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P. Schmidt: VWL1 / Mikro (DSBW) WS 2013/14 Seite 1 Prof. Dr. Peter Schmidt WS 2013/14 Fakultät Wirtschaftswissenschaften - SIB Volkswirtschaftslehre & Statistik : (0421) 5905-4691 Fax: (0421) 5905-4862 [email protected] www.schmidt-bremen.de VWL1 DSBW DSBW Modul 1.3 VWL 1: Grundlagen der VWL Mikroökonomie Themen und Zielsetzungen: VWL als gesamtwirtschaftliches und soziales Umfeld von Unterneh- men begreifen („Business Environment“) „Economics“ Grundfragen der (Volks-) Wirtschaft und von Wirt- schaftssystemen - national und im globalen Kontext Wirtschaftstheorie als Entscheidungsbasis erkennen, empirische Mes- sung mit „real-world“ - Daten vornehmen Aktuelle Fragestellungen der VWL / Wirtschaftspolitik und Lösungsan- sätze verstehen und diskutieren können Inhalt dieser Materialsammlung Literaturliste ......................................................................................................................... 2 Modulbeschreibung ............................................................................................................ 3 Zehn volkswirtschaftliche Regeln........................................................................................ 4 aus: Greg Mankiw: „Volkswirtschaftslehre“ Aufgaben der Wirtschaftspolitik in Marktwirtschaften ........................................................ 14 aus: Bartling und Luzius.: „Grundzüge der Volkswirtschaftslehre “ Schaubild VWL = Mikro + Makro (+ Meso) + Wirtschaftspolitik ......................................... 17 "Nichts ist effizienter als der Markt" .................................................................................. 18 Rückkauf der Energienetze in Hamburg ............................................................................ 19

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P. Schmidt: VWL1 / Mikro (DSBW) WS 2013/14 Seite 1

Prof. Dr. Peter Schmidt WS 2013/14

Fakultät Wirtschaftswissenschaften - SIB Volkswirtschaftslehre & Statistik

: (0421) 5905-4691 Fax: (0421) 5905-4862

[email protected]

www.schmidt-bremen.de VWL1 DSBW

DSBW – Modul 1.3

VWL 1: Grundlagen der VWL

Mikroökonomie

Themen und Zielsetzungen:

VWL als gesamtwirtschaftliches und soziales Umfeld von Unterneh-

men begreifen („Business Environment“)

„Economics“ → Grundfragen der (Volks-) Wirtschaft und von Wirt-

schaftssystemen - national und im globalen Kontext

Wirtschaftstheorie als Entscheidungsbasis erkennen, empirische Mes-

sung mit „real-world“ - Daten vornehmen

Aktuelle Fragestellungen der VWL / Wirtschaftspolitik und Lösungsan-

sätze verstehen und diskutieren können

Inhalt dieser Materialsammlung Literaturliste ......................................................................................................................... 2

Modulbeschreibung ............................................................................................................ 3

Zehn volkswirtschaftliche Regeln ........................................................................................ 4

aus: Greg Mankiw: „Volkswirtschaftslehre“

Aufgaben der Wirtschaftspolitik in Marktwirtschaften ........................................................ 14

aus: Bartling und Luzius.: „Grundzüge der Volkswirtschaftslehre “

Schaubild VWL = Mikro + Makro (+ Meso) + Wirtschaftspolitik ......................................... 17

"Nichts ist effizienter als der Markt" .................................................................................. 18

Rückkauf der Energienetze in Hamburg ............................................................................ 19

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P. Schmidt: VWL1 / Mikro (DSBW) WS 2013/14 Seite 2

Literaturhinweise

Diese Hinweise sollen Ihnen erleichtern, sich einen eigenen Eindruck von der Fülle volkswirt-

schaftlicher Literatur zu machen. Es gibt nicht das (VWL) - Buch, weder allgemein noch auf diese

Veranstaltung bezogen. Fühlen Sie sich jedoch herzlich eingeladen zum Weiterlesen, für Aus- und

Einblicke in die Volkswirtschaftslehre. In dieser Veranstaltung

werden wir „dem Bofinger“ eng folgen, es wird empfohlen, diesen an zu kaufen oder auszuleihen.

