Direkt 3 Lehrerbuch

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8/9/2019 Direkt 3 Lehrerbuch http://slidepdf.com/reader/full/direkt-3-lehrerbuch 1/59 48     M     E     G     O     L     D     Á     S     O     K    -     M     U     N     K     A     F     Ü     Z     E     T Lektion 21 1e, 2f, 3c, 4g, 5j, 6a, 7i, 8d, 9b, 10h 2 geben, kenne, sprechen, rauskommen, hängen, sein, sieht ... aus, interessieren, sein, jemand, Gute 3 2. An deiner Stelle würde ich sie einladen. 3. An deiner Stelle würde ich ihr eine SMS schicken. 4. An deiner Stelle würde ich mit ihr sprechen. 5. An deiner Stelle würde ich ihr etwas schenken. 6. An deiner Stelle würde ich ihr eine E-Mail schreiben. 7. An deiner Stelle würde ich ihr einen Kuss geben. 8. An deiner Stelle würde ich sie heiraten. 4 Lehetséges megoldás:  2. Du solltest mit ihr sprechen. An deiner Stelle würde ich mit ihr sprechen. Wenn ich du wäre, würde ich mit ihr sprechen.  3. Du könntest ihr eine SMS schicken. An deiner Stelle würde ich ihr eine SMS schicken. Wenn ich du wäre, würde ich ihr eine SMS schicken.  4. Du könntest ihr Blumen schenken. An deiner Stelle würde ich ihr Blumen schenken. Wenn ich du wäre, würde ich ihr Blumen schenken.  5. Du solltest sie besuchen. An deiner Stelle würde ich sie besuchen. Wenn ich du wäre, würde ich sie besuchen.  6. Du könntest mit ihr Mathe lernen. An deiner Stelle würde ich mit ihr Mathe lernen. Wenn ich du wäre, würde ich mit ihr Mathe lernen.  7. Du solltest dir eine andere suchen. An deiner Stelle würde ich mir eine andere suchen. Wenn ich du wäre, würde ich mir eine andere suchen.  8. Du solltest mit dem anderen reden. An deiner Stelle würde ich mit dem anderen sprechen. Wenn ich du wäre, würde ich mit dem anderen sprechen. 5 2. Aber wenn ich nicht arm wäre, wäre ich reich. 3. Aber wenn er nicht intelligent wäre, wäre er dumm. 4. Aber wenn er nicht autoritär wäre, wäre er tolerant. 5. Aber wenn sie nicht optimistisch wäre, wäre sie pessimistisch. 6. Aber wenn sie nicht fleißig wäre, wäre sie faul. 6 sollen: ich sollte, du solltest, er, sie, es sollte, wir sollten, ihr solltet, sie, Sie sollten können:  ich könnte, du könntest, er, sie, es könnte, wir könnten, ihr könntet, sie, Sie könnten sein: ich wäre, du wärest, er, sie, es wäre, wir wären, ihr wäret, sie, Sie wären werden:  ich würde, du würdest, er, sie, es würde, wir würden, ihr würdet, sie, Sie würden 7 Lehetséges megoldás: ..., würde sie mit ihm lernen / ..., würde sie mit ihm ins Kino gehen / ..., würde sie ihn jeden Tag anrufen / ..., würde sie ihm viele SMS schicken. 8  2. Wenn Eva mich anrufen würde, wäre ich aufgeregt. 3. Wenn Eva krank wäre, würde ich sie besuchen. 4. Wenn Eva Probleme in der Schule hätte, würde ich ihr helfen. 5. Wenn Eva traurig wäre, würde ich sie trösten. 6. Wenn ich Zeit hätte, würde ich zu Eva gehen. 7. Wenn Eva Geburtstag hätte, würde ich ihr Blumen schenken. 8. Wenn ich Eva küssen würde / könnte, wäre ich der glücklichste Mensch der Welt. 9 Es wäre schön, wenn Carola nicht so komisch wäre / wenn Carola in den Pausen zu mir kommen würde / wenn Carola mich treffen wollte / wenn Carola mich immer noch lieben würde / wenn Carola nicht in einen anderen verliebt wäre. 10 2. Schön wär’s, wenn sie Zeit für mich hätte! 3. Schön wär’s, wenn sie nicht zu Hause bleiben müsste! 4. Schön wär’s, wenn sie abends weggehen dürfte! 5. Schön wär’s, wenn sie nicht immer müde wäre! 6. Schön wär’s, wenn sie Tennis spielen könnte! 7. Schön wär’s, wenn sie nicht bis 18 Uhr lernen müsste! 8. Schön wär’s, wenn sie mich noch anrufen würde! 11 müssen:  ich müsste, du müsstest, er, sie es müsste, wir müssten, ihr müsstet, sie, Sie müssten dürfen:  ich dürfte, du dürftest, er, sie, es dürfte, wir dürften, ihr dürftet, sie, Sie dürften wollen: ich wollte, du wolltest, er, sie, es wollte, wir wollten, ihr wolltet, sie, Sie wollten haben: ich hätte, du hättest, er, sie, es hätte, wir hätten, ihr hättet, sie, Sie hätten 12 Lehetséges megoldás:  1. Wenn ich eine Million Euro hätte, würde ich in einem Schloss wohnen.  2. Wenn ich mit der Schule fertig wäre, würde ich anfangen, Medizin zu studieren. 3. Wenn ich gut Deutsch sprechen könnte, würde ich in Berlin wohnen.  4. Wenn meine Eltern nicht zu Hause wären, würde ich eine Party geben. 5. Wenn ich in Eva verliebt wäre, würde ich sie heiraten. 6. Wenn ich schon Auto fahren dürfte, würde ich nicht mehr zu Fuß gehen. 13 Der Landstreicher sagt: Wenn ich viel Geld hätte, würde ich nur noch elegante Anzüge tragen, würde ich  jeden Tag ein Festessen geben, würde ich in einem weichen Bett schlafen, hätte ich einen großen Wagen mit Chauffeur, würde ich ein aufregendes Leben führen, hätte ich ein schönes Haus mit Schwimmbecken. Der Generaldirektor sagt: Wenn ich Zeit hätte, würde ich ein geruhsames Leben führen, würde ich den Chauffeur zum Teufel schicken, würde ich jeden  Tag Golf und Tennis spielen, könnte ich mit meinen Kindern spielen, würde ich Urlaub mit der ganzen Familie machen, müsste ich nicht mehr an langweiligen Konferenzen teilnehmen. Megoldások munkafüzet

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Lektion 211 

1e, 2f, 3c, 4g, 5j, 6a, 7i, 8d, 9b, 10h

2

geben, kenne, sprechen, rauskommen,hängen, sein, sieht .. . aus, interessieren,sein, jemand, Gute

3

2. An deiner Stelle würde ich sieeinladen.

3. An deiner Stelle würde ich ihreine SMS schicken.

4. An deiner Stelle würde ich mit ihrsprechen.

5. An deiner Stelle würde ich ihretwas schenken.

6. An deiner Stelle würde ich ihreine E-Mail schreiben.

7. An deiner Stelle würde ich ihr

einen Kuss geben.8. An deiner Stelle würde ich sie

heiraten.

4

Lehetséges megoldás:

 2. Du solltest mit ihr sprechen. Andeiner Stelle würde ich mit ihrsprechen. Wenn ich du wäre,würde ich mit ihr sprechen.

 3. Du könntest ihr eine SMSschicken. An deiner Stelle würdeich ihr eine SMS schicken. Wenn

ich du wäre, würde ich ihr eineSMS schicken.

 4. Du könntest ihr Blumen schenken.An deiner Stelle würde ich ihrBlumen schenken. Wenn ichdu wäre, würde ich ihr Blumenschenken.

 5. Du solltest sie besuchen. Andeiner Stelle würde ich siebesuchen. Wenn ich du wäre,würde ich sie besuchen.

 6. Du könntest mit ihr Mathe lernen.An deiner Stelle würde ich mit ihrMathe lernen. Wenn ich du wäre,würde ich mit ihr Mathe lernen.

 7. Du solltest dir eine anderesuchen. An deiner Stelle würdeich mir eine andere suchen. Wennich du wäre, würde ich mir eineandere suchen.

 8. Du solltest mit dem anderenreden. An deiner Stelle würde ichmit dem anderen sprechen. Wennich du wäre, würde ich mit demanderen sprechen.

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2. Aber wenn ich nicht arm wäre,wäre ich reich.

3. Aber wenn er nicht intelligentwäre, wäre er dumm.

4. Aber wenn er nicht autoritärwäre, wäre er tolerant.

5. Aber wenn sie nicht optimistischwäre, wäre sie pessimistisch.

6. Aber wenn sie nicht fleißig wäre,wäre sie faul.

6

sollen:  ich sollte, du solltest, er, sie,es sollte, wir sollten, ihr solltet, sie,Sie solltenkönnen:  ich könnte, du könntest,

er, sie, es könnte, wir könnten, ihrkönntet, sie, Sie könnten

sein:  ich wäre, du wärest, er, sie, eswäre, wir wären, ihr wäret, sie, Siewären

werden:  ich würde, du würdest,er, sie, es würde, wir würden, ihrwürdet, sie, Sie würden

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Lehetséges megoldás:

..., würde sie mit ihm lernen / ...,würde sie mit ihm ins Kino gehen /..., würde sie ihn jeden Tag anrufen /..., würde sie ihm viele SMS schicken.

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 2. Wenn Eva mich anrufen würde,wäre ich aufgeregt.

3. Wenn Eva krank wäre, würde ichsie besuchen.

4. Wenn Eva Probleme in der Schulehätte, würde ich ihr helfen.

5. Wenn Eva traurig wäre, würde ichsie trösten.

6. Wenn ich Zeit hätte, würde ich zuEva gehen.

7. Wenn Eva Geburtstag hätte,würde ich ihr Blumen schenken.

8. Wenn ich Eva küssen würde /könnte, wäre ich der glücklichsteMensch der Welt.

9

Es wäre schön, wenn Carola nicht sokomisch wäre / wenn Carola in denPausen zu mir kommen würde / wennCarola mich treffen wollte / wennCarola mich immer noch lieben würde/ wenn Carola nicht in einen anderenverliebt wäre.

10

2. Schön wär’s, wenn sie Zeit fürmich hätte!

3. Schön wär’s, wenn sie nicht zuHause bleiben müsste!

4. Schön wär’s, wenn sie abendsweggehen dürfte!

5. Schön wär’s, wenn sie nichtimmer müde wäre!

6. Schön wär’s, wenn sie Tennisspielen könnte!

7. Schön wär’s, wenn sie nicht bis 18Uhr lernen müsste!

8. Schön wär’s, wenn sie mich nochanrufen würde!

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müssen:  ich müsste, du müsstest,er, sie es müsste, wir müssten, ihrmüsstet, sie, Sie müssten

dürfen:  ich dürfte, du dürftest,er, sie, es dürfte, wir dürften, ihrdürftet, sie, Sie dürften

wollen:  ich wollte, du wolltest,er, sie, es wollte, wir wollten, ihrwolltet, sie, Sie wollten

haben:  ich hätte, du hättest, er, sie,es hätte, wir hätten, ihr hättet, sie,Sie hätten

12

Lehetséges megoldás:

 1. Wenn ich eine Million Euro hätte,würde ich in einem Schlosswohnen.

 2. Wenn ich mit der Schule fertigwäre, würde ich anfangen,Medizin zu studieren.

3. Wenn ich gut Deutsch sprechen

könnte, würde ich in Berlinwohnen. 4. Wenn meine Eltern nicht zu

Hause wären, würde ich eineParty geben.

5. Wenn ich in Eva verliebt wäre,würde ich sie heiraten.

6. Wenn ich schon Auto fahrendürfte, würde ich nicht mehr zuFuß gehen.

13

Der Landstreicher sagt: Wenn ichviel Geld hätte, würde ich nur nochelegante Anzüge tragen, würde ich jeden Tag ein Festessen geben, würdeich in einem weichen Bett schlafen,hätte ich einen großen Wagen mitChauffeur, würde ich ein aufregendesLeben führen, hätte ich ein schönesHaus mit Schwimmbecken.Der Generaldirektor sagt: Wenn ichZeit hätte, würde ich ein geruhsamesLeben führen, würde ich den Chauffeurzum Teufel schicken, würde ich jeden Tag Golf und Tennis spielen, könnte

ich mit meinen Kindern spielen,würde ich Urlaub mit der ganzenFamilie machen, müsste ich nichtmehr an langweiligen Konferenzenteilnehmen.

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a. 1R, 2F, 3F, 4R, 5F, 6R, 7F, 8F, 9R, 10F b. Ach, wenn Karin mit mir aus-

gehen würde! Tobias würde sich ärgern, wenn Karinmit mir ausgehen würde!Karin, hättest du mal Lust, mit mirauszugehen?

Wenn ich keinen festen Freund hätte,würde ich gern mit dir ausgehen.Norbert, du solltest Martina einladen.Martina würde sich freuen, wenn dusie einladen würdest.

Transzkripció:

l  Ach, wenn ich mit Karin ausgehenkönnte! Ja, ich finde sie sehr süß,nett, sympathisch. Sie gefälltmir sehr. Es wäre schön, wennsie meine Einladung annehmenwürde. Aber ich mache mir nicht

zu viele Hoffnungen. Ich weiß, siehat schon einen Freund, Tobias.Und wenn der erfahren sollte,dass Karin mit mir ausgeht, dannwürde er sich wahnsinnig darüberärgern. Und er würde sogar Karinsitzen lassen! Er würde Karin sitzenlassen ??! Na, also. Worauf warteich noch? Ich rufe sofort Karinan, und lade sie ins Kino, oderins Café ein ... (am Telefon) Hallo,Karin, Norbert am Apparat ... Sagmal, hättest du Lust, heute mit mirauszugehen? Wir könnten ins Kinogehen, oder ins Café ...

°  Tut mir Leid, Norbert, aber ich binschon mit Tobias verabredet.

l  Na dann ... nächste Wochevielleicht?

°  Ich fürchte, es geht auch nächsteWoche nicht. Norbert, du weißt, Tobias ist mein fester Freund, undich gehe nur mit ihm aus. Wennich keinen festen Freund hätte,dann würde ich vielleicht mit dir

ausgehen. Aber im Moment gehtes eben nicht. Tut mir Leid. Aber ...

l  Aber ... was, Karin?°  Du könntest es mit Martina

versuchen.l  Wie bitte?!?°  Ja, du könntest Martina einladen.

Sie hat keinen festen Freund undsie würde sich bestimmt freuen,wenn ein netter Junge wie du sieeinladen würde. Weißt du, sie fühltsich so einsam ...

l Du meinst, ich sollte sie einladen?° Natürlich. Versuch es doch mal,

Norbert!l Ich wollte eigentlich mit dir

ausgehen. Aber wenn du meinst,... na gut. Auf jeden Fall, danke fürden Tipp.

  Tschüs, Norbert, und lass michwissen, wie es weiter geht. Tschau.

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Lehetséges megoldás:

 2. Eine Frau, die die Kranken pflegt.

 3. Ein Heim, in dem Studentenwohnen.

4. Ein Zentrum, in dem sich jungeLeute treffen.

5. Ein Mann, der Software-Pro-gramme entwickelt.

6. Eine Wohnung, in der man dieFerien verbringt.

7. Ein Mädchen, das an Mode-schauen teilnimmt.

8. Ein Saal, in dem Filme gezeigtwerden.

9. Ein Gerät, mit dem man tele-fonieren kann.10. Ein Gerät, mit dem man foto-

grafieren kann.

16

Es war einmal eine Prinzessin, die ineinem Schloss wohnte, deren Vater einmächtiger König war, der ein schönerPrinz einen Kuss gegeben hatte, diealle Prinzen heiraten wollten.Es war einmal ein König, der eingroßes Reich hatte, den alle liebten,dem eine böse Hexe die Kronegestohlen hatte, dessen Töchter allesehr schön waren.Es waren einmal drei Kinder, derenEltern gestorben waren, die Fritz,Franz und Frank hießen, mit denenniemand spielen wollte, die alle liebhatten.

17

1. dem 2. die 3. der 4. dem 5. der6. deren 7. der 8. die 9. dessen10. das 11. der 12. das 13. denen14. den 15. denen 16. dessen

18

Lehetséges megoldás:

2. Ich habe eine Mutter, die sehrverständnisvoll ist.

3. Ich habe eine Mathelehrerin, diesehr autoritär ist.

4. Ich bin in einen Jungen verliebt,dessen Mutter aus Spanienkommt.

5. Ich bin ein Typ, der sehr sportlichist.

6. Ich wünsche mir eine Freundin,

mit der ich reden und lachenkann.

7. Frau Schulz hat zwei Kinder, diesehr introvertiert sind.

8. Das sind die Bücher, mit denenich gelernt habe.

19

2. Kennst du den Jungen, der mitMartina spricht?

3. Ich finde das Mädchen, dem ich

eine SMS geschickt habe, süß.4. Michael, dessen Freundin

mit einem anderen Jungenausgegangen ist, ist traurig.

5. Carola, in die Michael verliebt ist,gefällt mir nicht.

6. Wir haben mit den Leutengesprochen, die wir gesterngetroffen haben.

7. Die Schüler, deren Englisch-lehrerin in London gewohnt hat,sprechen gut Englisch.

8. Peter, mit dem ich in Urlaubgefahren bin, wohnt nicht mehrin München.

9. Eva, mit der ich mich sehr gutverstehe, ist sehr sensibel.

10. Der neue PC, den du auf demSchreibtisch siehst, gehört derSekretärin.

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Lehetséges megoldás:

Professor Schulz ist der autoritärsteLehrer, den ich je gehabt habe. Evaist das dümmste Mädchen, mit demich je gesprochen habe. Deine Mutterist die verständnisvollste Person,die ich je kennen gelernt habe. FrauMüller ist die netteste Person, mitder ich je gesprochen habe. Peter istder arroganteste Junge, den ich jegesehen habe.

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1. Ich habe einen Freund, den ichseit einem Jahr nicht gesehenhabe.

2. Heute Abend gehe ich ins Kino

mit einer Bekannten, die ich amMeer kennen gelernt habe.

3. Ich kenne viele Personen, derenEltern geschieden sind.

4. Meine Freunde, die in Düsseldorfwohnen, lieben Polen.

 5. Professor Meier, dessen Schülersehr gut Deutsch sprechen, ist ausBonn.

6. Frau Schulz, die verheiratet istund zwei Kinder hat, arbeitet beider Post.

7. Die Eltern, deren Kinder Englischlernen, treffen sich im Club.

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 8. Ich habe eine Freundin, mit derich mich sehr gut verstehe.

9. Es war einmal ein König, dessen Tochter Hannelore hieß.

10. Der Computer, mit dem icharbeite, ist neu.

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1. Was 2. Wer 3. Was 4. Was 5. Wer

6. Wer 7. Wer 8. Was23

3. Wer gut Deutsch spricht, (der) hatgute Arbeitschancen.

4. Wer nicht lernt, (der) bekommtschlechte Noten.

5. (Das), was ich im Fernsehengesehen habe, ist schrecklich.

6. (Das), was du gemacht hast, istsehr schlimm.

7. Wer Probleme hat, (der) sollte mitseinen Eltern darüber sprechen.

8. Wer uns geholfen hat, demmüssen wir danken.

9. Wer uns zum Essen eingeladenhat, den müssen wir aucheinladen.

10. (Das), was ich heute gehört habe,kann doch nicht wahr sein.

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2. Das ist das Interessanteste, wasich je gehört habe.

3. Das ist das Beste, was ich jegetan habe.

4. Das ist das Langweiligste, was ich je erlebt habe.5. Das ist das Aufregendste, was ich

 je erlebt habe.6. Das ich das Schönste, was ich je

gesehen habe.7. Das ist das Spannendste, was ich

 je gelesen habe.8. Das ist das Beste, was ich je

gegessen habe.

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2. Alles, was er sagt, ist immer

falsch. 3. Alles, was er macht, ist immerschön.

4. Alles, was er macht, ist immerwunderbar.

5. Alles, was er sagt, ist immersinnlos.

 6. Alles, was er macht, ist immerzwecklos.

26

2. Ich hätte das nicht sagen sollen.

3. Ich hätte sie nicht anrufen sollen.4. Ich hätte nicht zu Hause bleiben

sollen.5. Ich hätte sie nicht verlassen

sollen. 6. Ich hätte nicht mit ihr sprechen

sollen.

27

2. Ich musste das sagen. Ich habedas sagen müssen.

3. Ich musste mit ihr sprechen. Ichhabe mit ihr sprechen müssen.

4. Ich musste auf sie warten. Ichhabe auf sie warten müssen.

5. Ich musste sie verlassen. Ich habesie verlassen müssen.

6. Ich musste die Wahrheit sagen.Ich habe die Wahrheit sagenmüssen.

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2. Ich habe immer Germanistikstudieren wollen.

3. Ich habe immer nachDeutschland fahren wollen.

4. Ich habe immer Dolmetscherinwerden wollen.5. Ich habe immer für die EU

arbeiten wollen. 6. Ich habe immer in Straßburg

wohnen wollen. 7. Ich habe immer große Liebe

treffen wollen. 8. Ich habe immer die Welt

besichtigen wollen. 9. Ich habe immer einen Porsche

fahren wollen. 10. Ich habe immer gute Freunde

haben wollen.

29

Lehetséges megoldás:

 1. Klaus ist Computeranalytiker undwohnt und arbeitet in Frankfurt.Seine Freundin Tina, Studentin,wohnt und studiert in Freiburg.

2. Wenn es gut geht, sehen sie sicheinmal die Woche, sonst alle

zwei Wochen, weil sie weit wegvoneinander wohnen.3. Positiv ist die Vorfreude auf das

Wiedersehen. Negativ ist derAbschied am Bahnhof.

4. Tina meint, Klaus könnte nachFreiburg ziehen und dort eineStelle suchen.

5. Klaus ist nicht begeistert vondieser Vorstellung, weil er inFrankfurt eine gute Stelle hat.Außerdem fragt er sich, waspassieren würde, wenn es mit Tina nicht klappen sollte.

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1. Michael sollte offen mit Carolasprechen.

2. Wenn ich Michael wäre, wäre ichsehr enttäuscht.

3. Wenn ich könnte, würde ich zuCarola gehen.

4. Wenn sie ihn lieben würde, würdesie ihn nicht verlassen.

5. Was Carola gemacht hat, ist nichtfair.

6. Wenn meine Freundin mit einemanderen ausgehen sollte, würdeich mich darüber ärgern.

7. Ich gehe mit einem Jungen aus,der sehr sympathisch ist und dergut Deutsch spricht.

8. Alles, was Michael getan hat, warnutzlos.

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Lektion 221 

 Traditionelle Familie: Eltern miteinem oder zwei Kindern, derGroßteil der BevölkerungGroßfamilie: , mehrere Generationenunter einem Dach, man braucht

genügend RaumPatchwork-Familie:Trennungsschmerzkann Probleme bringen, braucht viel Toleranz und RücksichtEinelternfamilie: man brauchtOrganisationstalent

2

Lehetséges megoldás:

 1. …, weil die Generationen voneinander lernen

 2. … weil man kaum Platz und Zeitfür sich hat.

 3. …, dann brauchst du viel Geduld. 4. …, um Geschwister zu haben. 5. … ein eigenes Zimmer haben. 6. … müsste ich mehr allein sein.

3

Familie früher 

Frauen dürfen nicht arbeitenes gibt viele Kinderes gibt viele Großfamilienes gibt wenig ScheidungenFrauen sorgen für die Männerund für die Kinder

nur die Männer sind berufstätignur der Mann kann Geldverdienendie Kinder werden sehr strengerzogender Vater hilft nie im Haushaltder Vater kümmert sich nicht umdie Kinderder Mann ist der Herr im Hausdie Menschen heiraten sehr jungdie Kinder machen, was dieEltern wollenes gibt keine Scheidungen

Familie heutedie Frauen sind auch berufstätiges gibt viele Kleinfamilienviele bekommen erst spät Kinderviele heiraten nicht oder erstsehr spätes gibt viel Stressder Mann hilft im Haushaltimmer mehr Menschen lebenalleinees gibt wenig Zeit für die Familie jeder kann studieren

es gibt sehr viele Scheidungender Mann kann auch zu Hausebei den Kindern bleibendie Kinder werden selbständigererzogen

—————

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4

Damals durften die Frauen nichtarbeiten.Es gab viele Kinder.Es gab viele Großfamilien.Es gab wenig Scheidungen.

Frauen sorgten für die Männer undfür die Kinder.Nur die Männer waren berufstätig.Nur der Mann konnte Geld verdienen.Die Kinder werden sehr strengerzogen.Der Vater half nie im Haushalt.Der Vater kümmerte sich nicht umdie Kinder.Der Mann war der Herr im Haus.Die Menschen heirateten sehr jung.Die Kinder machten, was die Elternwollten.Es gab keine Scheidungen.

5

Infinitiv Präteritum Perfekt Plusquamperfekt

machen machte hat gemacht hatte gemacht

arbeiten arbeitete hat gearbeitet hatte gearbeitet

sein war ist gewesen war gewesen

sorgen sorgte hat gesorgt hatte gesorgt

verdienen verdiente hat verdient hatte verdient

bekommen bekam hat bekommen hatte bekommen

heiraten heiratete hat bekommen hatte bekommen

helfen half hat geholfen hatte geholfen

bleiben blieb ist geblieben war geblieben

erziehen erzog hat erzogen hatte erzogen

haben hatte hat gehabt hatte gehabt

wohnen wohnte hat gewohnt hatte gewohnt

kommen kam ist gekommen war gekommen

fahren fuhr ist gefahren war gefahren

finden fand hat gefunden hatte gefunden

schreiben schrieb hat geschrieben hatte geschrieben

schlafen schlief hat geschlafen hatte geschlafen

lernen lernte hat gelernt hatte gelernthören hörte hat gehört hatte gehört

6

Nachdem ich das Abitur gemachthatte, durfte ich nach Deutschlandfahren.Nachdem ich den Brief geschriebenhatte, ging ich ins Bett.Nachdem ich die neue CD angehörthatte, lernte ich die Wörter.Nachdem ich das Handy gefundenhatte, rief ich meine Freundin an.Nachdem ich acht Stundengearbeitet hatte, kam ich nach Hause.Nachdem ich den Eltern geholfenhatte, durfte ich ausgehen.

