Echinger-Forum 09

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Echinger Forum 09/2011 1 Jahrgang 39 www.echinger-forum.de Heft 09/2011 UNABHÄNGIGE ZEITUNG für Deutenhausen, Dietersheim, Eching, Günzenhausen, Hollern und Ottenburg „In Eching laufen regelmäßig die Keller über, und am anderen Ende der Welt fehlt es anWasser“. Dieser Satz aus einem Gstanzl der “Watersisters“ steht sinnübergreifend für die Arbeit des Arbeitskreises Entwicklungshilfe, der am 9. September mit einem umfangreichen und kurzweiligen Rahmen- programm sein nunmehr 25-jähriges Bestehen gefeiert hat. Um den Echin- gern einen praktischen Einblick in seine Arbeit zu geben, hatte der Verein im Vorfeld einen Brunnen mit Schwengelpumpe auf dem Bürgerplatz aufge- stellt, wie er auch in den Projekten in Madagaskar zum Einsatz kommt. Ma- degassische Mädchen und Frauen inszenierten mit Gesang und Tanz das Wasserholen und Wäschewaschen, und ein Infostand informierte die trotz Regenschauer zahlreich erschienenen Echinger über die Projektarbeit des Arbeitskreises. Immerhin ist der Arbeitskreis Entwicklungshilfe ein Verein, dessen Wirkungsgrad sich nicht auf Eching erstreckt. Im Gegenteil: Die Mit- glieder ziehen selbst keinen Nutzen aus der Arbeit, sie profitieren nicht von Sportanlagen oder Vereinsausflügen, sie investieren, um sich in den ärmsten Ländern der Welt zu engagieren. Am Abend dann lud der AKE ins Festzelt der Echinger Fachbetriebe, das diese anlässlich des Kartoffelfestes zur Verfügung gestellt hatten. Die zahl- reichen Darbietungen schlugen einen kurzweiligen Bogen zwischen Afrika und Bayern. Neben Volksliedern und Tänzen aus Madagaskar erfreute sich das Publikum an dem Echinger Chor „Silberklang“ und der Leitung von Kayao Grandy, den Gstanzln der „Watersisters“ und dem Trio Lionel Roche. Einer von vielen Höhepunkten an diesem Abend war der Filmbeitrag von Werner Kießling, der das langjährige Wirken des Arbeitskreises in Peru, Bra- silien, Tansania und Madagaskar in einem Zusammenschnitt zahlreicher Fo- tos dokumentierte, die er mit eigenen Kommentaren unterlegt hatte. Arbeitskreis Entwicklungshilfe feiert 25-jähriges Jubiläum von Patricia Linner, Fotos: Franz Nadler, Horst Thewald, AKE Stolze Madegassinnen am Brunnen. Madegassische Mädchen und Frauen führen mit Liedern und Tänzen dieArbeit des Wasserholens in ihrer Heimat vor. (Foto: Nadler)

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Zeitung aus Eching

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Echinger Forum 09/2011 1

Jahrgang 39 www.echinger-forum.de Heft 09/2011

UNABHÄNGIGE ZEITUNGfür Deutenhausen, Dietersheim, Eching,Günzenhausen, Hollern und Ottenburg

„In Eching laufen regelmäßig die Keller über, und am anderen Ende derWelt fehlt es an Wasser“. Dieser Satz aus einem Gstanzl der “Watersisters“steht sinnübergreifend für die Arbeit des Arbeitskreises Entwicklungshilfe,der am 9. September mit einem umfangreichen und kurzweiligen Rahmen-programm sein nunmehr 25-jähriges Bestehen gefeiert hat. Um den Echin-gern einen praktischen Einblick in seineArbeit zu geben, hatte derVerein imVorfeld einen Brunnen mit Schwengelpumpe auf dem Bürgerplatz aufge-stellt, wie er auch in den Projekten in Madagaskar zum Einsatz kommt. Ma-degassische Mädchen und Frauen inszenierten mit Gesang und Tanz dasWasserholen und Wäschewaschen, und ein Infostand informierte die trotzRegenschauer zahlreich erschienenen Echinger über die Projektarbeit desArbeitskreises. Immerhin ist der Arbeitskreis Entwicklungshilfe ein Verein,dessenWirkungsgrad sich nicht auf Eching erstreckt. Im Gegenteil: Die Mit-

glieder ziehen selbst keinen Nutzen aus der Arbeit, sie profitieren nicht vonSportanlagen oderVereinsausflügen, sie investieren, um sich in den ärmstenLändern der Welt zu engagieren.AmAbend dann lud der AKE ins Festzelt der Echinger Fachbetriebe, dasdiese anlässlich des Kartoffelfestes zur Verfügung gestellt hatten. Die zahl-reichen Darbietungen schlugen einen kurzweiligen Bogen zwischenAfrikaund Bayern. Neben Volksliedern und Tänzen aus Madagaskar erfreute sichdas Publikum an dem Echinger Chor „Silberklang“ und der Leitung vonKayao Grandy, den Gstanzln der „Watersisters“ und dem Trio Lionel Roche.Einer von vielen Höhepunkten an diesem Abend war der Filmbeitrag vonWerner Kießling, der das langjährigeWirken desArbeitskreises in Peru, Bra-silien, Tansania und Madagaskar in einem Zusammenschnitt zahlreicher Fo-tos dokumentierte, die er mit eigenen Kommentaren unterlegt hatte.

Arbeitskreis Entwicklungshilfe feiert 25-jähriges Jubiläumvon Patricia Linner,Fotos: Franz Nadler, Horst Thewald, AKE

Stolze Madegassinnen am Brunnen. Madegassische Mädchen und Frauen führen mitLiedern und Tänzen die Arbeit des Wasserholens in ihrer Heimat vor. (Foto: Nadler)

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Gegründet wurde der Arbeitskreis Entwicklungshilfe im Jahr 1986 aufInitiative des damaligen Bürgermeisters Dr. Joachim Enßlin. Von der erstenStunde flossen mit den drei ehemaligen Entwicklungshelfern Jo Vilser –langjähriger Vorsitzender des Vereins – sowie Daniela und Horst Pflüglerpersönliche Kontakte und KnowHow in die Arbeit ein. Seit einem ViertelJahrhundert bleibt der Verein seinem Grundsatz treu, jeden Euro Spenden-gelder direkt in die Projekte fließen zu lassen und nichts fürVerwaltung oderSpesen „versickern“ zu lassen. Gewährleistet werden kann das durch ver-trauenswürdige Beziehungen vor Ort, Einforderung von Eigenleistung derNutzer und dem direkt überwachten Fluss der Spendengelder. Der ArbeitdesAKE sind keine großen Organisationen zwischengeschaltet. Die Kostenfür Flüge und ähnlicheAusgaben tragen dieVorstandsmitglieder weitgehendaus eigener Tasche. Und dieArbeit geht weiter. In den letzten fünf Jahren hatsich die Mitlgiederzahl des AKE fast verdoppelt. Diese Entwicklung zeigt,dass immer mehr Echinger bereit sind, Verantwortung für die DritteWelt zuübernehmen.Begonnen hat das Wirken des Arbeitskreises Entwicklungshilfe in Pa-char/Peru, in der Nähe desMachu Picchu. Sieben Dörfer erhielten eine Trink-wasserversorgung, eine Brücke zur Verbesserung der örtlichen Infrastrukturwurde errichtet, die Grundschule Pachars erhielt neue Klassenzimmer. Seit-her heißt die Schule „C.E. Eching“.Auch in Brasilien konnte derAKE durchpersönliche Kontakte von Daniela und Horst Pflügler wichtige Hilfe leisten.Hier entstand eine „Kinderstadt“: ein Haus, dasWaisen und Halbwaisen eineHeimat gibt und eine Ausbildung ermöglicht. Dort können sie Töpfern, We-ben, und Schreinern erlernen, und selbst Metallverarbeitung steht auf demProgramm. Mit demVerkauf der Produkte können die Kinder und Jugendli-chen selbst zum Unterhalt und zur Deckung der Unkosten beitragen.Der weitere Weg führte den AKE nach Tansania; auch dort wurde die Ar-beit initiiert durch die persönlichen Kontakte von Pfarrerin Katrin Weide-mann. Für die Tumaini-Internatsschule wurden zwei Schlafhäuser errichtet,und im Jahr 2010 konnte mit Hilfe des Bundes ein neuer Tiefbrunnen mitGenerator und Wasserturm installiert werden, der die langfristige Wasser-versorgung der Schule sicherstellt. Umgekehrt konnten durch die langjährigeZusammenarbeit mit der Evangelischen Kirche in Eching immer wieder Mit-tel aus den Erlösen der Adventsbasare in die Arbeit des AKE fließen.Schließlich wurde der AKE, wiederum durch persönliche Verbindungen –Dr. Joachim Enßlin war persönlicher Berater des madegassischen Präsiden-ten – in eines der ärmsten Länder der Erde geführt: nach Madagaskar*. Inden Jahren 2004 bis 2010 wurden dort durch den Einsatz desArbeitskreisesEntwicklungshilfe 49 Brunnen in 34 Dörfern errichtet, die insgesamt etwa16.000 Menschen mit Trinkwasser versorgen.In seiner Festansprache zieht Dr. Joachim Enßlin Bilanz: Wozu Entwick-lungshilfe? Ist sie heute überhaupt noch notwendig? Bringt sie die ge-wünschten Ergebnisse? Soll man die Menschen nicht am besten dort lassen,wo sie sind? Sind sie nicht arm, aber glücklich? Die letzten beiden Fragenmüssen laut Enßlin ganz klar mit „Nein“ beantwortet werden, vor allen Din-gen dann, wenn es sich um absolute Armut* handelt. Menschen braucheneine Möglichkeit, ihrer Armutsfalle zu entkommen. Sie sollen sich satt es-sen können, lesen und schreiben lernen, Zugang zu medizinischer Versor-