Bofinger, P.: „Grundzüge der Volkswirtschaftslehre

Eine Einführung in die Wissenschaft von Märkten“, 3. Aufl. 2010

Sehr gut und strukturiert dargestellt, praktische Anwendungen und Übungsaufgaben

Wirtschaftspolitik aus erster Hand von einem „Wirtschaftsweisen“

Mankiw, G, Taylor, M.: „Principles of Economics“, 2012 bzw. „Volkswirtschaftslehre“, 2012 Hervorragende, umfassende und intuitive Einführung

Sehr gut strukturiert, Lernziele, Randspalten, Stichworte, Wiederholungsfragen, Übungen

Altmann, J.: „Volkswirtschaftslehre – Einführung - Theorie mit praktischen Beispielen“, UTB 2009 Intuitiv geschrieben (verbale und grafische Darstellung)

Praktische Beispiele (Zeitungsartikel zum Thema), Arbeitsbuch existiert (Fragen + Antworten)

Bartling, H. und Luzius, H.: „Grundzüge der Volkswirtschaftslehre“, 2008 Intuitiv geschrieben (verbale und grafische Darstellung) (ca. 320 Seiten)

Verständnisfragen am Ende der Kapitel

Weiterführende und kommentierte Literaturhinweise zu jedem Kapitel

Freudenberger, A.: „Mikroökonomik - frisch gezapft!: Knappe Ressourcen am Kneipen-tisch“, 2008 Einfach klasse, für jeden Kneipenabend geeignet, Theorie leicht gemacht

Lorenz, W: „<mikro>online“ Online-Skript zur Einführung in die Mikroökonomie, 2013 -

http://www.mikrooekonomie.de/

Großartig, was da kostenlos im Web geboten wird – wer das nicht nutzt ist selbst schuld

Meadows, D., Meadows D. and Randers, J.:”Grenzen des Wachstums – Das 30-Jahre-

Update”, Stuttgart, 2006

Pindyck, R. und Rubinfeld, L: „Mikroökonomie“, 2009 Sehr ausführlich und strukturiert beschrieben

Sehr gute Beispiele und Übungsaufgaben, die wir teilweise verwenden werden

Samuelson, P. und Nordhaus, W.: „ Economics”, bzw. „Volkswirtschaftslehre“, 2010

„Das“ bekannteste VWL-Lehrbuch, seit 50 Jahren führend, ständig aktualisiert, umfassend

Sehr gut strukturiert, Lernziele, Randspalten, Stichworte, Wiederholungsfragen, Übungen

Schmidt, P.: „Konjunktur“ und „Alterssicherung im demographischen Wandel“, in: Dey

und Grauvogel, 1999-2007 Kurze Einführungen in die einzelne Fragestellungen

Übersichten über zentrale Bereiche und Denkansätze der Wirtschaftspolitik

Sperber, H.: „Wirtschaft verstehen – nutzen – ändern“, 2009 Praxisorientierte Einführung in aktuelle Fragestellungen

Verständliche, wenig theoretische Erläuterungen

Praktische Beispiele anhand von Zeitungsmeldungen, aktuellen Zahlen usw.

Stiglitz, J.:“Die Schatten der Globalisierung“, 2006

Wagner, R.: „Volkswirtschaftslehre - Leitfaden“, 2013 Online Leitfaden: http://www.wagner-berlin.com/leit.htm (Stand September 2013)

Sehr übersichtliche Darstellung, viele Hervorhebungen und Randnotizen

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Fakultät 1 – Wirtschaftswissenschaften /

School of International Business

aus dem: Modulhandbuch

Dualer Studiengang Betriebswirtschaft

(DSBW)

Modulbezeichnung: VWL I (Mikroökonomie)

Modulcode 1.3 Semester 1. Semester

Dauer 15 Wochen / einmal jährlich Art Pflicht

ECTS-Punkte 6 Student. Arbeitsbelastung in h 180

Kontaktstunden 60 + 15

Selbststudium in Stunden 120 (das Selbststudium beinhaltet auch den Arbeitsaufwand für die modulbezogene Übung als angeleitetes Selbststudium im Umfang von 15 h)

