Die Wirtschaft 2. März 2012

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Die WirtschafDie Zeitung der Wirtschafskammer Vorarlberg 67. JahrgangNr. 9 2. Mrz 2012Das Tor zur Welt frVorarlbergs UnternehmenDie Aussenwirtschaf sterreich (AWO) der Wirtschafskammer untersttzt unsere Unternehmen beim Export in neue Mrkte. Nutzen Sie diesen Service. Seite 52 Nr. 09 2. Mrz 2012Die WirtschafMagazinHerausgeber, Medieninhaber (Verleger)Wirtschafs-kammer Vorarlberg, Herstellung:Die Wirtschaf Betrieb gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9,Telefon (0 55 22) 305, Fax Dw. 125. Verantwortlicher Redakteur: Andreas Scalet (email: scalet.andreas@ wkv.at), Redaktion:Mag. Herbert Motter, Mag. Nadine Bischof, Mag. Julia Schmid. Drucker: Eugen Ru Vorarl berger Zei-tungsverlag und Druckerei Gesellschaf mbH, Gutenberg-strae 1, 6858 Schwarzach. Anzei gen verwaltung: MEDIA TEAM Gesellschaf mbH, Interpark FOCUS 3, 6832 Rthis, Telefon:(0 55 23) 5 23 92, Fax Dw. 9. Dz. Anzeigenpreisliste Nr. 37 gltig.Auage 19.400. Entgeltliche Anzeigen im Textteil sind mitWerbung, Promotion oder Firmen-portraitgekennzeichnet. Zl. Nr.: 01Z020406 I Die in Die Wirtschaf - Zeitung der Wirtschafskammer Vorarlberg verwendeten personen bezogenen Bezeichnungen gelten jeweils auch in ihrer weiblichen Form.nImpressumThemen der Woche 27Tr in die weite Welt. Mehr als 110 Sttz-punkteweltweit:DieAuenwirtschafster-reich(AWO)istdieInternationalisierungs-agenturdersterreichischenUnternehmen. Sehen Sie einen Auszug davon, was Ihnen ak-tuell rund um den Globus geboten wird. 5Kndigungsabgabe zurcknehmen.Klare Worte: Wirtschafskammer-Prsident Chri-stoph Leitl spricht im Zusammenhang mit der Kndigungsabgabe von Unsinnigkeit und erwartet sich eine Rcknahme bei Saisoniers und z. B. Pichtpraktikas. 6LehrabschlussfeierimGewerbe. Im Herbst 2011 haben 696 Pringe aus 74 ver-schiedenenLehrberufenihreLehrabschluss-prfungbestanden.57Kandidaten,dieihre Lehre mit Auszeichnung absolvierten erhielten frdiesegroartigeLeistung,einenEhren-preis der Wirtschafskammer berreicht. 8/9n InhaltImZugederVerhandlungenzumBudget 2012warennatrlichauchdiePensionen einzentralesThema.sterreichhatein sehr gutes Pensionssystem, es ist aber nicht nachhaltig genug. Allein der Bundesbeitrag zu den Pensionen erhht sich von heuer auf nchstes Jahr um 600 Mio. Euro! Der Grund frdiestndigsteigendenZuschsseliegt nichtandenmoderatenPensionserhhun-gen,sondernandersteigendenLebenser-wartungbeigleichzeitigvielzufrhem Pensionsantrittsalter. Warum gibt es in sterreich so viele Be-ziehervonInvalidittspensionen?Sinddie Arbeitsbedingungeninsterreichwirklich so schlimm? BevorwirunsweitereManahmen berlegen,solltenwireinmaldieganzen Sonderprivilegien abschaen. Die BB etwa schicktihreLeutemitdurchschnittlich53 Jahren in Pension! Wie soll ich einem ASVG-Bediensteten mit weit niedrigerem Einkom-menerklren,dasserdiesesungerechte System auch noch mit seinen Steuergeldern mitnanzieren darf? Oder schauen wir nach Wien, dem einzi-genBundesland,dasdieBundesregelung derentlichBedienstetenNICHTber-nommen hat. Das alte Schema kostet Wien bis 2042 um 350 Mio. Euro mehr als jedem anderen Bundesland. Man sollte dieses Geld demLandWienbeidenFinanzausgleichs-verhandlungen glatt vorenthalten! Auch versteht keiner, warum Frauen um fnf Jahre frher in Pension gehen mssen. EinfrhesAntrittsalteristkeinPrivileg, sonderneingravierenderNachteil,weiles sich negativ auf die Pensionshhe auswirkt. Nicht allein deshalb, weil fnf Jahre fehlen, sondern weil ausgerechnet auch die fnf bei-tragsstrksten Jahre fehlen. Frauen werden somit zwangspensioniert, obwohl viele ei-gentlich gerne lnger arbeiten wrden. Wer soll das bitte verstehen? Auf die Regierung wartet sehr viel Arbeit und sie sollten mg-lichst heute noch damit beginnen!Wer soll das bitte verstehen?n KommentarnExportExport-Rekordvon 2011 wird heuer berbotenIm Vorjahr haben sterreichs Exportun-ternehmenmiteinemAusfuhrvolumen von122MilliardenEurodasbisherige All-time-higherreicht.DiesesErgebnis werdenwiraberheuer,trotzsicher-schwerender weltwirtschaflicher Bedin-gungen toppen, betonte WK-Prsident ChristophLeitlbeiderPrsentationder Exportbilanz 2011. Angepeilt wird fr 2012 ein Ausfuhrvo-lumen zwischen 125 und 130 Milliarden Euro.2011stiegendieImportegem AWO-Berechnungenum15%auf130 Milliarden Euro. Leitl: Ein Schwerpunkt derExportzukunffreinkleinesLand wie sterreich liegt bei Dienstleistungs-exporten.IndergesamtenLeistungsbi-lanziststerreichseiteinemJahrzehnt deutlich positiv.sterreichsExporteureprotierten imVorjahrvonmehrerenFaktoren:Die WirtschafinAsienundLateinamerika wuchs und die Exporte dorthin zogen an. IndenUSAbliebdieIndustrie-undEx-portkonjunkturexpansiv,dasbegelte Investitionsgter-Lieferungen. Die deut-scheWirtschafbehauptetesich,wovon sterreichalsZuliefererprotiert.Fr dieBewltigungderWirtschafskrise habederExportinsterreicheinewe-sentliche Rolle gespielt, so Prsident Leitl abschlieend. Besuchen Sie unsfacebook.com/wkvorarlbergEvelyn Dorn, Vorsitzende Frau in der Wirtschaf Vorarlberg 3Nr. 09 2. Mrz 2012Die Wirtscha80 %Die Ausgaben fr Forschung und Entwicklung werden in Vorarlberg zu ca. 80 Prozent von den heimischen Unternehmen getragen nur 20 Prozent vom entlichen Sektor und der EU. Jhrlich werden rund 30 Forschungsprojekte heimischer Unternehmen von Land und Bund mit knapp 2 Millionen Euro gefrdert.

Zahl der WocheMit berbetrieblichen Insti-tutionen wie V-Research, den Forschungszentren der Fachhochschule und weiteren starken Forschungseinrichtun-gen verfgt Vorarlberg ber eine F&E-Infrastruktur auf hchstem Niveau. Im Zeitraum 2010 bis 2015 ieen insge-samt 35 Millionen Euro (davon 6 Millionen vom Land und 12 Millionen vom Bund) in die For-schungs- und Entwicklungsar-beit der beteiligten Vorarlberger Projektpartner. Solarenergie, Verschlei, Lichttechnologie und Sportbekleidung sind nur einige der Themenbereiche, die Forschungsgelder von Bund und Land erhalten.Wirtschaminister Mitter-lehner kndigte bei seinem Vorarlberg-Besuch an, knig vor allem kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) strker fr Forschungsaktivittenzu begeistern. Eine wichtige Manahme dafr ist neben dem Innovationsscheck (zu je 5.000 oder 10.000 Euro), insbe-sondere die jetzt vorgesehene Anhebung des Deckels fr die steuerliche Begnstigung von Auragsforschung. Diese De- ckelung soll von bisher 100.000 auf eine Million Euro steigen, fr die dann die erst im Vor-jahr auf zehn Prozent erhhte Forschungsprmie geltend ge-macht werden kann.

F&EZukunsinvestition fr den Wirtschas-standort VorarlbergKommenden Mittwoch startet Trepunkt Wirt-scha mit einem weiteren brisanten und hchst aktuellen Thema ins Jahr 2012.Wirtscha und Gesellscha brauchen engagierte und motivierte Menschen und Fachkre. Poli-tik, Firmen und Eltern klagen ber mangelndes Interesse und Engagement der Jungen. Dabei leben sie - mit Schulden und Belastungen - in allen Bereichen heute schon auf Kosten der nchsten Generation. Hat sich angesichts dieser schlechten und frustrierenden Perspektiven die Jugend von heute schon von der Zukun und vom Annehmen von Herausforderungen verab-schiedet? Ist Freunde zu treen und Freizeit zu konsumieren - zu chillen - der zentrale Focus unserer nchsten Generation? Fr die Wirtscha und unsere Gesellscha ist es hchste Zeit aufzuwachen, zu steuern und junge Leute mehr herauszufordern.Trepunkt WirtschaChillout: Ein Problem fr unsereHochleistungs-Betriebe?Es diskutieren: KommR Ing. Eduard Fischer, Geschsfh-rer Osetdruckerei Schwarzach, Vizeprsident WKVund Mag. Philipp Ikrath, T-Factory Trendagentur Markt- und Meinungsforschungs GmbH, Mitglied der Geschsfhrung. Moderation: Thomas Matt, VNMittwoch, 07. Mrz 2012, 19:00 Uhr Saal der Wirtscha im WIFI Campus, DornbirnAnmeldung unter: www.trepunkt-wirtscha.atWeitere Infos siehe auch Seite 12.

Treffpunkt Wirtschaft - 7. Mrz, 19 Uhr, WIFI DornbirnChillout: Ein Problem fr unsere Hochleistungs-Betriebe? Landesrechnungshof-Dir. Schmalhardt war Gast bei der jngsten Industrie-Spartenkonferenz. Bei der Industrie-Spartenkonferenz vergangene Woche analysierte Dir. Dr. Herbert Schmalhardt in der Wirt-schaskammer das aktuelle Budget des Landes Vorarlberg. Er erluterte dabeidieEntwicklungderletzten Jahre, Strken wie auch Schwchen. VorallemimBereichdesSozial-fondssolltenraschdieWeichen NEUgestelltwerden,damitdieser nichtzumProblemwird.DieIn-dustrievertreterzeigtensichvon Schmalhardts Ausfhrungen beein-druckt und wnschten sich eine bis-her oenbar nicht existierende, nach vorne gerichtete Mittelfristplanung fr die Landesverwaltung und ihre diversenSatelliten.Notwendige Vernderungen sollten auch bei uns im Lande von den politisch Verant-wortlichenkonsequenteingeleitet werden,umkommendenGenera-tionen nicht bereits heute absehbar Chancen zu verbauen. Weichen beim Sozialfond rasch NEU stellenv.l. Dir. Dr. Herbert Schmalhardt und SO DI Christoph Hinteregger.4 Nr. 09 2. Mrz 2012Die WirtschaDie Wirtschaskammer Vorarlberg setzt mit unter-schiedlichen Manahmen und Programmen ein star-kes Zeichen zur qualitativen Aufwertung der dualen Ausbildung.MitderdualenBerufsausbildung verfgt sterreich ber ei-neauchiminterna-tionalenVergleich hervorragende Ausbildungs-schiene, ber die sichdieVorarl-bergerUnter-nehmenganz mageblichihre Fachkrepraxis-nah qualizieren. ImHinblickaufdie aufgrund der demographischen Ent-wicklungknigsinkendeZahl derPichtschulabgnger(bis2015 umca.20%)mussdieLehrlings-ausbildungimWettbewerbzuden weiterfhrendenSchulenknig noch besser positioniert werden.Durchlssiges Bildungs-systemDie Lehre muss vor dem Hinter-grund der demograschen Entwick-lung, die in den nchsten Jahren in Anbetrachtdergeburtenschwche-renJahrgngeeinegroeHeraus-forderung fr die Wirtscha mit sich bringt, noch attraktiver werden. Die UntersttzungderUnternehmen, die Lehrlinge beschigen und vor allembesonderesAugenmerkauf dieQualittderAusbildunglegen, ist daher ein wichtiges, im entli-chen Interesse gelegenesAnliegen, betont Manfred Rein, Prsident der Wirtschaskammer Vorarlberg.Zweiin diesemZusammenhang ganzwesentlicheAnstzesinddie QualittinderLehrlingsausbil-dungeinerseitsunddieMglich-keiten,dieimBildungssystemim AnschlussaneinenLehrabschluss oen stehen (Stichwort: Durchls-sigkeit des Bildungssystems).Schon sehr frh ist in Vorarlberg auf die Qualitt in der Lehrlingsaus-bildung gesetzt worden wesentli-che Anknpfungspunkte sind dabei die Ausbildungsbetriebe und die in den Betrieben ttigen Ausbilder. Bedeutung der AusbilderSosindinVorarlberg1997die LandesauszeichnungAusgezeich-neterLehrbetriebund2003die Akademie fr Ausbilder ins Leben gerufen worden. Mit der Akademie der Ausbilder setzt die Wirtschas-kammer und ihre Partner ein wichti-ges Zeichen zur Strkung der Quali-tt in der Lehrlingsausbildung. Die AkademiefrAusbildermitihren ZertizierungenundAuszeichnun-genanerkenntdashoheEngage-ment. Sie will Ausbilder(innen) zum permanentenLernenmotivieren, dabeiuntersttzenundanerken-nen, verweist WKV-Prsident Man-fred Rein auf die bedeutende Rolle der Ausbilder. Qualitt in der Lehrlingsausbildung weiter strkenBildungWir stellen uns der Herausforderung, die Qualitt in der dualen Ausbildung weiter zu steigern, um die Chancen als Bildungsstandort noch besser zu nutzen. Manfred Rein, Wirtschaskammer-Prsidenth ber ei-terna-ich de s-aufdieWirtVoradiesem Aus Bildung wird ErfolgSchwerpunkt Bildung der WKV

