Leseprobe - managerSeminareEinzelarbeit, Kleingruppen- und Ple- numsarbeit, Lernpartnertransfer und...

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Tanja Frei Stärken stärken Online laden oder USB-Stick Digitales Konzept mit Trainer-Einzellizenz. Online oder auf Datenstick. Enthält 80 PPTs, Trainerleitfaden, Trainingsdesign, 14 Handouts, 14 Infos, 5 Impulse, 2 Filme, 1 Audiocast, Online-Ressourcen Digital 248 EUR | Stick 268 EUR Training aktuell-Mitglieder: 198 EUR Bestellung und Infos: +49 228 97791-10 [email protected] www.managerSeminare.de Testen Sie einen Monat lang für nur 8 EUR Training aktuell – und erwerben dieses Konzept sofort bis zu 70 EUR günstiger Trainingaktuell 31. Jahrgang Nr. 2/2020, 3. Februar 2020 EUR 12,80 | G 25220 Die Zeitschrift für Training, Beratung und Coaching www.trainingaktuell.de LAA FÜR ZEITBERATER KARLHEINZ GEISSLER Zeit als Lebensmittel TRAINERROLLE Die acht Herausforderungen der Agilität SYSTEMISCHE INTERVENTION Wie sich berufliche Rollen im Team neu aushandeln lassen FEEDBACK IM SEMINAR Kreative Methoden für die Meinungsabfrage zum Abschluss CRM-SYSTEME FÜR TRAINER Drei Programme für das digitale Kundenmanagement auf dem Prüfstand TA20-02.indb 1 zum Testabo Tanja Frei Stärken stärken Trainingskonzept Leseprobe weiterempfehlen Leseprobe Direkt bestellen

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Tanja Frei

Stärken stärken

Online laden oder USB-Stick Digitales Konzept mit Trainer-Einzellizenz. Online oder auf Datenstick. Enthält 80 PPTs, Trainerleitfaden, Trainingsdesign, 14 Handouts, 14 Infos, 5 Impulse, 2 Filme, 1 Audiocast, Online-Ressourcen

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Die Zeitschrift für Training, Beratung und Coaching

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LAA FÜR ZEITBERATER KARLHEINZ GEISSLER

Zeit als Lebensmittel

TRAINERROLLE

Die acht Herausforderungen der Agilität

SYSTEMISCHE INTERVENTIONWie sich berufl iche Rollen im Team neu aushandeln lassen

FEEDBACK IM SEMINAR Kreative Methoden für die Meinungsabfrage zum Abschluss

CRM-SYSTEME FÜR TRAINERDrei Programme für das digitale Kundenmanagement auf dem Prüfstand

TA20-02.indb 1

24.01.20 14:52

zum Testabo

A Persönliche Stärken erkennen und nutzen A Selbstwertgefühl und Dynamik steigern A Abgleich von Selbst- und Fremdbild

Tanja Frei

Stärken stärken

Tanj

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USB-Stick • Schulungsunterlagen • ISBN 978-3-941965-19-5 © 2011 managerSeminare Verlags GmbH • www.managerseminare.de/shop

Stär

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Tanja Frei

Stärken stärkenWie entsteht mein Erfolg? Neben der Kenntnis über persönliche Stärken, Kompetenzen und Talente gehört unabdingbar die Fähigkeit dazu, sein Wissen in Können zu transformieren. In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer die nötigen Reflexionshilfen und Tools, um ihre Stärken kontinuierlich weiter-entwickeln und in unterschiedlichen Kontexten wirksam nutzen zu können. Das Konzept enthält das vielfach erprobte Design und hochwertige Vorlagen für die professionelle Umsetzung eines dreitägigen Persönlichkeitstrainings, bestehend aus detaillierten Ablaufplänen, PowerPoint-Präsentationen, Handouts, Übungen und Hintergrundinformationen.

