Distance Learning Best Practice - Gabal Social Media Werkstatt - 17 märz2012
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Distance LearningBest Practice
GABAL ImpulstagSocial Media in der Weiterbildung
Konrad FassnachtFCT Akademie GmbH
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Über mich
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Agenda
Rückblick – Wie neu sind die Social Media?
Präsenzlernen – Distance Learning – E-Learning – Social Media
Social Media im Distance Learning– Diskussionsforen– Blogs– Wikis– Podcasts– Youtube
Praxisbeispiel zur Integration von Social Media in Distance Learning
Online-Demonstrationen
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Social Media in der Weiterbildung – wirklich so neu?
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Beispiel: Siemens Management Learning
Now you can choose the subject you need:
MarketplaceThe virtual marketplace: You will get information about your Management Learning program, your colleagues and you can review the BIP data and document your BIP results.
Knowledge PagesYou can search for input of all Management Learning participants, create your personal Knowledge Page and add your competencies.
Edit Personal DataAfter the first login to the BIP Marketplace should check and update your personal data like telephone, function, or e-mail.
MessengerYou can receive and post messages to your program members.
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Social Media in der Aus- und Weiterbildung
Die Konzepte sind nicht neu
Die Methoden auch nicht
Die Technologien und die Möglichkeiten sehr wohl
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Social Media in Aus- und Weiterbildung: Der Mix macht‘s
Präsenzlernen Distance Learning
E-Learning Social Media
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Präsenzlernen
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Distance Learning - der traditionelle Weg
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E-Learning 1.0
„Alle Formen des Lehrens und
Lernens, bei denen digitale Medien...
– für die Information und Distribution,
– für die Präsentation und die
Exploration von Inhalten,
– sowie zur Unterstützung von Kommunikation/Kooperation
zum Einsatz kommen, mit dem Ziel räumliche und zeitliche
Distanzen zu überwinden.“
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Wichtige Elemente des E-Learning
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Was ist E-Learning 2.0?
Web 2.0 beschreibt das Phänomen,
dass Nutzer frei im Netz verfügbare
Inhalte selbst erstellen, verwalten und
Bearbeiten, und zwar mit Hilfe von
interaktiven Anwendungen.
E-Learning 2.0 beschreibt den Einsatz von Web 2.0-Technologien
im E-Learning.
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E-Medien: Einige allgemeine Herausforderungen
LMS sind in der Regel zu mächtig
Virtuelle Klassenzimmer werden nur spärlich genutzt
WBTs sind oft nur „Fernlesen“
Soziale und kollaborative Medien werden unzureichend genutzt
Wenig Integration der Medien
Distance Learning: Individuelles Lernen versus kollaboratives Lernen
Gründe
Fehlende E-Learning-Strategie
Unzureichende organisatorische, methodische, didaktische und pädagogische Unterstützung
„Trickreiche Hersteller“
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Distance Learning und E-Medien – ein „traditionelles“ Beispiel
Lehrgang „Praxis der virtuellen Teamarbeit“
LH 1 LH 2 LH 3 LH 4 LH 5 LH 6 LH 7 LH 8 LH 9WSWS
WebQuest 1 WebQuest 2
W1 W2 W3 W4
W1 Einführung in den Lehrgang
W2 Vorstellung der WebQuest 1 - Teambildung
W3 Abschlusspräsentation der WebQuest 2
W4 Virtuelle Abschlussfeier
WSWS Präsenzworkshop
LH xLernskript mit ZusatzmaterialienKollaboratives Lernen
Webinare
Praxisaufgaben aus dem Unternehmen
Online-Tutoring
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Wichtige Elemente des E-Learning
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Soziale Medien (Web 2.0)
Kommunikation Blogs Twitter (Microblogging) Skype MSN Chat
Verteilung von Inhalten Podcast - Vodcast Document Sharing:
Slide Share Photo Sharing: Flickr etc. Video Sharing: Youtube
Kollaboratives Arbeiten und Lernen Wikis Facebook/Xing Document Sharing:
Google.docs
Information RSS-Feed Social Bookmarking
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Und was ist mit Diskussionsforen?
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Diskussionsforen – Best Practice im Distance Learning
Konkreter und abgegrenzter Inhalt notwendig
Moderation durch Online-Trainer erforderlich
Kommunikationsregeln festlegen
Ergebnisse zusammenfassen
Einpassen in Gesamtkonzept
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Beispiel für die Verzahnung von Medien
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Beispiel für eine virtuelle Übung im Diskussionsforum
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Was sind Blogs?
• Blog: Kurzform von Weblog
• „… auf einer Website geführtes und damit – meist öffentlich – einsehbaresTagebuch oder Journal, in dem mindestens eine Person, der Web-Logger, kurz Blogger, Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert oder Gedanken niederschreibt.“Quelle: Wikipedia
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Blog - Beispiel
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Blog - Beispiel
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Beispiel: Blended Learning Modul „Feedback“
Selbstlernphase 1
Selbstlernphase 2
Webinar
Praxis
Umsetzungsphase
Abschluss-webinar1 Stunde
2 – 4 Wochen
½ Tag
4 – 7 Tage
1,5 Std.
4 – 7 Tage
Web Based TrainingBegleitskriptVertiefende Materialen
Erarbeiten der Praxisaufgabe
Vertiefung der LerninhaltVorstellung der PraxisaufgabeVorbereitung des WorkshopsFragen und Antworten
Aufgreifen der PraxisaufgabeErarbeitung von LösungenVorbereitung der Umsetzung
Umsetzung der im Workshop definiertenAufgaben
Was haben wir erreicht?Wo haben wir uns verbessert?