Hinter jedem Spaß steckt ein ernster Hintergrund.„In Eching laufen die Keller über und woandersfehlt das Wasser.“ Die Watersisters sorgen mit ih-ren bayrisch-weltmusikalischen Gstanzln für guteLaune…(Foto: Nadler)

… doch auch die fröhlichen Lieder und Tänze ausMadagaskar dürfen über die Armut auf dieser In-sel nicht hinwegtäuschen. (Foto: Thewald)

Die Gründungsmitglieder des Arbeitskreis Ent-wicklungshilfe. V.l.: Erhard Engelhardt, Dr. Joa-chim Enßlin, Dieter Hahne, Dr. Rolf Lösch, Da-niela Pflügler, Günter Stark, Dieter Wagner.Foto Thewald

*Das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen (PKE) in Madagaskar liegtbei 700,- € jährlich, das eines Tansaniers bei 1000,-. Bereits ein Peruanerverfügt mit einem durschnittlichen PKE von 6000,- € über acht Mal soviele Mittel wie ein Madegasse, das deutsche PKE liegt bei etwa 26.000 €,das ist 37 Mal so viel. In Deutschland ist des PKE seit 1980 2,5 mal mehrgestiegen, wie das eines Madegassen.Viele Madegassen leben in absoluterArmut, das bedeutet: ein Einkommenunter 1 $ pro Tag, sie leiden an chronischer Unter- oder Mangelernährung,sie haben keinen Zugang zu ärztlicher Versorgung, kein Trinkwasser, keinDach über dem Kopf und/oder können keine Schule besuchen.Im Gegensatz hierzu steht der Begriff der relativen Armut, bei der dasHaushaltseinkommen unter 40% des Durchschnitts liegt.

gung erhalten, ihre Produkte zu fairen Preisen auf dem Markt anbieten undveräußern können.Diesen Gedanken hat sich der Arbeitskreis Entwicklungshilfe verschriebenund leistet seit einemViertel Jahrhundert in den ärmsten Ländern derWelt ef-fiziente Hilfe zur Selbsthilfe. Auch vor Rückschlägen lassen sich die enga-gierten Mitglieder des Arbeitskreises nicht abschrecken. Seien es die unwirt-lichen geologischenVerhältnisse, die statt 20 geplanter Brunnen nur sechs ent-stehen lassen, seien es die politischenVerhältnisse, die dieArbeit immer wie-der erschweren. Laut Enßlin ist Entwicklungsarbeit Sysiphusarbeit.Der Sinn von Entwicklungshilfe muss immer wieder ins Bewusstsein derMenschen zurückgerufen werden. Die Schere zwischen Arm und Reichklafft immer weiter auseinander, und Globalisierung bedeutet auch eine grö-ßere Verantwortung für die Ärmsten auf dem Globus. Ein großes Millenni-umsziel der Vereinten Nationen ist, bis zum Jahr 2015 die Zahl der Men-schen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser zu halbieren. DerArbeitskreisEntwicklungshilfe hat allein in den letzten drei Jahren mehr als 13.000 Men-schen erstmalig mit Trinkwasser versorgt und will diese Leistung in dennächsten drei Jahren wiederholen.

Weltweite Verteilung: grün = hoher Entwicklungsstandard, gelb = Mit-telfeld, rot und schwarz = Länder mit größtem Entwicklungsrückstand.Innerhalb dieser Bewertung liegt Madagaskar auf Platz 138, Tansaniaauf Platz 148 (Folie/Zahlen: Dr. Enßlin).

Der aktuelle Vorstand des AKE v.l.: Josef Gerber(2. Vorstand), Daniela Pflügler (Schriftführerin),Dr. Joachim Enßlin (1. Vorstand), Dieter Wagner(Kassier). Foto: AKE

Ärmliche Wohnverhältnisse – Das Leben auf Ma-dagaskar ist in keiner Weise mit unseren Verhält-nissen zu vergleichen. (Foto: AKE)

Für sauberesTrinkwassersorgen die in-stalliertenBrunnen, hierin der made-gassischenGemeindeBeahitse.Foto AKE

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SeiteAmtliche Mitteilungen 3 - 4ASZ / Kirche 5 - 6Schule / In eigener Sache 7 - 8Kultur / VHS 9 - 11Vereine 11 - 16Parteien / Leserbrief 16 - 18Ortsteile 18 - 19Eching Aktuell 19 - 23Umwelt 23 - 24Xare 25Nachbargemeinden / Wirtschaftsleben 25 - 28Ärztekalender 26Termine 29 - 32Impressum 8

DIESMAL LESEN SIE

Bürgersprechstunden OktoberDienstag, 11., 18. und 25. Oktober 2011, jeweils von17.00 bis 18.30Uhr imAmtszimmer desBürgermeis-ters, Rathaus 1. Stock / ZimmerNr. 1.3

Bürgerversammlung 2011Eching: Mittwoch, 19. Oktoberum 19.00 Uhr im Gasthaus HuberwirtGünzenhausen: Donnerstag, 27. Oktoberum 19.00 Uhr im Gaststätte GrillDietersheim: Mittwoch, 16. Novemberum 19.00 Uhr im Bürgersaalgez. Josef Riemensberger, Erster Bürgermeister

ÖffnungszeitenWertstoffhofSommeröffnungszeitenBis zum 14. Oktober gelten imWertstoffhofnoch die Sommeröffnungszeiten:Montag: geschlossenDienstag: 15:00 - 18:00 UhrMittwoch: 15:00 - 18:00 UhrDonnerstag: geschlossenFreitag: 13:30 - 18:00 UhrSamstag: 08:30 - 14:00 Uhr

WinteröffnungszeitenAb dem 15. Oktober gelten imWertstoffhof wie-der die Winteröffnungszeiten:Montag: geschlossenDienstag: 13:30 - 16:30 UhrMittwoch: 13:30 - 16:30 UhrDonnerstag: geschlossenFreitag: 13:00 - 17:00 UhrSamstag: 09:00 - 14:00 UhrAußerhalb dieser Öffnungszeiten ist das Geländeverschlossen.Wird vor dem Eingangstor Müll ab-gestellt, so muss derVerursacher mitAnzeige undempfindlicher Geldbuße rechnen.

Verschiebungen bei derMüllabfuhr am Feiertagesder Deutschen EinheitPapiertonneDie Leerung der Papiertonne erfolgt anstatt Don-nerstag, 06.10. erst am Freitag, 07.10.2011.BiotonneDie übliche Leerung vom Donnerstag (06.10.)erfolgt erst am Freitag (07.10.), die Leerungvom Freitag (07.10.) verschiebt sich aufSamstag (08.10.)Gelbe SäckeDie übliche Leerung vom Dienstag (04.10.)erfolgt erst am Mittwoch (05.10.), die Leerungvom Mittwoch (05.10.) erfolgt am Donnerstag(06.10.) und die Leerung vom Donnerstag(06.10.) am Freitag (07.10.)

Verlegung des Container-standortesVolksfestplatzIm Zuge der Umbauarbeiten am Echinger Feuer-wehrhaus musste der Containerstandort an derDreifachturnhalle verlegt werden. Der neueStandort der Container befindet sich nun am hin-teren Ende des Volksfestplatzes zwischen Turn-halle und Korbinianstraße.

ProblemmüllsammlungAm Dienstag, den 11.10.2011 findet auf demWertstoffhof der Gemeinde Eching von 13:00 bis15:00 Uhr wieder eine Problemmüllsammlungstatt. Abgegeben werden kann Problemmüll wiez. B. Beizen, Säuren, Laugen ölhaltige Produkte,

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

im Juli habe ich Sie über die Haushaltsentwicklung im ers-ten Halbjahr 2011 informiert. Dabei habe ich besondersherausgestellt, dass uns der zunehmende Finanzbedarf inBezug auf den Gebäudeunterhalt und insbesondere dieKosten für anstehende Gebäudesanierungen Sorge ma-chen.

Ebenso wie bei vielen privaten Entscheidungen ist es not-wendig und sinnvoll, sich darüber im Klaren zu sein, waswir uns wirklich leisten können. Wir müssen bei unserenbaulichen Maßnahmen einerseits stetig mehr und teureAuswirkungen von aktuellenVorschriften berücksichtigenund werden andererseits bei unseren Bauten durch dieWünsche und Vorstellungen zu Standards in Ausführungund Ausstattung in einem Maße gefordert, das die Gren-zen unserer Leistungsfähigkeit und unsere finanziellenMöglichkeiten oft deutlich übersteigt.

So manche in der letzten Zeit getroffene Einschätzung hinsichtlich der Gemeindefinanzen machtdeutlich, dass diese doch relativ weit von der Realität entfernt ist; hier rücken besonders auch diefreiwilligen Leistungen der Gemeinde ins Blickfeld.

