baurenhas (Mariettas Blumenzauber Lustenau), 1. Xenia Dn-ser (Blumenwerkstatt Immergrn, Gtzis) und 2. Isabell Meyer (Ideengrtnerei Mller, Thringen). Werbung 25Nr. 11 16. Mrz 2012Die Wirtscha26 Handel Nr. 11 16. Mrz 2012Die Wirtscha

Karriere im Handel die StatementsIch liebe die sportliche Heraus-forderungdeshalbhabeich mein Hobby zum Beruf gemacht. DaswardierichtigeEntschei-dung.Beimsterreichischen LehrlingswettbewerbdesSport-artikelhandels habe ich den zwei-ten Platz erreicht. Und was habe ichgewonnen?Ichbindirekt nachLehrabschlusszurAbtei-lungsleiterin befrdert worden.Chiara Vogt, 18 JahreVorfnfJahrenbegannichals Samstagsaushilfe heute bin ich LeiterinderFeinkostabteilung. Auerdembinicheinederwe-nigenausgebildetenweiblichen Kse-SommelireinVorarlberg. Meine Lehrabschlussprfung ha-be ich vor Kurzem nachgeholt.Monika Kramer, 25 JahreIch bin gelernte Einrichtungsbe-raterin und heute als Produktma-nagerin fr die Sortimentsgestal-tungmitverantwortlich.Immer wiederstelleichfest:Frauen interessiert eher das Design und dieMnnereherdieTechnik. Als gute Beraterin muss ich den Mittelwegndenunddasgeht nur wenn ich zuhre und auf die Kunden eingehe.Bettina Pfanner, 24 JahreIch mache eine Lehre als Einzel-handelskaurau.Besondersgut geflltmiranmeinerAusbil-dung, dass ich in alle Abteilungen hineinschnuppernundsomei-neKundschaperfektberaten kann.Sarah Romagna, 16 JahreLehre im Handel: Individuell und vielseitigDie Lehre zum/r Einzelhandelskaufmann/frau ist abwechslungsreich und individu-ell. Zu den allgemeinen kaufmnnischen Grundlagen gesellen sich 15 verschiedene Schwerpunkte, die jeden Lehrling zu einem Fachmann auf seinem Gebiet machen.Einzelhandelskaueutesindso vielseitig,wiedieverschiede-nenBrancheninderHandels-landscha.Deshalbverstecken sichhinterdemLehrberufeine ganze Reihe an Mglichkeiten, um eine Ausbildung entsprechend der persnlichenInteressenzuabsol-vieren. Wer sich fr eine Lehre im Handel entscheidet, kann zwischen 15Schwerpunktenwhlen,die BerufsschuleundLehrbetriebge-meinsam abdecken. So werden die Lehrlinge rasch zu Spezialisten auf ihrem Gebiet und knnen fachkun-digeBeratungenundServiceleis-tungen bieten. Denn: Kaueute im Einzelhandel kennen die aktuellen EntwicklungenundTrendsinih-rem Fachbereich ganz genau. Des-halb knnen sie ihre Kunden ber dieverschiedenenProdukte,Ver-wendungsmglichkeiten, Vor- und Nachteiledetailliertinformieren, den tatschlichen Bedarf ermitteln undsobeiderKaufentscheidung untersttzen.Dasalleinereichtabernoch nicht. Neben dem direkten Verkauf verantwortenEinzelhandelskauf-leute auch umfangreiche organisa-torische und kaufmnnische Berei-che. Dazu gehren sowohl kreative Aufgaben,wiedasGestaltender SchaufensteroderdieDurchfh-rung von Werbemanahmen. Aber auch Warenbestandsmanagement, die Zusammenarbeit mit Lieferan-ten,Angebotslegung,Zahlungs-abwicklungundderUmgangmit Kundengehrenzumtglichen Gesch. Einen erfolgreichen Ein-zelhandelskaufmannmachendes-halb nicht nur seine gute Rhetorik, Kontaktfreudigkeit, Verkaufs- und Organisationstalent aus. Fotos: Markus GmeinerVerkaufen macht PartyAm24.Mrz2012ldtdieWKV-Sparte Handel ins Wirtscha(s)zelt derMesseDornbirnzuVerkaufen machtParty,demTop-Eventfr Handelslehrlinge und ihre Freunde. AlsHighlightdesLehrlingsevents prsentierendieVorarlbergerRap-perPenetranteSorteinihrerLive-Show zum ersten Mal den Song, den