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Dorfblättli Birrwil August 2011 DORFBLÄTTLI BIRRWIL Nr. 8 / August 2011 • 35. Jahrgang Gemeinderatsnachrichten Birrwil Bauwesen/Publikation Kurt Settelen, Wilhofstrasse 10, 5708 Birrwil; Neubau Wärmepumpe mit Aussenaufstel- lung/Böschungssanierung inkl. Ersatz Keller- treppe; Parzelle Nr. 1565, Wilhof. Bauwesen/Bewilligungen Limo GmbH, Matt 3, 5046 Schmiedrued; Nach- trag zu Baugesuch Nr. 2010/17; Erstellung Kell- erraum mit Aussenzugang; Wilifeld, Parzelle Nr. 1519, Gebäude Nr. 28 (Einfamilienhaus). Bauwesen/Allgemein Ein durch die Bauherrschaft eingereichtes Entwässerungskonzept wird durch den Ge- meinderat mit der Auflage zur Überarbeitung zurückgewiesen. Protokolle der Einwohner- und Ortsbürger- gemeindeversammlung Der Gemeinderat verabschiedet die Protokol- le der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde- ver-sammlung vom 12. Mai 2011. Die Protokol- le werden nun zur Kontrolle und Genehmigung der Finanzkommission weitergeleitet. Demission aus der Schulpflege Mit Schreiben vom 23. Mai 2011 erklärt Jean- nette Plangger dem Gemeinderat ihren Rück- tritt als Mitglied und Präsidentin der Schul- pflege per 31. Dezember 2011. Die Demission erfolgt aufgrund ihrer beruflichen Neuaus- richtung und der damit verbundenen grösse- ren Arbeitsbelastung. Jeannette Plangger ist seit dem 1. Januar 2002 Mitglied der Schul- pflege und präsidiert die Behörde seit rund 4 Jahren. Der Gemeinderat dankt Jeannette Plangger für ihren langjährigen Einsatz als Mitglied und Präsidentin der Schulpflege und für die dort geleistete Arbeit. Die Ersatzwahl für ein Mitglied der Schulpflege wird auf den 27. November 2011 angesetzt. Details über die Ersatzwahl sind der amtlichen Publikation zu entnehmen. Merkblätter Hallwilersee Die Arbeitsgruppe Hallwilersee, bestehend aus den Seeanstossgemeinden, den Kantonen Aargau und Luzern, dem Verein Seetaltouris- mus und Vertretern der Regionalpolizeien, ha- ben sich in den vergangenen zwei Jahren in- tensiv mit den Nutzungskonflikten und möglichen Massnahmen rund um den Hallwi- lersee beschäftigt. Unter anderem wurde ver- einbart, dass die Seeanstossgemeinden ge- meinsame Merkblätter zu den Themen «Feuerwerke, Pflege und Unterhalt Ufergehölz und bewilligungspflichtige Veranstaltungen» erarbeiten. Mit diesen Merkblättern soll si- chergestellt werden, dass rund um den See die gleichen Regeln zur Anwendung kommen. Die drei Merkblätter können auf der Homepage

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Dorfblättli Birrwil August 2011

DORFBLÄTTLIBIRRWIL

Nr. 8 / August 2011 • 35. Jahrgang

Gemeinderatsnachrichten Birrwil

Bauwesen/PublikationKurt Settelen, Wilhofstrasse 10, 5708 Birrwil;Neubau Wärmepumpe mit Aussenaufstel-lung/Böschungssanierung inkl. Ersatz Keller-treppe; Parzelle Nr. 1565, Wilhof.

Bauwesen/BewilligungenLimo GmbH, Matt 3, 5046 Schmiedrued; Nach-trag zu Baugesuch Nr. 2010/17; Erstellung Kell-erraum mit Aussenzugang; Wilifeld, ParzelleNr. 1519, Gebäude Nr. 28 (Einfamilienhaus).

Bauwesen/AllgemeinEin durch die Bauherrschaft eingereichtesEntwässerungskonzept wird durch den Ge-meinderat mit der Auflage zur Überarbeitungzurückgewiesen.

Protokolle der Einwohner- und Ortsbürger-gemeindeversammlungDer Gemeinderat verabschiedet die Protokol-le der Einwohner- und Ortsbürgergemeinde-ver-sammlung vom 12. Mai 2011. Die Protokol-le werden nun zur Kontrolle und Genehmigungder Finanzkommission weitergeleitet.

Demission aus der SchulpflegeMit Schreiben vom 23. Mai 2011 erklärt Jean-nette Plangger dem Gemeinderat ihren Rück-tritt als Mitglied und Präsidentin der Schul-

pflege per 31. Dezember 2011. Die Demissionerfolgt aufgrund ihrer beruflichen Neuaus-richtung und der damit verbundenen grösse-ren Arbeitsbelastung. Jeannette Plangger istseit dem 1. Januar 2002 Mitglied der Schul-pflege und präsidiert die Behörde seit rund 4Jahren. Der Gemeinderat dankt JeannettePlangger für ihren langjährigen Einsatz alsMitglied und Präsidentin der Schulpflege undfür die dort geleistete Arbeit. Die Ersatzwahlfür ein Mitglied der Schulpflege wird auf den27. November 2011 angesetzt. Details über dieErsatzwahl sind der amtlichen Publikation zuentnehmen.

Merkblätter HallwilerseeDie Arbeitsgruppe Hallwilersee, bestehendaus den Seeanstossgemeinden, den KantonenAargau und Luzern, dem Verein Seetaltouris-mus und Vertretern der Regionalpolizeien, ha-ben sich in den vergangenen zwei Jahren in-tensiv mit den Nutzungskonflikten undmöglichen Massnahmen rund um den Hallwi-lersee beschäftigt. Unter anderem wurde ver-einbart, dass die Seeanstossgemeinden ge-meinsame Merkblätter zu den Themen«Feuerwerke, Pflege und Unterhalt Ufergehölzund bewilligungspflichtige Veranstaltungen»erarbeiten. Mit diesen Merkblättern soll si-chergestellt werden, dass rund um den See diegleichen Regeln zur Anwendung kommen. Diedrei Merkblätter können auf der Homepage

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www.birrwil.ch im Online-Schalter (Rubrik All-gemeine Informationen und Publikationen)eingesehen oder am Schalter der Gemeinde-kanzlei bezogen werden.