Lehre & MaturaDie Mglichkeit, auch mit einem Lehrabschluss ber die Berufsrei-feprfung den Zugang zu Bildungs- angeboten im tertiren Bereich zu erlangen, ist fr das Image der Lehrlingsausbildung von groer Bedeutung. Seit 2008 wird das Modell Lehre und Matura, das eine fr die Jugendlichen kosten-freie Vorbereitung auf die Be-rufsreifeprfung teilweise bereits whrend der Lehre ermglicht, aus Bundesmitteln nanziert. Eine von der Wirtschaskammer Vorarlberg initiierte Evaluierung des Vorarlberger Modells Lehre und Matura soll unterschied-lichste Aspekte (Struktur der Teilnehmer, Drop-out-Quote sowie deren Ursachen, Interesse der Jugendlichen, Einstellung der Ausbildungsbetriebe, ) berck-sichtigen.Mit einer Evaluierung des Vorarl-berger Modells Lehre und Matura werden verlssliche Erkenntnisse ber mgliche Ursachen fr die in Vorarlberg im sterreichweiten Vergleich geringere Inanspruch-nahme sowie strukturelle und qualitative Aspekte des Vorarl-berger Modells als Grundlage fr entsprechende Verbesserungen bzw. Optimierungen gewonnen, erklrt Dr. Christoph Jenny, Leiter der WKV-Lehrlingsstelle. 5Nr. 09 2. Mrz 2012Die WirtschafAWO-Marktsondierung und B2B-Gesprche mit Lebensmittelrmen, Kopenhagen, Stockholm, 23.-25.04.2012:ZielderMarktsondierungsreise AustriaGoesNorth:Lebensmit-telexport nach Schweden und D-nemark ist es, in beiden Lndern einen berblick ber den Lebens-mittelhandel zu vermitteln sowie Trends und Kooperationschancen fr Ihr Unternehmen aufzuzeigen. Wirbesuchenu.a.diegrten Einzelhandelskettenimskandi-navischenRaum,Sielernendie branchenrelevantenStrukturen kennenunderhaltenInformatio-nenberdieRahmenbedingun-gen aus erster Hand.Die AWO net die Tr in die weite WeltMehr als 110 Sttzpunkte weltweit: Die Auenwirt-schaf sterreich (AWO) ist die Internationalisierungs-agentur der sterreichischen Unternehmen. Sehen Sie einen Auszug davon, was Ihnen aktuell rund um den Globus geboten wird.Wir untersttzen Sie beim Export von Lebensmittel nach Schweden und DnemarkVon 27. bis 29. Juni 2012 ndet in Melbourne (Australien) eine inter-nationale Fachmesse fr nach-haltiges Bauen, Gebudetechnik, Planung, Konstruktion, Bau- und Gebudemanagement statt. Das AuenwirtschafsCenter Sydney organisiert dazu eine AWO-Kata-logaustellung. Es handelt sich um die einzige echte B2B Fachmesse fr Bauen und Gebudetechnikin Australien, die folgende Bereiche abdeckt: Planung, Konstruktion, Bau- und Gebudemanagement, Baumaterialien, Bauwerkzeuge, innovative Technologien, nach-haltiges Bauen.Nehmen Sie die Gelegenheit wahr, zu kostengnstigen EUR 400 Ihr Unternehmen bekannt zu machen und einen Vertreter bzw. Importeur zu nden.n AWO-KatalogausstellungDesignBUILD 2012 in MelbourneDie Auenwirtschaf sterreich (AWO) veranstaltet das erste Mal vom 14. bis 15.05.2012 dieses AWO-Forum in der Wirt-schafskammer sterreich/Wien: Latin America meets Central and Eastern Europe in Vien-na - Bridging the two worlds through trade and invest-ment.Die sterreichische Wirtschaf erfllt eine wichtige Brcken-funktion als Vermittler und Dreh-scheibe in der Zusammenarbeit zwischen Lateinamerika und Zentral- und Osteuropa.Diese Veranstaltung bietet eine Plattform fr die Vernetzung von Unternehmen und Kammern aus den lateinamerikanischen und zentral- und osteuropischen Wirtschafsrumen mit ster-reichischen Unternehmen. Beim AWO-Forum diskutieren hoch-rangige Vertreter aus Wirtschaf und Politik die wirtschaflichen Rahmenbedingungen und infor-mieren ber aktuelle Trends und Entwicklungen.n Awo-forumBrcke zwischen Lateinamerika und Zentral- & OsteuropaAuenwirtschafstagung und Sprechtag mit den Wirtschafsdelegierten aus den Nachbarmrkten Deutschland, Schweiz, Italien sowie Frankreich, 26.03.2012, WKV, Sit-zungssaal 1. Stock, ab 09:00 UhrNacheinerkurzenPodiumsrunde bietenIhnendirekteGesprche mit den Wirtschafsdelegierten die perfekteMglichkeit,sicheinen berblickberIhrepersnlichen Marktchancen zu verschaen. Infor-mieren Sie sich auch ber spezielle Branchenentwicklungen in den Ln-dern und besprechen Sie eventuelle Problemflle.TeilnehmendeWirtschafsdele-gierte: Mag. Johann Kausl, AC Berlin; Dr.MichaelScherz,ACMnchen; Mag. Gudrun Hager, AC Zrich; Dr. IngridValentini-Wanka,ACPadua undDr.ChristophGrabmayr,AC Straburg.Chancen in naheliegenden MrktenFr weitere Infos bzw. Hinwei-se zur Anmeldung zu diesen AWO-Veranstaltungen wenden Sie sich bitte anPamela ReisAuenwirtschafgo-internationalWirtschafskammer Vorarlberg Wichnergasse 96800 FeldkirchT05522 [email protected] wko.at/vlbg/export www.go-international.atnKontaktFoto: waldhaeusl.comFoto: waldhaeusl.comBranchen6 Nr. 09 2. Mrz 2012Die WirtschaDas selbst geschriebene Drehbuch setztesichmitdenAnforderun-gen der Lehrberufe im Handwerk auseinander.Dieinsgesamt300 Filmminuten wurden mithilfe des ProcoachsDieterMetzlerge-dreht und zu einem 10-Minuten-Clip verdichtet.DerFilmAllerHandwurdean-schlieend online gestellt. Um das Interesse der jungen Vorarlberger frClipundInhaltzuwecken, wurde der Film mit einigen Feh-lernversehen.WeralleFehler erkannte, nahm an einem Gewinn-spiel teil.Erfolgreich mehr als 1000 Klicksber1000MalwurdederFilm angesehen, ber 200 Mal wurde das Quiz richtig gelst. In der Karosserie AkademieinAlberschwendefand im Februar die Preisverleihung, mit abwechslungsreichem Rahmenpro-gramm, statt: Die Schler spielten Handwerker-Sketche, sangen ihren selbst getex-teten Handwerkssong und nahmen aneinemMalwettbewerb(mitder Maler-Weltmeisterin Renate Lsser, Fa. Fetzcolor) teil.Die zwlf Gewinner freuten sich berGutscheineimWertvon600 Euro,dievonderWirtschaskam-mer Vorarlberg, Land und Raiba zur Verfgung gestellt wurden. Projekt-lehrer, Alberschwender Handwerker und Sponsoren waren sich einig: Das Filmprojekt hat Verstndnis frein-andergebracht.Auerdemwurden Kooperationsfhigkeit,Kreativitt undEigeninitiativederSchler gestrkt.33 Schler der 3. Klassen der VMS Alberschwende schnup-perten Film- und Handwerkslu. Das bereits zweite Film-projekt wurde von der Wirtschaskammer Vorarlberg, Land und den Alberschwender Handwerkern nanziert.AllerHand!Alberschwender Schler produzie-ren Film ber das Handwerk.Kndigungsabgabe: Wirtschas- kammer erwartet sich RcknahmeIneinemgemeinsamenBrief habenauchdieTourismus-Spar-tenobleute aller Bundeslnder die politischVerantwortlichenaufge-fordert,dieAbgabewennschon nichtabzuschaen,danndochzu unterscheiden.AusdemBriefan BundeskanzlerWernerFaymann und Co: (Das ist) eine Abgabe,dieBetriebebestra,weildie klimatischenRahmenbedingun-genkeinSchifahrenauerhalb desWintersoderBadenamSee auerhalbdesSommerszulsst. Sie ist keine Lenkungsmanahme undkonomischnichtnachvoll-ziehbar.dieBetriebebelastet,weilsie gesetzlichverpichtetsind,Ar-beitnehmerwieDrittstaaten-und Stammsaisoniersfreizusetzen,ist keineLenkungsmanahme,son-derneinWiderspruchinsich selbst.die Betriebe zur Kasse bittet, weil dieseunsereJugendausbilden undBerufspraktikaanbieten.Das ist ein Rckschritt unserer Ausbil-dungspolitik, Praxis und Schulbe-such zu vereinen.Und weiter: Daher fordern wir gemeinsaminVertretungvon 90.000BetriebenderTourismus- undFreizeitwirtscha,dassje-denfalls die Berufspraktika sowie jedeFormvonsaisonalbedingt befristeter Beschigung aus die-serRegelungherausgenommen werden! Prsident Leitl zur Kn-digungsabgabe: Wir werden aber jetzt, wo dieses Paket in die parla-mentarische Verhandlung kommt, sehrwohldaraufeinwirken,dass UnsinnigkeitenundUngereimt-heitennochwegkommen.Wir machen das nicht mit lautem Ge-tseundGeschrei,daswrejetzt kontraproduktivundwrdekeine Verbesserungen bringen. Wir ma-chen es aber mit intensiver ber-zeugungsarbeit und konsequenter Argumentation. Klare Worte: Wirtschaskammer-Prsident Leitl spricht im Zusammenhang mit der Kndigungsabgabe von Unsinnigkeit und erwartet sich eine Rcknahme bei Saisoniers und etwa bei den Pichtpraktikas. Werbung 7Nr. 09 02. Mrz 2012 Die WirtschaProf. Dr. Ernst Fehr zu Gast an der FHVMitseinemAnsatzderkonomie desAltruismus,derGerechtigkeit unddersozialenMotivehatder gebrtigeVorarlbergerinden WirtschaswissenschaenFurore gemacht. Er konnte beweisen, dass sozialeMotivewieFairnessund Kooperation auch beim wirtscha-lichen Entscheidungsverhalten des Menschengrundlegendsind,weit mehralsdiebisdahinangenom-menen Motive des Eigeninteresses und der Rationalitt des sogenann-Empirische Wirtschasforschung und ist zurzeit Direktor des Insti-tuts fr Volkswirtschaslehre der Universitt Zrich. Seit 2011 ist er Global Distinguished Professor an der New York University und seit 2003 externes Mitglied der Wirt-schasfakultt der Massachusetts Institute of Technology. 2008 er-hielt er den Marcel-Benoist-Preis, 2011denVorarlbergerWissen-schaspreis. 2009 war er fr den Nobelpreis nominiert. Fehr wurde 1956 in Hard geboren. Seine Forschungsschwerpunkte sinddieunmittelbarenMuster undevolutionrenUrsprngedes menschlichenAltruismusunddas Zusammenspielzwischensozialen Prferenzen,sozialenNormenund ten homo oeconomicus. Diese Aus-sagenknntenweitreichendeFol-gen haben fr das Menschen- und Gesellschasbild, fr Management, Politik und sonstige beruiche und freiwilligeArbeit,dieaufdieGe-staltung menschlicher und sozialer Systeme ausgerichtet ist.Prof. Dr. Ernst Fehr ist seit 1994 Professor der Mikrokonomik und experimentellenWirtschasfor-schung an der Universitt Zrich. ErwarLeiterdesInstitutsfr Dornbirn (FHV) Einer der renommiertesten Wirt-schaswissenschaler, Prof. Dr. Ernst Fehr, referiert am 23. Mrz, um 17.00 Uhr, zum Thema Soziale Mo-tive. Grundlagen fr Kooperation, Wettbewerb und materielle Anreize an der FH Vorarlberg.Prof. Dr. Ernst Fehr: Soziale Motive. Grundlagen fr Kooperation, Wettbewerb und materielle Anreize. f Freitag, 23. Mrz 2012, 17:00 Uhr f FH Vorarlberg f Raum W2 11/12 Dornbirn f Beitrag: 20, (incl. Apro) f Anmeldung bis sptestens 20. Mrz 2012 unter:www.veranstaltungen.fhv.at

