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T E X T I L P F L E G E I I Tel.: (040) 76 42 86 47 Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8 – 18 Uhr Sa. 9 – 13 Uhr 1 Hose Spezialreinigung Hose press-gebügelt 3,60 1 Pullover Spezialreinigung + handgebügelt 2,50 1 Hemd gewaschen + gebügelt 0,99 Alle Teile auf Kleiderbügel und in Folie. Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie bis 31.08.2014 SSV *gegenüber unv. Preisemp- fehlung des Herstellers Hauptstraße 44 | 21629 Neu Wulmstorf | Tel.: 040 / 7 00 07 81 Montags-freitags 9.00 - 19.00 Uhr | Samstag 9.00 - 16.00 Uhr www. hauschild-zeg.de Bobeck Medienmanagement GmbH | Telefon (040) 70 10 17 0 | Telefax (040) 702 50 14 | info @ neuerruf.de | www.neuerruf.de RUF Die Lokalzeitung zum Wochenende der neue HARBURG Nr. 34 | 65. Jahrgang | 23. August 2014 Hamburg tanzt | am 30.08.2014 | Cap San Diego | Liegeplatz Überseebrücke | Tickets unter: www.hamburg-tanzt.com Hamburg tanzt! ® "All in WHITE" am 30.08.2014 auf der Cap San Diego 21 Uhr Opening - Liegeplatz Überseebrücke - DJ Crazy Paddy mit 80ern, 90ern, Rock & Pop, sowie Charts und Danceclassics - DJ Team Lighthouse mit Smash Hits, House, Dance, Fetenmix & Flower Power Songs - DJ Lars Eggers mit Café del Mar Style & Chill out Music - natürlich wieder mit Außenbereich im Beachclub Style - 2 Dancefloors + Chill Out Area mit Aperol Lounge & Grillstation - Unser DJ Team, sowie unsere GoGo's werden für 100% Party hard Stimmung sorgen. www.hamburg-tanzt.com www.facebook.com/HamburgTanzt Hamburg tanzt! ® Original Hamburg tanzt! Party Konzept 100% Party Garantie Jetzt auch im APP Store! Einlass ab 18 Jahren RESTAURANT NORDLICHT Veritaskai 2 | 21079 Hamburg Telefon +49 40 - 76793389 [email protected] www.restaurant-nordlicht.de Mo-Fr 12 - 22:30 Sa 17 - 22:30 So Ruhetag Restaurant Nordlicht jetzt im Harburger Binnenhafen Wöchentlich wechselnde kulinarische Köstlichkeiten für Ihre Mittagspause von 12.00 bis 16.00 Uhr SCHNELL UND GUT ab 8,50€ LUNCHGERICHT ab 9,80€ KLEINES MENÜ ab 14,20€ HARBURG SPD und CDU sind sich angesichts der bevorstehen- den Großen Koalition einig: Die Betreuungsstelle in der Neuen Straße muss vor Ort erhalten bleiben. Lesen Sie weiter auf Seite4 HARBURG Die große sommerliche Hitze ist zwar vorbei – trotzdem erwartet Meckelfeld das heißeste Wochenende des Jahres, wenn u.a. Pascal Krieger beim Dorffest auftritt. Mehr Informationen auf Seite 5 NEUGRABEN Die Aurubis Volleyball-Damen stehen in den Startlö- chern. Bei einem öffentlichen Training stellte sich die komplett neu formierte Mannschaft erstmals vor. Lesen Sie auf Seite 6 HEIMFELD Millimeter-Arbeit war am Wochenende bei den Deut- schen Meisterschaften im Golfkrocket angesagt – vor wet- terbedingt nur wenigen Zuschauern auf der TG-Anlage. Erfahren Sie mehr auf Seite 7 (pm) Harburg. Der Landesbe- trieb Straßen, Brücken und Ge- wässer führt seit November 2013 Verstärkungsarbeiten an der Auto- bahnbrücke über die Stader Stra- ße durch. Aktuell wird der östliche Teil der Brücke verstärkt. Für den Einbau der externen Spannglieder, die der Brücke den erforderlichen Halt geben, ist von Samstag, den 23. August, ab 22.00 Uhr bis Sonn- tag, 24. August, 12.00 Uhr eine Vollsperrung der Bundesstraße 73 erforderlich. Um die Verkehrsein- schränkungen gering zu halten, so die Sprecherin der Wirtschaftsbe- hörde, „sind die Arbeiten zeitlich abgestimmt auf die Vattenfall Cy- classics und der damit am Sonntag ohnehin verbundenen Vollsper- rung der Bundesstraße 73.“ Die Umleitung bis zum Beginn der Vattenfall Cyclassics erfolgt über Waltershofer Straße ‒ Georg-Hey- ken-Straße ‒ Fürstenmoordamm ‒ Moorburger Bogen. Vollsperrung Stader Straße am Wochenende Grund: Verstärkung der A 7-Brücke (pm) Harburg. Am Samstag, 30. August, ist es wieder soweit: die FS- VR feiert ab 10.30 Uhr ihr traditio- nelles Sommerfest auf der Sportan- lage Wilstorfer Höh/Wasmerstraße. Diesmal geht es besonders sport- lich zu, da alle 15 FSVR-Fußball- Jugend-Mannschaften beim Tech- niker-Champion oder im direkten Fußball-Wettkampf gegeneinander antreten. An fünf Stationen werden sie ihr Geschick am Ball testen kön- nen. Auf das Gewinnerteam wartet ein attraktiver Mannschaftspreis. Beginn: 10.30 Uhr, Siegerehrung: 16.00 Uhr. Für die Erwachsenen findet ein Beach-Volleyball-Turnier für jeder- mann statt (Beginn: 12.00 Uhr, Sie- gerehrung: 16.00 Uhr) und auch zum Tennis-Doppel-Turnier kann sich jeder anmelden - auch gerne Nicht-Mitglieder. Für zusätzliche Unterhaltung sor- gen diverse Kinderattraktionen, u.a. Bungee-Run, Kinderschminken und Riesenrutsche.. Gefeiert wird da- nach im Clubhaus Wilstorfer Höh noch bis spät in die Nacht.Gegen 15.30 Uhr spielen die beiden G-Ju- gend-Mannschaften (fünf bis sechs Jahre) gegeneinander. Um 16.30 Uhr spielen die beiden B-Jugend-Be- zirksliga-Mannschaften ein Minitur- nier. Auf den beiden Tennisplätzen auf der Wilstorfer Höh/Wasmer- straße wird indessen das beste Ten- nis-Doppel des Vereins ermittelt. Beginn: 13.00 Uhr, Siegerehrung: 16.00 Uhr. FSVR-Sommerfest Fußball, Volleyball, Tennis im Mittelpunkt (pm) Harburg. Die Zukunft des Beachclubs am Veritaskai scheint im Augenblick wieder ins Wanken zu geraten ‒ obwohl sein Erhalt am jetzigen Standort ein zentra- ler Wunsch des „Harburger Innen- stadtdialogs“ war, und obwohl ein Bürgerbegehren in die Wege ge- leitet worden ist, dem Vernehmen nach nur noch wenige hundert Un- terschriften fehlen. Jetzt ist ‒ wie- der einmal ‒ ein Hotel-Neubau, 65 Meter hoch, im Gespräch. Der Se- nat hat diese Fläche, die er in den 90er Jahren erworben hat ‒ natür- lich ‒, nicht aus den Augen verlo- ren. Mehr noch: Der Bezirk hatte sich damals verpflichtet, für den „finanziellen Ausgleich“ zu sor- gen. Die Evokation hat er aller- dings noch nicht in die Wege geleitet. Allerdings liege, so eine Sprecherin des Harbur- ger Rathauses, eine Senats- drucksache, datiert auf den 14. August vor, die zwar keine Handlungs-Anweisung sei, vom Bezirk jedoch erwartet, dazu Stel- lung zu nehmen. Diese Stellung- nahme sei mittlerweile durch den Bezirk erfolgt ‒ in welcher Form, vermochte die Sprecherin nicht zu sagen. Mittlerweile sickerte je- doch aus SPD-Kreisen durch, dass sich der Bezirksamtsleiter Thomas Völsch angesichts der Verpflich- tung des Bezirks zu Gunsten des Hotelneubaus ausgesprochen ha- be. Er konnte gar nicht anders, denn in die Drucksache hat der Senat ganz zum Schluss ‒ „rein prophy- laktisch“ ‒ einen Satz geschrieben, der das Ja des Bezirks voraussetzt: „Die Senatskanzlei ... sowie das Be- zirksamt Hamburg-Harburg haben zugestimmt.“(!) Die Eile, mit der jetzt plötzlich ge- handelt wird, kommt nicht über- raschend: Der Mietvertrag des Be- treibers des Beachclubs, Heiko Realsatire um den Beachclub Hotel: Drucksache, Weisung und das Ja des Bezirks Gesucht: Päpstin! (pm) Harburg. Wer möchte nicht einmal dem Papst zur Seite stehen ‒ hier auch noch einer weiblichen, einer Päpstin! Das Altonaer Theater sucht für seine Saisoneröffnungs- produktion „Die Päpstin“ (5. Sep- tember bis 11. Oktober) vier männ- liche Statisten zwischen 20 und 40 Jahren. Stehen Sie an der Seite von Anjorka Strechel auf der Bühne! Fahrräder kodieren (pm) Marmstorf. Das Polizeikom- missariat 46 bietet am Montag, 25.8., von 14.00 bis 18.00 Uhr eine Fahr- radcodierung an, um Fahrraddieb- stahl vorzubeugen. Die Aktion findet auf der Freifläche des EKZ Marm- storf, Ernst-Bergeest-Weg 53, statt. Ein Lichtbildausweis sowie ein Eigen- tumsnachweis sind mitzubringen. Die Kosten betragen pro Fahrrad 8,- €. Baustelle (pm) Harburg. Mit Verkehrs- beschränkungen müssen die Au- tofahrer bis Freitag, 29. August, 18.00 Uhr in der Hohen Straße zwischen der Bremer Straße 126 und dem Abzweig Hohe Straße rechnen. Der Grund: Straßenbau- arbeiten. Sturmflutsirenen heulen zur Probe (pm) Harburg/Süderelbe/ Landkreis. Zur Überprüfung ihrer Funktionsfähigkeit schaltet Ham- burg am Donnerstag, 4. Septem- ber, zwischen 10.15 und 10.20 Uhr sämtliche Sturmflutsirenen im Tidebereich der Elbe ein. Auch in den Gemeinden Seevetal und Stelle, aber auch in der Stadt Win- sen sowie der Samtgemeinde Elb- marsch wird ein eine Minute an- dauernder, auf und dann wieder abschwellender Heulton zu hö- ren sein: das Signal „Rundfunk- geräte einschalten ‒ auf Durch- sagen achten“. Für die Bürger sind mit dieser Überprüfung keine Verhaltensre- geln verbunden. Handballsaison der Jugend beginnt (pm) Harburg. Am kommen- den Wochenende startet für den Jugendbereich die neue Handball- saison. Am Samstag findet erst das Turnier der B-Mädchen, am Nachmittag der Jungs statt. Am Sonntag sind die A-Jugenden am Zug. „Ein besonders Highlight ist am Samstag der HSV Handball, der sich in der Kersche präsen- tiert“, so Timo Czech, Jugendwart der SG Harburg. Czech: „Beim Speedwerfen kann jeder testen, wie schnell er werfen kann. Zu ge- winnen gibt es Tickets für Heim- spiele des HSV Handballs! Au- ßerdem besteht die Möglichkeit, vergünstigt Karten für Spiele des HSV zu erwerben!“ Hornbacher, läuft laut Senatsdruck- sache am 14. September aus. Dann heißt es weiter: „Idealerweise soll- te dann ein erfolgreicher Bieter mit bauvorbereitenden Arbeiten begin- nen können.“ Dem Beachclubbetrei- ber sei ein Ersatzgrundstück in 500 Metern Entfernung angeboten wor- den. (Der Neue RUF berichtete). Fakt ist: Seitens der Finanz- behörde liegt eine Ausschreibung vor und nun gibt es auch Angebote potenzieller Inves- toren. Ziel des Senates ist es, „trotz des angezeigten Bürgerbegehrens, das Grundstück in einer städte- baulich markanten Form ... zu nut- zen und nach Möglichkeit auch ei- ne angemessene Refinanzierung der seinerzeitigen Erwerbskosten zu erzielen.“ Um diese Planungen umzusetzen, soll „... über die Ver- waltungsbehörden eine Weisung an das Bezirksamt Harburg erteit werden.“ Die Weisung hätte das Bezirksamt verpflichtet, „keine Än- derung des bestehenden Planrechts vorzunehmen.“ Die Zustimmung des Bezirks be- zeichnet der CDU-Fraktionsvorsit- zende Ralf-Dieter Fischer als „rein vorsorglich“. Die Senatsdrucksache sei nichts anderes als eine „Droh- gebärde“, um Druck auf den Bezirk auszu- üben. Fischer machte deut- lich, dass es an- gesichts des derzeit gül- tigen Bebauungsplanes (Harburg 67/Heimfeld 46) heute aus juristi- scher Sicht keinen Anlass gebe, vor dem Ende des Bürgerbegehrens ei- ne wie auch immer geartete Wei- sung auszusprechen. Sollte es zu einer Evokation kommen, darf man mutmaßen, dass der Unmut in Har- burg groß wäre. Der Handlungs- spielraum der Bezirksversammlung, die auf ein erfolgreiches Bürgerbe- gehren reagieren müsste, wäre im Falle der Evokation jedoch minimal. Fortsetzung auf Seite 12 men Un- wie- u, 65 r Se- den atür- rlo- tte n m el- ng- den orm, icht e je- dass mas lich- den. (Der Neue RUF berichtete). Fakt i st: S eitens der Finanz - behördeliegteine gerde , um Druck auf den Bezirk auszu- üben. Fischer machte deut- lich, dass es an- gesichts des derzeit gül- Ist die Zukunft des Beachclubs am jetzigen Stand- ort endgültig besiegelt, weil an der Stelle ein Hotel gebaut werden soll? Foto: pm

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TEXTILPFLEGE II

Tel.: (040) 76 42 86 47Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 8 – 18 Uhr Sa. 9 – 13 Uhr

1 HoseSpezialreinigung Hose press-gebügelt € 3,601 PulloverSpezialreinigung + handgebügelt € 2,501 Hemd gewaschen + gebügelt € 0,99Alle Teile auf Kleiderbügel und in Folie.

Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie bis 31.08.2014

SSV* gegenüber unv. Preisemp-

fehlung des Herstellers

Hauptstraße 44 | 21629 Neu Wulmstorf | Tel.: 040 / 7 00 07 81Montags-freitags 9.00 - 19.00 Uhr | Samstag 9.00 - 16.00 Uhr

www. hauschild-zeg.deBobeck Medienmanagement GmbH | Telefon (040) 70 10 17 0 | Telefax (040) 702 50 14 | [email protected] | www.neuerruf.de

RUFDie Lokalzeitung zum Wochenende

der neueHARBURGNr. 34 | 65. Jahrgang | 23. August 2014

Hamburg tanzt | am 30.08.2014 | Cap San Diego | Liegeplat z Überseebrücke | Tickets unter: www.hamburg-tanzt .com

Hamburg tanzt!®

"All in WHITE" am 30.08.2014 auf der Cap San Diego

21 Uhr Opening - Liegeplatz Überseebrücke

- DJ Crazy Paddy mit 80ern, 90ern, Rock & Pop, sowie Charts und Danceclassics

- DJ Team Lighthouse mit Smash Hits, House, Dance, Fetenmix & Flower Power Songs

- DJ Lars Eggers mit Café del Mar Style & Chill out Music

- natürlich wieder mit Außenbereich im Beachclub Style

- 2 Dancefloors + Chill Out Area mit Aperol Lounge & Grillstation

- Unser DJ Team, sowie unsere GoGo's werden für 100% Party

hard Stimmung sorgen.

www.hamburg-tanzt.com www.facebook.com/HamburgTanztHamburgtanzt! ®

Original

Hamburg tanzt!

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Einlassab 18

Jahren

RESTAURANT NORDLICHT Veritaskai 2 | 21079 Hamburg

Telefon +49 40 - [email protected]

Mo-Fr 12 - 22:30 Sa 17 - 22:30

So Ruhetag

Restaurant Nordlichtjetzt im Harburger Binnenhafen

Wöchentlich wechselnde kulinarische Köstlichkeiten für Ihre Mittagspause von 12.00 bis 16.00 Uhr

SCHNELL UND GUT ab 8,50€LUNCHGERICHT ab 9,80€KLEINES MENÜ ab 14,20€

HARBURGSPD und CDU sind sich angesichts der bevorstehen-den Großen Koalition einig: Die Betreuungsstelle in der Neuen Straße muss vor Ort erhalten bleiben.

Lesen Sie weiter auf Seite4

HARBURGDie große sommerliche Hitze ist zwar vorbei – trotzdem erwartet Meckelfeld das heißeste Wochenende des Jahres, wenn u.a. Pascal Krieger beim Dorffest auftritt. Mehr Informationen auf Seite 5

NEUGRABENDie Aurubis Volleyball-Damen stehen in den Startlö-chern. Bei einem öffentlichen Training stellte sich die komplett neu formierte Mannschaft erstmals vor. Lesen Sie auf Seite 6

HEIMFELDMillimeter-Arbeit war am Wochenende bei den Deut-schen Meisterschaften im Golfkrocket angesagt – vor wet-terbedingt nur wenigen Zuschauern auf der TG-Anlage. Erfahren Sie mehr auf Seite 7

■ (pm) Harburg. Der Landesbe-trieb Straßen, Brücken und Ge-wässer führt seit November 2013 Verstärkungsarbeiten an der Auto-bahnbrücke über die Stader Stra-ße durch. Aktuell wird der östliche Teil der Brücke verstärkt. Für den Einbau der externen Spannglieder, die der Brücke den erforderlichen Halt geben, ist von Samstag, den 23. August, ab 22.00 Uhr bis Sonn-tag, 24. August, 12.00 Uhr eine Vollsperrung der Bundesstraße 73

erforderlich. Um die Verkehrsein-schränkungen gering zu halten, so die Sprecherin der Wirtschaftsbe-hörde, „sind die Arbeiten zeitlich abgestimmt auf die Vattenfall Cy-classics und der damit am Sonntag ohnehin verbundenen Vollsper-rung der Bundesstraße 73.“Die Umleitung bis zum Beginn der Vattenfall Cyclassics erfolgt über Waltershofer Straße ‒ Georg-Hey-ken-Straße ‒ Fürstenmoordamm ‒ Moorburger Bogen.