Rechnungspassation 2010Am 21. Juni 2011 wurde der Rechnungsab-schluss 2010 der Einwohner- und Ortsbürger-gemeinde Birrwil der Kontrolle durch das Ge-meindeinspektorat unterzogen. Dabei prüftdas Gemeindeinspektrorat, ob die Rechnun-gen den Vorschriften, namentlich dem Finanz-dekret und der Finanzverordnung, entspre-chen. Dem entsprechenden Bericht darfentnommen werden, dass keinerlei Punkte be-anstandet wurden und die Rechnung vorbild-lich und engagiert geführt wird. An dieser Stel-le bedankt sich der Gemeinderat bei derLeiterin Finanzen, Jacqueline Steiner, für ihretadellose Arbeit.

Kosten Angebot öffentlicher VerkehrGemäss der Mitteilung der kantonalen Abtei-lung Verkehr hat der Regierungsrat festgelegt,dass die Aufwendungen des Kantons für denöffentlichen Verkehr im Abrechnungsjahr 2011Fr. 130’297’406.– betragen. Der Gemeindeanteilbeträgt 40 % respektive Fr. 52’118’962.–. DieGemeinde Birrwil muss sich an den Kosten desöffentlichen Verkehrs mit Fr. 54’332.– beteili-gen. Die Kosten für das Jahr 2012 belaufen sichmutmasslich auf ca. Fr. 58’700.–.

Easy-AbstimmungsbüechliDie von Berner Jugendparlamentariern ins Le-ben gerufene Organisation «Easy-Abstim-mungsbüechli» publiziert in regelmässigenAbständen eine gleichnamige Broschüre,welche den jungen Stimmberechtigten aufkurze, verständliche und politisch neutraleWeise die Abstimmungsthemen näher bringt.Es handelt sich um eine Zusammenfassungund Vereinfachung der offiziellen nationalenund kantonalen Abstimmungsinformationen.Der Gemeinderat hat beschlossen, diese Bro-

schüre den Birrwiler Jugendlichen jeweils im-Vorfeld von Abstimmungen zukommen zu las-sen.

DiversesDer Gemeinderat in seiner Funktion als Vor-mundschaftsbehörde genehmigt den Berichtund die Rechnung über eine Vormundschaftfür die Zeitperiode vom 1. Januar 2009 bis 31.Dezember 2010. Die Inhaber des vormund-schaftlichen Mandates werden für weitere 2Jahre in ihrem Amt bestätigt. Der Gemeinde-rat stimmt der Speise- und Getränkekarte fürdie Bundesfeier zu. Der Schweizerischen Postwird die Stationierung eines Elektrorollers imGemeindehauskeller bewilligt. Der zusätzlicheStromverbrauch wird der Einwohnergemein-de Birrwil vergütet. Die Farbmuster für den Neubau des Einfamili-enhauses von Tobias und Marion Trampenau,Niederweningen, werden vom Gemeinderatgenehmigt. Der Gestaltungsplan «GoldeneWand» wird vom Gemeinderat zur abschlies-senden kantonalen Vorprüfung verabschie-det.

Festlegung Urnenabstimmung «TotalrevisionAbfallreglement»

Gestützt auf § 62g) des Gesetzes über die po-litischen Rechte wird bekannt gegeben, dassgegen den Beschluss der Einwohnergemein-deversammlung vom 12. Mai 2011, Traktandum5, Totalrevision Abfallreglement, mit 196 gülti-gen Unterschriften das Referendum ergriffenworden ist. Die formellen Voraussetzungensind erfüllt. Der Gemeinderat hat das Zustan-dekommen festgestellt. Die daraus resultierende Urnenabstimmungwird durch den Gemeinderat Birrwil gestütztauf § 13 des Gesetzes über die politischenRechte auf Sonntag, 21. August 2011, festge-legt. Die Abstimmungsunterlagen werden denStimmberechtigten frühzeitig, spätestens 14Tage vor dem Abstimmungstermin, zugestellt.

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Ersatzwahl von einem Mitglied der Schul-pflege für den Rest der Amtsperiode2010/2013; Anmeldeverfahren

Aufgrund der Demission von Frau JeannettePlangger als Mitglied der Schulpflege ist eineErsatzwahl durchzuführen.Die Ersatzwahl eines Mitgliedes der Schul-pflege für den Rest der Amtsperiode 2010/2013findet am 27. November 2011 statt. Wahlvorschläge sind gemäss § 29a des Ge-setzes über die politischen Rechte (GPR) und§ 21b der Verordnung über die politischenRechte (VGPR) von 10 Stimmberechtigten desWahlkreises zu unterzeichnen und bei der Ge-meindekanzlei bis spätestens am 58. Tag vordem Wahltag, d.h. bis am Freitag, 30. Septem-ber 2011, 12.00 Uhr, einzureichen.Das erforderliche Formular kann bei der Ge-meindekanzlei bezogen werden. Im Übrigen wird auf den Grundsatz verwiesen,dass im ersten Wahlgang jede in der Gemein-de wahlfähige Person als Kandidatin oderKandidat gültige Stimmen erhalten kann (§ 30Abs. 1 GPR). Werden weniger oder gleich vie-le wählbare Kandidatinnen und Kandidatenvorgeschlagen, als zu wählen sind, wird mitder Publikation des Namens eine Nachmelde-frist von 5 Tagen angesetzt, innert der neueVorschläge unterbreitet werden können.Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nachdieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sit-ze nicht, wird die vorgeschlagene Person vonder anordnenden Behörde bzw. vom Wahlbüroals in stiller Wahl gewählt erklärt (§ 30a GPR).

