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DRK-Kliniken Nordhessen Gemeinnützige GmbH Das Regionale Schmerzzentrum DGS an den DRK-Kliniken Nordhessen Standort Kassel Wehlheiden Hansteinstraße 29 34121 Kassel Standort Kaufungen Sophie-Henschel-Weg 2 34260 Kaufungen Standort Kassel Bettenhausen Pfarrstraße 19 34119 Kassel Kontakt & weitere Information Diese Broschüre wird vom Kopfschmerzzentrum Nord- hessen herausgegeben. Ärzte können sie zur Weitergabe an Patienten direkt bei der Klinik für Schmerzmedizin der DRK-Kliniken Nordhessen bestellen unter: E-Mail: [email protected] Telefon: 0561 3086-5790 Telefax: 0561-3086-5794 Impressum DRK-Kliniken Nordhessen Gemeinnützige GmbH Hansteinstraße 29, 34121 Kassel Telefon: 0561 3086-0 Telefax: 0561-3086-2254 Internet: www.drk-nh.de Die Klinik für Schmerzmedizin In der Klinik für Schmerzmedizin an den DRK-Kliniken Nordhessen betreut ein Team aus Neurologen, Anästhe- sisten, Psychologen, Psychiatern und Physiotherapeuten Patienten, die an Schmerzzuständen leiden. Chefarzt der Klinik für Schmerzmedizin und Leiter des MVZ Schmerzzentrum ist Dr. med. Andreas Böger. Der Algesiologe ist Facharzt für Neurologie mit den Zusatzbe- zeichnungen Notfallmedizin und Spezielle Schmerztherapie sowie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Behandelt werden in der Klinik für Schmerzmedizin beispielsweise akute und chronische Schmerzen des Kopfes und des Rückens, sowie Nervenschmerzen wie beim CRPS / Morbus Sudeck oder beim Phantomschmerz und Schmerzen ohne fassbaren körperlichen Befund, wie beim Fibromyalgiesyndrom. Da bei Schmerzbeschwerden sowohl körperliche als auch psychische Faktoren beteiligt sein können, arbeitet die Klinik interdisziplinär. Ambulante und stationäre Therapie greifen optimal ineinander.

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Schmerzmedizin

DRK-Kliniken NordhessenGemeinnützige GmbHAkademisches Lehrkrankenhausder Universitätsmedizin Göttingen

Das Regionale Schmerzzentrum DGSan den DRK-Kliniken Nordhessen

StandortKassel WehlheidenHansteinstraße 2934121 Kassel

Standort KaufungenSophie-Henschel-Weg 234260 Kaufungen

Standort Kassel BettenhausenPfarrstraße 1934119 Kassel

Kontakt & weitere Information

Diese Broschüre wird vom Kopfschmerzzentrum Nord-

hessen herausgegeben. Ärzte können sie zur Weitergabe

an Patienten direkt bei der Klinik für Schmerzmedizin der

DRK-Kliniken Nordhessen bestellen unter:

E-Mail: [email protected]: 0561 3086-5790Telefax: 0561-3086-5794

ImpressumDRK-Kliniken Nordhessen Gemeinnützige GmbHHansteinstraße 29, 34121 KasselTelefon: 0561 3086-0Telefax: 0561-3086-2254

Internet: www.drk-nh.de

Die Klinik für Schmerzmedizin

In der Klinik für Schmerzmedizin am Roten Kreuz Kranken­

haus Kassel betreut ein Team aus Neurologen, Anästhesis­

ten, Psychologen, Psychiatern und Physiotherapeuten

Patienten, die an Schmerzzuständen leiden.

Chefarzt der Klinik für Schmerzmedizin und Leiter des MVZ

Schmerzzentrum Kassel ist Dr. Andreas Böger. Der Algesio­

loge ist Facharzt für Neurologie mit den Zusatzbezeichnun­

gen Notfallmedizin und Spezielle Schmerztherapie sowie

Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.