Vortrag Mit seinem Ansatz der konomie des Altruismus, der Gerechtigkeit und der sozialen Motive hat Prof. Dr. Ernst Fehr Furore gemacht.strategischen Interaktionen. Er er-forschteausfhrlichdieWirkung sozialerPrferenzenaufWettbe-werb, Kooperation und die psycho-logischen Grundlagen von Anreizen. Fr ein besseres Ver-stndnis menschlichen Sozialverhaltens Neu erarbeitet er die Rolle von beschrnkter Rationalitt in stra-tegischenInteraktionenunddie neurobiologischenGrundlagen sozialen und wirtschalichen Ver-haltens. Die Arbeit von Prof. Fehr istdurchdieKombinationvon spieltheoretischenWerkzeugen undexperimentellenMethoden sowie durch die Verwendung von KenntnissenausWirtscha,so-zialerPsychologie,Biologieund Neurowissenschaen fr ein bes-seresVerstndnismenschlichen Sozialverhaltens gekennzeichnet.8 Gewerbe & Handwerk Nr. 09 2. Mrz 2012Die WirtschaNungaltesdiesenwichtigen SchrittinRichtungZukunzu feiern.ImPublikumbefanden sichauchzahlreicheLehrherren und Ausbildungsleiter die zusam-menmitdenneuenFachkren einen unterhaltsamen Showabend genossen. Faszinierendes ShowprogrammDie Jugendlichen staunten ber Papier,dasszumLebenerweckt wurde,bewundertendieEin Mann Ein Rad Show von Dustin Waree,genossendiesagenhae AcrobaticNummervonScaccia-pensieriundlauschtenderLive-Musik von Christian Torchiani. Die Lehre hat einenhohen StellenwertBernhardFeigl,Obmannder SparteGewerbeundHandwerk inderWirtschaskammerVor-arlberg,betonteanllichder Lehrabschlueier:Esistfr dieVorarlbergerUnternehmen sehr wichtig, dass sich viele jun-geLeuteimBerufengagieren. MitzielstrebigemNachwuchs knnenwiroptimistischindie Zukunblicken.DieserAbend drckt unsere Wertschtzung fr diequaliziertenNachwuchs-kreaus,dieeinesolideAus-bildunginheimischenBetrie-ben abgeschlossen haben. Dem schloss sich Dr. Helmut Steurer inseinemGruwortanundbe-tonteebenfallsdenhohenStel-lenwertdesgutausgebildeten Berufsnachwuchses.Daszahl-reicheerscheinenprominenter Vertreter aus Politik, Wirtscha, VerwaltungundSchulegaben den Rednern Recht.Jene57Kandidaten,dieihre LehremitAuszeichnungab-solviertenerhieltenfrdiese groartigeLeistung,einenEh-renpreisderWirtschaskammer berreicht.AlsMotivationfr diesgutenLeistungengefragt, wurde mehr als einmal die Freude am Beruf und die guten Zukun-schancen genannt.Einmal mehr bewies der Abend, dass es Jugendliche gibt, die eine gesunde Balance zwischen Arbei-tenundChillengefundenhaben. DieaktuelleLehrlingsstatistik unterstreichtdenEindruckdes Abends:Rund46Prozentaller Lehrlinge Vorarlbergs werden im Gewerbe und Handwerk ausgebil-det 3.672 Lehrlinge an der Zahl. 2011haben1226Lehrlingeeine Lehre im Gewerbe und Handwerk begonnen.Vorarlbergs beste Gewerbe-Lehrlinge posieren mit Spartenobmann Bernhard Feigl und weiteren Funktionren der Fachgruppen.Junge Fachkre feiern Lehrabschluss im Montforthaus Wichtiger Schritt in die Zukun: Rund 500 Gste feierten mit den erfolgreichen Fachkren.Im Herbst 2011 haben 696 Pringe aus 74 verschie-denen Lehrberufen ihre Lehrabschlussprfung bestan-den. 57 Kandidaten, die ihre Lehre mit Auszeichnung absolvierten erhielten fr diese groartige Leistung, einen Ehrenpreis der Wirtschaskammer berreicht. Dieser Abend drckt un-sere Wertschtzung fr die jungen Fachkre aus, die eine solide Ausbildung in heimischen Betrieben abgeschlossen haben.Bernhard Feigl Gewerbe & Handwerk 9Nr. 09 2. Mrz 2012Die WirtschaGute Facharbeiter sind die Erfolgsbasis fr jeden Betrieb. Diesmal gibt es gleich zwei Erfolgsmeldungen ber den engagier-ten Nachwuchs. Landeslehrlingswettbewerb der Bcker 2012DieLehrlingswarteManfredFetzundMartinaBro-ger freuten sich ber die hervorragende Leistung der Bckerlehrlinge beim jhrlichen Landeslehrlingswett-bewerb.Siesindsicheinig:DiedreiErstplatzierten haben einen wichtigen Grundstein fr eine erfolgreiche Karriere gelegt.1. Fitz Michael, Bckerei Fitz Wolfgang, Wolfurt2. Stemmer Carmen, Bckerei Montfort, Feldkirch3. Greussing Sandra, Bckerei Kleber Armin, BezauBundeslehrlingswettbewerb der Bo-denleger: 2. Platz fr VorarlbergerinRamona Siebels vom Lehrbetrieb ALPHA Fubodenbau in Zwischenwasser erhielt die begehrte Auszeichnung, nachdem sie vom 27. 29. Jnner 2012 in Salzburg ihr Knnen bewies.Erfolgreiche LehrlingeLehrlingswarte Broger, Fetz und Berufsschuldirektor Allguer mit den Siegern Stemmer, Fitz und Greussing.Lehrherr Christian Hlavac, 2. Platzierte Ramona Siebels, Berufsgruppensprecher der Bodenleger Anton Spiegel und Lehrlingswart Walter Eberle.Christoph Schobel Innungsmeister Stv., Christina Strohmaier Gnther Plaickner In-nungsmeister der Friseure.Doc Schredder berraschte mit echter Handwerkskunst und Papier.Eine atemberaubende Radshow bot Dustin Waree.Organisatorin FG-Geschsfhrerin Carolin Zajonz, Spartengeschsfhrer Thomas Peter, Spartenobmann Bernhard Feigl und Fachgruppenobmann Gnther Plaickner.10 Handel Nr. 09 2. Mrz 2012Die WirtschaFreitag,24.Februar2012,A14in Lauterach.Gegen13Uhrtreen dieerstenJugendlichenein,die sich in der Partylocation umsehen. Sie sind die auserwhlten 13 Lehr-lingeausdemHandel,diebeim begehrtenHip-HopWorkshop mitmachenknnen.Wirhaben gestern schon einen Teil frs Video beiunsimHaberkorngedreht, erzhlensiesichbetontlssig. JacquelineundJessica,Lehrlinge bei Spar sind hier, weil sie die Band und Musik gut nden: Klar kennen wir Penetrante Sorte, grinsen sie aufgeregt. Die zwei Lehrlinge von HaberkornundTimovomMode-hndlerSagmeistergebensich cooler:WirmachenalleMusik. Deshalb sind wir hier. Als DJ King und Phil Fin von Pe-netrante Sorte den Raum betreten, sind die Jugendlichen nicht mehr ganz so cool. Medienrummel haut-nah zu erleben, ist fr viele etwas Neues.Fotografen,Journalisten, einKameramann.berallwird beleuchtet, geblitzt und es werden Fragengestellt.EinigePassagen desSongsstehenschon,infor-miertderModeratordesEvents. DieKidssetztensichindiedrei Vip-LoungesdesClub-oorsund schreibenihreErfahrungenund Eindrcke,diesieinderLehre sammelnkonnten,nieder.Fragen motivieren sie zur Reektion: Wie kommtdeineLehrebeianderen an? Was wrdest du ndern, wenn duimChefsesselsitzenwrdest? Warum bist du im Handel und wie passt dein Job in dein Leben?DieJugendlichenndendie LehreimHandelcool,wegen den exiblen Arbeitszeiten. Meist isteschillig,aberesgibtauch stressige Phasen. Der Kontakt mit Menschen gefllt ihnen auch gut. Auerdem seien die Karrierechan-cen im Handel besser als in ande-ren Branchen, erklrt ein Lehrling verschmitzt. Sie bringen aber auch Wnsche vor, wie z.B. lautere und bessereMusikimLaden:Auch wenndueineguteMusikhrst, wenn die sich den ganzen Tag lang wiederholt,nervtdas.DieJungs wnschensichmehrmnnliche Kollegen. IchmachemeinenLehrab-schlussunddieBerufsreifepr-fung.IchmchteimBetrieb bleibenundKarrieremachen, erzhlt ein 17jhriger dann der Pe-netranten Sorte. Die Band erklrte denJugendlichenihreneigenen Werdegang: Beide Musiker haben selbstsolideAusbildungen,die ihnen jetzt beim Musikmarketing hilfreich sind.Sie fordern die Kids nachderBrainstormingRunde nochmalsauf:Sagtunseinfach, wie euch der Job gefllt. Auch was euch nichtgefllt, es hrt uns ja keiner zu, meint Phil Fin ironisch, denn der Videodreh zum Song hat bereits begonnen und wird bald - so wiederSongselbst-fertigsein. SchlielichwirdderfertigeSong im Wirtschaszelt der Messehalle mehrerenTausendPartygsten prsentiert.Verkaufen mach Party24.3.2012, Messe DornbirnPenetrante Sorte uvm.facebook: Handel VorarlbergGuter Hip-Hop und Lehre im Handel sind echt fett. Phil Fin und DJ King: Wir knnen uns in euren Lebensall-tag hineinfhlen. Wir haben dieselben Erfahrungen gemacht und wollen euren Input, um einen fetten Song zu producen.Ich finde es sensationell, dass der Work-shop gemacht wird. Das Image des Handels wird aufgewertet und die Jugendlichen se-hen, dass eine Handelslehre spannend ist.Eva Wolf, Personalentwicklung Sutterlty

VormerkenLehrlinge geben der Band Input fr HandelssongPhil Fin, DJ King und dreizehn Handelslehrlinge texten Song ber ihre Erfahrungen in Aubildung und Beruf.Handelslehrlinge machen RapUntersttzung erhielten sie von der angesagten Hip-Hop Band Penetrante Sorte WIFI 11Nr. 09 2. Mrz 2012Die WirtschaWIFI Vorarlberg