1. Holzerfest Bergdietikon9 Gemeinden kämpfen um den Sieg im «Kampfder Gemeinden»

Kampf der Gemeinden – die Gemeinde- undStadträte der umliegenden Gemeinden mes-sen sich in einem nicht ganz ernst zu neh-menden Wettkampf. Dank einer Einladung von

Geri Isler, Gemeindeammann von Bergdieti-kon, durfte eine Delegation des Gemeindera-tes Birrwil mit tatkräftiger Unterstützung ihrerPartner, ebenfalls um den Pokal kämpfen. Dieverschiedenen Disziplinen (nagle, sage, Schi-itli biige, Garette fahre und hau den Lukas) ka-men unserer Mannschaft sehr gelegen undwir erhofften uns einen Rang im vorderen Drit-tel. Bei der Siegerehrung dann die grosseÜberraschung, 1. Rang und Gewinnerin desWanderpokals, die Gemeinde Birrwil, vor denGemeinden Killwangen, Bergdietikon und Die-tikon.

Marcel Bolliger verlässt nach 37 Jahren Lehrertätigkeit die Schule Birrwil

Es war vor langer, langer Zeit im Jahre 1974,es gab noch keine Personal Computer, es gabauch keine Handys, das Internet kannte nochniemanden, und telefonieren kostete nochrichtig Geld. Es war die Zeit als man sich überFarbfernsehen als neuste Technologie freute,

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• Ein Tag, an dem die ganze Klasse nicht min-destens einmal schallend lachen kann, ist einverlorener Tag.• Ich werde vom Lehrer und von meinen Klas-senkameraden ernst genommen und darf mei-ne Gefühle, Wünsche und Anregungen mittei-len.In den langen Jahren seiner Tätigkeit an un-serer Schule hat er so manche tragende Rol-le übernommen um hier nur einige davon zunennen: An 6 Jugendfesten hat er für die Schu-le wichtige Aufgaben oder leitende Funktionenübernommen und das Jugendfest quasi für dieSchule organisiert. Rund 20 Jahre hat er dasAmt des Rektors inne gehabt. 30 Skilager hater für die Schule Birrwil mitgemacht und diemeisten davon geleitet. In den neunziger Jah-ren hat er nach einer Weiterbildung mit Werk-stattunterricht begonnen und diese - ihr könntes glauben - waren so interessant, dass dieKinder schlichtweg die Zeit vergassen. Er istzudem quasi der Vater der Birrwiler Musik-schule, bei der er seit der Gründung in der Mu-sikkommission mitgearbeitet hat und bis heu-te eine wichtige Rolle eingenommen hat. DieMusikschulkonzerte werden immer unter ei-nem bestimmten Motto vorgetragen. Für Mar-cel ist und war es selbstverständlich, dassman dafür ein passendes Lied komponierenmuss und dies mit den Schülern einübt undvorträgt. Im Jahr 2003 fand das Jubiläum 200 Jahre Aar-gau statt und die Birrwiler Schule hatte die Eh-re mit dem Birrwiler Schülerchor in der Stadt-kirche Aarau zusammen mit Barbara Buhoferzu singen. Nach dem Auftritt wurden die mei-sten Kindern von den Eltern abgeholt. So fuhrMarcel Bolliger mit einem Lehrerkollegen undnur einem Kind im Zug nach Hause. In Lenz-burg ist eine Kontrolleurin auch in den Zug ein-gestiegen und hat dann gemäss dem Kollektiv-billett den Kinderchor gesucht. Marcel hatdann in seiner sehr überzeugenden Art iro-nisch dazu gemeint: «Unser Chor ist noch niegrösser gewesen, das ist der Kinderchor von

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ein neues Auto namens VW Golf auf den Marktkam, die Popgruppe ABBA eine Weltkarrierestartete und Deutschland zum 2. Mal Fussball-Weltmeister wurde. In dieser Zeit suchte manin Birrwil für die Schule einen neuen Lehrer,der die 5. und 6. Klasse übernehmen sollte. Un-ter anderen meldete und stellte sich vor einjunger Mann mit Schnurrbart und fast schul-terlangen Haaren. «Nun, wenn sie bei uns Ar-beiten wollen, sollten sie ihre Haare noch et-was kürzer schneiden», meinte Prüss Max imVorstellungsgespräch. «Ja sicher, da lässtsich etwas machen», anwortete der jungeLehrer. Die Haare wurden etwas kürzer undder junge Mann namens Marcel Bolliger be-kam die Stelle als Lehrer. Dieser nun tat das,was ihn bekannt und berühmt gemacht hat: ei-nen gewissenhaften Lehrerjob mit einem un-glaublichen Engagement, mit Leidenschaft,Verantwortungsbewusstsein und mit einer anPerfektion grenzenden Arbeit wie man es bis-her in Birrwil noch nicht erlebt hat. Das besondere an diesem Lehrer war aber,dass er keine politischen Neigungen zeigte,sich ethisch völlig neutral präsentierte undAuthorität nur als Fremdwort kannte. Als jun-ger Lehrer war er ein dankbares Opfer, habendoch die damals angestellten und langjähri-gen Lehrpersonen dem jungen, engagiertenMann die eine oder andere Aufgabe übertra-gen. Für den Junglehrer Marcel Bolliger war dieSchulstube bald gleichbedeutend mit einerWohnung; am Morgen kam er immer zur rech-ten Zeit, Mittags war er nur kurz weg und amAbend gingen viele Birrwiler bereits ins Bettund Marcel war immer noch im Schulzimmer.

Heute haben wir Schulleitung, ein Qualitäts-leitbild, ein Schulleitbild, erweiterte Lehr- undLernformen. Marcel Bolliger hat seit langemsein eigenes Leitbild was den Unterricht be-trifft, in dem er Ziele für seine Schüler in derSchule definiert ha. So zum Beispiel:• Mir ist es grundsätzlich wohl in der Schule.