Voraussetzungen für die Teilnahme

keine

Verwendbarkeit BW

Prüfungsform / Prüfungs-dauer (Voraussetzung für die Vergabe von Leistungs-punkten)

Prüfungsleistung: Klausur (120 Min.) und Studienleistung: Kurzreferat

Lehr- und Lernmethoden Präsenzstudium, seminaristischer Unterricht, angeleitetes Selbststudium, Übungen in Einzel- und Gruppenarbeit

Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Peter Schmidt

Kompetenzziele

Nach Abschluss der Veranstaltung können die Teilneh-mer/innen

das Wesen ökonomischer Entscheidungen erfas-sen und daraus selbstständig Schlussfolgerungen für sinnvolles individuelles und kollektives Handeln ziehen,

in ökonomischen Argumentationen theoriebasiert zielgerichtet argumentieren und mikroökonomische

Anbietende Hochschule Hochschule Bremen, Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft (BW)

Zusammenhänge erklären, theoretische volkswirtschaftliche Modelle interpre-

tieren und anwendungsorientiert aus einem unter-nehmerischen Blickwinkel anwenden,

Märkte und Preisbildungen analysieren und daraus praxisorientiert Schlussfolgerungen ziehen, wie z.B. Preisstrategien für Zielmärkten entwickeln,

Entscheidungen von Wirtschaftssubjekten mittels ökonomischer Kriterien kritisieren.

Lehrinhalte

Die Veranstaltung dient der Vermittlung von systematischen Kenntnissen im Fach Volkswirtschaftslehre. Dabei werden in diesem Modul zunächst die grundlegenden Prinzipien vermit-telt, um anschließend in der Mikroökonomie Entscheidungen einzelner Wirtschaftssubjekte aus theoretischer und ange-wandter Sicht zu erörtern. Die Grundlagen der Volkswirtschaftslehre umfassen dabei die Grundfragen des Wirtschaftens, elementare Begriffe und Konzepte der ökonomischen Denkweise, Denkschulen und Grundfragen von Wirtschaftssystemen. Die Mikroökonomie analysiert einzelwirtschaftliche Entscheidungen der Haushalte und Unternehmen und deren Zusammenwirken auf Märkten. Hier werden u.a. Preistheorie, Marktformen sowie Möglichkei-ten und Konsequenzen staatlicher Eingriffe in Marktprozesse erarbeitet.

Literatur Die aktuellen Literaturlisten werden den Studierenden zu Be-ginn des Semesters ausgeteilt

Lehrveranstaltungen SWS Prof. Dr. Peter Schmidt Grundlagen der VWL und Mikroökonomie 4 Prof. Dr. Peter Schmidt Modulbezogene Übung 1

PSchmidt
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P. Schmidt: VWL1 / Mikro (DSBW) SoSe 2010 Seite 1

Wirtschaftstheorie Wirtschaftspolitik

Mikroökonomieeinzelne Wirtschaftssubjekte:

- einzelne Haushalte - einzelne Unternehmen - staatliche Einflüsse auf

Entscheidungen

Makroökonomie Gesamtwirtschaft: - Sektor Haushalte

- Sektor Unternehmen - Staat

- Ausland + Volkswirtschaftliches

Rechnungswesen

Finanzwissenschaft „Mikroökonomie

des Staates“

Mesoökonomie - Regionalökonomie

- Zwischenebene: Gruppen (Verbände),

Institutionen, - Branchen (Strukturwandel)

Wi r t schaf t spolitik

- Wettbewerbspolitik

- Steuern- Sozialversicherung

- Konjunkturpolitik

Volkswirtschaftslehre

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Zur Person: Christian Berg, Jahrgang 1967, istProfessor an der Technischen UniversitätClausthal im Bereich „Nachhaltigkeit und globa-ler Wandel“. Außerdem gehört der Physikerund studierte Philosoph dem Vorstand derDeutschen Gesellschaft des Club of Rome an.