Lehrgang Prvention statt Super-NannyAm 16. Mrz startet im WIFI die Ausbildung zum Family Support Trainer fr liebevolle Erziehung.SiesucheneinenBeruf,beidem Sie tglich mit Menschen zu tun haben,indemSieIhrepdago-gischenErfahrungeneinbringen knnen,woEinfhlungsverm-genundBeratungeinegroe Rollespielen?DannsindSiebei Family Support genau richtig!FamilientrainingsfrElternund KinderboomensteigenSieim WIFI mit der Family Support Aus-bildungineinezeitgemeund spannende Trainerttigkeit ein. Eltern sind bei der Erziehung mit vielenHerausforderungenkon-frontiert.Damitsienichtallein gelassenwerden,schulenFamily SupportTrainerdieElternund bieten konkrete, leicht umsetzbare TippsundTricksan.Verhalten-saulligkeitenkannrechtzeitig entgegengewirktwerdenunddie liebevolleBeziehungzudenKin-dern wird gefestigt. Der Lehrgang wendetsichanKindergarten-pdagogen,Betreuungs-undBe-zugspersonenvonKindern,Mit-arbeiternimSozial-undGesund-heitswesen,inderFamilienarbeit sowieimBildungs-undWeiter-bildungsbereich, Volksschullehrer und Erzieher.Informationen:Susanne Sllner, B.A.T05572/[email protected] Lehrgangsstart: 16.3. 2012Beitrag:1.850,-inkl.umfang-reicher UnterlagenDauer: Zehn Tage und zwei SupervisionsabendeDer Lehrgang ist fr Bezugs-personen von Kleinkindern bis zur Pubertt und sehr empfeh-lenswert fr Kindergartenp-dagogen und Tagesmtter.Brigitta Arnold, Obfrau Verein Family SupportAusbildung zum Klipp & Klar LerntrainerLernproblemeund-schwierig-keitenwerdenstndigaul-liger.Klipp&KlarLerntrainer sindinderLage,Ursachenfr Lernschwierigkeitenzuiden-tizierenundzubeheben.So helfensieKindernundauch Erwachsenen, mit den richtigen Lernwerkzeugen und Frderme-thodenleichterundmitmehr Freude zu lernen. Informationen:Sllner Susanne, B.A.T 05572/[email protected] Lehrgangsstart: 9. Mrz 201212 Aktion Nr. 09 2. Mrz 2012Die WirtschaFamilie und Wirtscha gehren zusammenFamilienfreundlichkeit muss sich als Marke mit hohem Wert in der Wirtscha etablieren, darin waren sich Wirtschasminister Reinhold Mitterlehner und WKV-Prsident Manfred Rein beim Zukunsforum Familie und Wirtscha im WIFI einig.MitterlehnergehtmitReinsein-leitenden Worten daccord: Es gbe einenFachkremangelinster-reichundtrotzdemlgegerade dasArbeitspotenzialvonFrauen brach. Dieses Paradoxon gilt es nun zuerkennen,umVorarlbergals Wirtschasstandortlangfristigzu sichern.Demograscheundwirt-schalicheEntwicklungenwerden denArbeitsmarktvorneueHer-ausforderungenstellen.Einerseits werden in den nchsten fnf Jahren nur mehr 85.000 Jugendliche - statt wie heuer 100.000 - ins arbeitsfhige Alterkommen.Andererseitsistin sterreicheinebaldigeNachfrage anFachkrenvonbiszu30.000 Personen absehbar. Familienfreund-licheBetriebe,chendeckende KinderbetreuungundderWert Familie&Wirtschasollenden Wirtschasstandort sichern. Kinderbetreuung ausbauenMitterlehnerfhrtaus:Beim Betreuungsangebotfr3-5jhrige KinderliegtVorarlbergmit92 Prozent sogar ber dem von der EU vereinbarten Ziel zur Schaung von Arbeitspltzen fr Frauen und Mn-ner,diesichauchumdieFamilie kmmern mssen. Nur 19 Prozent derEin-bisDreijhrigenwerden derzeit im westlichsten Bundesland auerhalb der Familie betreut. Ziel sind jedoch 33 Prozent. Hier gilt der Ansatz:AngebotschatNachfrage und nicht umgekehrt. IndenAusbauderKinderbe-treuungwerdenvon2011bis 2012sterreichweit55Mio.Euro investiert.UmdenWertderFa-milieinBetriebenzuverankern, wird beispielsweise der Staatspreis Familienfreundlicher Betrieb ver-liehen.BesondersgroeBetriebe werdeneinemMonitoringunter-zogen.Bishernehmendaran208 Unternehmen mit insgesamt 95.000 Mitarbeiternteil.Knigsollein berufundfamilie-Index eingefhrt werden.Fakten witzig prsentiertWolfgangMazal,Professoram InstitutfrFamilienforschung, referierteanschlieendberdie betriebswirtschalichen Herausfor-derungen.FaktenundLsungs-mglichkeitenprsentierteMazal humorvoll, so folgte das Publikum seinen Ausfhrungen gespannt.Dass Familie und Beruf als Problem wahrgenommenwird,habeviele Grnde.Beginnenwrdedasun-wohlige Gefhl, dass diese Lebens-weltennichtzusammengehren, mit der Reaktion des Chefs auf die BekanntgabederSchwangerscha. DiegesellschalicheEntwicklung gehegenerellinRichtungAngst vor Verbindlichkeit. Das birgt viele HerausforderungenfrUnterneh-mer: Jobs werden nach dem Motto schauen wir mal wie lange es mir geflltgewhlt,beiBeziehungen undKindernistdashnlich.Des-halb msse sich ber kurz oder lang jederChefmitdemThemenBeruf und Familie auseinandersetzen. Als best-practiceBeispielebeschrieben die ChefInnen von bulu, Buchdruk-kerei Lustenau, Rhomberg Bau und SchwrzlerHotelswiewirtscha-lichundezientFamilienfreund-lichkeit fr Betriebe sein kann.Optimierungspotenzial gibt es bei Ar-beitsltzen fr berufsttigen Eltern.Business Communication Sprachlevel A2ZielgruppePersonen aus allen Geschsberei-chen, die Kontakt mit englischspra-chigen Kund/innen und Geschs-partnern haben. ZielSichere Ausdrucksweise im Umgang mit Englisch sprechenden Anrufern und Besuchern. Sprechngste wer-den abgebaut und der Umgang mit schwierigen Situationen wird erlernt, verbessert und kann sofort in die Pra-xis umgesetzt werden. InhaltGngige Telefon-Redewendungen werden anhand authentischer Rol-lenspiele aus dem Geschsleben gebt. Berufsbezogene Inhalte und Si-tuationen z. B. Entgegennahmen von Telefonaten, weiterverbinden, Dialogfhrung, Anfragen stellen und beantworten, Umgang mit Reklamationen werden in einer lockeren Atmosphre trainiert. Wie schreibe ich ein geschliches E-Mail, welche Konventionen muss ich beachten. Wie prsentiere ich mein Unter-nehmen Englisch sprechenden Besuchern. Small Talk - was ist das eigentlich? Die blichen Small Talk-Themen werden prsentiert und anhand praktischer Beispiele gebt. VoraussetzungenSprachlevel A2, Einstufungstest unter www.wi.at/sprachentests. Kursleitung: Bronwyn-Kate KonradBeitrag: 362,- + UnterlagenDauer: 32 StundenOrt: WIFI DornbirnTermin 7. 30.3.2012Mi 18:00 22:00 UhrFr 13:30 17:30 UhrKursnummer: 15148.03Infos beiEva SchnherrT05572/[email protected] - Werkmeisterschule fr Bio- und LebensmitteltechnologieVorbereitung auf die Aufnahme-prfungEin positiver Abschluss des Vorkurses ist Voraussetzung fr die Aufnahme in die Werkmeisterschule. VoraussetzungenSchrilicher Nachweis des Lehrab-schlusses Lebensmittel herstellen-der oder verarbeitender Branche 2 Jahre BerufspraxisInhaltMathematikWiederholung des Hauptschul- bzw. Berufsschulstoes Bruchrechnen, Prozentrechnungen, Wurzeln Rechnen mit Zehnerpotenzen, Ab-schtzungen Einfhrung in den Gebrauch eines Taschenrechners Rechnen mit Variablen (Buchsta-benrechnen)Rechnen mit Brchen und Klam-mernProportionen, Schlussrechnungen Einfache Gleichungen, Textglei-chungenPythagoras, rechtwinkliges Dreieck (Arithmetik) ChemieGrundlagen (Naturwissenschaen, Stoe, Aggregatzustnde) Elemente, Periodensystem (Atome, Aufbau) Chemische Bindung (Ionen-, Atom-, Metallbindung, Chemische Formeln) Stomenge, Molare Masse (Atom-, Molare Masse, Molares Volumen) Verbindungen (Oxide, Suren, Ba-sen, Salze) Chemische Reaktionen (Massener-haltung, -verhltnis, Reaktionsglei-chungen, -bedingungen)Beitrag: 650,- Dauer: 60 StundenOrt: WIFI DornbirnTermin2.5. 25.6.2012Termine lt. StundenplanKursnummer: 68100.03Infos beiBianca StopinskiT05572/[email protected] beginnt im KopfWohlbenden ist fr den Einen Ge-sundheit und Fitness, fr den Anderen Zufriedenheit und Glck und fr einen Dritten nur Abwesenheit von rger und Sorgen. Alle diese Punkte wer-den aber entscheidend von unserer Psyche beeinusst. Erfahren Sie in diesem Vortrag, wie der menschliche Geist funktioniert. Lernen Sie Wege kennen, wie Wohlbenden fr jeden machbar ist. Teilnehmer/innenalle, die an ihrem persnlichen Wohlbenden interessiert sind Menschen, die in Pege- und Heil-berufen ttig sindZielSie erfahren, wie gro der Einuss der Psyche auf das Wohlbenden ist. Sie kennen Tricks und Knie, die Sie fr Ihre krperliche und geisti-ge Gesundheit nutzen knnen.InhaltAufbau der menschlichen Psyche Psyche und Gesundheit Psyche und Wahrnehmung der Rea-litt Glck und glcklich seinReferent: Clemens Maria Mohr,Diplom-Sportwissenschaler und PersnlichkeitstrainerBeitrag: 21,- Dauer: 2 StundenOrt: WIFI DornbirnTermin15.3.2012Do 18:00 20:00 UhrKursnummer: 11120.03Infos beiSusanne Sllner, B.A.T05572/[email protected] zum/zur Ksesommelier/eAls Ksesommelier/e sind Sie ein/e hochqualizierte/r Fachberater/in beim Anbieten bzw. Verkauf von Kse in der Hotellerie, Gastronomie sowie im Ksldele und im Lebensmittel-handel. Zustzlich lernen Sie die Mg-lichkeiten der Verwendung von Kse bei der Speisenzubereitung kennen. InhaltKseland sterreich Regionale SpezialittenKse aus der Schweiz Kseland Frankreich Kseland Italien Kselnder der Welt Kse in der Ernhrung Ksekalkulation Kochen mit Kse Kse und Getrnke Kseherstellung und Ksetechno-logie Kseprsentation und Ksebera-tung Aktiver Verkauf und Prsentation Exkursionen PrfungsvorbereitungBeitrag: 1.790,- inkl. 250,- Pr-fungsgebhr Dauer: ca. 104 StundenOrt: WIFI HohenemsTermin16.4. 19.6.2012Mo + Di 8:30 17:00 UhrKursnummer: 77150.03Infos beiClaudia MarsikT05572/[email protected] Information und Anmeldung: T 05572/3894-424, E [email protected] oder ber InternetSie haben es in der Hand.Wissen Ist Fr Immer. www.wi.at/vlbg WIFI Vorarlberg14 Nr. 09 2. Mrz 2012Die WirtschaGelbe SeitenFirmenbuchnderungen und ZustzeDCC Management GmbH, Holzriedstrae 29, 6961 Wolfurt; (F) Ing Hermann Frhstck (29.08.1962); Funktion gelscht; (G) Markus Schrentewein (14.09.1966); vertritt seit 01.12.2011 selbststn-dig; LG Feldkirch, 13.12.2011 FN 256128i.HSL Lindner Traktorenleasing GmbH, Poststrae 11, 6850 Dornbirn; GF: (J) Maria Klim-ke (02.11.1964); Funktion gelscht; (K) Wolfgang Bsch MSc (16.09.1966); vertritt seit 25.11.2011 gemeinsam mit einem weiteren Geschsfhrer oder einem Prokuristen; LG Feldkirch, 13.12.2011 FN 246880i.ARMATURTECH Trading GmbH, p.A. Mag. Rainer Rangger, Steuerberatungs GmbH, Bonigstrae 11, 6973 Hchst; FIRMA nun ARMATURTECH Trading GmbH in Liqu.; GV vom 29.11.2011; Die Gesellscha ist aufgelst und tritt in das Stadium der Liquidation; GF: (A) Erto Paglia (15.11.1942); Funktion gelscht; LG Feldkirch, 13.12.2011 FN 269031i.edirektinvest GmbH, Maurachgasse 12, 6900 Bregenz; GF: (B) Christoph Breu (29.05.1976); vertritt seit 21.10.2011 selbststndig; (C) DI Lukas Reichart (04.08.1967); Funktion gelscht; (D) Mag Christian Schmid (01.06.1964); Funktion gelscht; (H) Dr Philipp Andreas Huisgen (26.04.1967); Funktion gelscht; LG Feldkirch, 13.12.2011 FN 339551s.Andreas Haderer Buchhaltungs GmbH, Lange-nerstrae 1, 6900 Bregenz; FIRMA nun Andreas Haderer Wirtschasberatungs- und Buchhaltungs GmbH; GESCHFTSZWEIG nun Wirtschasbera-tung und Buchhaltung; GV vom 29.11.2011; GF: (B) Rainer Geisler (06.03.1960); Funktion gelscht; (D) Erika Ri (26.04.1962); vertritt seit 29.11.2011 selbststndig; LG Feldkirch, 13.12.2011 FN 246603b.Josef Feuerstein Gesellscha m.b.H., Herren-gasse 45, 6700 Bludenz; SITZ nun Bundesstrae 31c, 6714 Nziders; GV vom 21.11.2011; LG Feld-kirch, 12.12.2011 FN 76325v.Rudolf lz Meisterbcker GmbH, Achstrae 9, 6850 Dornbirn; FIRMA nun lz Immobilien GmbH; GESCHFTSZWEIG nun Immobilien und Verm-gensverwaltung (Holding); GV vom 29.11.2011; GF: (J) Dr Kurt Zischg (19.02.1955); Funktion ge-lscht; (K) Bernhard lz (12.01.1970); vertritt seit 30.11.2011 gemeinsam mit einem weiteren Ge-schsfhrer; (L) Mag Daniela Kapelari-Langebner (02.09.1963); Funktion gelscht; (M) Mag Florian lz (12.08.1974); vertritt seit 30.11.2011 gemein-sam mit einem weiteren Geschsfhrer; LG Feldkirch, 12.12.2011 FN 68010s.REGEMA Vertriebs Gesellscha mit be-schrnkter Haung, Bundesstrae 54, 6923 Lauterach; GF: (A) Erich Lins (20.05.1943); Funktion gelscht; LG Feldkirch, 14.12.2011 FN 63582d.H.D. Sportswear Helmut Drr Marketing- und Vertriebsges.m.b.H., Wuhrkopfweg 1, 6921 Ken-nelbach; GF: (A) Helmut Drr (31.10.1944); vertritt seit 01.04.2011 selbststndig; (C) Manuela Andrea Drr (29.01.1961); Funktion gelscht; LG Feld-kirch, 14.12.2011 FN 65464x.Wu Xing Gesellscha m.b.H., Niedeggegasse 8, 6900 Bregenz; FIRMA nun Wu Xing Gesellscha m.b.H. in Liqu.; GV vom 12.12.2011; Die Gesell-scha ist aufgelst und tritt in das Stadium der Liquidation; GF: (E) Qingdong Xing (12.12.1955); Funktion gelscht; (F) Riliang Liu (12.06.1979); Funktion gelscht; LG Feldkirch, 14.12.2011 FN 61854m.Walter Klaus Gastronomie GmbH, Reichs-strae 3, 6900 Bregenz; GF: (D) Werner Netzer (15.09.1956); vertritt seit 29.11.2011 selbststn-dig; LG Feldkirch, 14.12.2011 FN 268013m.Seefelder GmbH, Quellenstrae 28, 6900 Bre-genz; FIRMA nun Seefelder GmbH in Liqu.; GV vom 02.12.2011; Die Gesellscha ist aufgelst und tritt in das Stadium der Liquidation; GF: (A) Gnter Seefelder (19.11.1948); Funktion gelscht; LG Feldkirch, 14.12.2011 FN 313414d.Morscher Farben- und Werkzeug-Handels-Gesellscha m.b.H., Treiet 43, 6833 Weiler; GF: (I) Markus Bachmann (03.09.1968); vertritt seit 12.12.2011 selbststndig; (K) Hansjrg Albrecht (15.05.1971); vertritt seit 12.12.2011 selbststn-dig; PR: (I) Markus Bachmann (03.09.1968); Funk-tion gelscht; LG Feldkirch, 15.12.2011 FN 70050s.PKA-Vertriebs GmbH, Rmerstrae 2, 6900 Bregenz; GesV mit GV vom 27.09.2011; GF: (A) Univ Prof Dr Herbert Zech (09.11.1948); Funktion gelscht; (C) Norbert Feurstein (09.03.1959); ver-tritt seit 27.09.2011 selbststndig; PR: (C) Norbert Feurstein (09.03.1959); Funktion gelscht; LG Feldkirch, 16.12.2011 FN 77177x.VVP Straenhuser 65 Koblach GmbH, Stra-enhuser 65, 6842 Koblach; FIRMA nun VVP Straenhuser 65 Koblach GmbH in Liqu.; GV vom 14.12.2011; Die Gesellscha ist aufgelst und tritt in das Stadium der Liquidation; GF: (A) Herbert Ebenhoch (24.03.1960); Funktion gelscht; LG Feldkirch, 19.12.2011 FN 42918s.Arido Hemden Manufaktur GmbH, Wallenmahd 23, 6850 Dornbirn; GF: (G) Dipl-Ing Bernhard Rist (28.04.1962); Funktion gelscht; (H) Josef Fris (19.05.1954); vertritt seit 05.12.2011 selbststn-dig; LG Feldkirch, 19.12.2011 FN 226974k.VO Gebude EINS Immobilien KG, Holzriedstra-e 33, 6960 Wolfurt; FIRMA nun DOR JGU STR 6 Immobilien KG; LG Feldkirch, 15.12.2011 FN 366551x.VO Immobilien KG, Kesselstrae 42, 6960 Wol-furt; FIRMA nun BRE LAND Immobilien KG; SITZ nun Holzriedstrae 33, 6960 Wolfurt; LG Feld-kirch, 15.12.2011 FN 332946b.Dienstag, 6. Mrz 20129.30 11.30 Uhr in Bregenz, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtscha. Vorarlberger Gebietskran-kenkasse, Heldendankstrae 1013.45 15.15 Uhr in Lustenau, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerbli-chen Wirtscha. Gemeindeamt, Rat-hausstrae 1/Zi. 106 Mittwoch, 7. Mrz 20129.30 11.30 Uhr, in Schruns, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtscha. Vorarlberger Gebietskran-kenkasse, Veltlinerweg 513.30 15.00 Uhr in Bludenz, Sprechtag der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtscha. Vorarlberger Gebietskran-kenkasse, Bahnhofstrae 12Fr Versicherte und Pensionisten be-steht die Mglichkeit, allfllige Unklar-heiten sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu be-sprechen und Antrge auf Pensionslei-stungen zu stellen. Es knnen Ausknf-te ber die Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezg-liche Rechnungen zur Vergtung abge-geben werden. Anmeldung ist nicht er-forderlich. Allfllige Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungs-nummer sollten mitgebracht werden. Informationen: Sozialversicherungsan-stalt der gewerblichen Wirtscha, 6800 Feldkirch, Schlograben 14, T 050805-9970, F 050808-9919, E [email protected], W www.svagw.at 29. Mrz 1. April 201237. Frhjahrsmesse. Dornbirner Messe. Infos: Dornbirner Messe GmbH, T 05572/ 305, E service(at)messedornbirn.atTermine auf AnfrageWirtschaskammer Feldkirch. Grnder-Workshop. Kostenlos. Beim Grnder-Workshop erhalten Sie die rechtlichen und betriebswirtschalichen Basisinfor-mationen fr eine erfolgreiche Grn-dung. Termine auf Anfrage; Auskne und Anmeldung: T 05522/3051144,W www.wko.at/vlbg/gruenderservice