Behandelt werden in der Klinik für Schmerzmedizin bei­

spielsweise akute oder chronische Schmerzen des Kopfes

und des Rückens, sowie Nervenschmerzen wie beim

CRPS / Morbus Sudeck oder beim Phantomschmerz und

Schmerzen ohne fassbaren körper lichen Befund, wie beim

Fibromyalgiesyndrom. Da bei Schmerzbeschwerden

sowohl körperliche als auch psychische Faktoren beteiligt

sein können, arbeitet die Klinik interdisziplinär. Ambulante

und stationäre Therapie greifen optimal ineinander.

Kontakt & weitere InformationDiese Broschüre wird von der Klinik für Schmerzmedizin

des Roten Kreuz Krankenhauses Kassel herausgegeben.

Ärzte können sie zur Weitergabe an Patienten direkt bei

der Schmerzklinik bestellen unter:

E­Mail: schmerzklinik@rkh­kassel.de

Tel.: 0561 3086­4601

Fax.: 0561 3086­4604

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Klinik für Schmerzmedizin

Hansteinstraße 29

34121 Kassel

Tel.: 0561 3086­4601 oder ­5790

Fax.: 0561 3086­4604

AnfahrtDas Rote Kreuz Krankenhaus Kassel erreichen Sie bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Der ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelms-höhe ist nur wenige hundert Meter vom Krankenhaus entfernt. Mit dem Auto erreichen Sie Kassel über die BAB 7 und die BAB 44.

Das Regionale Schmerzzentrum DGSam Roten Kreuz Krankenhaus Kassel

Rotes Kreuz Krankenhaus Kassel Gemeinnützige GmbH

Rotes KreuzKrankenhaus KasselGemeinnützige GmbH

Rotes KreuzKrankenhaus KasselGemeinnützige GmbH

Die Schmerzklinik am RKH

In der Klinik für Schmerztherapie am Roten Kreuz Kran-

kenhaus Kassel betreut ein Team aus Neurologen, Anäs-

thesisten, Psychologen, Psychiatern und Physiotherapeu-

ten Patienten, die an Schmerzzuständen leiden.

Chefarzt der Klinik für Schmerztherapie und Regionalleiter

der DGS ist Dr. Andreas Böger. Er ist Facharzt für Neuro-

logie mit den Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin und

Spezielle Schmerztherapie sowie Facharzt für Psychiatrie

und Psychotherapie.

Behandelt werden in der Klinik für Schmerztherapie bei-

spielsweise akute oder chronische Schmerzen des Kopfes

und des Rückens. Zum Aufgabengebiet gehören außer-

dem Beschwerden wie Nervenschmerzen, chronische

Bauchschmerzen und Schmerzen ohne fassbaren körper-

lichen Befund, wie beim Fibromyalgiesyndrom.

Da bei Schmerzbeschwerden sowohl körperliche als auch

psychische Faktoren beteiligt sein können, arbeitet die

Klinik interdisziplinär. Neben der medikamentösen Therapie

bietet sie zusätzlich die spezielle multimodale Schmerzthe-

rapie an (siehe „Multimodale Therapie“).

Kontakt & weitere InformationDiese Broschüre wird von der Klinik für Schmerztherapie

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Bergmannstraße

Grüner Waldweg

Hansteinstraße

Herkulesstraße

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traßeAnfahrtDas Rote Kreuz Krankenhaus Kassel erreichen Sie bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Der ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelms-höhe ist nur wenige hundert Meter vom Krankenhaus entfernt. Mit dem Auto erreichen Sie Kassel über die BAB 7 und die BAB 44.

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In der Klinik für Schmerztherapie am Roten Kreuz Kran-

kenhaus Kassel betreut ein Team aus Neurologen, Anäs-

thesisten, Psychologen, Psychiatern und Physiotherapeu-

ten Patienten, die an Schmerzzuständen leiden.

Chefarzt der Klinik für Schmerztherapie und Regionalleiter

der DGS ist Dr. Andreas Böger. Er ist Facharzt für Neuro-

logie mit den Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin und

Spezielle Schmerztherapie sowie Facharzt für Psychiatrie

und Psychotherapie.