Christian Berg ist Nachhaltigkeitsdirektor desSAP-Konzerns. Auf Einladung des Vereins Deut-scher Ingenieure VDI Bremen stellte der Physikerin der Hansestadt jüngst die Nachhaltigkeitsstra-tegie des größten europäischen Software-Herstel-lers vor. Sebastian Manz sprach mit ihm über dieChancen und Risiken einer globalisierten Welt.

Sie haben sich ausführlich mit den Chan-cen und Risiken einer vernetzten Welt aus-einandergesetzt. Gehören die aktuellenGeschehnisse an den globalen Finanz-märkten, etwa die Wetten gegen Staatenund Banken, zur dunklen Seite der Vernet-zung?Christian Berg: Auf jeden Fall. Vernetzunghat viele Komponenten. Man kann sagen,dass der gesamte Globalisierungskomplexletztlich eine Vernetzungsfolge ist. Wiebei vielen vernetzten Systemen ist es auchhier so, dass man Ursache und Wirkungoft nicht eindeutig zuordnen kann. VielePhänomene bedingen einander wechselsei-tig.

Was bedeutet diese Gemengelage für denFinanzsektor?Gerade die Finanzmärkte sind hochgradigvernetzt – negative Folge davon sind sichverstärkende Rückkopplungen: ein gezieltgestreutes Gerücht kann in einem nervö-sen Umfeld durch den Computerhandeleine Verkaufswelle mit dramatischen Fol-gen in Gang setzen. Zugleich sind mancheFinanzprodukte so komplex gemacht wor-den, dass ihre Risiken niemand mehr durch-schaut.

Mit welchen Folgen?Wir wissen aus vielen Systemen, etwa ausder Physik, dass vernetzte Systeme sehrschnell chaotisch werden können. Man tutgut daran, gewisse Reibungsparameter ein-zuführen, um sie berechen- und beherrsch-bar zu halten.

Wie kann die gewünschte Reibung auf denMärkten erzeugt werden?Es gäbe die Möglichkeit einer Finanztrans-aktionssteuer – obwohl die allein unsere ge-genwärtige Krise wohl kaum verhinderthätte. Der Gedanke: Alle Transaktionen ineinem sehr kleinen Maße besteuern. Dasstellt eine systematische Hürde dar. SolcheMechanismen sind auch in anderen Syste-men denkbar. Es gibt beispielweise Überle-gungen, einen minimalen Betrag fürE-Mails zu erheben, um damit das Aufkom-men von Spam-Mails zu reduzieren.

Welche positiven Seiten können Sie welt-umspannenden Vernetzungsprozessen ab-gewinnen?Dass wir uns in Richtung einer Weltgesell-schaft entwickeln – mit all den Chancen fürWohlstand, internationale Kooperationen,Tourismus, kulturellem Austausch oder hu-manitärer Hilfe. Das sind immense Poten-ziale, die wir in Europa schon lange nutzenund seit Jahrhunderten davon profitieren.

Welches Potenzial steckt ihrer Meinung

nach für Volkswirtschaften in Vernet-zungsprozessen?Gerade in Sachen wirtschaftlicher Entwick-lung sind die Chancen groß. Als sich etwaChina entschieden hat, seine Märkte zu öff-nen, ist eine gigantische Entwicklung inGang gekommen, die bis heute andauert.Länder, die sich weitgehend vom Rest derWelt abschotten – wie zum Beispiel Nordko-

rea oder Kuba – haben dagegen großeNachteile.

Lassen Sie uns über das Thema sprechen,über das Sie in Bremen referieren: Nach-haltigkeit als Innovationstreiber. Wassteckt hinter diesem Prinzip?Der Begriff Innovation beschreibt eine Er-findung, die auf dem Markt erfolgreich ist.

Als Unternehmen will ich ja nicht denMarkterfolg von gestern sondern den vonmorgen. Dafür muss ich wissen, was dieKonsumenten morgen wollen, wie sich dieRessourcenpreise entwickeln, welche Ge-setzeslage zu erwarten ist. All diese Fragenstellen sich auch, wenn ich mich um nach-haltige Entwicklung bemühe.