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1leitfaden

Stärken stärken

I N H A LT

Die Autorin 3

Stärken stärken 4 EinPersönlichkeitstrainingfürFührungskräfte

Zur Arbeit mit dem Konzept 5 WasSieIhrenTeilnehmernmitdiesemKonzeptbietenkönnen DieThemen Modelle DieMethoden

Seminarüberblick nach Tagen 7 DerersteTag DerzweiteTag DerdritteTag DerSeminarspannungsbogen

Das Material im Überblick 9 DasTrainingsdesign

DiePowerPoint-Folien DerVorbereitungsbogen Handouts Impulse ErgänzendeInformationen Charts FilmeundAudio-Dateien TextdateienundBlanko-VorlagenalsOnline-Ressource EmpfohlenesZusatzmaterialfürdasTraining

Umgang mit dem Inhalt 14 Zeitangaben Anrede Quellen Transfernotizen/Trainingstagebuch

>> Inhalt, Blatt 1

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2leitfaden

Stärken stärken

Durchführung des Trainings 15 Freiwilligkeit DieTeilnehmerundZielgruppen Gruppengröße UmgangmitdemAuftraggeber OffenheitdenTeilnehmerngegenüber DieRolledesTrainers EinoderzweiTrainer? ProzesshaftesArbeiten Reflexion

Risiken und Nebenwirkungen 18

Außerdem 19 Seminarlive Danke Impressum

>> Inhalt, Blatt 2

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3leitfaden

Stärken stärken

D I e A u T o r I N

TanjaFreiarbeitetseit1992alsTrainerinimBereichPersönlichkeitsentwicklung.Ihrengroßen Erfahrungsschatz ergänzt sie durch stetige eigeneWeiterbildung. Dadurch entwi-ckelnsichauchihreTrainingskonzepteständigweiter.DasvorliegendeKonzeptbieteteinerprobtes,schlüssiges,vielseitigesKompendiumauchundgeradefürerfahreneTrainer.

„TräumenichtDeinLeben,sondernlebeDeinenTraum.“DieserLeitsatzhatTanjaFreinachJahrenderVertriebs-undFührungstätigkeitzuihremBerufderTraineringeführt.IhreAufgabedefiniertsieals:sichselbstundanderezubegeistern,MenschenbeiihrerEntwick-lungzubegleitenunddasGelernteumzusetzen. Sie versteht sichals ImpulsgeberinundsetztMethodenvielfaltfürVeränderungsprozesseein.

Tanja Frei wurde 1962 in Bamberg geboren. Nach ihrem pharmazeutischen Berufsab-schlussinNürnbergzogessieindenVertriebeinesPharmaunternehmens.HierfassteSiesehrerfolgreichFußundwechseltenacheinigenJahrenVertriebstätigkeitindieAus-undWeiterbildungeinesPharmakonzerns.SieabsolvierteverschiedeneWeiterbildungeninMo-deration,NLP-Masterund-Practitioner,Suggestopädin,Stressmanagement-Trainerin.ZudemstudierteSieinErlangenPsychologieundinHagenWirtschaftmediation,umihreFunktionalsPersonalentwicklerinkompetentausfüllenzukönnen.SiewechseltedanachnochmalsindieVertriebsführungeinesdeutschenPharmaunternehmens.

Seit 1992 ist sie freiberuflich in der Erwachsenenbildung branchenübergreifend tätig.Neben der Arbeit als Trainerin und Coach begleitet sie in eigener psychotherapeutischerPraxis (HpG)Klienten.Dafürnutztsie tiefenpsychologischeVerfahrenwiedaskatathymeBilderlebenunddiekognitiveVerhaltenstherapienachEllis.Siearbeitetu.a.alsTrainerinundCoachdeshr-TEAMs,Böblingen,(www.hrteam.de),indemsieauchihreeigeneTrainer-undCoach-Ausbildungabsolvierte.

IhreArbeitsschwerpunktesinderlebnis-undprozessorientierteTrainingsmitFokusaufPersönlichkeitsentwicklung, Burnout-Prävention und Stressbewältigung. Darüber hinausbringtsiereicheErfahrungausTeam-undEinzelcoachings,Teamentwicklung,Sozial-undSelbstkompetenztrainingssowieKonfliktmoderationmit.

>> Die Autorin

[email protected]

Tel+49(0)174/4191959

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4leitfaden

Stärken stärken

S T Ä r K e N S T Ä r K e NeinPersönlichkeitstrainingfürFührungskräfte

MitSeminarenundTrainingsversuchenUnternehmen,dieSchwächenihrerMitarbeiterauszugleichenunddieseaufeinpassablesLeistungsniveauzuheben.Damitgehensieeineneinseitigen,meist falschenWeg, denn ihre Entwicklungspläne konzentrieren sich darauf,Lückenzuschließenundzureparieren.NunsinddieZeitenlangsamvorbei,indenenmanimmernurandenSchwächenarbeiten,sieausmerzenund„glattbügeln“wollte.StattdessengiltesheutealsFührungsqualität,diebesonderenTalenteundStärkenderMitarbeiterzuerkennen,zufördern,ihreStärkenauszubauenunddiesegewinnbringendzuinvestieren.