Vollsperrung Stader Straßeam WochenendeGrund: Verstärkung der A 7-Brücke

■ (pm) Harburg. Am Samstag, 30. August, ist es wieder soweit: die FS-VR feiert ab 10.30 Uhr ihr traditio-nelles Sommerfest auf der Sportan-lage Wilstorfer Höh/Wasmerstraße. Diesmal geht es besonders sport-lich zu, da alle 15 FSVR-Fußball-Jugend-Mannschaften beim Tech-niker-Champion oder im direkten Fußball-Wettkampf gegeneinander antreten. An fünf Stationen werden sie ihr Geschick am Ball testen kön-nen. Auf das Gewinnerteam wartet ein attraktiver Mannschaftspreis. Beginn: 10.30 Uhr, Siegerehrung: 16.00 Uhr.Für die Erwachsenen findet ein Beach-Volleyball-Turnier für jeder-mann statt (Beginn: 12.00 Uhr, Sie-gerehrung: 16.00 Uhr) und auch

zum Tennis-Doppel-Turnier kann sich jeder anmelden - auch gerne Nicht-Mitglieder.Für zusätzliche Unterhaltung sor-gen diverse Kinderattraktionen, u.a. Bungee-Run, Kinderschminken und Riesenrutsche.. Gefeiert wird da-nach im Clubhaus Wilstorfer Höh noch bis spät in die Nacht.Gegen 15.30 Uhr spielen die beiden G-Ju-gend-Mannschaften (fünf bis sechs Jahre) gegeneinander. Um 16.30 Uhr spielen die beiden B-Jugend-Be-zirksliga-Mannschaften ein Minitur-nier. Auf den beiden Tennisplätzen auf der Wilstorfer Höh/Wasmer-straße wird indessen das beste Ten-nis-Doppel des Vereins ermittelt. Beginn: 13.00 Uhr, Siegerehrung: 16.00 Uhr.

FSVR-SommerfestFußball, Volleyball, Tennis im Mittelpunkt

■ (pm) Harburg. Die Zukunft des Beachclubs am Veritaskai scheint im Augenblick wieder ins Wanken zu geraten ‒ obwohl sein Erhalt am jetzigen Standort ein zentra-ler Wunsch des „Harburger Innen-stadtdialogs“ war, und obwohl ein Bürgerbegehren in die Wege ge-leitet worden ist, dem Vernehmen nach nur noch wenige hundert Un-terschriften fehlen. Jetzt ist ‒ wie-der einmal ‒ ein Hotel-Neubau, 65 Meter hoch, im Gespräch. Der Se-nat hat diese Fläche, die er in den 90er Jahren erworben hat ‒ natür-lich ‒, nicht aus den Augen verlo-ren. Mehr noch: Der Bezirk hatte sich damals verpfl ichtet, für den „fi nanziellen Ausgleich“ zu sor-gen. Die Evokation hat er aller-dings noch nicht in die Wege geleitet. Allerdings liege, so eine Sprecherin des Harbur-ger Rathauses, eine Senats-drucksache, datiert auf den 14. August vor, die zwar keine Handlungs-Anweisung sei, vom Bezirk jedoch erwartet, dazu Stel-lung zu nehmen. Diese Stellung-nahme sei mittlerweile durch den Bezirk erfolgt ‒ in welcher Form, vermochte die Sprecherin nicht zu sagen. Mittlerweile sickerte je-doch aus SPD-Kreisen durch, dass sich der Bezirksamtsleiter Thomas Völsch angesichts der Verpflich-tung des Bezirks zu Gunsten des Hotelneubaus ausgesprochen ha-be. Er konnte gar nicht anders, denn in die Drucksache hat der Senat ganz zum Schluss ‒ „rein prophy-laktisch“ ‒ einen Satz geschrieben, der das Ja des Bezirks voraussetzt: „Die Senatskanzlei ... sowie das Be-zirksamt Hamburg-Harburg haben zugestimmt.“(!)Die Eile, mit der jetzt plötzlich ge-handelt wird, kommt nicht über-raschend: Der Mietvertrag des Be-treibers des Beachclubs, Heiko

Realsatire um den BeachclubHotel: Drucksache, Weisung und das Ja des Bezirks

Gesucht: Päpstin!■ (pm) Harburg. Wer möchte nicht einmal dem Papst zur Seite stehen ‒ hier auch noch einer weiblichen, einer Päpstin! Das Altonaer Theater sucht für seine Saisoneröff nungs-produktion „Die Päpstin“ (5. Sep-tember bis 11. Oktober) vier männ-liche Statisten zwischen 20 und 40 Jahren. Stehen Sie an der Seite von Anjorka Strechel auf der Bühne!

Fahrräder kodieren■ (pm) Marmstorf. Das Polizeikom-missariat 46 bietet am Montag, 25.8., von 14.00 bis 18.00 Uhr eine Fahr-radcodierung an, um Fahrraddieb-stahl vorzubeugen. Die Aktion fi ndet auf der Freifl äche des EKZ Marm-storf, Ernst-Bergeest-Weg 53, statt. Ein Lichtbildausweis sowie ein Eigen-tumsnachweis sind mitzubringen. Die Kosten betragen pro Fahrrad 8,- €.

Baustelle■ (pm) Harburg. Mit Verkehrs-beschränkungen müssen die Au-tofahrer bis Freitag, 29. August, 18.00 Uhr in der Hohen Straßezwischen der Bremer Straße 126und dem Abzweig Hohe Straßerechnen. Der Grund: Straßenbau-arbeiten.

Sturmfl utsirenenheulen zur Probe■ (pm) Harburg/Süderelbe/Landkreis. Zur Überprüfung ihrerFunktionsfähigkeit schaltet Ham-burg am Donnerstag, 4. Septem-ber, zwischen 10.15 und 10.20Uhr sämtliche Sturmfl utsirenenim Tidebereich der Elbe ein. Auchin den Gemeinden Seevetal undStelle, aber auch in der Stadt Win-sen sowie der Samtgemeinde Elb-marsch wird ein eine Minute an-dauernder, auf und dann wieder abschwellender Heulton zu hö-ren sein: das Signal „Rundfunk-geräte einschalten ‒ auf Durch-sagen achten“.Für die Bürger sind mit dieserÜberprüfung keine Verhaltensre-geln verbunden.

Handballsaison der Jugend beginnt■ (pm) Harburg. Am kommen-den Wochenende startet für denJugendbereich die neue Handball-saison. Am Samstag fi ndet erstdas Turnier der B-Mädchen, amNachmittag der Jungs statt. AmSonntag sind die A-Jugenden am Zug. „Ein besonders Highlight ist am Samstag der HSV Handball,der sich in der Kersche präsen-tiert“, so Timo Czech, Jugendwartder SG Harburg. Czech: „BeimSpeedwerfen kann jeder testen,wie schnell er werfen kann. Zu ge-winnen gibt es Tickets für Heim-spiele des HSV Handballs! Au-ßerdem besteht die Möglichkeit,vergünstigt Karten für Spiele desHSV zu erwerben!“

Hornbacher, läuft laut Senatsdruck-sache am 14. September aus. Dann heißt es weiter: „Idealerweise soll-te dann ein erfolgreicher Bieter mit bauvorbereitenden Arbeiten begin-nen können.“ Dem Beachclubbetrei-ber sei ein Ersatzgrundstück in 500 Metern Entfernung angeboten wor-den. (Der Neue RUF berichtete).Fakt ist:

Seitens der Finanz-behörde liegt eine Ausschreibung vor und nun gibt es auch Angebote potenzieller Inves-toren. Ziel des Senates ist es, „trotz des angezeigten Bürgerbegehrens, das Grundstück in einer städte-baulich markanten Form ... zu nut-zen und nach Möglichkeit auch ei-ne angemessene Refinanzierung der seinerzeitigen Erwerbskosten zu erzielen.“ Um diese Planungen umzusetzen, soll „... über die Ver-waltungsbehörden eine Weisung an das Bezirksamt Harburg erteit werden.“ Die Weisung hätte das

Bezirks amt verpfl ichtet, „keine Än-derung des bestehenden Planrechts vorzunehmen.“Die Zustimmung des Bezirks be-zeichnet der CDU-Fraktionsvorsit-zende Ralf-Dieter Fischer als „rein vorsorglich“. Die Senatsdrucksache sei nichts anderes als eine „Droh-

gebärde“, um Druck auf den Bezirk auszu-

üben. Fischer

machte deut-lich, dass es an-

gesichts des derzeit gül-tigen Bebauungsplanes (Harburg 67/Heimfeld 46) heute aus juristi-scher Sicht keinen Anlass gebe, vor dem Ende des Bürgerbegehrens ei-ne wie auch immer geartete Wei-sung auszusprechen. Sollte es zu einer Evokation kommen, darf man mutmaßen, dass der Unmut in Har-burg groß wäre. Der Handlungs-spielraum der Bezirksversammlung, die auf ein erfolgreiches Bürgerbe-gehren reagieren müsste, wäre im Falle der Evokation jedoch minimal. Fortsetzung auf Seite 12

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den. (Der Neue RUFberichtete).Fakt ist:

Seitensder Finanz-behörde liegt eine

gebärde , um Druck auf den Bezirk auszu-

üben. Fischer

machte deut-lich, dass es an-

gesichts des derzeit gül-

Ist die Zukunft des Beachclubs am jetzigen Stand-ort endgültig besiegelt, weil an der Stelle ein Hotel gebaut werden soll? Foto: pm

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Nachtdienst (2): 8.30 bis zum Folgetag um 8.30 UhrSpätdienst (1): 8.30 bis 22.00 Uhr

Während der Mittagszeitvon 13.00 bis 14.30 Uhr ist die

betreffende Notdienst-Apothekeebenfalls geöffnet.

– Sämtliche Angaben ohne Gewähr –

Die Zeichen A – Z im Kalendariumgeben die dienstbereite Apotheke an.

WICHTIGE NOTRUFEPolizei Harburg,Lauterbachstraße 7 . . . . . . 42 86-5 46 10

Polizei Neugraben . . . . . . . 42 86-5 47 10

Polizei Neu Wulmstorf . . . . . . 700 13 86-0

Polizei Finkenwerder . . . . . . . 42 86-5 47 60

Polizei Wilhelmsburg . . . . . . . 42 86-5 44 10

Polizei, Notruf, Überfall . . . . . . . . . . . . . .110

Feuer, Rettungsdienst, 1. Hilfe . . . . . . . .112

Rettungsdienst der Hilfsorganisat. . 1 92 22

Rettungsdienst des DRK . . . . . . . . 1 92 19

Arzneimittel-Information. . . . . . . .70 20 87-0

Gift-Information-Nord . . . . . . . .05 51-192 40

Behinderten Taxi . . . . . . . . . . . . . . 44 10 11

Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . . . 43 43 79

Zahnärztlicher Notdienst(Mittwoch-Nachmittag und Wochenende. . . . . . . . . 01 80-5 05 05 18

Ärztlicher Notdienst . . . . . . . . . . 22 80 22

Informationen unter: www.aponet.de

August 2014SaSoMoDi

MiDoFrSa

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K 1/2L 1/2M 1/2N 1/2

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Apotheken-Notdienst

A1 Markt Apotheke Neugraben Marktpassage 7, Tel. 70 10 06-0A2 Ulex-Apotheke (Finkenwerder) Neßdeich 128a, Tel. 742 62 92A2 Schloßmühen-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 16, Tel. 77 00 62B1 Heide-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 35 d, (MPC) Tel. 70 01 52-0B2 Schwalben-Apotheke (Harburg) Denickestraße 90, Tel. 790 63 00C1 Morgenstern-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 42, Tel. 74 21 82-0C1 Vering-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 37, Tel. 75 76 63C2 Einhorn-Apotheke (Harburg) Sand 24, Tel. 766 00 40D1 Wilhelmsburger Apotheke (Wilhelmsburg) Georg-Wilhelm-Straße 28, Tel. 75 73 22D2 Apotheke an der Moorstraße (Harburg) Moorstraße 2, Tel. 77 75 63E1 Apotheke Marmstorf Marmstorfer Weg 139 a, Tel. 760 39 66E2 Adler-Apotheke (Harburg) Lüneburger Straße 13, Tel. 77 82 64 od. 77 20 08F1 Rotehaus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 150, Tel. 75 89 25 F2 Arcaden-Apotheke (Harburg) Lüneburger Straße 45, Tel. 30 09 21 21G1 Kompass-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Gazertstraße 1 (S-Bahn Heimfeld), Tel. 765 44 99

Und so erreichen Sie die Apotheken:G2 mAVI-Apotheke (Wilhelmsburg/Kirchdorf) Kirchdorfer Damm 3, Tel. 754 64 74H1 Mühlen-Apotheke (Neugraben) Neugrabener Bahnhofstraße 33, Tel. 701 50 91H2 Vivo Apotheke im Gesundheitszentrum Harburg Am Wall 1, Tel. 76 75 57 72J1 Schäfer-Apotheke (Harburg) Harburger Rathausstraße 37, Tel. 76 79 30-0J2 Bahnhofs-Apotheke Veddel Wilhelmsburger Platz 13, Tel. 78 31 13K1 Hansa-Apotheke (Harburg-Heimfeld) Heimfelder Str. 1, Tel. 77 39 09K2 Striepen-Apotheke (Neuwiedenthal) Striepenweg 41, Tel. 702 087-0L1 Fischbeker Apotheke (Fischbek) Fischbeker Heuweg 2 a, Tel. 701 84 83L2 Stern-Apotheke (Harburg) Mehringweg 2, Tel. 790 61 89M1 Deich-Apotheke (Finkenwerder) Steendiek 8, Tel. 742 17 10M1 apo-rot Millennium-Apotheke (Harburg) Schloßmühlendamm 6, Tel. 76 75 89 20M2 Reeseberg-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Reeseberg 62, Tel. 763 31 31N1 Damian-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Sand 35 (am Blumenmarkt), Tel. 77 79 29N2 Ärtzehaus-Apotheke (Neu Wulmstorf) Bahnhofstraße 26, Tel. 70 01 38 30O1 Altländer Apotheke Neuenfelde Nincoper Straße 156, Tel. 30 38 94 44O1 Hubertus-Apotheke (Wilhelmsburg) Veringstraße 36, Tel. 75 66 00 14 14 od. 75 75 55O2 City-Apotheke (Harburg) Lüneburger Str. 34, Tel. 77 70 30P1 Lavendel Apotheke (Harburg) Hainholzweg 67, Tel. 7 9144812P2 Menge-Apotheke (Wilhelmsburg) Reinstorfweg 10 a/Ldz. Mengestr., Tel. 753 42 40

Q1 Mohren-Apotheke (Harburg) Tivoliweg 1/Ecke Winsener Str., Tel. 763 10 24Q2 Neuwiedenthaler Apotheke (Neuwiedenthal) Rehrstieg 22, Tel. 702 07 30R1 Deich-Apotheke (Georgswerder) Neuenfelder Str. 116, Tel. 754 21 93R2 Medio-Apotheke im Ärztehaus (Harburg) Bremer Straße 14, Tel. 77 20 47S1 Ulen-Apotheke (Neugraben) Groot Enn 3, Tel. 701 86 82S2 Galenus-Apotheke (Harburg) Ernst-Bergeest-Weg 55, Tel. 760 30 65T1 Isis-Apotheke (Harburg) Moorstraße 11, Tel. 765 03 33T2 Feld-Apotheke im Sky-Markt (Langenbek) Gordonstraße 2, Tel. 763 80 08U1 Distel-Apotheke (Wilhelmsburg/Georgswerder) Krieterstr. 30/Ärztehaus, Tel. 754 01 01 od. 754 03 03U2 Pluspunkt-Apotheke im Phoenix-Center (Harburg) Hannoversche Straße 86, Tel. 30 08 86 96W1 Panorama-Apotheke (Harburg) Harburger Ring 8-10, Tel. 765 23 24YW2 SEZ-Apotheke Cuxhavener Straße 335, Tel. 7014021 X1 VitAlex-Apotheke (Neu Wulmstorf) Schifferstraße 2, Tel. 70 10 64 64X2 Apotheke im Marktkauf (Harburg) Seeveplatz 1, Tel. 766 213 60Y1 Sonnen-Apotheke (Elstorf) Mühlenstraße 2 d, Tel. 0 41 68-91 16 96 Y1 Apotheke EKZ Wilhelmsburg Wilhelm-Strauß-Weg 10, Tel. 754 11 11Y2 Berg-Apotheke (Harburg) Trelder Weg 5, Tel. 763 51 91Z1 Apotheke im Niedersachsenhaus (Heimfeld) Heimfelder Straße 42, Tel. 7 90 53 25Z2 Apotheke am Veritaskai (Harburg) Veritaskai 6, Tel. 30 70 19 11

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TIPPS & TERMINE2 | Der neue RUF | Samstag, 23. August 2014

■ (gd) Harburg. Wer einst im puber-tären Überschwang annahm, die klei-nen bunten LEGO-Bausteine, mit de-nen man als Kind so gerne gespielt hatte, würden mit dem Erwachsen-werden ein für alle Mal aus der ei-genen Welt verschwinden, dürf-te sich gründlich getäuscht sehen. Die Produkte der dänischen Spiel-zeugschmiede sind im Augenblick allgegenwärtig, wie sich seit dem 14. August in den Harburg Arcaden deutlich zeigt. Nicht nur Kinderau-gen beginnen zu leuchten, wenn sie die großen und bunten Figuren, die derzeit dort ausgestellt sind, zu se-hen bekommen. Auch so mancher Erwachsene erinnert sich dabei nur allzu gern an seine Kindheit und Ju-gend.„Der Aktionsaufbau hat reibungslos funktioniert, nun steht alles und darf bestaunt werden. Auch das Center ist mit Deckhängern, Plakaten, Infoste-len und Aufklebern komplett auf LE-GO orientiert“, freut sich Franziska Hesse vom Centermanagement. Ein besonderer Anziehungspunkt ist mo-mentan im Obergeschoss des Cen-

Alexander (6) Viktoria (5) und selbst Mama Anastasia Oks sind von den LEGO-Exponaten schwer begeistert.