Nachdem ich stundenlang gesuchthatte, fand ich meine Tasche.

7

 1. aufgestanden war 2. warabgefahren 3. waren/gegangen 4.

hattest/gemacht 5. hatten/gekocht 6.lernte/kennen, verlassen hatte

8

0B, 1B, 2B, 3C, 4D, 5B, 6C, 7A

9

2. Das stimmt überhaupt nicht,dass Männer klüger sind.

 3. Das stimmt überhaupt nicht,dass die blonden Frauen dummsind.

 4. Das stimmt überhaupt nicht,

dass die Frauen nicht parkenkönnen.

 5. Das stimmt überhaupt nicht,dass die Männer unordentlichsind.

 6. Das stimmt überhaupt nicht,dass die Frauen zu viel sprechen.

 7. Das stimmt überhaupt nicht,dass die Männer nicht gern überihre Gefühle reden.

 8. Das stimmt überhaupt nicht,dass die Frauen fleißiger sind.

 9. Das stimmt überhaupt nicht,dass die Männer bequem sind.

 10. Das stimmt überhaupt nicht,dass die Männer nur über Autos

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und Frauen sprechen.

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die Blumen gießen, die Bettenmachen, den Abfall rausbringen,das Zimmer aufräumen, die Wäschewaschen, den Rasen mähen, Staubsaugen, Schnee räumen, Fensterputzen

11

1. Wenn du den Müll rausgebrachthättest, dürftest du spielen.

 2. Wenn du die Wäsche gewaschenhättest, könntest du die Hoseanziehen.

 3. Wenn du die Hausaufgabegemacht hättest, dürftest du insKino gehen.

 4. Wenn du Staub gesaugt hättest,wäre das Zimmer in Ordnung.

 5. Wenn du Schnee geräumt

hättest, könntest du mit demAuto parken.

 6. Wenn du die Fenster geputzthättest, könntest du endlichschlafen.

 7. Wenn du das Handy gefundenhättest, könntest du deineFreunde anrufen.

 8. Wenn du früher aufgestandenwärst, könntest du schon in derStadt sein.

 9. Wenn du weniger gearbeitethättest, hättest du mehr Zeit fürdie Kinder.

 10. Wenn du die Suppe gekochthättest, könntest du endlichessen.

12

1. Warum hast du die Blumen nichtgegossen? – Später hätte ich siegegossen.

 2. Warum hast du die Betten nichtgemacht? – Später hätte ich siegemacht.

 3. Warum hast du die Fenster nichtgeputzt? – Später hätte ich siegeputzt.

 4. Warum hast du nicht Staubgesaugt? – Später hätte ich Staubgesaugt.

 5. Warum hast du den Schnee nichtgeräumt? – Später hätte ich ihngeräumt.

 6. Warum hast du die Wäsche nichtaufgehängt? – Später hätte ichsie aufgehängt.

13

VerbPartizipPräsens

PartizipPerfekt

Substantiv Adjektiv

schreiben schreibend geschrieben Schrift schriftlich

vertiefen vertiefend vertieft Tiefe tief

spielen spielend gespielt Spiel spielerisch

fragen fragend gefragt Frage fraglich

fliegen fliegend geflogen Flug ---

schlafen schlafend geschlafen Schlaf schläfrig

salzen --- gesalzen Salz salzig

14

0.tatsächlichen 1.verbreiteter2.Verwandten 3.Geschenke4.brennenden 5.gratulieren

15

1. Wenn ich doch heute nicht in dieSchule hätte gehen müssen! 2. Wenn ich doch nicht so früh ins

Bett hätte gehen müssen! 3. Wenn ich doch im Sommer Geld

hätte verdienen können! 4. Wenn ich doch im Winter Ski

hätte fahren können! 5. Wenn ich doch gestern ins Kino

hätte gehen dürfen! 6. Wenn ich doch am Wochenende

nicht Oma hätte besuchenmüssen!

 7. Wenn ich doch in den Ferien eineReise hätte machen können!

 8. Wenn ich doch mehr Zeit mitden Kindern hätte verbringenkönnen!

 9. Wenn ich doch dich früher hättekennen lernen können!

 10. Wenn ich doch am Wochenendemeine Freunde hätte treffenkönnen!

16

1. Jedes Familienmitglied ist füreine Speise zuständig undbereitet diese zu.

 2. Jede Person schreibt einenWunschzettel und diese werdenin einen großen Sack gepackt.Jeder darf einmal ziehen undhat somit nur ein Geschenk zukaufen. In der Regel wissen sieuntereinander nicht, wer wengezogen hat.

 3. Derjenige, dessen Gang gerade

beim Menü serviert wurde,bekommt sein Geschenküberreicht.

4. Jedes Jahr freut sich Anke aufden Heilig Abend, denn sieliebt diesen gemeinsamenAbend mit der Familie. Siesingen gemeinsam, lesen eineWeihnachtsgeschichte vor. UmMitternacht gehen sie zusammenzur Christmesse. Weihnachten istder Abschluss des Berufsjahres.Es gibt ihr die Zeit über dasvergangene Jahr nachzudenkenund sich selbst zu überdenken.

5. Sie findet es schade, dassWeihnachten so kommerziellgeworden ist.

19

Bei uns wäscht das Geschirr immer

mein Vater ab. Ich räume in meinemZimmer immer selbst auf. Ich räumeSchnee gern, aber mähe den Rasennicht gern. Wenn ich könnte, würdeich die Hausarbeit bei uns besserorganisieren. Wie bereitest du dichauf Weihnachten vor? Backt ihrWeihnachtsplätzchen oder Kuchen?Wann hast du zum letzten Maleinen Adventskalender bekommen?Warst du schon bei einem Umzug imKarneval dabei?

Mein Wortschatz: Familie

A tanulók ezen az oldalonfolyamatosan gyűjthetik és bővíthetika témához kapcsolódó szókincset.Így saját szólistát állítanak össze,amely egyéni haladásukat tükrözi. Eztaz egyéni szókincsmunkát érdemesminden témánál bevezetni.

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 1. Wenn Frau Schneider mehr Zeithätte, ginge sie mit ihrem Sohnim Wald spazieren, oder sieführen zusammen Rad.

2. Wenn es keinen Grund gäbe,

zur Arbeit zu gehen, zöge FrauSchneider aus ihrem Büro aus.

3. Sebastian träumt von einerKarriere als Sänger.

4. Wenn Sebastian ein Popstar wäre,stünde er auf der Bühne undhielte ein Mikrophon in der Hand.

5. Claudia sitzt seit fünf Jahrenim Rollstuhl, weil sie einenschrecklichen Autounfall gehabthat.

 6. Wenn Claudia plötzlich aufstehenkönnte, liefe sie mit nacktenFüßen auf der Wiese, im Wasserund auf dem Asphalt.

7. Es wäre schön, wenn ich aneiner Expedition mit Messnerteilnähme.

 8. Ich wäre der glücklichste Menschder Welt, wenn ich mit Messnerauf dem Gipfel des Matterhornsstünde.

2

1d, 2f, 3g, 4b, 5a, 6c, 7e/g

3

Lehetséges megoldás:

 1. Wenn ich könnte, ginge ich mitmeinem Sohn im Wald spazieren.

 2. Ich wäre der glücklichsteMensch der Welt, wenn ich aneiner Expedition mit Messnerteilnähme.

 3. Ach, wenn ich auf der Bühne miteinem Mikrophon in der Handstünde.

 4. Wenn ich aufstehen könnte, liefeich stundenlang.

 5. Es wäre schön, wenn ich nicht anden Rollstuhl gefesselt wäre.

4

törni, ich brach, ich bräche / enni, ichaß, ich äße / adni, ich gab, ich gäbe /tartani, ich hielt, ich hielte / venni, ichnahm, ich nähme / szólni, ich rief, ichriefe / aludni, ich schlief, ich schliefe /beszélni, ich sprach, ich spräche / írni,ich schrieb, ich schriebe / állni, ichstand, ich stünde / találkozni, ich traf,ich träfe / inni, ich trank, ich tränke /

tenni, ich tat, ich täte

5

2. Es wäre schön, wenn ich mitmeinem Sohn spazieren ginge!

3. Es wäre schön, wenn ich aneiner Expedition mit Messnerteilnähme!

 4. Es wäre schön, wenn ich mitmeinem Popidol spräche!

5. Es wäre schön, wenn ich meinenLieblingssänger träfe!

6. Es wäre schön, wenn es keineKriege mehr gäbe!

7. Es wäre schön, wenn er mich jeden Tag anriefe!

8. Es wäre schön, wenn ich im Finalestünde!

6

2. Wenn ich ein Auto hätte, käme ich

nicht spät / würde ich nicht spätkommen.3. Wenn ich Deutsch lernen müsste,

führe ich nach Deutschland /würde ich nach Deutschlandfahren.

4. Wenn es nicht regnen würde,bliebe ich im Park / würde ich imPark bleiben.

5. Wenn ich Lust hätte, ginge ichspazieren / würde ich spazierengehen.

6. Wenn ich mit Peter sprechenmüsste, riefe ich ihn an / würdeich ihn anrufen.

7. Wenn ich nicht so schüchternwäre, nähme ich an demWettbewerb teil / würde ich andem Wettbewerb teilnehmen.

 8. Wenn ich den Schlüssel fände,könnte ich die Tür aufmachen.

9. Wenn ich keine Kopfschmerzenhätte, würde ich die Hausauf-gaben machen.

7

Lehetséges megoldás: 2. Ich schriebe heute einen Aufsatz,

wenn ich Lust hätte.3. Ich läse heute Zeitung, wenn ich

Zeit hätte.4. Ich nähme an der Fahrt nach

Berlin teil, wenn sie nicht so teuerwäre.

5. Ich bliebe heute Nachmittag zuHause, wenn ich lernen müsste.

6. Ich spräche gut Deutsch, wennich nach Deutschland gefahren

wäre.7. Ich flöge nach New York, wenn eskeine Attentate gäbe.

8. Ich verstünde die Erklärung, wennder Lehrer langsamer spräche.

9. Ich stünde heute früher auf, wennich Schule hätte.

8

2. Wenn er nicht krank wäre, käme

er zur Party / würde er zur Partykommen.

3. Wenn er mehr lernen würde,bekäme er gute Noten / würde ergute Noten bekommen.

4. Wenn er einen Deutschkursbesuchen würde, spräche erDeutsch / würde er Deutschsprechen.

5. Wenn er ein Handy dabei hätte,riefe er sie an / würde er sieanrufen.

 6. Wenn er Lust hätte, nähme er ander Klassenfahrt teil / würde eran der Klassenfahrt teilnehmen.

7. Wenn er ein Taxi anriefe / anrufenwürde, käme er pünktlich zumBahnhof / würde er pünktlichzum Bahnhof kommen.

9

Sebastian tut so, als ob er die Nummer1 wäre / als ob er viel Erfahrung hätte/ als ob er alles verstünde (verstehenwürde) / als ob er viel Geld hätte.

102. Er spricht so, als ob er ein Politi-

ker wäre.3. Er arbeitet so, als ob er ein Sklave

wäre.4. Er weint so, als ob er ein Kind

wäre. 5. Er verhält sich so, als ob er ein

Popidol wäre.6. Er spricht so (gut Englisch), als ob

er ein Engländer wäre.

11

1. Ich habe es nicht ins Finalegeschafft. 2. Die Zuschauer haben sich für die

anderen Kandidaten entschieden.3. Sebastian hat gefasst reagiert. 4. Sebastian ist wirklich für die

Bühne geboren. 5. Toll! Ich bin soweit gekommen. 6. Dieses Ergebnis hätte ich mir nie

erträumt. 7. Der Traum von einer Karriere

als Sänger ist noch nichtausgeträumt.

Lektion 23

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2. Der Traum von einer Karriereals Sänger ist noch nichtausgeträumt.

 3. Sebastian ist für die Bühnegeboren.

 4. Dieses Ergebnis hätte ich mir nieerträumt.

5. Ich bin so weit gekommen.6. Das Publikum hat sich für dieanderen Kandidaten entschieden.

 7. Sebastian hat gefasst reagiert.

13

2. Wenn ich gut gesungen hätte,hätte ich gewonnen.

3. Wenn ich mich mit Michael nichtgestritten hätte, hätte ich nichtmit ihm Schluss gemacht.

4. Wenn ich mich nicht erkältethätte, wäre ich nicht zu Hause

geblieben. 5. Wenn Peter mich angerufenhätte, hätte ich ihn besucht.

6. Wenn ich nach Deutschlandgefahren wäre, hätte ich Deutschgelernt.

7. Wenn ich meinen Idealpartnergefunden hätte, hätte ichgeheiratet.

 8. Wenn ich es gewusst hätte, hätteich es dir gesagt.

9. Wenn ich nicht in die Diskogegangen wäre, hätte ich

Angelika nicht kennen gelernt.10. Wenn ich nicht im Lotto

gewonnen hätte, hätte ich keinenPorsche gekauft.

14

2. Wenn ich doch die ganze Nachtgeschlafen hätte! Hätte ich dochdie ganze Nacht geschlafen!

3. Wenn ich doch zu Petra gegangenwäre! Wäre ich doch zu Petragegangen!

4. Wenn ich doch Petra getroffen

hätte! Hätte ich doch Petragetroffen!

5. Wenn Petra mich doch angerufenhätte! Hätte Petra mich dochangerufen!

6. Wenn ich doch nett zu Petragewesen wäre! Wäre ich dochnett zu Petra gewesen!

15

2. Wenn das Wetter schön wäre,gingen wir spazieren (würdenwir spazieren gehen). Wenn das

Wetter schön gewesen wäre,wären wir spazieren gegangen.

3. Wenn ich krank wäre, bliebeich im Bett (würde ich im Bettbleiben). Wenn ich krank gewesen

wäre, wäre ich im Bett geblieben.4. Wenn du zur Party kämest

(kommen würdest), würdest duMartina kennen lernen. Wenndu zur Party gekommen wärest,hättest du Martina kennengelernt.

5. Wenn ich zur Schule ginge (gehen

würde), träfe ich Klaus (würdeich Klaus treffen). Wenn ich zurSchule gegangen wäre, hätte ichKlaus getroffen.

6. Wenn ich Lust hätte, würde ichHausaufgaben machen. Wennich Lust gehabt hätte, hätte ichHausaufgaben gemacht.

7. Wenn Piotr Deutsch lernen würde,führe er nach Deutschland (würdeer nach Deutschland fahren).Wenn Piotr Deutsch gelernthätte, wäre er nach Deutschlandgefahren.

8. Wenn ich alles wüsste (wissenwürde), nähme ich an der Quiz--Show teil (würde ich an der Quiz--Show teilnehmen). Wenn ichalles gewusst hätte, hätte ich ander Quiz-Show teilgenommen.

16

Es wäre nicht so weit gekommen,wenn er mehr an mich gedacht hätte/ wenn er verständnisvoller gewesenwäre / wenn er sich nicht verändert

hätte / wenn er nicht mit Martinaausgegangen wäre / wenn ich nichtso besitzergreifend gewesen wäre /wenn ich toleranter gewesen wäre.

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Der Unfall wäre nicht passiert, wennich vorsichtiger gewesen wäre / wennich keinen Alkohol getrunken hätte /wenn ich nicht mit dem Handy tele-foniert hätte / wenn ich nicht überholthätte / wenn ich aufgepasst hätte.Ich hätte keine 5 in Mathe bekommen,

wenn ich fleißiger gewesen wäre /wenn ich mich konzentriert hätte /wenn ich von Klaus abgeschriebenhätte / wenn ich am Nachmittag nichtweggegangen wäre / wenn ich imUnterricht aufgepasst hätte.

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2. Ja, ich weiß. Ich hätte das nichttun sollen!

3. Ja, ich weiß. Ich hätte lernensollen!

 4. Ja, ich weiß. Ich hätte mich

darüber nicht ärgern sollen!5. Ja, ich weiß. Ich hätte sie einladen

sollen!

6. Ja, ich weiß. Ich hätte sie nichtverlassen sollen!

7. Ja, ich weiß. Ich hätte zu ihrgehen sollen!

8. Ja, ich weiß. Ich hätte sie küssensollen!

19

1F, 2R, 3R, 4F, 5F, 6F, 7R, 8R, 9F, 10R,

11R, 12R

Transzkripció:

Seit Jahren spiele ich Lotto, in derHoffnung früher oder später zugewinnen. Ich habe meine festenZahlen, auf die ich jede Wocheregelmäßig tippe. Ja, ich bin einsogenanntes Gewohnheitstier, immerdieselben Zahlen, und zwar 11, 19,31, 45. Aber, wie gesagt, bisher habeich noch nie Glück gehabt, nie eineneinzigen Euro gewonnen!

Letzte Woche hatte ich denLottoschein schon ausgefüllt undmeine Frau gebeten, ihn am Kioskabzugeben. Das passiert selten. Dennnormalerweise tue ich das persönlich.Als ich am Samstagabend dieLottoziehung im Fernsehen verfolgte,konnte ich meinen Augen nichttrauen: Meine Zahlen, also 11, 19, 31,45 waren gezogen worden! Ich hattealso endlich gewonnen!Ich war außer mir vor Freude und

rief sofort meine Frau, um ihr zusagen, dass wir Millionäre gewordenwaren. Komischerweise zeigte siekeinerlei Reaktion, als ich ihr sagte: „Du, Hannelore, wir haben im Lottogewonnen!“ Und ich konnte mir nichterklären, warum.Sie ging in die Küche und kam balddanach zurück. In der Hand hieltsie den ... Lottoschein. Sie hattevergessen, ihn abzugeben. Ich wärefast ohnmächtig geworden. Dannbegann ich zu schreien: „Aber, weißt

du, was passiert wäre, wenn du denLottoschein abgegeben hättest? Wirhätten 1 Million Euro gewonnen!Und mit dem Geld hätten wir denKredit abbezahlt, wir hätten eineschöne Reise gemacht, in die Karibikoder auf die Malediven. Ich hättegekündigt und hätte also endlich Zeitfür meine Hobbys gehabt.“Meine Frau war sprachlos, ganz blassim Gesicht. Sie starrte mich an. Dannsetzte sie sich, ohne ein einziges

Wort zu sagen.20

 Transzkripció a 19. feladat után

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Lehetséges megoldás:

Wenn ich an der Stelle des Mannesgewesen wäre, dann hätte ich michüber meine Frau geärgert / dann hätteich vor Wut geweint / dann wäre ichbestimmt ohnmächtig geworden / ...

22

3. Über wen habt ihr gesprochen?4. Worüber habt ihr gesprochen?5. Worauf wartest du?6. Auf wen wartest du?7. An wen denkst du?8. Woran denkst du?9. Wovor hast du Angst?10. Vor wem hast du Angst?11. Worüber ärgerst du dich?12. Über wen ärgerst du dich?13. Für wen hast du dich

entschieden?

 14. Wofür hast du dich entschieden? 15. Worum kümmerst du dich?16. Um wen kümmerst du dich?

23

Lehetséges megoldás:

 1. An meinen Freund Peter.2. Für Musik und Literatur.3. Über die politische Situation in

Polen.4. In Martina.5. Auf die Sommerferien in Spanien. 6. Mit der Zwei in Mathe.7. An alle meine Klassenkameraden. 8. Für mehr Demokratie in der

Schule. 9. Für seine Hilfsbereitschaft.10. Über Monika.11. Mit meiner Schwester Eva.12. Mit Grammatik.

24

sich erinnern an + A, emlékezikvalamire; denken an +A gondolvalamire; sich freuen auf/über +A, örülvalaminek; sich interessieren für +A, érdeklődik valami iránt; sich gut

verstehen mit + D, jól megértik egymástvalakivel; sprechen über +A/von+D/mit+D, beszél valamiről valakivel;träumen von+D, álmodik valamiről;protestieren für/gegen+A, tiltakozikvalami mellett/ellen; anfangen mit+D,elkezd; teilnehmen an+D, részt veszvalamiben; sich kümmern um+A,gondoskodik valakiről

25

der Traum í träumen von + D;der Ärger í sich ärgern über + A;

das Gespräch í sprechen über + A/von + D/mit +D;das Verständnis í sich gut verstehenmit + D;

der Anfang í anfangen mit + D;die Frage í fragen nach + D;der Glaube í glauben an + A;der Kummer í sich kümmernum + A;die Freude í sich freuen auf/über + A;der Protest í protestieren für/

gegen + A;der Teilnehmer í teilnehmen an + D;der Gedanke í denken an + A;das Interesse í sich interessierenfür + A;die Hoffnung í hoffen auf + A;der Kampf í kämpfen für/gegen +A/um + A

26

1. nicht so gut. 2. sind geschieden. 3.kein großes Vertrauen. 4. nicht gernmit ihren Eltern. 5. zu ihrer Mutter. 6.

bei ihrer Mutter. 7. einen Bruder.8. ein gutes Verhältnis

Transzkripció:

 Sag mal, Nicole, verstehst du dichgut mit deinen Eltern?

 Na ja, so ein tolles Verhältnis zumeinen Alten habe ich nicht. Siesind nämlich geschieden, undzwar seit zwei Jahren, und dasist der Grund, warum ich keingroßes Vertrauen mehr zu ihnenhabe. Früher war alles anders.

Wir haben zu Hause immer überalles gesprochen, es gab fastnie Streit. Heute spreche ich zuHause ungern von mir und meinenProblemen ... Ich habe trotzdemein besseres Verhältnis zu meinerMutter als zu meinem Vater. Dasliegt vielleicht daran, dass ich beimeiner Mutter wohne. MeinenVater sehe ich selten, ein- biszweimal im Monat.

 Hast du Geschwister? Ja, einen Bruder, Jörg. Er ist zwei

Jahre älter als ich. Und wie ist dein Verhältnis zu ihm? Mein Bruder ist mein bester

Freund. Er versteht mich sehr gutund hilft mir sehr ...

27

Lehetséges megoldás:

 1. Ja, ich verstehe mich gut mitihnen.

 2. Ja, ich habe ein gutes Verhältniszu ihnen.

3. Ich habe ein besseres Verhältnis

zu meinem Vater als zu meinerMutter.

 

4. Ja, ich habe Vertrauen zu ihnen.5. Das Verhältnis zu meiner

Schwester ist nicht sehr gut. Wirstreiten oft.

6. Ich spreche mit ihnen über meineProbleme.

7. Ja, ich streite mich manchmal mitmeinen Eltern. Ich ärgere mich

darüber, dass ich am Abend nichtausgehen darf.

28

3. Ja, ich erinnere mich daran.4. Ja, ich habe mich darüber gefreut. 5. Ja, ich spreche gern mit ihnen.6. Ja, wir fangen sofort damit an.7. Ja, ich kümmere mich um sie.8. Nein, ich verstehe mich nicht so

gut mit ihr.9. Nein, ich habe mich nicht darum

beworben.

10. Ja, ich kümmere mich darum.11. Nein, er hat sich nicht in sieverliebt.

12. Ja, ich habe mich darüber sehrgeärgert.

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1. Worüber, darüber 2. An wen, anihn 3. Mit wem, mit ihm 4. Worüber,darüber 5. Womit, damit 6. Wovon,davon 7. Über wen, über ihn 8.Worüber, darüber 9. In wen, in sie 10.Um wen, um ihn 11. Worauf, darauf12. Woran, daran

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antworten auf+A, válaszol valamire;berichten über+A, beszámolvalamiről; glauben an+A, hiszvalamiben; sich konzentrieren auf+A,koncentrál valamire; Angst habenvor+D, fél valamitől; sich fürchtenvor+D, fél valamitől; gehören zu+D,tartozik valahová, valakihez; sichkümmern um+A, gondoskodikvalakiről; bitten um+A, kér valamit;zufrieden sein mit+D, elégedett

valamivel; sich vorbereiten auf+A,felkészül valamire; arbeiten an+D,dolgozik valamin; fragen nach+D,érdeklődik valami után; sichentscheiden für+A, dönt valamimellett; passen zu+D, illik valamihez;sich beschäftigen mit+D, foglalkozikvalamivel;

31

1b, 2c, 3c, 4b, 5a, 6c, 7b, 8c, 9a, 10a

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10.000 Bewerber werden zu den Cas-tings eingeladen. Die Kandidaten müs-sen ihr Gesangtalent unter Beweisstellen. Außer einer guten Stimme

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sind Persönlichkeit und Ausstrahlungsehr wichtig.In der Jury sitzen berühmte Sänger,Radiomoderatoren und Musikjour-nalisten.Deutschland sucht den Superstar be-steht aus 15 Sendungen. Von 10.000Bewerbern bleiben nach den ersten

zwei Sendungen nur 100 Kandidatenübrig. Aus diesen wählt die Jury diebesten 30.In den nächsten drei Sendungenbestimmen die Zuschauer, und zwarmit dem Telefon-Voting, wer weiterkommt. Insgesamt qualifizierensich 10 Kandidaten. Es folgen neunFinal-Shows, wo alle Kandidatenzusammen antreten. Sie müssen einvorgegebenes Repertoire vorsingen.Die Zuschauer wählen nach jederSendung ihre Favoriten. Wer diewenigsten Stimmen bekommt, schei-det aus.

33

Lehetséges megoldás:

Ich finde die Kritik von Herrn Maisengerecht, weil es für mich unmoralischist, dass 17-Jährige nur an Berühmtheitund Erfolg denken. Diese falschen Ido-le sind dann schlechte Vorbilder fürdie anderen Jugendlichen, die denken,

dass es leicht ist, berühmt zu werdenund viel Geld zu verdienen.