Behandelt werden in der Klinik für Schmerztherapie bei-

spielsweise akute oder chronische Schmerzen des Kopfes

und des Rückens. Zum Aufgabengebiet gehören außer-

dem Beschwerden wie Nervenschmerzen, chronische

Bauchschmerzen und Schmerzen ohne fassbaren körper-

lichen Befund, wie beim Fibromyalgiesyndrom.

Da bei Schmerzbeschwerden sowohl körperliche als auch

psychische Faktoren beteiligt sein können, arbeitet die

Klinik interdisziplinär. Neben der medikamentösen Therapie

bietet sie zusätzlich die spezielle multimodale Schmerzthe-

rapie an (siehe „Multimodale Therapie“).

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logie mit den Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin und

Spezielle Schmerztherapie sowie Facharzt für Psychiatrie

und Psychotherapie.

Behandelt werden in der Klinik für Schmerztherapie bei-

spielsweise akute oder chronische Schmerzen des Kopfes

und des Rückens. Zum Aufgabengebiet gehören außer-

dem Beschwerden wie Nervenschmerzen, chronische

Bauchschmerzen und Schmerzen ohne fassbaren körper-

lichen Befund, wie beim Fibromyalgiesyndrom.

Da bei Schmerzbeschwerden sowohl körperliche als auch

psychische Faktoren beteiligt sein können, arbeitet die

Klinik interdisziplinär. Neben der medikamentösen Therapie

bietet sie zusätzlich die spezielle multimodale Schmerzthe-

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Die Klinik für Schmerzmedizin

In der Klinik für Schmerzmedizin am Roten Kreuz Kranken­

haus Kassel betreut ein Team aus Neurologen, Anästhesis­

ten, Psychologen, Psychiatern und Physiotherapeuten

Patienten, die an Schmerzzuständen leiden.

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Schmerzzentrum Kassel ist Dr. Andreas Böger. Der Algesio­

loge ist Facharzt für Neurologie mit den Zusatzbezeichnun­

gen Notfallmedizin und Spezielle Schmerztherapie sowie

Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.

Behandelt werden in der Klinik für Schmerzmedizin bei­

spielsweise akute oder chronische Schmerzen des Kopfes

und des Rückens, sowie Nervenschmerzen wie beim

CRPS / Morbus Sudeck oder beim Phantomschmerz und

Schmerzen ohne fassbaren körper lichen Befund, wie beim

Fibromyalgiesyndrom. Da bei Schmerzbeschwerden

sowohl körperliche als auch psychische Faktoren beteiligt

sein können, arbeitet die Klinik interdisziplinär. Ambulante

und stationäre Therapie greifen optimal ineinander.

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logie mit den Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin und

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und des Rückens. Zum Aufgabengebiet gehören außer-

dem Beschwerden wie Nervenschmerzen, chronische

Bauchschmerzen und Schmerzen ohne fassbaren körper-

lichen Befund, wie beim Fibromyalgiesyndrom.

Da bei Schmerzbeschwerden sowohl körperliche als auch

psychische Faktoren beteiligt sein können, arbeitet die

Klinik interdisziplinär. Neben der medikamentösen Therapie

bietet sie zusätzlich die spezielle multimodale Schmerzthe-

rapie an (siehe „Multimodale Therapie“).

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logie mit den Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin und

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und Psychotherapie.

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und des Rückens. Zum Aufgabengebiet gehören außer-

dem Beschwerden wie Nervenschmerzen, chronische

Bauchschmerzen und Schmerzen ohne fassbaren körper-

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Da bei Schmerzbeschwerden sowohl körperliche als auch

psychische Faktoren beteiligt sein können, arbeitet die

Klinik interdisziplinär. Neben der medikamentösen Therapie

bietet sie zusätzlich die spezielle multimodale Schmerzthe-

rapie an (siehe „Multimodale Therapie“).

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kenhaus Kassel betreut ein Team aus Neurologen, Anäs-

thesisten, Psychologen, Psychiatern und Physiotherapeu-

ten Patienten, die an Schmerzzuständen leiden.

