Digitale Lernumgebungen schaffen...Portfolio, welches Studierende sukzessive und in Kleingruppen à...

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Gemeinsames Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL16061 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei den Autorinnen und Autoren. Ansprechperson Digitale Lernumgebungen schaffen Qualifizierung für ein theoriebasiertes, medienkompetentes Vermittlungshandeln Fachliche Kompetenzen - Mehrsprachigkeit als Bedingung und Ziel der Vermittlung begründen - methodisch-didaktische Verfahren der Sprachenförderung und -bildung lernerorientiert einsetzen - entsprechende Modelle des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache zielgruppengerecht auswählen Kurzbeschreibung In der Grundlagenvorlesung Theorien, Konzepte und Rahmenbegriffe der Vermittlung des berufsqualifizierenden Zertifikatsprogramms Zusatzqualifikation Interkulturalität und Mehrsprachigkeit / Deutsch als Fremd- und Zweit- sprache (ZIMD) lernen Studierende Zusammenhänge zwischen Sprache(n), Wissen und Kultur(en) zu beschreiben sowie Vermittlungsprozesse in heterogenen Lerngruppen auf Interkulturalität und Mehrsprachigkeit auszurichten. Seit dem Wintersemester 17/18 erstellen wir digitale Lernangebote, um Zugänge zu Wissen a) zeitlich und räumlich flexibel und b) für alle Lernertypen ansprechend zu gestalten. Die Ergebnissicherung erfolgt über c) ein E- Portfolio, welches Studierende sukzessive und in Kleingruppen à vier Personen im Laufe der Veranstaltung bearbeiten. Überfachliche Kompetenzen Studierende können - Wissen diskursiv erarbeiten - Analysekompetenzen in konkreten Handlungsfeldern entwickeln - medienkompetent arbeiten - ihre Teamfähigkeit stärken - Kritikfähigkeit erlernen und kritisches Denken üben Kollaboratives Lernen Präsenzveranstaltung Selbststudium Content Pool Videoannotationen in Gruppen Vorlesung Die Präsenzveranstaltung dient neben der Vermittlung fachwissenschaftlicher Inhalte ebenso als integratives Bindeglied zusätzlicher Formen des Zugangs zu Wissen, die im Rahmen des Selbststudiums sowohl anhand Lektüre, Lernvideos, Interviews sowie themenspezifischer Lernmodule als auch durch diskursive in Kleingruppen organisierte Wissenserarbeitung in der Lernumgebung angelegt sind. Die drei miteinander verwobenen und sich ergänzenden Zugänge zeichnen sich durch alternierende Aufgabentypen aus. Prof. Dr. Andrea Bogner Interkulturalität und Mehrsprachigkeit Käte-Hamburger-Weg 6, Raum 0.109 [email protected] Jens Steckler, M.A. Wissenschaftlicher Mitarbeiter für E-Learning Käte-Hamburger-Weg 6, Raum 0.103 [email protected] Gastbeiträge im Projekt Internationalisierung der Curricula Lektüre in Stud.IP en

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Gemeinsames Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der LehreDieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 01PL16061 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt liegt bei den Autorinnen und Autoren.

Ansprechperson

Digitale Lernumgebungen schaffenQualifizierung für ein theoriebasiertes, medienkompetentes Vermittlungshandeln

Fachliche Kompetenzen- Mehrsprachigkeit als Bedingung und Ziel

der Vermittlung begründen- methodisch-didaktische Verfahren der

Sprachenförderung und -bildung lernerorientiert einsetzen

- entsprechende Modelle des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache zielgruppengerecht auswählen

KurzbeschreibungIn der Grundlagenvorlesung Theorien, Konzepte und Rahmenbegriffe der Vermittlung des berufsqualifizierendenZertifikatsprogramms Zusatzqualifikation Interkulturalität und Mehrsprachigkeit / Deutsch als Fremd- und Zweit-sprache (ZIMD) lernen Studierende Zusammenhänge zwischen Sprache(n), Wissen und Kultur(en) zu beschreibensowie Vermittlungsprozesse in heterogenen Lerngruppen auf Interkulturalität und Mehrsprachigkeit auszurichten.Seit dem Wintersemester 17/18 erstellen wir digitale Lernangebote, um Zugänge zu Wissen a) zeitlich undräumlich flexibel und b) für alle Lernertypen ansprechend zu gestalten. Die Ergebnissicherung erfolgt über c) ein E-Portfolio, welches Studierende sukzessive und in Kleingruppen à vier Personen im Laufe der Veranstaltungbearbeiten.

Überfachliche KompetenzenStudierende können- Wissen diskursiv erarbeiten- Analysekompetenzen in konkreten

Handlungsfeldern entwickeln- medienkompetent arbeiten- ihre Teamfähigkeit stärken- Kritikfähigkeit erlernen und kritisches

Denken üben

KollaborativesLernen

Präsenzveranstaltung

Selbststudium

Content Pool Videoannotationen in GruppenVorlesung

Die Präsenzveranstaltung dient neben der Vermittlung fachwissenschaftlicher Inhalte ebenso als integratives Bindeglied zusätzlicherFormen des Zugangs zu Wissen, die im Rahmen des Selbststudiums sowohl anhand Lektüre, Lernvideos, Interviews sowiethemenspezifischer Lernmodule als auch durch diskursive in Kleingruppen organisierte Wissenserarbeitung in der Lernumgebungangelegt sind. Die drei miteinander verwobenen und sich ergänzenden Zugänge zeichnen sich durch alternierende Aufgabentypen aus.

Prof. Dr. Andrea BognerInterkulturalität und Mehrsprachigkeit Käte-Hamburger-Weg 6, Raum [email protected]

Jens Steckler, M.A.Wissenschaftlicher Mitarbeiter für E-LearningKäte-Hamburger-Weg 6, Raum [email protected]

Gastbeiträge im ProjektInternationalisierung der Curricula

Lektüre in Stud.IP

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