34

1. Es wäre schön, wenn ich mehrZeit hätte.

2. Wenn ich nicht den ganzen Taglernen würde, hätte ich mehrFreizeit.

3. Wenn ich du wäre, flöge ichnicht nach New York, weil es dortgefährlich ist.

4. Peter benimmt sich so, als ob er

verliebt wäre.5. Er tut so, als ob er ein Deutscherwäre. In Wirklichkeit kann er keinDeutsch.

6. Wenn ich gestern mehr gelernthätte, hätte ich keine schlechteNote bekommen.

7. Wenn Stefan besser gesungenhätte, wäre er ins Finale ge-kommen.

8. Wenn ich langsamer gefahrenwäre, wäre der Unfall nicht

passiert. 9. Bist du mit der Note zufrieden?10. Erinnerst du dich an Anett, die wir

am Meer kennen gelernt haben?11. Mark, nimmst du an der Klassen-

fahrt teil?12. Worüber hast du gestern gespro-

chen?

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1A

 1. Das Oktoberfest ist das größteVolksfest der Welt.

2. Das Oktoberfest findet jedes Jahrzwischen September und Oktoberstatt.

3. Man trinkt viel Bier, man isstBratwürste und man hörtbayerische Volksmusik.

4. Das Oktoberfest gibt es seit 1810. 5. Das Oktoberfest entstand an-

lässlich der Hochzeit des Kron-prinzen Ludwig.

1B

Aussteller aus der ganzen Welttreffen sich jedes Jahr im Oktoberin Frankfurt. Hier findet nämlich diegrößte Buchmesse der Welt statt. Die

Messe dauert sechs Tage. Es wird denGeschäftspartnern und dem Publikumgezeigt, was zu Hause produziertwurde. Die Buchmesse ist aber auchein kulturelles Ereignis: Es werdenverschiedene Kulturveranstaltungen,wie z.B. Vorstellungen von Autorenund Talk-Shows organisiert. 12.000Journalisten berichten über diesesEvent.

1C 

 1. In der Adventszeit werden

Weihnachtsmärkte organisiert. 2. Die Altstädte verwandeln sich ineinen festlichen Markt.

 3. Im Mittelpunkt des Marktessteht ein großer, geschmückterWeihnachtsbaum.

 4. An den vielen Ständen wirdKunstgewerbe verkauft.

 5. Beim kalten Wetter schmeckt derGlühwein sehr gut.

 6. Die ganze Atmosphäre hat magi-sche Anziehungskraft.

 7. Auch für Erwachsene haben

Weihnachtsmärkte einen beson-deren Zauber.

1D

 1. Die Berlinale ist ein Filmfestival.Zusammen mit Cannes und Vene-dig gehört sie zu den führendenFilmfestivals der Welt.

2. Sie wurde im Jahr 1951 ins Lebengerufen.

3. Auf der Berlinale werden Filmegezeigt, die in den letzten 12Monaten produziert und noch

nicht außerhalb ihrer Ursprungs-länder aufgeführt worden sind.

4. Die besten Schauspieler undRegisseure werden von einer

internationalen Jury ausgezeich-net.

 5. Die prämierten Regisseure undSchauspieler bekommen den

Goldenen Bären.

1E

 1. Der Engadin Skimarathon istder bekannteste Volksskilauf derSchweiz.

 2. Über 10.000 Skilangläufer nehmenan dem Volkslauf teil.

 3. Die Distanz des Skimarathonsbeträgt 42,2 km.

 4. Die besten Langläufer legen dieStrecke in 1,5 Stunden zurück.

 5. Die letzten Langläufer erreichendas Ziel nach über 6 Stunden.

 6. Die Loipen werden sorgfältig

präpariert. 7. Das Schweizer Fernsehen über-trägt das Event.

 8. Alle Teilnehmer bekommen eineErinnerungsmedaille.

2

1j, 2k, 3o, 4b, 5l, 6c, 7d, 8i, 9n, 10a, 11g,12m, 13h, 14e, 15f

3

1. Das Oktoberfest wird jedes Jahrvon sieben Millionen Touristenbesucht.

 2. Seit 1810 wird das Oktoberfestvon den Münchnern gefeiert.

3. Kulturelle Veranstaltungen wer-den von der Leitung der Buch-messe organisiert.

4. In der Adventszeit werdenWeihnachtsmärkte von vielendeutschen Städten organisiert.

5. Weihnachtsgeschenke werdenvon den Touristen gekauft.

6. Glühwein wird gern von denBesuchern getrunken.

7. Der Weihnachtsbaum wirdvon Kindern und Erwachsenengeschmückt.

8. Die besten Schauspieler undRegisseure werden von der Juryausgewählt.

9. Die Strecke wird von den bestenLangläufern in 1,5 Stundenzurückgelegt.

10. Alle Teilnehmer werden von denOrganisatoren prämiert.

4

Das Oktoberfest wird von den

Münchnern gefeiert. Das Oktoberfestwurde von den Münchnern gefeiert.Das Oktoberfest ist von den Münch-

nern gefeiert worden. / Die neuenBücher werden von den Verlagenvorgestellt. Die neuen Bücher wurdenvon den Verlagen vorgestellt. Dieneuen Bücher sind von den Verlagenvorgestellt worden. / Viele Souvenirs

werden von den Touristen gekauft.Viele Souvenirs wurden von den Tou-risten gekauft. Viele Souvenirs sindvon den Touristen gekauft worden./ Die neuen Filme werden von denProduzenten gezeigt. Die neuen Fil-me wurden von den Produzenten ge-zeigt. Die neuen Filme sind von denProduzenten gezeigt worden.

5A

2. Die Hymne an die Freude wurdevon Ludwig van Beethoven

komponiert.3. Die Relativitätstheorie wurde vonAlbert Einstein entdeckt.

4. Das Programm Windows 95wurde von Bill Gates erfunden.

5. Die Mona Lisa wurde von Leo-nardo da Vinci gemalt.

5B

2. Die Brandenburgischen Konzerte sind von Johann S. Bach kom-poniert worden.

 3. Amerika ist von Christoph Colum-

bus entdeckt worden. 4. Die Telegraphie ist von GuglielmoMarconi erfunden worden.

 5. Der Schrei ist von Edvard Munchgemalt worden.

6

Lehetséges megoldás

 2. In Polen werden auch gernKartoffeln gegessen.

3. In Polen wird meistens Autogefahren.

4. In Polen wird der FIAT Pandaproduziert.

5. In Polen wird der 11. Novembergefeiert.

 6. In Polen wird mehr gearbeitet.7. In Polen wird unterschiedlich

gefrühstückt.8. In Polen wird Polnisch

gesprochen.

7

2. Sie ist schon operiert worden.3. Es ist schon repariert worden.4. Er ist schon gedreht worden.5. Er ist schon interviewt worden.

6. Er ist schon prämiert worden.7. Er ist schon geschmückt worden.8. Sie ist schon eröffnet worden.

Lektion 24

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Wiener Schnitzel: Die Schnitzel wer-den geklopft, am Rand mehr-mals eingeschnitten und sehr gutabgetrocknet. Danach werden siein Mehl, gesalzenem Ei und Semmel-bröseln gewendet, die Panier wirdgut ausgedrückt und die Schnitzel

werden in heißem Fett goldbraungebacken. Die Schnitzel werden mitZitronenspalten garniert und mitKartoffelsalat oder gemischtem Salatserviert.Tiroler Gröstl:  Die Zwiebel wird feingehackt, im Fett hellbraun geröstet,das feingeschnittene Schweinefleischwird dazugegeben, gesalzt, mit dernötigen Menge Suppe aufgegossen.Das Fleisch wird so lange gekocht, bises weich geworden ist. Die gekochtenKartoffeln werden dazugegeben. Alleszusammen wird gut durchgeröstetund mit Salz und Pfeffer abge-schmeckt. Das Gröstl wird zusammenmit grünem Salat serviert.Spaghetti Carbonara: Die Knoblauch-zehe wird kurz in der Butter geröstetund danach entfernt. Der würfeliggeschnittene Speck wird in dieKnoblauchbutter gegeben und hell-braun geröstet. Die Eier werden mitSalz, Pfeffer und Parmesan glatt ver-rührt. Die aldente gekochten Spa-

ghetti werden untergemischt. Dieabgerösteten Speckwürfel werdenuntergerührt. Die Spaghetti werdensofort serviert.

9

Der Krieg wurde von Österreich anSerbien erklärt. Die Republik wurdevon Ph. Scheidemann proklamiert.Der Friedensvertrag wurde vonDeutschland unterschrieben. DieNationalsozialistische Partei wurdevon Hitler gegründet. Hitler wurde

von Hindenburg zum Reichskanzlerernannt. Der Reichstag wurde vonUnbekannten in Brandt gesteckt.Alle politischen Parteien wurden vonHitler verboten. Die Nazi-Diktaturwurde von Hitler errichtet. DieNürnberger Gesetze wurden von demReichstag erlassen. Österreich wurdevon deutschen Truppen besetzt. Polenwurde von Deutschland angegriffen.Der Krieg wurde von Frankreich undEngland an Deutschland erklärt.

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Der 40. Jahrestag der Staatsgründungist von der DDR gefeiert worden.Demos sind von der Polizei mit

Gewalt aufgelöst worden. EgonKrenz ist von der SED zum neuenGeneralsekretär ernannt worden.Die Grenzen zur Bundesrepublikund nach West-Berlin sind von derDDR geöffnet worden. In Berlin istdie ganze Nacht gefeiert worden.Das Brandenburger Tor ist geöffnet

worden. Eine neue demokratischeRegierung ist von den DDR-Bürgerngewählt worden. L. de Maizißre istals Ministerpräsident designiertworden. Umfassende Reformen sindvon der DDR durchgeführt worden.Die D-Mark ist in der DDR alsWährung eingeführt worden. Der „2+4Vertrag“ ist von den zwei deutschenStaaten und den vier Siegermächtenunterzeichnet worden. Die DeutscheEinheit ist wiederhergestellt worden.Die Einheit ist von allen Deutschengefeiert worden.

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2. Es wird hier zu viel getrunken undgegessen.

3. Es wird in dieser Klasse zu weniggelernt.

4. Es werden in diesem GeschäftSouvenirs verkauft.

5. Es wird bei uns um 8 Uhr gefrüh-stückt.

6. Es wird um 10.30 Uhr eine langePause gemacht.

7. Es werden 60.000 Hektoliter Bierkonsumiert.

8. Es werden 200.000 Stück Brat-würste gegessen.

9. Es werden nur die neuen Filmegezeigt.

10. Es werden Erinnerungsmedaillenverteilt.

12

2. Auf dem Oktoberfest wird vielgetrunken. Es wird auf demOktoberfest viel getrunken.

3. Auf dem Oktoberfest wirdviel gelacht. Es wird auf demOktoberfest viel gelacht.

4. Auf dem Oktoberfest wirdviel getanzt. Es wird auf demOktoberfest viel getanzt.

5. Auf dem Oktoberfest wird vielgesungen. Es wird auf demOktoberfest viel gesungen.

6. Auf dem Oktoberfest wirdviel geflirtet. Es wird auf demOktoberfest viel geflirtet.

132. Es darf nicht laut gesprochen

werden.

3. Es kann mit Kreditkarte bezahltwerden.

4. Es kann online gebucht werden.5. Es muss etwas gemacht werden.6. Es darf hier nicht telefoniert

werden. 7. Es soll nicht zu viel getrunken

werden.

8. Es darf hier nicht geparkt werden. 9. Es kann ruhig geschlafen werden. 10. Es soll wenig gegessen werden.

14

2. Es dürfen aber während desUnterrichts keine SMS geschicktwerden.

3. Es darf aber in der Klasse nichtgegessen und getrunken werden.

 4. Es dürfen aber keine Comicheftein die Klasse mitgebracht werden.

5. Es darf aber während der

Mathestunde nicht geschlafenwerden.6. Es darf aber während des

Unterrichts nicht telefoniertwerden.

 7. Es darf aber in der Klasse nichtgesungen werden.

8. Es darf aber während derKlassenarbeit nicht abgeschrie-ben werden.

15

1. durch das 2. durch 3. Durch die4. durch die 5. von vielen 6. durchdie 7. von dem 8. durch 9. von der10. von der

16

2. Eine geplante Reise ist eine Reise,die geplant worden ist.

3. Ein prämierter Athlet ist einAthlet, der prämiert worden ist.

4. Präparierte Loipen sind Loipen,die präpariert worden sind.

5. Ein ausgestelltes Buch ist einBuch, das ausgestellt worden ist.

6. Verteilte Prospekte sind Prospek-

te, die verteilt worden sind.7. Gebrannte Mandeln sind Man-

deln, die gebrannt worden sind.8. Kandierte Früchte sind Früchte,

die kandiert worden sind.

17

2. Die Produkte, die von der FirmaBraun hergestellt werden, findenreißenden Absatz.

3. Die Bücher, die von LektorKlettpubliziert werden, sind ein Erfolg.

 4. Die Prospekte, die von den

Organisatoren gedrucktworden sind, enthalten vieleInformationen.

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83

 5. Der Vertrag, der von den Ge-schäftspartnern unterschriebenworden ist, gilt bis 2008.

6. Das Bier, das von den Touristenkonsumiert worden ist, stammtvon der Brauerei Spaten.

7. Der Artikel, der vom Journalistenverfasst worden ist, ist sehr in-

teressant.8. Die Gebiete, die von den Truppenbesetzt worden sind, sind jetztsicher.

18

2. Die in den letzten 12 Monatenproduzierten Filme werden inBerlin vorgeführt.

3. Die auf der Buchmesse gezeigtenNeuerscheinungen haben Erfolggehabt.

4. Die im Krieg zerstörten Gebäude

werden jetzt wiederaufgebaut.5. Die von den Kindern aufgestellteKrippe steht im Wohnzimmer.

6. Die von den Touristen gekauftenSouvenirs sind sehr kitschig.

7. Die von den Verkäufern ange-botenen Produkte sind nicht sehrinteressant.

8. Dieses vor vielen Jahren heraus-gegebene Buch ist immer nochein Bestseller.

19

Marika würde eine Lederhose mit-bringen, weil sie typisch bayerisch istund gut zu Kleinkindern passt; Hermabringt eine Hummelfigur mit, weil sieschön anzuschauen ist; Klaus würdeeine Kuckucksuhr mitbringen, weilsie gut zu Bayern passt, obwohl sieaus dem Schwarzwald kommt; Tobiasbringt einen Maßkrug mit, weil Bierdas Nationalgetränk Bayerns ist.

20

2. Eine lächelnde Frau ist eine Frau,die lächelt.

3. Ein fliegender Teppich ist ein Teppich, der fliegt.

4. Eine beruhigende Atmosphäre isteine Atmosphäre, die beruhigt.

5. Plaudernde Gäste sind Gäste, dieplaudern.

6. Singende Touristen sind Touristen,die singen.

7. Protestierende Arbeiter sindArbeiter, die protestieren.

8. Überzeugende Argumente sindArgumente, die überzeugen.

21

der Sterbende – jemand, der stirbt;der Überlebende – jemand, derüberlebt hat;der Liebende – jemand, der liebt;der Lernende – jemand, der lernt;

der Angestellte – jemand, der

angestellt worden ist;der Besiegte – jemand, der besiegtworden ist;der Verletzte – jemand, der verletztworden ist;der Vermisste – jemand, der vermisstwird.

22

3. die lernenden Schüler4. die bezahlte Rechnung5. der unterschriebene Vertrag6. der duftende Glühwein

7. die streikenden Arbeiter8. der zerbrochene Maßkrug9. die zunehmende Arbeitslosigkeit10. die eingepackten Souvenirs 11. die klatschenden Frauen 12. der fressende Hund 13. die bestellte Pizza 14. das renovierte Haus 15. der laufende Sportler 16. die mitgebrachten Geschenke

23

2. Die Aussteller, die an der Buch-messe teilnehmen, kommen ausder ganzen Welt.

3. Die Schüler, die für den Friedendemonstrieren, marschieren aufder Straße.

4. Das Publikum, das an der Streckesteht, feuert die Athleten an.

5. Die Touristen, die vor dem Muse-um warten, kommen aus Japan.

6. Der Zug, der auf Gleis 5 ankommt,hat 15 Minuten Verspätung.

7. Der Roman von Klaus Pieper, dernächste Woche erscheint, wird ein

Erfolg sein.8. Die Atmosphäre, die an die Kind-

heit erinnert, ist wirklich sehrschön.

24

2. Die jetzt im Park spielendenKinder wohnen neben uns.

3. Die aus Italien kommenden Touristen machen eine Stadt-führung.

4. Das ist ein an meinen Aufenthaltin Berlin erinnerndes Souvenir.

5. Die jeden Monat erscheinendeZeitschrift enthält viele Informa-tionen.

6. Der Autofahrer achtet nicht aufdie die Straße überquerendenFußgänger.

7. Viele Ärzte nehmen an dem inBonn stattfindenden Kongress

teil.8. Der Reporter interviewt dieBier trinkenden und Bratwürsteessenden Touristen.

25

Der irakische Ex-InformationsministerSahhaf, der für seine absurden Be-richte bekannt ist, glaubt, dass Sad-dam noch am Leben ist.In Berlin verfolgt man mit Interessedie Probleme der US-Regierung, diemit der Sicherheitsfrage im Irak

verbunden sind.Die Busse, die von Polizeiautos be-gleitet wurden, brauchten 10 Stundenbis zur pakistanischen Grenze.Die Krise in den deutsch-italienischenBeziehungen, die infolge der Äuße-rungen des italienischen Minister-präsidenten entstanden war, istoffiziell beendet.Das Interview mit einem irakischenEx-General, das in der WashingtonPost veröffentlicht worden war, sorgtein den USA für großes Aufsehen.

Die Tarifverhandlungen zwischenGewerkschaften und Vertretern desFinanzministeriums, die nächsteWoche in Düsseldorf beginnen, wer-den mit Spannung erwartet.Das Geld, das für den Bau eines neuenKulturzentrums bestimmt war, ist vonden zuständigen Politikern veruntreutworden.Die Konferenz der Kultusminister der16 Bundesländer, die zur Zeit in Berlinstattfindet, soll darüber beraten, ob ...

261. Auf dem Oktoberfest werden

 jedes Jahr 60.000 Hektoliter Biergetrunken.

2. Die Frankfurter Buchmessewird jedes Jahr von MillionenBesuchern besucht.

3. Letztes Jahr sind auf der Buch-messe über 70.000 Neuerschei-nungen vorgestellt worden.

4. Die auf den Weihnachtsmärktenverkauften Spielsachen gefallen

den Kindern sehr.

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1a, 2b, 3f, 4c, 5g, 6d, 7e

1B

Aussteller aus der ganzen Welttreffen sich jedes Jahr im Oktoberin Frankfurt. Hier findet nämlich die

größte Buchmesse der Welt statt. DieMesse dauert sechs Tage. Es wird denGeschäftspartnern und dem Publikumgezeigt, was zu Hause produziertwurde. Die Buchmesse ist aber auchein kulturelles Ereignis: Es werdenverschiedene Kulturveranstaltungen,wie z.B. Vorstellungen von Autorenund Talk-Shows organisiert. 12.000Journalisten berichten über diesesEvent.

2A

1. hat / gewonnen 2. gewann2B

0. ist/geboren 1. gelangte 2. erhielt3. arbeitete 4. druckte 5. sabotierte 6.durfte 7. abholen

3

1. gefüllte 2. bürgerlichen 3.klassischen

4

erschien, besiegte, erhielt, gewann,erhielt, stellten...auf

5

Verb Ergänzung

sich einenNamen machen

als Wasserballer

geltenals die Hochburgdes Wasserballs

umgehen mit Dingen

arbeiten an dem Roman

gehörenzu den

klassischenFüllungen

auszeichnenmit dem

Nobelpreis

6

Lehetséges megoldások:

Er gilt als ein ehrlicher Mann.Die Stadt galt schon immer alskulturelles Zentrum.Wie gehst du denn mit dieser Frageum?Wir arbeiten zusammen an einerLösung.Seine Band gehört zu den bestenJazz-Gruppen.Wer wurde letztes Jahr mit dem Oscar-Preis ausgezeichnet?

7

1R, 2F, 3R, 4R, 5R, 6F, 7R

Transzkripció:

O-Ton-Mann: Eigentlich essen dieUngarn viel weniger Süßigkeitenals andere Europäer. In derWeihnachtszeit aber gilt dieseRegel mit einem Schlag nichtmehr. Schuld daran hat der sogenannte Salonzucker. Denn in derAdventszeit kauft eine ungarischeFamilie im Durchschnitt anderthalbKilogramm von diesen klassischenWeihnachtspralinen. Warumeigentlich, haben wir in einerBudapester Confiserie nachgeschaut.O-Ton-Frau: Obwohl es auch inFrankreich etwas Ähnliches wie

Salonzucker gibt, ist diese Art vongefüllter Schokolade etwas typischUngarisches.Ihre Herstellung und ihr Genussgehen auf eine lange Traditionzurück.Mitte des 19. Jahrhundertserfanden Konditoren die süßeSpezialität. Bürgerfamilien fingenan, ihren Weihnachtsbaum damitzu schmücken. Weil der Baum inVorzimmer im sogenannten Salon

aufgestellt wurde, erhielten dieeingehüllten Pralinen ihren Namen,Salonzucker. Heute gibt es sehr viele,verschiedene Arten und Sorten,unter feiner Schokolade findetman Nuss, Cocus, Karamell undsogar Quarkfüllungen. Die meistenUngarn mögen Salonzucker mitGelatine. Sándor Sánta, Direktorvon Bonbonetti, der größtenSchokoladenfirma in Ungarn verrät,wie diese Delikatesse hergestelltwird.

Sándor Sánta: Die guten Zutatensind die Grundvoraussetzung fürdie leckeren Salonzucker. Wasser,Zucker, Stärke und Aromenwerden zu einer Gelatinelösungzusammengemischt. In breiten zweiMeter hohen Behältern kocht dieLösung bei 120 Grad Celsius. Aufeinem Fließband wird sie in Formengefüllt, und kann langsam abkühlen.Nun fehlt nur noch die Schokolade.Zuerst bekommt die Gelatine ihren

Grund. Nachdem er fest gewordenist, wandern die kleinen Pralinendurch einen Schokoladenvorhang.Die Produkte werden dann verpackt

und kommen schließlich in dieSupermärkte.O-Ton-Frau: Seinen endgültigenPlatz hat der Salonzucker auf denWeihnachtsbaum, natürlich nur, wenner von den Naschkatzen nicht vorher

aufgegessen wurde.Salonzucker ist nun ein festerBestandteil der Festtage in Ungarn,doch auch im Ausland versuchenSchokoladenfirmen die süßeDelikatesse beliebt zu machen.Sándor Sánta: Mit Erfolg. 15 Prozentunserer Produkte verkaufen wirbereits im Ausland. Vor allem in denNachbarländern, wo eine ungarischeMinderheit lebt, ist Salonzuckerbeliebt. Jedes Jahr liefern wir aberauch nach Polen, Frankreich, sowienach Kanada und in die USA. Dochauch für unsere ungarischen Kundenmüssen wir immer etwas Neueskreieren. Beliebt ist im MomentSalonzucker mit einer Rum- undWalnuss-Füllung, aber auch die mit Trüffelcreme verfeinerte Schokoladeschmeckt hervorragend.

8

1. haben 2. kommen 3. müssen 4.sein 5. bitten 6. setzen 7. können 8.kommen 9. werden 10. haben 11.werden

9

1F, 2R, 3F, 4R, 5F

10

Hauptstadt Budapest - 1,7 MillionenEinwohner.Staatsform - parlamentarischeRepublik.Staatsoberhaupt - Präsident.Fläche des Landes - 93.030 km2.Einwohnerzahl - 2009 bei 10.03MillionenAmtssprache - UngarischWährung - Forint (HUF)Gründung des unabhängigenungarischen Staates - Krönung vonKönig István I. 1001Nationalfeiertage - der 15. März, der20. August und der 23. Oktober.Kfz-Kennzeichen - HInternet - hu Telefonvorwahl - +36Lage - in MitteleuropaKlima - grundsätzlich kontinental

Naturschätze - Heil- und Thermalwässerdie bedeutendsten Flüsse - die Duna(Donau) und die Tisza (Theiß)

Lektion 25

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der größte See - Balaton Tiefster Punkt - Fluss Tisza (78 mü.d.M.)Höchster Punkt - Der Berg Kekes(1.014 m ü.d.M.)Regionen - 19 Landkreise

12

Komparativ Superlativ

tief tieferder/die/das

tiefste

groß größerder/die/das

größte

hoch höherder/die/das

höchste

klein kleinerder/die/das

kleinste

schön schönerder/die/das

schönste

gut besser der/die/dasbeste

berühmt berühmterder/die/das

berühmteste

alt älterder/die/das

älteste

 jung jüngerder/die/das

 jüngste

lang längerder/die/das

längste

teuer teurerder/die/das

teuerste

kurz kürzerder/die/das

kürzeste

bekannt bekannterder/die/dasbekannteste

billig billigerder/die/das

billigste

schwer schwererder/die/dasschwerste

viel mehrder/die/das

meiste

lieb lieberder/die/das

liebste

wichtig wichtigerder/die/daswichtigste

13

Welcher Fluss ist länger, Rábaoder Körös?Körös ist länger, aber der längsteFluss in Ungarn ist die Theiss.

Welcher See ist größer, der Fertő-tó oder der Balaton?

Der Balaton ist größer.

14

Der größte Park in Budapest istNépliget.Das größte Gebäude in derHauptstadt ist das Parlament.Die älteste Brücke ist Lánchíd.Die höchste Kirche ist die Basilika inEsztergom.