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WALTER ARNOLDD E R B A U - A L L R O U N D E R

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Birrwil!» Nun - jede Karriere und jede Reisegeht einmal zu Ende. Marcel hat sich ent-schlossen, im Jahre 2011 die aktive Zeit alsLehrer zu beenden. Nach mehr als 37 JahrenSchule tritt der Lehrer Bolliger in Frühpension,wo er noch persönliche Pläne und Ideen ver-wirklichen will. Die Schule Birrwil wird Marcel Bolliger in bes-ter Erinnerung behalten. Es ist nicht bloss dieArbeit die er geleistet hat oder seine immensePräsenz, die ihn geprägt hat. Marcel Bolligerhat der Schule ein Gesicht und eine Identitätgegeben, die ihn zu einer Legende macht. Die Schule Birrwil und die Behörden dankenMarcel Bolliger für seine langjährige Treueund sein endloses Engagement für die SchuleBirrwil und wünschen ihm auf seinem weite-ren Weg herzlichst alles Gute und, dass seineWünsche sich so erfüllen lassen wir er es sichvorstellt. Schulpflege Birrwil

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Turnverein Birrwil am KantonalturnfestBrugg-Windisch mit neuer Fahne

Am frühen Freitagmorgen nahmen 17 Birrwi-ler Turner die Reise nach Brugg in Angriff. AmBahnhof Brugg angekommen, erlebten diemotivierten jungen Männer einen historischenAugenblick: Erstens war der Turnverein Birr-wil seit Jahren nicht mehr mit einer so gros-sen Turnerschar an ein Turnfest angereist undzweitens durfte der Fahnenträger Simon Hei-ninger zum allerersten Mal die neue Vereins-

fahne, die erst letzten Oktober festlich einge-weiht wurde, ausrollen. Flankiert von neuerFahne und festlich geschmücktem Horn, be-traten die Turner das Festgelände im BruggerSchachen. Nach der Anmeldung durch denOberturner Claudio Birrer ging es Richtungneuer Sechsfach-Turnhalle. Die erste Disziplinwar das Sektionsbarrenturnen. Nach sehr vie-len Trainingsstunden seit dem letzten Turnfestin Staffelbach (Note 7.00 mit neuer Übung) wa-ren sich die Barrenturner einig: Eine Wertungüber 8.00 muss drin liegen! Da der Turnverein Birrwil als erster Verein amFreitagmorgen antreten musste, konnte dieKonzentration vor der Übung hoch gehaltenwerden. Es fand sich genügend Platz in der rie-sigen neuen Halle fürs Einturnen und dieLautstärke war auf einem angenehmen Pegel.All dies und auch die neuen Barren, mit denendie Turner seit letztem Jahr in der heimischenHalle trainieren konnten, trugen zu einer opti-mal geturnten Sektionsübung bei. Die Note8.18 und auch das ideale Wetter beflügeltendie vielen jungen Athleten zu Bestleistungenin den folgenden Leichtathletikdisziplinen. Beim Hochsprung zeigte Markus Gloor (Bärg-schwarze) sein Können und übersprang locker1.65 m. Beim Kugelstossen lieferten sich UrsSalzmann und Bernhard Pultar ein Kopf anKopf Rennen mit einer Weite von knapp 13 Me-tern. Im Weitsprung konnte der Favorit ArminFrey seine Leistung nicht komplett abrufen undübersprang die als Ziel gesetzte Weite von 6.00m nicht ganz. Bei der anschliessenden Pen-delstafette auf der ausgezeichneten Leicht-athletikanlage gaben die Läufer noch einmalihr Bestes und erreichten die Note 8.66. Kurz nach Mittag stand dann die Endnote fest:24.34 und Rang 43 von insgesamt 84 teilneh-menden Vereinen in der Stärkeklasse 4. Die-ses Ergebnis ist als sehr positiv zu werten, daviele junge Turner dabei waren und der Turn-verein Birrwil seit langem nicht mehr 24 Punk-te an einem Turnfest erreicht hat. Nach demBeziehen des nahegelegenen Zeltplatzes wid-

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meten sich die Turnkameraden den Angele-genheiten, die an einem Turnfest einfach da-zugehören: Dem Pflegen von Turnerfreund-schaften und dem Feiern. Natürlich wurdenauch Turndarbietungen von anderen Vereinenaufmerksam verfolgt und die Barrensektions-übung unseres langjährigen PartnervereinsMeisterschwanden angefeuert.Am frühen Samstagmorgen fanden auch dieletzten Birrwiler den Weg vom perfekt organi-sierten und sehr friedlichen Fest im Geisse-schache zurück zum Zeltplatz. Genau in die-sem Moment machten sich zwei andereBirrwiler Turner auf, um sich bei der Anmel-destelle als Kampfrichter anzumelden. DemEinsatz dieser beiden Turner gebührt speziel-len Dank, hatten sie doch von morgens um07.00 Uhr bis knapp um 20.00 Uhr einen Einsatzauf der Hochsprunganlage zu leisten.Natürlich blieben die meisten Turner aus Birr-wil auch am Samstag in Brugg und wohntenden tollen Wettkämpfen und Vorführungen bei. Nach einer weiteren Nacht in Brugg fand amSonntagmorgen um 10.00 Uhr das Abschlus-sfest mit Fahnenlauf im grossen Leichtathle-tikstadion statt. Stolz durften die Birrwiler Tur-ner ihren Fahnenträger mit neuer Fahneanfeuern. Auf dem Nachhauseweg durfte einkleiner Abstecher ans Boniswiler Jugendfestnicht fehlen.Die Birrwiler Turnerschar kann auf ein sehrschönes, erfolgreiches und friedliches Kanto-nalturnfest zurückblicken. Die Richtung ist für

alle Turner klar und das Ziel ist vor Augen: DasEidgenössische Turnfest 2013 in Biel!