Was wollen Konsumenten von morgen?Ganz genau kann das natürlich keiner sa-gen – aber ich glaube, dass die Zahl derMenschen, die einen nachhaltigen Lebens-stil führen wollen, wachsen wird. Wir se-hen heute schon, dass Fair-Trade-Produktezweistellige Wachstumszahlen haben, dassder Wunsch nach Vereinbarkeit von Fami-lie und Beruf zunimmt, und dass Unterneh-men unter dem Druck von Nichtregierungs-organisationen versuchen, ihrer gesell-schaftlichen oder ökologischen Verantwor-tung gerecht zu werden.

Hemmt dieser Trend nicht mitunter die In-novationskraft?Im Gegenteil! Oft sind Knappheiten ge-rade Treiber von Innovationen. Die Heraus-forderungen von Nachhaltigkeit schaffenKnappheiten, die künftig zu berücksichti-gen sind, wenn Innovationen erfolgreichsein sollen.

Was bedeutet das für Wirtschaft und Ge-sellschaft hierzulande?Ich bin überzeugt, dass diese Entwicklunguns in Deutschland in die einzigartige Lageversetzen kann, von unserem Kapital – wieetwa Ingenieurskunst oder Umwelttechno-logien – zu profitieren. Wir müssen uns da-rauf spezialisieren, aus Knappheiten Inno-vationen und Geschäftspotenzial zu entwi-ckeln. So wird aus der Krise eine Riesen-chance.

Sind Maßnahmen wie die zwangsweise Ab-schaffung der Glühbirne, die gerade voll-zogen wird, sinnvolle Mittel, um diesenProzess zu beschleunigen?Generell sind Marktmechanismen dasWünschenswerteste. Wir sehen nur, dassder Markt alleine nicht alles richtet – man-ches muss auch verboten werden. Das Pro-blem ist, dass wir zwar einen globalenMarkt haben – aber keinen globalen Rah-men dafür. Langfristig wäre die sozialeMarktwirtschaft, die in Deutschland so er-folgreich war, global zu erweitern. Erstens:Wir müssen einen globalen Ordnungsrah-men schaffen. Zweitens: Der Markt musskünftig auch die ökologischen Preise abbil-den. Wenn wir das schaffen, ist der Marktdas ideale Instrument. Denn niemand kannso effizient wie der Markt mit knappen Res-sourcen umgehen.

VON JOACHIM GÖRES

Hannover·Bremen. In Deutschlandwächst die Zahl der Arbeitnehmer mit Be-rufskrankheiten. Nach den neuesten Zah-len des Bundesarbeitsministeriums gab es2009 in 70100 Fällen einen Verdacht aufeine Berufskrankheit – eine Zunahme ge-genüber dem Vorjahr von 9,9 Prozent. Bei16657 Menschen wurde eine Berufskrank-heit anerkannt (plus 23 Prozent). „DieseSteigerung liegt im Trend der letztenJahre. Ein Grund für diese Entwicklungsind die Krankenkassen, die vermehrt Be-rufskrankheiten melden, um selber vonden Kosten entlastet zu werden“, sagt Pro-fessor Ernst Hallier, Leiter des Instituts fürArbeits-, Sozial- und Umweltmedizin ander Uni Göttingen.

In Deutschland sind 73 Berufskrankhei-ten offiziell anerkannt. Zwei weitere hatder Sachverständigenbeirat, dem Hallierangehört, dem Bundesarbeitsministeriumzur Anerkennung empfohlen: das Carpal-

tunnelsyndrom, bei dem Nerven durch im-mer gleiche Tätigkeiten beim Beugen undStrecken des Handgelenks oder beimdruckvollen Greifen geschädigt werden so-wie der Kehlkopfkrebs infolge langer undhoher Belastung durch schwefelsäurehal-tige Aerosole (bei der Papierherstellung,der Lösungsmittelproduktion und der Me-talloberflächenbehandlung). „Die Erfah-rungen zeigen, dass zehn Jahre und mehrvergehen können, bis diese Berufskrank-heiten anerkannt werden“, sagt Hallier.