WennmanseineStärkenaufbauenwill,istnebenWissenauchKönnenerforderlich.Kön-nenverleihtdemWissen,dasaufErfahrungberuht,Struktur–undzwarderart,dassdasgesammelteWissenineineFolgevonArbeitsschrittensystematisiertwird.DasAnwendendererlerntenVorgehensweisewirdalszunehmenderfolgreicherlebtundschließlichalsbesondereStärkewahrgenommen.DiesversetztdenMenschenindieLage,nichtmehrnachdemPrinzipVersuch-und-Irrtumzuhandeln,sonderndiebestenErkenntnisseindieeigeneLeistungein-zugliedern.WersichdiesesZusammenhangseinmalbewusstist,lernt,wieerseineStärkenkontinuierlichweiterentwickelnundauchinunterschiedlichenKontextennutzenkann.

StärkenstärkenalsreturnonInvest

Für Sie als Führungskraft bedeutetderAufbaueinesBereiches, eines Teamsoder vonEinzelindividuen,deraufStärkenbasiert,Folgendes:

C AlsFührungskraftlohntessich,vielZeitundGelddafüraufzuwenden,dierichtigenMitar-beiter,diediefürdieAufgaberelevantenStärkenhaben,auszuwählenodereinzustellen.

C DieTalenteundStärkenjedesMenschensindeinzigartig.Soistessinnvoll,sichaufdieindividuellenStärkendesjeweiligenMitarbeiterszukonzentrieren,stattjedenMitarbei-terindiegleicheFormzupressen.

C DerSchlüsselfürdasWachstumjedesMenschenliegtinseinengrößtenStärken.DaheristesfürSiewichtig,dieWeiterbildungundQualifizierungsoauszurichten,dassdieMitar-beiterinihrenStärkengeschultwerdenundsielernen,aufihrenStärkenaufzubauen.

C DasichMenschenamstärkstenindemweiterentwickelnkönnen,wasihnenliegt,solltenSieWegeentwickeln,umjedenMitarbeiterinseinerKarrierefördernzukönnen,ohneihnzwangsläufigaufderUnternehmensleiterhinauf-undausdenGebietenseinerStär-kenhinauszubefördern.

DiesevierSchrittestelleneinensystematischenProzessdar,umdieim„menschlichenKapital“einesUnternehmensgebundenenWertezunutzenundzu„maximieren.“UnddaherliegtauchderFokusdiesesPersönlichkeitstrainingsaufdemAnsatz„Stärkenstärken“.

>> Stärken stärken

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5leitfaden

Stärken stärken

Z u r A r b e I T m I T D e m K o N Z e P T

WasSieIhrenTeilnehmernmitdiesemKonzeptbietenkönnen

IndiesemTrainingskonzeptbietenSieIhrenTeilnehmerneinForumzurintensivenAusei-nandersetzungmitsichselbstundihrerRollealsFührungskraft.DabeigehtesinersterLinieumdasErfassenundAusschöpfenbereitsvorhandener,individuellerStärkenderTeilnehmer.DasTrainingskonzeptistsoangelegt,dassIhreTeilnehmerdurchSieImpulsezurFörderungderindividuellenStärkenundihrerHandlungskompetenzerhaltenwerden.SieunterstützenIhre Teilnehmer beim Erarbeiten eigener (Lösungs-)Wege und beim bewussten AnwendenihrereigenenStärken.DurchverschiedeneerlebnisorientierteAufgabenbietenSieihnendieMöglichkeit,ErfahrungenmitaußergewöhnlichenHerausforderungenzusammeln,beidenenesdarumgeht,individuellePotenzialeundangelegteStärkenauszuschöpfen.

