-B--1S 2/1 2.90- 2,2

Dienstanweisung über

Brandschutz, Feueralarm und Räumung für das Dienstgebäude Garstedter Weg 13

(DA „Brandschutz")

TeilA

Merkblatt

Teil B

1 Allgemeines 2 Personen mit besonderen Aufgaben

2 1 Führungskräfte 3 Brandverhütung 4 Verhalten im Brandfall 5 Feuermeldung 6 Räumung

6.1 Anordnung 6.2 Ausführung 6. 3 Überwachung/KontrolleNollzugsmeldung

7 Schlussbestimmungen

Teil C

1 Zuerst informierte Führungskraft bzw. Stellvertretung 2 Führungskräfte bzw. Stellvertretung 3 Fachkraft für Arbeitssicherheit 4 Hausmeister 5 Gebäudesachbearbeiterin I Gebäudesachbearbeiter 6 Evakuierungsbeauftragte 7 Begleitpersonen

Inkraftsetzung

Teil A

Brände verhüten

Feuer und offenes Licht verboten

V erhalten im Brandfall Ruhe bewahren

Brand melden

In Sicherheit bringen

Löschversuch unternehmen

Notrnf :

0112 Vorgesetzte /r

WER meldet? W A S ist passiert? W 0 ist es passiert?

~Ti... aufRückfragen

Gefährdete Personen warnen Türen schließen Gekennzeiclmeten Fluchtwegen folgen - gebückt gehen Hilflose mit.nehmen Keinen Aufzug benutzen Auf Anweisungen achten

Feuerlöscher benutzen

Teil B

B 1 Allgemeines

Diese Dienstanweisung regelt den organisatorischen Ablauf von Brandschutz­maßnahmen. Sie gibt Hinweise auf Brandverhütungsmaßnahmen und auf das Verhalten im Brandfall sowie bei Räumung. Ein zusammenfassendes Merkblatt (Teil A) finden Sie am Anfang dieser Dienstanweisung.

Zur Durchführung und Kontrolle einer Räumung ist das Gebäude in Räumungsblöcke aufgeteilt. Der Räumungsplan ist als Anlage 1 beigefügt.

Für die zugewiesenen Aufgaben der einzelnen Dienststellen sind die entsprechenden Maßnahmen unmittelbar nach Verteilung dieser Dienstanwei­sung zu treffen.

Personen, denen von den einzelnen Dienststellen Aufgaben zugewiesen wurden (Evakuierung Behinderter gemäß Pkt. 8 6.2 und Evakuierungs­beauftragte gemäß Pkt. 8 6.3) müssen IS 3 -Fachkraft für Arbeitssicherheit­(FAS) namentlich benannt werden. Änderungen in diesem Personenkreis sowie Änderungen bei den feuergefährdeten Räumen (Pkt. 8 3 Ziff. 3 und Anlage 2) sind IS 3 (FAS) unverzüglich schriftlich mitzuteilen.

B 2 Personen mit besonderen Aufgaben

8 2.1 Führungskräfte

Die Führungskräfte benachrichtigen unverzüglich telefonisch alle zur Einleitung der Maßnahmen notwendigen Personen (andere Führungskräfte, Hausmeister, Pförtner, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die zuständige Gebäudesachbearbeiterin I den zuständigen Gebäudesachbearbeiter). .

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B 3 Brandverhütung

1. Alle Bediensteten haben sich so zu verhalten, dass die Entstehung von Bränden vermieden wird.

2. Beim Umgang mit offenem Feuer (Streichhölzer, Feuerzeug, u.ä.) ist die nötige Sorgfalt zu wahren.

3. In besonders brandgefährdeten Bereichen sind der Umgang mit Feuer und offenem Licht verboten. Die Räume sind mit der entsprechenden Sicherheitskennung zu versehen.

Die Räume werden durch IS 3 bestimmt, schriftlich festgehalten und sind dieser Dienstanweisung als Anlage 2 beigefügt. Die Hausverwaltung kennzeichnet die festgelegten Bereiche.

4. Jedwede elektrische Dekoration, insbesondere Lichterketten, sind untersagt.

5. Elektrische Anschlussleitungen dürfen nicht im direkten Kontakt über Heizkörper oder Heizungsrohre geführt werden.

6. Wasserkocher und Kaffeemaschinen sind auf nicht-brennbare, gering .wärmeleitende Untergründe zu stellen (z.B. Fensterbank oder auf eine Kachel, wenn das Gerät auf Tischen, Aktenböcken, Schränken o.ä. steht).