Die älteste Konditorei ist Gerbaud.15

A. Ungarn ist seit 2004 Mitglied derEU.B. Der Beginn des Volksaufstandes1956 war am 23. Oktober.C. In der Schlacht bei Mohács erlittendie Ungarn eine vernichtendeNiederlage von den Türken.D. Die Niederschlagung derungarischen Revolution und desFreiheitskampfes erfolgte 1949 mit

Hilfe der Russen.E. Stephan I. wurde 1001 zum Königgekrönt.F. Nach der Eroberung Ungarnsdurch die Rote Armee folgten demWaffenstillstand die Neuwahlen unddie Landreform.G. Der Friedensvertrag von Trianonwurde 1920 abgeschlossen.H. Die Eroberung desKarpatenbeckens durchMagyarenstämme unter demFürsten Árpád im Jahre 895 war die

Landnahme.16

1B, 2A, 3G, 4H, 5C, 6D, 7E, 8F

17

1. Stephan I. 2. 145 Jahre 3. denFreiheitskampf zu 1848 4. mit demEinmarsch der Roten Armee am 4.April 1945 5. 2004

18

a) Christianisierung des Landes,Angriff des deutschen Kaisersabgewehrt, im Jahr 1089 heiliggesprochen.b) Ausgleich der Habsburger mitUngarn, dem Vielvölkerstaat in dermodernen Zeit eine größere innereFestigkeit verliehen, „der Weise derHeimat”.

19A

Lehetséges megoldás

Die Grafik zeigt die Campingpreisefür das Jahr 2008 in Europa. Ausder Grafik geht hervor, dass derUrlaub auf dem Campingplatz inItalien am teuersten war. Für eineÜbernachtung musste dort eineFamilie mit einem Kind fast 40 Euro

ausgeben. Am günstigsten war dieselbe Leistung damals in Polen, derPreis hier war fast um 50% niedrigerals in Italien. Das Ergebnis diesesVergleichs überrascht einen gar nicht.Ungarn steht mit 23 Euro auf demvorletzten Platz. Es ist interessant,wie gut Deutschland im Vergleich

abschneidet.19B

Lehetséges megoldás

Die Grafik zeigt, wie viel man2003 für einen Warenkorb, der inDeutschland 100 Euro kostete,anderswo bezahlen musste. Ausder Grafik geht hervor, dass sichDeutschland im oberen Hälfte derStatistik befindet. Es überraschtnicht, dass die skandinavischenLänder sowie Irland und Finnland

zu den teuersten Ländern gehören.Interessant wäre natürlich, wie dieseAngaben im letzten Jahr waren.Dass man in Ungarn um die Hälfteweniger bezahlt als in Dänemark,hängt selstverständlich mit demLohnniveau auch zusammen.

20

2. Der Häldenplatz ist einer derlängsten Plätze in Mittel-Ost-Europa.

 3. Das Stadtwäldchen ist einer dergrößten Parks in Budapest.

 4. Die reformierte Kirche inDebrecen ist einer derwichtigsten historischenSchauplätze.

 5. Die Basilika in Esztergom ist eineder größten Kirchen.

 6. Der Tokajer Wein ist einer derberühmtesten Weine.

 7. Csóványos ist einer der höchstenGipfel.

 8. Die Sisi-Straße ist eine derschönsten Landschaften.

 9. Die ungarische Wasserball-Mannschaft ist eines dererfolgreichsten Teams.

 10. Die gelbe Metro in Budapest isteine der ältesten U-Bahnen inEuropa.

21.

2. eines 3. eines 4. einen 5. eine 6.eines 7. einen 8. einer 9. eine 10.einen

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Warst du schon in Ungarn?Hast du schon Budapest kennengelernt?Wie findest du das Land?Welchen Eindruck hast du von derHauptstadt?Welche Sehenswürdigkeiten

möchtest du besichtigen?

Budapest ist die größte Stadt und dieHauptstadt von Ungarn.Die Basilika in Esztergom ist diegrößte Kirche in Ungarn.Der Balaton ist der größte See.Die Konditorei Gerbaud ist eines derältesten Cafés in Europa.Der höchste Punkt in Ungarn

liegt auf 1014 Metern über demMeeresspiegel, und heißt Kékes.

Mein Wortschatz: Ungarn

A tanulók ezen az oldalonfolyamatosan gyűjthetik és bővíthetika témához kapcsolódó szókincset.Így saját szólistát állítanak össze,amely egyéni haladásukat tükrözi. Eztaz egyéni szókincsmunkát érdemesminden témánál bevezetni.

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Wie weit bist du jetzt?1

1A, 2C, 3C, 4B, 5A, 6B, 7B, 8C, 9A, 10B,11C, 12B, 13A, 14A, 15C, 16B

2

1. Suche, 2. Traumpartner, 3. soll, 4.Augen, 5. wichtiger, 6. der, 7. Stärken,

8. Alltags, 9. Partnerschaft, 10. Über-gewicht, 11. Wahrscheinlichkeit,12. treffen, 13. Singles, 14. Zufall

3

Liebe und Liebeskummer

1. Sag mal, was du an meiner Stelletun würdest?

2. Was würdest du auf keinen Falltun?

3. Mark ist eine Person, mit der ichsehr gern die Zeit verbringe.

4. Sie hätte mit seinen Gefühlen nicht

spielen sollen.5. Das war das Schlimmste, was ich je

gesehen habe.Fantasien, Träume, Wünsche

1. Wenn ich an dem Wettbewerbteilnehmen würde, würde ich vieleinteressante Leute kennen lernen.

2. Was würdest du tun, wenn du allePrüfungen bestehen würdest?

3. Ich bin mit den Semesternotenzufrieden.

4. Worüber freut er sich so sehr?

5. Er tut so/benimmt sich so, als ob eralles wüsste.

Events

1. Hast du es nicht gewusst? EngadinSkimarathon ist der bekanntesteVolksskilauf in der Schweiz.

2. Was wird während der Internatio-nalen Frankfurter Buchmesse

organisiert?3. Wie viele Liter Bier werden auf

dem Oktoberfest getrunken?4. Das war ein bewegendes Ereignis/

Event.5. Dieser Film wurde von der Jury

ausgezeichnet.

4

1F, 2SNIT, 3F, 4R, 5F, 6F

5

1R, 2F, 3F, 4F, 5F, 6R, 7R, 8R

Transzkripció:

 Hallo, liebe Zuhörerinnen undZuhörer. Wir alle wollen glücklichsein. Aber gibt es ein Rezeptzum Glücklichsein? Wir fragenHerrn Hans Struck, Dozent fürPsychologie an der Uni Bochum.Herr Proffesor, wie kann man sicherklären, dass manche Menscheneinfach glücklicher sind als andere?

 Tja, das kann man so erklären,dass diese Leute einfach eineandere, sagen wir so ... eine lockere

Einstellung zum Leben haben alsdie meisten.

 Hat das auch mit Geld, Ansehen,Gesundheit zu tun?

 Überhaupt nicht. Wir alle kennendie vielen VIPs, die Schönen undReichen aus dem Show-Business.Und wir wissen, dass viele trotzGeld und Berühmtheit ihr Glücknoch nicht gefunden haben.

 Sie sprechen von einer lockerenEinstellung zum Leben. Was heißtdas genau?

 Man sollte keine zu hohenErwartungen haben. Wenn dieErwartungen zu hoch sind, dannwird man enttäuscht und man istauch unglücklich, klar! Dagegenfühlt man sich glücklich, wenn dieRealität die Erwartungen übertrifft.

 Haben Sie andere Tipps, umglücklich zu sein?

 Man sollte positiv denken, d.h.zunächst immer die schönenSeiten sehen, und nicht sofort dieSchattenseiten an einer Sache.Was sehen wir zunächst? Dassdas Glas halbvoll oder halbleerist? Außerdem spielt der Berufeine wichtige Rolle. Ein kreativerBeruf, ein kreatives Hobby sindextrem wichtig. Sie vermitteln dasGefühl, dass man etwas Nützlichesmacht. Und das verbessert dasSelbstwertgefühl. Und noch eine

letzte Strategie zum Glücklichsein:Man sollte sich mehr um dieanderen kümmern, den anderenhelfen, andere glücklich machen ...

 Danke, Herr Professor, für IhreEinschätzung und Ihre Tipps.

3A

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1e, 2g, 3i, 4a, 5d, 6h, 7b, 8c, 9f,

2

1. Thomas Haas ist der Vorsitzendeder Deutschen Sprachakademie.

2. Heute gibt es ca. 4000 Angli-

zismen in der deutschen Sprache.3. Thomas Haas macht sich Sorgen

um die Zukunft der deutschenSprache.

4. Denglisch ist eine Mischung ausEnglisch und Deutsch.

5. Er stellt fest, dass die meistenDeutschen Angst zu habenscheinen, ihre eigene Sprache zubenutzen.

6. Es hat für ihn keinen Sinn, alleAnglizismen einzudeutschen. Er

ist auch gegen das Verbot allerAnglizismen, weil es nämlichWörter gibt, wie z.B. Job, Internetoder E-Mail, die einfach zurStandardsprache gehören.

7. Am meisten ärgert Thomas Haas,dass viele Deutsche ganz normaleAusdrücke durch Anglizismenersetzen.

8. Sie spielen eine große Rolle.Medien und Konzerne benutzenabsichtlich viele Anglizismen, umdie Aufmerksamkeit der Kunden,vor allem der Jugendlichen, zuerwecken.

3

Die Deutsche Telekom schickt eineNachricht, um den Kunden mitzu-teilen, dass sie ihre Rechnung onlinebekommen können und dass sie danndie Rechnung runterladen und auf dieFestplatte speichern können. Natür-lich kann man sie dann mit einemLaser-Drucker ausdrucken.

4

1. sei 2. benutze 3. störe 4. sei5. beeinflusse 6. solle 7. verstehe8. seien

5

sehen:  ich sehe, du sehest, er, sie,es sehe, wir sehen, ihr sehet, sie,Sie sehen

arbeiten:  ich arbeite, du arbeitest,er, sie, es arbeite, wir arbeiten, ihrarbeitet, sie, Sie arbeiten

kommen:  ich komme, du kommest,er, sie, es komme, wir kommen,

ihr kommet, sie, Sie kommen

wollen:  ich wolle, du wollest, er, sie,es wolle, wir wollen, ihr wollet,sie, Sie wollen

werden:  ich werde, du werdest,er, sie, es werde, wir werden, ihrwerdet, sie, Sie werden

6

wir seien, ich sei geblieben, dubeginnest, er werde, ihr lernet, ihrwollet, sie seien gefahren, du seiestgegangen, er fahre, ich würde kaufen,du werfest, er habe gesehen, wirhätten gelernt, sie kämmen, siesprächen, er habe

7

1. Der Journalist berichtet, amerika-nische Truppen seien z.Z. im Irakstationiert.

2. Der Journalist erzählt, in Bagdadgebe es keine medizinische Ver-sorgung.

3. Der Journalist meldet, die Arbei-ter würden gegen die Sparmaß-nahmen der Regierung streiken.

4. Der Journalist berichtet, am SPD--Parteitag in Hannover würden200 Delegierte teilnehmen.

5. Der Journalist erzählt, der deut-sche Bundeskanzler wolle seinenFamilienurlaub in Italien absagen.

81. Der Arzt sagt, viele Leute würden

Gefahr laufen, sich mit AIDS zuinfizieren.

2. Der Arzt behauptet, Risikoleuteseien am meisten gefährdet.

3. Der Arzt meint, viele Jugendlichewürden sich mit dem Virus an-stecken.

4. Der Arzt sagt, AIDS-Kranke wür-den mit einer neuen Therapie be-handelt.

 5. Der Arzt berichtet, Virologen wür-den sich mit der Suche nacheinem Heilmittel beschäftigen.

6. Der Arzt behauptet, die meistenAIDS-Kranken hätten heute vielbessere Chancen zu überleben.

7. Der Arzt berichtet, viele AIDS--Kranke würden zu spät zum Arztgehen.

 8. Der Arzt sagt, AIDS-Kranke wür-den oft ihren Arbeitsplatz verlie-ren.

9

1. Der Journalist berichtet, am Endehätten die Gebete nicht geholfenund die Ärzte hätten die zweisiamesischen Schwestern nichttrennen können.

2. Der Journalist meldet, die zweisiamesischen Schwesternseien am dritten Tag nach ihrer Trennungsoperation gestorben.

 3. Der Journalist berichtet, derChirurg habe vor den Kamerasgesessen und die wartendenJournalisten informiert.

4. Der Chirurg sagt, die zweiSchwestern hätten eineigenständiges Leben führenwollen, aber die Ärzte hätten esnicht geschafft.

5. Der Chirurg behauptet, dieSchwestern seien an den Folgeneines Blutverlustes gestorben.

6. Der Journalist berichtet, denÄrzten sei es nicht gelungen, dieGehirne der Zwillinge zu trennen.

7. Der Chirurg meint, die Schwesternhätten das Risiko gekannt, das sieeingegangen seien.

8. Der Journalist erzählt, der irani-sche Botschafter habe ange-kündigt, sein Land wolle die

Operationskosten übernehmen.10

a

Die Zeitung meldete, BundeskanzlerSchröder werde nicht nach Italienin den Urlaub fahren. Schröder habeam Mittwoch die Reise abgesagt, dieEnde nächster Woche hätte begin-nen sollen. Stattdessen werde er denUrlaub mit seiner Familie zu Hauseverbringen. Grund seien deutschland-kritische Äußerungen aus der italie-

nischen Regierung. Nachdem der für Tourismus zuständige Staatssekretärin einem Zeitungsartikel deutsche Touristen beleidigt habe, habe Schrö-der angekündigt, wenn das ohneKonsequenzen bleibe, werde er nichtnach Italien reisen.b

Die Zeitung meldete, bei einem Bene-fiz-Fußballspiel habe sich PopidolDieter Bohlen einen Bänderriss zuge-zogen. Noch am selben Abend sei er

ins Krankenhaus gebracht worden.Der Sänger habe erzählt, er habe sichwährend des Spiels verletzt, aber erhabe trotzdem weitergespielt. Nach

Lektion 26

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dem Spiel sei der rechte Knöchelplötzlich dicker und dicker geworden.Zum Glück müsse er nicht operiertwerden. Dieter Bohlen habe die fürheute geplanten Termine abgesagt.cDie Zeitung meldete, der Bundeskanz-ler sei gestern in Zwickau angekom-

men. Er sei von der Bevölkerungherzlich empfangen worden. DerBürgermeister habe ihn zu einemFestessen eingeladen. Heute nehmeSchröder an einer wichtigen Sitzungteil, und morgen werde er wiederabreisen.dDie Zeitung meldete, bei einemVerkehrsunfall seien zwei Leute umsLeben gekommen, drei andere seienschwer verletzt worden. Der Notarzt-wagen sei erst 15 Minuten nach demUnfall eingetroffen. Inzwischen habeein Autofahrer einen Verletzten schonins Krankenhaus gebracht. Der LKW--Fahrer, der an dem Unfall schuldigsein solle, sei unverletzt geblieben.Er sei aber sofort von der Polizeifestgenommen und ins Polizeireviergebracht worden.

11

1. Neue Wörter werden eingeführt,andere scheiden aus.

2. Bisher sind ca. 4000 Anglizismen

in die deutsche Sprache einge-gangen.

3. Weil Anglizismen der Beweis vonModernität sind.

4. Weil die vielen Anglizismen derBeweis des Niedergangs der deut-schen Sprache und Kultur sind.

 5. Sie soll die französische Sprachevor ausländischen, vor allem vorenglischen Ausdrücken schützen.

 6. Es ist heute fast unmöglich, eineSprache vor fremden Einflüssen

zu schützen. Einige Anglizismengehören einfach zur Standard-sprache und sind nicht mehr weg-zudenken.

7. Auf der einen Seite kann maneinige Anglizismen nicht ver-bieten, auf der anderen Seitesoll man aber keine unnötigenund überflüssigen Anglizismenverwenden.

12

In dem Artikel steht, eine Sprache

sei immer im Fluss, verändere sichmit der Zeit. Daher sei der Begriffdes Sprachzustandes sehr beweglich.Neue Wörter würden eingeführt

(Internet, E-Mail ...), andere würdenausscheiden (Wer verwende heutenoch den Begriff „Grammophon“?)oder ihre ursprüngliche Bedeutungverändern (das Adjektiv „geil“ habeursprünglich nur einen Zustandbeschrieben, heute könnten auchAutos „geil“ sein).

Etwa 4000 englische Wörter beinhaltedie deutsche Sprache. Einige Beispie-le seien: Story, cash, date, kid, level,shop ...Beim Gebrauch dieser Fremdwörterwürden die Meinungen differenzie-ren. Für die einen seien englischeFremdwörter der Beweis von Mo-dernität, für die anderen zeuge dieMenge der „Angloamerikanismen“ fürden Niedergang des Deutschen alsKultursprache.Einige Gegner der Anglizismen wür-den auf die  Academie Française

verweisen, deren Aufgabe es sei, diefranzösische Sprache vor ausländi-schen, insbesondere vor englischenAusdrücken zu schützen. Sie wür-den daher die Einführung ähnlicherKompetenzen für die Akademie fürSprache und Dichtung fordern.Die Idee des Purismus in der deut-schen Sprache sei auch in den vor-herigen Jahrhunderten von vielenLinguisten unterstützt worden, habe

sich jedoch nicht durchsetzen kön-nen. Im Mittelalter seien Begriffe ausdem Lateinischen übernommen wor-den, und im 18. Jahrhundert habe diefranzösische Sprache hoch im Kursgestanden: König Friedrich der Großehabe zu seiner Zeit überwiegendFranzösisch gesprochen!Fakt sei, dass heute viele Anglizismennicht mehr wegzudenken seien, undes wäre aussichtslos zu versuchen, ei-nige Anglizismen durch deutsche Wör-

ter zu ersetzen. Man müsse jedoch mitNeuimporten aus dem Englischen vor-sichtig umgehen, um langfristig derdeutschen Sprache nicht zu schaden.Es müsse daher ein Mittelweg gefun-den werden. Einerseits dürfe man sichneuen Wörtern aus der englischenSprache nicht verwehren, anderersei-ts sollte jedes importierte Wort aufseine Notwendigkeit geprüft werden,um die deutsche Sprache vor über-flüssigen Anglizismen zu schützen.Welche Anglizismen jedoch als über-

flüssig zu betrachten seien, hängevon dem Einzelnen ab.

13

1. Mobiltelefon heißt auf Englisch „cell phone“ oder „mobile“.

2. Im Englischen bedeutet das Wort „handy“ „handlich, greifbar“.

3. Wenn man das Wort „Handy“ alsAnglizismus betrachtet, dann sollder Plural „Handies“ lauten.

4. Als die ersten Mobiltelefonein Schwaben vorgeführt wur-den, fragten Leute „Hän die koiSchnürle dran?“ Der Vorführende,der keinen schwäbischen Dialektsprach, glaubte, dass „Hän die“der schwäbische Name fürMobiltelefon war.

5. Jemand soll das Wort „Händie“gehört und gedacht haben, dassei ein englisches Wort undschrieb es also „Handy“.

14

Allgemein gelte Handy als englischesWort. Das sei aber nicht der Fall. Esgebe zwar im Englischen das Wort „handy”, aber das habe nichts miteinem Mobiltelefon zu tun. Es bedeu-te nämlich „handlich“, „zur Hand“, also „greifbar“.Wäre Handy ein Wort, das in der engli-schen Sprache für ein Mobiltelefonbenutzt würde, wäre „Handies“ der kor-rekte Plural. Ein „y“ am Wortende wer-de bei der englischen Pluralbildung zu

 „ie“, wenn ein Konsonant davor stehe.Stehe ein Vokal davor, bleibe das „y“erhalten.Weder Engländer noch Amerikanernoch sonstige englischsprachigeMenschen würden aber das Wort „Handy“ für Mobiltelefon kennen.Gebräuchliche Worte seien „cellphone“ oder „mobile phone“, letzteresoft verkürzt zu „mobile“.Weitere Forschungen hätten ihn nachSchwaben geführt. Als dort die ersten

Mobiltelefone vorgeführt wordenseien, sei immer wieder die Frage ge-stellt worden: „Hän die koi Schnürledran?“ (ins Deutsche übersetzt: Ha-ben die keine Schnur/kein Kabeldran?). Da der Vorführende des Schwä-bischen nicht mächtig gewesen sei,habe er gedacht, dass „Hän die“, daser als ein Wort gehört habe, der schwä-bische Name für Mobiltelefon sei.Im weiteren Verlauf sei das Wort „Handie“ dann einem Menschenzu Ohren gekommen, der gedachthabe, dies sei ein englisches Wort,und er habe es „Handy“ geschrieben.Offensichtlich habe dieser Mensch

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keine allzu große Ahnung von derenglischen Sprache gehabt.

15

2. einer, welche, keine 3. eine,welche, keine 4. eins/einer, welche,keine 5. eins, welche, keine 6. eins,welche, keine

16

 2. Wir haben keinen Kaffee mehr.Wir müssen noch welchen kaufen.

3. Wir haben keinen Käse mehr. Wirmüssen noch welchen kaufen.

4. Wir haben keine Milch mehr. Wirmüssen noch welche kaufen.

5. Wir haben kein Bier mehr. Wirmüssen noch welches kaufen.

6. Wir haben keine Butter mehr. Wirmüssen noch welche kaufen.

7. Wir haben keinen Kuchen mehr.Wir müssen noch welchen kaufen.

8. Wir haben kein Obst mehr. Wirmüssen noch welches kaufen.

9. Wir haben keine Bananen mehr.Wir müssen noch welche kaufen.

10. Wir haben keine Äpfel mehr. Wirmüssen noch welche kaufen.

11. Wir haben keinen Wein mehr. Wirmüssen noch welchen kaufen.

12. Wir haben keine Kartoffeln mehr.Wir müssen noch welche kaufen.

17

1. Keiner 2. einem 3. Einer 4. eines5. einem 6. eine 7. Einer 8. eine9. Keiner 10. keiner

18

1. (k)eins 2. einen/eins/welche3. einen 4. keins/keine 5. eine6. welches 7. welcher 8. eins9. eins 10. einer

19

 1. Thomas Haas sagt, Englischbeeinflusse die Entwicklung derdeutschen Sprache.

2. Viele Linguisten meinen, mansolle alle Anglizismen in derSchule verbieten.

3. Die ausländischen Studenten

freuen sich, dass es im Deutschenso viele Anglizismen gebe. Siemeinen, es sei dadurch leichter,Deutsch zu lernen.

4. Thomas Haas meint, vieleAnglizismen würden heute zurStandardsprache gehören.

5. Es gibt viele Anglizismen, diedie deutsche Sprache bedrohen. Thomas Haas ist der Meinung,man solle sie nicht verwenden.

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1a

1R, 2R, 3F, 4R, 5F, 6SNIT, 7F, 8F

1b

1. Umwelt ist die Welt, die unsumgibt, aber auch die Menschen,

mit denen wir wohnen, die Stadt,in der wir leben.

2. Schuld an der Umweltverschmut-zung ist die Industrialisierung derletzten Jahrzehnte.

3. Seit Anfang der 1970er Jahrehat sich ein neues Umwelt-bewusstsein entwickelt, als dieMenschen festgestellt haben,dass sich industrielle Tätigkeitennachteilig auf die Umweltauswirken können.

4. Das Fischsterben im Rhein, dasSterben des deutschen Waldes,Umweltkatastrophen wie inSeveso, Bhopal oder Tschernobylhaben die Menschen wachgerüt-telt und zur Entwicklung einesneuen Umweltbewusstseins bei-getragen.

5. Weil sie sich teure Umweltschutz-maßnahmen nicht leisten können.Ihnen fehlt das nötige Geld dafür.

1c

1. umgibt 2. verschmutzt 3. Umwelt-bewusstsein 4. wirkt ... aus 5. wachge-rüttelt 6. Entwicklungsländer 7. Um-weltschutzmaßnahmen 8. lehnen ...ab

2

Biomüll, Bioprodukte,Klimawandel, Klimaerwärmung,Klimaschutzmaßnahmen,Luftverschmutzung, Luftverpestung,Wasserverschmutzung,Wasserverpestung, Treibhauseffekt,Waldsterben, Umweltverschmutzung,Umweltschutz, Umweltschutz-maßnahmen, Mülleimer, Mülldeponie

3

Ein Umweltschützer benutzt dieöffentlichen Verkehrsmittel, fährt mitdem Bus zur Schule, schaltet denFernseher ganz aus, kauft Getränke inPfandflaschen, trennt den Müll, bringtdie Batterien zur Sammelstelle.Ein Umweltmuffel wirft Abfälle aufden Boden, duscht lange, fährt mitdem Auto zur Schule, wirft Dosen

in der Natur weg, kauft Getränke inPlastikflaschen, wirft Altpapier in denMülleimer.

4a

1. Der Hurrikan hat die Stadt NewOrleans zerstört.

2. Die Klimaerwärmung führt dazu,dass die Wassertemperatur derMeere steigt und die Intensität

eines Hurrikans nimmt beihöherer Wassertemperatur zu.

3. Mit dem Kyoto-Protokoll willman bis 2050 die Emission von Treibhausgasen um 50 % reduzie-ren.

4. Gletscher schmelzen in alar-mierender Geschwindigkeit, invielen Teilen der Welt herrscht Trockenheit. Regionen, wo früherWiesen blühten, sehen heute wiedie Sahara aus.

5. Den Klimawandel kann manstoppen, indem man saubereEnergien, wie z. B. Sonnen- oderWindenergie, nutzt.

4b

1. zerstört 2. Klimaerwärmung3. Energieverbraucher 4. Emission5. schmelzen, Trockenheit6. Maßnahmen, Klimawandel

5

Lehetséges megoldás:

Wir, Greenpeace, eine internationa-

le Umweltorganisation, die kreativund gewaltfrei auf Umweltproblemehinweist, brauchen deine Hilfe.Willst du dich für den Erhalt derletzten Urwälder engagieren? Odergegen Gentechnik im Essen und dieJagd auf Wale protestieren? Dannunterstütze unsere Kampagnen bzw.Projekte. Egal ob du einen regelmäßi-gen Beitrag leisten oder nur spora-disch mitmachen kannst.Mitmachen kann jede/jeder, die/derLust und Zeit hat, gemeinsam mit uns

für die Umwelt einzutreten.Also, worauf wartest du noch? Meldedich!