Termine 15Nr. 09 2. Mrz 2012Die WirtschaFirmenbuchnderungen und ZustzeVorarlberger Informatik- und Telekommu-nikationsdienstleistungsgesellscha mbH, Weidachstrae 10, 6900 Bregenz; GF: (Q) Ing Mar-tin Seeberger (10.11.1969); Funktion gelscht; (R) DI (FH) Christoph Mrk (28.12.1972); vertritt seit 01.12.2011 selbststndig; PR: (R) DI (FH) Christoph Mrk (28.12.1972); Funktion gelscht; - LG Feldkirch, 20.12.2011 FN 134670w.CULT Wohnbau GmbH, Defreggerstrasse 1, 6850 Dornbirn; FIRMA nun CULT Wohnbau GmbH in Liqu.; GV vom 14.12.2011; Die Gesellscha ist aufgelst und tritt in das Stadium der Liquidation; GF: (A) Heinz Ellensohn (25.02.1959); Funktion gelscht; - LG Feldkirch, 20.12.2011 FN 276875w.Speedtech Metallbearbeitung GmbH, Mhl-wasen 69, 6972 Fuach; GF: (B) Peter Mayr (14.09.1972); Funktion gelscht; - LG Feldkirch, 20.12.2011 FN 290603h.Black Bull Handels GmbH, Widagasse 9, 6850 Dornbirn; FIRMA nun Black Bull Handels GmbH in Liqu.; GV vom 28.11.2011; Die Gesellscha ist auf-gelst und tritt in das Stadium der Liquidation; GF: (A) Henry Makso (17.04.1946); Funktion gelscht; - LG Feldkirch, 20.12.2011 FN 291154v.Trewitax GmbH Wirtschasprfungsgesell-scha, Brosswaldengasse 12, 6900 Bregenz; GV vom 06.12.2011; GF: (C) Mag Ferdinand Herburger (21.08.1979); vertritt seit 06.12.2011 selbststn-dig; (F) MMag Stefan Hmmerle (08.09.1979); ver-tritt seit 06.12.2011 selbststndig; - LG Feldkirch, 20.12.2011 FN 302270s.WohnCult Bau-GmbH, Kasernplatz 6, 6700 Bludenz; GF: (B) Hans-Jrg Traut (23.01.1968); Funktion gelscht; - LG Feldkirch, 20.12.2011 FN 310240k.proEval Gesellscha zur Frderung von pro-fessioneller Evaluation GmbH, Steinebach 16, 6850 Dornbirn; FIRMA nun proEval Gesellscha zur Frderung des Lernens von der Natur GmbH; SITZ nun Backenreuterstrae 39, 6912 Hrbranz; GV vom 13.12.2011; - LG Feldkirch, 20.12.2011 FN 145785s.Meusburger DELTA Immobilien KG, Kaufmnnen 48a, 6850 Dornbirn; SITZ nun Holzriedstrae 33, 6960 Wolfurt; PR: (D) Mag (FH) Martin Fussenegger (22.12.1977); vertritt seit 29.11.2011 selbststn-dig; - LG Feldkirch, 16.12.2011 FN 294309h.Adler Gasthof Verpachtungs GmbH, Kessel-strasse 42, 6960 Wolfurt; SITZ nun Holzriedstrae 33, 6960 Wolfurt; GF: (B) Mag (FH) Martin Fus-senegger (22.12.1977); vertritt seit 29.11.2011 selbststndig; PR: (B) Mag (FH) Martin Fussenegger (22.12.1977); Funktion gelscht; (C) Mag Philipp Vgel (28.02.1966); vertritt seit 29.11.2011 selbst-stndig; - LG Feldkirch, 15.12.2011 FN 340421w.Meusburger ZETA Immobilien KG, Kaufmnnen 48a, 6850 Dornbirn; SITZ nun Holzriedstrae 33, 6960 Wolfurt; PR: (D) Mag (FH) Martin Fussenegger (22.12.1977); vertritt seit 29.11.2011 selbststn-dig; - LG Feldkirch, 15.12.2011 FN 306625w.DOLCE VITA Speiseeis Produktions GmbH, Schlossplatz 8, 6845 Hohenems; SITZ nun Bahnhof-strae 2a, 6845 Hohenems; GV vom 17.11.2011; GF: (B) Valentin Gava (02.09.1969); vertritt seit 17.11.2011 selbststndig; - LG Feldkirch, 15.12.2011 FN 286578p.Schweinberger GmbH, Hofsteigstrae 140a, 6971 Hard; SITZ nun Hofsteigstrae 138, 6971 Hard; - LG Feldkirch, 14.12.2011 FN 237393h.Ing. Christian Neyer KG, Bahnhofstr. 9, 6700 Bludenz; FIRMA nun Ing. Chr. Neyer GmbH & Co KG; GESCHFTSZWEIG nun Elektroinstallationen und Handel mit Elektrogerten; Zusammenschlussver-trag vom 28.11.2011; - LG Feldkirch, 15.12.2011 FN 14536b.Haberkorn Ulmer GmbH, Hohe Brcke, 6961 Wolfurt; FIRMA nun Haberkorn GmbH; GV vom 06.12.2011; - LG Feldkirch, 14.12.2011 FN 217032s.Rhomberg BT Holding GmbH, Grnbachplatz, 4600 Wels; SITZ nun Mariahilfstrae 29, 6900 Bregenz; GV vom 17.11.2011; - LG Feldkirch, 18.12.2011 FN 264322i.Elfenkche Suppenmanufaktur OG, Eschb-hel 10c, 6850 Dornbirn; FIRMA nun Elfenkche Suppenmanufaktur Ulrike Natter e.U.; Die bisher bestehende Gesellscha ist aufgelst; Fortfhrung als eingetragenes Einzelunternehmen; INHABER: (B) Ulrike Natter (04.02.1980); eingetragen; LG Feldkirch, 01.12.2011 FN 359826g.FachgruppentagungInnung der LebensmittelgewerbeDonnerstag, 22. Mrz 2012, 14.00 UhrWIFI Campus Dornbirn, Saal der WirtschaTagesordnung1.Begrung und Feststellung der Beschluss-fhigkeit2.Protokollgenehmigung der letzten Fachgrup-pentagung vom 16.09.103.Bericht aller Berufszweige4.Nacht des Genusses 2011 und Vorschau 2012 5.Grundumlagenbeschlsse bzw. Erhhungen gem. Erluterungen TOP 56. Ist beim Lebensmittelgewerbe eh schon alles Wurst oder wurscht. egal? Referent IMStv. Alfons Wachter aus Zams in Tirol -erfolgreicher Bckermeister, Konditormeister und Cafetier7.Kurzinfo Werbeaktivitten der Bcker und Fleischer8.berblick Frderungen fr KMU Betriebe Referat Frau Dr. Heike Mller Frderservice der Wirtschaskammer 9.Lebensmittelverbraucherinformationsver-ordnung - Bericht GF Josef Wohlgenannt10.Berichte und freie AntrgeInnung der Tischler und der Holz-gestaltenden GewerbeFreitag, 16.03.2012, 16:00 UhrReichshofsaal LustenauTagesordnung1.Begrung und Feststellung der Beschluss-fhigkeit2.Genehmigung des Protokolls der letzten Fach-gruppentagung vom 01.10.20103.Ttigkeitsbericht und Aktuelles aus der Branche -Innungsmeister Ing. Karl Baliko4.Bundeslehrlingswettbewerb 2011 Innungsmeister-Stv. Michael Stadler5.Bericht des Lehrlingswartes- Martin Dnser5.1Aus- und Rckblick der Lehrlingsarbeit5.2Tischler? Trophy! 20125.3Vorstellung des Ausbildungsleitfadens Tischler6.Bericht ber die nanzielle Gebarung GF Mag. Daniel Zerlauth7.Allflliges und Mitgliederanfragenlaendlekicker.at ermglicht Werbekunden eine fokus-sierte und gleichzeitig breite authentische Ansprache der Zielgruppe mit mageschneiderten Lsungen. Daniel ZechFuballvideos von Fans fr Fans lautet die Devise des regionalen Internetportals fr Amateurfuball, laendlekicker.at. Spielzusam-menfassungen,Tore,Paraden,Interviews,kurioseSzenenund vielesmehrknnendieUserkostenlosansehen,kommentieren und bewerten. Zudem knnen sie ihre eigenen Videos hochladen und damit gem dem Youtube-Prinzip einem breiten Publikum ffentlichzugnglichmachen.Derzeitsindrund3.000Videos onlineundmachendamitlaendlekicker.atzumgrtenVideo-FuballarchivinVorarlberg.Ca.60.000VisitskanndasPortal pro Monat aufweisen, Tendenz steigend. Bemerkenswert ist, dass derAufbaudieserbeachtlichenReichweiteohneeinenCentan Marketingausgaben gelungen ist. Jngstes Highlight ist der Start des ersten sterreichischen All-in-One-App. Damit knnen Fans des runden Leders auch unterwegs auf ihrem Smartphone aktuel-le Videos ansehen und Favoriten festlegen. Ebenfalls mit dabei im Portfolio:derLIVEuploadundLIVEticker.Auchbeimgrten Vorarlberger Werbebpreis, dem AdWin Award, konnte Laendle-kicker.at2011gleichzweifachpunkten:InderKategorieSocial Media und beim Publikumspreis.VORARLBERGER UNTERNEHMER SEHEN MEHRDie Macher von laendlekicker.at haben eine exzellente Idee umgesetzt und vernetzen dabei uerst kreativ die Vorarlberger Fuballszene. Manfred Rein, WK-PrsidentFAKTENzDOTcom e.U., FeldkirchGeschftsfhrerIngo Nachbaur und Daniel Zech Gegrndet 2010Segment Internet-WerbeplatzvermarktungVertretenVorarlbergBesonderheitRegionales Nischen-Webportal nach dem YouTube-Prinzip fr AmateurfuballMitarbeiterkeine; freiwillige Fanreporter aus ganz Vorarlberg laden Videos von ihren Vereinen gratis [email protected]@laendlekicker.at www.laendlekicker.atUNTERNEHMERDER WOCHE Ingo Nachbaur und Daniel ZechGeschftsfhrer zDOTcom e.U., FeldkirchIngo NachbaurDaniel ZechManagement / UnternehmensfhrungFhrungstraining Zug statt DruckDornbirn, 19.3. 17.4.2012, Mo 13:30 17:30, Di 8:30 17:30, Mo 8:30 17:30, Di 8:30 17:30 Uhr, 3,5 Tage, 635,-; K.Nr. 12123.03TeambuildingDornbirn, 22. 24.3.2012, Do, Fr, Sa 9:00 17:00 Uhr, 3 Tage, 590,-; K.Nr. 12130.03S/E/L/F-AkademieDornbirn, Start: 30.3.2012, Termine laut Termin-plan, 7,5 Tage, 1.970,-; K.Nr. 12102.03Psychologisches BasiswissenDornbirn, 19. + 20.4.2012, Do + Fr 9:00 17:00 Uhr, 2 Tage, 395,-; K.Nr. 12127.03Mitarbeiter/innengesprcheDornbirn, 26. + 27.4.2012, Do + Fr 9:00 17:00 Uhr, 2 Tage, 395,-; K.Nr. 12128.03Internationales SteuerrechtDornbirn, 10.5.2012, Do 9:00 17:00 Uhr, 220,-; K.Nr. 28126.03Controlling mit KennzahlenDornbirn, 15. + 16.5.2011, Di + Mi 9:00 17:00 Uhr, 440,-; K.Nr. 28127.03PersnlichkeitRhetorik Freies Sprechen IDornbirn, 16., 17., 23. + 24.3.2012, Fr 14:00 - 20:00, Sa 8:00 - 16:00 Uhr, 365,-; K.Nr. 10121.03Ausbildung zum/zur Family Support Trainer/in fr liebevolle ErziehungDornbirn, 16.3.2012, weitere Termine laut Stunden-plan, 1.850,-; K.Nr. 13111.03Rhetorik fr die Frau 2 - Argumentieren, Konfrontieren, berzeugenDornbirn, 21. + 22.3.2012, Mi + Do 9:00 - 17:00 Uhr, 285,-; K.Nr. 10131.03Ausbildung zum/zur Mediator/inDornbirn, 29.3.2012, weitere Termine laut Stunden-plan, 2.350,-; K.Nr. 13107.03Fotograsch LesenDornbirn, 23. 25.4.2012, Mo 18:00 22:00, Di + Mi 9:00 17:00 Uhr, 335,-; K.Nr. 11102.03SprachenCambridge English Course 3Dornbirn, 27.3. 31.5.2012, Di + Do 17:50 19:50 Uhr, 215,- + Bcher; K.Nr. 15111.03Cambridge English Intermediate 3Dornbirn, 26.3. 4.6.2012, Mo + Mi 20:00 22:00 Uhr, 285,- + Bcher; K.Nr. 15116.03Business English Pre-Intermediate 3Dornbirn, 26.3. 4.6.2012, Mo + Mi 20:00 22:00 Uhr, 350,- + Bcher; K.Nr. 15141.03Business English Intermediate 3Dornbirn, 26.3. 4.6.2012, Mo + Mi 17:50 19:50 Uhr, 350,- + Bcher; K.Nr. 15145.03Business Communication RefresherDornbirn, 23.5. 6.6.21012, Mi 20:00 22:00, Fr 13:30 17:30 Uhr, 227,- + Unterlagen; K.Nr. 15149.03Corso ditaliano 3Hohenems, 27.3. 31.5.2012, Di + Do 19:00 21:00 Uhr, 245,- + Buch; K.Nr. 17107.03Curso de espaol 3Dornbirn, 27.3. 31.5.2012, Di + Do 20:00 22:00 Uhr, 245,- + Buch; K.Nr. 18116.03Betriebswirtschaftberblick & Durchblick im PensionsrechtDornbirn, 13., 15. + 20.3.2012, Di + Do 18:30 21:30 Uhr, 195,-; K.Nr. 27103.03Einfhrung in die PersonalverrechnungBludenz, 15.3. 7.5.2012, Mo + Do 18:30 21:30 Uhr, 460,-; K.Nr. 21141.03Verkauf IV durch Rhetorik und Schlagfertig-keit berzeugenDornbirn, 14. + 15.3.2012,Mi + Do 9:00 17:00 Uhr, 440,-; K.Nr. 23155.03Kundenorientierte KorrespondenzDornbirn, 14. + 15.3.2012,Mi + Do 9:00 17:00 Uhr, 385,-; K.Nr. 29124.03Lehrgang Arbeits- und SozialrechtDornbirn, 25.4. 27.6.2012, Termine lt. Stunden-plan, 850,-; K.Nr. 27105.03Wozu Kalkulation? Der Markt bestimmt den Preis!Dornbirn, 24.5.2012, Do 9:00 17:00 Uhr, 230,-; K.Nr. 21129.03EDVDer Europische Computerfhrerschein (ECDL)Dornbirn, 5.3. 7.5.2012, Mo + Do 8:00 16:00 Uhr, 1.460,-; K.Nr. 80112.03Der Europische Computerfhrerschein StartDornbirn, 5.3. 12.4.2012, Mo + Do 8:00 16:00 Uhr, 980,-; K.Nr. 80117.03Meine Digitalkamera schnell & einfachDornbirn, 8. + 15.3.2012, Do 18:00 22:00 Uhr, 120,-; K.Nr. 80139.03Adobe Illustrator EinfhrungDornbirn, 8. 27.3.2012, Do + Di 18:00 22:00 Uhr, 415,-; K.Nr. 81101.03Videolme kreativ gestalten EinfhrungDornbirn, 10. + 17.3.2012, Sa 8:00 16:00 Uhr, 320,-; K.Nr. 80159.03Makros fr Word und Excel EinfhrungDornbirn, 16. 30.3.2012, Fr 18:00 22:00 Uhr, 193,-; K.Nr. 80164.03TechnikVorbereitung Blechschweierprfung im Ver-fahren MAG-Schutzgasschweien oder E-LichtbogenhandschweienDornbirn, 9. 31.3.2012, Mo Mi 18:00 21:20, Fr 14:00 18:45, Sa 7:45 11:45 Uhr, Prfung: 31.3.2012, 14:00 18:45 Uhr, 780,- + Prfungs-gebhr; K.Nr. 39116.03CNC 1 (CNC-Maschinenbediener/in)Dornbirn, 9.3.2012, Termine lt. Stundenplan, 1.650,- zzgl. 250,- Prfungsgebhr; K.Nr. 38160.03Ausbildung Ersthelfer/innenDornbirn, 13. 22.3.2012, Di + Do 18:00 22:00 Uhr, 120,-; K.Nr. 61108.03Risikomanagement realisierenDornbirn, 15. + 16.3.2012, Do + Fr 9:00 17:00 Uhr, 380,-; K.Nr. 62164.03AutoCAD 1 (Grundlagen, 2D-Zeichnen)Hohenems, 15.3. 3.4.2012, Di + Do 18:00 22:00 Uhr, 479,-; K.Nr. 32112.03CAD mit Solid WorksDornbirn, 20.3. 12.4.2012, Di + Do 18:00 22:00 Uhr, 637,-; K.Nr. 32175.03AutoCAD 3 (3D-Konstruktion)Hohenems, 28.3. 25.4.2012, Mo + Mi 18:00 22:00 Uhr, 637,-; K.Nr. 32131.03Hartlterprfung mit Zertizierung nach NORM EN 13133Dornbirn, 11.4.2012, Mi 8:00 17:00 Uhr, Prfung: 12.4.2012, Do 8:00 12:00 Uhr, 295,- (inkl. Lehrunterlagen + Prfungsgebhr); K-Nr. 39122.03E-Lichtbogenhandschweien/A-Gas-schmelzschweien fr LehrlingeDornbirn, 17.4. 12.5.2012, Di 18:00 21:20, Fr 14:00 18:45, Sa 7:45 11:45 Uhr, 560,-; K.Nr. 39111.03Gewerbe / Handwerk / Tourismus / VerkehrServierkursHohenems, 6. 22.3.2012, Di Do 18:00 22:00 Uhr, 420,-; K.Nr. 78111.03RezeptionslehrgangDornbirn, 7.3. 6.4.2012, Mo Fr 9:00 17:00 Uhr, fallweise samstags, 1.890,- inkl. Prfungsgebhr; K.Nr. 74130.03Ernhrung & Ditkunde fr Kche in der GastronomieHohenems, 13.3.2012, Di 8:00 12:00 Uhr, 85,-; K.Nr. 77135.03AKTUELLE WIFI KURSEWissen Ist Fr Immer. www.wi.at/vlbg WIFI Vorarlberg Arbeitsmarkt 19Nr. 09 2. Mrz 2012Die WirtschaUnternehmensnetzwerk BGF: GenerationenmanagementMit dem Alter wandelt sich das LeistungsprolDie demographische Entwicklung fhrt zu nachhaltigen Vernderungen in Gesell-scha und Arbeitswelt. Die Umbrche fhren zu neuen Herausforderungen in der Arbeitswelt, mit denen die Unternehmen vermehrt konfrontiert sind.Herr Berger, als Personal-leiter des personalstrksten Vorarlberger Unternehmens, ist es fr Sie schwierig, ent-sprechend qualizierte Mit-arbeiter zu nden bzw. zu halten. Welche Wege geht die Fa. Blum?Wir versuchen unter dem Schlag-wort Generationenmanagement jeden Mitarbeiter unabhngig von seinem Lebensalter in seiner je-weiligen Lebenssituation zu sehen. In jedem Lebensalter nden sich spezische Herausforderungen, denen sich der Mitarbeiter stellen muss und die in der Regel auch das Unternehmen mit betreen.Generationenmanagement ist der neue Begri fr die derzeitige Situation, die sich aufgrund der demograschen Entwicklung am Arbeits-markt ergibt. Wie gehen Sie als Personalleiter damit um?Wir streben bei Blum eine lang-fristige Zusammenarbeit an. In diesem Sinne ist es notwendig, die sich ndernden Lebens- und Arbeitsumstnde eines Mitar-beiters zu kennen und darauf einzugehen. Zugleich knnen wir im Gesprch mit dem Mitarbeiter die Sicht des Betriebes deutlich machen und gemeinsam eine L-sung suchen. Die Vorteile dieser Vorgehensweise sind sowohl auf Seite des Mitarbeiters als auch des Unternehmens: der Mitarbei-ter erfhrt Wertschtzung und gewinnt Sicherheit hinsichtlich seines Arbeitsplatzes. Er wei, dass er mit seinen Interessen und Themen gehrt wird. Zugleich kann das Unternehmen seine Sichtweise einbringen. Auch wenn damit kurzfristig von bei-den Seiten mancher Kompromiss erforderlich ist, knnen wir damit die Zusammenarbeit mit gut ein-gearbeiteten Mitarbeitern lang-fristig gestalten.Knnen Sie anderen Firmen auch kleinen Tipps geben wie mit dieser Situation um-gegangen werden soll?Wir haben im Unternehmen einige Instrumente entwickelt, die uns helfen, entsprechende Lsungswege zu nden. Die konkreten Lsungen im Ein-zelfall hngen stark von den handelnden Parteien ab, also auf Unternehmensseite von der Un-ternehmenskultur und der Wer-tehaltung des Unternehmens.Unternehmenskultur und Wertehaltung Dr. Johannes Berger, Personalleiter Fa. BlumDr. Johannes Berger