DieThemen

ImPersönlichkeitstraining„Stärkenstärken“wirdderFokusaufdieAuseinandersetzungmitdereigenenPersonimunmittelbarenUmfeldvonBerufundPrivatlebengelegt.DieRefle-xionundbewussteSteuerungdieserVerknüpfungistmaßgeblich,umlangfristigleistungs-fähig,zufriedenundgesundbeiderArbeitzubleiben.DiehiergewähltenSchwerpunktegreifenineinander,bauenaufeinanderaufundbildengemeinsameinefundierteGrundlage,umsichselbstundanderestärkenorientiertzuführen.FolgendeThemenwerdenimTrai-ningskonzeptbearbeitet:

C EigeneStärkenundSchwächenreflektierenC Talente,BegabungStärkenundSchwächen–BegriffsdefinitionenC AnsätzederpositivenPsychologiederCharakterstärkenC StärkenundSchwächenbewertenC StärkenverstärkenundausbauenC SchwächenumdeutenundgelassenerakzeptierenC TrainierenvonStärkenundTrainingsplänefürSchwächenerstellenC DaseigeneSelbstwertgefühlstabilisierenC StärkenweiterentwickelndurchZutraueninsichselbstC MeinErfolgsmanagementC LebenskonzeptOptimismusversusPessimismusC AbgleichSelbstbild-FremdbildzuStärkenundSchwächen

>> Zur Arbeit mit dem Konzept, Blatt 1

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6leitfaden

Stärken stärken

modelle

IntegrierteModellesindu.a.:C DasWertequadratvonPaulHelwig/FriedemannSchulzvonThunC Reframing-AnsätzeausdemNLPC AristotelesNikomachischeEthikC PositivePsychologienachSeligmannu.a.C VIA-ISStärkeninventarderUniversitätZürich

Diemethoden

IndiesemTrainingskonzeptwerdenerlebnisorientierteÜbungenausverschiedenenBe-reicheneingesetzt.Esgibt:AnalysenundReflexionsfragenimVorfeldzumSeminar,Trainer-impulse, Einzelreflexion, Bestform-Präsentation, Lernpartnerarbeit, interaktive Übungen,KollegialeFallberatung/ReflectingTeam,FeedbacksowieMetaphern,Lerngeschichten,Fin-gerpuppenarbeitzurAuswahlinderSeminarbethodik.Einzelarbeit,Kleingruppen-undPle-numsarbeit,LernpartnertransferundModerations-sowiePräsentationstechnikensorgenfüreinabwechslungsreichesProgramm.AlleÜbungenundExperimentestehenimunmittelbarenZusammenhangmitdemangestrebtenZielderjeweiligenLerneinheit.

InausführlichenReflexionsphasenwerdenpersönlichePotenzialeundErfolgsstrategiensowieProblemeundSchwierigkeitenimaufgetretenenKontexthinterfragtundausgewertet.ImPlenumundinLernpartnerschaftenwirdderTransferindenArbeitsalltagvollzogen,in-demBezügezurjeweiligenBerufspraxishergestelltwerden.AnwendungsmöglichkeitenderLernergebnisseimAlltagwerdengemeinsamerarbeitet.

AusdensoausgetauschtenErfahrungenentstehenIdeenundHandlungsmöglichkeitenfürjedenEinzelnen,sodassderWegfürpersönlichekonkreteVereinbarungenundersteVer-änderungsschritteoffensteht.DieTeilnehmererhaltenwährenddesSeminarsimmerwiederGelegenheit,ihrepersönlichenErkenntnisseinFormvonTransfernotizenschriftlichfestzu-halten.

>> Zur Arbeit mit dem Konzept, Blatt 2

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Stärken stärken

S e m I N A r Ü b e r b L I c K N A c H TA g e N

DerersteTag

Start in den Tag C BegrüßungundEinführungC SeminarzieleC DerSpannungsbogenC ErsterTagimÜberblickC OrganisatorischesC ErwartungenC Rollenverteilung

Wir lernen uns kennen I C Warm-up-SoziogrammC SeminarrahmenvertragC Johari-FensterC Feedback-RegelnC DasersteStärken-Schwächen-Feedback

Wovon reden wir? C Begriffsdefinitionen:Begabung,Talent,Stärken,SchwächenC PositivePsychologieC Die24Charakterstärken

Wir lernen und kennen II – Vorstellung der Stärken

C EinGaststelltmichvorC ReflexionundFeedback

Meine Stärkenanalyse aus der Vorbereitung

C ErkenntnisseundFragenC MeinLeistungsanspruchC WasdefiniereichalsErfolg?

Stärken erleben lassen C Meine„Bestform”-PräsentationC FeedbackderStärkenmanager

Tagesausklang

DerzweiteTag

Start in den Tag C SuggestionskartenC Fragenzum1.Tag

Stärken stärken und entwickeln

C DievierQualitätenvonStärkenC MeineStärkenvorbilderundLernmodelle

Stärken versus Schwächen C SechsStärken-Schwächen-ThesenC DasWertequadratC Ying/YangundderStärkenkernC DasBedeutungs-ReframingC Transfer:„Schwächenschwächen“,umwandelnoderzuStärkenausbauen?