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Viele bunte SteinchenPhänomen „LEGO“ fasziniert noch immer

■ (gd) Wilstorf. Schon seit einigen Tagen verführt der liebliche Duft frischer Backwaren viele Passan-ten, einen Blick in das neu eröff -nete Geschäft des „Back König“ im Trelder Weg 5 zu werfen. Der Inha-ber Yusuf Patan bietet seiner Kund-schaft in der Selbstbedienungsbä-ckerei seit Mitte des Monats eine

große Auswahl an Brot, Brötchen, Snacks und süßer Teilchen in bester Bäckerqualität zu erstaunlich güns-tigen Preisen. „Bei uns bekommen die Kunden immer leckere Backwa-ren zum günstigsten Preis“, erklärt der Geschäftsinhaber. Dabei beruht sein Erfolgsrezept besonders auf der ansprechenden Präsentation der mehrfach am Tag frisch zube-reiteten Ware in dem Selbstbedie-nungsmodul und trägt somit auch erheblich zur Kostensenkung und zu den günstigen Preisen bei. Die hohe Qualität der Backwaren und ein per-fekter Backprozess sind für Yusuf Patan ein weiterer nicht zu unter-schätzender Aspekt für den dauer-haften Erfolg.In dem großzügig gestalteten Ge-schäft erwartet die Kunden ein neu-es und freundliches Ambiente, das dazu verleitet, an einem der Bistro-tische auch einmal für einen Mo-ment zu verweilen, gemütlich zu frühstücken und in aller Ruhe einen

Becher frisch zubereiteten Kaff ee, ein Latte Macchiato oder Cappuc-cino und eines der liebevoll zube-reiteten belegten Brötchen oder ein Stück Kuchen zu genießen. Zudem bietet der „Back König“ frisch zube-reitete Obst- und Gemüsesalate und mittags sogar leckeren Fisch mit Backkartoff el an. Auf wechselnde

Angebote und weitere Überraschun-gen dürfen sich die Kunden in Zu-kunft ebenfalls freuen. Da schaff t es sogar der Schüler pünktlich mit ei-ner Tüte Croissants und einem Cof-fee to go, taschengeldschonend zur ersten Unterrichtsstunde. Und der Berufstätige erledigt seine Einkäufe blitzschnell auf dem Weg zur Arbeit. Selbst sonntags müssen die Kunden nicht auf die geliebten Frühstücks-brötchen verzichten, denn der „Back König“ hat auch dann von 7.30 bis 13.00 Uhr geöff net.Direkt vor der Tür des „Back Kö-nig“ befi ndet sich ein großer Park-platz. Der Postshop in den neuen Geschäftsräumen erspart den Kun-den so manchen mühseligen und langen Weg.

Yusuf Patan und seine Gattin Sukran freuen sich, viele nette Kunden in ihrem neuen Geschäft begrüßen zu dürfen. Foto: gd

Back KönigTrelder Weg 5, 21079 HamburgE-Mail: [email protected]

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Ein Duft, der verführtDer „Back König“ jetzt auch in Harburg

■ (pm) Hamburg. Partys in Weiß gibt es viele. Jetzt gibt es die erste Party ganz in Weiß auf einem Schiff . „Ganz in Weiß“ heißt das Motto der nächsten Party von „Hamburg tanzt“ auf der Cap San Diego im Hambur-ger Hafen.Alle Gäste, die in weißer Kleidung erscheinen, machen nicht nur die Party zu etwas ganz Besonderem, sondern werden von den Veranstal-tern auch noch belohnt! Ein weite-res Highlight ist die „Only-White-Fotowand“, vor der von jedem (in weiß gekleideten!) Gast ein Erinne-rungsfoto geschossen wird. Natür-lich ist weiße Kleidung keine Pfl icht, aber wer in Weiß kommt, wird den meisten Spaß haben und auch eini-ge Vorteile.Selbstverständlich gibt es passend zum Sommer auch wieder den gro-ßen Außenbereich mit Chill out Area, Aperol Lounge und Grillstati-on. Das Schiff ist an diesem Abend

bunt beleuchtet. Das DJ-Team, sowiedie GoGos werden für 100 % „Par-ty hard Stimmung“ sorgen. Wie im-mer sparen alle Gäste, die vor 23.00Uhr da sind, 2 Euro pro Person aufden regulären Eintrittspreis an der Abendkasse.In der riesengroßen Luke 3 gibt es außerdem auf drei verschiedenenEbenen Bass, Beats & Melody ausden 80ern, 90ern, Rock & Pop, so-wie Charts und Danceclassics aufdie Ohren, während in der Schiff s-kathedrale der grandiose Mix ausSmash Hits, House, Dance, Feten-mix und Flower Power Songs zu-hause ist.Die Chill out Area wird mit Cafédel Mar Style & Chill out Music be-schallt während die Aperol Loungeund die Grillstation für Beachclub-feeling sorgen.Weitere Infos und Tickets gibt es imVVK für günstige 8 Euro sowie un-ter www.hamburg-tanzt.org.

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„Hamburg tanzt“ auf der Cap San DiegoGanz in Weiß Party

Gottesdienst fürSchulanfänger■ (pm) Eißendorf. Der erste Schultag ist ein aufregendes Er-lebnis für Kinder und auch für Eltern ein großes Ereignis. Die Apostelgemeinde lädt alle Schul-anfänger egal welcher Konfessi-on mit ihren Familien und Freun-den am Montag, 25. August, ab 17.00 Uhr zum Schulanfänger-gottesdienst in die Apostelkirche, Hainholzweg 52 in Eißendorf ein. Der Gottesdienst ist auf die Kin-der ausgerichtet und wird etwa 30 Minuten dauern.

Kostenlose Beratung bei BAG■ (pm) Harburg. Die Behinder-ten Arbeitsgemeinschaft Har-burg bietet am Donnerstag, 28. August, vormittags bis 12.30 Uhr Termine für eine kostenlose Einzelberatung zum Thema Be-hinderung und Arbeitsplatz an.Die Beratung erfolgt im Markt-kaufcenter, Seeveplatz 1 (1. OG.) durch eine Vertreterin vom In-tegrationsfachdienst (IFD) Ham-burg. Eine Terminvereinbarung ist unter Tel: 76795223 not-wendig.

■ (pm) Harburg./Süderelbe. Seit 4. August hat die Stadtreinigung Hamburg (SRH) acht neue Sam-melcontainer für kleine Elektro-geräte im Bezirk Harburg auf-gestellt. Mit Aufstellung dieser Container stehen 74 von 120 ge-planten E-Schrott-Containern in Hamburg zur Verfügung .In die 50 cm breite und 20 cm hohe Einwurföffnung der dun-kelgrünen E-Schrott-Container passen kleine elektrische Haus-haltgeräte wie zum Beispiel elek-trische Zahnbürsten, Trocken-rasierer, Toaster oder Telefone. Aber auch Unterhaltungselekt-ronik wie Notebooks, Mobilte-lefone, Tastaturen, Tablets, Ka-bel oder PC-Mäuse können in den neuen Containern umwelt-gerecht entsorgt und anschlie-ßend für die Rohstoff gewinnung stoffl ich recycelt werden. Gerade

kleine Elektrogeräte enthalten wichtige und knappe Rohstoff e, die nur dann umweltgerecht re-cycelt werden können, wenn sie nicht in die Hausmülltonne ge-worfen werden.Größere Elektrogeräte, Fernse-her, Monitore und Energiespar-lampen können weiterhin gebüh-renfrei auf allen Recyclinghöfen der SRH abgegeben werden.Die Stadtreinigung Hamburg stellt die neuen E-Schrott-Container im Bezirk Harburg auf folgenden Standplätzen auf:Harburg: Baererstraße 45Wilstorf: Trelder Weg 1Marmstorf: Langenbeker Weg 76Eißendorf: Beerentalweg 19Heimfeld: Denickestraße 100 aHeimfeld: Bissingstraße 13Neugraben-Fischbek: Neugrabe-ner Markt 4Hausbruch: Hardauring 34

Neue E-Schrott-ContainerAcht Standorte im Bezirk

ters zu fi nden. Dort gilt es zu schät-zen, aus wie vielen Steinen die XXL Figur „Boy with Brick“ besteht. Die Gewinnspielbox muss täglich geleert werden, so groß ist das Interesse an dem Gewinnspiel, bei dem jeder auf einen der tollen Preise hoff t.Und auch „Spiele Max“ kann bereits jetzt feststellen, dass sich die Kunden durch die 20-Prozent-Aktion auf das gesamte LEGO-Sortiment stürzen.Der LEGO-Stein hat Sprache, Politik, Alter, Rasse, Kunst, Wissenschaft und Technologie transzendiert - alles Dank seiner Fähigkeit, die mensch-lichen Grundbedürfnisse zu fördern, etwas erschaffen zu wollen. Des-halb dürfen an diesem Wochenen-de (Freitag und Samstag) ebenso wie am 29. und 30. August, jeweils von 11.00 bis 19.00 Uhr, große und klei-ne „Baumeister“ noch einmal an ver-schiedenen Baustationen im Base-ment, genau gegenüber von Spiele Max, ihre Kreativität beweisen und in die Welt des „THE LEGO MOVIE“ eintauchen.

Foto: gd

Page 3: E I der neue RUF - neuerruf.de · wässer führt seit November 2013 Verstärkungsarbeiten an der Auto-bahnbrücke über die Stader Stra-ße durch. Aktuell wird der östliche Teil

Schmerzhafte Erkrankungen der Gelenke und Sehnen

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Mittwoch, 27. August 201418.30 Uhr

Referent: Dr. med. Jürgen Heide,Strahlentherapie Harburg, Stader Str. 154, 21075 H-Harburg

Dr. Heide informiert über die Möglichkeiten, gutartige Gelenkerkrankungen wie Fersensporn, Tennisarm und Arthrose durch eine Strahlentherapie mit niedrigen Dosen zu behandeln.

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Das Familienfest auf dem Harburger Rathausplatz

5.-7.9.2014Freitag, ab 15.00 Uhr• Partytime mit bayerischer Band

Ensemble Mikados

Samstag, ab 12.00 Uhr• Laternenumzug • Sportpräsentationen

Sonntag, ab 10.00 Uhr• Sonntagsfrühstück mit dem

Polizeichor „Blaue Jungs“

Ensemble MikadosPartytime an allen 3 Tagen

mit dem Ensemble Mikados

und unserem DISCOMOVE-DJ-Team

K.D.E.-Reisen Tel. 040 / 769 22 20Herrenhäuser, Schlösser u. Gärten im Kreis Stormarn 03.09.14 Bus, Mittag, Reiseleitung, Kaffeetrinken p.P. 45,– €Romantische Medemfahrt 04.09.14 Bus, Mittag, „Straßenbahnfahrt“, Schiffsfahrt p.P. 43,– €Bad Doberan und Kühlungsborn 07.09.14 Bus, Fahrt mit der „Molli“ p.P. 31,– €Fischbuffet in Heiligenhafen und Ostseebad Grömitz 13.09.14 Bus, Fischbuffet p.P. 37,– €Grauer Ort / Ziegelei 17.09.14 Bus, Eintr. und Führung Festung Grauer Ort und Ziegelei, Mittag, Kaffeetrinken p.P. 47,– €Schwerin 20.09.14 Bus, geführter Stadtrundgang, Mittag p.P. 36,– €Weserbergland und Hameln 23.09.14 Bus, Buffet, Stadtführung in Hameln p.P. 44,– €Bremerhaven 27.09.14 Busfahrt p.P. 24,– €Friedrichstadt, das „Holländerstädtchen“ 28.09.14 Bus, Mittag, Grachtenfahrt, Kaffeegedeck p.P. 43,– €Günther Jauch live – Berlin – 05. – 06.10.14 Busfahrt, 4-Sterne-Hotel, Frühstücksbuffet, Abendessen, Stadtrundfahrt, Eintritt TV-Sendung Günter Jauch, Führung durch das Regierungsviertel, Besuch des Reichstages, EZ-Zuschlag 25,– € p.P. 137,– €Ebbs/Tirol 24.09. – 29.09.14 Bus, 4 x Ü/HP, Programm inkl. Almabtrieb DZ p.P. 474,– €„Zur Weinlese nach Südtirol“ 27.09. – 05.10.14 Bus, 8 x Ü/HP; Programm DZp.P. 750,– €Goethestadt/Bad Lauchstädt 27.11. – 30.11.14 Bus, 3 x Ü/HP, Programm DZ p.P. 333,– €

HARBURG | 3Der neue RUF | Samstag, 23. August 2014

■ (ten) Wilhelmsburg/Harburg. Dr. Herlind Gundelach, Mitglied des Bundestages, und Birgit Stö-ver, Wahlkreisabgeordnete der CDU aus Harburg, besuchten im Rah-men ihrer Sommertour durch Har-burger Unternehmen auch die Fir-ma Hobum Oleochemicals. Sie ist ein alteingesessenes Harburger Unternehmen und wurde 1959 als Harburger Fettchemie Brink-mann & Mergell GmbH gegründet. Der Geschäftsführer des Unterneh-mens und Nachfahr eines der Fir-mengründer, Arnold Mergell, ließ es sich nicht nehmen, die beiden Politikerinnen intensiv über die breite Produktpalette zu informie-ren, aber auch über die langfristi-gen Strategien.Die Firma verarbeitet überwiegend natürliche Öle wie Leinöl und Raps-öl zu ganz speziellen Grund- und Hilfsstoff en für die chemische In-dustrie. Jeder von uns kennt zum Beispiel die Innenseite von Glas-verschlüssen mit ihrem elastischen Belag, der für die Dichtigkeit und Haltbarkeit unerlässlich ist.Umwelt- und Qualitätsmanagement sind für die Firma Hobum zentra-le Arbeitsgrundlagen; so ist das Unternehmen schon seit 2003 als

CDU-Damen auf SommertourBesuch bei Hobum Oleochemicals

Auf Sommertour: Dr. Herlind Gundelach ( links) und Birgit Stöver mit Ar-nold Mergell. Foto: ein

■ (mk) Harburg/Hausbruch. Der SPD-Bundestagsabgeordnete Metin Hakverdi besuchte am 14. August gemeinsam mit der SPD Bürger-schaftsabgeordneten im Wahlkreis Süderelbe Brigitta Schulz den Un-ternehmer Christoph Birkel im hit Technopark. Dieser einzige private Technologiepark in Hamburg (einer der größten in Deutschland) ist seit 1994 im Besitz der Unternehmerfa-milie Birkel. Der Standort des heuti-gen Technoparks war bis 1962 die Produktionsstätte des dreirädrigen Lieferwagens „Tempo“.Die Atmosphäre auf der Gewerbe-

fl äche von mehr als 28.000 Quad-ratmetern wirkt trotz moderner Bü-rogebäude inmitten von viel Grün wie ein Campus. Beide Politiker er-fuhren viel über den Technopark, auf dem 110 kleine und mittel-ständische Unternehmen aus dem Technologiebereich ansässig sind. Wirtschaftliche und soziale Themen wurden besprochen. Birkel ist ein Unternehmer, der sich sozial stark engagiert und gute Kontakte mit An-wohnern und Politik pfl egt. Man sei übereingekommen, sich weiter aus-zutauschen, so die Einschätzung der SPD-Politiker.

Genossen auf TourSPD-Politiker zu Gast im hit Technopark

SPD-Bundestagsabgeordneter Metin Hakverdi (l.) und die Hausbrucher SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Brigitta Schulz informierten sich beim Un-ternehmer Christoph Birkel über den hit Technopark. Foto: ein

■ (pm) Harburg. Wer möchte Square Dance lernen? Ab 12. Sep-tember können Interessierte beim Harburger Club „Black Mountains“ praktisch erfahren, wie Square Dance geht und wie viel Spaß es macht.Dieser Tanz ist für jedes Alter ge-eignet, egal ob für Singles oder für Paare. Beim Square Dance tanzen jeweils acht Tänzer bzw. Tänze-rinnen zusammen. Sie werden auf Anweisung eines Ansagers - cal-ler genannt - zur passenden fl ot-ten Musik immer wieder durchei-nander gewirbelt und neu sortiert.

Wer einmal die Grundfi guren ge-lernt hat, kann überall auf der Welt bei einem Square-Dance-Clubs mit-tanzen, denn die Figuren sind über-all gleich. Geübt wird freitags von 19.30 bis 21.30 Uhr in der Turn-halle Scheeßeler Kehre 2. Am 12. und 19. September kann kostenlos reingeschnuppert werden, ab 26. September beginnt der Lehrgang, unter Insidern „class“ genannt. Um Anfängern den Einstieg zu erleich-tern, sind erfahrene Tänzer als „Schutzengel“ (englisch „angel“) da-bei. Infos: www.black-mountains.org oder Tel. 040 7664151.

Square Dance lernen?Kurs beginnt am 12. September

■ (pm) Harburg. Am Freitag, 29. August, lädt der Kreisverband der Harburger FDP zum nächsten Libe-ralen Feierabendgespräch ein. „Mit den Feierabendgesprächen wollen wir den Dialog zwischen Politik und den Harburgerinnen und Har-burgern fördern“, beschreibt Cars-ten Schuster, Kreisvorsitzender, das Format. Die Besucher können sich bei den Gesprächen auf wechseln-de Gäste und Themen freuen und

sich in lockerer Atmosphäre infor-mieren und diskutieren. Im Mittel-punkt steht das Thema: Entwicklung der Harburger Innenstadt ‒ Wie geht es weiter?Zu Gast sind vom Citymanagement Harburg Melanie-Gitte Lansmann und Peter Kowalsky, von der kon-salt GmbH als Träger des Harbur-ger BID. Los geht es um 18.30 Uhr im Café Oktober, Schlossmühlen-damm 23.

Liberales FeierabendgesprächThema: Die Harburger Innenstadt

DRK-Harburg feiert Familienfest■ (pm) Harburg. Unter dem Mot-to „Zeitsprünge“ sind Jung und Alt aus Harburg und Umgebung am Sonnabend, 30. August, von11.00 bis 17.00 Uhr zum Familienfest auf dem Rathausplatz in Harburg einge-laden. Das Fest fi ndet anlässlich des 125-jährigen Jubiläums der DRK-Kreisverbände Hamburg-Harburg und Harburg-Land statt. Auf einer großen Bühne sehen die Besucher verschiedene Vorführun-gen. So singt z.B. der Gospelchor „Gospeltrain“ von der Goethe-Stadt-teilschule Harburg und es gibt ein Mitmachkonzert der Gruppe „Trom-melzauber“ sowie Auff ührungen aus den Bereichen Senioren und Kita. An unterschiedlichen Ständen kön-nen die Familien z.B. am Hüpfme-mory teilnehmen oder auch Apfel-saft pressen. Für Verpfl egung sorgen die DRK-Kitas: Es gibt ein Kuchenbuf-fet, Brezeln und Gegrilltes. Außer-dem werden verschiedene Geträn-ke, Eis, Popcorn und Zuckerwatte angeboten.