Chefarzt der Klinik für Schmerztherapie und Regionalleiter

der DGS ist Dr. Andreas Böger. Er ist Facharzt für Neuro-

logie mit den Zusatzbezeichnungen Notfallmedizin und

Spezielle Schmerztherapie sowie Facharzt für Psychiatrie

und Psychotherapie.

Behandelt werden in der Klinik für Schmerztherapie bei-

spielsweise akute oder chronische Schmerzen des Kopfes

und des Rückens. Zum Aufgabengebiet gehören außer-

dem Beschwerden wie Nervenschmerzen, chronische

Bauchschmerzen und Schmerzen ohne fassbaren körper-

lichen Befund, wie beim Fibromyalgiesyndrom.

Da bei Schmerzbeschwerden sowohl körperliche als auch

psychische Faktoren beteiligt sein können, arbeitet die

Klinik interdisziplinär. Neben der medikamentösen Therapie

bietet sie zusätzlich die spezielle multimodale Schmerzthe-

rapie an (siehe „Multimodale Therapie“).

Kontakt & weitere InformationDiese Broschüre wird von der Klinik für Schmerztherapie

des Roten Kreuz Krankenhauses Kassel herausgegeben.

Ärzte können sie zur Weitergabe an Patienten direkt bei

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Bertha-von-S

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traßeAnfahrtDas Rote Kreuz Krankenhaus Kassel erreichen Sie bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Der ICE-Bahnhof Kassel-Wilhelms-höhe ist nur wenige hundert Meter vom Krankenhaus entfernt. Mit dem Auto erreichen Sie Kassel über die BAB 7 und die BAB 44.

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In der Klinik für Schmerzmedizin an den DRK-Kliniken

Nordhessen betreut ein Team aus Neurologen, Anästhe-

sisten, Psychologen, Psychiatern und Physiotherapeuten

Patienten, die an Schmerzzuständen leiden.

Chefarzt der Klinik für Schmerzmedizin und Leiter des

MVZ Schmerzzentrum ist Dr. med. Andreas Böger. Der

Algesiologe ist Facharzt für Neurologie mit den Zusatzbe-

zeichnungen Notfallmedizin und Spezielle Schmerztherapie

sowie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie.

Behandelt werden in der Klinik für Schmerzmedizin

beispielsweise akute und chronische Schmerzen des

Kopfes und des Rückens, sowie Nervenschmerzen wie

beim CRPS / Morbus Sudeck oder beim Phantomschmerz

und Schmerzen ohne fassbaren körperlichen Befund, wie

beim Fibromyalgiesyndrom. Da bei Schmerzbeschwerden

sowohl körperliche als auch psychische Faktoren beteiligt

sein können, arbeitet die Klinik interdisziplinär. Ambulante

und stationäre Therapie greifen optimal ineinander.

Page 2: DRK-Kliniken Nordhessen Die Schmerzklinik Kontakt & Die ... · ertha-von-Sutt n e r-r aß e Anfahrt Das Rote Kreuz Krankenhaus Kassel erreichen Sie bequem mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Schmerz ist eine komplexe, subjektive Sinneswahrneh­

mung mit Signal­ und Warnfunktion. Seine Intensität kann

von unangenehm bis unerträglich reichen. Unterschieden

werden Schmerzwahrnehmungen nach ihrer Entstehung,

wie z.B. Nerven­, Muskel­ oder Knochenschmerz.

Schmerzzustände sind für den Körper erlernbar: Wieder­

holt auftretende Schmerzen führen zu intensiverem und

längerem Schmerzempfinden und können zur Verselbstän­

digung des Schmerzes führen; Experten sprechen dann

vom Schmerzgedächtnis. Sobald Schmerzen ohne einen

konkreten Auslöser auftreten, haben sie ihren Charakter

als Warnsignal verloren und werden als chronisch bezeich­

net. Umso wichtiger ist es für Betroffene, eine individuelle

Behandlung zu finden, die den Schmerzkreislauf frühzeitig

unterbricht. Denn wer zum Beispiel unter Rückenschmer­

zen leidet, findet häufig keinen Ausweg aus der Schmerz­

spirale. Inaktivität oder Schonhaltungen können vielmehr

Schmerzen begünstigen. Aufeinander abgestimmte Be­

handlungsmethoden können helfen, den Alltag schmerz­

freier zu gestalten.