Auf einem Kongress zu Berufskrankhei-ten, zu dem sich jetzt in Hannover renom-mierte Experten trafen, ging es auch da-rum, wie ältere Arbeitnehmer möglichstlange körperlich anstrengende Tätigkeitenausüben können. Der Betriebsarzt derMAN Truck & Bus AG Salzgitter, Uwe Rohr-beck, stellte das sogenannte Ergonomieka-taster vor. Dabei wurden sämtliche 415 Ar-beitsplätze in der Produktion hinsichtlichihrer Gesundheitsgefährdung nach über50 Kriterien bewertet. Als Konsequenz sol-

len bis Ende dieses Jahres alle so identifi-zierten gefährlichen Arbeitsplätze umge-staltet werden. „Das kostet manchmal vielGeld, trägt aber dazu bei, dass wir für 107Mitarbeiter adäquate Arbeitsplätze schaf-fen konnten. Von denen wäre sonst dieHälfte entlassen worden, weil sie auf Daueraus gesundheitlichen Gründen ihre alte Tä-tigkeit nicht mehr hätten ausüben kön-nen“, sagt er.

In Bremen weist die Gewerbeaufsichtauf diejenigen Firmen hin, die für den Ge-sundheitsschutz ihrer Mitarbeiter mehr tunals gesetzlich vorgeschrieben. „Dazu zäh-len Grippeimpfungen im Betrieb, Nichtrau-cherprogramme, Freitickets fürs Fitnessstu-dio oder ein eigener Trainer am Arbeits-platz“, sagt Behördenchef Frank Hittmann.In Bremen gehören Basler Securitas, dieNiederlassung des Axa Konzerns, SulzerFriction Systems, Tiemann Truck & Busund Egerland Car Terminal dazu. „Es gibtbei unseren Überprüfungen in Bremenaber auch 30 Prozent besonders schlechte

Betriebe, die wir wegen grober Mängelbeim Arbeitsschutz anmahnen müssen“, soHittmann. Meist fehle eine Gefährdungs-analyse der Arbeitsplätze, häufig gebe eszudem große Organisationsdefizite, wennbeispielsweise entgegen der Vorschriftkein Betriebsarzt bestellt wurde. „Bei syste-matischer Beachtung von Sicherheit undGesundheit bei der Arbeit ist die Häufig-keit von Arbeitsunfällen und arbeitsbeding-ten Erkrankungen deutlich niedriger.“

„In unserem Betrieb arbeiten überwie-gend ältere Frauen. Für sie gibt es immerweniger sitzende Tätigkeiten und eine im-mer größere Arbeitsverdichtung. Die sindkörperlich total am Ende“, schilderte inHannover die Werksärztin eines großendeutschen Elektronikkonzerns ihre Erfah-rungen. Kriterium für die Arbeitsplatzge-staltung seien dort in erster Linie die Lohn-kosten, die sich an denjenigen im ungari-schen Werk des Konzerns orientierten.„Man kann nur an die Verantwortlichen inder Firma appellieren, den Gesundheits-

schutz ernst zu nehmen. Wenn der Arbeits-druck bewusst eingesetzt wird, um Älterezum Gehen zu bewegen und sie durch jün-gere, schnellere Kräfte zu ersetzen, kannman als Betriebsarzt wenig tun“, sagt UweGerecke, Präsidiumsmitglied des Verban-des Deutscher Betriebs- und Werkärzte.Psychische Erkrankungen gehörten nichtzu den Berufskrankheiten, da sie weit ver-breitet seien und nicht nur in Berufen mithoher psychischer Belastung aufträten.

In Bremen ereigneten sich 2009 genau1592 meldepflichtige Arbeits- und Wegeun-fälle (2008: 13378). In Niedersachsen gabes 107195 solcher Fälle (2008: 119604). Da-bei starben in Bremen neun (2008: acht)und in Niedersachsen 107 Menschen (129).Bundesweit gab es 1,15 Millionen solcherUnfälle (2008: 1,24 Millionen), dabei wur-den 997 Menschen getötet (1243). 2009 star-ben in Bremen 90 Arbeitnehmer an einerBerufskrankheit (2008: 79), in Niedersach-sen war dies der Todesgrund bei 178 Men-schen (2008: 158).