sie mit Lehrlingen aus dem Vorarl-berger Handel beim Workshop Ver-kaufenmachtRAPkreierthaben. Gemeinsam mit den Hip-Hop-Stars haben die Handelslehrlinge Themen wieAusbildungundKarrierechan-cenimHandelineinenRap-Song verpackt.FrStimmungsorgen auerdem 3-Star-DJ Alex List und Coverrock-Formation Sin Decade.Fr Handelsunternehmen gilt ein vergnstigterTarif:BeimErwerb derEintrittskartenberdieWKV ([email protected])kostetjedes Ticket nur 10,- Euro. Werbung 27Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaDie Krebshilfe Vorarlberg betreut krebskranke Menschen und deren Angehrige in persnlichen Beratungsgesprchen, in Vortrgen und Seminaren und in Zusammenarbeit mit Institutionen und Hilfseinrich-tungen.MiteinemspeziellenWeiterbildungsangebotfrrzteund Pegepersonal wird die Qualitt im Umgang mit den Patienten nach-haltig verbessert.Rathausplatz 4, 6850 Dornbirn T 05572 202388, [email protected]: Raiba Hohenems, KTO 44255, BLZ 37438... neu in Dornbirn!INFORMATIONBERATUNGZEIT28 Werbung Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaStellenangeboteWir suchen fr den Bereich Gesundheit-Umwelt-Wassereinenverlsslichen Vertriebsmitarbeiter.Wirbieten Ein schulung-Fortbildungsseminare, bei Interesse mail an [email protected] gesucht,Verkaufserfahrungerwnscht, gerneauchQuereinsteiger.www.Ver-kaufserfahrung.atTel. 664 9971180Sie trit den Kern der Sache. Die Wort-anzeige. www.media-team.atSD-GrosslagerDIEBESTENDISCOUNTPREISE Matratzen, Federbetten, Steppbetten, Polster,Mbelstoe,Teppichenach Ma. 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APRIL 2012, 13.30 UHRsSpielplatzerneuerungbei der WA 369/ Hard Schfferhofstrae I + II (Schfferhof 1 8)sMalerarbeitenbei der WA 618/ Dornbirn Im Schwefel I (J.-G.-Ulmer-Strae 23, 25, 27, 29, 31, 33) sowie WA 333/ Bregenz Felchenstrae (Felchenstrae 1)sSchlosserarbeiten (Rampe, Portal, Balkonseitenverglasung)sSchlieanlage (System EVVA)sErneuerung Elektroinstallationenbei der WA 333/ Bregenz Felchenstrae (Felchenstrae 1)GRUPPE B: OFFERTERFFNUNG AM DIENSTAG, 3. APRIL 2012, 14.30 UHRsSpenglerarbeiten (Fensterbnke)sWDVS-Fassadebei der WA 333/ Bregenz Felchenstrae (Felchenstrae 1)sFassadengerstsSpengler- und SchwarzdeckerarbeitensDachdeckerarbeitensZimmermannsarbeitensKcheneinrichtung fr GrokchebeimBVH687/DornbirnKaplanBonettiHaus(Wohnheimbestehendaus Neubau 21 Bewohnerzimmer und div. Nebenrume; Umbau/Sanierung Bestand 36 Bewohner-zimmer, zentrale Grokche, Haustechnik, Nebenrume)Angebotsunterlagen:Die Ausschreibungsunterlagen sind ab Dienstag, den 20. Mrz 2012 erhltlich.Die Ausschreibungsunterlagen knnen ber das Portal www.ausschreibung.at heruntergeladen werden bzw. sind in Papierform gegen Erlag der Selbstkosten im Bro Zimmer Nr. 1.05 in Dornbirn, St. Martin-Strae 7, ausschlielich in der Zeitvon8.00-11.30UhrerhltlichoderwerdennachvorhergehenderFAX-Anforderung per Nachnahme zugesendet.DasAngebotistverschlossenmitderAufschriftAngebotfr.....arbeiten, BVH,AbgabeterminundUhrzeitsptestensfnfMinutenvorder Angebotserffnung, zu welcher die Anbotsteller Zutritt haben, direkt bei der Mitarbeiterin in der Telefonzentrale abzugeben. 