Interview mit 28. Mrz 2012, 17 Uhr, Rankweil, Bropark InfrA14Impulsreferat: Gerhard Ouschan, Dir.-Stv. der AK Vor-arlbergAus der Praxis: Diskussion mit Dr. Johannes Berger, Fa. Blum, Johannes Ouschan, Dornstalla-teur, Alfons Bertsch, ehemaliger Leiter Aus- und Weiterbildung, Fa. Hilti Thringen.Anmeldung:E [email protected], Die Teilnahme ist kostenlos

TerminDieMenschenwerdenknig lngererwerbsttigseinund bentigendafrvernderteRah-menbedingungen.EinMittelda-fr ist Generationenmanagement, dessenZielesist,alleinder ArbeitsweltttigenAltersgrup-peninihrerUnterschiedlichkeit zu bercksichtigen und sie dabei zuuntersttzen,ihreArbeitsf-higkeitzuerhalten,soChristl Marte-Sandholzer,diedasUn-ternehmensnetzwerk betriebliche Gesundheitsfrderungseitens derWirtschaskammerVorarl-berg betreut.Bestandteil strategischer berlegungen?Im Rahmen einer wissenscha-lichenArbeitwurdederFrage nachgegangen,obdiedemo-graphischeEntwicklunginden UnternehmensstrategienVorarl-berger Unternehmen Bercksich-tigungndetundGeneratio-nenmanagementeinBestandteil strategischer berlegungen ist.Die Ergebnisse zeigen, dass zu-kunsorientierteFhrungsarbeit einUmdenkenindenBereichen Politik,Gesellscha,Unterneh-men und Belegscha erfordert. Bei der Veranstaltung des Un-ternehmensnetzwerkesbetriebli-cheGesundheitsfrderungam 28.Mrz,werdennebeneiner allgemeinen Betrachtung der de-mographischen Entwicklung und desGenerationenmanagements auchHandlungsempfehlungen vorgestellt,dieFhrungskren eineUntersttzungimDialog mitBelegschaenunterschiedli-cher Generationen sein sollen, so Marte-Sandholzer.Fhigkeiten und FertigkeitenIm Rahmen einer gelebten Ge-nerationenbalanceergebensich je nach Altersphase typische Fhigkeiten, die zum Vorteil des Unternehmensgenutztwerden knnen.Esstelltsichnatrlich heraus, dassjede der Altersgrup-pen fr sich spezielle Fhigkeiten und Fertigkeiten aufweisen kann , die als Gesamtes den Erfolg eines Unternehmens sicherstellen. Knig werden mehr Arbeitnehmer ber 50 Jahre in den Betrieben ar-beiten, der Anteil der Jungen geht zurck.20 Nr. 09 2. Mrz 2012Die WirtschaService Praxistipps fr UnternehmenWeitere InfosMag. Christian SailerWKV-SteuerserviceT 05522/305 Dw.291wko.at/vlbg -steuerserviceGeschsfhigkeit von MinderjhrigenAb welchem Alter darf ein Kind eigentlich Gesche abschlieen?Manunterscheidetzwischenun-mndigenundmndigenMin-derjhrigen. Unmndige Minder-jhrigesindPersonenzwischen siebenund14Jahren.Siesind beschrnktgeschsfhigund knnen altersbliche, geringfgi-ge Gesche des tglichen Lebens abschlieen wie etwa Sigkeiten oder Buntstie kaufen.Schwebend unwirksamSchlieenSieben-bis14-Jh-rigeohneZustimmungdesge-setzlichenVertreters,alsoeines Elternteils,einnichtaltersbli-ches Gesch ab, das sie zu etwas verpichtetwiebeispielsweise derAbschlusseinesJahresabos frMicky-Maus-Hee,istdie-sesschwebendunwirksamund nicht gnzlich nichtig. Das heit, eskanndurchdienachtrgliche Zustimmungdesgesetzlichen Vertretersgltigwerden.Bis diese Genehmigung erfolgt, kann der Vertragspartner nicht zurck-treten,istanseineErklrung oderseinAnbotgebunden,muss aberkeineLeistungerbringen. Er hat aber die Mglichkeit, vom gesetzlichenVertreter binnen an-gemessenerFristeineErklrung zu verlangen. uert der Vertreter sichnichtinnerhalbdieserFrist, gilt das Gesch als ungltig. Ab 14 Jahren Personenzwischen14und18 JahrensindmndigeMinderjh-rige.IhreGeschsfhigkeitist schonetwasgrer:Sieknnen sich vertraglich zu Dienstleistun-genverpichten,wiezuBabysit-terdiensten.Arbeitsvertrgefr Ferialjobs ab dem 15. Lebensjahr, Lehr- oder sonstige Ausbildungs-Weitere InfosMag. Sebastian KnallWKV-RechtsserviceT 05522/305 Dw.291E [email protected]/vlbg - rechtsserviceSchoko-Osterhasen drfen Siebenjhrige kaufen wie auch andere al-tersbliche, geringfgige Gesche des tglichen Lebens abschlieen.vertrgebedrfenallerdingsim-mer der Zustimmung des gesetz-lichen Vertreters.MndigeMinderjhrigekn-nen ber ihr eigenes Einkommen undberDinge,dieihnenzur freien Verfgung berlassen wer-den(Taschengeld),freiverfgen, sofernsienichtihreLebensbe-drfnissegefhrden,alsosich inSchuldenstrzen.Sieknnen sich etwa nicht fr einen Fhrer-scheinkurs einschreiben, wenn sie imMonat70EuroTaschengeld erhalten. Ein solcher Vertrag wre schwebend unwirksam. Auslndische Kennzeichen nur fr einen MonatKann ich mein Fahrzeug auch in einem anderen Land anmelden und so Kfz-Steuer und Normver-brauchsabgabe sparen?Verwendeteinsterreicherln-geralseinMonateinFahrzeug mitauslndischemKennzeichen, wird vermutet, dass das Fahrzeug einendauerndenStandortin sterreich hat.Dies bewirkt, dass das Fahrzeug auchinsterreichzumVerkehr zugelassen werden muss und alle ntigen Steuern zu bezahlen sind. WirdgegendieseEin-Monats-Fristverstoen,mussnebenei-nemVerwaltungsstrafverfahren gegen den Lenker auch der Halter desFahrzeugesmiteinemFi-nanzstrafverfahren rechnen, da er Kfz-Steuer und Normverbrauchs-abgabehinterzogenhat.Auch eineHinterziehungderUmsatz-steuer ist denkbar. Die Polizei ist verpichtet,derFinanzbehrde solche Flle zu melden.Auch Vertreter nichtDiefrherbestehendeDoppel-wohnsitzbescheinigungfrPer-sonen,diesowohlinsterreich als auch im Ausland einen ordent-lichenWohnsitzhaben,gibtes brigensseitJahrennichtmehr. Damit ist es fr sterreicherinnen undsterreichergenerellnicht mehrmglich,imInlandber lngereZeiteinFahrzeugmit auslndischemKennzeichenzu lenken und so Steuern zu sparen.AuchAngestellteoderVertre-ter,dieinsterreichTtigkeiten verrichten, bei denen sie ein Fahr-zeugmitauslndischenKenn-zeichenzurVerfgunggestellt bekommen, knnen legal nur ein Monat(inAusnahmefllenzwei Monate)dasauslndischeFahr-zeug fr ihre Arbeit verwenden. Service 21Nr. 09 2. Mrz 2012Die Wirtscha