DamenturnvereinAargauer Kantonalturnfest Brugg-Win-disch, 25./26. Juni 2011

Bei idealem Turnfestwetter - sonnig, abertrotzdem nicht zu heiss - fuhren wir am Sams-tagmorgen um 10.30 Uhr mit der Seetalbahnvon Birrwil weg. Nach einem kurzen Bastel-Stopp beim Kiosk in Lenzburg, zur Verschöne-rung unserer Musikbox, brachte uns die SBBnach Brugg. Auf dem Weg zum Festgeländebesorgten wir uns kurzerhand noch ein Trans-portmittel für die sperrige Musikbox und un-sere weiteren Habseligkeiten. Wir deponier-ten unsere Taschen bei der Turnhalle undmachten uns dann auf zum Stadion, wo es Ae-robic- und Gymnastik-Vorführungen unserer

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Konkurrenz zu begutachten gab. Wir selbstmussten bis am späten Nachmittag um 16.18Uhr auf unseren ersten Einsatz am Schulstu-fenbarren warten. Ob uns wohl die lange War-tezeit noch in den Knochen steckte? Denn mitder ersten Disziplin vermochten wir unsere ei-genen Erwartungen nicht zu erfüllen. Wir er-hielten zwar die ganz passable Note 8,30,konnten aber damit nicht zu den erreichten Be-notungen der letzten Jahre aufschliessen.Nun konzentrierten wir uns darauf, eine guteLeistung in der Kleinfeldgymnastik zu erbrin-gen: Noch vor dem Schleuderball turnten wirunsere Darbietung zwei Mal durch. Um 17:54Uhr fanden wir uns am Rande des Festgelän-des auf der Wurfanlage für Schleuderball ein.Die acht Werferinnen mobilisierten ihre Kräf-te für den Schleuderball-Wurf und die meistenübertrafen ihre Trainings-Ergebnisse noch umein paar Meter. Nochmals probten wir die

Kleinfeldgymnastik und marschierten dannvoller Selbstvertrauen im Stadion ein. Nur we-nige Zuschauer hielten bis 19:06 Uhr im Stadi-on die Stellung, aber auf unsere treuen Fansvom Turnverein Berbu und von den Turnverei-nen Meisterschwanden und Fahrwangenkonnten wir zählen. Mit lautstarker Unterstüt-zung von der Tribüne platzierten wir uns aufdem Rasen und präsentierten unsere neu ein-studierte Gymnastik. Noch vor einem Monatam Kreiscup lag unsere Bewertung bei 7,68.Um wie viel konnten wir uns wohl steigern? Biszur Notenverkündung mussten wir uns leidernoch etwas gedulden…Nach erbrachter Leistung und verdienter Er-frischungsdusche stillten wir unseren Hungerin der Verpflegungs-Halle. Nun mussten wir ir-gendwie noch unsere Unterkunft in der Zivil-schutzanlage in Windisch beziehen, die aberetwa 30 Minuten Fussmarsch vom Festgelän-de entfernt lag. Mit Danielas Charme gelanges, einen netten Herrn mit Fahrzeug zu orga-nisieren, damit wir alle zur Zivilschutzanlagefahren konnten. Bis wir wieder auf dem Fest-gelände waren, war es schon fast dunkel unddie Party in vollem Gange. Inzwischen warauch unsere sehr zufriedenstellende Note8,52 in Kleinfeld-Gymnastik bekannt und damitfiel uns das mitfeiern ganz leicht! Die Musik-band «Icebreaker» heizte mit rockigen Liedernauf der Hauptbühne mächtig ein und das Dis-co-Zelt verlockte einige von uns zum langenVerweilen… Am nächsten Morgen brachteuns der Shuttle-Bus von der Zivilschutzanlagezum Festgelände und nach dem Frühstückmarschierten alle Turnerinnen und Turner insStadion zur Schlussfeier. Wir kamen in den Ge-nuss von Gymnaestrada-Vorführungen, An-sprachen, Rangverkündigungen und strahlen-dem Sonnenschein. Natürlich durfte auch dertraditionelle Fahnenlauf nicht fehlen, wo San-dy unseren Verein würdevoll vertrat. Nun neig-te sich das diesjährige Turnfest bereits demEnde zu und wir fuhren um die Mittagszeit wie-der in Richtung Heimat.

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Fünf BirrwilerInnen an der 14. Gymnaestrada in Lausanne

Meet the Magic Magie der Farben, Bewe-gung, Musik und Turnen. Dies war das Themades 7tägigen Grossanlasses in Lausanne.Über 20000 TeilnehmerInnen aus 55 Nationenzeigten 1800 verschiedene Aufführungen.

Wen der Virus «Gymnaestrada» einmal packt,den lässt er nicht mehr los! So reisten die dreiTurnerinnen vom Frauenturnverein: ElsaBächtold, Annie Siegrist und Theres Birrernach Lausanne um für eine Woche untergleichgesinnten aus der ganzen Welt die lan-ge geübten Vorführungen zu zeigen. Schon die Eröffnungszeremonie im OlympicStadion war ein besonders rührendes Ereig-nis, das stundenlange Einmarschieren der ver-schiedenen Nationen, die Fahnenzeremonie,die Ansprachen und das gemeinsame Singender Schweizer Nationalhymne. Ab Montag-morgen fanden dann in 8 Hallen des BeaulieuAufführungen statt. Obwohl an der Gymnaest-rada keine Wertungen gemacht werden, über-boten sich die Darbietungen an Perfektion.Auffällig war in diesem Jahr auch die grosseTeilnehmerschar von Jugendlichen und Kin-dern, vor allem aus Israel, Südafrika, Russlandund den baltischen Staaten.

Die zwei Turner des TV Birrwil Nico Leutwilerund Claudio Birrer schnupperten erstmalsGymnaestradaluft. Als Volontiers arbeitetensie an den Verpflegungsständen und erfreutensich in der Freizeit an den farbenprächtigenVorführungen.

Nach der Gymnaestrada ist auch immer vorder Gymnaestrada: Helsinki, in vier Jahrensind wir wieder dabei!