Angesichts der zu erwartenden wirtschaftlichen Situation allgemein und der Lage der öffentli-chen Haushalte im Besonderen ist eine vorsichtige Bewirtschaftung der zur Verfügung stehen-den Gelder geboten.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde haben, soweit sie direkt Haushaltsmittel be-wirtschaften, ihreAnforderungen für das Jahr 2012 zusammengestellt und dabei auch die im Ge-meinderat und in der Öffentlichkeit diskutierten Vorhaben für eine Haushalts- und Finanzpla-nung kalkuliert und bewertet.

In einer ersten Einschätzung zeigt sich, dass der dabei kalkulierte und grob geschätzte Investiti-onsbedarf (aktuelle Deckungslücke im Vermögenshaushalt von rd. 15,5 Mio €) bei einer voll-ständigen Umsetzung mit den aktuellen Finanzmitteln keinesfalls bezahlbar ist.

Bei den anstehenden Beratungen in der Verwaltung, mit dem Kämmerer der Gemeinde und spä-ter im Gemeinderat geht es um grundlegende Entscheidungen über anstehende bauliche Investi-tionen in unserer Gemeinde; dies betrifft sowohl die zeitliche Umsetzung als auch die gesamteFinanzierung in den kommenden Jahren.

Ihr

Josef RiemensbergerErster Bürgermeister

AMTLICHE MITTEILUNGEN

Düngemittel, Unkraut- und Schädlingsbekämp-fungsmittel, Medikamente, Gifte, Klebstoffe undChemikalien. Nicht zum Problemmüll gehörenFeuerlöscher, die über den Fachhandel entsorgtwerden müssen.Altöl in größeren Mengen kann man an der Ver-kaufsstelle zurückgeben, kleine Mengen bis max.5 Liter können aber bei der Problemmüllsammel-aktion abgegeben werden. LösungsmittelfreieDispersions- und Wandfarben bitte eintrocknenlassen und über den Restmüll entsorgen. Lö-sungsmittelhaltige, flüssige Farb- und Lackrestegehören weiterhin zum Problemmüll.

Aus dem Standesamt(August 2011):

Eheschließungen01.08. Stefanie Christina Winklmeier und

Fabian Dominik Hoffmann,Blütenstr. 4 a, Eching

19.08. Christine Nicole Storch undFlorian Norbert Navratil,Garchinger Str. 1 B, Eching

31.08. Monika Asbeck und Günther MartinWolfgang Palatzky, Echinger Str. 30,Dietersheim

Aus dem Fundbüro(Fundsachen bis einschließlich 05.09.2011)

Herrenrad: silber, blau, rot, weiß/schwarzDamenräder: blau, weinrot, lila, grau, grün, rotMountainbikes: blau, silber, schwarz, rot Jugendrad: rot, petrolDiverse Brillen, Handys, Schlüssel und UhrenDiverse Kleidungsstücke, Jacken

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� Grundpflege (z.B. Waschen, Anziehen, usw.)

� Vermittlung von Helferinnen zur Versor-gung zuhause für Haushalt und Garten(legal und steuerlich absetzbar)

� Vermittlung von Essen auf Rädern undFahrdienste

� qualitative Beratung durch Sozialpädagogenund Pflegefachkräfte zu Fragen rundums Älterwerden, Finanzierung, Demenz uvm.

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Älter werden in Eching e. V.Bahnhofstr. 4 . 85386 EchingTel. 0 89/32 71 42-0Tel. Pflegedienst: 015 77/806 04 [email protected]

Sozialstation im ASZ EchingWir leisten:

Verschiedene SchmuckgegenständeSchwarze und grüne TascheKinderfahrradhelm FahrradhelmScooter KinderrollerBMX-Fahrrad

Straßenreinigung in Echingfür das Jahr 2011Die nächste turnusmäßige Straßenkehrung findetin der Zeit vom 10. bis 14. Oktober stattDieAnlieger werden gebeten, in dieserWoche dieGehwege zu säubern, damit die Straßenkehr-ma-schine auch diesen Schmutz mit aufnehmen kann.An die Kraftfahrzeugbesitzer geht die Bitte, anden Tagen der Straßenreinigung die Autos nichtam Straßenrand abzustellen. Insbesondere Zweit-wagen sollten nach Möglichkeit auf den privatenStellplätzen abgestellt werden. In einigen Straßenwird die Gemeinde kurz vor den Straßenkehrun-gen „Halteverbote“ anordnen.Das Interesse an einer sauberen Gemeinde sollteden Anliegern bzw. den Besitzern von Kraftfahr-zeugen diese Mühe wert sein, an diesen Tagenihre Fahrzeuge nicht auf der Straße abzustellen.

Dauerparkkarte fürTiefgarageDie Gemeinde Eching bietet in Form einer Dau-ernutzungsvereinbarung für die Tiefgarage in derBahnhofstraße Dauerparkkarten zum Preis vonmonatlich 32 € inkl. MwSt. an.Der Dauernutzer erhält eine Dauerparkkarte, diebei jedem Parken in der Tiefgarage hinter die

Betroffene haben das Recht, der Datenübermitt-lung zu widersprechen. Der Widerspruch ist ankeine Voraussetzung gebunden und braucht nichtbegründet zu werden. Er kann bei der Meldebe-hörde (Gemeinde Eching, Bürgerbüro, UntereHauptstr. 3, 85386 Eching ) eingelegt werden.Falls der Datenübermittlung nicht bis spätestens30. September 2011 widersprochen wurde, wer-den die genannten Daten weitergeben.

Informationen zum FluglärmFlughafen München GmbHUnter folgender Internetadresse der FlughafenMünchen GmbH können die monatlich erschei-nenden Immissionsberichte zur Fluglärmbelas-tung im Flughafenumland eingesehen werden:http://www.munich-airport.de/de/company/um-welt/umwelt/index.jsp. Das Beschwerdetelefonder Flughafen München GmbH für Lärmfragenist unter der Nummer 089 / 975-4 04 10 zu errei-chen. Um sich ein Bild über die räumliche Ver-teilung der einzelnen Beschwerden zu machen,registriert die FMG auch die Wohnorte der Be-schwerdeführer. Daher ist es durchaus wün-schenswert, sich direkt an das o.g. Beschwerde-telefon der FMG zu wenden und dort detailliertüber besonders laute Überflüge (möglichst mitDatum und genauer Uhrzeit, da anhand dieserAngaben der jeweilige Flug leichter ermittelt wer-den kann) zu informieren.

Deutsche FlugsicherungDie Flugverläufe um den Flughafen (der sog.STANLY_Track) können bis zu zweiWochen imRückblick unter der Internetadresse der Deut-schen Flugsicherung eingesehen werden:http://www.dfs.de/dfs/internet/deutsch/index.html

Schutzgemeinschaft Erding-Nord, Freisingund Umgebung e.V.In der Schutzgemeinschaft engagieren sich Kom-munen, auch die Gemeinde Eching, und Bürgerim Abwehrkampf gegen den Fluglärm. 1. Vorsit-zender ist Herr Landrat Michael Schwaiger (Kon-taktadresse: Landratsamt Freising, LandshuterStr. 31, 85356 Freising, Tel.: 08161/600-162)Die Schutzgemeinschaft ist im Internet vertreten:http://www.schutzgemeinschaft-muc.de

Windschutzscheibe zu legen ist. Mit der Nutzungeiner Dauerparkkarte kann ein Kraftfahrzeug inder Tiefgarage parken und benötigt keinen Park-schein aus dem Parkscheinautomaten.Sind alle Stellplätze belegt, hat der Dauerpark-karteninhaber keinen Anspruch auf einen Stell-platz. Er hat in diesem Falle auch keinen An-spruch auf ganze oder teilweise Rückerstattungdes Dauernutzpreises.Sollten Sie Interesse an einem Stellplatz habenoder weitere Informationen wünschen, wendenSie sich bitte an die Gemeindeverwaltung Tel.:089/31900050.