Cernobbio (wk). Der Präsident der Europäi-schen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Tri-chet, hat Italien zur Umsetzung der Spar-ziele zum Abbau der Staatsverschuldunggedrängt. Dies sei wichtig, um die Kredit-würdigkeit des Landes zu verbessern,sagte Trichet beim Wirtschaftsforum Am-brosetti in Cernobbio am Comer See. „Esist wesentlich, dass das angekündigte Zielzur Verringerung des Defizits vollständigbestätigt und umgesetzt wird“, sagte Tri-chet. Dies sei „absolut entscheidend, umdie Qualität und Glaubwürdigkeit der ita-lienischen Strategie und seine Kreditwür-digkeit zu konsolidieren und zu verstär-ken“. Trichet forderte überdies mehr „Fle-xibilität“ der italienischen Wirtschaft.

Italiens Finanzminister Giulio Tremonti

verteidigte gestern die Sparpläne seiner Re-gierung. Italiens Staatschef Giorgio Napoli-tano sagte, auch er sei überzeugt, dass dieSparziele erreicht werden müssten. Die Re-gierungsmehrheit und die Oppositionmüssten daher den Sparplan schnell umset-zen. Er habe aber „Vertrauen“, dass diesauch geschehe, sagte Napolitano.

Italiens Regierung hatte am 12. Augustangesichts der Schuldenkrise und der an-haltenden Turbulenzen an den Finanz-märkten Einsparungen in Höhe von 45 Mil-liarden Euro in den kommenden zwei Jah-ren beschlossen. Ende August hatte Regie-rungschef Silvio Berlusconi nach Verhand-lungen mit der mit ihm verbündeten LegaNord die dazu vereinbarte Reichensteueraber wieder gekippt.

Christian Berg auf dem Hof des Fraunhofer-Institut IFAM im Technologiepark. FOTO: KUHAUPT

München (wk). Der Autohersteller BMWhat im August einen Rekordabsatz erzielt.„Wir konnten den Absatz um knapp siebenProzent auf deutlich mehr als 100000 Fahr-zeuge steigern. Das ist ein neuer Rekord imMonat August“, sagte BMW-Finanzvor-stand Friedrich Eichiner der „FrankfurterAllgemeinen Sonntagszeitung“.

Nicht nur der Absatz in China habe zudem guten Ergebnis geführt. „Wir wach-sen teilweise auch zweistellig in Europaund Amerika“, sagte Eichiner. Damit spüreBMW von einer weltweiten Konjunkturein-trübung derzeit nichts. „Wir sehen keinenGrund, die Erwartungen zu senken. Wirwollen 2011 mehr als 1,6 Millionen Autosverkaufen und liegen nach dem erstenHalbjahr voll auf Kurs.“ Falls es doch zu ei-

ner neuen Krise in der Autobranche käme,sei BMW besser als 2008 vorbereitet. „Un-sere Strukturen sind schlanker, die Kostenniedriger und die Produktpalette ist jünger.Wir hängen auch weniger vom Autolea-sing ab.“

Außerdem will das Münchner Unterneh-men in den kommenden drei Jahren 1000neue Stellen im Vertrieb schaffen. „Fürden Einstieg in die Elektromobilität und imRahmen der Ausweitung unserer Modellpa-lette brauchen wir mehr Verkäufer und Ser-vicemitarbeiter“, sagte der Vertriebscheffür Deutschland, Karsten Engel, der „Auto-mobilwoche“. Etwa ein Viertel werde vonden Niederlassungen eingestellt, was de-ren Anteil am Absatz entspreche. Drei Vier-tel stellten die Händler ein.

Berlin (wk). Der Ideenklau-Streit mitApple verfolgt Samsung bis auf die Interna-tionale Funkausstellung (IFA) in Berlin.Der südkoreanische Konzern musste sei-nen gerade erst vorgestellten Tablet-Com-puter Galaxy Tab 7.7 am Wochenende vomStand auf der weltgrößten Elektronik-Messe entfernen. Apple habe sich am Frei-tag beim Düsseldorfer Landgericht mit derForderung durchgesetzt, dass das Gerätnicht in Deutschland verkauft oder ver-marktet werden dürfe, sagte ein Samsung-Sprecher der FinanznachrichtenagenturBloomberg in Seoul. Samsung entferntedie Tablets und Schriftzüge mitten im Mes-setrubel.