Theaterreise nach Singen, Deutschlandvom 2./3.Juli 2011

2 Tage Abenteuer in der LochmühleSchon um 7.45 Uhr trafen sich am Samstag-morgen 11 frohgelaunte Theaterspieler undderen Helfer auf dem Bahnhof Birrwil, um mitdem Zug nach Lenzburg zu gelangen. Mit Chri-stoph, der die Plätze im gut besetzten Seeta-ler bereits in Beinwil am See reserviert hat,ging die Reise nun vollzählig, und für viele alsPremiere auf der neuen Seetalbahnstreckedurch Boniswil, los. Ab Lenzburg ging es in denvon unserer Reiseleiterin Margrit reserviertenWagons im Schnellzug weiter Richtung Zürich,wo uns Eugen mit frischen Gipfeli verwöhnte,besten Dank nochmals den beiden. Alsbaldverliessen wir die Schweiz bei Schaffhausenum nach 2 Stunden Fahrzeit in Singen D aus-zusteigen. Die Busse des Veranstalters stan-den auch da schon bereit, um uns reibungslosin die Lochmühle zu fahren. Tiefflug wäre ei-gentlich der bessere Ausdruck für den Fahr-stiel der Fahrer gewesen. Wollten sie uns wohlso auf die kommenden Abenteuer einstim-men? Kaum ausgestiegen wurde uns Kim, derTagesbetreuer, zugeteilt und los ging es mit derBauernhof Olympiade.Nach einem ersten kühlen alkoholfreien Um-trunk ging es darum, Zweiergruppen zu bilden.Als erste Disziplin stand das Melken einer Kuh

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ten wir das Nachmittagsprogramm getrostund ohne Hast in Angriff nehmen. Es verstehtsich fast von selbst, dass wir am Nachmittag,infolge Promillestands, keine Fahrten mehr mitden Vehikeln unternommen haben.So wurden wir am nächsten Posten als echteTells Söhne und Töchter getestet. Armbrust-schiessen in einem Schiessstand war nun aufdem Programm, wobei es galt, je drei Schussauf einer 10er Scheibe zu platzieren. Auch indieser Disziplin wurde von allen genau ge-schossen und mit einem kleinen Vorsprungvermochten sich erneut Monika und Christophdie vordersten Plätze zu ergattern. Den mehr-heitlich deutschen Gruppen haben wir gezeigt,was genaues Schiessen heisst. Auf einemBauernhof gibt es bekanntlich nicht nur Kühesondern natürlich auch Bullen. Wen wundert‘snicht, dass auch diese Disziplin zur Auswahlstand. Nicht gerade einfach, diesen bockigenBullen erst einmal zu besteigen, geschweigedenn, diesen noch zu reiten oder besser ge-sagt, möglichst lange oben zu bleiben. Chan-tal und Bruno waren gefordert und alsbald lagBruno schon neben seinem Namensvetter aufder weichen Matte. Wesentlich besser meis-terten sich hier Bea und Eugen und schafftenals erste Gruppe, die ganze Spieldauer obenzu bleiben. Da noch genügend Zeit war, durf-ten alle, ob allein, zu zweit oder gar zu dritt, ver-suchen den Bullen zu zähmen, was natürlichnicht immer gelang aber mit passender Musikund viel Gelächter für das nötige Gaudi sorg-

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auf dem Programm. Keine echte Milchliefe-rantin natürlich, aber das Paar Hansruedi undMargrit liessen keine Zweifel aufkommen, werhier der Meister des Fachs war, dicht gefolgtvon Muddeli und Mario. Weiter ging es zumzweiten Posten mit dem Quad (4 Rad-Töff) aufeinem abgesperrten Rundkurs Runden zu dre-hen. Schon bald musste Yvonne aufgeben weildie Piste nicht gerade ihren Wünschen ent-sprach. Besser hat es ihr aber auf dem näch-sten Posten gefallen, als es darum ging mit ei-nem über 70 jährigen rauchenden undknatternden «Kaelble Schwungrad Traktor»die Runden zu absolvieren. Nach bestandenerTraktorprüfung folgte die Disziplin eines ech-ten Zimmermanns, Nägel mit möglichst wenigSchlägen in einem Balken zu versenken. DieFrauen, ausgerüstet mit einem normalen Zim-mermannshammer und die Herren mit einemSchuhmacherhämmerlein machten sich andie Arbeit um je 2 Nägel einzuschlagen Hierschlugen sich Monika und Christoph am be-sten.Als letzte Disziplin vor dem Mittagessen standdas Hufeisenwerfen auf dem Programm. Dawar ein genaues Auge und natürlich auchTreffsicherheit gefragt, wobei sich unerwartetYvonne und Rita prächtig in Szene setzten. Nunstand endlich das wohlverdiente Mittagessenauf dem Programm, und wir liessen uns draus-sen unter einem mächtigen Sonnenschirm ku-linarisch mit einem Dreigänger verwöhnen.Unser Hunger war nun gesättigt und so konn-

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Allgemeine Öffnungszeiten: Mo 19.00 – 19.30 Di 15.00 – 16.15 Sa 9.30 – 10.30Während den Ferien der Schule Birrwil bleibt die Bibliothek geschlossen.

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te. So beschlossen wir etwas früher als ge-plant, den ersten Tag mit Spiel und Spass zubeenden und marschierten zurück in unsereUnterkunft. Die einen machten sich schonfrisch für das bevorstehende Nachtessen, dieanderen genehmigten sich noch einen Apérooder aber machten eine kleine Siesta. Somussten wir einen unserer Kollegen um 19.00Uhr wecken, damit auch er vom armenSchwein etwas abbekommen sollte. Ein über-aus grosses Bauernbuffet mit frischen Salatenund div. Vorspeisen sowie Ferkel am Dreh-spiess war angesagt. Dort zeigten sich unse-re nördlichen Nachbarn wieder von ihrer bes-ten Seite und demonstrierten uns, was manalles auf einem einzigen Teller tragen kann. Obdiese auch alles aufgegessen hatten entziehtsich der Kenntnis des Schreibers. Nun, es warfür alle genug da und keiner musste mit knur-rendem Magen den Saal verlassen. Disco bisin den frühen Morgen rundete den schönenTag ab. Sonntags um neun Uhr versammelten sich bei-nahe alle, bis auf den Einen von gestern Abend,beim Frühstück. Kein Wunsch blieb offen undam dauernden Nachschub fehlte es auch hiernicht, so dass wir um 11.00 Uhr bereit warenfür den Steinbruch. Nein, nicht Steine klopfenwar angesagt, sondern «Gschtältli» anziehenund als erstes die wankende Draht-Seilklet-terbrücke überqueren. Nicht unbedingt eineDisziplin für jedermann, so beschloss Bruno,lieber die neusten Theaterbüchlein zu studie-ren. Auch Margrit, Rita und Yvonne trauten derSache nicht ganz und blieben auf dem siche-ren Boden. Weiter ging es bergauf, an denRand der Kiesgrube, wo alle eine Art Hochsitzbesteigen mussten, um anschliessend mit ei-ner Seilrolle über ein gespanntes Drahtseil dieGrube zu überfliegen. Ein wenig Mut brauch-te es schon, den ersten Schritt in das «Nichts»zu wagen, um dann mit mehr oder wenigerSchuss, am anderen Ende zu landen. So wa-ren die «Schwergewichte» im Vorteil und lan-deten meist noch mit viel Schuss im Ziel. Ins-