BekanntmachungenFreiwilliger Wehrdienst: Übermittlung vonDaten an das Bundesamt fürWehrverwaltungZum 1. Juli 2011 ist die allgemeine Wehrpflicht,soweit kein Spannungs- oder Verteidigungsfallvorliegt, ausgesetzt und in einen freiwilligenWehrdienst übergeleitet worden. Frauen undMänner, die Deutsche im Sinne des Grundgeset-zes sind, können sich nach § 54 des Wehrpflicht-gesetzes verpflichten, freiwillig Wehrdienst zuleisten. Damit das Bundesamt für Wehrverwal-tung die Möglichkeit hat, über den freiwilligenWehrdienst zu informieren, übermittelt die Mel-debehörde im Oktober 2011 folgende Daten vonPersonen mit deutscher Staatsangehörigkeit, dieim nächsten Jahr volljährig werden, an das Bun-desamt für Wehrverwaltung:Familiename, Vornamen und gegenwärtigeAnschrift

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Das Programm der ASZ- Begegnungsstätte imOktober 2011Das ausführliche zweimonatliche Programm mitzahlreichen Kursen und Veran-staltungen sendenwir Ihnen gern zu. Bitte teilen Sie uns dazu IhreAnschrift mit. (Anmeldungen für die Veranstaltungen im AltenService Zentrum Eching, Bahnhofstr. 4, 85386Eching, Tel. 089/3271420) 4.10., 14.30h: Diavortrag: Die Echinger Natur– Tiere und Pflanzen. Kurt Töldte zeigt Bilder,die die Vielfalt und Schönheit der Echinger Wie-sen, Wälder und Seen zeigen. Mit Anmeldung.5.10., 19.00h: Treffen der Briefmarken- undMünzfreunde . Für Anfänger und Fortgeschrit-tene. Herr Hübner. Ohne Anmeldung.6.10., 7.00h: Der bequeme Ausflug: Wolf-gangsee und Bad Ischl im Salzkammergut . MitSchifffahrt auf dem Wolfgangsee, Stadtrundgangin St. Wolfgangsee. Mit Anmeldung.10.10., 14.30h: Fahrt zum Film-Café – Neu-fahrn. Das Kino zeigt einen ausgewählten Film.Im Preis von 7,- € enthalten sind Fahrt, Ticket, 1T. Kaffee und 1 St. Kuchen. Den Titel erfahrenSie kurzfristig im ASZ. Mit Anmeldung.11.10., 8.00h: Besichtigung: Kraftwerk Zol-ling. Führung durch das Werk. Mit Anmeldung.12.10., 14-16.00h: Café Auszeit (Betreuungs-gruppe für Demenzkranke). 14-tägig Mitt-wochs können Demenzkranke im ASZ betreutwerden. Qualifiziertes Personal gestaltet einen an-regenden Nachmittag mit Spielen und Kaffee undKuchen. Angehörige von dementiell Erkranktenhaben die Möglichkeit, an diesem Tag Terminewahrzunehmen oder auch einfach nur mal „aus-

zuspannen“. Leitung: Soz. päd. ASZ und AnitaWenisch, geschulte Helferin. Mit Anmeldung.12.10., 19.00h: Vortrag: Private Zusatzversi-cherung für den Pflegefall. Im Pflegefall bestehtfür gesetzlich oder privat Krankenversichere eineGrundabsicherung. Doch diese reicht meist nichtaus, um die Kosten zu decken. Mit einer privatenPflegezusatzversicherung lässt sich finanziell vor-sorgen und der gesetzliche Schutz ergänzen. DerVortrag behandelt die Vor- und Nachteile undzeigt, wie man sich am besten über geeignete Pro-dukte informiert. Referent: Stephan Nuding, Ver-braucherzentrale Bayern. Eintritt frei. Ohne An-meldung. 13.10., 12.00h: Echinger kochen für Echinger. Familie Leitl kocht Schweinebraten. Essen Siemit in geselliger Runde. Mit Anmeldung.17.10., 9.30.00h: Mit dem ASZ-Badebus zur

Therme Erding. Ca. 2 Stunden Aufenthalt imBad. Mit Anmeldung.18.10., 10.00h: Radltour. An der Isar entlang bisMarzling und zurück. Ca. 55 km. Mit Anmel-dung.18.10., 14 – 16.00h: Verkaufsschau: MobileMode . Die Firma MoMo zeigt ihre neueste Kol-lektion für Herbst und Winter: Oberbekleidung,Strickwesten, Hosen etc. Anprobemöglichkeit be-steht. Ohne Anmeldung.20.10., 8.00h: Voralpenwanderung: Von Fras-dorf nach Wildenwart. Fußweg: ca. 12 km miteinigen Steigungen. Begleitung: Werner Kießling.Mit Anmeldung.25.10.,10.30h: Spaziergänge in Münchner Mu-seen: Hypo – Kunsthalle: Dürer – Cranach – Hol-bein: Führung.: Dr. Bettina Best, Kunsthistorike-rin. Mit Anmeldung.

Inh. Margit Modlmair - Fachapothekerin für Offizinpharmazie

Bahnhofstr. 4b 85386 Eching Tel. 089/319 40 55 Fax 089/319 47 22

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Montag - Freitag 08.00 Uhr - 13.00 Uhr14.00 Uhr - 19.00 Uhr

Mittwoch bis 18.30 UhrSamstag 08.30 Uhr - 12.30 Uhr

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6 Echinger Forum 09/2011

26.10., 14 – 16.00h: Café Auszeit (Betreuungs-gruppe für Demenzkranke). Siehe 12.10. MitAnmeldung.26.10., 14.30h: Diavortrag: Wanderungen aufLa Palma (kanarische Inseln) . La Isla Bonita -Dieter Reimann zeigt Dias von seinen Wanderun-gen auf der Insel. Mit Anmeldung.

Herbstprogramm Im Herbst 2011 wird wieder das Kinderturnen fürein- bis dreijährige im MehrgenerationenhausEching fortgesetzt. Der Kurs geht zunächst über 6Mal und beginnt am Donnerstag, 15. 09., 15.30Uhr. (Neu)Anmeldungen sind im Mehrgeneratio-nenhaus, Bahnhofstraße 4, Eching 089/327 1420,[email protected] im Herbst startet ein neuer Kurs Baby-massage. Die sanfte Babymassage steigert diekinästhetische Wahrnehmung der Kinder. Sie ver-stärkt die Beziehung zwischen Mutter (oder an-derer Bezugsperson) und Kind. Durch die Mas-sage wird die Muskulatur gelockert und gestärkt.Der Kurs beginnt am Freitag, 23.September 2011,

10.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus in Eching,Bahnhofstr.4. Der Kurs läuft über 11 Vormittage.Information und Anmeldung unter (089) 327 142-0, [email protected] Kurse werden von Diana Haslinger, Phy-siotherapeutin geleitet.

Fachgespräch im ASZpl / Der Verein „Älter werden in Eching e.V.“ ludam 12. September Mitglieder des Gemeinderats,des Gesamtvorstandes sowie der Presse zu einemFachgespräch ins ASZ/Mehrgenerationenhaus.Begrüßen konnte 1. Vorsitzender Dr. Rolf Löschan diesem Abend Dieter Kreuz von der Arbeits-gruppe für Sozialplanung in Bayern, der den ak-tuellen Stand des seniorenpolitischen Konzeptsfür den Landkreis Freising vorstellte. Auch warfKreuz einen Blick auf Eching aus bayrischerSicht. Sein Fazit: Das Konzept des ASZ/Mehrge-nerationenhauses, das vor 25 Jahren unter Pro-jektbegleitung der Robert-Bosch-Stiftung entwi-ckelt wurde, ist heute so aktuell wie nie. Heutewie damals steht die ambulante Versorgung imVordergrund, das Modell zeichnet sich aus durcheine benutzerfreundliche Versorgungskette in ei-nem Haus, Bürgernähe und zentrale Lage. Heutesteht hierfür der Begriff „Quartierskonzept“. Zwar konnte die Kurzzeitpflege unter dem Dachdes ASZ nicht mehr weitergeführt werden, fandaber Ergänzung durch ambulant betreute Wohn-einheiten, die dem stattfindenden demografischenWandel Rechnung tragen und älteren Menschen,die Betreuung benötigen, ein weiterhin selbstän-diges Leben ermöglichen. Immerhin haben lautSieglinde Lebich mehr als 30% der Bewohner vonPflegeheimen Pflegestufe I, doch auch Stufe II seimit entsprechender Unterstützung durchaus zu-hause zu betreuen. Somit dürfe der demografischeWandel nicht zum vermehrten Bau von Pflege-heimen führen, sondern es müsse in ambulanteBetreuung investiert werden. In der anschließenden Diskussion ging es dannauch hauptsächlich um Finanzierungskonzepte.Wissenswert ist an dieser Stelle, dass es hierfürnur geringe staatliche Unterstützung gibt, denndie Pflegesätze beziehen sich rein auf stationärenBetten. Ein neues Konzept der bayrischen Staats-regierung sieht jedoch vor, Menschen mit hoherPflegebedürftigkeit nicht mehr über Pflegesätzezu finanzieren, sondern über Steuern.

Der Landkreis Freising weist derzeit ein Überan-gebot an Pflegeplätzen auf, mehr als 1000 Plätzestehen zur Verfügung. Laut Lebich würde die Ein-richtung in Neufahrn zu 80% von Münchner Bür-gern genutzt. Die Wirtschaftlichkeit einer jedenEinrichtung muss daher genau kalkuliert werden.In Eching führt der Verein „Älter werden inEching e.V.“ Aufgaben der Gemeinde durch. LautDieter Kreuz arbeiten Vereine effizienter, dennehrenamtliche Arbeit ist akzeptiert. Durch das Eh-renamt im Verein ist ein geringerer Personalein-satz möglich, was für die Gemeinde von Vorteilist. Über kurz oder lang müssen aber, so Kreuz,neue staatliche Konzepte zur Finanzierung vonPflegeaufgaben erstellt werden. Übrigens sind in Bayern seniorenpolitische Kon-zepte in einer gesetzlichen Grundlage geregelt.