Meinen Selbstwert erkennen und stabilisieren

C MeinSelbstwert:GirokontoundlebenslangeAnlageC EinflussfaktorenaufdasSelbstwertgefühlC MeinEinzahlplanaufdasSelbstwertkonto

>> Seminarüberblick nach Tagen, Blatt 1

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8leitfaden

Stärken stärken

Erfolgs- und Misserfolgs-management

C WienutzeichErfolgeundMisserfolge?C HilfreicheKonzeptestärkenC Lebenskonzept:OptimismusundPessimismus

Tagesausklang

DerdritteTag

Start in den Tag C DerBaummeiner„Weltwunder-Stärken“C Fragenzum2.Tag

Wir gründen ein Unternehmen für mich

C RollenentsprechendderStärkenwahrnehmenC AlternativenfürsichprüfenC FeedbackalsZutrauen,dasEntwicklungfördert

Kollegiale Fallberatung C LösungskompetenzinschwierigenSituationenstärken

Mein persönlicher Coach CZukunftsberatungmitdemCoachalsmentalerPartner

Warmer Regen C EinNur-Stärken-Feedback

Seminartransfer C MeinWunschszenario

Seminarabschluss C Seminar-FeedbackC Abschied

Das Trainingskonzept ist so aufgebaut, dass Sie es sehr leicht und schnell umsetzenkönnen.Siekönnen,jenachZeitvorgabedurchdenAuftraggeber,dieeinzelnenBausteineteilweiseauchnachBedarfzusammenstellenundeinzelneBlöckeherausnehmenoderum-stellen.Dabeiistessinnvoll,sichamBedarfderTeilnehmerzuorientieren.

VerdeutlichenSiedenTeilnehmern,dassdasSeminareinemSpannungsbogenfolgt,dervonderIst-Analyse(demFundament)biszurWeiterentwicklungderStärkenreicht.BetonenSie,dassimSeminarauchdasThema„Schwächen“bearbeitetwird–jedochnichtnachdemAnsatz,Schwächen„auszumerzen“,sondernsieausverschiedenenPerspektivenhilfreicherzubetrachten.BetonenSieebenso,dassdieVorbereitung(Analysen,Checklisten)undderenErgebnissemitindasSeminareinbezogenwerden(sieheInhalte1.Tag).

DerSeminar-Spannungsbogen

Der 1. Tag C VergewisserungdeseigenenStärken-Schwächen-Fundaments

Der 2. Tag C DieWeiterentwicklungdurchVertraueninsich,dieeigenenFähigkeitenundGrenzen

Der 3. Tag C AusbauendurchZutraueninsichunddieeigenenStärken

>> >> Seminarüberblick nach Tagen, Blatt 2

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9leitfaden

Stärken stärken

D A S m AT e r I A L I m Ü b e r b L I c K

DasTrainingsdesign

DasWord-Dokument„Trainingsablauf_Staerken_staerken.doc“stelltIhneneinedetaillierte,vielfacherprobteAusarbeitungzurVerfügung,wieSiezeitlichundinhaltlichdasSeminar„Stärkenstärken“als3-Tages-Seminargestaltenkönnen.DerAblaufplanlässtsichentwederals„Blaupause“umsetzenoderkannIhnenalsmethodisch-didaktischeGrundlagefürIhreZusammenstellungdienen.DieZeitangabensindungefähreAngaben,kalkuliertmiteinerTeilnehmerzahl vonachtPersonen.DesWeiterenerfahrenSie,welcheMedienSiebenöti-genundwelcheMaterialienundTeilnehmerunterlagenIhnendasTrainingskonzeptfürjedeLerneinheitzurVerfügungstellt.DadieBegriffeverlinktsind,könnenSiediedazugehörigenDateienzujedemTrainingsmoduldurchAnklickendirektöffnen,ansehenundausdrucken.

BeachtenSiehierbei:DiehinterlegtenLinksfunktionierennur,solangeSiedievorgege-beneOrdnerstruktursowiedieDateinamennichtverändern!SolltenSiediestun(umz.B.dasKonzeptaufIhreAnforderungenzuzuschneiden),müssenSiedieLinksinWordaktualisierenbzw.neusetzen.ImÜbrigenkönnenSiedieVorlageganznachIhrenpersönlichenVorstel-lungenergänzenundanpassen.