Sprechstunde mit Birgit Stöver■ (pm) Harburg. Birgit Stöver, Harburger CDU-Bürgerschafts-abgeordnete, bietet am Montag, 25. August, von 15.00 bis 17.00 Uhr eine Sprechstunde im CDU-Abgeordnetenbüro, Lämmertwie-te 12, an. Eine Anmeldung unter 21991008 oder per E-Mail an [email protected] ist notwendig.

■ (gd) Harburg. Millionen Men-schen in Deutschland haben chroni-sche Schmerzen und brauchen Hilfe. Hier kann bei bestimmten Krank-heitsbildern auch die Strahlenthera-pie helfen, die bisher hauptsächlich als Krebstherapie bekannt ist.Die Strahlentherapie kann unter an-derem bei Arthrosen in Gelenken angewendet werden. Auch bei chro-nischen Entzündungen wie Ten-nisellenbogen, Fersensporn oder schmerzhafte Schultersteife kann die Strahlentherapie eingesetzt wer-den. Die Risiken einer Strahlenthe-rapie sind gering, da die Dosis sehr niedrig ist. „Diese niedrige Dosis wirkt entzündungshemmend in den Gelenken“, so Dr. Jürgen Heide. Die schmerzlindernde und entzündungs-hemmende Wirkung niedrig dosier-ter Röntgenstrahlen ist in zahlrei-chen Studien nachgewiesen worden.

Über völlige Schmerzfreiheit oder ei-ne wesentliche Verbesserung ihres Zustandes nach einer Therapie mit niedrig dosierten Strahlen berichte-ten viele Patienten. So kann man den Betroff enen, die oft sehr leiden, wir-kungsvoll helfen. Über alle Fragen zur Möglichkeit einer Behandlung mit der niedrigen Strahlentherapie informiert Dr. Jürgen Heide am Mitt-woch, den 27. August, um 18.30 Uhr im Seminarraum der Arcaden Apo-theke. Der Eintritt ist frei, telefoni-sche Anmeldung werden unter 040 30092121 entgegen genommen.

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Ökoprofitbetrieb der FHH ausge-zeichnet.Sorgen macht der Geschäftsführung die möglicherweise weitere Teue-rung aus der Umsetzung der Ener-giewende, auch für Hobum muss die Energie bezahlbar bleiben. Die wei-tere Entwicklung der EU-Chemika-lienpolitik wird ebenso sorgfältig beobachtet, denn sie ist ausschlag-gebend für die Innovationskraft, aber auch für die Wettbewerbsfä-

higkeit der deutschen chemischen Industrie, der Großbetriebe wie der vielen kleinen und mittelständi-schen Unternehmen.

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4 | Der neue RUF | Samstag, 23. August 2014

Wanderung auf dem Freudenthalweg■ (pm) Harburg. Die Heide-schriftsteller, die Gebrüder Freu-denthal, sind die Namenspaten eines Fernwanderwegs, der am Freitag, 29. August, auf dem Programm der Wanderfreunde Hamburg steht. „Wir gehen etwa 15 km auf dem Freudenthalweg durch den Wald von Klecken nach Appelbüttel“, kündigt Wan-derführerin Helga Weise an. Die Anreise erfolgt mit dem Metro-nom um 9.49 Uhr vom Bahnhof Harburg. Um 10.00 Uhr treff en sich die Teilnehmer am Bahn-hof Klecken. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, eine Einkehr ist nicht vorgesehen. Gäste ent-richten 5 Euro.

Yoga und Pilates■ (pm) Harburg. Einen Kursus „Rückentraining und Entspan-nung“ speziell für Frauen bietet das Harburger Rote Kreuz an. Der Kurs beinhaltet sowohl Gymnas-tik für einen gestärkten Rücken ‒ teilweise sind dies Übungen aus dem Pilates ‒ als auch Entspan-nungsübungen aus dem Yoga.Die Gruppe triff t sich jeden Mitt-woch von 18.00 bis 19.00 Uhr beim DRK-Harburg in der Lüh-mannstraße 13 (Bünte-Treff ). Der Kostenbeitrag für einen Kursus beträgt 20,00 Euro im Monat. Die Teilnehmer sollten beque-mer Kleidung mitbringen. An-meldung und Rückfragen unter: 766092-25/99.

Problemstoff e■ (pm) Harburg. Die mobile Pro-blemstoff sammlung der Stadtrei-nigung macht am Montag, 25. August von 12.00 bis 14.00 Uhr Station in der Rönneburger Stra-ße, Höhe Hausnummer 58. Dort werden kostenlos Schad- und Gift-stoffe aus privaten Haushalten entgegen genommen.

Kiekeberg-Konzert■ (pm) Harburg. Auch in diesem Jahr fi nden die Kiekeberg-Kon-zerte an den sechs Sonntagen bis zum Erntedankfest in der Er-löserkirche Vahrendorf statt. Be-ginn: 17.00 Uhr, Eintritt frei. Die Konzertreihe wird durch die Kir-chenmusiker der Propstei Har-burg vernatwortet. Zum Auftakt am 31. August steht Kammermu-sik mit Werken von Telemann, C.P.E. Bach und Mozart auf dem Programm. Solisten sind Uta Nol-te (Flöte) und Michael Hansche (Fagott), die mit der Süderelbe-VielHarmonie auftreten. Die Lei-tung hat Dagmar Witt (gleichzei-tig Cembalo).

Flohmarkt■ (pm) Heimfeld. Einen Floh-markt veranstalten die Bürger in der Wohnsiedlung „Heimfelder Berg“ am Sonntag, 31. August, von 13.00 bis 16.00 Uhr am Al-ten Postweg zwischen den Haus-nummern 89 bis 111 (neben der Schule Grumbrechtstraße). Kaf-fee und Kuchen gibt es auch.

Quintettissimo■ (pm) Fleestedt. Das Frieling-haus Ensemble lädt am Freitag, 29. August, ab 19.30 Uhr zu ei-nem Kammerkonzert unter der Überschrift „Quintettissimo“ in die Christuskirche Fleestedt ein. Es spielt Streichquintette von Mozart, Bruckner und Mendels-sohn: Eintritt: 15 und 13 Euro (erm.: 8 Euro).Das Frielinghaus Ensemble ver-eint international ausgezeichne-te Kammermusiker, Solisten und Orchestermusiker, die aus Ham-burg, Berlin, Leipzig, Basel und Madrid zusammen kommen.In Norddeutschland ist Gustav Frielinghaus durch die regelmä-ßigen Auftritte in der Hamburger Laeiszhalle, dem Kolosseum Lü-beck, sowie beim Schleswig-Hol-stein Musik Festival und bei den Festsspielen Mecklenburg-Vor-pommern bekannt.

Kindergruppe in Bugenhagen■ (pm) Rönneburg. Nach den Sommerferien geht die Kinder-gruppe in Rönneburg wieder los. Bei den „BugiKids” treff en sich immer dienstags von 16.30 bis 18.00 Uhr Kinder zwischen neun und zwölf Jahren, um ge-meinsam um zu singen, zu spie-len, Geschichten aus der Bibel zu hören, zu basteln, zu entdecken und Spaß zu haben. Die BugiKids treffen sich im Gemeindehaus der Bugenhagengemeinde (Rön-neburger Straße 48). „Am 26. Au-gust backen wir am Lagerfeuer Stockbrot und am 9. September kann auf einer großen Hüpfburg getobt werden”, verrät Matten Werner, der die Gruppe gemein-sam mit Helena Linde leitet.

Rechtsberatung II■ (pm) Harburg. Rechtsanwalt Andy-M. Kokoc bietet am 26. Au-gust, von 11.00 bis 14.00 Uhr ei-ne Sprechstunde für Rechtsfragen von Kranken und Behinderten an. Die Beratung fi ndet im Beratungs-büro der Behinderten AG Har-burg, Marktkauf-Center Harburg Seeveplatz 1 (1.OG), statt.

Rechtsberatung I■ (pm) Harburg. Die Behinder-ten-AG Harburg bietet wieder per-sönliche Beratung zu rechtlichen Themen an.Am Dienstag, 26 August, infor-miert Stefan Kinzel von 9.00 bis 11.00 Uhr als Spezialist über die Themen Betreuungsverfügung, Vorsorgevollmacht und Patien-tenverfügungen. Die Beratung fi n-det im Beratungsbüro der Behin-derten AG Harburg,Marktkauf-Center Harburg Seeve-platz 1 (1.OG), statt.

■ (pm) Harburg. In Altona, Har-burg, Bramfeld, Ahrensburg und Ammersbek wird eine temporäre Kunstaktion in den Tagen um den 1. September auf Denkmäler für die im 1.Weltkrieg getöteten Soldaten aufmerksam machen. Das Projekt „Denk-Mal!“ will die Bedeutung der Denkmäler und der mit ihnen ver-knüpften Rituale ins Bewusstsein bringen. Die Künstler Uwe Schloen und Axel Richter werden dazu wei-ße Wäsche in Zusammenhang mit den Gedenksteinen bringen. Wäh-rend und nach der 14-tägigen Ak-tion können die Betrachter sich auf Gesprächsabenden austauschen. Auf der Internetplattform www.denk-

mal-gegen-krieg.de sind weiterfüh-rende Informationen zu fi nden.Das Projekt Denk-Mal! will einen be-sonderen Beitrag leisten, indem es einige der zahlreichen Kriegerdenk-mäler im öff entlichen Raum in den Fokus rückt. Zentrale christliche und kirchliche Themen wie Trauer, Buße und Versöhnung werden dabei kritisch refl ektiert und in Dialog mit anderen Überzeugungen und Tradi-tionen gebracht: in Harburg am 30. August ab 11.00 Uhr in der Bremer Straße 9, neben der St. Johannis-kirche. Verantwortlich für Konzept und Durchführung ist Pastor Ulrich Hentschel, Studienleiter der Evange-lischen Akademie.

„Denk-Mal“Kunstaktionen an Kriegerdenkmälern

Der Soldat: Das ‒ umstrittene ‒ Denkmal neben der St. Johanniskirche steht im Mittelpunkt der Kunstaktion in Harburg. Foto: pm

■ (gd) Harburg. Am 1. August 2014 feierte Wilfried Wiegel, der Leiter des Operativen Marketings bei der Sparkasse Harburg-Buxtehude, sein 40-jähriges Dienstjubiläum. Sein Ge-sicht, seinen Namen und sein Lä-cheln kennt man. „Ich möchte für die Menschen um mich herum ein Segen sein“, lautet das Lebensmot-to des gläubigen Chris-ten. Und nicht nur die vielen Auszeichnungen - zuletzt erhielt er die goldene Ehrennadel des Kreisfußballverbands - zeigen dass er von die-sem Ziel nicht weit ent-fernt sein kann.„Bei allen Herausforde-rungen, die wir als Team immer wieder aufs Neue zu meistern haben, sind es vor allem die vielen Menschen und die vie-len unterschiedlichen Menschen, die man in meinem Job kennenlernt und die mir so viel Freu-de bereiten“, sagt der verheiratete Familienva-ter von zwei erwachse-nen Söhnen. Und fügt sofort hinzu: „Ich habe einen der besten Jobs, den es in der Sparkas-se gibt, und ich habe eines der bes-tens Teams um mich herum, das es in der Sparkasse gibt.“Vor seinem Wechsel in die Werbe- und Marketingabteilung beschritt Wilfried Wiegel einen typischen Sparkassenweg. Nach der Mittleren Reife und dem erfolgreich gemeis-terten Bewerbungsgespräch begann er am 1. August 1974 seine Ausbil-dung in Salzhausen und wurde an-schließend ab 1977 als Kundenbe-treuer in mehreren Geschäftsstellen in und um Winsen eingesetzt. Eine Zäsur bildete die Einberufung zur Bundeswehr 1980. Nach 15 Mo-

naten ging es auf Wunsch der Per-sonalabteilung nicht zurück nachWinsen, sondern nach Jesteburg.„Im Nachhinein war es das Beste,was mir passieren konnte“, sagt der Jubilar. In den Geschäftsstellen inJesteburg und Bendestorf bekamWilfried Wiegel Anfang und Mitteder 80er-Jahre auch erstmals Kon-

takt mit dem Jugendmarkt. Und als1986 ein entsprechender Lehrgangin Hannover zu besetzen war, ent-sandte man kurzerhand den jungenKollegen. Wenig später stellte Wie-gel dem Vorstand ein Grobkonzeptfür die Betreuung jugendlicher Kun-den vor und fand sich unversehensin der Werbeabteilung wieder.Privat holt Wilfried Wiegel gern dieBewegung nach, die ihm bei der Ar-beit fehlt. Er spielt und guckt Fuß-ball, ist begeisterter Hobby- undVolksläufer und widmet sich derGartenarbeit auf seinem Grundstückin Brackel.

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Seit 40 Jahren bei der SparkasseWilfried Wiegel: „Ich habe einen der besten Jobs“

Wilfried Wiegel - sein Gesicht, seinen Namen und sein Lächeln kennt man. Foto: ein

■ (pm) Harburg. Die Bezirksver-sammlung widerspricht ausdrück-lich der durch das Bezirksamt Al-tona geplanten Schließung der Betreuungsstelle Harburg Neue Straße 17. Das wurde in der jüngs-ten Sitzung des Hauptausschus-ses der Bezirksversammlung deut-lich. Dort erklärten die Fraktionen von SPD und CDU: „Unter Berück-sichtigung der besonderen Schutz-bedürftigkeit von Mitbürgern, die der Betreuung bedürfen oder von sich aus um Hilfe bei Betreuungs-angelegenheiten (z.B. Errichtung wirksamer Patientenverfügungen oder Betreuungsvollmachten usw.) nachsuchen, erscheint es unerläss-lich, im Bezirk Harburg einen zent-ralen und leicht erreichbaren Stand-ort für Betreuungsangelegenheiten beizubehalten.“ Die Harburger Be-treuungsstelle sei in erheblichem Umfang in der Vergangenheit auch von Bürgern aufgesucht worden, die die Beglaubigung von Vorsorgevoll-machten vornehmen lassen wollten. Insoweit sei eine steigende Anzahl festzustellen.Weiter heißt es in der Stellung-nahme: „Es ist nicht davon auszu-gehen, dass der betroff ene Perso-nenkreis einen neuen Standort im Bezirk Mitte auch aufsuchen wird, selbst wenn dieser mit öff entlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar sein

sollte.“ Gänzlich unverständlich er-schien den Sozialdemokraten und-den Christdemokraten in diesem Zusammenhang, „dass auch die Be-treuungsstelle Mitte in einen ande-ren Bezirk verlagert werden soll. Hier erschließt sich für die Bezirks-versammlung Harburg nicht die Notwendigkeit“.Die beiden Fraktionsvorsitzenden Jürgen Heimath (SPD) und Ralf-Dieter Fischer (CDU) erklärten uni-sono: „Die Mitarbeiter der Betreu-ungsstelle müssen in den weit über 1.000 Fällen, die in der Vergangen-heit jährlich in Harburg bearbei-tet worden sind, ein große Anzahl Hausbesuche bei den betroff enen Personen oder bei Angehörigen durchführen. Sie müssen darüber hinaus gegebenenfalls die Personen auch in Einrichtungen wie Kranken-häusern, Pfl egeheimen und ande-ren Einrichtungen aufsuchen, um ein sachkundiges Urteil für die Be-treuungsentscheidung abgeben zu können. Darüber hinaus ist eine enge Zusammenarbeit mit den zu-ständigen Abteilungen des Amtsge-richtes erforderlich. Hier hatten die Mitarbeiter bisher kurze Wege, die schlanke Verwaltungsabläufe er-möglicht haben. Dieser Vorteil wird nicht nur für die Mitarbeiter der Be-treuungsstelle, sondern auch für die mit ihr kooperierenden Einrichtun-

gen verloren gehen, da umfangrei-che Wegezeiten zukünftig einkalku-liert werden müssten.“Unverständlich ist den beiden Par-teien, die derzeit eine große Koa-lition für die Bezirksversammlung schmieden, auch, „dass die betrof-fenen Institutionen oder Einrich-tungen zum erheblichen Teil über die geplanten Veränderungen nicht informiert worden sind“. Aus ihrer Sicht wäre sicherlich erforderlich gewesen, „diese auch zu hören, um nicht allein auf reine Verwaltungs-abläufe im Bezirksamt Altona abzu-stellen“. Es erscheint der Bezirks-versammlung darüber hinaus auch nicht ausreichend, „dass lediglich Mitarbeiter der Seniorenberatung und des Pfl egestützpunktes münd-lich über getroff ene Entscheidungen informiert worden sind“.Die Bezirksversammlung Harburg erwartet jetzt, „dass den Besonder-heiten des Bezirkes durch Beibehalt einer ortsnahen Betreuungsstelle Rechnung getragen wird“.Die Bezirksversammlung hat auch kein Verständnis dafür, „dass der Mietvertrag für die bisherigen Räu-me der Betreuungsstelle Harburg bereits vor geraumer Zeit ohne jeg-liche Information der Bezirksver-sammlung und des Bezirksamtes einseitig gekündigt worden ist.“

Die ortsnahe Betreuungsstelle in Harburg beibehaltenSPD und CDU: Keine Schließung in der Neuen Str.

Probleme mit Diabetes?■ (pm) Harburg. Ein neues Bera-tungsangebot der Behinderten-AG Harburg informiert Diabetespatien-ten und ihre Angehörigen: am Mitt-woch, 20. August, zwischen 15.00 und 18.00 Uhr in den Räumen der Behinderten-AG Harburg im Markt-kaufcenter, Seeveplatz 1 (1. Ober-geschoss). Eine Anmeldung ist nicht erfor-derlich.

Kleiner, feiner Rundgang■ (pm) Harburg. Der kleine, feine Rundgang in Harburg-City steht am 28. August, mit der Gästeführerin In-grid Sellschopp auf dem Programm. Die Teilnehmer treff en sich um 15 Uhr vor dem Haupteingang Harbur-ger Rathaus. Sie klingt nach 90 Minu-ten vor der Helms-Lounge am Muse-umsplatz aus. Erwachsene bezahlen 10 Euro, Kinder 5 Euro Gebühr. Ei-ne Anmeldung ist nicht notwendig.