Das RegionaleSchmerzzentrum Kassel

Schmerzen haben

eine wichtige

Signal­ und Warn­

funktion. Allerdings

können sich

Schmerzen auch

verselbständigen

und zu einer eigen­

ständigen Erkrankung werden. Das ist der Fall, wenn

Schmerzen länger als 3 Monate andauern; Experten

sprechen dann von chronischem Schmerz. Jeder Fünfte

ist Schätzungen zufolge von chronischen Schmerzen

betroffen. Das sind rund 16 Millionen Bundesbürger.

Weil die Auslöser chronischer Schmerzen oftmals sehr

komplex sind, ist meist eine koordinierte und interdiszipli­

näre Diagnostik und Schmerztherapie notwendig. Um eine

flächendeckende schmerzmedizinische Versorgung nach

einheitlichen und modernsten Therapiestandards zu

sichern, benennt die Deutsche Gesellschaft für Schmerz­

therapie (DGS) spezialisierte Regionale Schmerzzentren.

Im Frühjahr 2011 wurde die Klinik für Schmerzmedizin des

Roten Kreuz Krankenhauses als Regionales Schmerzzentrum

Kassel zertifiziert und Chefarzt Dr. Andreas Böger zum

Regionalleiter der DGS berufen.

Die Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.V. ist

die größte deutschsprachige Fachgesellschaft, die sich für

ein besseres Verständnis und für bessere Diagnostik und

Therapie des chronischen Schmerzes einsetzt.

Wenn Schmerz zur Krankheit wird

Multimodale SchmerztherapieSchmerzen können

auf physische

Einwirkungen, etwa

auf Fehlbelastun­

gen am Arbeits­

platz, manchmal

aber auch auf

psychische Fakto­

ren zurückgehen. Oft wirken beide Aspekte zusammen.

Deshalb bietet sich gerade bei chronischen Schmerzen

oder Schmerzen, die chronisch zu werden drohen, die

multimodale Schmerztherapie an. Sie kombiniert Behand­

lungsmethoden aus unterschiedlichen Fachdisziplinen der

somatischen Medizin, der Psycho­ und der Physiotherapie.

Alle Methoden dienen dabei der Aktivierung, Steigerung

der Selbsteffizienz und Beeinflussung des Schmerzge­

dächtnisses.

Neben schulmedizinischen Behandlungsmethoden werden

in der Klinik für Schmerzmedizin auch sanfte ganzheitliche

Verfahren eingesetzt, um den Alltag und das Erleben der

Patienten wieder schmerzfreier zu gestalten und den

Umgang mit dem Schmerz zu erleichtern:

medikamentöse Therapie Infiltrationsbehandlung Akupunktur Ergotherapie Physiotherapie kognitive Verhaltenstherapie achtsamkeitsbasierte

Verfahren Biofeedback Entspannungsverfahren Schulungen zur Körperwahrnehmung Kunst­ und

Genusstherapie Feldenkrais­Methode Qigong

Schmerz ist eine komplexe, subjektive Sinneswahrneh-

mung mit Signal- und Warnfunktion. Seine Intensität kann

von unangenehm bis unerträglich reichen. Unterschieden

werden Schmerzwahrnehmungen nach ihrer Entstehung,

wie z.B. Nerven-, Muskel- oder Knochenschmerz.

Schmerzzustände sind für den Körper erlernbar: Wieder-

holt auftretende Schmerzen führen zu intensiverem und

längerem Schmerzempfinden und können zur Verselbstän-

digung des Schmerzes führen; Experten sprechen dann

vom Schmerzgedächtnis. Sobald Schmerzen ohne einen

konkreten Auslöser auftreten, haben sie ihren Charakter

als Warnsignal verloren und werden als chronisch bezeich-

net. Umso wichtiger ist es für Betroffene, eine individuelle

Behandlung zu finden, die den Schmerzkreislauf frühzeitig

unterbricht. Denn wer zum Beispiel unter Rückenschmer-

zen leidet, findet häufig keinen Ausweg aus der Schmerz-

spirale. Inaktivität oder Schonhaltungen können vielmehr

Schmerzen begünstigen. Aufeinander abgestimmte Be-

handlungsmethoden können helfen, den Alltag schmerz-

freier zu gestalten.