Präzisierung der Praxisaufgabe
Start-Webinar
Einführung in das Modul
Blog als Lerntagebuch
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Best Practice – Lerntagebuch durch Blog
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Was ist ein Wiki?
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Grundprinzipien von Wikis
Einfaches Content-Management-System
Leichtes und schnelles Editieren
Historisierung (Änderungen sind verfolgbar)
Schriftlich basiert (Schreibkompetenz!)
Asynchron (everytime and everywhere)
Hypertextbasiert (vernetzt nicht hierarchisch)
Fokus liegt auf Kooperation
Dynamisch und nicht abgeschlossen
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Beispiel für den Einsatz eines Wikis
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Distance Learning und E-Medien – nun mit Wiki
Lehrgang „Praxis der virtuellen Teamarbeit“
LH 1 LH 2 LH 3 LH 4 LH 5 LH 6 LH 7 LH 8 LH 9WSWS
WebQuest 1 WebQuest 2
W1 W2 W3 W4
W1Einführung in den Lehrgang
W2Vorstellung der WebQuest 1 - Teambildung
W3Abschlusspräsentation der WebQuest 2
W4Virtuelle Abschlussfeier
WSWS Präsenzworkshop
LH xLernskript mit ZusatzmaterialienKollaboratives Lernen
Webinare
Praxisaufgaben aus dem Unternehmen
Online-Tutoring
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Wiki - Praxisbeipsiel
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Technologische Aspekte zu Wikis
•Angebot an verfügbaren Wiki-Tools ist riesig!
•Angebot an Funktionalitäten ist ebenfalls sehr groß!
Empfehlung:WENIGER IST MEHR! SO EINFACH WIE MÖGLICH!Edit-Funktion, Links, Einbinden von Dateien, Forum
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Beispiel: Lernplattform Moodle
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Best Practice: Wikis im Distance Learning
Wann sind Wikis erfolgreich?
Wenn die Wiki-Struktur die Wissenskonstruktion fördert...
Wenn Lernen als sozialer Prozess verstanden wird.....
Wenn der individuelle Nutzen erkennbar ist....
Wenn Wiki organisatorisch eingebunden ist....
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Podcast / Vodcast
• Produzieren und Anbieten abonnierbarer Mediendateien
• Podcast = iPod +BroadcastVodcast = Video + Podcast
• Wie Radio-/Fernsehsendung, aber man kann die Hörzeit frei wählen
• Distance Learning• Pod-/Vodcasts als Lernmedium• Teilnehmer erzeugen
Pod-/Vodcasts
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Beispiel: www.podcast.de
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Beispiel: Youtube
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Beispiel: Projekt I-LET mit Berufsoberschule Nürnberg
Virtuelles Klassenzimmerund Präsenz
WikiBlog
(Youtube)
Diskussions-forum
Vorbereitung Nachbereitung
Suche nach Experten in Twitter, Facebook, Xing und LinkedIn
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Beispiel: Ausbildung zum Industriemeister Metall
IndustriemeisterMetall
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Beispiel: Ausbildung „Fremdsprachenkorrespondent/in“
Präsenzausbildung über 2 Jahre
Einsatz von Social Media (in der Erprobungsphase)– Twitter
Schneller Austausch von Ideen, rasche Abstimmung Suche nach Informationen oder Experten
– Facebook Bereitstellung zusätzlicher Informationen
(rudimentäres Learning Management System) Asynchroner Gedankenaustausch
– Skype Kommunikation der Lernenden in Englisch und Französisch
– YouTube Produktion kleiner Videos (zum Teil mit Handykamera) in einer
Fremdsprache
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Beispiel: Alumni-Umgebung in der Weiterbildung
Ziel:– Verbesserung des Services– Bindung der Teilnehmer
Vorgehen:– Gruppen auf Xing– Bereitstellung von neuesten
Informationen zum Thema– Anstoßen von Diskussionen– Hinweise auf weiterführende Veranstaltungen– Regelmäßige Infos über Twitter mit Hinweis auf die jewelige
Gruppe
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Einsatzmöglichkeiten Sozialer Medien in der Ausbildung
Problem: Praxisaufgaben und LernprozessLösungsmöglichkeit: Lerntagebuch in Form eines Blogs
Problem: Lernen im virtuellen LernteamLösungsmöglichkeit: Skype, Facebook, Twitter
Problem: ErfahrungsaustauschLösungsmöglichkeit: Twitter, Slideshare, Youtube
Problem: LernplattformLösung: „Traditionelle“ Lernplattformen,
Facebook als rudimentäre Lernplattform
Problem: AbstimmungenLösungsmöglichkeit: Twitter, Doodle
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Dipl.Math. Konrad FassnachtFCT Akademie GmbH
Görlitzer Str. 24D-75031 EppingenTel.: 07262 / 6100-10Fax: 07262 / 6100-14
E-Mail: [email protected]: www.fct-akademie.com
Dr. rer. soc. Katja BettDiplom-Pädagogin //didacticdesign
Viergiebelweg 26 D-70192 StuttgartTel.: 0711 / 25357280 Mobil: 0173/3075433 E-Mail: [email protected] Web: www.didactic-design.de
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