KIRCHE

katholische KirchengemeindeOffener Kleiderschrankfür Erwachsene und Jugendliche, Kleinkinder undBabys, Weibliche und Männliche, Lange undKurze, Schlanke und Vollschlanke, Eingeboreneund Zugewanderte, Fromme und Ungläubige, Be-rufstätige und Untätige, Ansässige und Durchrei-sende, alle und jede/n.Geboten werden 2nd-hand Textilien (Bekleidung,Bett- und Haushaltswäsche ect.) und Lederwaren(z.B. Schuhe und Taschen) für eine Schutzgebührzwischen 1 und 5 € pro StückBetreut und organisiert wird der „offene Kleider-schrank“ ehrenamtlich vom Sozialdienst der ka-tholischen Pfarrei St. Andreas in Eching. Das Sor-timent besteht aus Spenden, der Erlös fließt so-zialen Zwecken zu.Warenausgabe: 1. bis 4. Donnerstag jeden Monatsvon 18.oo bis 19.oo Uhr.Spendenannahme: 1. bis 3. Montag jeden Monatsvon 18.oo bis 19.oo Uhr.Standort: Eching, Danziger Straße 2, Rückge-bäude, Rampe => Lagerkeller.Verantwortlich: Sozialdienst der Kath. Pfarrei St.Andreas, Danziger Str. 11, 85386 Eching, Tel. 3194811, Frau Seidl

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Echinger Forum 09/2011 7

Altpapier- ohne AltkleidersammlungSa., 29.10., 9.00 Uhr zugunsten der Mission Sam-melgut bitte am Gehsteig bereitlegen (keine Kar-tonagen). Eine große Hilfe wäre es, wenn es Ih-nen möglich wäre das Papier am Samstag zwi-schen 10.00 und 12.00 Uhr an den Pfarrparkplatzin der Danziger Str. zu bringen. Das Papierbraucht dazu auch nicht gebündelt werden. An-sprechpartner: Herr Josef Martin, Tel. 3191459

Kunsthistorische BildungsfahrtUnter der bewährten Führung von Dr. Bernd Fei-ler wollen wir am Sa., 22.10.11 einige Beispielemoderner Kirchenarchitektur und –gestaltung inunserer näheren Umgebung ansehen sowie – alsKontrastprogramm – die Klosterkirche Benedik-tinerabtei Schäftlarn.Aufgrund der kurzen Anfahrt verzichten wirdiesmal auf das gemeinsame Frühstück undstarten erst um 8.00 Uhr an der Danziger Str.,Kosten € 25,00.

evangelische Kirchengemeinde

„You are the sunshine“ – Konzert in der Mag-dalenenkirche: 9. Oktober um 18:00 UhrZu einem spätsommerlichen Konzert mit Ever-greens und Gospels laden die „Four Diamonds“in die Magdalenenkirche ein. Es verspricht ein be-schwingter Abend mit Perlen der Unterhaltungdargeboten von funkelnden Interpreten zu wer-den! Lea, Martin und Sabine Gockel sowie Mi-chael Sachs am Klavier freuen sich auf Sie!

Gemeindefahrt der ev.-luth. KirchengemeindeEching nach Wittenberg, 21.-23.10. Wir besuchen die Stadt Wittenberg, wo der Re-formator Martin Luther vor fast 500 Jahren lebteund wo anlässlich des großen 500-jährigen Jubi-läums 2017 ein "Luthergarten" entsteht. Informa-tion und Anmeldung im Pfarramt, Danziger Str.17in Eching, Tel.: 089-319 49 59 oder per Email:[email protected].

Jugendfreizeit in Gosselding: 28.-30. Oktober:Alle Jugendlichen ab 14 Jahres sind herzlich ein-geladen zu unserer Wochenend-Freizeit mit Spiel,Spaß und gute Laune rund um die Uhr. Infos beiSven Scharmacher, Anmeldung im Pfarrbüro,Tel.: 089-319 49 59.

Luther-Übernachtung der Jugend im Gemein-dezentrum: Mo., 31. Oktober ab 19:00 UhrHerzliche Einladung an alle KonfirmandInnenund Jugendlichen, die eine spannende Luther-nacht mit einem kniffligen Quiz und dem „Lu-ther“-Film in den Jugendräumen unseres ev. Ge-meindezentrums verbringen möchten. Für reich-liche Unterhaltung und natürlich leckere Verpfle-gung sorgt die evangelische Jugend Eching! BitteSchlafsack, Isomatte und guter Laune mitbringen!Mehr Informationen gibt’s im Pfarramt: Tel.: 089-319 49 59.

HausmeisterIn gesuchtFür das Gemeindezentrum der Magdalenenkirchesucht die evangelische Gemeinde ab sofort einenHausmeister / eine Hausmeisterin mit handwerk-lichem Geschick. Zu den Aufgaben gehört diePflege des Grundstücks sowie des Gemeindezen-trums. Die Stelle umfasst vier Wochenstunden,Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 2 TV-L undumfasst auch Leistungen der kirchlichen Zusatz-versorgung. Bei Interesse wenden Sie sich bittean Pfrin. Katrin Weidemann, Tel. 319 49 59.

SCHULE

EF-Porträt:

Gerhard Röck - neuer Rektorder Grund- und MittelschuleEchingNicht nur 80 frisch-gebackene Erst-klässler hatten am13. September ihrenersten Schultag ander Grundschule inder Danziger Straße,auch Gerhard Röck,neuer Rektor undNachfolger vonChristina Grasse,feierte seinen Ein-stand. Gerhard Röck ist geborener Freisinger, mit einerGrundschullehrerin verheiratet und Vater dreierSöhne im Alter von 23, 20 und 12 Jahren. EinenAusgleich zur Arbeit findet er in den Bergen beimSport, aber auch beim Rennradfahren im Freisin-ger Hügelland. 1984 machte er seinen Abschluss als Diplom-Sozialpädagoge an der Kath. Stiftungsfachhoch-schule der Abtei Benediktbeuern. Am MünchnerBildungswerk und am Institut für Schulbildungarbeitete er in der Medien- und Erwachsenenbil-dung; beim BRK und an einer Skischule in derJugend- und Freizeitpädagogik. 1991 absolvierteer dann sein zweites Staatsexamen an der LMUMünchen für das Lehramt. Seine beruflichen Sta-tionen führten ihn weiter über die VolksschuleZolling, an der er als Lehrer arbeitete, nach Au,dort war er Konrektor. Im Schuljahr 2003/04wechselte er an die Grund- und Hauptschule Hall-bergmoos, an der er sieben Jahre lang stellvertre-tender Schulleiter war. Auch in Hallbergmoos ent-stand im Schuljahr 2008/09 ein neues Gebäudefür die dortige Hauptschule. Röck ist also durch-aus renovierungserfahren. Seit 1. August ist er nun Schulleiter an derGrund- und Mittelschule Eching (dies ist dieneue Bezeichnung, denn Eching ist seit diesemSchuljahr zusammen mit Neufahrn und Hall-bergmoos ein Teil des Mittelschulverbunds Süd.Dies bedeutet, dass Schüler, die den M-Zug be-suchen wollen, ohne Gastantrag nach Neufahrnwechseln können.)Gerhard Röck fand sich in Eching sehr herzlichaufgenommen und freut sich über den gelunge-nen Start. Für Röck ist es ganz wesentlich, dassdie Lehrer sich ebenfalls an ihrer Schule wohlfühlen. Kommunikation mit Herz, Verstand undHumor sind für ihn wichtige Mittel im täglichenUmgang. Nur so kann sich seiner Ansicht nachauch eine positive Stimmung auf die Schülerübertragen. Auch einiger Projekte nimmt Röck

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sich bereits sehr engagiert an. So soll u.a. der Pau-senverkauf wieder ins Leben gerufen werden.Doch hohe Priorität genießt der weitere Ausbauder Schule als Ganztagsschule. Trotz rückläufigerSchülerzahlen soll in den nächsten Jahren wennnicht eine gebundene, so auf jeden Fall eine of-fene Ganztagsschule angeboten werden. Laut Röck werden bereits in der Grundschule dieWeichen für die Persönlichkeitsentwicklung ei-nes Kindes gestellt. Die Schule soll dem Kind undspäteren Jugendlichen einen Experimentierraumbieten, um sich selbst zu finden. Ganzheitliches,handlungsorientiertes Lernen und praktisches Ar-beiten mit dem Augenmerk auf individuellen Fä-higkeiten stehen für ihn im Vordergrund. Die gemeinsame Basis mit dem Lehrerkollegiumwurde bereits abgestimmt, und auch die gute Zu-sammenarbeit mit Elternbeirat und Eltern liegtRöck sehr am Herzen. Auch das Echinger Forumwünscht Gerhard Röck nach seinem gelungenenStart weiterhin gutes Gelingen und viel Erfolg!(Porträt: pl/Foto: privat)

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Für 80 Kinder hat am 13. September in der Grundschule an der Danziger Straße der Ernst des Le-bens begonnen. Mit einem liebevollen Rahmenprogramm wurden die frisch gebackenen Erstklässlerin ihren neuen Klassen (vier Stück) willkommen geheißen. Auch für Rektor Gerhard Röck, der dieNachfolge von Christina Grasse antritt, war dies der 1. Schultag an der neuen Schule (lesen Sie un-ser Porträt auf S. 7). Er wünschte den Kindern viel Freude, Geduld und gute Nerven für ihre kom-mende Schulzeit. Auch Bgm. Riemensberger gab den Kindern seine guten Wünsche mit auf den Weg.Detelf Rüsch, seit 12 Jahren Sozialarbeiter an der VS Eching, richtete einen wichtigen Appell an dieEltern: „Werden auch Sie Schulweghelfer und trauen Sie Ihrem Kind den Weg zu! Fahren Sie es nichtjeden Meter mit dem Auto!“ (Text, Bild: pl)