■ (pm) Harburg. Die Harburger Se-nioren Union kam am 19. August im Eichenhof zusammen, um einen neuen Vorstand zu wählen. Der ge-schäftsführende Vorstand, bestehend aus Elke Dreyer (Kreisvorsitzende), die stellvertretende Kreisvorsitzende Annelene Dobat, der Schatzmeister Dieter Dreyer sowie der Schriftfüh-rer Gerhard Twesten, wurde einstim-mig wiedergewählt. Ergänzt wird der Vorstand durch sieben Beisitzer: Ro-switha Bornmann, Gerhard Möser, Carmen Oetgen, Birgit Przybylski, Helga Stöver, Renate Thanawalla und

Gerda Zaddach.Die Harburger Senioren Union triff tsich regelmäßig am dritten Diens-tag im Monat im Eichenhof und lädtzu politischen und kulturellen Vor-trägen ein. Im September hat derEichenhof wegen Renovierung ge-schlossen. Am 21. Oktober sprichtdie Bürgerschaftsabgeordnete FrauDr. Friederike Föcking über das The-ma „Armut im Alter - Massenpro-blem oder Randphänomen?“ AuchGäste sind immer herzlich willkom-men. Eine Anmeldung ist nicht er-forderlich.

Senioren-Union bestätigtden VorstandElke Dreyer und Annelene Dobat gewählt

Elke Dreyer und Annelene Dobat. Foto: ein

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■ (pm) Harburg. Die Helios Maria-hilf Klinik Hamburg ist auf die Ver-sorgung von Kindern und im Be-reich Geburtshilfe spezialisiert. Seit vier Jahren unterstützt ein Team der Helios Mariahilf Klinik aus er-fahrenen Hebammen, Kinderkran-kenschwestern und Krankenschwes-tern Eltern bei Fragen rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit dem Neuge-borenen. Neben der individuellen Betreuung fi ndet im Elternzentrum der HelosMariahilf Klinik ein um-fangreiches Kursprogramm sowie wechselnde Themenabende statt.Auch Kerstin Musso nutzt seit eini-gen Jahren das Angebot in der Kli-nik. Die Mutter zweier Töchter fühlt sich in der Mariahilf Klinik rund um gut betreut. „Ich schätze die vertrau-te Atmosphäre in der Klinik. Gera-de die Ansprechpartnerinnen im El-ternzentrum sind sehr verbindlich und nehmen einen als Menschen war“, so die Harburgerin. „Meine Sorgen und Nöte werden hier ernst

genommen.“ „Neben Entspannungs-angeboten, Vorbereitungskursenund sportlichen Aktivitäten stehen vor allem die intensiven Gesprächemit den Frauen und der Kontaktzu anderen Müttern im Fokus“, be-schreibt Hebamme Maria Sol Lopez die Aufgabe des Elternzentrums. BeiTreff s wie der Still- und der Spiel-gruppe können nicht nur die Kinderdie Welt entdecken, auch Eltern ha-ben die Möglichkeit, sich auszutau-schen und Probleme zu besprechen.Massage und Shiatsu sorgen für ei-ne angenehme und sanfte Behand-lung der Babys. Für das körperlicheWohlbefi nden der werdenden Müt-ter stehen Yoga und Akupunktur aufdem Programm. Nach der Entbin-dung gibt es das Angebot der Rück-bildungsgymnastik, auch ohne Baby.Das Elternzentrum richtet sich abernicht nur an die jungen Familienselbst. Ausführliche Informationenzum aktuellen Programm befi ndensich auf der Internetseite der HeliosMariahilf Klinik Hamburg.

Sicher und individuell rund um die GeburtMariahilf: Wechselnde Themenabende

■ (pm) Süderelbe/Wilhelmsburg. Sechs Kitas des DRK-Harburg ha-ben die Initiative ergriffen. Ge-sunde Ernährung ist seit Anfang 2014 ein Schwerpunktthema in ihrer pädagogischen Arbeit. Essge-wohnheiten in der Familie werden thematisiert und hinterfragt. „Kal-te Pommes vom Vortag sind kein kindgerechtes Frühstück“, so Alke Küsel, Diplom-Ökotrophologin und Teamleiterin Hauswirtschaft beim Harburger Roten Kreuz.Zum Projekt „Gesunder Start“ des DRK-Harburg gehört ein tägli-ches gesundes Frühstück mit voll-wertigen Zutaten und Vitaminen. Um das Frühstück herum werden Workshops und Mitmachaktionen für Eltern und Kinder angeboten. Eltern sollen verstehen, dass ge-sunde, ausgewogene Ernährung für ihre Kinder wichtig und in der Regel auch die kostengünstigste Variante ist. Sie lernen, gesunde Lebensmittel kindgerecht zuzube-reiten und gemeinsame Mahlzei-ten in den Tagesablauf einzupla-nen, so Küsel weiter.Um das Projekt aufrechterhal-ten zu können, brauchen die Ki-tas weitere Unterstützung. Rund 5.000 Euro für Lebensmittel oder entsprechende Sachspenden sind noch in diesem Jahr erforderlich.Das DRK-Harburg sucht jetzt drin-gend Unterstützer, die mit Sach- und Geldspenden helfen. „Am liebsten nutzen wir regionale und saisonale Produkte. Unser Wunsch

wäre eine Abo-Kiste für jede Kita, die Brot, Milchprodukte, Obst und Gemüse enthält“, wünscht sich Al-ke Küsel. Rund 200 Euro im Monat kostet solch ein Abo. Aber auch re-gelmäßige Sachspenden oder Ein-kaufsgutscheine für gesunde Le-bensmittel sind eine große Hilfe.An dem Projekt beteiligen sich folgende DRK-Kindertagesstätten:

Die Kita Bremer Straße in Har-burg, das Dr. Ernst Hinze-Haus in Neuwiedenthal, das Bernhard Dey-Haus in Wilhelmsburg, die Ki-ta Lelka Birnbaum in St. Pauli so-wie die Kita Nordlicht und das Kin-derzentrum in der Seehofsiedlung Neuenfelde.In allen 15 Kitas des DRK-Har-burg wird das Mittagessen täglich frisch gekocht. Das Frühstück wird üblicherweise von zu Hause mit-gebracht. Das DRK-Harburg ori-entiert sich an den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Er-nährung und wurde mit dem Zer-tifi kat „FIT KID“ ausgezeichnet.“.

DRK-Projekt „Gesunder Start“ in Hamburger KitasViele Kinder werden falsch ernährt

■ (pm) Ehestorf. Das Freilichtmuse-um am Kiekeberg widmet erstmals dem gesprochenen Wort einen ei-genen Tag. Am Sonntag, 31. August, steht das Erzählen im Vordergrund: Geschichten, Märchen, Mythen und Gesang. Zwischen 10.00 und 18.00 Uhr bietet das Museum Führungen, ein Bühnenprogramm, historisches Kochen, die gelebte Geschichte und viele Gesprächsmöglichkeiten zum Mitmachen für Groß und Klein an.An diesem Tag fi nden mehrere Füh-rungen statt, die den großen und kleinen Besuchern das Museum auf anschauliche Weise näher bringen. Sagen, Mythen und Legenden wer-den im Rahmen von besonderen Führungen zu Bäumen erzählt. Alt und Jung lauschen den Geschichten einer Märchenerzählerin. Für Kin-der und Jugendliche heißt es: Mit-machen, mitreden, Fragen stellen, erzählen lernen! In einem off enen Workshop dreht sich alles um die hohe Kunst des gesprochenen Wor-tes. Was bedeutet es, wenn jemand

gut spricht? Erfahren sie Tipps und Tricks!Die Besucher begeben sich auch auf die Spuren von Henriette Davidis. Sie schrieb Mitte des 19. Jahrhun-derts das berühmteste Kochbuch Deutschlands: Das Praktische Koch-buch. Dieses gehörte zur Grundaus-stattung vieler Haushalte. Gemein-sam mit einer Volkskundlerin wird in der historischen Küche nach den Rezepten der bekannten Autorin ge-kocht und geschnackt.Mit den Darstellern der gelebten Ge-schichte 1804 können die Besucher natürlich ins Gespräch kommen und in das Landleben von vor 200 Jah-ren eintauchen. Es ist das Leben von Mägden und Knechten, dem Buur und seiner Frau. Die Darsteller zei-gen in der rekonstruierten Alltags-kleidung typische Arbeiten, die auf dem Hof erledigt wurden: Hühner füttern, Felder bestellen und ernten, Obst pfl ücken oder Getreide dre-schen. Die Geschichte wird im Frei-lichtmuseum lebendig!

Die Kunst desgesprochenen WortesFreilichtmuseum: Erzählen im Vordergrund

■ (gd) Meckelfeld. Auch in diesem Jahr wieder ganz vorne mit dabei, das Meckelfelder Dorff est vom 29. bis 31. August: Die Besucher erwar-tet zum 31. Meckelfeder Dorff est wieder ein Bühnenprogramm mit Highlights wie „Boerney & die Tri Tops“, „Das Fiasko“, Pascal Krieger und weiteren Bands wie beispiels-weise den „Heidebuam“, die das Pu-blikum mit bajuwarischen Klängen begeistern werden.Ob Hüpfburg, kulinarische Schlem-mereien oder die zahlreichen Live-Acts auf der Bühne: Mit über 80 Schaustellern, Vereinen, Verbänden und Fahrgeschäften ist Abwechs-lung und Spaß für Jung und Alt garantiert. In der Hand ein kühles

Essen, trinken und feiernDas „heißeste“ Wochenende des Jahres

Für Marc Krüger, 1. Vorsitzender des Mittelstands- und Gewerbevereins Meckelfeld, sind die Vorbereitun-gen für das diesjährige Dorff est ab-geschlossen. Foto: gd

Äpfel sind gesund, lecker und kom-men aus der Region.

Pascal Krieger

■ (ten) Wilhelmsburg. Am 30. Au-gust, ist das Bürgerhaus von 10.00 bis 16.00 Uhr wieder Treff punkt für Anwender von Amateur- und Pro-fi kameras sowie Sammler die feh-lende Exponate für ihre Kollektion suchen. Die Amateur- und Profi an-

wender fi nden alles, was ihr Herz begehrt, von gesuchten Spezialge-räten bis zu praxisgerechten Kom-plettausrüstungen. Es stehen über 16.000 klassische und digitale Ka-meras, Beamer, Blitze, Camcorder, DSLRs, Filter, Fotoprinter, Fotohan-

dys, Mikroskope, Nivellierer, Spek-tive, Teleskope, Theodolite und Zu-behör aller Marken. Bei aufwendig, aus wertvollem Material und vielen Einzelteilen hergestellten mechani-schen Kameras ist wieder ein deut-licher Nachfrageanstieg feststellbar.

Digitalkameras haben weiter rasan-ten Preisverfall durch schnellen Mo-dellwechsel, Massenproduktion und dadurch günstiger produzierte Auf-nahmechips. Fragen zu einer Bewer-tung von Kameras werden übrigens vor Ort vom Expertenschätzdienst kostenlos beantwortet. Privatperso-nen und Firmen, die selbst aus ei-gener Sammlung oder Ausrüstung etwas anbieten möchten, müssen vorher einen Verkaufsplatz anmel-den. Eintritt 5 Euro

Kamerabörse im BürgerhausVon historisch antik bis digital modern

Blondes, ein Schwätzchen mit Freun-den oder einfach die Atmosphäre des Dorffestes genießen. Und für das leibliche Wohl ist mit einer großen Auswahl an Leckereien, Köstlichkei-ten aus der Pfanne und vom Grill ge-sorgt. Zudem feiern die Johanniter in diesem jahr ihr 25-jähriges Jubiläum und bringen die beliebte Feldküche wieder mit auf die Festmeile.

Nicht nur der Nachwuchs wird von der Meckelfelder Meile begeistert sein, Viel-falt ist Trumpf. Von A wie Autoscooter bis Z wie Zu-ckerwatte ist wieder alles da-bei, um gemeinsam drei Ta-ge lang zu feiern.Beginn ist am Freitag um 16.00 Uhr mit der Eröff-nung der „Bunten Meile“. Die offi zielle Eröff nung er-folgt dann allerdings erst um 19.30 Uhr durch Seeve-tals Bürgermeisterin Mar-tina Oertzen. Am Samstag darf bereits ab 12.00 Uhr auf der Festmeile gefeiert werden. Und der Sonntag beginnt um 10.00 Uhr mit

dem Open-Air-Gottesdienst auf und vor der großen Bühne. Die Vase von Tante Hilde, das zu klein gekaufte Abendkleid oder Pipi-Langstrumpf-Bücher - es gibt so gut wie nichts, was es nicht gibt auf dem großen Flohmarkt am Sonntag von 11.00 bis 16.00 Uhr gibt. Es darf also wie-der einmal gestöbert, gestaunt und gehökert werden.

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■ (pm) Harburg. Die St. Johannis-kirche an der Bremer Straße wird 60 Jahre alt! Am Sonntag, 31. Au-gust, lädt die Gemeinde zum Mit-feiern ein.Das Fest beginnt mit dem Geburts-tagsgottesdienst um 11.00 Uhr, in dem die Kantate „Stein“ von Kantor Rainer Theodor Schmitz aufgeführt wird und die Kirche selbst aus ih-rer Geschichte erzählt. Ein buntes Programm mit Essen, Luftballon-

start und Theater folgen auf dem Kirchplatz und im Gemeindezent-rum. Mit einem Konzert des Duos „Ballad Avenue“ um 16.00 Uhr geht das Fest zu Ende.De r neue K i r chenbau i s t 1953/1954 nach Plänen des Ar-chitekten Karl Trahn entstanden. Er ersetzt die neugotische Vorgän-gerkirche, die 1892/1894 errich-tet und im Zweiten Weltkrieg zer-stört wurde.

St. Johannis feiert Geburtstag60 Jahre neue Kirche an der Bremer Str.

Die St. Johanniskirche heute: Gemeinsam mit der zweiten Innenstadtkir-che, der Dreifaltigkeitskirche, bildet sie die Trinitatisgemeinde. Foto: pm

Darf ich bitten ...■ (pm) Heimfeld. Am Sonntag, 31. August, lädt das Ev. Projekt Herbst-drachen wieder in das Tanzcafé „Darf ich bitten ...“ in der Cafeteria von „Pfl egen und Wohnen“ Heim-feld, Rennkoppel 1 ein. Von 15.00 bis 17.00 Uhr wird getanzt, gefei-ert und gelacht. Für die Livemusik sorgt Heinz Fuhr.Zur Stärkung werden Kaff ee und Ku-chen gereicht, dafür wird von den Gästen des Hauses eine Kostenbei-teiligung von 5 Euro erbeten. Be-sonders eingeladen sind Personen mit Demenz und ihre Angehörigen. Anmeldung und Information unter 775757 bei Pastorin Regina Holst.

Tauschtage der Philatelisten■ (pm) Harburg/Hausbruch. Der Harburger Briefmarkensammler Verein von 1920 veranstaltet fol-gende Tauschtage für Münzen, Geldscheine und Notgeld: • 6. November von 9.00 bis

15.00 Uhr• 15. März 2015 von 9.00 bis

15.00 Uhr• 10 und 11. Oktober von 9.00

bis 15.00 UhrVeranstaltungsort für alle Termi-ne ist das Restaurant Landhaus Jägerhof, Ehestorfer Heuweg 14. Eintritt frei. Parkplätze am Haus vorhanden.

■ (pm) Harburg. Das Hospiz für Hamburgs Süden in Langenbek ist ein Ort, an dem sterbenskranke Menschen die verbleibende Zeit möglichst angenehm erleben kön-nen. Dem Hospizteam vom Harbur-ger Roten Kreuz gelingt es jeden Tag erneut, mit farbenfroher Ein-richtung und liebevollen Details ei-ne wohnliche Atmosphäre zu er-zeugen.Von großer Bedeutung für alle, die im Hospiz leben und arbeiten, ist auch der große Garten, der das Hos-piz umgibt. Dieser wurde komplett neu gestaltet und bepfl anzt. Gerrald Boekhoff , hauptberufl ich Fachamts-leiter beim Bezirk Harburg, ist Nach-bar am Blättnerring und studierter Landschaftsgestalter. In vielen eh-renamtlichen Stunden hat er den Garten rund um das DRK-Hospiz neu geplant und bepfl anzt. „Hospiz-gäste, die in der Regel keine weiten Wege mehr gehen können, haben so das Gefühl, von Natur umgeben zu sein. Die Bepfl anzung besteht vor-wiegend aus heimischen Gehölzen.

Dazwischen wurde viel Blühendes gepfl anzt, das zu unterschiedlichen Jahreszeiten erfreut“, so Boekhoff bei der Einweihung des Gartens.Damit eine regelmäßige Gartenpfl e-ge gewährleistet ist, hat die Ritter und Partner Hamburg Steuerbe-ratungsgesellschaft mbB für zwei Jahre die Patenschaft für Garten-pfl ege im Wert von 3.000 Euro pro Jahr übernommen. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums hatte die Steuerberatungsgesellschaft um Spenden für das Hospiz gebeten. Den für die Pfl ege notwendigen Ra-senmäher fi nanzierte Maack Feuer-schutz. Geld für Gartengeräte kam von Maria und Peter Knuth anläss-lich ihrer Goldenen Hochzeit. Die Freimaurer-Loge „Zur Erkenntnis“ spendete anlässlich ihres 100-jäh-rigen Jubiläums 5.000 Euro für Gartenmöbel, einen Grill und Son-nenschirme.„Ich bin den zahlreichen und wirk-lich großzügigen Unterstützern un-glaublich dankbar“, so Sandra Kö-be, stellvertretende Hospizleiterin.