7. Die Ausgangsbereiche, Flure und Treppenhäuser (Flucht- und Rettungswege) sind von Gegenständen jeglicher Art freizuhalten. Die Dezernenten sind jeweils für ihren Geschäftsbereich für die Einhaltung verantwortlich.

8. Alle Feuerschutz- und Rauchabschlusstüren sind geschlossen zu halten, insbesondere die Türen zu den Treppenhäusern. Das Informations­schreiben der Fachkraft für Arbeitssicherheit und des Dezernenten „Steuerung und Service" ist als Anlage 3 beigefügt.

9. Jedes Dienstzimmer ist mit dem Informationsschild (Anlage 4) an gut sichtbarer Stelle auszustatten.

10. Die Bediensteten haben sich über Fluchtwege, vorhandene Feuerlösch­einrichtungen und Handfeuerlöscher zu informieren.

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B 4 Verhalten im Brandfall

Grundsatz:

Rettung von Menschenleben und Eigenrettung geht vor Brandbekämpfung.

• Ruhe bewahren, unüberlegtes Handeln kann zu Panikverhalten führen. • Brand melden (Feuerwehr 0112, Führungskraft App. ) • Gefährdete Personen warnen • Fenster und Türen sofort schließen, nicht verschließen • Gegebenenfalls Löschversuch unternehmen • Das Gebäude über die nächstgelegenen, gekennzeichneten Fluchtwege

verlassen. • Hilflose und ortsfremde Personen mitnehmen. • Den Aufzug nicht benutzen. • Anweisungen folgen.

B 5 Feuermeldung

Im Brandfall sind unverzüglich möglichst per Diensttelefon (nicht per Handy) zu benachrichtigen:

1. die Feuerwehr über Notruf 0112 2. die Vorgesetzte I der Vorgesetzte bzw. dessen Stellvertretung App.

Die Meldung über den Brand muss enthalten:

• Name und Telefonnummer des Anrufers • Lage I Ort und Umfang der Brandstelle

(Gebäude, Zimmer, Stockwerk, was brennt~ Mülleimer, Kopierer .. . ?)

• Hinweis, ob Menschenleben in Gefahr sind • Warten auf Rückfragen

B 6 Räumung

B 6.1 Anordnung

Sobald ein (möglicher) Brandherd festgestellt wurde, ist das Gebäude voll­ständig zu räumen. Die Räumungsaufforderung erfolgt durch die Vorgesetzte I den vorgesetzten.

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B 6.2 Ausführung

Die Bediensteten haben der Räumungsanordnung unverzüglich zu folgen. Das Gebäude wird über die gekennzeichneten Fluchtwege verlassen. Der Sammelplatz ist das Marktgelände des Tibargs. Hilflose und ortsfremde Personen sind mitzunehmen. Der Aufzug darf nicht benutzt werden. Bei versperrten Fluchtwegen muss sich an der nächsten Gebäudeöffnung bemerkbar gemacht werden.

Behinderte, die von der Räumungsaufforderung betroffen sind, werden von 2 Begleitpersonen auf den Sammelplatz geleitet. Die Begleitpersonen sind IS 3 (FAS) namentlich zu benennen (siehe Pkt. B 1 ).

Nach der Räumung muss zum Gebäude ein ausreichender Sicherheits­abstand (herabfallendes Brandgut, Trümmer) eingehalten werden. Die Rettungswege für Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei sind freizuhalten.

B 6.3 Überwachung I Kontrolle I Vollzugsmeldung

Die in Anlage 1 festgeschriebenen Dienststellen haben Evakuierungs­beauftragte (2 Personen) zu benennen, die im Räumungsfall die jeweiligen Arbeitsbereiche einschließlich der Toiletten (Personaltoiletten und öffentliche Toiletten). Teeküchen. Funktionsräume sowie der Fraktionszimmer auf eine erfolgte Räumung hin überprüfen. Das Ergebnis in den Räumungsblöcken (Räumung erfolgreich oder nicht) ist der Feuerwehr durch die Evakuierungsbeauftragten persönlich zu übermitteln. Die jeweilige Führungskraft bzw. die Stellvertretung ist einer der Evakuie­rungsbeauftragten. Die I der andere Evakuierungsbeauftragte ist IS 3 (FAS) namentlich zu benennen (siehe Pkt. B 1 ).

Die Evakuierungsbeauftragten tragen gelbe Westen mit der Aufschrift des von ihnen zu kontrollierenden Bereiches, z.B.: „EG".