Das Regionale Schmerzzentrum Kassel

Schmerzen haben

eine wichtige

Signal- und Warn-

funktion. Allerdings

können sich

Schmerzen auch

verselbständigen

und zu einer eigen-

ständigen Erkrankung werden. Das ist der Fall, wenn

Schmerzen länger als 3 Monate andauern; Experten spre-

chen dann von chronischem Schmerz. Jeder Fünfte ist

Schätzungen zufolge von chronischen Schmerzen betrof-

fen. Das sind rund 16 Millionen Bundesbürger.

Weil die Auslöser chronischer Schmerzen oftmals sehr

komplex sind, ist meist eine koordinierte und interdiszipli-

näre Diagnostik und Schmerztherapie notwendig. Um eine

flächendeckende schmerztherapeutische Versorgung nach

einheitlichen und modernsten Therapiestandards zu si-

chern, benennt die Deutsche Gesellschaft für Schmerzthe-

rapie (DGS) spezialisierte Regionale Schmerzzentren. Im

Frühjahr 2011 wurde die Klinik für Schmerztherapie des

Roten Kreuz Krankenhauses als Regionales Schmerzzent-

rum Kassel zertifiziert und Chefarzt Dr. Andreas Böger zum

Regionalleiter der DGS berufen.

Die Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.V. ist die

größte deutschsprachige Fachgesellschaft, die sich für ein

besseres Verständnis und für bessere Diagnostik und

Therapie des chronischen Schmerzes einsetzt.

Wenn Schmerz zur Krankheit wird

Multimodale SchmerztherapieSchmerzen können

auf physische

Einwirkungen, etwa

auf Fehlbelastun-

gen am Arbeits-

platz, manchmal

aber auch auf

psychische Fakto-

ren zurückgehen. Oft wirken beide Aspekte zusammen.

Deshalb bietet sich gerade bei chronischen Schmerzen

oder Schmerzen, die chronisch zu werden drohen, die

multimodale Schmerztherapie an. Sie kombiniert Behand-

lungsmethoden aus unterschiedlichen Fachdisziplinen der

somatischen Medizin, der Psycho- und der Physiotherapie.

Alle Methoden dienen dabei der Aktivierung, Steigerung

der Selbsteffizienz und Beeinflussung des Schmerzge-

dächtnisses.

Neben schulmedizinischen Behandlungsmethoden werden

in der Klinik für Schmerztherapie auch sanfte ganzheitliche

Verfahren eingesetzt, um den Alltag und das Erleben der

Patienten wieder schmerzfreier zu gestalten und den

Umgang mit dem Schmerz zu erleichtern:

medikamentöse Therapie Infiltrationsbehandlung

Akupunktur Ergotherapie Physiotherapie

kognitive Verhaltenstherapie achtsamkeitsbasierte

Verfahren Biofeedback Entspannungsverfahren

Schulungen zur Körperwahrnehmung Kunst- und

Genusstherapie Feldenkrais-Methode Qigong

Flyer-Schmerztherapie_neu.indd 4-6 11.10.11 10:55

Schmerz ist eine komplexe, subjektive Sinneswahrneh-

mung mit Signal- und Warnfunktion. Seine Intensität kann

von unangenehm bis unerträglich reichen. Unterschieden

werden Schmerzwahrnehmungen nach ihrer Entstehung,

wie z.B. Nerven-, Muskel- oder Knochenschmerz.