IN EIGENER SACHE

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

herzlich Willkommen zurückaus den Sommerferien –der Alltag hat uns wieder.Auch unser Team vomEchinger Forum geht nunfrisch erholt für Sie ansWerk. Der Kulturteil in diesemHeft ist nach der Sommer-pause erwartungsgemäß sehr klein. Aber bitte be-achten Sie unbedingt die kommenden Veranstal-tungstermine! Der kulturelle Herbst in Echingwird ausgesprochen vielfältig. Und auch in den Ferien hat sich viel getan. Sehrviele Zuschriften haben wir um den in Neufahrnheiß diskutierten „Bavaria-Park“ erhalten. Daherwollen wir sie in diesem Heft in unserer Rubrik„Nachbargemeinden“ natürlich auf dem Laufen-den halten. Und hier noch ein Hinweis in eigener Sache: er-halten Sie regelmäßig Ihr Echinger Forum in Ih-rem Postkasten? Wenn nicht, geben Sie uns bitteBescheid! Sollten Sie einen Aufkleber „keineWerbung“ auf Ihrem Briefkasten haben, versehenSie ihren Postkasten bitte mit unserem Aufkleber„Echinger Forum erwünscht“ – unsere Austrägersind angehalten, das Echinger Forum sonst nichteinzuwerfen. Die Aufkleber bekommen Sie direktbeim Echinger Forum, bei Ihren Austrägern oderbei den Stellen, an denen das Echinger Forumaufliegt. An dieser Stelle möchten wir uns auch für diezahlreichen positiven Rückmeldungen bedanken,die Sie uns immer wieder geben. HerzlichenDank! Da geht uns die Arbeit gleich noch leichtervon der Hand.In diesem Sinne wünschen wir Ihnen auch in die-sem Monat wieder viel Spaß bei der Lektüre Ih-res Echinger Forum.Herzlichst,Ihre Patricia Linner

Impressum:Herausgeber: ECHINGER FORUM E.V.Irene Nadler, 1. Vors., Johannesweg 6, Dietersheim Tel. 089/329 19 05, E-Mail:[email protected]: Patricia Linner, Winterweg 3, 85386 EchingE-Mail: [email protected], Austräger-Org.: Dagmar Zillgitt, Nelkenstr. 37, 85386 Eching, Tel. 089/318 36 982,E-mail: [email protected] und Verlag, Anzeigenannahme:Forum-Verlag, 86405 Meitingen, Troppauer Str. 3Tel. 08271.5516, Fax 40062, E-Mail: [email protected]ür Inhalt und sprachliche Form (Orthographie, Gram-matik, Zeichensetzung) von Artikeln, Amtlichen Mit-teilungen, Berichten der politischen Parteien und Ter-minen übernimmt weder der Herausgeber noch dieRedaktion die Verantwortung. Redaktionsbeiträge undLeserbriefe können aus Platzgründen gekürzt werden.Der Nachdruck von Artikeln bedarf der schriftlichenGenehmigung des Herausgebers.Auflage 5.300 Expl. Verteilung über Briefkasteneinwurf anjeden Haushalt in Eching, Dietersheim, Günzenhausen, GutHollern mit Geflügelhof, Deutenhausen und Ottenburg, derdas ECHINGER FORUM wünscht, sowie durch Auslage imRathaus, in Geschäften und Banken. Gedruckt auf chlorfreigebleichtem Papier.

Wer all seine Ziele erreicht hat, hat sie sichals zu niedrig ausgewählt.

Herbert von Karajan

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Echinger Forum 09/2011 9

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VeranstaltungenSeptember /Oktober:

Dr. Michael Corsten / „Freiheit und Zensur“heißt die diesjährige aktuelle Ausstellung, die sichmit dem Filmschaffen in der ehemaligen DDR be-schäftigt (Veranstaltungsort > ASZ -Laufzeit nochbis 13. Oktober). 2011 wäre das größte Monument deutscher Tei-lung – die Mauer - 50 Jahre alt geworden. Ausdiesem Anlass hat das Wilhelm Fraenger-Institutim Auftrag der „Bundesstiftung zur Aufarbeitungder SED-Diktatur“ eine Plakatausstellung zumThema „Freiheit und Zensur - Filmschaffen in derDDR zwischen Anpassung oder Opposition“ kon-zipiert, die Vhs und Bürgerhaus Eching in Ko-operation zeigen.Anhand ausgewählter DEFA-Filme aus der staat-lichen DDR-Filmproduktion werden jüngeredeutsche Geschichte (1946-1990) und die Ein-flussnahme der DDR-Politik auf Film, Kultur undGesellschaft dargestellt, die somit auch einekleine Geschichte der DDR erzählt. Die Termineund Zeiten der Filme sind den kurzfristigen An-kündigungen im Foyer des ASZ zu entnehmen. Nach einigen Jahren der Abstinenz gibt sich dasAdamus-Trio am heutigen Abend mit Werken vonSchuhmann, Dvorak und Liszt wieder ein Stell-dichein in Eching (Mo., 10.10., 20 Uhr, Musik-schule Eching > Manfred Bernt Saal)! Das Adamus-Trio orientiert sich vor allem aufdie Wiederentdeckung barocker und klassischerWerke und gibt ihnen auf ganz eigene Art einenbesonderen musikalischen Ausdruck. Die Kom-bination scheinbar wesensfremder Instrumente –Englischhorn, Oboe, Violine, Klavier - verleihtdem Ensemble auf ganz eigene Art besondereKlangfarbe und Originalität. Jan Adamus, Jitka

Adamusová und Květa Novotná sind Absolven-ten der Prager Akademie der musischen Künsteund treten innerhalb und außerhalb des Adamus-Trios als Solisten auf. Zahlreiche Radio-, Fern-seh- und Life-Auftritte haben das Adamus- Trioweit über die Grenzen der Tschechischen Repu-blik hinaus bekannt gemacht. Ihre zahlreichenKonzertreisen führten das Adamus-Trio unter an-derem nach Deutschland, Österreich, Spanien,die Schweiz, Frankreich und in die Vereinigte

KULTUR

Arabischen Emirate. Die “Botschafterin der Harfe“ Ulla van Daelenmacht mit ihrem aktuellen Erfolgsprogramm„Time for Harp“ in Eching einen Stop und zeigtdie die Viels(a)itigkeit des Engelinstruments auf,das zu unrecht in der musikalischen Welt ein stief-mütterliches Leben führt (Do., 27.10., 20 Uhr,Musikschule Eching > Manfred Bernt Saal). "Saly Pimienta" - mit Salz und Pfeffer scharf gewürzteMusik hat die Harfenistin van Daelen mit ihrem

B. Lammel/ Der Musikverein St. Andreas öffnet mal wieder seine Pforten und lässt Interessierte hin-ter die Kulissen blicken. Am Tag der offenen Tür am 30. Oktober sind Kinder und Erwachsene herz-lich eingeladen, von 10-17 Uhr in der Musikschule die verschiedenen Instrumente des Blasorches-ters unter Anleitung erfahrener Musiker auszuprobieren, Fragen zu stellen, Vereinsmitglieder ken-nen zu lernen und sich zwischendrin vom Hören, Sehen und Probieren bei einer Brotzeit auszuru-hen. Natürlich werden Musiker des Vereins auch das ein oder andere Stück zum Besten geben undso dem Publikum live das Ergebnis von Unterricht und Probenarbeit präsentieren. Und für alle, die auch gerne das ganze Orchester hören möchten: Am 12. November spielen Jugend-und Blasorchester des Musikvereins im OMG Neufahrn ein Konzert mit dem Titel „Mensch, Naturund Technik“.

Tag der offenen Tür beim Musikverein St. Andreas Eching

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Freitag, 28.10.: Lesenacht für Kinder von 7-11Jahren. Beginn: 20 Uhr, mit Übernachtung. Ende:am nächsten Morgen um 9 Uhr. Anmeldung er-forderlich, nähere Infos unter 319 4618.Unkostenbeitrag: 3 EURVorlesenachmittage für Kinder von 5-8 Jahren imOktober: Donnerstag, 13. und 27.10., jeweils 16-17 Uhr.Unsere Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr 15-18 Uhr, Di19-21 Uhr, Mi 10-12 Uhr, Do 17-19 Uhr.

Trio im Gepäck. Dabei zeigt die "Botschafterinder Harfe" ihr Instrument von einer ganz neuenSeite: Mal wird die Harfe durch ein eingefädeltesBand zum Xylofon, mal klingt sie mit speziell ent-wickelter Spieltechnik wie eine Flamenco-Gitarre;mal entführt uns ihr zartes Tändeln in sanfte irischeLandschaften, mal laden uns ihre perkussivenRhythmen auf eine bulgarische Hochzeit ein. Es darf getanzt werden zu afrikanischen Walzernoder herzhaft gelacht über einen swingenden"Gagtime". Es erwartet Sie ein farbenfroher undviels(a)itiger Abend mit Ulla van Daelen (Harfe),Urs Fuchs (Bass) und Mario Argandona (Perkus-sion).