Die PowerPoint-Folien weichen an manchen Stellen vom Trainingsablauf ab – immerdann,wenn Ihnen zusätzlicheBearbeitungs-Alternativen vorgestelltwerden (siehenäch-stenPunkt:„DiePowerPoint-Folien“).DadurchkönnenSieIhrTrainingflexiblergestalten.

DiePowerPoint-Folien

AchtenSiebeiderPowerPoint-Präsentationdarauf,dassSieeineausreichendgroßeLein-wandzurVerfügunghaben.DasTrainingskonzeptistsoaufgebaut,dassSienahezuallesüberPowerPoint präsentieren können. Je nachGeschmack können Sie die Folien präsentierenoderdieDateienals„rotenFaden“ fürdieeigeneOrientierungeinsetzen.DieFoliensindthematischgeordnet,sodassSiesiederReihenachpräsentierenkönnen.ManchePassagen,insbesondereamzweitenTag,deckensichnichtvollständigmitdemTrainingsdesign.AndiesenStellenwerdenIhnenAlternativenangeboten,fallsSiedasThemaandersoderaus-führlichergestaltenmöchten.DadurchändertsichdaserforderlicheZeitbudget,dasSieggf.anandererStelleanpassenmüssen.

ImNotizbereichfindenSieAnregungen,Beispiele,Zeitvorgaben,ErgänzungenundTipps.WährendderPräsentationkönnenSiedieNotizennurübereinenzweitenBildschirmeinse-hen.FallsdiesernichtzurVerfügungsteht,druckenSiedieNotizenvordemSeminaraus.FürmancheÜbungenbenötigenSiezusätzlicheMaterialien.AuchdaraufwirdindenNotizenhingewiesen,ebenso,wennBearbeitungsalternativenvorgestelltwerden.

>> Das Material im Überblick, Blatt 1

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leitfaden

Stärken stärken

AuchwennSiemitderPowerPoint-PräsentationgrundsätzlichdasgesamteSeminarge-staltenkönnen,empfiehltsicheinMedien-undMethodenmix.MithandgeschriebenenPinn-wändenundFlipchartsschaffenSieAbwechslungundgestaltenIhrePräsentationlebendiger.NutzenSiedieGelegenheit,ThemenblöckemitdenTeilnehmerngemeinsaminKleingruppenoderimPlenumzuerarbeiten,umanschließenddasErarbeitetealsZusammenfassungdurchdieFolienzuergänzen.DaserleichtertdenLerntransferunddasBehaltendesGelernten.

DerVorbereitungsbogen

DerVorbereitungsbogenistTeilderuntenaufgeführtenHandouts.SendenSieIhrenTeil-nehmerndenBogenzurVorbereitungaufdiesesSeminarthemaetwadreiWochenvorSemi-narbeginnzu.FordernSieIhreTeilnehmerauf,sichaufdieseWeiseschoneinmalmitihrenpersönlichenStärkenauseinanderzusetzen.AnhanddieserInhaltewirdsichjederTeilneh-meramNachmittagdeserstenSeminartagesimPlenumpräsentieren.

Handouts

IndenHandoutsfindenSieArbeitsblätterundFragebögen,mitdenendieTeilnehmereinzelnoderinGruppenzudenverschiedenenThemenarbeiten.

1.Tag Wir lernen uns kennen I CStärken-Schwächen-Feedback

Wovon reden wir? CStärkenprofil

Meine Stärkenanalyse aus der Vorbereitung

CVorbereitungsbogen

2.Tag Stärken stärken und entwickeln

CStärkenstärken

Stärken versus Schwächen CWertequadratÜbungCWertequadratLösungsblattCBedeutungs-ReframingÜbung

Meinen Selbstwert erkennen CVertragmitmirselbst

Erfolgs- und Misserfolgs-management

COptimist-Pessimist

3.Tag Wir gründen ein Unternehmen

CUnternehmensgründung

Kollegiale Fallberatung CKollegialeFallberatungVorgehenCKollegialeFallberatungTipps

Mein persönlicher Coach CMeinpersönlicherCoach

Seminartransfer CMeinWunschszenarioCSeminartransfer

>> Das Material im Überblick, Blatt 2

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Notizen für den Trainer

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Stellen Sie die Thesen vor und diskutieren Sie diese anhand von Beispielen mit den Teilnehmern. Nutzen Sie dabei die Ergebnisse der Vorbereitungsunterlagen und das Wertequadrat. Hierzu können Sie die ergänzende Information „Wertequadrat” hinzuziehen.