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gesamt viermal überquerten wir die Schluchtan verschiedenen Standorten. Dass es nichtunbedingt von Vorteil war, ein Käppli zu tragen,mussten Ursula und Eugen erfahren. Währendder rasanten Talfahrt machten sich die beidenKopfbedeckungen selbständig und wurdenvom Winde verweht. So ging auch der Sonn-tagmittag viel zu schnell vorbei, und mit einemkleinen Imbiss verabschiedeten wir uns als-bald von der Lochmühle und deren freundli-chem Personal. Die Heimreise stand auf demProgramm. Im Zug konnten wir auf ein wun-derschönes Wochenende zurückblicken undüber die eine oder andere Episode herzhaft la-chen. Vielen herzlichen Dank nochmals an un-sere Reiseleiterin Margrit Engler für die SuperIdee und deren Ausführung.

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Spielgruppe Eichhörnli

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die leuchtenden Augen unddas zufriedene entspannteGesicht des Kindes zu beob-achten, während es die Farbegenüsslich zwischen den Fin-gern durchrinnen lässt, aufden Armen verstreicht, oderdamit die Haare wäscht… Der diesjährige Familien-nachmittag vor den Sommer-ferien fand bei schönem, mil-dem Sommerwetter statt.Geschwister und Eltern derKinder durften mit dabei sein,wenn bei verschiedenenSpielen, Grilladen und Kaffeeund Kuchen das Spielgrup-

penjahr feierlich abgeschlossen wurde. ZumSchluss des Nachmittags verabschiedetendie Leiterinnen 6 Kinder mit einem weinendenund einem lachenden Auge. Sie stehen vor ei-nem ganz neuen, wichtigen Abschnitt ihres Le-bens: dem Übertritt in den Kindergarten. Den diesjährigen Elternabend führten wir am28. September durch. Die Eltern erschienenfast vollzählig, und wir haben auch diesmalden Austausch bei Kaffee und Kuchen sehr ge-nossen. Wir empfanden es als wertvolle Bereicherung,in den letzten Semestern erstmals mehrerefremdsprachige Kinder in unserer Gruppe auf-nehmen zu dürfen. Sie haben sich toll inte-griert, und beginnen zu Hause, vermehrtSchweizerdeutsch zu reden.Zum Schluss danken wir den Kindergärtnerin-nen Cornelia Suter und Corinne Härri einmalmehr für ihr Verständnis uns, und auch unse-ren Kleinen gegenüber. Unsere 2 lieben See-len Marianne und Monika, sowie auch Susan-ne und Heidi und alle andern, welche unsunterstützen, sind für uns sehr wichtig. Wirsind sehr froh, sie manchmal auch kurzfristiganfragen zu können! So hoffen wir auf weite-re 3 Jahre!

Gabi und Therese

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Spielgruppe Eichhörnli

Mit einem Familienplausch-Nachmittag wirddas Spielgruppen-Halbjahr abgeschlossen.Die „Grossen“ werden verabschiedet. Die vor 3 _ Jahren gegründete Spielgruppe istweiterhin erfolgreich. Obwohl die beiden Lei-terinnen diesen Sommer einem geburten-schwachen Jahr des entsprechenden Jahr-ganges entgegenblicken, führen sie ihr Werkweiter. Verstärkung erhält das kleine Grüp-plein (3 - 4 Kinder) von den eigenen Kindernund deren Nichten. Schwerpunkt wird wieder auf das freie Spielgelegt, welches die soziale, emotionale, ko-gnitive und motorische Entwicklung der Kin-der fördert. Es bedeutet auch, den Alltag aus-zuprobieren und zu üben.

Wenn Kinder kreativ sein dürfen, werken sieunheimlich gerne. Unter dem Motto: „Kinderwollen tätig sein, und nicht beschäftigt wer-den“ stellen diese aus einfachen Materialien,zum Teil auch aus Abfall, die schönsten Kunst-werke her. Manchmal malen die Kinder stattdas zur Verfügung gestellte Material oder Pa-pier einfach sich selbst an. Es ist wunderbar,

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Verkehrsverein«Titos Brille»

Nach der von allenmit grossem Vergnü-gen genossenen Lek-türe «Der Milchmann in der Nacht» von And-rej Kurkow treffen sich die Lesebegeistertenbereits am Freitag 12. August um 09.00 Uhr wie-der im Bären zum Lesezirkel. Der Roman «Ti-tos Brille» von Adriana Altaras beleuchtetauch ein Stück kroatische Geschichte aus den70-iger Jahren, das nicht vielen bekannt seindürfte. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in Ber-lin und schildert mit viel Witz, wie ihre Herkunftihren Alltag prägt.

Sie und Ihre Lesetipps sind im Lesezirkel herz-lich willkommen, auch wenn Sie das vorge-schlagene Buch nicht gelesen haben. Alle De-tails und weitere Buchvorschläge finden Sieunter www.verkehrsverein-birrwil.ch.