6

2. Ich nehme den Bus, statt mit demAuto zu fahren.

3. Ich benutze Pfandflaschen, stattPlastikflaschen zu kaufen.

4. Ich ziehe zu Hause einenPulli an, statt die Heizung vollaufzudrehen.

5. Abends schalte ich den Fernseher

ganz aus, statt die Standby-Funktion zu benutzen.

6. Ich werfe die Abfälle in denMülleimer, statt sie auf denBoden zu werfen.

7. Ich kaufe frisches Gemüse, stattDosengemüse zu kaufen.

8. Ich benutze eine Plastik-Box fürdas Pausenbrot, statt dieses inAlupapier einzuwickeln.

7

1g, 2d, 3e, 4b, 5c, 6h, 7a, 8f8

 2. Ja, bei mir wird Altglas gesam-melt.

3. Ja, bei mir wird der Müll sortiert.4. Ja, bei mir werden Pfandflaschen

benutzt.5. Ja, bei mir wird auf unnötige

Verpackung verzichtet.6. Ja, bei mir wird umweltbewusst

geheizt.

9

 2. Ja, die Umwelt soll geschütztwerden.

3. Ja, Bioprodukte sollen bevorzugtwerden.

4. Ja, umweltfeindliche Produktesollen verboten werden.

5. Ja, der Ausstoß von Treibhaus-gasen soll reduziert werden.

6. Ja, mit Wasser und Strom sollsparsam umgegangen werden.

10

Transzkripció / megoldás:

– Geräte wie TV, Videorecorder oderauch Hi-Fi-Anlagen besitzen meisteinen Standby-Betrieb. Wenn manalle Geräte ganz abschalten würde,könnte in Deutschland die Leistungeines 300-Megawatt-Kraftwerksgespart werden.

– Beim Kochen sollte man immer denDeckel auf dem Topf lassen, umWärme zu sparen. So kann der Herdfrüher abgeschaltet werden.

– Geräte, die über zehn Jahre alt sind,

verbrauchen viel zu viel Strom. Alsoneue, umweltfreundliche Gerätekaufen. Dadurch kann man 150-200kWh Strom im Jahr sparen.

– Bei Waschmaschinen statt bei 90°nur bei 60° waschen. Man spart50 % Energie.

– Beim Geschirrspülen lassen sich90 % Energie sparen, wenn statt 60°nur 50° gewählt wird.

– Energiesparlampen sind eineMöglichkeit, um Strom zu sparen.Dort, wo normalerweise eine

Glühlampe mit 40 W verwendetwird, genügt eine Energiesparlampemit 7 W.

Lektion 27

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1R, 2F, 3R, 4F, 5R, 6R, 7F

12a

1R, 2R, 3SNIT, 4F, 5R, 6F, 7F, 6R

12b

 1. Die Grünen forderten eine aktiveUmweltpolitik.

2. Die Rohstoffe wurdenimmer knapper, es gab vieleGiftskandale, Tiergattungen undPflanzenarten waren bedroht,Flüsse und Meere verschmutzt.Niemand machte sich aberSorgen um die nachfolgendenGenerationen, die dann einekaputte Umwelt erben würden.

3. Die ersten Bundestagsabgeord-neten waren z.B. auch in derKleidung alternativ: keineKrawatte, keine Jacke, sondernRollkragenpullover und Turn-schuhe. Statt des Dienstwagensbenutzten sie das Dienstfahrrad.

4. Die Fundis meinten, die Grünen

sollten eine Protestpartei blei-ben. Deshalb lehnten sie jedeBeteiligung an der politischenMacht ab. Die Realos meintendagegen, man müsse mit denetablierten Parteien zusammenar-beiten, um die grünen Positionenzu verwirklichen.

5. Die Position der Realos setztesich durch. Beweis dafür war dieBildung der ersten rot-grünenRegierungskoalition nach denBundestagswahlen 1998.

12c

1. entstanden 2. forderten3. starben ... aus 4. zogen ... ein5. erregte 6. lehnten ... ab7. setzte ... durch 8. bildeten

13

Lehetséges megoldás

 1. Intensive Industrialisierung hat

dazu geführt, dass unsere Umweltverschmutzt ist.

 2. Das ökologische Bewusstseinscheint ein Luxus zu sein, den sichmanche Entwicklungsländer nichtleisten können.

 3. Radikale Maßnahmen sinderforderlich, um den Klimawandelzu stoppen.

 4. Während weltweit die Gletscherin alarmierender Geschwindigkeitschmelzen, herrscht Trockenheit

in manchen Teilen der Welt. 5. Den globalen Temperaturanstiegkann man stoppen, indem mansaubere Energien nutzt.

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ein Instrument spielenim Internet surfenEinkaufsbummel machenSport treibensich zu Hause gemütlich machen

kulturelle Veranstaltungen besuchendie freie Zeit verbringendie Freizeit mit Freunden genießen

2

dauernd oft manchmal selten fast nie

alle zwanzigMinuten

 jeden Tagalle zweiWochen

nur imSommer

einmal imJahr

in jederStunde

einmal in derWoche

zweimal imMonat

gelegentlich -

stundenlang nachmittags ab und zu in den Ferien -

mehrmalsam Tag

 jede Wochenur am

Wochenende- -

3

Lehetséges megoldás:

Er hat gestern alle zwanzig Minutenangerufen.Du musst die Tabletten anfangs in jeder Stunde nehmen.Ich kann stundenlang telefonieren.It meinem Cousin sprechen wirmehrmals am Tag.Jeden Tag sind wir in der frischen Luft.Einmal in der Woche sieht er sichbestimmt einen Film an.Nachmittags habe ich oft Zeit, Musikzu hören.Macht ihr denn jede Woche eineWanderung?Meinem Freund aus Deutschlandschreibe ich etwa alle zwei Wochen.Zweimal im Monat besucht uns Floriund wir kochen zusammen.Ab und zu gehe ich auch in die Sauna.

Mit dem Fahrrad sind wir nur amWochenende unterwegs.Nur im Sommer sind wir länger amBalaton.Gelegentlich machen wir auchSkiurlaub.In den Ferien können wir auchAusstellungen in Wien besuchen.Einmal im Jahr trifft sich die ganzeFamile.

5

75% - drei Viertel51% - mehr als die Hälfte27%- etwa ein Viertel50 % - die Hälfte99% - fast alle

2% - nur wenige33% - ein Drittel59% - fast sechzig Prozent

6-7

Lehetséges megoldás pl.:

Nach Angaben von 2009– liest mehr als die Hälfte der Mädchentäglich ein Buch.– liest mehr als ein Drittel der Jungentäglich ein Buch.– lesen 20 Prozent der Realschüler nie

ein Buch.– lesen nur 15% aller Jugendlichen imAlter von 18-19 Jahren ein Buch.

8

3. Sowohl mein Freund als auchmeine Schwester treiben einmalin der Woche Sport.

 4. Meine Mutter geht sowohl ins Theater als auch ins Kino gern.

 5. Weder mein Vater noch meinBruder basteln gern.

 6. Ich lese sowohl romantische

Bücher als auch Krimis gern. 7. Ihr habt weder Sport noch Tanzen gern.

 8. Du gehst weder ins Kino noch inKonzerte gern.

11 

 2. Nein, die Tische im Restaurantsind schon reserviert.

 3. Nein, das Essen ist schonbesorgt.

 4. Nein, die Getränke sind schon

gekauft. 5. Nein, die Wohnung ist schon

aufgeräumt. 6. Nein, das Zimmer ist schon

dekoriert. 7. Nein, der Tisch ist schon gedeckt. 8. Nein, das Essen ist schon

gekocht. 9. Nein, die Torte ist schon

gebacken. 10. Nein, die Nachbarn sind schon

informiert.

121C, 2A, 3D, 4B

13

D, E, C, F, A, B

14

1. war 2. kümmerte 3. wurde 4.besuchte 5. entwickelte 6. mußte 7.wußte 8. verschwand 9. sah 10. stand

15

1. Handlungen 2. verurteilt 3.schriftlich 4. mitschuldig 5.besprochen 6. beginnt 7. Leben

18

2. Ich beibe in der Stadt, um insKino zu gehen.

 3. Ich rufe sie an, um sie ins Theatereinzuladen

 4. Ich gebe meinen Kindern Geld,um ihnen zu helfen.

 5. Wir gehen ins Kino, um einenguten Film zu sehen.

 6. Du sollst lesen, um informiert zusein.

 7. Ich mache Ausflüge, um die Weltzu sehen.

 8. Ich rufe das Restaurant an, umeinen Tisch zu reservieren.

 9. Ich fahre mit dem Auto, umschneller dort zu sein.

 10. Olga kommt nach Hause, um dieEltern zu besuchen.

Lektion 28

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2. Ich bleibe in der Stadt, damitPeter mich sehen kann.

 3. Ich rufe sie an, damit sie mirüber das Theaterstück erzählenkann

4. Ich gebe meinen Kindern Geld,damit sie die Rechnungen

bezahlen können. 5. Wir gehen ins Kino, damit meineFrau glücklich wird.

 6. Du sollst lesen, damit sich deinLehrer freut.

 7. Ich mache Ausflüge, damitmeine Kinder die Welt sehen.

 8. Ich rufe das Restaurantan, damit sie mir die Partyvorbereiten.

 9. Ich fahre mit dem Auto, damitmeine Frau nicht zu Fuß gehenmuss.

 10. Olga kommt nach Hause, damitdie Eltern sie endlich sehenkönnen.

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2. Er ruft mich an, um sich bei mirzu bedanken.

 3. Die Kinder müssen früh ins Bettgehen, um sich ausschlafen zukönnen.

 4. Ich rufe dich an, damit duBescheid weißt.

 5. Er kommt nach Hause, damit

sich seine Eltern freuen.

 6. Wir helfen unseren Kindern,damit ihr Leben ein wenigleichter wird.

 7. Ihr geht oft ins Theater, um über Theaterstücke informiert zu sein.

 8. Ich gehe ins Restaurant, umetwas Gutes zu essen.

 9. Ich reserviere einen Tisch, um

nicht warten zu müssen. 10. Ich reserviere einen Tisch, damitwir nicht warten müssen.

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Lehetséges megoldás:

Ich treibe Sport,um abzunehmen / weil es mir Spaßmacht / …Ich treibe nicht oft Sport,um meine Gelenke nicht zu belasten/ weil ich es langweilig finde / …

Ich treibe oft Sport, damitmein Kopf entlastet wird / weil mirdie Aktivitäten gut tun / …Ich treibe nicht oft Sport, damitdie Fitnessklubs an mir keinenPfennig verdienen / weil dieAusrüstung zu viel kostet / …

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Basketball, Eishockey, Fußball,Kanusport, Volleyball, Wasserball

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Wieviel freie Zeit hast du?

Was machst du gern in deinerFreizeit?Wofür hast du nicht genügend Zeit?Wie oft liest du ein Buch?Findest du wichtig zu lesen?Warum findest du Lesen (nicht)wichtig?

Ich habe nicht viel Freizeit.In meiner Freizeit lese ich oder geheich zum Sport am liebsten.In meinem Lieblingsbuch geht es umden zweiten Weltkrieg.Ich lese alles gern, was interessantist.Ich mache zweimal in der WocheGymnastik, und am Wochenendegehe ich schwimmen.Ich treibe Sport, um gesund zubleiben.

Mein Wortschatz: Freizeit

A tanulók ezen az oldalonfolyamatosan gyűjthetik ésbővíthetik a témához kapcsolódószókincset. Így saját szólistátállítanak össze, amely egyénihaladásukat tükrözi. Ezt az egyéniszókincsmunkát érdemes mindentémánál bevezetni.

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 2. Beim Gemüsehändler gibt esObst und Gemüse.

 3. In der Metzgerei gibt esFleisch, z.B. Geflügel oderSchweinefleisch.

 4. In der Schreibwarenhandlunggibt es z.B. Notizbücher,Papierwaren und Kugelschreiber.

 5. Im Fischgeschäft gibt es z.B.Süßwasserfische und Früchte desMeers.

 6. Am Zeitungskiosk gibt esZeitschriften und Tageblätter.

 7. Im Sportgeschäft gibt esSportgeräte und Sportkleidung.

 8. Im Kleidungsgeschäft gibt esmodische Hosen und hübscheKleider.

2

2. Um richtig schöne Blumenzu kaufen gehe ich ins großeBlumengeschäft am Ring.

 3. Um jederzeit schnell Medikamentzu kaufen gehe ich in dieApotheke an der Szondi Straße.Die ist 24 Stunden geöffnet.

 4. Um frisches Fleisch zu holengehe ich zum Metzger auf demMarkt.

 5. Um ein Eis zu kaufen gehe ichmeistens in eine italienischeEisdiele.

 6. Um einen feinen Kuchen zuessen gehe ich in die KonditoreiVörösmarty.

 7. Um ein Buch zu meinemLieblingsthema zu kaufen geheich in die Uni-Buchhandlung.

 8. Um eine Reise zu buchengehe ich immer in die selbeReiseagentur.

 9. Um einen schönen Ring zu kau-

fen gehe ich zu einem befreun-deten Juwelier von uns.

 10. Um eine bestimmte kosmetischeMarke zu kaufen gehe ich in einegroße Drogerie.

3

1.• Haben wir Brot zu Hause?° Nein, wir haben keins.• Dann geh bitte in die Bäckerei undkaufe eins.2.

• Haben wir Milch zu Hause?° Nein, wir haben keine.• Dann geh bitte in den Supermarktund kaufe welche.

3.

• Haben wir Briefumschläge zuHause?

° Nein, wir haben keine mehr.• Dann geh bitte in die

Schreibwarenhandlung und kaufe

welche.4.• Haben wir Schmerztabletten zuHause?° Nein, wir haben keine mehr.• Dann geh bitte in die Apotheke undkaufe welche.

4.

 2. Die finde ich nicht so gut. Dienehme ich doch lieber nicht.

 3. Das gefällt mir gut. Das nehmeich.

 4. Der gefällt mir gut. Den nehmeich. 5. Die finde ich nicht so gut. Die

nehme ich doch lieber nicht. 6. Das gefällt mir gut. Das nehme

ich. 7. Der gefällt mir gut. Den nehme

ich. 8. Die finde ich nicht so gut. Die

nehme ich doch lieber nicht. 9. Der gefällt mir gut. Den nehme

ich. 10. Den finde ich nicht so gut. Den

nehme ich doch lieber nicht.

5

Wo ist das Kind? Das weiß ich auchnicht. Hast du gewusst, dass seineEltern in Berlin leben? Ist das wahr?Das hätte ich nie gedacht. Hast duihm gesagt, dass das Geld unter derMatratze versteckt ist? Das darf dochnicht wahr sein! Das glaube ich dirnicht. Ist das alles? Das ist genau das Haus, von dem ich geträumt habe.

6

Was suchen Sie?Welche Größe haben Sie?Welche Farbe möchten Sie?Kann das auch in einer anderenFarbe sein?Wieviel macht das?Wo kann ich bitte bezahlen?

7

1R, 2R, 3R, 4F, 5F, 6F

Transzkripció:

O-Ton: Immer mehr Deutsche gehen

für kleine Einkäufe wieder in den Tante-Emma-Laden. Hier ist derPreis zwar etwas höher, dafür ist esaber nicht so unpersönlich wie im

Supermarkt. Eigentlich gab es in Deutschlandschon fast keine Tante-Emma-Lädenmehr. In den letzten zehn Jahrenmussten rund 20.000 der kleinenLebensmittelläden dichtmachen.

Zu klein war die Chance, gegen diegroßen Supermärkte und Discounterzu bestehen. Doch nun gibt es eineRenaissance der kleinen Läden.Judith Fischer besitzt einen Tante-Emma-Laden in einem kleinensaarländischen Ort.

 J.F: Bei mir bekommt man alles,was man braucht. Wurst, Zigaretten,Zeitung, und auch tippen kann manhier.O-Ton: Gegen große Discounter hatJudith Fischer keine Chance. Dasweiß sie. Deshalb lässt sie sich kleineÜberraschungen einfallen, damit dieKunden auch wiederkommen. ImHerbst gibt es ein kleines Fest und anWeihnachten eine Weihnachtsfeiermit Glühwein.Judith hat ihren Laden hübscheingerichtet. Wurst, Käse undGemüse sind immer frisch, in denRegalen stehen Marmelade, Soßenund Dosen. Ladenhüter gibt es imDorflädchen nicht. Judith kauft genau

das ein, was ihre Kunden wollen. DieLebensmittel kauft sie nicht nur imGroßmarkt.

 J. F: Da ist es nicht immer amgünstigsten. Ich guck’, wo esdie besten Angebote in denSupermärkten gibt. So kann ich hierden Preis halten.O-Ton: Viele der Stammkundenkaufen lieber im Dorfladenein, anstatt mit dem Auto zumSupermarkt zu fahren, denn

im Supermarkt ist es ihnen zuunpersönlich. Im Dorflädchen kannman sich hingegen Zeit lassen undsich auch mal mit anderen Kundenunterhalten.

 J. F: Ich hab den Laden vor zweiJahren übernommen, da war er einbisschen runtergewirtschaftet. Seitich den Laden übernommen habe,geht es stetig nach oben.

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Lehetséges megoldás:

 Tante-Emma-Laden:- persönliches Angebot- soziale Kontakte- Wünsche werden erfüllt

Lektion 29

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Supermarkt- große Mengen- große Auswahl- anonym- kein Zeitdruck 

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 2. Eingekauft werden muss nocham Vormittag.

3. Die Briefe müssen noch in dieserWoche aufgegeben werden.

4. Der Fernseher muss noch amWochenende repariert werden.

 5. Die Reise muss noch im Junigebucht werden.

 6. Die Rechnungen müssen nochmorgen bezahlt werden.

10

1.als 2. zu 3. für 4. von 5. auf 6. über7. bei

11 

 2. Die Wohnung muss nochaufgeräumt werden.

 3. Das Zimmer muss noch dekorierwerden.

 4. Das Essen muss noch besorgtwerden.

 5. Die Torte muss noch gebackenwerden.

 6. Die Nachbarn müssen nochinformiert werden.

12

2.

• Meine Haare sind zu lang.° Kannst du sie selber schneiden?• Nein, ich lasse sie mir schneiden.3.• Mein Rock ist zu lang.° Kannst du ihn kürzen?• Nein, ich lasse ihn kürzen.

4.• Ich brauche eine Torte.° Kannst du eine backen?• Nein, ich lasse eine backen.5.• Mein Radio ist kaputt.° Kannst du es reparieren?• Nein, ich lasse es reparieren.

6.• Auf meinem Mantel ist ein Fleck.° Kannst du ihn entfernen?• Nein, ich lasse ihn entfernen.7.• Meine Uhr geht vor.° Kannst du sie reparieren?• Nein, ich lasse sie reparieren.

13

1. abheben 2. eröffnen 3. wechseln4. aufnehmen 5. überweisen 6.einzahlen

14

 1. computergeschrieben,tabellarisch, kurz und bündig,übersichtlich, kurz, fehlerfrei,logisch aufgebaut

 2. Persönliche Daten,Berufserfahrung, Praktika,Auslandaufenthalt

 3. Vielseitigkeit darstallen, Lückenvermeiden

 4. professionell 5. der erste Eindruck zählt

15

geboren, Grundschule, Gymnasium,Abitur, studieren, Universität

17

1E, 2A, 3F, 4G, 5B

18

Wie oft gehst du einkaufen?Wo und was kaufst du ein?Ziehst du kleine Läden den größerenEinkaufszentren vor?Welche Dienstleistungen nimmst duin Anspruch?Hattest du mal einen Ferienjob?

Welche Erfahrungen hast du dabeigemacht?

Ich gehe nur am Wochenendeeinkaufen.Den Großeinkauf mache ich immerim Supermarkt.Ich finde Supermärkte gut, weil mandort alles zusammen kaufen kann.Ich arbeite jedes Jahr in denSommerferien einige Wochen, umetwas Taschengeld zu haben.

Mein Wortschatz: Einkaufen

A tanulók ezen az oldalonfolyamatosan gyűjthetik ésbővíthetik a témához kapcsolódószókincset. Így saját szólistátállítanak össze, amely egyénihaladásukat tükrözi. Ezt az egyéniszókincsmunkát érdemes mindentémánál bevezetni.

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 1. Im Kölner Dom befindet sich dieReliquie der Heiligen Drei Könige.

2. Die jetzige Bundeskanzlerin heißtAngela Merkel.

3. Deutschland war von 1949 bis

1990 geteilt.4. Die große Koalition besteht aus

CDU/CSU und SPD.5. Deutschland hat die Fußball-WM

2006 organisiert.6. „Die Blechtrommel“ ist der

bekannteste Roman von G.Grass.7. Der Trabi war ein kleines Auto,

das in der DDR produziert wurde.8. Ein „Strandkorb“ ist ein Doppel-

stuhl mit Dach, der gegen Windschützt. Er wird auf den Strandgestellt.

9. Kardinal Ratzinger wurde am 19.April 2005 zum Papst gewählt.

10. Bayern ist das größte Bundes-land.

11. Im Jahr 1990 hörte die DDR zuexistieren auf.

12. Vom 13. August 1961 bis 9. No-vember 1989 teilte die MauerBerlin.

13. Frankfurt/Main ist die wirtschaft-liche Hauptstadt Deutschlands.

2

Lehetséges megoldás:

Ludwig van Beethoven ist am 16.Dezember 1770 in Bonn geboren. SeinVater war von dem jungen WolfgangAmadeus Mozart beeindruckt, derschon mit sechs Jahren als Komponistauftrat und als Wunderkind galt,deshalb begann er Ludwig im Klavier-spiel zu unterrichten. Er wollte näm-lich aus Ludwig ein Wunderkindmachen. Der junge Beethoven lernteauch, Orgel und Klarinette zu spielen.

Schon im Alter von 14 Jahren bekamer eine feste Anstellung als bezahl-ter Hoforganist. In der berühmtenBonner Hofkapelle spielte er Bratsche.Um seine Ausbildung fortzusetzen,reiste Ludwig van Beethoven 1787nach Wien. Sein Ziel war es, beiWolfgang Amadeus Mozart zu stu-dieren. Dieses Ziel erreichte er lei-der nicht. Die Hauptstadt Österreichswar zu dieser Zeit zum musikalischenZentrum Europas geworden, weil viele

Komponisten hier wirkten, z. B. JosephHaydn. Zwei Wochen nach seinerAnkunft in Wien musste Beethoven jedoch wieder nach Bonn zurückkom-

men, denn seine Mutter war schwerkrank geworden. Kurz nachdemBeethoven in Bonn angekommenwar, starb seine Mutter im Juli 1787.Dies traf den jungen Künstler schwer.Im Jahr 1789 begann Beethoven ein

Studium an der Universität Bonn. Mit22 Jahren unternahm er eine zweiteStudienreise nach Wien, von der ernicht wieder nach Bonn zurückkehrte.Sein Vater starb. Mozart war bereitsgestorben, aber Joseph Haydn undAntonio Salieri nahmen Beethovenals Kompositionsschüler an. Emp-fehlungen und Talent verschafftenihm Zutritt zu den ersten HäusernWiens. Als Künstler trat Beethoven1793 erstmals vor die Öffentlichkeit,zunächst als Komponist mit derHerausgabe seiner drei ersten Trios(Op. 1) und der drei Haydn gewid-meten Klaviersonaten und zweiJahre später als Pianist mit seinem 1.Klavierkonzert. Seine Kammermusikwurde als vollkommen neuartig be-zeichnet. Er wurde außerdem auch alsMeister der Improvisation bekannt.Das Aufsehen, welches sein Könnenschon jetzt erregte, wurde noch er-höht durch eine 1796 unternommeneKunstreise nach Prag, Dresden und Ber-

lin. Spätere Reisen als Virtuose wur-den durch sein Gehörleiden unmög-lich. Seine körperlichen Problemebeschäftigen Wissenschaftler bisheute. Amerikanische Analysen, diedas Argonne National Laboratory inChicago im Jahre 2005 veröffentlichthat, bestätigen, dass er wahrschein-lich schon vor seinem 20. Lebensjahrunter einer schweren Bleivergiftunglitt. Daraus resultieren unbestrittenseine Magen- und Darmbeschwerden.

Nicht klar ist dagegen, ob auch derVerlust von Beethovens Gehör mitden erhöhten Bleiwerten verbun-den ist. Mit etwa 30 Jahren machtensich bei ihm erste Anzeichen einerSchwerhörigkeit bemerkbar. Bis zumJahre 1819 war Beethoven völlig taub,so dass er selbst keine Konzerte mehrgeben und auch nicht mehr dirigierenkonnte. Er starb am 26. März 1827in Wien. Heute gilt Beethoven alsder Vollender der Wiener Klassik undWegbereiter der Romantik.

4

Lehetséges megoldás:

Die Italiener sind kontaktfreudig, weil

sie mich oft angesprochen haben, alsich in Italien war.Die Franzosen finde ich arrogant,weil sie meine Fragen nicht beant-worten wollten, nur weil ich Englischoder Deutsch gesprochen habe.

Die Russen scheinen warmherzigund gastfreundlich zu sein. Sie habenmeine Eltern sehr gerne sogar ohnefrühere Anmeldung empfangen, alssie in Russland waren.Die Schweizer finde ich reich. Inder Schweiz habe ich viele Bankengesehen, wo sie ihr Geld liegen haben.