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Lesen Sie den Impuls „Trainingslager der Tiere” als Einleitung zum Thesenpapier Stärken/Schwächen vor.

Zeitbedarf: 2 Minuten

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imimpuls

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Trainingslager der Tiere

Ein Hund, ein Bär und eine Ente begaben sich in ein Trainingslager. In einem Eingangstest wurden ihre Fähigkeiten in den Disziplinen Rennen, Klettern und Schwimmen ermittelt. Wie nicht anders zu erwarten, war der Hund in der Disziplin „Rennen“ der schnellste, im Klettern kam der Bär auf Platz eins und im Schwimmen gewann die Ente mit großem Vorsprung.

Der Trainer entwickelte so für jedes Tier einen individuellen Trainingsplan. Für die Ente, die ja die schlechteste im Klettern war, hieß dies, morgens und abends je eine Stunde Klet-tern zu trainieren und dafür auf das Schwimmen zu verzichten, denn hier war sie ja schon die erste. Nach zwei Wochen wurden in einem Abschlusstest die Trainingserfolge gemessen.

Die Ente hatte sich im Klettern zwar verbessert, kam aber dennoch nur auf Platz drei hinter dem Bären und dem Hund. Da sie aber solange kein Schwimmen mehr geübt hatte, kam sie in ihrer Königsdisziplin „Schwimmen“ nur auf den zweiten Platz. Der Hund war schneller.

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Entwickeln Sie einige Beispiele für Wertequadrate zusammen mit den Teilnehmern. Verteilen Sie anschließend das Handout „Wertequadrat Übung”.

Trainer-Tipp: Wie das Wertequadrat erläutert werden kann, können Sie beispielhaft im Film „Wertequadrat Film“ beobachten. Weiteren Input liefert die Audio-Datei „Abenteuer Kommunikation“.

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Lassen Sie nun die Teilnehmer in zwei Gruppen je ein Wertequadrat entwickeln und im Plenum präsentieren. Verteilen Sie anschließend die Handouts „Wertequadrat Übung“ und „Wertequadrat Lösungsblatt” sowie ggf. auch die ergänzende Information „Wertequadrat”. Die Vorlage finden Sie als Chart unter „Wertequadrat nach Helwig“

Zeitdauer: 15 Minuten für Gruppenarbeit, 15 Minuten für Präsentation und Diskussion der Lösung

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ininfo

Das Wertequadrat

„Ist eine Schwäche nur der Stärke zuviel?”

Das „Werte- und Entwicklungsquadrat“ (Paul Helwig 1967, Schulz von Thun 1989) bietet Orientierung sowohl für konkrete Situationen als auch für die gesamte Lebensführung. Das ursprünglich von Paul Helwig stammende Wertequadrat hat Schulz von Thun für die Belange der zwischenmenschlichen Kommunikation und der Persönlichkeitsentwicklung ausgebaut und mit dem Entwickungsgedanken verbunden. Die Prämisse lautet: Jeder Wert (jede Tu-gend, jedes Leitprinzip, jede menschliche Qualität und Stärke) kann nur dann zu einer kon-struktiven Wirkung gelangen, wenn er sich in ausgehaltener Spannung zu einem positiven Gegenwert, einer „Schwesterntugend“ befindet. Statt von ausgehaltener Spannung lässt sich auch von gehaltener Balance sprechen. Ohne diese Balance verkommt ein Wert zu seiner entwertenden Übertreibung.

Mithilfe des Werte- und Entwicklungsquadrats kann es uns gelingen, Wertvorstellungen und persönliche Maßstäbe in dynamischer Balance zu halten und in konstruktiver Weise wirksam werden zu lassen. Das Wertegesetz, das sich dabei zeigt, lautet: Jeder Wert ist nur in ausgehaltener Spannung zu seinem positiven Gegenwert ein wirklicher Wert.