B 7 Schlussbestimmungen

Die Fachamts- I Abteilungsleiter haben z.B. im Rahmen von Dienst­besprechungen die Mitarbeiter zum Thema „Brandschutz" mindestens 1 x jährlich zu unterweisen. Darüber hinaus ist diese Dienstanweisung allen Bediensteten jährlich durch Umlauf und Handzeichen zur Kenntnis zu geben.

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Teil C

C 1 Zuerst informierte Führungskraft bzw. Stellvertretung

Die zuerst informierte Führungskraft benachrichtigt sofort telefonisch die nachstehenden Personen und führt ein Zeitprotokoll über die Benachrichtigung gemäß Anlage 5.

4. Gebäudemanagement- =------------

C 2 Führungskräfte bzw. Stellvertretung

Die Führungskräfte informieren ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ordnen die Räumung an.

- nformiert zusätzlich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des PSP

C 3 Fachkraft für Arbeitssicherheit

IS 3 (FAS) bestimmt die Arbeitsbereiche nach Pkt. B 3 Ziff. 3 der Dienstanweisung ..

C 4 Hausmeister

Nach der Alarmierung begibt sich der Hausmeister zur Einsatzleitstelle der Feuerwehr.

C 5 Gebäudesachbearbeiterin I Gebäudesachbearbeiter

Nach der Alarmierung begibt sich die I der Gebäudesachbearbeiterin / Gebäudesachbearbeiter zum Dienstgebäude und dort zur Einsatzleitstelle der Feuerwehr.

8

C 6 Evakuierungsbeauftragte

Die Evakuierungsbeauftragten tragen gelbe Westen mit der Aufschrift des Stockwerkes, für das sie zuständig sind. Z.B.: „EG"

Im Räumungsfall haben sie die jeweiligen Arbeitsbereiche einschließlich der Toiletten (Personaltoiletten und öffentliche Toiletten), Teeküchen, Funktions­räume sowie Fraktionszimmer auf eine erfolgte Räumung hin zu überprüfen.

Das Ergebnis in den Räumungsblöcken (Räumung erfolgreich oder nicht) ist der Einsatzleitstelle der FW durch die Evakuierungsbeauftragten persönlich zu übermitteln Es ist ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass es sich nur um die Meldung für einen Teilbereich des Gebäudes handelt.

C 7 Begleitpersonen

Jeweils 2 Begleitpersonen begeben sich mit behinderten Kolleginnen und Kollege, die von der Räumungsaufforderung betroffen sind, zum Sammelplatz.

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Inkraftsetzung

Die Dienstanweisung tritt nach Bekanntmachung bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Dienstgebäudes Garstedte~ Weg 13 mit sofortiger Wirkung in Kraft.

;1{t11p ,44 ~ Hamburg, den , ........ ......... ..... .

Anhang

Ar:ilage 1 : Räumungsblöcke Gebäude Garstedter Weg 13

Anlage 2 : Feuergefährdete Räume

Anlage 3 : Schreiben von

Anlage 4 : Alarmplan Brandfall

Anlage 5 : Zeitprotokoll

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Anlage 1

Räumungsblöcke Gebäude Garstedter Weg 13

Räumungsblock Zuständige Dienststelle

einschließlich - aller Toilettenräume - Teeküchen - Funktionsräume

2. 0G SDZ2

1. OG JA 2

EG vs J

ein ·chHcßlich - Räumlichkeiten GA 213 - Kasse

- Saal - Fraktionszimmer

Räumlichkeiten PSP . SDZ2

BeSc

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Anlage 2

Besonders feuergefährdete Räume nach Pkt. B 3 Ziff 3 der Dienstanweisung Brandschutz sind Räume mit hoher Brandlast und /oder leicht entzündlichen Gegenständen.

In diesen Räumen ist der Umgang mit offenem Feuer verboten! Sie sind an der Tür gekennzeichnet durch folgenden Hinweis:

Zu diesen Räumen zählen z.B . Archive, Papierlager und ähnliche Räume, Räume mit größeren technischen Geräten wie Kopierern, Druckmaschinen, Vorführtechnik, luK-Technik etc. und Putzmittel- und Chemikalienräume, sofern die dort befindlichen Reinigungsmittel oder Chemikalien leicht entzündlich oder brennbar sind (siehe Etikett: alte Kennzeichnung

~ , [i] oder neue Kennzeichnung ~ , ~ )

Räume im Einzelnen:

Alle Teeküchen und alle Putzmittelräume

Keller: der gesamte Keller (aufgrund der zahlreichen Akten-, Müll- und Technikräume)

EG: 7

1. OG: 109, 110, 129, 130

2. OG: 207

·Sollten Mitarbeiterlnnen Räume kennen, die hier nicht aufgeführt sind, für die aber eine oder mehrere der o.g. Kriterien zutreffen, müssen sie diese Räume bei IS 30 (F AS) melden, damit die Zimmer in diese Anlage aufgenommen werden können. Gemeldet werden muss auch, wenn einer der oben aufgeführten Räume durch Nutzungsän­derung nicht mehr die besagten Merkmale erfüllt.