Hospiz weiht neuen Garten einGerrald Boekhoff gestaltete das Areal

Freuen sich über den schönen Hospizgarten (v. l.): Jürgen Lüken (Freimau-rer-Loge „Zur Erkenntnis“), Bernd Ulrich (Hausmeister DRK-Hospiz), Peter-Jürgen Maack (Maack Feuerschutz), Sandra Köbe (stellvertretende Hospiz-leiterin), Maria Knuth, Peter Knuth, Hartmut Geiler, Bernd Ritter (beide Ritter und Partner Hamburg Steuerberatungsgesellschaft mbB) und Gerrald Boek-hoff (Fachamtsleiter beim Bezirk Harburg und Nachbar). Foto: DRK

■ (pm) Neugraben. Alexis Olgard, Kylin Munoz, Lucielle Charuk, An-na Hoja, Nina Braack, Jennifer Lundquist, Veronika Kettenbach, Sa-ra Shaw, Saana Koljonen, Anisa Sa-rac, Laura Mathias und Natalia Cuk-seeva: Mit dieser Mannschaft geht VT Aurubis Hamburg in die nächs-te Spielzeit der Volleyballsaison der Damen, die am 22. Oktober beginnt, auf die Jagd nach Punkten. Bei einem öff entlichen Training in der CU Are-na stellten sich Mannschaft und Trai-ner erstmals ihren Fans vor. Knapp 100 Zuschauer waren am Donners-tag der vergangenen Woche in die Sporthalle am Johannisland gekom-men, um das gänzlich neu formirte Team (au-ßer Nina Braack) in Au-genschein zu nehmen. Bei den ersten Trainings-einheiten gab es schon mal anspornenden und anerkennenden Applaus für die Mädels des Trai-ners Dirk Sauermann. Sie schwitzten und keuch-ten, ehe nach knapp ei-ner Stunde endlich auch die Bälle ins Spiel ka-

men. Die Zuschauer und Vertreterder Sponsoren verfolgten das Trei-ben teils mit Kennerblick und kom-mentierten das Gesehene. Uniso-no war man der Meinung: Auf denletzten Platz, den Aurubis in der ab-gelaufenen Saison belegte, gehörtdieses Team nicht. Dass die Abstim-mung zwischen den Spielerinnennocht nicht perfekt ist, darf nach dreiTrainingseinheiten nicht verwun-dern. Wie der Trainer ankündigte,stehen seiner Truppe unter anderemauch noch ein Krafttraining bevorund abschließend Testspiele gegenLiga-Mitkonkurrenten aus Aachen,Schwerin und Potsdam.

Aurubis: Öff entliches TrainingNeue Spielzeit beginnt im Oktober

Das neue Aurubis-Team: Die Spielerinnen mit den Nummern 3 (Lucy Cha-ruk) und der 8 (Jennifer Lundquist) waren noch nicht dabei, weil sie sich mit der kanadischen Nationalmannschaft auf die Weltmeisterschaft in Ita-lien vorbereiten. Fotos: pm

Alexis Olgard (USA) ‒ hier im Training mit DirkSauermann ‒ ist mit 197 cm die größte Spiele-rin. Von ihr erhoff t man sich so manchen Punkt.

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6 | Der neue RUF | Samstag, 23. August 2014

■ (ein) Meckelfeld. Vie-le Frauen sind mit ihrem Körper unzufrieden. Vor allem Bauch, Oberschen-kel und Po gehören zu den Problemzonen, die beim Blick in den Spiegel die gute Laune verder-ben können. Schuld ist überfl üssiges Depotfett, meist kombiniert mit Cellulite oder Schwan-gerschaftsstreifen. Fi-gurspezialisten raten deshalb zu regelmäßi-ger Bewegung und ge-sunder Ernährung.Auch das Gesundheits-studio Meckelfeld ist überzeugt von die-sen zwei Erfolgsfakto-ren, ergänzt aber ei-nen dritten Aspekt, die gezielte Durchblutung der Problemzonen. „Bei vielen Frauen sind ge-rade die Problemberei-che Bauch, Beine und Po schlecht durchblu-tet. Das kann den Stoff -wechsel behindern“, so Sigrid Kliemchen, Fit-ness- und Figurexpertin

im Gesundheitsstudio Meckelfeld. Die Lösung heißt „Slim Belly“ und „Slim Legs“. Die beiden Produkte aus dem Hause „Airpressure Body-forming“ sind der neue Trend, wenn es um eff ektive Figurformung geht.Durch sanfte Wechseldruckmassa-ge fördert der Slim Belly die Durch-blutung am Bauch. Es wird dabei an modernen Cardiogeräten trai-niert. Wer aber lieber an spaßbe-tonten Gruppenkursen teilnimmt, kann den mobilen Bauchgurt auch bei Step Workout, Bauch Beine Rü-cken Po oder Bauch Spezial nutzen. Nach dem gleichen Prinzip funktio-niert die Slim Legs. Diese sieht auf den ersten Blick aus wie eine norma-le Sporthose. Die raffi nierte Technik befi ndet sich unsichtbar im Innen-teil. Durch die SpiraloSkin-Techno-logie werden Po und Oberschenkel gezielt durchblutet.„Wir haben schon viel Gutes gehört. Deshalb haben wir uns entschlos-sen, das Konzept selbst zu testen. Die ersten Ergebnisse sind vielver-sprechend. Unsere Kunden sind be-geistert. Schon nach kurzer Zeit sind deutlich sichtbare und messbare Er-gebnisse möglich. Und das auf na-türliche Weise mit jeder Menge Spaß und guter Laune“, so Sigrid Kliem-

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PO-sitive Nachrichten50 Frauen für Studie gesucht

Für Frauen, die gezielt abnehmen möchten, hat Fitnessfachwirtin Sigrid Kliemchen das richtige Konzept. Foto: gd

Gesundheitsstudio MeckelfeldAn den Höfen 1 21217 SeevetalTel.: 040 76117318www.gesundheitsstudio-me-ckelfeld.de

chen, Inhaberin des Gesundheits-studios Meckelfeld. Das Gesund-heitsstudio Meckelfeld ist einer von über 900 lizenzierten Stützpunkt-partnern in Europa, die das erfolg-reiche Figurformungskonzept an-bieten. Um das Konzept nochmals in der Praxis zu testen, werden 50 Frauen aus Meckelfeld und Umge-bung gesucht. Die Studie läuft über vier Wochen mit drei Einheiten pro Woche, leichtem Ausdauertraining von 30 bis 45 Minuten, wahlweise mit Slim Belly oder mit Slim Legs. Zusätzlich erhält jede Teilnehmerin bewährte Ernährungsregeln. Die Teilnahmegebühr beträgt 19,90 Euro pro Woche. Teilnehmerin-nen an der Slim Legs-Studie erhal-ten die benötigte Hose zum Son-derpreis von 79,00 Euro. Nähere Infos und Anmeldung bis spätes-tens 3. September unter Gesund-heitsstudio Meckelfeld, An den Hö-fen 1, 21217 Seevetal, Tel.: 040 76117318 oder 0176 53831216.

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| 7Der neue RUF | Samstag, 23. August 2014

TermineFußballOberliga Hamburg: FC Sü-derelbe ‒ Germania SchnSel-sen (Fr., 29.8., 20.00 Uhr, Kies-barg).Landesliga Hansa: Harburger TB ‒ Vorwärts Wacker (Sbd., 23.8., 14.00 Uhr, Jahnhöhe), FC Türkiye ‒ Croatia (Sbd., 23.8., 15.00 Uhr, Landesgrenze), Dersimspor ‒ Barsbütteler SV (So., 24.8., 15.00 Uhr, Baerer-straße), Klub Kosova ‒ Bram-felder SV (So., 24.8., 15.00 Uhr, Dratelnstraße).Bezirksliga Süd: Harburger SC ‒ FC Süderelbe II (Sbd., 23.8., 15.00 Uhr, Rabenstein), Grün-Weiß Harburg ‒ Este 06/70 (Sbd., 23.8., 16.00 Uhr, Scharf-sche Schlucht), TuS Finkenwer-der ‒ ASV Hamburg (So., 24.8., 15.00 Uhr, Uhlenhoff -Stadion, TSV Neuland ‒ FC Kurdistan Welat (So., 24.8., 15.00 Uhr, Neuländer Elbdeich), FC Tür-kiye II ‒ SV Wilhelmsburg II (So., 24.8., 15.00 Uhr, Landes-grenze).Kreisliga 1: Harburger TB II ‒ Viktoria Harburg (Sbd., 23.8., 12.00 Uhr, Jahnhöhe), Haus-bruch-Neugrabener Turner-schaft ‒ Einigkeit Wilhelms-burg (Sbd., 23.8., 13.00 Uhr, Opferberg), Dersimspor II ‒ FC Neuenfelde (So., 24.8., 13.00 Uhr, Baererstraße), Vor-wärts Ost ‒ FC Dynmamo (So., 24.8., 15.00 Uhr, Rahmwerder Straße), FC Bingöl ‒ Mesopota-mien (So., 24.8., 15.00 Uhr, Slo-manstraße), Moorburger TSV ‒ FSV Harburg-Rönneburg (So., 24.8., 15.00 Uhr. Moorburger Elbdeich), Klub Kosova II ‒ Har-burger Türksport (So., 24.8., 15.00 Uhr, Dratelnstraße), Rot-Weiß Wilhelmsburg ‒ FTSV Al-tenwerder II (So., 24.8., 15.30 Uhr, Rotenhäuser Damm).Kreisliga 4: Lorbeer ‒ Juven-tude (So., 24.8., 13.00 Uhr, Wendenstraße), Rot-Weiß Wil-helmsburg II ‒ Fatihspor (So., 24.8., 13.30 Uhr, Rotenhäu-ser Damm).Bezirksliga Lüneburg 2: TV Meckelfeld ‒ MTV Ashausen-Gehrden (So., 24.8., 15.00 Uhr, Am Anger).Kreisliga Harburg Land: TVV Neu Wulmstorf ‒ SG Elbdeich (So., 24.8., 15.00 Uhr, Bassental).

SPORT

Towers testenin Stade■ (nr) Wilhelmsburg. Erster Auftritt für die Hamburg To-wers: Der neue Basketball-Zweitligist aus Wilhelmsburg spielt an diesem Sonntag beim McDonald‘s-Supercup in Sta-de. Um 11.45 Uhr geht es in der Sporthalle des Vincent-Lü-beck-Gymnasiums in der Glück-städter Straße 4 gegen den Pro B-Neuling Itzehoe Eagles. Be-reits um 10.45 triff t Regional-ligist VfL Stade auf die Weser Baskets (2. Regionalliga). Das Spiel um Platz drei beginnt um 14.00 Uhr, das Finale um 16.00 Uhr. Die offizielle Sai-soneröff nung der Towers fi n-det ‒ wie berichtet ‒ am 6. September um 17.00 Uhr in der Sporthalle Wandsbek statt. Gegner ist der niederländische Europacup-Teilnehmer Bak-ken Bears.

SGH sucht Handballer■ (nr) Harburg. Die Handball-Senioren der SG Harburg su-chen Mitstreiter über 40 Jah-re. Auch Wiedereinsteiger oder Quereinsteiger sind willkom-men. Trainiert wird einmal pro Woche in der Sporthalle Ker-schensteinerstraße in Harburg. Weitere Informationen gibt es bei Peter Meier unter der Tele-fonnummer 0176 70858348.

Grün-Weiß-Bubenauf Rang drei■ (nr) Harburg/Jenfeld. Grün-Weiß Harburg hat bei der Ju-gend-Saisoneröff nung des Ham-burger Fußballverbandes in Jenfeld Rang drei beim inter-nationalen D-Jugend-Turnier belegt. Neben einem bunten Rahmenprogramm waren die Besuche von HSV-Maskottchen Dino Hermann und St.-Pauli-Ka-pitän Sören Gonther die Höhe-punkte der Großveranstaltung.

Neuland inRunde vier■ (nr) Neuland/Wilhelmsburg. Der TSV Neuland II hat als ein-ziges Team aus dem Hambur-ger Süden die vierte Runde des Holsten-Pokals erreicht. Per Freilos kamen die Kreisklas-senkicker vom Elbdeich wei-ter. Bezirksligist FC Türkiye II schied derweil in der dritten Runde mit 3:5 beim VfL Ham-monia II (Kreisklasse) aus. Al-tenwerder II unterlag 1:2 gegen den SC Sternschanze II. Bingöl II kassierte ein 0:17 gegen Teu-tonia 05 II.

Kinderturnenbeim HSC■ (nr) Harburg. Kinderturnen ab drei Jahre bietet der Har-burger SC an. Die Gruppe triff t sich jeden Mittwoch ab 17.00 Uhr in der Baererstraße 81. Ei-ne kostenlose Schnupperstun-de ist möglich. Weitere Infos gibt es unter der Telefonnum-mer 040 7603148.

Infos an [email protected]

Aufgespießt„Die Meisterschaft 2014 wird als die feuchteste in die Annalen eingehen. Am Samstag goss es wie aus Kübeln. Aber Krocket-spieler sind hartgesotten.“(Pressesprecher Hans Joachim Haldenwanger nach den Deut-schen Meisterschaften im Golf-crocket in Heimfeld).

■ (dla) Heimfeld. Neun Zuschau-er und vier Leute vom ZDF wa-ren am Sonntag gegen 14.00 Uhr vor Ort. Golfkrocket ist halt auch bei Deutschen Meisterschaften et-was Spezielles. „Wir sind eine klei-ne Gemeinde“, sagte Hans Joachim Haldenwanger von der TG Heimfeld.Rund 500 Enthusiasten des weißen Sports soll es bundesweit geben. Die Besten tragen regelmäßig ihre nati-onalen Titelkämpfe am Waldschlöß-chen aus. „Weil wir als einziger Ver-ein in Deutschland vier Plätze und so eine herrliche Anlage haben“, be-tonte Haldenwanger.Mag sein, dass der für den 29. Au-gust geplante Fernsehbeitrag von

Günter-Peter Ploog in der „Dreh-scheibe“ dem Sport mit den bunten Kugeln ein bisschen zur Ehre ver-hilft. Der Durchbruch wird‘s wohl eher nicht. Dabei sind die Anfor-derungen durchaus anspruchsvoll. Millimeterarbeit ist an den engen Toren gefragt, Konzentration und Koordination. Im Schnitt standen die 29 Teilnehmer am Wochenen-de zehn bis zwölf Stunden auf dem Platz. „Vor allem gute Nerven sind da wichtig“, unterstrich Pressespre-cher Haldenwanger, der auch selbst im 32 x 26,5 Meter großen Viereck mitmischte. Mit dem Viertelfina-le und Platz sieben schlug sich der 74-Jährige mehr als achtbar.Etwas mehr an seinem Ergebnis hat-te der zweite Heimfelder Görs Rit-tich zu knabbern. Im Achtelfina-le war gegen den Berliner Rainer Kaltenthaler Endstation. Gegen ei-nen, den Rittich an normalen Ta-gen schlägt. Immerhin ist der Heim-felder amtierender norddeutscher Meister und war vor zwei Jahren auch schon nationaler Vize. „Ich war einfach schlecht. Das war völlig überfl üssig“, ärgerte sich der 75-jäh-rige Rittich.Dem Heimfelder Krocketmeister wäre es recht, wenn auch jünge-re Semester mal zu den Mallets ge-nannten Metall- oder Holzhämmern greifen würden. Das Opa-Image sei-ner Sportart passt ihm gar nicht.Die diesjährigen Titelkämpfe wa-

Millimeter-Arbeit in HeimfeldCarlos Viera ist Deutscher Meister im Golfkrocket

Maßarbeit vom Deutschen Vizemeister: Gerald Ehmes aus Höhr-Grenzhau-sen (r.) gegen Rainer Kaltenthaler aus Berlin.

Sehr zufrieden mit Rang sieben: Der Heimfelder Hans Joachim Hal-denwanger.

■ (nr) Harburg./Neugraben. Die Vattenfall Cyclassics rauschen auch in diesem Jahr durch den Hambur-ger Süden. Bei der 19. Aufl age von Europas größtem Radrennen tre-ten am Sonntag 152 der weltbesten Profi s und 20.000 Jedermänner in die Pedale.Südlich der Elbe gibt es traditionell zwei markante Punkte, wo die meis-ten Fans den Fahrern zujubeln. Am Harburger Ring steigt gegen 12.45 Uhr die zweite Skoda-Sprintwertung der Profi s. Radsport-Experte Karl-Heinz Knabenreich wird hier das Ge-schehen kommentieren. „Auch für Musik ist gesorgt“, sagt der Mann vom HTB. Nach den deutschen Er-folgen bei der Tour de France durch Marcel Kittel, und André Greipel hofft Knabenreich auf mehr Zu-schauer als in den Vorjahren.Viel los ist traditionell auch an der Ecke Cuxhavener Straße/Ehestor-

fer Heuweg. Dort kommen die Pro-fi s schon gegen 11.20 Uhr vorbei. Die Jedermänner passieren die Stre-ckenabschnitte wieder deutlich frü-her.

Sprintwertung am RingCyclassics im Hamburger Süden

2013 am Harburger Ring: Die Profi s rasen vorbei. Foto: dla

Experte am Mikro: Karl-Heinz Kna-benreich vom HTB.

Erster Sieg für Türkiye■ (nr) Wilhelmsburg/Neugraben.Aufatmen beim FC Türkiye: Im drit-ten Spiel gelang dem Fußball-Lan-desligisten endlich der erste Sieg.Bei Hamm United gewann das Teamvon Trainer Dogan Inam mit 3:2. DieTore schossen die üblichen Verdäch-tigen: Sascha de la Cuesta per Elf-meter, Chris Mahrt und AlexanderPohlmann.Beim zweiten Wilhelmsburger Ver-ein gab es ebenfalls Grund zur Freu-de: 3:0 siegte der Klub Kosova imDerby beim FTSV Altenwerder. Ko-sova war spielerisch überlegen. Be-sir Kasani, Patrick Fernades Silvaund Patrick Smereka sorgten für dieTore für den neuen Tabellendritten.Altenwerder schwächte sich durch zwei gelb-rote Karten für Alexan-der Kübler und Tim Schulze selbst.Einen tollen Auftritt legte AufsteigerDesimspor beim 4:3 bei VorwärtsWacker hin. Für die Entscheidungsorgte Ahmad Daoud Raji mit seinenbeiden Treff ern in der 55. und 60.Minute. Zuvor hatte Rustam Weizelzweimal getroff en. Lange Gesichter gab es erneut beimHarburger TB. In Altengamme hießes am Ende 1:2. Pech pur war dabeiangesagt. Den entscheidenden Tref-fer kassierte Aufsteiger HTB in derzweiten Minute der Nachspielzeit.Mehmet Ören hatte die Harbrger inder 6. Minute mit einem Elfmeter inFührung geschossen.