So braucht man neben der Sparsamkeit auch die Großzügigkeit, um nicht zum Geizhals zu verkommen, und umgekehrt bewahrt die Balance mit Sparsamkeit den Großzügigen vor der Verschwendung. Die Entwicklungsrichtung findet sich nun in den Diagonalen. Wer die Sparsamkeit übertreibt und zum Geizigen wird, dessen Entwicklungspfeil zeigt zur Großzü-gigkeit. Komplementär gilt es für den Verschwenderischen, die Sparsamkeit zu entwickeln.

Sparsamkeit

positives Spannungsverhältnis

Entwicklung

Großzügigkeit

GeizVerschwendung

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entwertendeÜbertreibung

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ininfo

Tugenden und Stärken lassen sich aus sich heraus nur stärken, wenn zugleich die Span-nung zu dem Gegenwert gesteigert und gestärkt wird. Konkret bedeutet das: Der positive Gegenwert muss entsprechend mitwachsen. Die „Großzügigkeit“ bedarf, um in gesteigerter Form auch an Wert zu wachsen, der Steigerung der „Sparsamkeit“ – und umgekehrt. Mit an-deren Worten: Kein Wert ist allein an sich schon, was er sein soll, er wird es erst durch die Einbeziehung des positiven Gegenwerts „wertvoll”.

Die bildliche Darstellung schärft in Diskussionen den Blick dafür, dass sich in einem beklagten Fehler oder einer Schwäche nicht etwas „Schlechtes“ manifestieren muss, das es „auszumerzen“ gilt. Vielmehr lässt sich darin immer ein positiver Kern entdecken, dessen Vorhandensein wir schätzen können, wobei lediglich dessen Überdosis (des Guten oder der Stärke zu viel) problematisch wird. Ergänzend ist damit die Überzeugung verbunden, dass jeder Mensch mit einer bestimmten erkennbaren Stärke und Eigenschaft immer auch über einen „schlummernden“ Gegenpol verfügt, den er in sich wecken und zur Entwicklung brin-gen kann.

Ein weiteres Beispiel, dargestellt im Wertequadrat: die Kontaktfähigkeit

Kontaktfreude

positives Spannungsverhältnis

Entwicklung

Distanzwahrung

DistanzlosigkeitVerschlossenheit

Überkompensation

entwertendeÜbertreibung

entwertendeÜbertreibung

Das Wertequadrat

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Wie erstellen Sie ein Wertequadrat?

1. Das Wertequadrat von einer Stärke ausgehend: Sie gehen von der Stärke oder dem positiven Wesenszug (Position 1) in die übertreibende „Entwertung/Entartung“ (Position 3), dann in die Überkompensation (Position 4) und nun hinauf zur Schwesterntugend (Position 2).

Beispiel eines vollständigen Wertequadrat zur Stärke „Vertrauen“:

2. Das Wertequadrat von einer Schwäche „Entwertung/Entartung“ ausgehend: Hier gehen Sie in der Positionsreihenfolge Position 3 für die Schwäche, dann 4 und anschlie-ßend 2 und 1 vor.

1

positives Spannungsverhältnis

konträre Gegensätze

2

34

Überkompensation

„Entartung”„Entartung”

1 Vertrauen

positives Spannungsverhältnis

konträre Gegensätze

2 Vorsicht

3 naive

Vertrauensseligkeit

4 paranoides

MisstrauenÜberkompensation

„Entartung”„Entartung”

Das Wertequadrat

2. T

AG >

> W

erte

quad

rat,

Bla

tt 3

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hahandout

2. T

AG >

> W

erte

quad

rat

Übu

ng,

Blat

t 1

positives Spannungsverhältnis

Entwicklung

FeigheitÜberkompensation

entwertendeÜbertreibung

entwertendeÜbertreibung

Wertequadrat – Übung

positives Spannungsverhältnis

Aufsässig- keit

Entwicklung

Überkompensation

entwertendeÜbertreibung

entwertendeÜbertreibung

positives Spannungsverhältnis

Entwicklung

Harmonie-sucht Überkompensation

entwertendeÜbertreibung

entwertendeÜbertreibung

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hahandout

2. T

AG >

> W

erte

quad

rat

Übu

ng,

Blat

t 2

positives Spannungsverhältnis

Entwicklung

Überkompensation

entwertendeÜbertreibung

entwertendeÜbertreibung

Wertequadrat – Übung

positives Spannungsverhältnis

Entwicklung

Überkompensation

entwertendeÜbertreibung

entwertendeÜbertreibung

positives Spannungsverhältnis

Entwicklung

Überkompensation

entwertendeÜbertreibung

entwertendeÜbertreibung

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