12

i\rhrit-.'iid1el'lll'il -w it' Jl lll dll'l l "' it !

lfamhurg, August 2013

An illle Be~chfütigten des Gebüudcs „Gnrstccllcr Weg 13"

ßetrcff: Rtiuch- und füi"lnd'\rh11t1t11r<>n

Sehr ccehrte Diln'en und Herren.

Riluth- und BrL1ncl'\c:hut1türen erfullen eine (lel>em)wichtige Funktion.

Kommt es zu einem Brnnd, so br ertqn 'itth 1 lnrnrnen und ll;iuch immer weiter aus. Die Ausbreitung der H<>rnmen dauer l dnl1ei r ~lativ lange. J\be1 besonders Bereiche mit 1 echnik, die für die Rcttunr.

11ncl dit• Flucht wirhtig c;ind (t.R. H.111ptstronwersorgung) oder Schächte, die durch das gesamte

Gehiiude führen, rnussCll moglit.hsl 1.u1ge VUI uen rla111rnen gesLhüttt werden . Üdlll dienen u.a.

Brnndschutzturen. Sie sind entsprechend gekennzeichnet.

nir. Hauchmisbreitung erfolgt sehr schnell, bereits ndth wenigen Minuten ist das p,esamte Geh1111cie vollro1 girtig1'1 R.111rhg.-i~P, die Flucht· und Rettungswl!ge <1uf Gruntl fehlender <iirht und nolwendip,er Aternluft n~hew 11npi1S~ie1b:i„ rn.1che11. Bei einem Brand sind 80% der Toten untl V1?rletlle11 .mf d1l' H,111chc11twicklung zur i1ck Lll fuhrt!n. Ri1uthschutzturen verzögern die Ausbreitung des Rauch<!s Wl'!Scntl1ch. Bei den Flurturcn hand1·1l ros \id1 z.ß. um R.1uchschutzturen.

Brnnd- und Riluchschutztürc11 trngen Cll~o erheblich 1urn Schutz Ihrer Gesundheit und Ihres Lebens bei. Sie konnen ihre Schutztunktion jcduch nur d.:11111 P.r fulle11, wenn sie un Uranelfall geschlossen sind.

D;1hcr sind sie mit einem ;:iutom;itischen oder e111ern rauchrneldergesteuerten l 1irsrhlieRer ;iuc;ge-

1 listet.

Gcm.iß „Uiensl;-inweic;ung Rr :indc;rhut1" s1ncl Sie cl;i1u verpflichtet, dlle Brandsrhut1ti.Jrcn p,~schlossen 111 h.1ltc11 bzw. zu gcw<Jhrleisten, clac;s inl ßrrmuf;ill der rauchmeldergesteuerte Türschließer dl~ Tur

schltcßcn kann. Maclwn Sie es jedoch Juch, um Gesundheit und Leben zu schützen f

f11r fr,lg1·11 stehen wir Ihnen gern tur Ver fup,unc.

13

Anlage 4

Verba en im Brandfall Ruhe bewahren

1. Brand melden

2. In Sicherheit bringen

3. Löschversuch unternehmen

- Feuerwehr über Notruf 0112 alarmieren

- Vorgesetze In alarmieren

- Gefährdete Personen mitnehmen / warnen

- Fenster und Türen schließen - Gekennzeichneten Flucht-

wegen folgen - Den Aufzug nicht benutzen

- Feuerlöscher benutzen

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Zeitprotokoll über die Benachrichtigung der Funktionsträger nach Pkt. C 1 der Dienstanweisung Brandschutz

Eingang der Meldung von um ~~~a-111-.: ----

Uhr

Lage der Brandstelle/Schadensort

Benachrichtigungen:

• Tel.: • um

- Te- um

- Tel.: - um

- Tel.- um

Hausmeister Tel.- ~

Pförtner Tel. um

Gebäudemanagement Tel.: - um -----

Därwn Name - -

Anlage 5

Uhr

Uhr

Uhr

Uhr

u• Uhr

Uhr

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