■ (mk) Sieversen. Bereits am 28. August beginnt das traditionelle Sommerturnier des RuFS Sieversen v. 1962 e.V. mit 1.900 Nennungen, 560 Reitern und 1.200 Pferden. Zu-dem werden in diesem Jahr die Be-zirksmeisterschaften des BPSV Lü-neburg ausgerichtet. Am 28. August beginnt das Turnier bereits um 7.00 Uhr mit Springpferdeprüfungen auf dem Hauptplatz und ab 9.00 Uhr mit Dressuren der Klasse L auf dem Dressurplatz. Am 31. August folgen die S-Springen und S-Dressur sowie

die Ehrungen der Bezirksmeister. Das verspricht ein spannendes Reit-sportwochenende.Seit 46 Jahren ist die Traditions-

veranstaltung landesweit ein fester Termin im Turnierkalender der Ak-tiven, die aus Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen in den Rosengarten anreisen, um sich in Dressur- und Springprüfungen bis zur Klasse S miteinander zu messen. Aber auch der Nachwuchs bekommt die Chance, vor großem Publikum zu starten. Speziell für ihn wurden Prüfungen von der Führzügel- bis zur Klasse A ausgeschrieben.Am 30. August fi ndet die Zeltfete statt. Ab 20.00 Uhr gibt es für drei

Euro Eintritt Party für alle.Der Eintritt auf das Turniergelände ist dagegen kostenlos, es werden le-diglich Parkplatzgebühren erhoben.

Turnier mit TraditionReitturnier Sieversen vom 28 - 31. August

Die Dressurmannschaft Sieversen wurde im letzten Jahr Kreismeister ‒ in die-sem Jahr werden dort die Bezirksmeisterschaften ausgetragen. Foto: ein

■ (dn) Neuenfelde/Finkenwerder. Das sogenannte Spitzenspiel der Bezirksliga Süd musste auf dem Grandplatz am Arp-Schnitger-Stieg in Neuenfelde ausgetragen werden, da der Rasenplatz am Cranzer Este-bogen wegen der Schulferien noch gesperrt war. Für die wenigen Zu-schauer eine Zumutung, da diese sich hinter einem großen Zaun ei-nen Platz suchen mussten. Bei strö-menden Regen ging Este mit 1:0 durch Arne Quast nach einem ab-gefälschten Kopfball in Führung. Finkenwerders Torhüter Christian Meyer hielt mehrfach glänzend und somit sein Team im Spiel.Der in der zweiten Halbzeit einge-wechselte Kai Vollpott erzielte eben-falls per Kopf das wichtige 1:1 für

Finkenwerder. Beide Mannschaf-ten führen weiterhin die Tabelle der Bezirksliga Süd mit sieben Punk-ten und gleichem Torverhältnis (je-weils 8:3) an.

Kein Sieger im DerbyEste 06/70 und TuS trennen sich 1:1

Torhüter Christian Meyer vom TuS Finkenwerder klärt vor Ömer Tirya-ki von Este 06/70. Foto: Kristin Fock

ren geprägt vom großen Favoriten-stolpern. Ranglistenprimus Wolf-gang Usbeck aus Frankfurt und der Zweite Bruno Hess aus Schiff erstadt verabschiedeten sich schon im Vier-telfi nale. Deutscher Meister wurde Carlos Viera aus Oldenburg. Fast drei Stunden, bis zum Einbruch der Dunkelheit, dauerten seine drei Fi-nalsätze gegen Gerald Ehmes aus

Höhr-Grenzhausen. Dann stand der 7:6, 6:7, 7:5-Erfolg fest. „Wir ha-ben großartigen Krocketsport ge-sehen“, sagte Haldenwanger. „Man-che Schläge gingen aus 20 Metern durchs Tor.“ Dritter wurde Alexan-der Kirsten aus Leipzig, Vierter Rai-ner Kaltenthaler aus Berlin. Auch die Regengüsse am ersten Tag konn-ten sie alle nicht stoppen.

Kurse für Mädchenund Frauen■ (nr) Harburg. In der Gymnastik-halle des Humboldt-Gymnasiums laufen beim Harburger SC donners-tags ab 17.15 Uhr Kurse für Mäd-chen und Frauen. Von Aerobic bis Selbstverteidigung ist alles off en. Ab 18.30 Uhr schließt sich Wirbel-säulengymnastik an. Kostenlose Schnupperstunden sind möglich. Weitere Infos gibt es unter der Telefonnummer 040 7603148.

Kurse beimHarburger TB■ (nr) Harburg. Der Harburger TB bietet mittwochs von 18.45 bis 19.45 Uhr Pilates im Vahrenwinkel-weg 28 an. Anschließend von 19.45 bis 20.45 Uhr fi ndet entspanntes Yoga statt. Jeden Freitag gibt es von 8.30 bis 10.00 Uhr den Kurs Rücken-Fit. Montags von 9.45 bis 10.45 Uhr heißt es „Muntermacher für Ältere“, von 11.00 bis 12.00 Uhr „Fit in die Woche“. Weitere Infos gibt es unter 040 79143323.

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8 | Der neue RUF | Samstag, 23. August 2014

■ (pm) Neuland. Gerade im Ge-bäudeinneren kann es im Som-mer zu Überhitzungserscheinun-gen kommen. Zu diesem Thema bietet das Ener-gieBauZentrum im Kompetenzzen-trum der Handwerkskammer Ham-burg, Zum Handwerkszentrum 1, vom 25. bis 30. August eine The-

menwoche an, um in individuel-len und kostenfreien Beratungsge-sprächen darüber zu informieren, wie man durch gute Planung und den Einsatz spezieller Baustoffe die Überhitzung von Gebäuden mi-nimieren kann. Anmeldung unter 35905822 oder [email protected].

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■ (pm) Harburg. „Der Unmut bei den Harburgerinnen und Harbur-gern wächst: Die Straßenbauarbei-ten „Am Frankenberg“ wurden im Frühsommer 2013 begonnen und sollten nach einer Bauzeit von sechs bis neun Monaten abgeschlossen sein.“ Daran erinnert die Harbur-ger CDU-Bürgerschaftsabgeordne-te Birgit Stöver. Aus gutem Grund, denn sie weist darauf hin: „Die Bau-arbeiten haben sich jedoch zum Teil erheblich verzögert, die Ver-bindung von der Winsener Stra-ße nach Marmstorf ist auch heute noch für den Autoverkehr gesperrt. Dabei handelt es sich um eine häu-fi g genutzte Querverbindung, doch scheint auch hier der SPD-Senat mit seinem Baustellenmanagement nicht richtig voran zu kommen.“Mittels einer Schriftlichen Kleinen Anfrage wollte Birgit Stöver jetzt vom SPD-Senat wissen, wieso es zu mehrmonatigen Verzögerungen bei den Bauarbeiten „Am Frankenberg“ gekommen ist, mit welchen Kos-ten diese Verzögerungen für den Steuerzahler verbunden sind, wel-

che weiteren Baumaßnahmen auf der Durchfahrt in Richtung Marm-storf geplant sind und wann die Durchfahrt von der Winsener Stra-ße durch den Frankenberg wieder möglich ist. Ergebnis: Für die Sa-nierung der Brücke am Fran- ken-berg über die Engelbek sind auf-grund des besonders schlechten Zustandes Mehrkosten von 80.000 bis 100.000 Euro entstanden. We-gen dieser Brückenbauarbeiten ha-ben sich die Bauarbeiten deshalb auch so verzögert. Voraussichtliche freie Fahrt von der Winsener Straße durch den Frankenberg: ab der ers-ten Septemberwoche.Birgit Stöver weiter: „Dass Straße und Brücke am Frankenberg nun wahrlich nicht im besten Zustand sein können, weiß in Harburg jedes Kind, schließlich besteht dort auf-grund der Straßenschäden auf der viel befahrenen Straße seit über 20 Jahren eine Höchstgeschwindig-keitsbeschränkung von 30 km/h. Das hätte bei den vorherigen Pla-nungen von Kosten und Dauer mehr berücksichtigt werden müssen.“

Und es droht den Autofahrern neu-es Ungemach: Am Langenbeker Weg/Marmstorfer Weg stehen wei-tere Straßensanierungsmaßnah-men an, was für die Harburger er-neut mit Verkehrsbehinderungen verbunden sein wird. Dies ist im Rahmen des Erhaltungsmanage-mentsystems für Hamburgs Stra-ßen für den Ernst-Bergeest-Weg von Marmstorfer Weg bis Binnen-feld ab 2017 geplant, wie die Se-natsantwort auf Birgit Stövers An-frage ergeben hat. Stöver: „Dass die Straßensanierungsmaßnahmen in Harburg mehr als überfällig sind und entsprechend dem schlech-ten Zustand unserer Straßen böse Überraschungen in punkto Dauer und Kosten zutage bringen, dürf-te dem SPD-Senat spätestens jetzt bekannt sein. Bleibt zu hoff en, dass er dies künftig bei seinen Planun-gen besser berücksichtigt und die rechtzeitige Sanierung unserer Straßen mehr in den Fokus nimmt.“ Denn: „Eine marode Infrastruktur kostet den Steuerzahler unter dem Strich mehr!“.

Stöver: Baustellenmanagement der SPD ist mangelhaftFreie Fahrt am Frankenberg erst ab September

■ (pm) Harburg. „Wenn ich vor No-ten sitze, dann lass‘ ich meine Fan-tasie laufen, ich stelle mir Bilder vor von Menschen, wie sie beispiels-weise um 1800 ausgesehen haben mögen und sinniere, bis die Noten-punkte zum Leben erwachen.“ So oder ähnlich muss man es sich vor-stellen, wenn Hubertus Dallmann aus Harburg neue Titel komponiert. Warum ausgerechnet 1800? Es ist die Zeit, in der Niccolo Paganini, der Teufelsgeiger, beginnt, Karri-ere zu machen ‒ ein Mann, den Dallmann richtig bewundert. Heu-te würde man sagen, er wäre sein Fan. Und ein Faible für Italien hat Dallmann auch. Er spielt zwar nicht Geige aber Gitarre. Doch einfach Paganinis Werke nachspielen, das ist nicht sein Ding. Aber Pagani-ni und gemeinhin Klassik mit ei-nem Schuss Flamenco mixen, das klingt schon besser. Aber Hubi, wie ihn alle nennen, ein gebürtiger Me-ckelfelder, der nach mehreren Jah-ren im Harburger Exil wieder nach

Meckelfeld zurückgekehrt ist, be-herrscht genau genommen die gan-ze Bandbreite, von Bach bis HeavyMetal. Wie das klingt? Auf seinerneuen CD (die wievielte es ist, weißer gar nicht mehr), ist das in elf Ti-teln zu hören. Sie soll noch in die-sem Herbst, eventuell im Oktober,erscheinen. Der Gitarrenlehrer undKomponist, der auch Musikprojektebetreut, plant nach den Sommerfe-rien auch wieder ‒ zum Auftakt am2. Oktober ‒ den Musikerstamm-tisch in der Nightbar der HittfelderBurg Seevetal weiterzuführen. Zweibis drei (Nachwuchs-)Bands bekom-men alle sechs Wochen an diesenAbenden die Chance, sich zu prä-sentieren ‒ das Ganze garniert miteiner Hubi-Show, der eine seinernicht weniger als 50 Gitarren mit-bringt. Eine Tombola sowie ein Mu-sikerquiz mit zehn Fragen ergänzenden Abend. Unter 040 69660122ist erfahren Sie mehr über die Pro-jekte des neuen und alten Meckel-felders.

Mit Notenbildern eine Sprache sprechenDie neuen Pläne des Hubertus Dallmann

Hubertus Dallman: Es darf keinesfalls synthetisch klingen! Foto: pm

Vögel haben Humor■ (pm) Harburg. Mehr als ein Kloster, ein paar Fischer und ein Café gibt es nicht auf der klei-nen griechischen Insel Zora, auf welcher der junge Yannis nach dem Tod seiner Mutter mit sei-nem grummeligen Vater (Kult-regisseur Emir Kusturica) lebt. Aufregung verspricht ein ver-letztes Pelikanjunges, das er ei-nem Dampferkapitän abkauft und wieder gesundpfl egt....Dieser französische Film aus dem Jahr 2011 mit dem Titel „Nicostratus der Pelikan - Ein griechischer Sommer“ entführt die Zuschauer am Freitag, 29. August ab 20.00 Uhr in der Kulturwerkstatt, ka-nalplatz 6 in eine paradiesische Insellandschaft, erzählt von ei-nem Sommer der Liebe und be-weist, dass auch Vögel eine Men-ge Humor haben. Eintritt 5 Euro.

Sprung über die Elbe■ (pm) Harburg. Die Stadtfüh-rer Dominik Pratesi und Hans-Ulrich Niels vom Hamburger Gäs-teführerverein haben sich etwas Besonderes einfallen lassen: ei-ne dreistündige Radtour von der HafenCity zur Harburger Schloß-insel. Zum Treff punkt bzw. von Harburg zurück über die Elbe gelangt man per S 3. Bei die-ser Radtour geht es um die gro-ßen architektonischen und ur-banen Veränderungen und den damit verbundenen Sprung über die Elbe. Am Samstag, 6. Septem-ber, führt, letztmalig in diesem Jahr, ab Magellanterrassen Do-minik Pratesi die Tour. Los geht es um 14.30 Uhr. Die Teilnahme-gebührt beträgt 15 Euro (Kin-der 8 Euro). Ein eigenes Fahr-rad sollte mitgebracht werden! Telefonische Anmeldungen neh-men Hans-Ulrich Niels (906333 sowie 0172 4216512) und Do-minik Pratesi (43183565 sowie 0160 6034297) entgegen.

Herbstfl ohmarktin DRK-Kita■ (pm) Harburg. Ein Herbstfl oh-markt unter dem Motto „Rund ums Kind“ fi ndet am 6. Septem-ber, von 9.00 bis 14.00 Uhr, auf dem Außengelände der DRK-Kita Villa Kunterbunt, Vogteistraße 23, statt. Für die kleinen Gäste gibt es von 11.00 bis 12.00 Uhr ein kun-terbuntes Spielangebot. Für das leibliche Wohl ist gesorgt: Es gibt Grillwurst, Kuchen und Getränke. Standanmeldungen sind unter Te-lefon 040 769760010 möglich, die Standgebühr beträgt 5 Euro.Anzeigenberatung � (040) 70 10 17-0

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Kostenlose Führungen durch das Harburger RathausTag des off enen Denkmals 2014

Beeindruckend: Eines der beiden monumentalen Holzportale im großen Sitzungssaal. Foto: pm

■ (pm) Harburg/Hamburg. Elf So-listen, ein Philharmonieorchester, eine Liveband und rund 500 Sän-gerinnen und Sänger pro Show: Alle bereiten sich gerade für die Auff üh-rungen des Pop-Oratoriums „Die 10 Gebote“ von Michael Kunze und Die-ter Falk am 13. September im Ham-burger Michel vor.Am 24. August fi ndet in der Fried-rich-Ebert-Halle zum ersten Mal eine Gesamtchorprobe statt, zu der 400 bis 500 Sänger auf ein-mal erwartet werden. Nach bundes-weit ausgebuchten Hallen in ganz Deutschland ist es dem Chorver-band Hamburg gelungen, die Verto-nung des ältesten und gewaltigsten

Epos der Menschheit in die Hanse-stadt zu holen. Die groovige Insze-nierung von Musical-Autor Michael Kunze und Komponist Dieter Falk wird wegen der großen Nachfrage am 13. September zweimal aufge-führt: um 16.00 und um 20.00 Uhr.Das Musical erzählt die Geschich-te der Flucht von Moses aus Ägyp-ten, der Befreiung des Volkes Israel und das Empfangen der 10 Gebote.Die Botschaft der Bibel ist ver-packt in Gospel, Soul, Pop mit ei-nem Schuss Sinfonie und wurde zu-dem in populäres Deutsch gebracht, sodass sie so kurz wie verständ-lich wird. Tickets und Infos unter www.10-gebote-hamburg.de.

Die 10 GebotePop-Oratorium im Michel/Probe in Harburg

■ (pm) Marmstorf. Die Models der Secondhand-Boutique im EMMA-Laden der Marmstorfer Kirchen-gemeinde strahlen: In diesem Jahr unternehmen sie während ihrer an-gesagten Modenschau eine Kreuz-fahrt durch Zeit und Raum.Neben den Damen wagen sich zwei männliche Models auf den Laufsteg. Sie zeigen Mode, die sie in EMMAs

Schatztruhe, Zum Jägerfeld 22, ge-funden haben.Das Publikum erwartet nicht nur ei-ne unterhaltsame Reise um den Erd-ball, die um 15.30 Uhr beginnt; ab 14.30 Uhr haben Café, Antiquari-at und Boutique geöff net. Währendder Modenschau fi ndet keine Be-dienung statt. Im Anschluss ist bis 17.30 Uhr geöff net.

EMMA ‒ die KreuzfahrtMaritime Modenschau

Foto: eb

■ (pm) Harburg. Es sind nur noch wenige freie Plätze vorhanden für eine Exkursion des EnergieBauZen-trums nach Buchholz zur Besichti-gung eines Holzpelletwerks am 10. September um 17.00 Uhr. Wer bei der Heizung auf Erneuerbare Energi-en setzt, fi ndet in Holzpelletanlagen eine effi ziente Alternative zu fossi-len Heizsystemen. Bei der Werksfüh-rung werden von der Anlieferung des Materials bis hin zu den fertigen

Holzpellets alle Produktionsschrit-te gezeigt und Besonderheiten derHeiztechnik erläutert. Im Preis von25 Euro sind die Fahrtkosten bereitsenthalten. Informationen und An-meldung unter Tel.: 040 35905822oder www.energiebauzentrum.de/veranstaltungen. Es ist eine Veran-staltung des EnergieBauZentrum imElbcampus, dem KompetenzzentrumHandwerkskammer Hamburg, ZumHandwerkszen trum 1.

Holzpelletwerk besichtigenEnergieBauZentrum: Exkursion nach Buchholz

■ (pm) Ehestorf. Am Themenfrei-tag, dem 29. August, dreht sich im Freilichtmuseum am Kiekeberg alles rund um den Apfel. Zwischen 10.00 und 18.00 Uhr steht die beliebteste Frucht der Deutschen im Mittelpunkt.In einer Führung für Erwachsene er-fahren die Teilnehmer anschaulich, wie die wichtige Frucht angebaut und verarbeitet wird. In der Sonderaus-stellung „Der Apfel. Kultur mit Stiel“ erklärt Kuratorin Carolin Keßler, wie viele Apfelsorten es weltweit gibt und wie viele davon in Deutschland ange-baut werden. Sie erläutert den Weg des Apfels von der Züchtung bis zur

Ernte. Die Führung beginnt um 11.00 Uhr und dauert etwa eine Stunde. Die Teilnahme ist kostenlos.In der Lehrküche glühen derweil die Backöfen, denn ein süßer Ap-fel-Crumble soll gebacken werden. Romantiker stellen Liebesäpfel her. Aus Weidenstöcken werden Dörr-obstleitern für Äpfel gebastelt. An den Dörrobstleitern werden von den Besuchern Apfelringe zum Trock-nen aufgehängt. In der Ziegelei for-men die jungen Handwerker aus Lehm die süß-saure Frucht. Es ent-stehen dabei kleine außergewöhnli-che Kunstwerke.