Aktionswoche "Treffpunkt Bibliothek"Freitag, 21.10. 20 Uhr: Krimiabend mit Roswi-tha Wildgans. Roswitha Wildgans präsentiert inder Gemeindebücherei Eching ihren neuestenKrimi "Vino Rosso": Hauptfigur ist Rosi Holz-wurm, eine aus ihrer Oberbayerischen Heimat"ausgestiegene" Rechtsanwaltsgehilfin, die in ih-rer neuen Heimat Limone am Gardasee in dunkleMachenschaften um eine wertvolle Bratsche gerät.Roswitha Wildgans studierte an der Musikhoch-schule München Gesang. Sie trat als Solistin auf,war Mitglied in verschiedenen Profichören undarbeitete mehrere Jahre als Gesangspädagogin aneiner Musikschule. Als Schriftstellerinn bekanntwurde sie durch ihre Freising-Krimis mit der sin-genden Wirtin Maja Kuckuck. Sie lebt mit ihremMann und Tochter in der Nähe von Freising.Eintritt: 7 EUR, Reservierung erbeten unter 089/319 4618.

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Frauen und ihre Väter - eine prägende Bezie-hung? (E1342). Der Vortrag am Mi. 12.10. von19:30-22 Uhr widmet sich dieser ersten prägen-den Beziehung im Leben einer Frau und derenAuswirkungen. Der Vortrag ist geeignet fürFrauen (als Töchter) und Männer (als Väter).Kunst und KulturGut geerdet: Blumenerde (E2006)1 Abend am Do. 6.10. von 18:30-20 UhrNähwerkstatt (E2417)8 Vorm. ab Di. 11.10. von 9-12 UhrSchwarzes Gold für Ihre Pflanzen - richtigkompostieren (E2008)1 Abend am Do. 13.10. von 18:30-21 UhrGesundheitNEU: Mit Yoga den Beckenboden trainieren(E3522)10 Vorm. ab Do. 6.10. von 9-10 UhrYoga 60 + (E3276)10 Vorm. ab Do. 6.10. von 10:30-11:45 UhrKochkulturenSuppen-Liebe (E3922)1 Abend am Mi. 5.10. von 18:30-21:30 UhrItalienische Kräuterküche (E3963)1 Abend am Do. 6.10. von 18:30-21:30 UhrAmerikanisch kochen und englisch plaudern Thanksgiving – Dinner (E3969)1 Abend am Mi. 12.10. von 18:30-21:30 UhrItalienische Gemüseküche für Gourmets(E3964)1 Abend am Do. 20.10. von 18:30-21:30 UhrItalienisch kochen und plaudern (E3967)1 Abend am Sa. 22.10. von 18-22 UhrSprachenElf verschiedene Sprachen auf unterschiedlichenNiveaus und für unterschiedliche Bedürfnissewerden in rund 60 Sprachkursen bei der vhs ge-lehrt, unter anderem Türkisch, Russisch, Pol-nisch, Kroatisch und Schwedisch - einschließlichDeutsch als Fremdsprache. Neu hinzugekommenist jetzt Latein sowohl für Anfänger (E4565) alsauch für Fortgeschrittene (E4566) – eine Spra-che, die als Brücke zu den modernen Fremdspra-chen immer noch faszinierend und gegenwärtigist. Ein besonderes Anliegen der vhs ist es, stetsauch Anfängerkurse in Englisch, Französisch,Spanisch und Italienisch anzubieten – und dies je-weils zu einem Vormittags- und Abendtermin.Genaue Daten bitte bei der vhs Eching erfragen.Beruf und KarriereWeb2.0 - es ist Zeit im Internet mitzumachen(E5656)1 Abend am Do. 13.10. von 18:30-21 UhrWebseitengestaltung ohne Programmier-kenntnisse - ist das möglich? (E5658)Webseitengestaltung mit Web 2.0 Homepage-Baukasten-Systemen am Sa. 15.10. von 9-12 Uhr+ So. 16.10. von 13-16 Uhr

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Familie und junge vhsViel Bewegung ist in den Bereich Familie undjunge vhs gekommen: Neu im Programm sind un-ter anderem Breakdance (E6320) oder Ballspiele(E6349). Auch Akrobatik (E6351/E6352) undBogenschießen (E6355/E6356) gehören zu dennicht alltäglichen sportlichen Aktivitäten, zu de-nen professionell angeleitet wird, letztere nichtnur für Kinder und Jugendliche, sondern auch alsMehrgenerationen-Kurs zu belegen. Aber auchder kreative Bereich kommt nicht zu kurz - undjunge vhs-Teilnehmer können sich im Filzen(E6214/E6215) versuchen oder Zaubern wiePrinzessin Lilifee (E6112).Ebenfalls im Angebot: Mathematik – GRUND-WISSEN. Dieser Crash- Kurs für Hauptschü-ler der 9. Klasse (E6504) findet in den Herbstfe-rien statt und dient zur Vorbereitung auf die Quali-Prüfung.Anmeldungen für die Kurse sind möglich durch:persönliche Anmeldung in der Geschäftsstelletelefonische Anmeldung (nur mit gleichzeitigerAbbuchungsermächtigung)Fax 089 31971113E-Mail-Adresse: [email protected]

VEREINE

TSV Eching wieder erfolgreichW. Klar / In den ersten acht Punktspielen dieserSaison kassierte die 1. Mannschaft des TSVEching in der Fußball-Landesliga Süd sieben Nie-derlagen und ereichte lediglich ein 1:1 Unent-schieden. Bei einigen dieser Begegnungen wardie Echinger Elf zwar spielerisch stärker als ihreGegner, es fehlte aber in den entscheidenden Si-tuationen das Glück. Von Spiel zu Spiel wurdendann die Echinger Spieler verunsichert, begingenFehler und machten es damit ihren Gegnernleicht. Am schlimmsten traf es das Echinger Teamin Landsberg, als es zur Halbzeit mit 0:6 Torenzurücklag. Es spricht aber für die Moral derMannschaft, dass sie nach der Pause überra-schend die Gastgeber unter Druck setzte und dasResultat sogar noch auf 3:6 verkürzen konnte.Nach dieser Niederlage stand die Echinger Elf ab-geschlagen am Tabellenende und war damit an ih-rem Tiefpunkt angekommen. Nachdem TrainerIvo Bacic und Co-Trainer Romeo Edsperger zu-rückgetreten waren, übernahmen vorübergehendMichi Widhopf und Marcus Heiß Training undBetreuung der 1. Mannschaft. Bereits beim nächs-ten Spiel gegen den FC Pipinsried sah das Echin-ger Publikum eine „andere“ Mannschaft, die an-fangs noch etwas zurückhaltend, jedoch dann im-mer dominierender spielte. Durch Tore von JanisHoffmann (Elfmeter) in der 55. Minute und sei-nem Bruder Niklas Hoffmann in der Nachspiel-zeit kamen die Echinger zum ersten Saisonsieg.Mit gestärkten Selbstvertrauen fuhren sie eineWoche später nach Thannhausen und gewannenauch dort hochverdient mit 3:1 Toren. Mit diesemSieg gab man die „rote Laterne“ an den unterle-genen Gegner ab. Kurz danach hatte die Vereins-führung Reiner Leitl als neuen Coach gewinnenkönnen, der erstmals gegen den FC Sonthofenauf der Trainerbank saß. Seine neue Mannschaftlag zur Pause zwar 0:1 zurück, verlor nach demSeitenwechsel auch noch einen Spieler durch eine„rote“ Karte, spielte dennoch überlegen und ge-wann die Partie durch Tore von Fabijan Hrgota(2), Leo Mayer und Niklas Hoffmann verdient mit4:3 Toren. Mit diesen drei Siegen ist der TSVEching wieder erfolgreich und hat Anschluss zumMittelfeld der Landesliga gefunden.Weitere Informationen unter: www.tsv-eching.de

Reiner Leitl neuer Trainer beim TSV Eching Nach dem Rücktritt von Trainer Ivo Bacic undCo-Trainer Romeo Edsperger hat die Vorstand-schaft unter der Leitung von AbteilungsleiterMarcus Heiß intensive Gespräche mit vier poten-ziellen Nachfolgern geführt. Die Entscheidungwar sehr schwierig, da alle zur Auswahl stehen-den Kandidaten eine gute Option auf die Neube-setzung waren. Die Wahl fiel schließlich auf Rei-ner Leitl, der bereits als junger Fußballer in den

Bitte umblättern!: Auf knapp 50 „Blättern“haben vhs-Leiterin Birgit Gorres und ihrTeam auch heuer wieder ein vielseitiges undeinladendes Angebot von 300 Kursen zusam-mengestellt, die von 112 Fachdozenten betreutwerden.

Page 12: Echinger-Forum 09

12 Echinger Forum 09/2011

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80ziger Jahren fürden TSV Eching inder Bayernliga, spä-ter als Zweitligaprofiin Unterhaching ge-spielt hat und zuletztals Trainer des Be-zirksoberligisten 1.FC Miesbach be-schäftigt war. DieVorstandschaft istder Ansicht, dass ersehr gut in das Ver-einsgefüge des TSVEching passt, und erdas in der Mann-schaft vorhandenePotenzial voll aus-

schöpfen kann. Mit dem 4:3 Sieg seiner neuenMannschaft gegen Sonthofen hat er einen hervor-ragenden Einstand gehabt.