2gebrauchteImbissanhngerzu verkaufen! Muhr Design GmbH (www.muhrdesign.at) Tel. 07672 72600zu verkaufenSie trit den Kern der Sache und schildert Ihr spezielles Anliegen.Die Wortanzeige.Anzeigenmarketing:Media-Team GmbH.T 05523 [email protected] Die Wirtscha erreichen Sie alle Unternehmer des Landes. Ohne Streuverluste.www.media-team.at Werbung 29Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaTischler?Trophy!2012Anfang Mrz 2012 wurden die ber 300 jungen Holztalente mit den begehrten Tischler? Trophi-es ausgezeichnet. Im Werkunterricht konstruierten die Schler ein einma-liges und kreatives Medienmbel. Eine Patronanztischlerei untersttzte die 20 Teams bei der herausfordernden Aufgabe.30 Bank & Versicherung/Industrie Nr. 11 16. Mrz 2012Die WirtschaVor sieben Jahren wurde der Ausbildungsschwer-punkt Finanz- und Risiko-management kurz FiRi genannt - von der Wirt-schaskammer Vorarlberg ins Leben gerufen. Aktuell wird FiRi bereits in sechs Bundeslndern angeboten.ZielvonFiRiistes,denSch-lerInneninpraxisorientiertem UnterrichtdieGrundlagender BankenundVersicherungenzu vermitteln.AlsLehrunterlagen dienendenSchlerInnenbank- undversicherungsinterneSchu-lungsunterlagen,dievonder SparteBankundVersicherung kostenloszurVerfgunggestellt werden. ImRahmendieserAusbildung bestehtfrdieSchlerInnen dieMglichkeiteinZertikatzu erwerben,dasamArbeitsmarkt wertvolle Vorteile mit sich bringt. DieFiRi-SchlerInnenmssen mehrerePrfungenerfolgreich absolvieren,umdasZertikat zuerhalten.Dazu zhlenstandardi-sierteschrili-cheTests,eine Projektarbeit mitbank-und versicherungs-spezischem Inhaltsowieein Fachgesprchvor einerPrfungs-kommission.Die Kommissionbestehtaus VertreterInnenderVorarlberger BankenundVersicherungenso-wie aus HAK-ProfessorInnen, die FiRi unterrichten. Die Teilnahmeander Zertizierungist freiwillig.Zer-tizierteFiRi-AbsolventIn-nensindfr dieVorarlber-ger Banken und Versicherungen besondersattrak-tiveJobkandidaten, da sie mit diesem zustz-lichenLeistungsnachweisihre Motivation sowie ihr Wissen ein-drucksvollunterBeweisgestellt haben,erklrtDr.JodokSimma, SpartenobmannBankundVersi-cherung.DasdurchFachreferen-ten, Exkursionen und Workshops erlernteFinanzwissensollden SchlerInnen aber auch im Privat-bereich und in anderen Branchen einen Vorsprung verschaen. Die Initiativewurdegemeinsammit denVorarlbergerHandelsaka-demiensowiedenregionalen BankenundVersicherungenent-wickelt.FiRiistsomiteinher-vorragendesBeispieldafr,wie SchuleundWirtschaaktivzu-sammenarbeiten knnen.InVorarlbergwirdFiRiseit 2005 erfolgreich an allen Handels-akademienunterrichtetundhat bereits220AbsolventInnenmit Zertikathervorgebracht.Inden letztenJahrenhabensichzudem andere Bundeslnder dieser Initia-tiveangeschlossen.Bundesweit habensomit411AbsolventInnen dasZertikaterworben.Nach Tirol,Salzburg,Niedersterreich undWienstartetnunauchOber-sterreichals6.Bundeslandmit derEinfhrungdesneuenAus-bildungsschwerpunktes.FiRi: Die Bundeslnder folgen dem Vorarlberger Beispiel

Firi-KennzahlenVorarlberg (seit 2005): f 714 FiRi-SchlerInnen f 358 aktive FiRi-SchlerInnen f 220 AbsolventInnen mit Zer-tikat f 92 FiRi-SchlerInnen im Ab-schlussjahrgang 2012! Im Durchschnitt absolvieren 83 % eines Jahrganges den Zertizie-rungsprozess!sterreich (seit 2005): f 1.829 FiRi-SchlerInnen f 1.237 aktive FiRi-SchlerInnen f 411 AbsolventInnen mit Zerti-kat Im Durchschnitt absolvieren 75 % eines Jahrganges den Zertizie-rungsprozess!Weitere Informationen unter www.ri.at