Schmerzzustände sind für den Körper erlernbar: Wieder-

holt auftretende Schmerzen führen zu intensiverem und

längerem Schmerzempfinden und können zur Verselbstän-

digung des Schmerzes führen; Experten sprechen dann

vom Schmerzgedächtnis. Sobald Schmerzen ohne einen

konkreten Auslöser auftreten, haben sie ihren Charakter

als Warnsignal verloren und werden als chronisch bezeich-

net. Umso wichtiger ist es für Betroffene, eine individuelle

Behandlung zu finden, die den Schmerzkreislauf frühzeitig

unterbricht. Denn wer zum Beispiel unter Rückenschmer-

zen leidet, findet häufig keinen Ausweg aus der Schmerz-

spirale. Inaktivität oder Schonhaltungen können vielmehr

Schmerzen begünstigen. Aufeinander abgestimmte Be-

handlungsmethoden können helfen, den Alltag schmerz-

freier zu gestalten.

Das Regionale Schmerzzentrum Kassel

Schmerzen haben

eine wichtige

Signal- und Warn-

funktion. Allerdings

können sich

Schmerzen auch

verselbständigen

und zu einer eigen-

ständigen Erkrankung werden. Das ist der Fall, wenn

Schmerzen länger als 3 Monate andauern; Experten spre-

chen dann von chronischem Schmerz. Jeder Fünfte ist

Schätzungen zufolge von chronischen Schmerzen betrof-

fen. Das sind rund 16 Millionen Bundesbürger.

Weil die Auslöser chronischer Schmerzen oftmals sehr

komplex sind, ist meist eine koordinierte und interdiszipli-

näre Diagnostik und Schmerztherapie notwendig. Um eine

flächendeckende schmerztherapeutische Versorgung nach

einheitlichen und modernsten Therapiestandards zu si-

chern, benennt die Deutsche Gesellschaft für Schmerzthe-

rapie (DGS) spezialisierte Regionale Schmerzzentren. Im

Frühjahr 2011 wurde die Klinik für Schmerztherapie des

Roten Kreuz Krankenhauses als Regionales Schmerzzent-

rum Kassel zertifiziert und Chefarzt Dr. Andreas Böger zum

Regionalleiter der DGS berufen.

Die Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.V. ist die

größte deutschsprachige Fachgesellschaft, die sich für ein

besseres Verständnis und für bessere Diagnostik und

Therapie des chronischen Schmerzes einsetzt.

Wenn Schmerz zur Krankheit wird

Multimodale SchmerztherapieSchmerzen können

auf physische

Einwirkungen, etwa

auf Fehlbelastun-

gen am Arbeits-

platz, manchmal

aber auch auf

psychische Fakto-

ren zurückgehen. Oft wirken beide Aspekte zusammen.

Deshalb bietet sich gerade bei chronischen Schmerzen

oder Schmerzen, die chronisch zu werden drohen, die

multimodale Schmerztherapie an. Sie kombiniert Behand-

lungsmethoden aus unterschiedlichen Fachdisziplinen der

somatischen Medizin, der Psycho- und der Physiotherapie.

Alle Methoden dienen dabei der Aktivierung, Steigerung

der Selbsteffizienz und Beeinflussung des Schmerzge-

dächtnisses.

Neben schulmedizinischen Behandlungsmethoden werden

in der Klinik für Schmerztherapie auch sanfte ganzheitliche

Verfahren eingesetzt, um den Alltag und das Erleben der

Patienten wieder schmerzfreier zu gestalten und den

Umgang mit dem Schmerz zu erleichtern:

medikamentöse Therapie Infiltrationsbehandlung

Akupunktur Ergotherapie Physiotherapie

kognitive Verhaltenstherapie achtsamkeitsbasierte

Verfahren Biofeedback Entspannungsverfahren

Schulungen zur Körperwahrnehmung Kunst- und

Genusstherapie Feldenkrais-Methode Qigong

Flyer-Schmerztherapie_neu.indd 4-6 11.10.11 10:55

Schmerz ist eine komplexe, subjektive Sinneswahrneh-

mung mit Signal- und Warnfunktion. Seine Intensität kann

von unangenehm bis unerträglich reichen. Unterschieden

werden Schmerzwahrnehmungen nach ihrer Entstehung,

wie z.B. Nerven-, Muskel- oder Knochenschmerz.