5

1. multikulturelle 2. verschiedener3. zusammenleben 4. Globalisierung5. Heimat 6. Abbau 7. gegenseitigem

8. Bereitschaft 9. integrieren10. eingemischt 11. Migranten12. bemühen 13. Staatsangehörigkeit14. Parallelgesellschaften15. Gesetzen 16. Gleichberechtigung17. Trennung 18. akzeptabel

6

 Allgemeine Angaben zu Fatima: Sieist 16, in Berlin geboren und aufge-wachsen, spricht perfekt Deutsch,geht zur Schule.Fatima, das Kopftuch und die

islamische Tradition:  Sie trägtseit neun Monaten das Kopftuchund lange Gewänder, geht nichtmehr in die Disko, liest im Koran,verbringt ihre Freizeit nur mit ihrenmoslemischen Mitschülern. Sie isstkein Schweinefleisch, trinkt natürlichkeinen Alkohol. Sex vor der Ehe isttabu.Der Kiez und die Parallelgesellschaft:

Der Kiez ist eine Welt für sich. InNeukölln hat sich eine eigeneislamische Gesellschaft mit eigenen

Regeln und Gesetzen entwickelt.Die Moslems haben ihre eigenenGeschäfte, Ärzte, Friseure usw.Fatimas Pläne für die Zukunft: Sie willheiraten, Kinder bekommen und fürihren Mann da sein.

7

Lehetséges megoldás:

Fatima ist ein muslimisches Mädchen.Sie ist 16 Jahre alt, sie ist in Berlin ge-boren und aufgewachsen. Hier gehtsie auch zur Schule. Sie spricht perfekt

Deutsch. Der islamischen Traditiongemäß trägt sie das Kopftuch undlange Gewänder. Sie verbringt ihreFreizeit mit ihren moslemischen

Lektion 30

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Mitschülern. Statt in die Disko zugehen, liest sie im Koran. Sie isstkein Schweinefleisch, trinkt keinenAlkohol. In der Zukunft möchte sieheiraten, Kinder bekommen und fürihren Mann da sein. Sie weiß jedoch,dass Sex vor der Ehe eine schwereSünde ist.

In ihrem Kiez in Neukölln leben fastnur Moslems. Sie bilden eine Gesell-schaft mit eigenen Regeln undGesetzen. Sie haben in Neukölln ihreeigenen Geschäfte, Ärzte, Anwälte,Friseure und sogar Schwimmbäder.Hier spricht man kein Deutsch. Vonihrem Kiez hat Fatima viel über Islamgelernt.

8

Lehetséges megoldás:

Angela Merkel wurde am 17. Juli

1954 in Hamburg als Tochter einesevangelischen Pfarrers und einerLehrerin geboren. Im Oktober zogdie ganze Familie in die DDR. Von1961 bis 1971 besuchte A. Merkeldie Polytechnische Oberschule in Templin. Im Jahre 1973 bestand siedas Abitur. In demselben Jahr begannsie Physik an der Universität Leipzigzu studieren. 1978 absolvierte sie ihrStudium und fing an, am Institut fürPhysikalische Chemie an der Akademieder Wissenschaften in Berlin (Ost)

mitzuarbeiten. Ihre wissenschaftliche

Mitarbeit in Berlin dauerte bis 1990.Ihre politische Karriere begann einJahr früher, nachdem sie in die ParteiDemokratischer Aufbruch (DA) einge-treten war. Im März 1990 wurde sienach den Wahlen in der DDR stell-vertretende Regierungssprecherinin der Regierung von Lothar de

Maizißre. Im August nach der Fusiondes Demokratischen Aufbruchs mitder CDU wurde sie Mitglied derChristdemokraten. Im Dezember zogsie in den ersten gesamtdeutschenBundestag ein. Im Jahre 1991 wurdesie zur Bundesministerin für Frauenund Jugend im Kabinett von HelmutKohl ernannt und bekleidete die-ses Amt bis 1994. Von 1994 bis 1998bekleidete sie das Amt der Bundes-ministerin für Umwelt im Kabinettvon Helmut Kohl. In den Jahren1998-2000 war sie Generalsekretärinder CDU. Im Jahre 2000 wurde siezur Bundesvorsitzenden der CDUgewählt. 2002 verzichtete sie auf dieKanzlerkandidatur zugunsten desbayerischen Ministerpräsidenten Ed-mund Stoiber. Im Mai 2005 wurde siezur Kanzlerkandidatin der CDU/CSUfür die angekündigten vorgezogenenNeuwahlen nominiert. Am 18. Septem-ber bekamen CDU/CSU und FDP keineabsolute Mehrheit, deshalb kam es

zu den Koalitionsverhandlungen für

eine große Koalition mit SPD. Am 22.November wurde Angela Merkel zurBundeskanzlerin gewählt.

9

1g, 2f, 3h, 4l, 5k, 6i, 7b, 8d, 9j, 10c, 11e,12a

10

Lehetséges megoldás

 1. Es ist allgemein bekannt, dassdie Deutschen über Organisa-tionstalent verfügen.

 2. Im Gegensatz zu den Deutschenzeichnen sich die Franzosenund die Italiener durch ihreLebenslust, Individualität undFantasie aus.

 3. Erwachsene Ausländer erhalteneinen Anspruch auf Einbürgerungbereits nach acht Jahren.

 4. In einer multikulturellen Gesell-

schaft leben verschiedeneKulturen friedlich miteinander,was nur durch den Abbau vonVorurteilen und Fremdenhassmöglich ist.

 5. Die Schulbehörde begründet,das Kopftuch sei nicht nur einreligiöses, sondern auch einpolitisches Symbol.

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Wie weit bist du jetzt?1 

1B, 2A, 3A, 4C, 5A, 6C, 7B, 8A, 9B, 10B,11C, 12A, 13C, 14A, 15B, 16B

2

1. sich 2. erleichtern 3. Fluss4. andererseits 5. Stellenwert

6. lästig 7. gehören 8. wegzudenken9. deutschen 10. einzudeutschen11. keinen 12. dafür 13. vernünftig14. unnötig

3

Sprechen Sie Denglisch? 

 1. Die größte Bedrohung ist dieAmerikanisierung der deutschenSprache.

 2. Werbung und Medien benutzenAnglizismen, um ihre Zielgruppe/ihr Publikum besser zu erreichen.

 3. Durch die Anglizismen ist esleichter, die deutsche Sprache zuerlernen.

 4. Anglizismen? Ich kenne bestimmtwelche, aber im Moment fällt mirkeins ein.

 5. Es ist in Mode gekommen,eigene Sprache mit englischenAusdrücken zu schmücken.

Welt, Umwelt, Umweltschutz 

 1. Wegen der Industrialisierung istunsere Umwelt verschmutzt.

 2. Das ist die weltgrößteUmweltschutzorganisation. 3. Benutzt du die öffentlichen

Verkehrsmittel?

 4. Bei mir zu Hause wird Altpapiergesammelt.

 5. Statt normaler Glühbirnen kaufenwir Energiesparlampen.

Deutschland und die Deutschen

 1. Welche Stadt ist die

wirtschaftliche HauptstadtDeutschlands?

 2. Klischees enthalten immer einStück Wahrheit.

 3. Globalisierung hat dazu geführt,dass immer mehr Menschen ihreHeimat verlassen.

 4. Viele Ausländer tun nichts, umsich mit der Gesellschaft zuintegrieren, in der sie leben.

 5. Im Prinzip ist es mir egal, ob jemand ein Kopftuch trägt odernicht.

4

1F, 2SNIT, 3R, 4F, 5R, 6R, 7F, 8SNIT 

5

1F, 2R, 3F, 4F, 5R, 6F, 7R, 8F

Transzkripció:

  „X-Mas-Shopping“, „X-Mas-Grüße”:In der vorweihnachtlichenAdventszeit klingen immerhäufiger amerikanische „Jingle Bells“. Deswegenhaben Sprachschützer vom

Verein Deutsche Sprache(VDS) der Vermarktung desWeihnachtsfestes mit Hilfe von

Anglizismen den Kampf angesagt.Wir haben zu diesem Thema denVDS-Vorsitzenden Walter Krämerbefragt:

  Wir gönnen den Amerikanern ihre „Jingle Bells“, aber in Deutschland

hören wir lieber „O Tannenbaum“.Noch sind wir kein Bundesstaatder USA, und Weihnachten istfür uns kein „Game & Fun-Event“.Es reicht schon, dass wir zuHalloween gezwungen wurden.

  Für die Sprachschützersei das Sprachgemisch inden vorweihnachtlichenVorbereitungen eine nichthinnehmbare Missachtungder deutschen Sprache undKultur. Mit Anzeigen in den Tageszeitungen appelliert der VDSan die Deutschen, damit sie ihre Traditionen erhalten.

  Am meisten entsetzt bin ich überX-Mas. Das ist der Inbegriff des Technischen und Seelenlosenund nimmt dem Fest den ganzenZauber weg.

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A könyv minden leckéjét egy teszt foglalja össze, amellyel az adott lecke szókincsének és nyelvtani anyagánakelsajátítását ellenőrizhetjük. A tesztek kitöltésére egy tanórát ajánlatos szánni. Minden teszt öt vagy hat különbözőfeladatból áll, melyekért különböző pontszámokat lehet kapni. A „Fordítsd le németre!” feladatokban minden mondatvégén szerepel zárójelben a maximálisan adható pontszám. A tanár a fordítás értékelésekor például minden egyesnyelvtani hibáért levonhat 0.5 pontot.

A tesztek helyes megoldásáért adható maximális pontszámok:30 pontos tesztek: 22, 26, 27, 3036 pontos tesztek: 21, 23, 24, 25, 28, 29 és az összefoglaló tesztek 

Javasolt értékelési skála:

Maximális pontszám 30 36

 jeles 28-30 33-36

 jó 24-27 25-32közepes 17-23 19-24

elégséges 13-16 14-18

elégtelen 0-12 0-13

A teszteredmények megbeszélésekor érdemes részletesebben kitérni azokra a feladatokra, amelyek a legtöbb ne-hézséget okozták a tanulóknak.A következő alkalommal érdemes az erre a feladatra vonatkozó anyagokat újra átismételni, és röviden ellenőrizniaz ismétlés eredményességét. A visszajelzés során ki kell emelni a legjobb eredményeket és azokat a feladatokat is,amelyekkel a legkevesebb problémájuk volt a tanulóknak. Az ügyesen megfogalmazott megjegyzések motiválják atanulókat a további tanulásra.

Tesztek 

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Vorname/Name ____________________________ Klasse _________ Datum__________.........../30

A. Forme die Sätze um und verwende dabei den Konjunktiv II. ………/5

1. Ich habe keine Zeit. Ich lese kein Buch.

  Wenn __________________, ______________________________________________

2. Das Wetter ist schlecht. Ich komme nicht zu dir.

  Wenn __________________, ______________________________________________

3. Ich kann nicht. Ich helfe dir nicht.

  Wenn __________________, ______________________________________________

4. Ich darf nicht mitfahren. Ich bin traurig.

  Wenn __________________, ______________________________________________

5. Ich habe viel zu tun. Ich rufe dich nicht an.

  Wenn __________________, ______________________________________________

B. Manfred ist in Julia verliebt. Gib ihm fünf Ratschläge, damit er sie erobern kann. ………/5

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

C. Realität und Traum. Forme um und verwende dabei den Konjunktiv II. ………/5

1. Martina kommt nicht zur Party. Es wäre schön, wenn ______________________________

2. Martina hat keine Zeit für mich. ______________________________________________

3. Martina schickt mir nie eine SMS. _____________________________________________

4. Martina denkt nie an mich. _________________________________________________

5. Martina liebt mich nicht. ___________________________________________________

D. Ergänze frei und verwende dabei Relativpronomen. ………/5

1. Ich habe einen Bruder, ____________________________________________________

2. Meine idealen Eltern sollen Menschen sein, ______________________________________3. Meine Oma wohnt in einem Haus, ____________________________________________

4. Dein Vater ist der strengste Mensch, ___________________________________________

5. Ich möchte ein Mädchen kennen lernen, ________________________________________

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E. Ergänze die Relativpronomen. ………/5

1. Der Mann, mit _________ ich gesprochen habe, ist mein Kollege.

2. Kennst du die Leute, mit _________ Peter spricht?

3. Der Junge, _________ du dort siehst, ist mein Cousin Tobias.

4. Herr Meier, _________ Sohn ich sehr gut kenne, ist gestern gestorben.

5. Ich habe einen Freund, _________ nett und verständnisvoll ist.

6. Ich brauche einen Partner, _________ mir Sicherheit geben kann.

7. Die Eltern, _________ Kinder schlechte Noten bekommen, sprechen mit dem Schuldirektor.

8. Die Familie, bei _________ ich gewohnt habe, war sehr nett.

9. Carola war ein Mädchen, _________ mich sehr gut verstehen konnte.

10. Das ist das Café, in _________ wir uns zum ersten Mal gesehen haben.

F. Übersetze. ………/11 

1. Mit tennél, ha szerelmes lennél? (2)  ____________________________________________________________________

2. A helyedben válaszolnék a hirdetésre (2)

  ____________________________________________________________________

3. Fel kellett volna hívnod. – Sajnálom, nem tudtalak felhívni. (3)

  ____________________________________________________________________

4. Olyan fiú volt, akivel tényleg nagyon jól megértettük egymást. (2)

  ____________________________________________________________________

5. Ő a legkedvesebb lány, akivel valaha találkoztam. (2)

  ____________________________________________________________________

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Vorname/Name ____________________________ Klasse _________ Datum__________.........../30

A. Forme die Sätze um und verwende dabei die richtigen Zeitformen. ………/5

1. Ich ging schnell zum Arzt. Dann musste ich noch irgendwelche Medikamente in der Apotheke abholen.

  Nachdem _______________, ______________________________________________

2. Sie hat ihn sofort angerufen. Dann konnte sie sich doch beruhigen.

  Nachdem _______________, ______________________________________________

3. Ich habe Hunderte von Fragen gestellt. Dann habe ich endlich eine Antwort bekommen.

  Nachdem _______________, ______________________________________________

4. Er hat gar keine Hoffnung mehr gehabt. Da hat sie ihn unerwartet doch geheiratet.

  Nachdem _______________, ______________________________________________

5. Sie hat die Sachen von ihrem Mann im Bad erblickt. Da hat sie alles verstanden.

  Nachdem _______________, ______________________________________________

B. Eine Freundin von dir erzählt von den Männern nur Klischees.Gib ihr fünf Ratschläge, wie sie die Männer besser verstehen könnte. ………/5

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

C. Forme die Sätze um und verwende dabei die richtigen Zeitformen. ………/5

1. Wir müssen noch den Baum schmücken. Dann ...

  Nachdem _______________, ______________________________________________

2. Ich muss noch die Kostüme und die Masken ein bisschen ändern. Dann ...

  Nachdem _______________, ______________________________________________

3. Du musst den Kürbis noch mehr aushöhlen. Dann ...

  Nachdem _______________, ______________________________________________

4. Er bäckt Weihnachtsplätzchen gerade. Deshalb ...

  Nachdem _______________, ______________________________________________5. Sie müssen den Adventskalender noch mit verschiedenen Pralinen füllen. Dann ...

  Nachdem _______________, ______________________________________________

D. Ergänze frei und verwende dabei die Konjunktiv-II-Formen. ………/5

1. Wenn man das Handy nicht erfunden hätte, …

2. Wenn Frauen nicht so viel sprechen würden, …

3. Wenn die Männer früher nicht auf Jagd gegangen wären, …

4. Wenn viele Paare kinderlos geblieben wären, …

5. Wenn sich das menschliche Gehirn anders entwickelt hätte, …

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E. Ergänze, was fehlt. ………/5

1. Der männliche Körper besteht bis zu 60 % …….. Wasser.

2. 105 Jungen werden ……… 100 Mädchen geboren.

3. Jungen beenden ihr Wachstum etwa ……… 17 Jahren.

4. Männer verbringen nur 40 Tage krank ……… Bett.

5. Frauen verfügen ………. eine bessere Blutversorgung im Gehirn.

F. Übersetze. ………/5

1. Az előző évben 60.000 pár mondta ki a boldogító igent. (1)

  ____________________________________________________________________

2. A különböző generációk nem egy fedél alatt élnek. (1)

  ____________________________________________________________________

3. Aki egyedül neveli a gyerekét, annak sok mindent kell egyedül megszerveznie. (1)

  ____________________________________________________________________

4. A családi együttélésnek vannak olyan formái is, melyek jogilag hátrányosak. (1)  ____________________________________________________________________

5. A sok gyerekes családok is szeretnék élvezni az anyagi jólétet. (1)

  ____________________________________________________________________

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Vorname/Name ____________________________ Klasse _________ Datum__________.........../30

A. Wovon träumst du? Erzähle. (Schreibe mindestens fünf Sätze.)………/5

  ____________________________________________________________________  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

B. Schreibe Wunschsätze im Konjunktiv II nach dem Beispiel. ………/5

1. Wir fahren nicht in Urlaub. __________________________________________________

2. Er kommt immer so spät. ___________________________________________________

3. Es gibt so viele Probleme! __________________________________________________

4. Sie kann mir nie bei den Hausaufgaben helfen. ___________________________________

5. Wir gehen nie zusammen spazieren. ___________________________________________

C. Vervollständige frei. ………/5

1. Wenn ich fleißiger gewesen wäre, ____________________________________________

2. Wenn er zu Hause geblieben wäre, ____________________________________________

3. Wenn wir Zeit gehabt hätten, ________________________________________________

4. Wenn ich Medizin studiert hätte, _____________________________________________

5. Wenn wir darüber gesprochen hätten, __________________________________________

D. Antworte frei. ………/5

1. Worüber sprecht ihr? ______________________________________________________

2. An wen denkst du? _______________________________________________________

3. Vor wem hast du Angst?____________________________________________________

4. Wofür interessierst du dich? _________________________________________________

5. Womit fangen wir heute an? ________________________________________________

E. Erzähle, wie die Sendung „Deutschland sucht den Superstar” funktioniert. (Schreibe mindestens fünf Sätze.)………/5

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

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F. Übersetze. ………/11 

1. Ha nem lenne autónk, gyalog mennék. (2)

  ____________________________________________________________________

2. Peter úgy viselkedik, mintha mindent értene, pedig semmit sem ért. (3)

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

3. Ha jobban énekeltem volna, bekerültem volna a döntőbe (múlt idő) (2)

  ____________________________________________________________________

4. Mitől félsz? Az érettségitől? – Igen, attól félek. (2)

  ____________________________________________________________________

5. Elégedett vagy a matek jegyeddel? – Igen, elégedett vagyok vele. (2)

  ____________________________________________________________________

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Vorname/Name ____________________________ Klasse _________ Datum__________.........../30

A. Setze ins Passiv. ………/5

1. Sechs Millionen Besucher trinken 60.000 Hektoliter Bier.

____________________________________________________________________2. Die Regisseure stellen die neuen Filme vor.

____________________________________________________________________

3. In vielen Städten organisiert man Weihnachtsmärkte.

____________________________________________________________________

4. Die Besucher kaufen auf der Buchmesse meistens Neuerscheinungen.

____________________________________________________________________

5. Die besten Skilangläufer erreichen das Ziel in knapp eineinhalb Stunden.

____________________________________________________________________

B. Setze ins Passiv. ………/6

Die SchülerInnen haben eine Klassenfahrt nach München organisiert. Professor Wickert hat das Programm

zusammengestellt. Man hat das Geld für die Bahnfahrt eingesammelt und der Klassensprecher hat dann die

Fahrkarten gekauft. Andere Schüler haben die Zimmer in einer Jugendherberge reserviert. Das Lehrerkollegium

hat gestern die Klassenfahrt genehmigt.

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

C. Antworte im Passiv und verwende dabei die angegebenen Verben. ………/5

Beispiel: Warum hast du das nicht gemacht? Ich bin nicht informiert worden.

abfragen operieren fragen einladen abholen

1. Warum bist du nicht zur Party gekommen? ______________________________________

2. Warum bist du immer noch hier? _____________________________________________

3. Warum lernst du so fleißig? _________________________________________________

4. Warum bist du hier im Krankenhaus? __________________________________________

5. Warum antwortest du nicht? ________________________________________________

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D. Bilde aus Partizipial-Konstruktionen Relativsätze. ………/5

Beispiel: Ich schaue mir alle auf der Berlinale ausgezeichneten Filme an.

Ich schaue mir alle Filme an, die auf der Berlinale ausgezeichneten worden sind.

1. Die auf dem Weihnachtsmarkt gekaufte Holzkrippe habe ich meinen Freunden geschenkt.

  ____________________________________________________________________

2. Das von den Oktoberfest-Besuchern konsumierte Bier stammt aus Münchner Brauereien.  ____________________________________________________________________

3. Die an der Buchmesse teilnehmenden Aussteller kommen aus der ganzen Welt.

  ____________________________________________________________________

4. Der von der Jury prämierte Regisseur hält eine kurze Rede.

  ____________________________________________________________________

5. Das ist ein kleines an meine Cousine erinnerndes Plüschtier.

  ____________________________________________________________________

E. Du hast an dem Engadin Skimarathon teilgenommen. Berichte darüber. (Schreibe mindestens fünf Sätze.)………/5

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

F. Übersetze. ………/10

1. A Berlinben szervezett konferencia két napig tart. (2)

  ____________________________________________________________________

2. Már megkérdeztek? – Nem, holnap fognak megkérdezni. (2)

  ____________________________________________________________________

3. Ezeket a feladatokat meg kell csinálni. – Dehát már megcsinálták őket. (2)

  ____________________________________________________________________

4. A Frankfurti Könyvvásáron bemutatott könyvet írta. (2)

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

5. Nem tetszenek azok a kézműves termékek, amelyeket az ünnepi vásáron árulnak. (2)

  ____________________________________________________________________

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Vorname/Name ____________________________ Klasse _________ Datum__________.........../30

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  5 A. Ergänze, was fehlt. ………/5

1. Ungarn gilt als ...... .. des Wasserballs.

____________________________________________________________________2. Der Winzer des Jahres absolvierte die Universität für ...... .. .

____________________________________________________________________

3. Die Kirchenglocken ...... .. aus Freude über den Sieg.

____________________________________________________________________

4. Sisi ist die legendäre ....... . der Ungarn.

  ____________________________________________________________________

5. Imre Kertész wurde mit dem Nobelpreis ...... ..

____________________________________________________________________

B. Ergänze frei.. ………/5

1. In Ungarn wird ........ .

  ____________________________________________________________________

2. Von dem Roman eines Schicksallosen wurde nur ........ .

  ____________________________________________________________________

3. Die berühmten Salonzuckeln aus Ungarn werden ........ .

  ____________________________________________________________________

4. Fünfkirchen wurde … .

  ____________________________________________________________________5. Von deutschsprachigen Besuchern werden die Ungarn ........ .

  ____________________________________________________________________

C. Stelle Fragen. ………/5

1. Etwa zwei Drittel der Deutschen und der Österreicher haben positive Meinung über Ungarn.

  ____________________________________________________________________

2. In Visegrád kann man bis zum Burgeingang mit dem Auto fahren.

  ____________________________________________________________________

3. Sehenswert ist die Kirche, die aus dem 18. Jahrhundert stammt.

  ____________________________________________________________________

4. Es gibt an der Grenze zur Slowakei keinerlei Kontrolle.

  ____________________________________________________________________

5. Unter dem Motto „Die grenzenlose Stadt” präsentiert sich Pécs.

  ____________________________________________________________________

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D. Du bekommst bald Besuch aus der Schweiz. Formuliere fünf Ideen für die Gäste, und begründe deine Wahl.