RoboCupJunior 2012 AustriaBeim RoboCupJunior geht es in erster Linie darum, Jugendlichen die Gelegenheit zu geben, Tech-nik kennen zu lernen und selbst mit Robotern zu experimentieren. Kreativitt und Spa stehen dabei an erster Stelle. Jedes Jahr nden nationale und internatio-nale Bewerbe statt, bei denen sich Teams spielerisch messen knnen und darber hinaus Ju-gendliche aus anderen Schulen, Bundeslndern, Lndern und Kulturen kennen lernen. Beim Ro-boCupJunior nden die Bewerbe in zwei Altersklassen statt (10-14 Jahre, Secondary: 15-18 Jahre). Die Jugendlichen knnen in drei Disziplinen antreten: Dance: Junior Dance stellt den Freestyle Bewerb dar. Erlaubt ist, was gefllt, solange mindestens ein selbst gebauter Roboter da-bei ist. Rescue: Die Jugendlichen bauen Roboter, die sich durch ein Kata-strophen-Szenario bewegen und nach Verschtteten suchen.Soccer: Bei RoboCupJunior Soc-cer entwickeln die Jugendlichen Roboter die miteinander Fuball spielen.RoboCupJunior Austria 201228. / 29. April 2012 in Hohenems, Tennis-Event-Centerwww.robocupjunior2012.atTeilnahmebedingungen:Zugelassen sind Teams vonmindestens 2 Jugendlichenmit einem Erwachsenenals Begleitperson.Die Sieger qualizieren sich fr die WM 2012 in Mexico City!Anmeldung unterJasmine BreitenbergerE [email protected] +43 (0)676 846 568 255Der RoboCupJunior Austria 2012: Idealer Trepunkt fr technikbegeisterte Jugendliche Lehre in Vorarlberg 31Nr. 11 16. Mrz 2012Die Wirtscha1955legtenAlwinundHelmuth LehnerinderWaschkchedes VatersinHard/Vorarlbergden GrundsteinfreinFamilienun-ternehmenmitungewhnlichem Erfolg. Als Technologiefhrer im BereichKunststoverpackungen bietet ALPLA seinen Kunden heu-teweltweitinnovativeProdukte auf hchstem Qualittsniveau. Rund12.000Mitarbeiterpro-duzieren an ber 148 Standorten in39LndernQualittsverpa-ckungenfrbekannteMarken derNahrungs-undGetrnkein-dustrie,Kosmetik-undReini-gungsindustriesowiel-und Schmiermittelindustrie.Das ProduktsortimentvonALPLA beinhaltetFlaschen,Preforms (Vorformlinge fr PET-Flaschen) und Verschlsse. Von der Flasche bis zum VerschlussAls Systemlieferant von Kunst-stoaschen mit Verschluss bie-tetALPLAseinenKundendie Mglichkeit,kompletteVerpa-ckungslsungenauseinerHand zuerhalten.Unterschiedlichste, sichperfektergnzendeTechni-kenerlaubenes,aufdieexklu-sivenWnschederKundenein-zugehen.QualizierteProjekt-teamsrealisierenVerpackungs-lsungenweltweitkonsequent underfolgreichmitmodernsten Technologien.EigeneTechni-calCenters(sterreich,Mexiko, USA,Brasilien,Thailandund China) und die weltweite Vernet-zungermglichenjederzeitund berallForschungundEntwick-lung auf hchstem Niveau. Um an derSpitzezubleiben,investiert ALPLAtglichindieeigene Technologie. Lehrwerkstatt Future CornerDie Ausbildung von Lehrlingen isteinwichtigerBestandteilder ALPLAFirmenphilosophie.Seit ber 45 Jahren werden erfolgreich Lehrlingeausgebildet.ALPLA Fussach und ALPLA Hard sind stolz darauf, derzeit 60 Lehrlinge in den BerufenKunststoformgeber/-in, Zerspanungstechniker/-in, Kunst- stotechniker/-in,Produktions-techniker/-in,Konstrukteur/-in, Brokaurau/-mannundIT-Techniker/-inauszubilden.Ab Herbst2012wirddarberhin-ausauchdieAusbildungzum/r Elektrotechniker/-inimBereich Anlagen-undBetriebstechnik angeboten.ImVordergrundder Ausbildungstehtdieganzheit-licheEntwicklung:DieLehr-lingesollennichtnurfachlich, sondernauchpersnlichreifen. ALPLA bietet nicht nur eine Top-Ausbildungsondernaucheine chancenreicheZukun.Eswird einsehr