VeranstaltungNaturnahes Gestalten von BetriebschenProgramm: f Begrung: Verena Lsser, WKV f Nutzen einer naturnahen Gestaltung von Flchen Chris-tiane Machold, Lan-desregierung, Abteilung Umweltschutz f Umsetzungsmglichkeiten fr Betriebe und Best Prac-tice Reto Locher, Stiung fr Natur und Wirtscha, CH f Praxismodell aus Vorarlberg Werner Abbrederis, Fa. GIKO f Naturnahe Gestaltung als Teil eines Umweltmanage-ments Gerda Schmid, ko-prot f Die Veranstaltung soll einen Einblick in die Thematik der naturnahen Gestaltung von Betriebschen gebenNutzen Sie die Mglichkeit, sich ber das groe Potenzi-al von naturnaher Gestaltung zu informieren:Anmeldung unter: wkv.at/events/naturnah Vorteil durch VielfaltNaturnahe Firmenareale haben den unterschiedlichsten Nutzen: f Visitenkarte: Image als erst-klassiges Unternehmen f Attraktives Arbeitsumfeld fr Mitarbeiter als mitentschei-dender Werbefaktor fr das Gewinnen von Fachkren f Gnstigere Anschaung und weniger Aufwand sowie Kos-ten bei der Pege der Flchen f Objektschutz vor Wind- und Wassererosion durch natur-nahe Flchen f Prventiver Hochwasser-schutz durch Versickerungs-chen u. v. m.Zeit: Mittwoch, 7. Mrz 2012, 16:00 17:30 UhrOrt: Wirtschaskammer Feldkirch, SitzungssaalWin-win durch naturnahe FirmenarealeEinenaturnaheGestaltungbe-deutetmglichstvielFlche unversiegeltzulassen,sprich WieseoderDachbegrnungen statt Beton sowie die Verwendung vonheimischenPanzenanstatt pegeintensiver Zierpanzen. Ho-hesPotentialhabenvorallem Betriebe,dieberentsprechende Freichen oder etwa Flachdcher verfgen.BiologischeVielfaltist jedoch kein bloes Umweltthema, sondern hat auch zahlreiche wirt-schaliche Vorteile:Beitrag zur Entschrfung der FlchenkonkurrenzBei einer Flchenkonkurrenz wie siebeispielsweiseimRheintal gegebenist,wirdeszunehmend schwieriger,Betriebschenzu gewinnen.ZuvieleFlchen-ansprchetreenaufeinander: Siedlungsraum, Wirtschasraum, Erholungsraum,Naturraum, RaumfrKatastrophenschutz usw.Sinnvollistesdaher,mit einzelnenFlchenmglichst mehrerenNutzungsansprchen gerechtzuwerden.EinBeispiel dafrist,aufBetriebschender NatureinwenigRaumzugeben anstatt weiteren ausschlielichen Naturraum auszuweisen, welcher keineandereArtderNutzung bzw.Verbauungzulsst.Auch die Vorarlberger Landesregierung schlgtinzwischendiesenWeg einundverlangtmittlerweilein manchenFlleneinenaturnahe GestaltungderzuknigenBe-triebschenalsVoraussetzung fr die Umwidmung von Grnzo-ne in Betriebsgebiete. Hochwasserschutz und KosteneinsparungenAberauchimlaufendenBetrieb entstehendurcheinenaturnahe Gestaltung Vorteile: Fr die Hoch-wasserentstehung ist insbesonde-re der direkte Oberchenabuss von Niederschlagswasser verant-wortlich.DaversiegelterBoden (Straen,Gebude,asphaltierter Parkplatz) kaum Wasser speichert, wird das gesamte berschusswas-ser auf schnellstem Weg direkt in die Kanle und Gewsser geleitet und verschr die Hochwassersi-tuation.GrnchenundGrn-dchersindnatrlicheWasser-speicher und knnen den Abuss vonNiederschlgenverringern und vor allem verzgern, was das Risiko eines Engpasses am Kanal unddamiteinesHochwassers entscheidendsenkenkann(bis zu 70%).EinenatrlicheVersickerung spart auch teure Abwassergebh-ren,dennjederKubikmeterAb-wasser, der nicht in die Kanalisati-on eingeleitet wird, senkt Kosten. ZuweiterenKostensenkungen fhrtauchderreduziertePe-geaufwand von heimischen Pan-zen und Blhwiesen.Naturnahe Firmenareale knnen auchzurLrmminderung,Lu-reinigungundzurEindmmung vonWindbeitragen.Diesals auchderkologischeAusgleich sowie eine gute Einbettung in die Umgebung sorgt fr einen enor-men Imagegewinn von naturnah gestaltetenBetriebeninder entlichkeit.SelbstBetriebs-anlagengenehmigungenknnen dadurchomalserleichtertwer-den.AberauchbeiKundenund Mitarbeiternkanneinattraktiv naturnah gestaltetes Firmenareal Eindruck schaen.Nutzen fr die UmweltNaturnaheFlchenbringenaber auch ganz klassischen Nutzen fr dieUmwelt:heimischePanzen schaenLebensraumfrheimi-scheTierartenundVerhindern den zunehmenden Rckgang von Biodiversitt,BcheundGrund-wasser werden durch eine natr-licheVersickerungmitWasser versorgtunddamitdasKleinkli-maverbessert.Landschaund Klima erfahren einen Nutzen und der Lebensraum fr Mensch, Tier und Panzen wird erweitert. AufgrunddieserWin-Win-Situa-tionfrWirtschaundUmwelt akzeptieren die meisten Umwelt-managementsystemeinzwischen auchdieSchaungvonGrn-chenalsUmweltmanahmeim Rahmen einer Zertizierung.22 Nr. 09 2. Mrz 2012Die WirtschaDasHohenemserUnternehmen, seitberzweiJahrzehntenam Markt,kenntseineKundenganz genau. Begonnen hat Anton Pfan-ner als Hndler von Arbeitsbeklei-dung das ist lngst anders. Weil sich Pfanner intensiv mit den Be-drfnissenderKundenauseinan-dersetzt, hat sich das Unternehmen lngst zum innovativen Hersteller vonArbeitsschutzbekleidungent-wickelt. Innovation ist dabei nicht nureinMarketing-Instrument. Die Entwicklungen wurden inter-nationalmitPreisenausgezeich-net.Dasgiltauchfrdiebislang aufwendigsteEntwicklungder revolutionre Arbeitshelm Protos integral,dervondenNutzern sehnschtig erwartet wird.Partner mit hchstem Know-howBis zur Produktion war es, so Pfan-ner, ein langer und teurer Weg. Nach derEntwicklungmusstenPatente gesichertwerden,dieWerkzeuge konntennurvonhochqualizier-ten Spezialisten hergestellt werden. GefundenhatdieFirmaPfanner diese in einem Vorarlberger Betrieb. DieExpertenvonWerkzeugbau LoackereinFamilienbetriebwie Pfanner haben die Hochprzision-teile hergestellt. Anton Pfanner: Wir brauchten einen absolut zuverlssi-gen Betrieb. Die Fa. Loacker konnte uns fachlich berzeugen. Aber auch sonst haben wir viele Gemeinsam-keitenentdeckt.BeiLoackersind wie bei uns bereits die Junioren im Unternehmenverantwortlichttig. Und das Engagement im Beruf ist so ausgeprgt wie bei uns.brigens: Die Helme werden von derFa.PfannerauchinVorarlberg endgefertigt. Weil wir auf hchste Qualitt wert legen, so Manuela Pfanner, die nun die Aufgabe hat, die Helme an den Kunden zu bringen. Mehr Informationen:www.pfanner-austria.atwww.werkzeugbau-loacker.atProtos integral: Der Countdown lu!Der Hohenemser Arbeitsschutz-Spezialist Pfanner hat mit dem Protos integral einen vllig neuen Arbeits-helm konzipiert. Nach der intensiven Entwicklungs-phase kommt der Helm jetzt auf den Markt. Schon vor dem oziellen Verkaufsstart ist die Nachfrage gro.

FirmennewsUnternehmenSehr gut besucht war die diesjhrige Messe Dach & Holz, die Anfang Februar in Stutt-gart stattfand. Forstner Maschinenbau aus Feldkirch nutzte diese Gelegenheit und prsentierte dem Fachpublikum aus ganz Europa interessante Lsungen zum exiblen Abwickeln und mage-nauen Zuschneiden der Bleche bis 2,0 mm direkt vom Coil. Geschsfhrer Renato Romagna und sein Verkaufsteam freuten sich ber das groe Interesse an den bewhrten Abcoil-, Lngs- und Querteilanlagen, die in keinem Spenglerbetrieb fehlen drfen.Starke Partner: Die Familienbetriebe Werkzeugbau Loacker und Pfanner Schutzbekleidung prsentieren Prsident Rein den neuen Helm.Micro- and Nanotech-nology in Schloss HofenMicro- und Nanotechnologie gewinnt zunehmende Bedeu-tung in der industriellen An-wendung. Im Herbst startet deshalb zum zweiten Mal das berufsbegleitende Masterpro-gramm MNT Micro- and Nano-technology der FH Vorarlberg/ Schloss Hofen. Das Masterpro-gramm wurde 2011 von 120 Personalchefs als die aussichts-reichste Aus- und Weiterbil-dung im Bereich Technik in sterreich bewertet. Der Lehr-gang wird berufsbegleitend angeboten und ndet in Block-veranstaltungen, vorwiegend in 14-tgigem Rhythmus statt. Detaillierte Informationen er-halten alle Interessierten bei einem Infoabend zum MNT am 13. Mrz 2012, um 17.30 Uhr an der FHV. i2b/Unternehmen 23Nr. 09 2. Mrz 2012Die WirtschaBundesminister Reinhold Mit-terlehner stattete vergangene Woche im Rahmen seines Vorarl-berg-Aufenthaltes gemeinsam mit Wirtschaskammer-Prsident Manfred Rein und Landesstatt-halter Karlheinz Rdisser dem Hchster Beschlgehersteller Blum einen oziellen Besuch ab. Im Mittelpunkt standen dabei die Themen Ausbildung sowie F&E-Aktivitten in Vorarlberg.Hoher Wirtschasbesuch bei Blumi2b steht fr ideas to business und isteineInitiativezurErstellung eines Unternehmenskonzeptes. Die regionaleUmsetzungerfolgtda-beidurchdieKooperationspartner WirtschaskammerVorarlberg, Land Vorarlberg, Vorarlberger Spar-kassen, Fachhochschule Vorarlberg sowie die Wirtschas-Standort Vor-arlberg Betriebsansiedlungs GmbH (WISTO).In-teressierten stehtdadurch eingroes Netzwerkzur Unterstt-zungbeider Businesspla-nungbzw. Unterneh-mensgrndung zur Verfgung. Das kostenlose Angebot umfasst Semi-nare,EinzelcoachingsundFeed-backsvonExperten,Netzwerkver-anstaltungen,dieMglichkeitzur TeilnahmeamWettbewerbsowie laufende Betreuung bei der Planung und Umsetzung Ihrer Geschsidee durch die Netzwerkpartner.Am21.Mrzgehtab18.30Uhr imWIFI Campus Dornbirn die Auf-taktveranstaltungDerWegindie SelbststndigkeitberdieBhne. Im Anschluss an den Auaktabend bekommenGrnderInnenunter anderemdieMglichkeit,anei-ner kostenlosen Seminarreihe rund umdasThemaBusinessplanund Selbststndigkeit teilzunehmen.Sicher grnden mit Businessplan

InfosAuaktabend- Der Weg in die SelbststndigkeitMi., 21.03.2012 um 18.30 Uhr. WIFI Campus Dornbirn f Impulsreferate f Netzwerkvorstellung f Prmierung f Erfahrungen eines JungunternehmersNhere Infos und Anmeldung: www.i2b-vorarlberg.atProl: Das Unternehmen wurde im Jahr 2011 von Eric Widerin gegrndet, der eine Bodenschutz-kappe fr Biertische- und bnke entwickelt hat. Die ge-niale Ecke schtzt vor Kratzern, Lrm (beim Verschieben der Tische und Bnke) und bei alten Biertischgarnituren auch vor Rostecken. BiTiKork gibt es in zwei Modell-Varianten fr gewerblichen und privaten Ge-brauch.Statement: BiTiKork wurde vom Grnderservice der Wirtschas-kammer Vorarlberg und deren Kooperationspartnern von der ersten Minute an uerst kom-petent untersttzt und beraten. Dies ermglichte einen rasanten Aufstieg und rasche Implementie-rung in den heimischen Mrkten. Die Teilnahme am i2b Wettbe-werb war sehr wichtig fr und der Gewinn des 3.Platzes eine Best-tigung der Idee und der Zusam-menarbeit aller Beteiligten.

3. Platz 2011Unternehmen BiTiKork e.U.Damit der Schritt in die Selbststndigkeit nicht zu einem ungewissen Abenteuer wird, ist eine grndliche Planung und Vorbereitung wichtig. Untersttzt werden Sie dabei von i2b Vorarlberg.Lustenau Marketing hat die Lustenauer Mittelschulen und Unternehmen zu einem Pilot-projekt zusammengebracht, das sich sehen lassen kann. Alle SchlerInnen der dritten Klassen Mittelschule in Lu-stenau haben die Mglichkeit, tolle Werkstcke in den Unter-nehmen herzustellen.26 Unternehmen, die insgesamt 150SchlerInnenaufnehmen, beteiligen sich an dieser Initia-tive, die von Mrz bis Juni 2012 stattndet. Die UnternehmerIn-nenhabenbeiderAuswahl derProjektegroeKreativitt bewiesen:vongeiestenDeko-kugelnbergeschweiteFeu-erkrbe bis hin zu Photovoltaik-Anlagen.Technischorientierte Betriebenehmenebensoteil wie Dienstleister, Gastronomen und Gewerbebetriebe.MittelschlerInnen erleben Berufe in Lustenauer Betrieben

Zukunft.LustLustenauer Betriebe bieten attraktive Ausbildungsmglichkeiten.24 Aktion Nr. 09 2. Mrz 2012Die WirtschaDie Zukun ist blau: Unter diesem MottondetdasImmobilienFo-rum West am 13. Mrz im Festspiel-haus Bregenz statt. Im Mittelpunkt stehenBlueBuildings,diealle AspektedesnachhaltigenBauens beinhalten: von der Herstellung der Materialien ber ezientes Facility ManagementbiszurWiederver-wertbarkeitnachBeendigungdes Lebenszyklus.Expertenbeantwor-ten auerdem die Frage wie Nach-haltigkeitundWirtschalichkeit bei Gebuden vereint werden kann.Entscheidungsgrundlage schaenDenSpagatzwischenkonomie undkologieinderBauwirt-schawirdMag.AndreasKarg, GeschsfhrerRhombergBau, errtern:DasZielderkobilanz ist die Schaung einer wahren Ent-scheidungsgrundlage:waskostet kologie und wann rechnet sie sich wirtschalich.Rhomberg berck-sichtigt dabei, welche Baustoe in einem Gebude verwendet werden und welche Auswirkungen das auf denPrimrenergieverbrauchhat. Wirbetrachtendamitauchden Verbrauch,bisdasGebudesteht. ParalleldazuwendenwireinBe-rechnungsmodell fr die Betriebs-kostenvonWartung,Erneuerung und auch Energieverbrauch an.Nachhaltigkeit und Im-mobilienbewertungEinblickeindieIntegrationvon NachhaltigkeitindieImmobili-enbewertung wird Mag. Klemens Leutgb,Geschsfhrerdes Forschungs-undBeratungsun-ternehmense7EnergieMarkt Analyse GmbH, beim Immobilien ForumWestgeben.BeiderIn-tegrationvonNachhaltigkeitin die Bewertungspraxis stehen wir erstamAnfang,sagtLeutgb. Derzeit wird nachhaltiges Bauen starkunterdemAspektderLe-benszykluskostendiskutiert,es gehtaberauchumdengestei-gertenWerteinernachhaltigen Immobilie.UmNachhaltigkeit besser abbilden zu knnen, wr-denkeineneuenBewertungs-verfahrenbentigt,erklrtder Experte.Immobilien Forum West