Schmerzzustände sind für den Körper erlernbar: Wieder-

holt auftretende Schmerzen führen zu intensiverem und

längerem Schmerzempfinden und können zur Verselbstän-

digung des Schmerzes führen; Experten sprechen dann

vom Schmerzgedächtnis. Sobald Schmerzen ohne einen

konkreten Auslöser auftreten, haben sie ihren Charakter

als Warnsignal verloren und werden als chronisch bezeich-

net. Umso wichtiger ist es für Betroffene, eine individuelle

Behandlung zu finden, die den Schmerzkreislauf frühzeitig

unterbricht. Denn wer zum Beispiel unter Rückenschmer-

zen leidet, findet häufig keinen Ausweg aus der Schmerz-

spirale. Inaktivität oder Schonhaltungen können vielmehr

Schmerzen begünstigen. Aufeinander abgestimmte Be-

handlungsmethoden können helfen, den Alltag schmerz-

freier zu gestalten.

Das Regionale Schmerzzentrum Kassel

Schmerzen haben

eine wichtige

Signal- und Warn-

funktion. Allerdings

können sich

Schmerzen auch

verselbständigen

und zu einer eigen-

ständigen Erkrankung werden. Das ist der Fall, wenn

Schmerzen länger als 3 Monate andauern; Experten spre-

chen dann von chronischem Schmerz. Jeder Fünfte ist

Schätzungen zufolge von chronischen Schmerzen betrof-

fen. Das sind rund 16 Millionen Bundesbürger.

Weil die Auslöser chronischer Schmerzen oftmals sehr

komplex sind, ist meist eine koordinierte und interdiszipli-

näre Diagnostik und Schmerztherapie notwendig. Um eine

flächendeckende schmerztherapeutische Versorgung nach

einheitlichen und modernsten Therapiestandards zu si-

chern, benennt die Deutsche Gesellschaft für Schmerzthe-

rapie (DGS) spezialisierte Regionale Schmerzzentren. Im

Frühjahr 2011 wurde die Klinik für Schmerztherapie des

Roten Kreuz Krankenhauses als Regionales Schmerzzent-

rum Kassel zertifiziert und Chefarzt Dr. Andreas Böger zum

Regionalleiter der DGS berufen.

Die Deutsche Gesellschaft für Schmerztherapie e.V. ist die

größte deutschsprachige Fachgesellschaft, die sich für ein

besseres Verständnis und für bessere Diagnostik und

Therapie des chronischen Schmerzes einsetzt.

Wenn Schmerz zur Krankheit wird

Multimodale SchmerztherapieSchmerzen können

auf physische

Einwirkungen, etwa

auf Fehlbelastun-

gen am Arbeits-

platz, manchmal

aber auch auf

psychische Fakto-

ren zurückgehen. Oft wirken beide Aspekte zusammen.

Deshalb bietet sich gerade bei chronischen Schmerzen

oder Schmerzen, die chronisch zu werden drohen, die

multimodale Schmerztherapie an. Sie kombiniert Behand-

lungsmethoden aus unterschiedlichen Fachdisziplinen der

somatischen Medizin, der Psycho- und der Physiotherapie.

Alle Methoden dienen dabei der Aktivierung, Steigerung

der Selbsteffizienz und Beeinflussung des Schmerzge-

dächtnisses.

Neben schulmedizinischen Behandlungsmethoden werden

in der Klinik für Schmerztherapie auch sanfte ganzheitliche

Verfahren eingesetzt, um den Alltag und das Erleben der

Patienten wieder schmerzfreier zu gestalten und den

Umgang mit dem Schmerz zu erleichtern:

medikamentöse Therapie Infiltrationsbehandlung

Akupunktur Ergotherapie Physiotherapie

kognitive Verhaltenstherapie achtsamkeitsbasierte

Verfahren Biofeedback Entspannungsverfahren

Schulungen zur Körperwahrnehmung Kunst- und

Genusstherapie Feldenkrais-Methode Qigong

Flyer-Schmerztherapie_neu.indd 4-6 11.10.11 10:55130627_Flyer-Schmerztherapie.indd 4,6 27.06.13 15:19