………/5

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

E. Ergänze, was fehlt. ………/5

1. Das Baradla-Höhlensystem in Aggtelek ist …… der bekanntesten Sehenswürdigkeiten.

2. Zsófia war 2006 …… der beliebtesten Kindernamen in Ungarn.

3. Sisi wurde zu ...... der berühmtesten Reiterinnen ihrer Zeit.

4. Die reformierte Kirche in Debrecen ist ...... der wichtigsten Gebäude für den protestantischen Glauben in Ungarn.

5. Der Kugelschreiber entwickelte sich nach 1945 zu ...... der größten Verkaufsschlager in den USA.

F. Übersetze. ………/11 

1. A szaloncukor hagyományos tölteléke marcipánból van. (1)

  ____________________________________________________________________

2. Pécs 2010-ben Európa Kulturális Fővárosa. (1)

  ____________________________________________________________________

3. A magyar vizilabda-csapat kilencszer nyert olimpiai aranyérmet. (1)

  ____________________________________________________________________

4. 1456-ban Hunyadi János legyőzte a törököket. (1)

  ____________________________________________________________________

5. Gödöllőn található Sisi kedvenc kastélya. (1)  ____________________________________________________________________

6. A pécsi Ghandi Gimnáziumot roma fiatalok részére hozták létre. (1)

  ____________________________________________________________________

7. A megkérdezett külföldiek véleménye szerint Magyarországon fontosak az emberi jogok. (2)

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

8. Blogjában a fiatal német nő budapesti élményeiről számol be. (1)

  ____________________________________________________________________

9. Az ottani szőlők tíz évvel ezelőtt lettek a Világörökség része. (1)

  ____________________________________________________________________

10. A város nem messze fekszik a Balatontól. (1)

  ____________________________________________________________________

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Vorname/Name ____________________________ Klasse _________ Datum__________

A. Was sagen die Leute? Berichte in der indirekten Rede. ………/5

Herr Glos: „Ich werde an der Konferenz nicht teilnehmen.“

Herr Hark: „Diese Probleme interessieren die Leute gar nicht.“Herr Jansen: „Das sind Themen, die uns alle angehen.“

Frau Roth: „Darüber wurde schon diskutiert.“

Frau Kuhn: „Ich habe viel gelesen und möchte noch mehr wissen.“

Herr Glos sagt, _____________________________________________________________

Herr Hark meint, ____________________________________________________________

Herr Jansen behauptet, _______________________________________________________

Frau Roth behauptet, _________________________________________________________

Frau Kuhn sagt, ____________________________________________________________

B. Setze in die indirekte Rede. ………/7

Herr Haas sagt: „Man darf es nicht zulassen, dass sich Denglisch immer mehr verbreitet. Das ist eine Verarmung

der deutschen Sprache. Ich finde es absurd, englische Begriffe zu benutzen, wenn passende deutsche dasselbe

ausdrücken können. Natürlich sind einige Anglizismen nicht mehr wegzudenken. Wie könnte man zum Beispiel

 ‚Internet’ übersetzen?“

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

C. Deine Meinung zur Denglischproblematik. (Schreibe mindestens fünf Sätze.) ………/5

____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

D. Schreibe deutsche Entsprechungen der Anglizismen. ………/4 

1. das Business-Meeting _____________________________________________________

2. relaxen _______________________________________________________________

3. das Date ______________________________________________________________

4. die Message ___________________________________________________________

5. downloaden ___________________________________________________________6. printen _______________________________________________________________

7. die Hard-Disk ___________________________________________________________

8. storen ________________________________________________________________

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E. Antworte und verwende dabei Indefinitpronomen. ………/3

1. Kennst du Anglizismen? – Ja, ________________________________________________ .

2. Kaufst du ein T-Shirt? – Nein, ________________________________________________ .

3. Haben wir noch Brot zu Hause? – Nein, _________________________________________ .

4. Wo ist hier ein Restaurant? – Da ______________________________________________ .

5. Wo sind hier Fehler? – In diesem Satz __________________________________________ .

6. Brauchen wir Stühle zu Hause? – Nein, _________________________________________ .

F. Übersetze. ………/6

1. Thomas Haas úgy gondolja, hogy ártalmas a sok anglicizmus a német nyelvben. (1,5)

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

2. Markus pártolja a „Denglisch” jelenségét. Véleménye szerint az anglicizmusok könnyebbé teszik a német nyelvet. (1,5)

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

3. Úgy gondolom, hogy meg kellene tiltani az anglicizmusok használatát. (1,5)

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

4. Wienecke professzor úgy gondolja, hogy nincs igazi megoldás. (1,5)

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Vorname/Name ____________________________ Klasse _________ Datum__________

A. Beantworte die Fragen. Schreibe indem-Sätze. ………/5

1. Wie verschmutzen wir unsere Umwelt? _________________________________________2. Wie kann man Energie im Haushalt sparen? ______________________________________

3.  Wie kann man sich für die Umwelt engagieren? ___________________________________

4. Wie kann man den Klimawandel stoppen? _______________________________________

5. Wie kann man umweltbewusst einkaufen? _______________________________________

B. Antworte im Passiv. ………/5

1. Soll man umweltfeindliche Produkte verbieten? ___________________________________

2. Soll man die Emission von Treibgasen reduzieren? __________________________________

3. Soll man die Abfälle auf den Boden werfen? ______________________________________4. Sammelt man Altglas bei dir zu Hause? _________________________________________

5. Geht man bei dir zu Hause mit Strom sparsam um? _________________________________

C. Erneuerbare Energien. Schreibe mindestens 5 Sätze. ………/5

____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

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D. Was passt zusammen? Verbinde. ………/5

 1. öffentliche Verkehrsmittel ... a. auswirken 1.

 2. gegen die Zerstörung der Natur ... b. benutzen 2.

 3. sich den Luxus ... c. bringen 3.

 4. eine Hi-Fi-Anlage auf standby ... d. einsetzen 4.

 5. sich für den Umweltschutz ... e. lassen 5.

 6. Dosen in der Natur ... f. leisten 6.

 7. Batterien zur Sammelstelle ... g. protestieren 7.

 8. sich negativ auf die Umwelt ... h. stehen 8.

 9. den Müll ... i. trennen 9.

10. im Zentrum der Arbeit ...  j. werfen 10.

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E. Umweltschutzorganisationen und ihre Arbeit. Schreibe mindestens vier Sätze. ………/4

____________________________________________________________________

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  ____________________________________________________________________

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F. Übersetze. ………/6

1. Míg a világ gleccserei olvadnak, a világ más részein szárazság uralkodik. (2)

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

2. Radikális intézkedésekre van szükség ahhoz, hogy megfékezzük a klímaváltozást. (2)____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

3. A Zöld Párt aktív politikát követel a környezet pusztítása ellen. (2)

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Vorname/Name ____________________________ Klasse _________ Datum__________.........../36

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  8 A. Ergänze. Welches Substantiv fehlt? Das Verb in Klammern hilft dir dabei. ………/5

1. In der aktuellen ................ haben mehr als 2000 Personen Antworten gegeben. (befragen)2. Die Beliebtheit des ................ hat überrascht. (fernsehen)

3. Mehr als die Hälfte der ................ fand Kochen interessant. (befragen)

4. Wir bieten Ihnen ................ mit einem Ballon in den Alpen an. (fahren)

5. Wissenschaftler haben die ................, dass wir öfters zu Hause Urlaub machen. (vermuten)

B. Ein Freund von dir hat schlechte Gewohnheiten. Welche sind das? Ergänze. ………/5

1. Er könnte wieder regelmäßig zum Sport gehen, anstatt ständig __________________________ .

2. Er könnte für sich auch etwas Gesundes kochen, anstatt nur ____________________________ .

3. Er könnte doch gute Romane lesen, anstatt tagelang _________________________________ .4. Er könnte einmal mit dem Fahrrad unterwegs sein, anstatt regelmäßig _____________________ .

5. Er könnte für die Ferien einen Job suchen, anstatt mehr _______________________________ .

C. Beende die Sätze. ………/5

1. Es ist für mich immer schön, __________________________________________________ .

2. Es ist für ihn wichtig, _______________________________________________________ .

3. Es ist für uns nicht so leicht, __________________________________________________ .

4. Es ist für viele von uns unvorstellbar, ____________________________________________ .5. Es ist nun am besten, _______________________________________________________ .

D. Du hast in der nächsten Woche viel zu tun. Beende die Sätze und verwende dabei „um …zu + Infinitiv” oder „damit”. ………/5

1. Am Montag hole ich die Bücher auf der Post ab, ____________________________________ .

2. Am Mittwoch bringe ich den Hund zum Tierarzt, ____________________________________ .

3. Am Freitag mache ich die Gartenarbeit, __________________________________________ .

4. Am Samstag wasche ich mein Sportzeug, _________________________________________ .5. Am Wochenende bleibe ich zu Hause, ____________________________________________ .

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E. Für die Klassenfahrt ist schon alles erledigt. Formuliere Sätze mit den angegebenen Ausdrücken und verwendedabei das Zustandspassiv. ………/5

1. die Route planen

2. die Unterkunft für alle Stationen reservieren

3. die Fahrkarten bezahlen

4. die Gesamtkosten berechnen

5. die Teilnehmer informieren

6. die Sehenswürdigkeiten aussuchen

7. den Reiseproviant kaufen

8. den Rucksack packen

9. die Papiere zusammensuchen

10. das Programm für die Gruppe ausdrucken

F. Übersetze. ………/11 

1. Sem a nagyvárosban lakók, sem a kertvárosban élők nem szeretnek naponta több órát közlekedni. (2)

  ____________________________________________________________________

2. A barátaim és a szomszédaink is csodálkoztak azon a statisztikai adaton, hogy minden háztartás átlagosan

csak 2000 Ft-ot költ szabadidős tevékenységekre. (2)

  ____________________________________________________________________

3. A 15 év alatti fiatalok szabadidejük nagy részét az interneten töltik. (2)

  ____________________________________________________________________

4. Nemzetközi összehasonlításban a magyar tanulók olvasási eredményei egészen jók. (2)

  ____________________________________________________________________5. Az utóbbi évek egyik legsikeresebb regénye egy írástudatlan nőről szól. (2)

  ____________________________________________________________________

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Vorname/Name ____________________________ Klasse _________ Datum__________.........../36

A. Suche für die Ausdrücke ein anderes Verb. Achtung, es gibt zwei Verben zu viel. ………/5

1.einen Betrag ausgeben2. Kaufkraft besitzen

3. die Forscher berichten

4. Artikel anbieten

5. registriert sein

B. Was kann oder muss hier gemacht werden? Beende die Sätze und verwende dabei das Passiv. ………/5

1. Im Modellflugverein können __________________________________________________ .

2. Im Einkaufszentrum kann ____________________________________________________ .3. Für die Metro muss ________________________________________________________ .

4. Im Online-Flohmarkt muss ___________________________________________________ .

5. In den Semesterferien kann bei Alltours __________________________________________ .

C. Verfassen eines Lebenslaufes. Forme die Sätze um. Beginne jeweils mit „wenn” und verwende dabeidie Konjunktiv-II-Formen. ………/5

1. Ein professioneller Lebenlauf ist unumgänglich, um eine Karriere zu starten.

2. Alles muss kurz und bündig formuliert sein, damit der zukünftige Chef den Lebenslauf schnell durchlesen kann .

3. Bei den Praktika kann man vieles angeben, um die Vielseitigkeit des Bewerbers darzustellen.

4. Man gibt am besten eine Fortbildung an, um Lücken im Lebenslauf zu vermeiden.

5. Man kann von einem Fotografen Bewerbungsfotos machen lassen, um einen professionellen Eindruck zu

machen.

D. Du möchtest dich als Animateur bewerben und schreibst einem Freund über deinen Plan.Formuliere jeweils einen Satz. ………/5

1. Ein Vorteil des Jobs: ________________________________________________________

2. Ein Nachteil des Jobs: _______________________________________________________

3. Anforderungen für den Job: ___________________________________________________

4. Leistungen des Arbeitgebers: _________________________________________________

5. Persönliche Begründung für den Job: ____________________________________________

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habenangemeldet sein

mit/teilen

verkaufen

vor/haben

bezahlen

an/gewöhnen

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E. Ein missglückter Fall. Formuliere die Sätze um und verwende dabei „lassen”. ………/5

1. Der zwei Tage alte Laptop kann ohne Strom gar nicht arbeiten. (austauschen)

  ____________________________________________________________________

2. Die Digitalkamera kann ohne Blitz keine Aufnahmen machen. (reparieren)

  ____________________________________________________________________

3. Der Angorapulli ist beim ersten Waschen eingegangen. (Geld zurückzahlen)

  ____________________________________________________________________

4. Der Schlüssel zum Gartentor ist seit Tagen einfach verschwunden. (nachmachen lassen).

  ____________________________________________________________________

5. Jemand hat vielleicht in der Party meine Lieblings-CDs mitgenommen. (überspielen lassen)

  ____________________________________________________________________

F. Übersetze. ………/11 

1. Az eBay a leglátogatottabb online piactér. (2)

  ____________________________________________________________________

2. Ha nem zavar az intenzív munka, akkor a tolmácsolás ideális számodra. (2)

  ____________________________________________________________________

3. Nem szívesen lennék annak a munkaadónak a helyében, akinek 40 pályázatot kell átnéznie. (3)

  ____________________________________________________________________

4. Még nem adtad meg az állampolgárságodat. (2)

  ____________________________________________________________________

5. Félénk vagyok, de a beszélgetés másokkal mégsem okoz nehézséget. (2)

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Vorname/Name ____________________________ Klasse _________ Datum__________

A. Geschichte, Persönlichkeiten, Kuriositäten. Was kannst du zu den einzelnen Bildern sagen? ………/12

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B. Klischees und Wirklichkeit. So sehe ich die Deutschen. Schreibe mindestens 6 Sätze. ………/6

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C. Ausländer in Deutschland. Antworte. ………/8

1. Was ist eine multikulturelle Gesellschaft?

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

2. Was für Probleme entstehen für das Gastland bei der Integration der Fremden und ihrer Kinder?

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

3. Erkläre, was eine „Parallelgesellschaft“ ist.

  ____________________________________________________________________

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4. Kopftuchverbot. Was sagst du dazu?

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

D. Parteien und Politik. Antworte. ………/4

1. Wie viele Abgeordnete sitzen im Bundestag? Wie oft werden sie gewählt?

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

2. Wer hat politisch gesehen eine wichtigere Stellung: der Kanzler oder der Staatspräsident?

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

3. Was sind die Aufgaben des Kanzlers bzw. des Bundespräsidenten?

  ____________________________________________________________________  ____________________________________________________________________

4. Wer regiert zur Zeit in Berlin?

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Vorname/Name ____________________________ Klasse _________ Datum__________.........../36

A. Welches Wort passt in welche Lücke? Vier Wörter passen in keine Lücke.………/6

Liebe Lisa,

ich bin (1) ___________ sechs Monaten mit meinem Freund Jan zusammen. Wir verstehen uns sehr gut und

unsere Beziehung (2) ___________ bestimmt sehr glücklich, wenn meine Freundin Tina nicht versuchen

(3) ___________, mir Jan wegzunehmen.

Ja, ich habe das Gefühl, (4) ___________ sie Jan mag! Sie ist immer dabei, wenn ich mich z.B. in der Pause mit

ihm treffe, oder sie mischt sich ein, (5) ___________ ich mit ihm reden will. (6) ___________ sie das nicht

offen zugeben will, glaube ich, dass sie in ihn verliebt ist. Natürlich habe ich schon mit Jan, (7) ___________

immer offen und fair zu mir gewesen ist, darüber (8) ___________, und er hat mir versichert, dass Tina nur

eine Freundin ist und dass er nur mich liebt. (9) ___________ habe ich Angst. Ja, denn Tina ist nicht nur ein (10)

___________ Mädchen, sie ist auch sehr entschlossen. Sie ist eine Person, (11) ___________ immer genau

weiß, was sie will. Deswegen habe ich Angst, dass sie mir Jan wegnehmen (12) ___________.

Bitte, hilf mir. Gib mir einen Tipp!Deine Anja

A. dass B. obwohl C. könnte D. hätte E. wäre F. wird G. würde H. das I. die

J. trotzdem K. wenn L. gesprochen M. seit N. der O. gesagt P. schönes

B. Wie sagt man auf Deutsch? ………/16

1. Ha a helyedben lennék, nem tenném ezt. (2)

  ____________________________________________________________________

2. Lena az a lány, akivel jól megértjük egymást. (2)  ____________________________________________________________________

3. Ha eljönnél hozzám, elmennénk sétálni. (2)

  ____________________________________________________________________

4. Úgy viselkedik, mintha ő lenne itt a főnök. (2)

  ____________________________________________________________________

5. Ez az a film, amelyet a zsűri kitüntetett. (2)

  ____________________________________________________________________

6. Mikor építették ezt a házat? (1)

  ____________________________________________________________________

8. Én lennék a legboldogabb ember a világon, ha több időm lenne magamra. (2,5)

  ____________________________________________________________________9. Emlékszel arra a műsorra, amelyben én is részt vettem? (2,5)

  ____________________________________________________________________

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C. Richtig, falsch oder steht nicht im Text? Lies den Text und kreuze an. ………/5

Statistiken sagen, dass in Deutschland jede dritte Ehe mit der Scheidung endet. Einer der Gründe ist, dass die

meisten Paare völlig unvorbereitet sind, wenn sie heiraten.

Günter Lauer, Professor für Psychologie an der Uni Freiburg, hat neulich vorgeschlagen, dass Leute, die heiraten

wollen, einen „Führerschein“ für die Ehe machen sollen, d.h. eine Art Trainingskurs, den der Staat finanzieren

soll. „In diesem Kurs können Brautpaare lernen, mögliche spätere Konflikte friedlich zusammen zu lösen“, sagt

Professor Lauer.

Bisher sind Kirchen und private Heiratsinstitute die einzigen Institutionen, die solche Ehevorbereitungskurse

organisiert haben. Und zwar mit Erfolg, denn Statistiken beweisen, dass die Scheidungsrate bei Paaren, die solche

Kurse absolviert haben, viel niedriger ist. Günter Lauer hat ein Trainingsprogramm entwickelt, bei dem Paare

lernen, Konfliktsituationen zu überwinden. Man lernt auf den Partner zu hören, seinen eigenen Standpunkt zu

erklären, ohne zu streiten und positive Vorschläge zu machen.

R Fsteht nicht

im Text

1. Die Scheidungsrate ist in Deutschland sehr hoch.

2. Günter Lauer schlägt einen Trainingskurs für Brautpaare vor.

3. Günter Lauer ist selbst geschieden.

4. Nur die Kirchen organisieren Trainingskurse für Brautpaare.

5. Bei solchen Kursen lernt man, wie man sich in bestimmten Situationen verhält.

D. Lies zuerst die Sätze 1 bis 9. Dann hörst du zweimal drei kurze Texte. Kreuze an: Ist die Aussagerichtig (R) oder falsch (F)? ………/9

R F

1. Der Mann hat zum ersten Mal Lotto gespielt.

2. Wenn der Mann im Lotto gewinnen würde, würde er trotzdem weiter arbeiten.

3. Der Mann hat schon einmal im Lotto gewonnen und sich ein Haus an der Riviera gekauft.

4. Was du hörst, ist ein Werbespot für ein neues Fitnesszentrum.

5. Orangine ist ein alkoholfreies Getränk.

6. In spezialisierten Sportgeschäften kann man auch skaten.

7. Das Konzert von Reinhard Mey findet in Bochum statt.

8. Die Ausstellung „Gestern, heute, morgen” wird am 21. Dezember offiziell eröffnet.9. Oldtimer-Liebhaber treffen sich am 22. Oktober in Duisburg.

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   T   E

   S

   T A. Lies den Text. Welches Wort passt in welche Lücke? Ergänze. Achtung! Vier Wörter passen in keine Lücke.………/6

Das war das größte Umweltschutzprojekt, (1)__________ dem ich teilgenommen habe. Meine Klassenlehrerinhat gesagt, ich (2)____________ mich noch nie so engagiert. Tatsächlich habe ich mich total (3)___________

eingesetzt, weil mir der (4)_______________ sehr am Herzen liegt. Laute Protestaktionen, bunte Poster

und das (5)____________ von Unterschriften reichen meiner Meinung nach nicht (6)_____________, um

unsere Umwelt zu retten. Wir sorgen für unsere Umwelt, (7)____________ wir z.B. öffentliche Verkehrsmittel

benutzen. Wir können aber mehr tun. Erforderlich sind radikale (8)_____________ bei uns zu Hause, denn

unsere täglichen Tätigkeiten wirken (9)____________ auf die Umwelt aus. Ich wollte also meine Familie darauf

(10)_______________, was wir zu Hause tun können. Ich habe geprüft, welche (11)_______________ wir

benutzen und welche Glühbirnen wir kaufen. Ich wollte auch wissen, ob wir beim Einkaufen auf die ( 12)________

______ achten. Während des Projekts ist unser Umweltbewusstsein wesentlich gestiegen.

A. an B. aus C. dafür D. hätte E. Haushaltsreiniger F. hinweisenG. in H. indem I. Maßnahmen J. Recyclingpapier K. Sammeln L. sich M. statt

N. Umwelt O. Umweltschutz P. Verpackung

B. Wie sagt man auf Deutsch? ………/16

1. Thomas Haas azt mondja, hogy sok anglicizmus zavarja.

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

2. Thomas Haast az nyugtalanítja, hogy sok német fél a saját nyelvét használni.  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

3. Megveszed ezt a mobiltelefont? – Nem, nekem van már egy.

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

4. Ismersz vicces fiúkat? – Egyet igen.

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

5. Mi otthon gyűjtjük a papírhulladékot és a különböző szemetet is külön gyűjtjük.

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________6. Mindig leoltod a villanyt, ha kimész a szobából?

____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

7. Angela Merkel az első nő, aki a szövetségi kancellár posztját betölti.

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

8. A Németországban élő külföldiek keveset tesznek az integrációjukért.

  ____________________________________________________________________

  ____________________________________________________________________

.........../36

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 U 

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 S 

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C. Richtig, falsch oder steht nicht im Text? Lies den Text und kreuze an. ………/5

R F

steht

nicht

im Text

1.  Trapattoni hat 1998 den Fußballclub Bayern München trainiert.

2.  Trapattoni hat damals mit seinen Spielern Italienisch gesprochen.

3. Inzwischen hat Trapattoni Deutsch gelernt.

4. Auf der Pressekonferenz hat Trapattoni gesagt, Strunz habe besonders schlechtgespielt.

5. Niemand benutzt heute den berühmten Satz „Ich habe fertig“.

D. Lies die Sätze 1 bis 9. Du hörst dann zweimal einen Text. ………/9Ist die Aussage richtig (R) oder falsch (F)? Kreuze an.

R F

1. Anna ist zwar in Köln geboren, aber in Berlin aufgewachsen.

2. Sie wundert sich, dass so viele Ausländer ihre Schule besuchen.

3. Als sie vor zwei Jahren nach Berlin zog, fiel es ihr schwer, sich an die neue Umgebunganzupassen.

4. Die Moslems aus ihrer Klasse wollen keinen Kontakt mit nichtmuslimischen Jugendlichenhaben.

5. Im Jugendzentrum gibt es jede Woche eine Disko.

6. Anna sagt, man lerne alles schneller in einer multikulturellen Gesellschaft.

7. Die Mutter von Anna sagt, die Italiener seien für Toleranz und Respekt besonders sensibilisiert.

8. Die Mutter von Anna hat ihr Toleranz und Respekt gegenüber anderen Nationalitätenbeigebracht.

9. Es war ihrer Mutter wichtig, dass ihre Kinder viel reisen, damit sie dann schneller Fremd-sprachen lernen.

Gio vanni  Trapa t toni 

der  bes timm t  für  sein

e  Redek uns t 

nich t  berühm t  is t,  ha t  einige  Jahre 

in Deu tschland gearbei te t, und z war 

als   Trainer   vom  FC  Ba yern.  Man 

k ann  sich  zu  Rech t  fragen,  wie  er 

sich  mi t  seinen  Spielern  und  den 

Journalis ten   vers tändig t  ha t.  Aber 

als  I taliener  besi tz t  Trapa t toni  die 

Fähigk ei t,  sich  mi t  allen  möglichen 

Mi t teln  auszudrück en.  Egal  ob man 

eine Sprache k ann oder nich t.

Am 10. März 1998  finde t in München 

die  berühm tes te  Pressek on ferenz 

der  Bundesliga-Geschich

 te  s ta t t. 

Empör t  über  das  Verhal ten  seiner 

Spieler  und  das   verlorene  Spiel 

schie ß t   Trapa t toni  los.  Ohne 

Punk  t  und  Komma.  Besonders  der 

S türmer   Thomas  S trunz   wird   von 

 Trapa t toni  k ri tisier t und   für  das 

miserable  Ergebnis   veran t wor tlich 

gemach t:  „S trunz is t z wei Jahre hier, 

ha t  gespiel t  zehn  Spiele, is t  immer 

 verle tz t.   Was  erlauben  S trunz? “ 

 Trapa t toni  schlie ß t  seine  Wu t-Rede 

mi t den  Wor ten  „Ich habe  fer tig! “ 

Die  Folge:  Trap-Deu tsch  wird  Kul t. 

Inz wischen  is t  der  Sa tz  „Ich  habe 

 fer tig “  in  die  Umgangssprache  ein-

gegangen.  Bes timm t  k ein  Angli-

zismus,  aber  immerhin  der  Be weis, 

 wie  veränderlich eine Sprache is t.

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Test 21

A

1. Wenn ich Zeit hätte, würde ich einBuch lesen.

2. Wenn das Wetter schön wäre,würde ich zu dir kommen.

3. Wenn ich könnte, würde ich dirhelfen.

4. Wenn ich mitfahren dürfte, wäreich glücklich.

5. Wenn ich nicht so viel zu tunhätte, würde ich dich anrufen.

B

Lehetséges megoldás:

Du könntest mit ihr Hausaufgabenmachen. Wenn ich du wäre, würdeich sie ins Kino einladen. Du solltestihr viele SMS schicken. Es wäre

schön, wenn du ihr helfen würdest.An deiner Stelle würde ich sie in derPause treffen.

1. Es wäre schön, wenn sie zur Partykommen würde.

2. Es wäre schön, wenn sie Zeit fürmich hätte.

3. Es wäre schön, wenn sie mir eineSMS schicken würde.

4. Es wäre schön, wenn sie an michdenken würde.

5. Es wäre schön, wenn sie michlieben würde.

D

Lehetséges megoldás:

1. Ich habe einen Bruder, der älterist als ich.

2. Meine idealen Eltern sollen Men-schen sein, die sehr verständnis-voll sind.

3. Meine Oma wohnt in einem Haus,das sehr alt ist.

4. Dein Vater ist der strengsteMensch, den ich kenne.

5. Ich möchte ein Mädchen kennenlernen, mit dem ich viel sprechenkann.

E

1. dem 2. denen 3. den 4. dessen5. der 6. der 7. deren 8. der 9. das10. dem

F

1. Was würdest du tun, wenn duverliebt wärest?

2. An deiner Stelle würde ich auf dieAnzeige antworten.

3. Du hättest mich anrufen sollen.– Tut mir Leid, aber ich habe dichnicht anrufen können.

4. Er war ein Junge, mit dem ichmich wirklich gut verstandenhabe.

5. Sie ist das tollste Mädchen, dassich je kennen gelernt habe.

Test 22

A

1. Nachdem ich schnell zum Arztgegangen war, musste ich nochirgendwelche Medikamente in derApotheke abholen.

2. Nachdem sie ihn sofort angerufenhatte, konnte sie sich dochberuhigen.

3. Nachdem ich Hunderte vonFragen gestellt hatte, bekam ichendlich eine Antwort.

4. Nachdem er gar keine Hoffnungmehr gehabt hatte, heiratete sieihn doch unerwartet.

5. Nachdem sie die Sachen vonihrem Mann im Bad erblickt hatte,verstand sie alles.

B

Lehetséges megoldások:

Nimm deinen Freund und seine

Kumpel doch ernst.Mach dir keine Sorgen, wenn deinFreund gerade keine Lust hat, viel zuerzählen.Männer interessiert doch nicht nurFußball!Frag deinen Freund, ob er vielleichtauf Babyurlaub gehen würde.Hör richtig zu, wenn dein Freund übersich selbst erzählt.