Eröffnung der Schul- und Gemeindebibliothek Birrwil

Mit einem kleinen Fest wird die neue Biblio-thek am Samstag, 13. August 2011 von 9.00-11.30 Uhr eröffnet. Gross und Klein sind herz-lich eingeladen zum unverbindlichen stöbern.Nachdem die Birrwiler Schüler die Bibliothekbereits seit den Frühlingsferien begeistert nut-zen, ist ab dem 13.8.2011 die Bibliothekstür füralle Interessierten geöffnet. Montags 19.00 -19.30 Uhr, dienstags 15.00 - 16.15 Uhr und sams-tags 9.30 - 10.30 Uhr.

Rund 1600 Bücher erwarten Sie. Darunter rund50 Pappbilderbücher für die Kleinsten, einegrosse Auswahl Bilderbücher, Erstlese-bücher, Sachbücher und Belletristik für Pri-marschüler. Zirka 800 Bücher für Erwachsene,darunter NEU eine Auswahl Schweizer Litera-tur, Biographien und Ratgeber. Vieles ist neu

in ihrer Bibliothek. Angefangen bei einem pas-senden Logo, einem grösseren, hellen Raum,bis hin zur elektronischen Ausleihe. Ebenfallsneu: Für Personen welche die Treppen insDachgeschoss des Schulhauses aus gesund-heitlichen Gründen nicht mehr überwindenkönnen, bieten wir einen Hauslieferdienst.Yvonne Meyer, Telefon 062 772 11 83, SimoneHuber, Telefon 062 777 37 58.Das Bibliotheks-Team lädt jedermann herzlichein die Birrwiler-Bibliothek zu entdecken.

Soodbrunnen Berbu

«Gibt es den Ritter von der Eichhaldensagedoch?» Nicht schlecht staunten die wenigenWanderer, als plötzlich ein äusserst originel-ler Spruch den Berbuer Soodbrunnen zierte.War es ein Geist, oder kehrte der kühne Rittervom Schloss Hallwil zum Soodbrunnen in derEichhalde zurück? Es wird wohl für immer einGeheimnis bleiben! Hansjörg Steiner

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Gratulationen

07.08.11 75jährig Weber-Herzog Irmgard, Seetalstrassse 3231.08.11 85jährg Härri-Fehlmann Klara, Rötelirain 32, Menziken

Termine

09. Aug. Schützengesellschaft – Freie Übung, 18.00 – 19.30 Uhr11. Aug. Pro Senectute – Seniorenessen im Restaurant Homberg, Telefon 062 771 10 5311. Aug. Feuerwehr – 4. Schulübung mit FW Beinwil am See12. Aug. Verkehrsverein – 9.00 Uhr Lesezirkel im Rest. Bären13. Aug. Bibliothek – Eröffnung mit Bücherausgabe 9.00 – 11.30 Uhr13. Aug. Schützengesellschaft – Freie Übung, 13.30 – 16.00 Uhr15. Aug. Bibliothek – Öffnungszeit 19 – 19.30 Uhr16. Aug. Bibliothek – Öffnungszeit 15.00 – 16.15 Uhr18. Aug. Grünabfuhr ab 7.00 Uhr18. Aug. Landfrauen – Bezirksreise in die Innerschweiz, Anmeldung bei Vreni Keller18. Aug. Feuerwehr – Info Abend AFV/AGV19. Aug. Schützengesellschaft – Hombergschiessen, Roos in Seengen, 16.00 – 19.30 Uhr20. Aug. Schützengesellschaft – Hombergschiessen, Roos in Seengen, 08.30 – 12.00 Uhr,

13.30 – 18.00 Uhr20. Aug. Schützengesellschaft – 3. Obligatorische Bundesübung, 13.30 – 15.30 Uhr20. Aug. Männerriege – 2tägige Turnfahrt ins Appenzell20. Aug. Bibliothek – Öffnungszeit 9.30 – 10.30 Uhr21. Aug. Country Club – Waldhüttenfest. Gottesdienst mit musikalischer Begleitung

der Musikgesellschaft Birrwil.

30 Jahre Waldhütte Birrwil

Im Anschluss an den Gottesdienst lädt der Gemeinderat Sie und Ihre Gäste zu einem Jubiläumsapéro ein. Theres Birrer, ehemaliges Mitglied der Bau-kommission Waldhütte, erzählt uns aus jener Zeit noch ein paar «Anekdötli». Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

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ImpressumAdresse Dorfblättli: Vreni Christen, Seestr. 31, 5708 Birrwil, E-Mail: [email protected] / Redaktionsteam: Vreni Christen, Irene Gloor- Härri, Ursula RudolfLayout: Thomas Strütt, tsw seon | Druck: Hans Zubler, Offset-Druck DürrenäschBeiträge: Als Microsoft-Word-Datei an das Redaktionsteam; Fotos beilegen

Nächster Redaktionsschluss: 15. August 2011Erscheint monatlich am ersten Freitag und wird in alle Haushaltungen in Birrwil verteilt.

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Termine

22. Aug. Bibliothek – Öffnungszeit 19.00 – 19.30 Uhr23. Aug. Bibliothek – Öffnungszeit 15.00 – 16.15 Uhr25. Aug. Feuerwehr – 5. Atemschutzübung (anschl. Bräteln)26. Aug. Schützengesellschaft – Hombergschiessen, Roos in Seengen, 16.00 – 19.30 Uhr27. Aug. Schützengesellschaft – Hombergschiessen, Roos in Seengen, 08.30 – 12.00 Uhr,

13.30 – 18.00 Uhr27. Aug. Bibliothek – Öffnungszeit 9.30 – 10.30 Uhr27. Aug. Sammelstelle – Öffnungszeit 9.00 – 11.00 Uhr27. Aug. Turnende Vereine – Kreisspieltag in Othmarsingen27. Aug. Frauenturnverein – 2tägige Turnfahrt ins Tessin28. Aug. Turnverein – Kampfrichter Beh. Sportgruppe Reinach29. Aug. Bibliothek – Öffnungszeit 19 – 19.30 Uhr30. Aug. Bibliothek – Öffnungszeit 15 – 16.15 Uhr30. Aug. Landfrauen – 19.30 Uhr Treffen zu einem ungezwungenen Beisammensein

im Rest. Zihl31. Aug. Schützengesellschaft – 4. Obligatorische Bundesübung, 18.00 – 19.30 Uhr

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