E20C Workshop
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Transcript of E20C Workshop
Ergebnisse zur Diskussionder E20 Erfolgsmessung/Social Business Analyse
E20 Practice Workshop / 24.01.2012
Björn NegelmannEnterprise 2.0Community
Controlling
Ausbau
EinführungGeschäfts-werte
FähigkeitenNutzungs-Aktivitäten
positiv
negativ
Nutzer
Projekt-leitung
Geschäfts-leitung
Nutzung
Wahrgen.Nutzen
MessbarerNutzen
Komm.
VernetzungKollaboration
OE: Agilität
Transkript: Zielsetzungen
Definition der Zielsetzungen
Dimensionen der Messung
• Einordnung im Entscheidungs-/Projektentwicklungsprozess– Rechtfertigung für Einführung– Rechtfertigung für Ausbau/Entwicklung– Controlling der E20 Aktivitäten
• Aggregierte Mess-Zielgrößen– (Plattform-Nutzungs-)Aktivitäten– (Gewonnene Mitarbeiter-)Fähigkeiten– (Erzielte) Geschäftswerte
• Kosten- / Leistungsgrößen– Positiv-Veränderungen / Gewinn der Maßnahme– Negativ-Veränderungen / Verlust der Maßnahme– Opportunitäten (für Nicht-Aktivität)
• Adressaten der Messung– Nutzer– Projektleitung– Geschäftsleitung
• Direkte Messgröße– (Plattform-)Nutzung– Wahrgenommener Nutzen– Messbarer Nutzen
• Veränderungseffekte– Informationsfluss (direkt/Kommunikation und
indirekt/Öffentliches Messaging)– Wissensverteilung– Kollaboration– Organisationsentwicklung
• Forschung– Prognostisch/Explorativ (vor der Durchführung)– Deskriptiv (während/nach der Durchführung)
Beispielhafte Ausprägungsformen der Messzielsetzung/-konzepte
• Business Case Berechnung / Einführung– Einführungs-Rechtfertigung– Untersuchung auf Geschäftswert-Ebene– Opportunität in Nicht-Veränderung von
Mißständen (RONI)– Adressat: Geschäftsleitung– Explorativ
• Business Case Berechnung / Ausbau– Ausbau-Rechtfertigung– Untersuchung auf Geschäftswert-Ebene– Abschätzung der Positiv-Veränderungen
durch Ausbaus versusOpportunität in Nicht-Veränderung von Mißständen (RONI)
– Adressat: Geschäftsleitung/Projektleitung– Explorativ
• Engagement-Promotion bei Nutzern– Rechtfertigung für Ausbau (Zunahme der
Engagement-Kosten des Einzelnen)– Gewonnene Fähigkeiten plus
persönliche Arbeitseffizienz (Geschäftswert)
– Adressat: Nutzer– Messung an wahrgenommenen Nutzer
von Erst-Nutzern– Deskriptiv
Denkbare direkte Meßgrößen
QuantitativetechnischeNutzungsdaten
QualitativeNutzendaten(Nutzer)
Quantitativebetriebswirtschaftl.Nutzungsdaten
Qualitativebetriebswirtschaftl.Nutzendaten
QuantitativRevers-ermitteltebetriebswirtschaftl.Nutzendaten
Qualitative„anekdotische“Nutzen-Daten
Quantitative ermitteltQualitative ermittelt
Nutzer-Ebene
Projekt-Ebene
Geschäfts-Ebene
• Nutzungshäufigkeit• Erstellte Objekte/Contributions
(Post/Tag/Rating)• Vernetzungsgrad
• Anzahl von Projekten imSystem
• Wirtschaftliche Bedeutungder Projekte (Art der Projekte, Prozesskosten-Größe etc)
• Vom Autor durchgeführteWertermittlung für Contribution (z.B. Geschäftswert hinter der Lösung einer Fragestellung)
• Wahrgenommener Nutzenauf Seiten der Nutzer zuArbeitsperformance undAtmosphäre/Zufriedenheit
• Inhaltsanalyse auf Nutzer-ebene (Engagement-Auswertung)
• WahrgenommenerNutzen auf Seiten der Projektleitung
• Inhaltsanalyse /-klassifikation & -bewertung von Contributionen(auf Projektebene)
• AnekdotischeFallstudien-Auswertung
Quantitative GrößenQualitative Größen
Nutzer-Ebene
Projekt-Ebene
Geschäfts-Ebene
Denkbare nachgelagerte, indirektableitbare Interpretationsgrößen
Geschäftswert-/-potentialwert-bezogene Faktoren
InternesImage/Reputation
Mitarbeiter-bezogeneWohlfühlfaktoren
Arbeitseffizienz-bezogeneFaktoren
Prozessqualitäts-bezogeneFaktoren
Prozesseffizienz-bezogeneFaktoren
• Informationskosten(Suchaufwand)
• Reise- und Meeting-Zeit- und Kostenaufwand
• Unterbrechungskosten(Ablenkung)
• Durchlaufzeiten& Antwortzeitenfür Kundenprozesse
• Geschäftswerte vonZusatzgeschäft & Innovationen
• Arbeitsplatz-Zufriedenheit
• Identifikationmit Unternehmen
• Verringerung vonbürokratischen „Graben-kämpfen“
• Kunden-/Stakeholder-Zufriedenheit bei Prozess
• Mitarbeiter-Imagevom Unternehmen
• Kunden-Image vom Unternehmen
Zu berücksichtigende Bereinigungsgrößen
Organisatorische RahmendatenAllgemeine Reiseverbote
Prozessregularien
Prozessqualitätsmaßnahmen
Unternehmenskultur-Maßnahmen
Teilnehmer des Workshops
• Christian Herzog, Universität der Bundeswehr• Dr. Andrea Kreißelmeier, RuV• Cordelia Krooß, BASF• Joachim Lindner, E20 Consultant• Sebastian Müller, Universität der Bundeswehr• Prof. Dr. Joachim Niemeier, Uni Stuttgart/Centerstage• Dr. Alexander Richter, Universität der Bundeswehr• Jamil Ouaj, Deutsche Bank• Ulrich Pott, Deutsche Telekom
Moderation:• Björn Negelmann, N:Sight
Input
Output
Outgrowth
Outcome
Outflow
Tagging Blogging „Wiki“-ing„Social
Network“-ing
Costs of Implementation
No. of tags defined per time unit or object
Usage of tags to find information
Understanding of information context for usedinformation
New processes & products; cross-departmentalcollaboration
Costs of implementation; costs of blogging activity
No.of blog posts per time unit
No. of views per blog posts; No. of comments per blog posts
Understanding of blog context (e.g. corporate vision in case of a CEO blog)
Higher contentedness & identification of co-workers with corporate mission
Costs of implementation; costs of input time per user; costs of „wiki gardening“
No. of content objects edited per time unit
No. of content objects viewed per time unit; No. Of discussions on editing
Understanding of products, projects and processes
Product quality, Process efficiency
Costs of implementation; costs of socializing per user, costs of administration
No. of established relationships / scope of social graph
No. of comments on user statusses; No. of comments on discussion boards
Perceived proximity to co-workers; understanding of business context
Higher identification; cross-departmental collaboration
E20 ActivitiesE20
Effects
Appendix: E20 Effects (2009)
Quelle: http://enterprise20blog.com/all/2009/06/02/ideas-for-the-measurement-of-enterprise-20-effects/