Apple hatte gegen das Samsung-TabletGalaxy Tab 10.1, eine Art „großen Bruder“des Modells 7.7, bereits Anfang Augusteine einstweilige Verfügung vor dem Düs-seldorfer Landgericht erwirkt. Am 9. Sep-tember will das Gericht endgültig entschei-den. Apple wirft Samsung vor, mit den Tab-lets und Smartphones der Galaxy-Reihedas iPad und das iPhone zu kopieren. Sam-sung will die Ansprüche nicht anerkennenund hatte eine Aufhebung der einstweili-gen Verfügung beantragt. Auf die Bitte vonSamsung, eine endgültige Entscheidungnoch vor der IFA zu treffen, gingen die Rich-ter nicht ein.

Die Elektronik-Branche zog unterdessenzur Messe-Halbzeit ein positives Zwischen-fazit. „Wir haben einen hervorragendenStart gehabt“, sagte Hans-Joachim Kamp,der Vizepräsident des ZentralverbandsElektrotechnik- und Elektroindustrie, ges-tern. Die Messe verbuche bislang gestie-gene Zahlen sowohl von Fachpublikum alsauch von Privatbesuchern. „Es gibt auchein gutes Orderverhalten“, sagte Kamp,der auch als Messe-Aufsichtsratschef tätigist.

Im vergangenen Jahr hatten Ausstellerund Händler dort nach Schätzung derMesse Geschäftsabschlüsse mit einem Ge-samtvolumen von 3,5 Milliarden Euro ver-einbart. Die Veranstalter erwarten bis zumletzten Messetag am Mittwoch mehr als220000 Besucher.

New York·London (wk). Medienmogul Ru-pert Murdoch hat trotz des Abhörskandalsum sein britisches Boulevardblatt „News ofthe World“ eine satte Lohnerhöhung be-kommen. Der Chef des US-Konzerns NewsCorp. strich für das abgelaufene Geschäfts-jahr ein Gehaltspaket im Wert von 33,3 Mil-lionen Dollar ein (23,4 Millionen Euro), wieaus dem jetzt veröffentlichten Jahresbe-richt hervorgeht. Das war fast anderthalbmal soviel wie im Vorjahr.

Der große Sprung kam durch einen Bo-nus in Höhe von 12,5 Millionen Dollar zu-stande. Murdochs Sohn James, der alsChef des Europageschäfts für die inzwi-schen eingestellte „News of the World“ ver-antwortlich war, verzichtete dagegen aufdie ihm zustehende Extrazahlung in Höhevon sechs Millionen Dollar. „Ich denke, esist der richtige Schritt, den Bonus auszu-schlagen“, erklärte James Murdoch in Lon-don.

James Murdoch darf sich damit aber im-mer noch über 11,9 Millionen Dollar in sei-ner Lohntüte freuen. Der Betrag setzt sichaus Barem, Aktien und Rentenansprüchenzusammen. Im Vorjahr hatte er ein Gesamt-paket über 10,3 Millionen Dollar erhalten.Ob er für das laufende Geschäftsjahr einenBonus kassiert, soll später beratschlagt wer-den.

Die Abhöraffäre in Großbritannien hattenicht nur das Land aufgewühlt, sondernauch die News Corp. in eine Krise gestürzt.Zum Konzern gehören Zeitungen wie das„Wall Street Journal“, Fernsehsender wieFox News sowie das Filmstudio 20th Cen-tury Fox.

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Gehaltserhöhungfür Murdoch

Trotz Abhörskandals Millionen-Bonus

135. SEPTEMBER 2011

M O N T A G Wirtschaft

Page 19: DSBW Modul 1.3 VWL 1: Grundlagen der VWL Mikroökonomieschmidt-bremen.de/Material/econs/VWL1-Mikro-DSBW-WS2013-14.pdf · P. Schmidt: VWL1 / Mikro (DSBW) WS 2013/14 Seite 2 Literaturhinweise

Weser-Kurier, 24.9.2013 Peter Schmidt

D:\Hochschu\VWL\dsbw-vwl\Hamburger Energierückkauf.docx 24.09.13; 19:13 – Seite 1