InformationImmobilien Forum WestDas Immobilien Forum West ndet am 13. Mrz 2012, 9 bis 17 Uhr im Kongress- und Festspielhaus Bregenz statt. Themenblock I beschigt sich mit Anforderungen an Blue Building, am Nachmittag stehen Nachhaltigkeit und Wirtschalichkeit bei Immobili-en im Fokus. Teilnahmegebhr: 250,00 Euro (exkl. USt.); Anmel-dung unter www.immoforum-west.at oder bei wiko unter T 05574 53333-0, E [email protected] kostet Nachhaltigkeit?Hochkartige Experten errtern am 13. Mrz 2012 im Festspiel- und Kongresshaus Bregenz die Vorteile von Blue Buildings und zeigen auf, wie Nachhaltigkeit und Wirt-schalichkeit bei Immobilien vereint werden knnen.Was kostet kologie und wann rechnet sie sich wirt-schalich?Mag. Andreas KargEs geht auch um den ge-steigerten Wert einer nachhaltigen Immobilie.Mag. Klemens LeutgbVorbild fr modernes, nachhaltiges Bauen und richtungweisend fr die zuknige Entwicklung der Baubranche: der erste LifeCycle Tower, der LCT ONE, wird in Dornbirn/Vorarlberg gebaut.designed by Hermann Kaufmann 25Nr. 09 2. Mrz 2012Die WirtschaExtra6 Seiten: Partner der GastronomieFotos: cafe-future.net, Stefan Liehwer/obauer.comNicht neu, aber radikaler als bislang umgesetzt: Der dnische Koch Rene Redzepi und die Brder Obauer in Werfen kochen kompromisslos mit dem, was die Region bietet und sind Vorreiter dieses Trends in der absoluten Topgastronomie.Regionalitt: Genuss ohne ReueKlugeGastwirtehabendiesen Trend natrlich bereits gelebt, als er noch gar kein Trend war. Eine ganze ReiheerstklassigerVorarlberger RestaurantssetzenseitJahren aufRegionalittmitErfolg:die VorarlbergerKche,diefrheroschwerimMagenlagistleicht, bekmmlichundausgezeichnet. Der Unterschied zum neuen inter-nationalen Gastrotrend ist der, dass die Protagonisten das Konzept auf die Spitze treiben. Der derzeit beste Koch der Welt (laut einem Restau-rantranking,dasallerelevanten Fhrerauswertet),ReneRedzepi, versteigtsichdazu,inseinem RestaurantNomanurskandina-vische Produkte zu verwenden. Die Brder Obauer, die seit Jahrzehnten zur sterreichischen Kochelite zh-len, machen den Trend indes nicht mit,sondernsindVorreiterinder Alpenrepublik.IhreNeuinterpre-tationenklassischerSalzkammer-gut-GerichteltsichberJahre nachvollziehen und sind Vorbild fr viele kreative Kche im Land.Regionalittistabernichtnurfr die absolute Spitze machbar in al-len Bereichen vom Takeaway-Lokal biszudenechtenWirtshusern sind potenzielle Verarbeiter regio-nalerProdukte.Frimmermehr GstespielenAuthentizittund NachhaltigkeitbeiderAuswahl derLebensmitteleinebeachtliche Rolle.NebeneinemTop-Service, einerperfektenGastlichkeitmit bestensausgebildetenMitarbei-tern ist Regionalitt der wichtigste Wettbewerbsfaktor. Der Fisch vom Bodensee,derBergkseausdem Bregenzerwald, die pfel aus dem Rheindelta oder das saige Fleisch vom Lndlekalb sind nur vier Bei-spiele fr das kulinarische Schlaraf-fenland Vorarlberg. Regionalitt ist einMarktmitstetigwachsendem Potenzial geworden und es kommt beidenGstenungewhnlichgut an.RegionaleProduktesindjedoch auchandieSaisongebunden.Die heimischeLandwirtschakann nichtstndigeinGesamt-Sorti-ment anbieten. Um ihr Bekenntnis zuregionalenProduktenzuver-deutlichen,setzeninVorarlberg bereits 100 Restaurants und Wirts-huseraufdasAMA-Gastrosiegel. SienutzendiesesInstrumentum ihrenGstenzuzeigen:Werbei uns einkehrt, kann sich tolle Grund-produkte in einer ausgezeichneten Qualitt erwarten.Waren es frher die Luxus-Lebensmitel wie Hummer, Kaviar und Trel, die eine Haubenkche zu dem machten, was Feinschmecker suchen, so ist es heute der kreative Umgang mit den Lebensmitteln, die in der unmittelbaren Umgebung produziert werden.26 Partner der Gastronomie Nr. 09 2. Mrz 2012Die WirtschaIm Bereich der Gastro - Zustellung istdasTirolerFamilienunter-nehmenseitJahrendieabsolute Nummer 1 im Westen und Sden sterreichs.Nichtzuletztwegen derkompromisslosenQualitts-politik und der starken Kundeno-rientierung. Wedl setzt in Vorarl-berg ganz auf seine Zustellschiene Interservice und trit damit den PulsderZeit.Kundenhabendie Mglichkeit,alleProdukteaus dem groen Sortiment zu whlen. Wedl ist seit Jahren als Feinkost-Spezialistbekannt.Dasganze JahrstehteinereicheAuswahl annationalenundinternationa-lenDelikatessenzurVerfgung. Dabeiwirdaberauchgroer Wertaufnachhaltigproduzierte Lebensmittel(z.B.Bio,Fairtrade oderCOfreundlichhergestellte undgehandelteProdukte)ge-legt.FischundMeeresfrchte werdendurchdieWedlLogistik binnen24Stundenfangfrisch aus Frankreich geliefert. Feinstes Steakeisch aus Argentinien und den USA ergnzen das heimische Fleischangebot.TrotzallerIn-ternationalittwirdauchdieRe-gionalittgrogeschrieben.Die Zusammenarbeit mit heimischen undregionalenProduzentenist eine von Wedl stets gelebte Nach-haltigkeitsphilosophie. Zu erlesener Kche gehren der passendeWeinundedleBrnde. DieWedl-Sommeliersunddie Auendienstmitarbeiterberaten gerne, ob am Telefon oder persn-lich, sie verfgen ber ein exzel-lentesFachwissenundberein Sortiment von 700 ausgesuchten Weinen aus der ganzen Welt. Was wredasbesteEssenohneden abschlieenden Espresso. Mit den EigenmarkenTestaRossaca, Walzertraum,WedlKaesowie BristotundRed&BlackCoee deckt das Handelshaus Wedl alle QualittenundGeschmacksrich-tungen ab und bietet fr jeden Ma-schinentypundEinsatzwunsch das richtige Kaeeprodukt.EinkaufenkannmanbeiWedl nebendembewhrtenTelefon-verkaufnunauchrundumdie Uhr der neue Online-Shop Wedl 24/7 macht es mglich. Unabhn-gigvonnungs-oderBrozei-ten einzukaufen ist gerade fr die vielbeschigtenHoteliersund GastronomeneinechterZeitge-winn und minimiert den eigenen logistischen Aufwand. www.wedl.comTiroler Lebensmittelspezialist Wedl punktet in der Vorarlberger Gastronomie & HotellerieBei jedem Wetter fr unsere Kunden im Einsatz! Partner der Gastronomie 27Nr. 09 2. Mrz 2012Die WirtschaFrdenGastbeginntdasbe-sondereErlebnisbereitsbeim Betreten der Lobby. Aufrichtige Gastfreundschaft,ausgezeich-nete Servicequalitt, hochwerti-ge Produkte und solide Ausstat-tungensindVoraussetzungen frdenErfolginderGastro-nomie.EinbesonderesAugenmerk wirddabeinebenderKulinarik natrlichauchaufdieEinrich-tungdesRestaurantsgelegt. DasMobiliarprgtdabeiganz wesentlich das Ambiente. L&Hhatber50JahreEr-fahrunginderProduktionvon Tischen,SthlenundBnken aus Massivholz. Objekttaugliche, erstklassigeVerarbeitunghoch-wertiger Rohstoe in Verbindung mitmodernem,klarenDesign dafr steht das Unternehmen mit Sitz in Hchst.Besonderer Sitzkomfort durch Mikrotaschenfedern,entspann-tesSitzendurchArmlehnen, ergonomischgeformteRcken-lehnen, unter Dampf gebogenes HolzfrElastizittundStabi-litt,sindnureinigeBesonder-heiten, die ein Produkt von L&H ausmachen. L&HbietetArbeitspltzefr 25 Mitarbeiter/innen und sichert somitderenEinkommenund Lebensstandard.Alsregionaler Arbeitgebersindwirunsder Verantwortung bewusst, die Res-sourcen unserer Umwelt zu scho-nen,Arbeitspltze fr heimische Familien zu sichern und als Ver-treterfrdieRegionVorarlberg zu stehen. Wir bilden auch Lehr-linge aus, um den Nachwuchs in der Branche zu frdern.Selbstverstndlich gibt es L&H Tische,SthleundBnkeaus MassivholzauchfrdenEnd-verbraucher.BesuchenSieuns imSchaurauminHchst,auf www.stuhl.atoderfragenSie bei Ihrem Tischler und im guten Fachhandel.Hochwertige Produkte und solide Ausstattung f L&H bietet eine 100%ige Fertigungstiefe in Hchst am Bodensee (A) f Seit 1. Mrz 2011 Tochterun-ternehmen L&H Schweiz AG f Produktpalette: Sthle, Bn-ke und Tische in Massivholz f Hchste Qualitt mit edlen Materialien in sorgfltigster Verarbeitung

Factsblu-thu Re-staurant in Bludesch-ThringenSeerestaurant in BregenzEzient sauberDie Metzler Textilservice GmbH hat 2008 in Hohenems eine neue, moderneGrowschereiaufge-baut.NebendeneigenenTextil-reinigungslialenwirdhiervor allemdafrgesorgt,dasskleine und groe Vorarlberger Unterneh-meninHotelundGastgewerbe, IndustrieundHandwerkstets ber saubere Arbeitskleidung und Haustextilien verfgen. Lokal verankerte Flexibilitt Im Bumler Park in Hohenems fand die Metzler GmbH einen geo-graphisch idealen Standort. EinSchwerpunktdesgrten VorarlbergerTextilpegebetrie-besliegtimumfassendenund sehrexiblenServicefrUnter-nehmen im Lndle:SomitknnenHotelsBettw-sche,Tischwsche,Arbeitsklei-dung fr Kche und Service sowie auch die Trockenwsche wie Vor-hnge, Fllungen und Kissen bei unszurReinigungoderWsche abgeben.Berufsbekleidung fr Gewerbe und HandwerkModerne, individuell an den Be-triebangepassteArbeitskleidung liegt im Trend. Diesen Wnschen derFirmenknnenAnbietervon Leasingwscheonichtgerecht werden.Wirholenundwaschen die Berufsbekleidung von zahlrei-chen Kunden. Komplettanbieter MetzlerUmdenTourismusbetrieben dengewnschtenKomplett-Ser-viceanzubieten,wurdeauchfr denBereichOberbekleidungdie modernsteamMarktverfgbare Bgeltechnik angeschat. BeiderZeltwahlsollteniemand einenKompromisseingehen, dennbeidieserEntscheidung sindWirtschalichkeit,Funktio-nalitt,Komfort,Sicherheitund Technik gefragt.DieZeltevonRohnerZeltver-leihwerdendiesenAnforderun-genrundumgerecht.Darber hinaus berzeugen sie durch De-sign, Preis und Service. Ein breites Angebotvomalltagstauglichen Partyzeltbiszumdoppelstcki-genLuxustempelgengtallen Ansprchen.Auchmiteinem groen Sortiment an Mietmbeln und Zubehr kann das Team von Rohner Zeltverleih behilich sein.BeiRohnerwerdennichtnur Zelte gebaut, sondern ganz spezi-elleKundenwnscheerfllt.Das Unternehmen sieht sein Handwerk als Dienstleistung am Kunden und verstehtsichnichtnuraufdie Ausfhrunganspruchsvollerund hochwertigerArbeitenausdem klassischenSchlosserei-Bereich. InsbesonderediePlanungund Realisierungvonindividuellen, nicht alltglichen Konstruktionen undInstallationenbeweisendie hoheKompetenzundQualizie-rungderRohner-Mitarbeiter,so-wie den Anspruch, jedem Kunden eineperfekte,mageschneiderte Lsung anbieten zu knnen.3/4-Bogenzelt von Rohner.Professionelle Textilpege Ein passendes Zelt fr jeden AnlassGarten und ObjektmbelFlachstahl-, Stahlrohr-, Alu-, Edelstahl-, Rattan-Sthle, Liegen, Schirme...07258 21208 [email protected] vielen Jahrzehnten steht in sterreich die Marke Elefant fr besonders robuste, elefantensichere Mbel. Die ersten Modelle wurden schon in den spten 30er Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelt und einige dieser Klassiker haben die Geschichte bis heuteberdauertundsindinzwischentausendfachbewhrt. Neben Standardvarianten ermglichen wir bei vielen Produkten individuelleAusfhrungenundOberchen.Weiterserhalten Sie nach Jahrzehnten noch Ersatzteile, um eine mglichst lange undnachhaltigeWertschpfungzugewhren.Mitlangjhriger Erfahrung, einer soliden Verarbeitung und dem Einsatz von aus-gewhlten Rohstoen sind wir stndig bestrebt, eine breite Pro-duktpalette an qualitativ hochwertigen Mbeln zu bieten. Gerne begleiten wir Sie auch heuer wieder bei Ihren Start in eine erfolgreiche Auengastronomie. Ihr ELEFANT Mbel Team. www.elefant-moebel.at

ELEFANT Mbel 28 Partner der Gastronomie Nr. 09 2. Mrz 2012Die Wirtscha Partner der Gastronomie 29Nr. 09 2. Mrz 2012Die WirtschaDas gilt nicht nur, wenn es dar-um geht, die Qualitt der Dienst-leistung zu steigern und dadurch dieUmsatzzahlenzuerhhen. Vielmehrbeziehtsichdasauch aufdengesamtenadministrati-ven Bereich eines Unternehmens undganzbesondersaufdie Mitarbeiterpolitik. EinguterGeschstagbe-ginnt mit einer soliden Budget-grundlageundmitfrhlichen, motiviertenMitarbeitern.Bei-des,sowohleinfachgerecht erstelltesBudgetalsauchein gutes Betriebsklima, bertragen sich automatisch auf Ihre Gste. Die Zufriedenheit steigt. DiehgcGroupiststerreich-weitIhrPartnerfrtourismus-optimierte Prozesslsungen. hgc optimiert, und das schon seit fast zwei Jahrzehnten!WirstrukturierenIhreMitar-beiterverwaltung und optimieren diedamitzusammenhngen