Rund um den ApfelThementag im Freilichtmuseum

■ (pm) Harburg. Anlässlich des Ta-ges des off enen Denkmals am 12. September bietet die Kunsthistori-kerin Martina Hämer drei kostenlo-se Führungen durch das 1892 fer-tig gestellte Harburger Rathaus an.Der Rundgang führt in mehrere Räume des über 120 Jahre alten Gebäudes, die für die Öffentlich-keit ansonsten verschlossen sind. Zu entdecken gibt es unter ande-rem den Großen Sitzungssaal mit seinen historischen Glasmalereien auf den Fenstern oder den Dachbo-den mit dem Uhrwerk der Turmuhr. Seit der Einweihung regierten dreizehn Bürgermeister bez iehungsweise

Bezirks amtsleiter im Rathaus. Die kostenlosen etwa einstündigen Führungen werden um 11.00 Uhr, 12.30 Uhr und 14.00 Uhr angebo-ten. Eine Anmeldung unter [email protected] ist notwendig, da jede Gruppe ma-ximal 20 Personen umfassen kann.Das komplette diesjährige Hambur-ger Programm erhalten Sie auch un-ter www.denkmalstiftung.de/docs/isi_doc/TdoD-14_Hamburg_web.pdf. Der Bezirk Harburg ist auf den Seiten 40 bis 45 vertreten. In Ham-burg präsentieren sich den Besu-

chern über 100 Denkmä-ler unter dem Motto

„Farbe“.

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10 | Der neue RUF | Samstag, 23. August 2014

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DANKEEs war ein großer Trost, nicht allein zu sein bei dem schmerzlichen Abschied von meinem lieben Mann, meinem guten Vater und unserem Opa.

Gut tat es auch wahrzunehmen,wie viele Menschen Otto ihre Freund-schaft und Zuneigung im Leben schenkten und seiner nun im Tode gedachten.

Wir möchten deshalb allen von Herzen danken, die ihre aufrichtige Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck gebracht haben und sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten.

Regina Matthies und Familie

Bliedersdorf, im August 2014

Otto Matthies

† 28. Juli 2014

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DER STELLENMARKT

Karin Okelmann† 18. Juni 2014

Einen geliebten Menschen zu verlieren, ist sehr schwer und schmerzlich. Die Erfahrung, dass man in solchen Situationen nicht alleine ist, war sehr tröstlich.

DANKEfür die liebevolle Anteilnahme und tröstenden Worte gesprochen oder geschrieben, für einen Händedruck, wenn die Worte fehlten und für alle Zeichen der Verbunden-heit und Freundschaft.

Besonders möchten wir Frau Pastorin Polnau für die liebe-volle Begleitung und die bewegenden Worte der Trauerrede danken.

Im Namen aller AngehörigenDirkMonika, Axel, Sonja

Neuenfelde, im August 2014

FAMILIENANZEIGEN

| 11Der neue RUF | Samstag, 23. August 2014

■ (gd) Wilhelmsburg. Welches sind die häufi gsten Ursachen, welches die besten Behandlungsmöglichkei-ten bei Knieschmerzen? Was kann präventiv für die Knie getan wer-den? Diese und weitere Fragen ste-hen am 27. August im Fokus eines Patientenforums im Wilhelmsbur-ger Krankenhaus Groß-Sand.Sie tragen unser gesamtes Körper-gewicht und gehören damit zu den Gelenken, die wir ständiger Belas-tung aussetzen - unsere Knie. Was sie täglich leisten, merken wir häufi g erst, wenn Schmerzen auftreten oder die Beweglichkeit eingeschränkt ist. Doch wie entstehen Knieschmer-zen und was dagegen tun? „Im Rah-men unseres nächsten Patientenfo-rums informieren wir über Ursachen und Behandlungswege bei Kniepro-blemen“, so Dr. Alexander Krueger, Sektionsleiter der Orthopädie und Endoprothetik am Wilhelmsburger Krankenhaus Groß-Sand. Der Ge-lenkspezialist und sein Kollege Frank Siegmon, Gesamtleiter der Therapie, widmen sich am 27. August in der Krankenhaus-Cafeteria häufi gen Fra-gen rund um das schmerzhafte Knie. Das mittlerweile gut eingespielte Team setzt dabei ganz bewusst auf den Dialog mit dem Publikum: „Wir freuen uns auf individuelle Fragen - und stehen dafür bereits 30 Minu-ten vor Veranstaltungsbeginn in lo-ckerem Rahmen bereit.“Eine Besonderheit am 27. August:

Der Abend steht nicht nur im Zei-chen von Medizin und Therapie in Wilhelmsburg, sondern bietet auch Einblicke in die orthopädi-sche Versorgung weit über den Elb-insel-Tellerrand hinaus. Nach dem Motto „Groß-Sand in großer weiter Welt“ berichtet Dr. Krueger von ei-ner orthopädischen Ausbildungsrei-se nach China. So viel darf verraten werden, die chinesischen Ausdrücke für Skalpell und Tupfer sind längst nicht die einzigen Dinge, die das Nordlicht im Reich der Mitte dazu-gelernt hat.Das Forum fi ndet am Mittwoch, 30. Oktober um 17.30 Uhr in der Ca-feteria im Wilhelmsburger Kran-kenhaus Groß-Sand, Groß-Sand 3, statt. Der Besuch des Informations-abends ist kostenfrei. Weitere In-formationen sind unter Telefon 040 75205284 zu erhalten. Zum Vor-merken: Beim folgenden Patienten-forum am 3. September geht es um das Thema Schlaganfall, „Wenn je-de Minute zählt“. Zu erreichen ist das Krankenhaus mit dem Metrobus 13 oder mit dem Bus der Linie 156 von der S-Bahn-Station Wilhelms-burg. Kostenfreie Parkplätze gibt es in der Bonifatiusstraße.

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■ (pm) Harburg. Eltern haben vie-le Fragen, und die Liste der Eltern-Ratgeber, Eltern-Zeitschriften und Eltern-Internetforen scheint end-los zu sein. Die neun Einrichtungen der Evangelischen Familienbildung in Hamburg und Südholstein haben unter dem Motto „9xklug!“eine kom-primierte Vortragsreihe mit neun Veranstaltungen an neun Orten zu-

sammengestellt. Es werden wichti-ge Fragen rund um den Familien-alltag, Gesundheit und Bildung in angenehmer Atmosphäre zum The-ma gemacht. Engagierte Fachrefe-renten mit langjähriger praktischer Erfahrung geben in den zweistün-digen Abend-Veranstaltungen nicht nur einen Überblick über die neues-ten Erkenntnisse, sie räumen an der

einen oder anderen Stelle auch mit Irrtümern auf. Die Veranstalter stel-len dabei die praktischen Tipps und das Gespräch mit den Teilnehmerin-nen und Teilnehmen in den Mittel-punkt ‒ einen erhobenen Zeigefi n-ger und den Satz „Sie müssten mal...“ wird es nicht geben. Am Dienstag, 7. Oktober, findet beispielsweise von 19.00 ‒ 21.00 Uhr in der Evan-

gelischen Familienbildung Harburg der Vortrag: „Weg mit der Windel ‒ wann wird mein Kind endlich tro-cken?“ statt. Kosten: 5 Euro. Anmel-dung unter www.fbs-Harburg.de erforderlich. Es folgen bis Novem-ber 2014 weitere Vorträge, zum Beispiel zu den Themen „Homöopa-thie bei Kindern“ oder „Motorische Entwicklung von Kindern im Fokus“. Von A wie Autogenem Training bis Z wie ZUMBA ist rund um Kreatives, Sport, Gesundheit, Ernährung, Ent-spannung und Erziehung für jeden was dabei. Infos und Anmeld auf der Website www.fbs-harburg.de.

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Page 12: E I der neue RUF - neuerruf.de · wässer führt seit November 2013 Verstärkungsarbeiten an der Auto-bahnbrücke über die Stader Stra-ße durch. Aktuell wird der östliche Teil

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12 | Der neue RUF | Samstag, 23. August 2014

Fortsetzung von Seite 1Das gesamte Prozeder sieht die Lin-ke äußerst kritisch. Sabine Boed-dinghaus, Fraktionsvorsitzende in der Bezirksversammlung: „Dieser Vorgang ist eine Unverschämtheit: inhaltlich wie formal. Hier soll mit der viel zu kurzen Frist dem Bür-gerbegehren zuvorgekommen wer-den. Die Finanzbehörde hat zwar mit viel Geld den Schrotthändler umgesiedelt und das Grundstück saniert und will nun durch den Ver-kauf des Grundstücks das Geld wie-der reinkriegen (was ihr wohl auch vom Bezirk zugesichert wurde). Die

Realsatire um den BeachclubHotel: Drucksache, Weisung und das Ja des Bezirks

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Harburger Bürger wollen aber wohl (Bürgerbegehren bleibt abzuwarten) für die Lebensqualität lieber dort ei-nen Beachclub statt eines Hochhau-ses. Bislang ist uns (und wahrschein-lich auch der Behörde) kein Investor bekannt, der dort ein Hotel bauen will. Die Finanzbehörde will aber den Erfolg des Bürgerbegehrens dort verhindern, um allzeit bereit zu sein, wenn ein Investor Bereitschaft zeigt und hat ein großes Interesse daran, das Grundstück meistbietend zu verkaufen.“Die Linke lehnt diesen Vorgang mit der Begründung der zu kurzen Frist ab, aber auch, „weil das Bürgerbe-gehren ernst genommen werden und die Harburger Bevölkerung nun das Recht haben muss, ihr Votum darüber abzugeben, ob sie dort lie-ber einen Beachclub, oder ein Ho-telhochhaus haben will, unabhängig davon, wieviel Geld vorher in die Sa-nierung gefl ossen ist.“Die Linke bezweifelt die Notwendig-keit eines Hotels im Binnenhafen, hat diesen Plan immer abgelehnt, sagt aber auch, dass der zukünftige Betrieb eines Beachclubs neu ausge-schrieben werden muss!

Einem Hotel an dieser Stelle steht auch Fischer kritisch gegenüber: Weitab von Harburg und Hamburg und ohne vernünftige Anbindung durch den HVV habe es wenig Sinn. Die Weisung der Finanzbehörde an das Bezirksamt ist aus Sicht der Grü-nen Fraktion Harburg so nicht ak-zeptabel. Die Grünen rügen auf das Schärfste die überaus kurze Frist (von Freitag 14. bis Montag 18. Au-gust) zur Stellungnehme und sehen es als eine Geringschätzung der Be-zirkspolitik insgesamt, „wenn von ehrenamtlich tätigen Abgeordneten der Bezirksversammlung über ein

Wochenende hinweg eine schriftli-che Stellungnahme zu einer für den Bezirk so wichtigen Fragestellung erwartet wird.“ Inhaltlich sei der Anlass der Stellungnahme ebenso befremdlich wie die überaus kurze Frist. Und: „Die Weisung der Finanz-behörde, den Bebauungsplan Har-burg 67/Heimfeld 46 nicht zu än-dern, ist völlig inakzeptabel.“Durch die jahrelange Zwischennut-zung durch den Beachclub und das daraus entstandene Bürgerbegehren habe sich die Bedarfslage geändert, sagt Britta Herrmann, Fraktionsvor-sitzende in der Bezirksversammlung „Wir Grünen erwarten, dass die Mei-nung der Harburgerinnen und Har-burger gehört und ernst genommen wird“, ergänzt Kay Wolkau, stellver-tretender Fraktionsvorsitzender und zuständig für Stadtplanung. Eine Entscheidung über die Grundstücks-bebauung dürfe erst getroff en wer-den, wenn das Ergebnis des auf den Weg gebrachten Bürgerbegehrens vorliege. Alles andere sei eine Miss-achtung der Menschen, die sich vor Ort engagieren.Auch die Christdemokraten nimmt Wolkau ins Visier: „Es mutet hilfl os

an, wenn die CDU als erste Reaktion nur beschwichtigt und auf die Un-sinnigkeit der Weisung zu diesem Zeitpunkt hinweist. Off enbar gibt es unter den werdenden Harburger Ko-alitionären erhebliche Meinungsver-schiedenheiten zum Thema Beach-club. Da könnten SPD und CDU vor Ort leicht versucht sein, diesen in-ternen Konfl ikt elegant aus der Welt zu schaff en und den „Schwarzen Pe-ter“ dem Senat zuzuschieben.“ Die Grünen fordern den Senat auf, von dieser Weisung sofort Abstand zu nehmen und den Ausgang des Bür-gerbegehrens abzuwarten. Darüber

hinaus erwarten sie, „dass der Bezirk und nicht der Senat über den Fort-gang des Planverfahrens entschei-det. Eine Evokation lehnen wir ab“, so Herrmann.Nicht minder kritisch äußert sich auch Carsten Schuster (FDP): „Er-neut zeigt der Senat, dass er das Instrument Bürgerbegehren nicht akzeptiert, wenn es den eigenen Vor-stellungen widerspricht.“ Das ganze werde zur Farce, befürchtet er und weist darauf hin, dass die Liberalen in der Vergangenheit darauf hinge-wiesen hatten, „dass die Regulari-en eines Bürgerbegehrens umfang-reich, aber am Ende wertlos sind, solange der Senat jederzeit von sei-nem Evokationsrecht Gebrauch ma-chen kann.“ Die Frage, an welcher Stelle der Beachclub im Binnenha-fen zukünftig beheimatet sein soll, sei für die Harburger von großem Interesse.Schuste weiter: „Stattdes-sen werden wir vom Senat erneut vor vollendete Tatsachen gestellt. Die Möglichkeit, in der sitzungsfrei-en Zeit zwischen Freitag Nachmittag und Montag eine Stellungnahme zur Anweisung abgeben zu dürfen, kann man als Realsatire bezeichnen.“

Ganze 5974 Quadratmeter bemisst die umstrit-tene Fläche am Wasser.

Karte : Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen

■ (pm) Harburg. Das mittlerweile achte Klassentreff en am 16. August auf dem Schwarzenberg ‒ eine rei-ne Jungenklasse der Schule Bennig-senstraße, die Ostern 1959 in das Erwachsenenleben entlassen wur-den ‒ kann, wie Wolfgang Müller, der die Organisation übernommen hatte, „als Erfolg gewertet werden“. Zum Treff en kamen, wie er berich-tet, dreizehn ehemalige Mitschü-

ler. Einer von ihnen, Gerhard Ott-ke, war das erste Mal dabei. Leider, so Wolfgang Müller, „fehlten einige aus gesundheitlichen Gründen, an-dere wiederum haben sich leider nicht gemeldet“.Bei Speis und Trank und unterhalt-samen Stunden mit vielen Erinne-rungen tauschten sich die Teilneh-mer aus. Müller: „Unser damaliger Lehrer Herr Ziehlke stand dabei

oft im Mittelpunkt der Gespräche. Auch die ersten kleinen Liebschaf-ten mit den Mädchen der Parallel-klasse sorgten für Heiterkeit. Scha-de, dass sich von der damaligen Klasse 9 A keine der Damen ge-meldet hat.“Im kommenden Jahr könnte man versuchen, die beiden Klassen zu einem gemeinsamen Treff en zu bit-ten, meint Wolfgang Müller.

Und wo waren die Damen?Klassentreff en Schule Benningsenstraße 1959

Die Teilnehmer (v.l.): Jochen Rybinski, Heinz Munker, Jens Wandmaker, Wolfgang Müller (Organisator) Rolf Meier,Bodo Krause, Jens-Walter Päper, Norbert Schiller, Klaus Müller, Hans Joachim Süllau, Gerhard Ottke, Dieter Zomm,kniehend: Hanns Rickert. Foto: ein

Selbsthilfegruppe■ (pm) Harburg. Der Hospizverein Hamburger Süden bietet eine neue Trauerselbsthilfegruppe an. Unter der Leitung der Koordinatorin und ausgebildeten Trauerbegleiterin Su-sanne Seelbach triff t sich die feste Gruppe 14-tägig an zehn festen Ter-minen, um sich über die schmerzli-chen Gefühle und eigene Erfahrun-gen auszutauschen. Die Teilnehmer treff en sich zum ersten Mal am 27. August von 19 .00bis 20.30 Uhr im Haus der Kirche, Hölertwiete 5. Kostenbeitrag: 70 Euro. Anmeldung nimmt Susanne Seelbach unter Tel.: 76755043 entgegen.

Kamibo■ (pm) Harburg. Immer montags von 17.45 bis 18.30 Uhr bietet die Turnerschaft in ihrem Sportzent-rum am Vahrenwinkelweg 39 ein Kamibo-Trainimng an. Kamibo be-steht aus Elementen von Kickbo-xen, Karate, Boxen und klassischen Fitnessübungen. Der Kurs richtet sich an Personen über 16 Jahren. Anmeldung unter 70108456.

Schadstoff sammlung■ (pm) Harburg. Die mobile Pro-blemstoff sammlung der Stadtrei-nigung macht am 21. August von14.30 bis 16.00 Uhr Station in derBuxtehuder Straße (Höhe Haus-nummer 62) und von 16.30 bis18.00 Uhr am Großmoordamm98. Dort können kostenlos Schad- undGiftstoff e aus privaten Haushaltenabgegeben werden.

■ (pm) Harburg. Am 30. August hat der HANSEATIC Pflegedienst GmbH, Meckelfelder Weg 2a, 21079 Hamburg ein Event geplant: Einen Tag der offenen Tür zugunsten des DRK-Hospizes in Langen-bek. Er steht unter dem Motto „Hanseatic erleben“. Von 11.00 bis 16.00 Uhr informieren die Hanseatic-Mitarbeiter unter anderem über ambulante Pflege und Dementenbetreuung, palliative Me-dizin, Tagespflege oder auch Rettungsdienst. Es gibt Grillwürste und Getränke. Für musikalische Unterhaltung sorgt die „Hamburg Schietgäng“ sowie der DJ Michael. Bei einer Tombola sind viele tolle Preise zu gewinnen. Foto: ein

Hanseatic erleben