1. Nachdem wir den Baum geschmückt

haben, können auch die Geschenkekommen.2. Nachdem ich die Kostüme und dieMasken ein bisschen geändert habe,können wir losgehen.3. Nachdem du den Kürbisausgehöhlt hast, kannst du die Kerzehineinstellen.4. Nachdem er Weihnachtsplätzchengebacken hat, duftete es intensivnach Vanille.5. Nachdem sie den Adventskalender

mit verschiedenen Pralinen gefüllthaben, können sie ihn an das Fensterhängen.

D

Lehetséges megoldások:

1. Wenn man das Handy nichterfunden hätte, müssten wir immernoch zu Hause sitzen2. Wenn Frauen nicht so viel sprechenwürden, wäre die Welt nicht sointeressant.

3. Wenn die Männer früher nichtauf Jagd gegangen wären, hätte dieFamilie nichts zu essen.4. Wenn viele Paare kinderlosgeblieben wären, wären keine Tagesstätten notwendig gewesen.5. Wenn sich das menschliche Gehirnanders entwickelt hätte, gäbe es nichtso große Unterschiede.

E

Ergänze, was fehlt.1. Der männliche Körper besthet bis

zu 60 % …….. Wasser.2. 105 Jungen werden ……… 100Mädchen geboren.3. Jungen beenden ihr Wachstumetwa ……… 17 Jahren.4. Männer verbringen nur 40 Tagekrank ……… Bett.5. Frauen verfügen ………. einebessere Blutversorgung im Gehirn.

Megoldás:1. aus 2. auf 3. mit 4. im 5. über

F

1. Im vergangenen Jahr gaben sich60.000 Paare das Ja-Wort.

2. Die Generationen leben nichtunter einem Dach.

3. Wer sein Kind allein erzieht, mussvieles allein organisieren.

4. Es gibt auch Familienformen, diegesetzlich benachteiligt sind.

5. Familien mit vielen Kindernmöchten den finanziellenWohlstand auch genießen.

Test 23

A

Lehetséges megoldás:

Ich träume von einer Welt ohneGewalt. Dann gäbe es keine Kriegemehr und alle Menschen würden inFrieden leben. Die Politiker sprächendann friedlich miteinander und aufder Welt fänden dann nur friedlicheDemos statt.

B

1. Ach, wenn wir in Urlaub führen!

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2. Ach, wenn er nicht so spät käme!3. Ach, wenn es nicht so viele Pro-

bleme gäbe!4. Ach, wenn sie mir bei den Haus-

aufgaben helfen könnte!5. Ach, wenn wir zusammen spazie-

ren gingen!

C

Lehetséges megoldás:

1. ..., hätte ich eine bessere Notebekommen.

2. ..., hätte er für die Schule gelernt.3. ..., wären wir gerne gekommen.4. ..., wäre ich Arzt geworden.5. ..., hätten wir eine Lösung

gefunden.

D

Lehetséges megoldás:

1. Wir sprechen über die Schule.

2. Ich denke an meinen Freund.3. Ich habe Angst vor dem Mathe-

lehrer.4. Ich interessiere mich für Sport.5. Wir fangen heute mit Literatur an.

E

An dem Wettbewerb Deutschland

sucht den Superstar   nehmen vieleBewerber teil. Sie müssen nichtnur singen können, sondern auchkünstlerisches Talent haben. Eine Juryund auch das Publikum bestimmen,

wer weiterkommt. Es gibt dann zehnFinal-Shows. Wer am Ende jederFinal-Show die wenigsten Stimmenbekommt, scheidet aus. Im Finaletreten dann die beiden bestenKandidaten an.

F

1. Wenn es keine Autos gäbe, gingeich zu Fuß.

2. Peter tut so, als ob er alles ver-stünde, aber in Wirklichkeit ver-steht er gar nichts.

3. Wenn ich besser gesungen hätte,wäre ich ins Finale gekommen.

4. Wovor hast du Angst? Vor demAbitur? – Ja, ich habe Angst davor.

5. Bist du mit der Note in Mathezufrieden? – Ja, ich bin damitzufrieden.

Test 24

A

1. 60.000 Hektoliter Bier werdenvon sechs Millionen Besucherngetrunken.

2. Die neuen Filme werden von denRegisseuren vorgestellt.

3. In vielen Städten werden Weih-nachtsmärkte organisiert.

4. Neuerscheinungen werden aufder Buchmesse meistens von denBesuchern gekauft.

5. Das Ziel wird von den besten

Skilangläufern in knapp einein-halb Stunden erreicht.

B

Eine Klassenfahrt nach München istvon den SchülerInnen organisiertworden. Das Programm ist vonProfessor Wickert zusammengestelltworden. Das Geld für die Bahnfahrtist eingesammelt worden unddie Fahrkarten sind dann vomKlassensprecher gekauft worden.Die Zimmer in einer Jugendherberge

sind von anderen Schülern reserviertworden. Gestern ist die Klassenfahrtvom Lehrerkollegium genehmigtworden.

C

1. Ich bin nicht eingeladen worden.2. Ich bin nicht abgeholt worden.3. Ich werde morgen abgefragt.4. Ich werde morgen operiert.5. Ich bin nicht gefragt worden.

D

1. Die Holzkrippe, die auf demWeihnachtsmarkt gekauft wordenist, habe ich meinen Freundengeschenkt.

2. Das Bier, das von den Oktoberfest--Besuchern konsumiert wird,stammt aus Münchner Brauereien.

3. Die Aussteller, die an der Buch-messe teilnehmen, kommen ausder ganzen Welt.

4. Der Regisseur, der von der Juryprämiert worden ist/wurde, hält

eine kurze Rede.5. Das ist ein kleines Plüschtier, dasan meine Cousine erinnert.

E

Lehetséges megoldás:

Ich habe es geschafft! Ich habe übersechs Stunden gebraucht, aber dasist nicht so wichtig. Dieser Lauf istwirklich einmalig, und die Landschafteinfach wunderschön. Toll finde ich,dass wir, Athleten, von dem Publikumangefeuert werden. Und am Ende

erhalten alle Teilnehmer eine andieses Event erinnernde Medaille.

F

1. Die in Berlin stattfindende Konfe-renz wird drei Tage dauern.

2. Bist du schon abgefragt worden?– Nein, ich werde morgen abge-fragt.

3. Diese Übungen müssen gemachtwerden. – Aber sie sind schongemacht worden!

4. Das auf der Frankfurter Buch-messe vorgestellte Buch ist vonJörg Milowski geschrieben wor-den.

4. Das Kunstgewerbe, das auf die-sem Weinachtsmarkt verkauftwird, gefällt mir nicht.

Test 25

A

1. die Hochburg 2. Gartenbau3. läuten 4. Kaiserin5. ausgezeichnet.

B

Lehetséges megoldás:

1. … nicht nur Paprika gegessen.2. … eine kleine Auflage gedruckt.3. … in Glanzpapier gewickelt an

den Weihnachtsbaum gehängt.4. … Pécs von den Deutschen

genannt.5. … für unternehmungslustig

gehalten.C 

1. Wie viele Deutsche und Österreicherhaben positive Meinung überUngarn?2. Bis zu welchem Punkt kann manmit dem Auto fahren?3. Aus welcher Zeit stammt dieKirche?4. Was gibt es nicht?5. Unter welchem Motto präsentiertsich Pécs?

D

Lehetséges megoldás:

Geht unbedingt ins Burgviertel, weildort die Ausgrabungen besondersinteressant sind.Macht einen Spaziergang auf derMargareten-Insel, da man dortwirklich die schönsten Parks findet.Fahrt ins Donau-Knie, da könnt ihrnämlich den früheren Sitz der Königebesichtigen.Probiert den Wein von Villány, dennda bietet man Rotwein von besterQualität an.Besucht in Tihany die Abtei, denn

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von dort aus hat man das schönstePanorama.

E

1. eine 2. einer 3. zu einer 4. eines 5.zu einem

F

1. Die traditionelle Füllung der

Salonzuckerl ist aus Marzipan.2. Pécs ist 2010 Kulturhauptstadt

von Europa.3. Die ungarische

Wasserballmannschaft gewannneunmal die Goldmedaille in denOlympischen Spielen.

4. Janos Hunyadi besiegte die Türken1456.

5. Das Lieblingsschloß der KaiserinSisi befindet sich in Gödöllő.

6. Das Ghandi Gymnasium in Pécs

wurde für Roma-Jugendlichegegründet.

7. Der Meinung der befragtenAusländer nach sind dieMenschenrechte in Ungarnwichtig.

8. In ihrem Blog berichtet die jungedeutsche Frau über ihre Erlebnissein Budapest.

9. Die Weinberge dort sind vor zehnJahren Teil des Weltkulturerbesgeworden.

10. Die Stadt liegt unweit vomBalaton.

Test 26

A

Herr Glos sagt, er werde an derKonferenz teilnehmen.Herr Hark meint, diese Problemewürden die Leute gar nichtinteressieren.Herr Jansen behauptet, das wären

 Themen, die uns alle angehenwürden.Frau Roth behauptet, darüber seischon diskutiert worden.Frau Kuhn sagt, sie habe viel gelesenund möchte noch mehr wissen.

B

Herr Haas sagt, man dürfe es nichtzulassen, dass sich Denglisch immerweiter verbreiten würde. Das sei eineVerarmung der deutschen Sprache.Er finde es absurd, englische Begriffezu benutzen, wenn passende deut-sche dasselbe ausdrücken könnten.Natürlich seien einige Anglizismennicht mehr wegzudenken. Wie

könnte man zum Beispiel „Internet“übersetzen?

Lehetséges megoldás:

Ich finde Denglisch toll. Dadurchist es für mich leichter, Deutsch zulernen. Statt „sich entspannen“ kannich „relaxen“ sagen. Die Sprache istimmer im Fluss, in Bewegung. Heutesprechen wir nicht mehr wie imMittelalter.

D

1. das Geschäftstreffen2. sich entspannen3. die Verabredung4. die Nachricht 5. runterladen6. ausdrucken 7. die Festplatte8. speichern

E

Lehetséges megoldás:

1. Ja, ich kenne welche.2. Nein, ich brauche keins.3. Nein, wir haben keins mehr.4. Da ist eins.5. In diesem Satz ist einer.6. Nein, wir haben schon welche.

F

Lehetséges megoldás:

1. Thomas Haas meint, die vielenAnglizismen würden der

deutschen Sprache schaden.2. Markus ist für Denglisch. Er

findet, die Anglizismen würdendie deutsche Sprache leichtermachen.

3. Ich finde, man sollte alle Anglizis-men verbieten.

4. Professor Wienecke behauptet, esgebe keine Lösung.

Test 27

A

Lehetséges megoldás:

1. Indem wir zum Beispiel dieMülltrennung ignorieren.

2. Indem man die Geräte nichtauf standby lässt, sondern ganzausschaltet.

3. Indem man die Projekte der Um-weltorganisationen unterstützt.

4. Indem man erneuerbare Energienwie Sonnenenergie oder Wind-energie nutzt.

5. Indem man zum Beispiel Ge-tränke nicht in Plastikflaschen,sondern in Pfandflaschen kauft.

B

Lehetséges megoldás:

1. Ja, umweltfeindliche Produktesollen verboten werden.

2. Natürlich, die Emission von Treibgasen soll reduziert werden.

3. Nein, die Abfälle sollen keinesfallsauf den Boden geworfen werden.

4. Ja, bei mir zu Hause wird Altglasgesammelt.

5. Ja, bei mir zu Hause wird mitStrom sparsam umgegangen.

Lehetséges megoldás:

Erneuerbare Energien wie Sonnen-oder Windenergie ermöglichen dieSchonung der Natur, denn dadurchwird die Emission von CO

2  wesent-

lich reduziert. Sonnenkollektoren fan-gen die Wärme ein, die man dann zur

Heizung nutzt. Dabei jedoch produ-zieren sie keine schädlichen Abgase.Genauso umweltfreundlich sinddie Windräder. In Norddeutschlandkann man viele sehen. Das erzeugteDrehstrom fließt über eine Trafosta-tion durch Kabel ins Netz.

D

1b, 2g, 3f, 4e, 5d, 6j, 7c, 8a, 9i, 10h

E

Lehetséges megoldás:

Ich kenne zwei Umweltschutzorgani-sationen: Greenpeace und WWF. Dieweltgrößte ist Greenpeace. Beide set-zen sich für den Naturschutz ein, arbei-ten unabhängig von Regierungen undpolitischen Parteien. Im Zentrum ihrerArbeit stehen Naturschutzprojekte,bei denen weltweit viele freiwilligeHelfer mitmachen.

F

Lehetséges megoldás:

1. Während die Gletscher weltweitschmelzen, in manchen Teilen derWelt herrscht die Trockenheit.

2. Radikale Maßnahmen sinderforderlich, um den Klimawandelzu stoppen.

3. Die Grünen forderten aktivePolitik gegen die Zerstörung derNatur.

Test 28

A

1. Befragung 2. Beliebtheit desFernsehens 3. Hälfte der Befragten 4.Fahrten 5. Vermutung

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B

Lehetséges megoldás:

1. …, anstatt ständig am Computerzu sitzen,

2. …, anstatt nur inSchnellrestaurants zu essen.

3. …, anstatt tagelang fernzusehen.4. …, anstatt regelmäßig das Taxi zu

nehmen.5. …, anstatt mehr Taschengeld zu

verlangen.

Lehetséges megoldás:

1. …, dich zu sehen.2. …, von dir regelmäßig zu hören.3. …, über unsere Probleme zu spre-

chen.4. …, kein Handy zu haben.5. …, keine Fragen zu stellen.

D

Lehetséges megoldás:

1. …, um sie endlich zu lesen. /damit man sie nicht zurückschickt.

2. …, um ihn impfen zu lassen. /damit er eine Impfung bekommt.

3. …, um am Wochenende frei zusein. / damit der Gärtner nichtkommen muss.

4. …, um dann zum Training zu

gehen. / damit sie bis zum Traningtrocknen.5. …, um eine Arbeit zu schreiben.

/ damit mein Bruder mich sehenkann.

E

1. die Route ist längst geplant 2. dieUnterkunft ist nun für alle Stationenreserviert 3. die Fahrkarten sind vollbezahlt 4 die Gasamtkosten sindberechnet 5. die Teilnehmer sindinformiert 6. die Sehenswürdigkeiten

sind ausgesucht 7. der Reiseproviantist gekauft 8. der Rucksack ist gepackt9. die Papiere sind zusammengesucht10. das Programm für die Gruppe istausgedruckt

F

Übersetze.1. Weder die Bewohner der

Großstädte noch die Bewohner imGrünen verbringen gern mehrereStunden am Tag unterwegs. (2)

2. Meine Freunde haben sich über

die Statistik gewundert, dass jederHaushalt durchschnittlich nur 2000Ft für Freizeitbeschäftigungen

ausgibt. (2)3. Jugendliche unter 15 Jahren ver-

bringen ein Großteil ihrer Freizeitim Internet. (2)

4. Im internationalen Vergleich sinddie Ergebnisse der ungarischenSchüler im Lesen ziemlich gut. (2)

5. In einem der erfolgreichsten

Romane der letzten Jahre geht esum eine Frau, die nicht lesen undschreiben kann. (2)

Test 29

A

A 1. bezahlen 2. haben 3. mit/teilen4. verkaufen 5. angemeldet sein

B

1. Flugversuche auf dem Simulator

gemacht werden.2. mit der Kreditkarte gezahlt wer-

den.3. eine Fahrkarte gelöst werden.4. wegen Betrüger aufgepasst wer-

den.5. gejobbt werden.

1. Wenn man eine Karriere star-ten will, ist ein professionellerLebenslauf unumgänglich.

2. Wenn der zukünftige Chef denLebenslauf schnell durchlesenwill, muss alles kurz und bündigformuliert sein.

3. Wenn man die Vielseitigkeit desBewerbers darstellen will, kannman bei den Praktika vieles ange-ben.

4. Wenn man Lücken im Lebenslaufvermeiden will, gibt man ambesten eine Fortbildung an.

5. Wenn man einen professionel-len Eindruck machen will, kann

man von einem FotografenBewerbungsfotos machen lassen.

D

Lehetséges megoldás:

1. Es macht Spaß, mit Kindern zuarbeiten.

2. Der Arbeitstag kann aus 15Stunden bestehen und man mussimmer im Einsatz sein.

3. Mann muss aufgeschlossenund weltoffen sein, sowieVorkenntnisse mitbringen.

4. Das Gehalt für die ganze Saisonliegt höher, Kost und Logis sindfrei.

5. Eigenschaften und Eignung desBewerbers

E

1. Den zwei Tage alten Laptopmöchte ich austauschen lassen.

2. Ich muss die Digitalkamera repa-rieren lassen.

3. Ich will mein Geld für denAngorapulli zurückzahlen lassen.

4. Ich muss den Schlüssel zumGartentor nachmachen lassen.

5. Ich muss meine Lieblings-CDsscnellstens neu überspielen las-sen.

F

1. eBay ist der besucherstärksteOnline-Marktplatz.

2. Wenn dir die intensive Arbeitnichts ausmacht, dann ist

Dolmetschen ideal für dich.3. Ich wäre ungern an der Stelle

eines Arbeitgebers, der 40Bewerbungen durchsehen muss.

4. Du hast deine Staatsangehörigkeitnoch nicht angegeben

5. Ich bin ein schüchterner Mensch,aber das Gespräch mit denanderen macht mir doch keineSchwierigkeiten.

Test 30

A

Lehetséges megoldás:

Die Strandkörbe sieht man an derOstsee. Sie werden auf den Strandgestellt. Man kann sich in denStrandkorb hineinsetzen, wenn mansich gegen Wind und Sonne schüt-zen möchte.

Der Dom ist ein Wahrzeichen vonKöln und gehört zu den größtenKathedralen Europas. Hier befindetsich die Reliquie der Heiligen DreiKönige.

Die Politik Gorbatschows gab denDDR-Bürgern Mut zu protestieren.Unter dem Druck der protestieren-den Bürger öffnete die DDR am 9.November 1989 die Grenzübergängenach West-Berlin und zur Bundes-republik.

A. Merkel ist die erste Bundeskanzle-rin Deutschlands. Seit November2005 führt sie eine große Koalitionaus CDU/CSU und SPD.

G. Grass ist ein weltberühmter deut-scher Schriftsteller, dessen bekann-

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tester Roman „Die Blechtrommel“heißt. Für sein Werk erhielt er imJahre 1999 den Nobelpreis.

Der Trabi war das Massenauto derDDR. Das war ein sehr einfachesModell, auf dessen Lieferung manbis 10 Jahre lang warten musste.

BLehetséges megoldás:

Ich hatte bisher nur einmal dieMöglichkeit, in Deutschland zusein und mit Deutschen Zeit zuverbringen. Die Älteren scheinen mirpünktlich und pingelig zu sein. DieJugendlichen dagegen waren ganzanders, sie sind meistens verspätetgekommen. Ich habe früher gedacht,dass die Deutschen humorlos undlangweilig sind. Ich habe da aber oft

Situationen gesehen, in denen siesich wirklich lustig und ideenreichgezeigt haben. Ich finde, man darf

die Leute nicht so einfach nach ihrerNationalität beurteilen, denn jeder istanders und kennzeichnet sich durchandere Charakterzüge aus.

1. Eine multikulturelle Gesellschaftist eine Gesellschaft, in der Men-schen verschiedener Herkunft,Nationalität, Sprache, Religion undKultur zusammenleben.

2. Die Migranten müssen eine neueSprache lernen, was für viele garnicht so einfach ist. Sie müssensich an eine neue Kultur gewöh-nen, ohne auf die eigene zu ver-zichten. Die Kinder werden in derSchule mit Situationen konfron-tiert, die ihnen vielleicht fremdsind.

3. Eine Parallelgesellschaft ist

eine Gesellschaft, die parallelzu der offiziellen Gesellschaftdes Gastlandes existiert. Eine

Parallelgesellschaft ist wie eineWelt für sich, mit eigenen Regelnund Gesetzen.

4. Es ist mir im Prinzip egal, ob jemand ein Kopftuch trägt odernicht. Ich bin gegenüber anderenKulturen und Religionen tolerantund versuche ihre Traditionen zu

verstehen.D

1. Im Bundestag sitzen 614 Abge-ordnete. Sie werden alle vier Jahregewählt.

2. Der Kanzler hat eine wichtigereStellung, denn er bestimmt diePolitik der Regierung.

3. Der Bundespräsident hat nurrepräsentative Aufgaben, er ver-tritt den Staat nach außen.

4. Zur Zeit regiert in Berlin eine von

Angela Merkel geführte großeKoalition aus CDU/CSU und SPD.

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 G 

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L   D 

Á  

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-T  

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E  

Abschlusstest 1A

1M, 2E, 3G, 4A, 5K, 6B, 7N, 8L, 9J, 10P,11I, 12C

B

1. Wenn ich du wäre, würde ich das

nicht tun.2. Lena ist ein Mädchen, mit dem ich

mich gut verstehe.3. Wenn du zu mir kämest/kommen

würdest, gingen wir spazieren./würden ... spazieren gehen.

4. Er tut so, als ob er hier der Chefwäre.

5. Das ist der Film, der von der Juryausgezeichnet wurde/worden ist.

6. Wann wurde dieses Haus ge-baut?/ist ... gebaut worden?

7. Ich wäre der glücklichste Menschder Welt, wenn ich mehr Zeit fürmich hätte.

8. Erinnerst du dich an die Show, ander ich teilgenommen habe?

1R, 2R, 3SNIT, 4F, 5R

D

1F, 2F, 3F, 4F, 5R, 6F, 7R, 8F, 9F

Transzkripció:So ein Pech! 

Und jetzt die Lottozahlen: 8, 16, 23, 32,39, 46. Zusatzzahl: 11.Verdammt! Auch diese Woche

habe ich nicht gewonnen. Aber

ich gebe nicht auf. Hier ist derLottoschein und ich fühle ihngleich aus. Vielleicht gewinneich doch nächstes Mal. Ja, schönwär’s, wenn ich nächstes Malgewinnen würde! Schön wär’s,wenn ich plötzlich viel Geld hätte!Ich glaube, ich würde meineStelle im Büro aufgeben und dasganze Jahr Urlaub machen. Ja, ichhätte endlich Ruhe und könntemich also meinen Hobbys wid-men: jeden Tag Tennis und Golfspielen. Und ich würde natürlichein Ferienhaus am Meer kaufen.Vielleicht in Italien, an der Riviera...

WerbespotUnd nun die Werbung! ... Good News

für aktive, dynamische Leute, dieviel Sport treiben. Sie joggen,biken, walken, skaten. Sie sindeinfach immer in Bewegung. Und

danach der große Durst! Nichtsgeht über Orangine, der Soft-Drinkmit viel Vita-min! Damit Sie rege-nerieren und mit neuer Powerweiter machen können! Orangineerhalten Sie aber nicht in jedem

Kaufhaus, sondern nur in speziali-sierten Sport-Shops.

EventsHier die verschiedenen Events der

nächsten Tage im Überblick:Samstag, 21. Oktober, Reinhard Mey

In Concert, Stadthalle Bochum, 20

Uhr .Auch am Samstag, 21. Oktober, wird

im Düsseldorfer Stadtmuseum dieAusstellung „Gestern, heute, mor-gen“ eröffnet. Die ist dann bis 21.Dezem-ber zu besichtigen.

Sonntag, 22. Oktober, Oldtimer-Treffin Dortmund. Treffpunkt: 10 Uhr,Marktplatz.

Ebenfalls am Sonntag, Tag der offe-nen Tür im Rathaus von Duisburg.Bürgermeister und Politiker zei-gen den Bürgerinnen und Bürgernihren Arbeitsplatz.

Abschlusstest 2A

1A, 2D, 3C, 4O, 5K, 6B, 7H, 8I, 9L, 10F,11E, 12P

B

1. Thomas Haas sagt, dass vieleAnglizismen ihn stören würden.

2. Es beunruhigt Thomas Haas, dassviele Deutsche Angst haben, ihreeigene Sprache zu benutzen.

3. Kaufst du dieses Handy? – Nein,ich habe schon eins.4. Kennst du humorvolle Jungen? –

Ja, ich kenne einen.5. Bei mir zu Hause sammelt man

Altpapier und trennt den Müll.6. Schaltest du das Licht aus, immer

wenn du das Zimmer verlässt?7 Bundeskanzlerin Angela Merkel

D

1F, 2F, 3R, 4R, 5F, 6F, 7F, 8R, 9F

Transzkripció:Ich heiße Anna, bin 17 Jahre alt undwohne in Berlin. Ich bin zwar in Kölngeboren und aufgewachsen, aber mit15 bin ich mit meinen Eltern undBrüdern nach Berlin gezogen. Alsoseit zwei Jahren sind wir hier undversuchen, uns ans Berliner Leben zugewöhnen. Was mich hier am Schul-leben so überrascht, ist nicht die Tatsache, dass es in unserer Schuleso viele Ausländer gibt, sondern, dasssie sich gar nicht integrieren wollen.Vor zwei Jahren hatte ich selbstSchwierigkeiten, mich an das neueMilieu anzupassen und weiß, wie

Schweinefleisch essen dürfen. Ichverstehe auch ihre traditionsbedingteKleidung. Aber warum gehen sienicht mit in die Disko, plaudern nichtin der Kneipe oder lehnen jedes Treffen im Jugendzentrum ab? Hierist so viel los, jede Woche gibt eseine Veranstaltung. Ich glaube, ineiner multikulturellen Gesellschaftsoll man voneinander möglichst

viel lernen. Die Vorurteile sind amschnellsten abzubauen, indem manmiteinander Kontakt aufnimmt. Wiegesagt, solche Verhaltensweisenführen nur zur Abgrenzung und zuMissverständnissen. Meine Mutter,gebürtige Italienerin, hat uns immerdafür sensibilisiert, dass Toleranzund Respekt gegenüber anderen