Tiefe Trauer um Wolfgang DondersMit großer Bestür-zung haben die Mit-glieder des TSVEching und vieleEchinger Bürgerin-nen und Bürger dieNachricht vom TodWolfgang Dondersvernommen. Erstarb am Montag,12.09.2011, an sei-nem 55. Geburtstagnach langer schwe-rer Krankheit. Nachder erfolgreichen Bluttransplantation sah es aus,er könne den Kampf gegen seine heimtückischeKrankheit gewinnen. Ein Rückfall Ende letzterWoche machte diese Hoffnung zunichte. Wir sind

tief betroffen, und unser Mitgefühl gilt seinerEhefrau Pia und seinen Angehörigen.„Wolle“ – wie er Sportlerkreisen genannt wurde –schloss sich gegen Ende seiner aktiven Fußball-karriere 1990 der damaligen Bayernligamann-schaft des TSV Eching an und engagierte sichspäter mit großer Leidenschaft als Trainer beimSV Ampertal Palzing und beim VfR Garching.Dem TSV Eching blieb er immer eng verbundenund unterstützte ihn, wenn sein Rat gefragt waroder er als Trainer gebraucht wurde. Er hat sich inausgezeichneter Weise um den TSV Eching ver-dient gemacht.Mit Wolle Donders haben wir nicht nur einen be-geisterten Sportler, sondern vor allem einen her-vorragenden Menschen viel zu früh verloren. Wirwerden sein großes Engagement zum Wohle un-seres Vereins nie vergessen und ihm immer einehrendes Andenken bewahren.

Wintersportabteilung SkigymnastikAm Dienstag, den 04.10.11 beginnt die Skigym-nastik für die Saison 2011/2012. Jeweils um18.30 Uhr in der Mehrzweckturnhalle an der Die-tersheimerstaße. Gäste zahlen im Abo EUR 35,00oder mit Einzelkarte EUR 2,50 pro Abend. FürMitglieder des TSV Eching ist die Teilnahme kos-tenlos.

Ausflug nach PassauEin kräftiger Regenschauer verabschiedete uns inEching bei der Abfahrt. Je näher wir unserem Zielkamen, umso mehr lichteten sich die Wolken. InPassau gingen wir an Bord des Kristallschiffes.Hier empfing uns ein Funkeln und Glitzern vonder Decke mit einem gigantischen Kronleuchter,der die Kristalle in ständig wechselnder Farbe er-strahlen ließ. Selbst die Treppen waren mit Swa-rowskisteinen hinterlegt. Auf einer 2stündigenFahrt auf der Donau konnte die Aussicht genossenund ein Frühschoppen gemacht werden. Zurückin Passau kehrten wir zum Mittagessen in einem

gemütlichen Gasthaus am Hafen ein. Anschlie-ßend hatte jeder noch genügend Zeit, sich dieschöne Stadt anzuschauen. Beeindruckend undüberwältigend der Dom. Doch auch die Altstadtmit ihren Gassen und das Rathaus sind sehens-wert. Unser Busfahrer Helmut Klausner brachteuns gutgelaunt und zufrieden mit diesem schönenTag wieder nach Eching zurück. Der große Zu-spruch für unseren Ausflug hat uns sehr gefreutund spornt uns für das nächste Jahr an, wieder einattraktives Ausflugsziel zu suchen.

Abteilung SchachEinladung zur 1. Echinger Schachmeis-terschaft

Ab Oktober 2011 (Auslosung 6.10.2011, 19.30Uhr) veranstaltet die Abteilung - Schach des SCEdie 1. Echinger Schachmeisterschaft.Spielform: Schweizer System – 6 Runden –Spielzeit 40 Züge in 60 Minuten, dann jeweils 15Min.bis zum EndeSpielort: Vereinsräume Bürgerhaus EchingTeilnehmer: Mitglieder der Abteilung Schach imSCE und Bewerber aus dem nahen Umfeld. Ma-ximal 32 Teilnehmer, bei mehr Meldungen wer-den unter den neuen Bewerbern Ausscheidungendurchgeführt.Spieltage: Jeden Donnerstag im Oktober und No-vember 2011Echinger Schachmeister: Bei Gleichstand wirdder Sieger nach mehr gewonnen Partien ermittelt.Bei erneutem Gleichstand mit drei Blitzpartienvon 5 MinutenEhrung: Die ersten drei Sieger erhalten eine Ur-kunde. Der Erste einen kleinen Wanderpokal. DieVeröffentlichung erfolgt im Echinger Forum. Ansprechpartner: Theodor Spenger, Tel. 3194504

Abteilung JudoNeues aus der Judo-Abteilung

Andrea Schlegl /Am 18.07.2011 fandenwieder einmal Gürtelprüfungen bei den Judokades SC Eching statt. Den Prüfern Paul Maier-Ko-mor und Sascha Seidl wurden hierbei mit großemEifer die erlernten Techniken präsentiert. AllePrüfungskandidaten konnten überzeugen und dür-fen nun jeweils den nächst höheren Gürtelgradtragen. Besonders schön und gekonnt wurden dieÜbungen von Nadine Erdmann und Nick Wie-neke dargeboten. Im Einzelnen tragen die Prüflinge nun folgendeGürtel: Weiß-gelb: Nadine Erdmann, Jan Rei-hardt, Timo Bauer, Robin Henter, Emirhan Gür-söz, Antonio Kliche, Nick Wieneke, Lisa Liebe-tal, Marcel Gose, Philipp Starfinger; gelb: OliverPätzold, Zongru Yang, Markus Michl; gelb-orange: Eric Hoffmann und Nico Kratz; orange:Lorenz Schlegl; orange-grün: MaximilianDietlmeier. Allen Teilnehmern wünschen wir wei-terhin viel Spaß und Erfolg und sagen: HerzlichenGlückwunsch! Nach den Sommerferien geht es wieder mit vol-lem Elan mit dem Training weiter. InteressierteKinder und Jugendliche sind herzlich zu einemunverbindlichen Schnuppertraining eingeladen.Sie können sich auf unserer Homepage (www.sc-eching-judo.de) informieren, oder siewenden sich direkt an unseren AnsprechpartnerPaul Maier-Komor (Tel.: 0176-45501854 bzw. [email protected]).

Der neue Trainer Reiner LeitlFoto: Wolfgang Nagl

Der Langsamste, der sein Zielnicht aus den Augen verliert,geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel um-

herirrt.

Gotthold Ephraim Lessing,

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Echinger Forum 09/2011 13

Abteilung KarateNeuen von den KaratekasW. Bauer / Dr. Dietmar Wagner, Trainer

bei der Karateabteilung des SC Eching, legtekürzlich die Prüfung zum 5. Dan Shotokan mitErfolg ab. Nach intensiver und langer Vorberei-tung stellte er sich beim diesjährigen Karate-Som-merlager in Konstanz dem fünfköpfigem Prüfer-gremium des Deutschen Karate Verbandes(DKV), das sich aus dem Weltmeister und frühe-ren deutschen und französischen NationaltrainerGilbert Gruss, 9. Dan, dem Vizeweltmeister undehemaligen deutschen Bundestrainer GünterMohr, dem Weltkampfrichter Roland Lowinger,dem Vizeweltmeister und aktuellen Präsidentendes Karate Verbandes Baden-Württemberg Dr.Siegfried Wolf und dem Shotokan-Stilrichtungs-referenten des Deutschen Karate Verbandes Gu-nar Weichert, alle 7. Dan, zusammensetzte. Ge-prüft wurden alle Trainingsinhalte des Karate, wieKombinationen von Grundtechniken (Kihon) undKata (Kampf gegen mehrere imaginäre Gegner ineiner festgelegten Bewegungsform, die anschlie-ßend auch am Partner demonstriert werdenmusste). Als Höhepunkt folgte die Anwendung imKampf. Insgesamt traten sechs Prüflinge zum 5.und ein Prüfling zum 7. Dan an. Die Karateabtei-lung des SC Eching gratuliert sehr herzlich zudieser Auszeichnung.

Bürgermeister und Gemeinde-räte besuchen TennisanlageAnnette Franz / Herr Bürgermeister Josef Rie-mensberger und die Gemeinderäte Annette Mar-tin, Siegfried Gruber, Franz Zeindl, Jens Kühnel,Otmar Dallinger und Hans Grassl statteten wäh-rend der Bavarian Junior Open am Dienstag, den8. August, der Tennisanlage in Eching einen Be-such ab. Sie konnten dabei hochklassiges Tennisauf der belebten Anlage sehen. Doch der Ausflughatte einen ernsten Hintergrund. Die Vertreter desGemeinderates wollten sich selbst ein Bild vonden Wasserschäden und der Notwendigen einerSanierung der Tennishalle machen. Informiertund begleitet wurden sie von Nancy Weinmannder 2. Vorsitzenden der Abteilung Tennis und vonWinfried Matschke der selbst lange Jahre als 1.Vorsitzender den Verein geleitet hat. „Dieseschöne und beliebte Sportstätte ist unbedingt er-haltenswürdig“, so Matschke. Weiter betonte er,dass der Verein mit über 150 Kindern und Ju-gendlichen ambitionierte Arbeit leistet und sichauch der Erwachsenenbereich seit einiger Zeit imAufwind befindet. Nicht zuletzt ist die Gastwirt-schaft im Tennisheim ein sehr beliebtes Ziel füralle Echinger.

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Obere Reihe von links: Dr. Siegfried Wolf, Günter Mohr, Senol Yildirim, Roland Lowinger, GunarWeichert, Gilbert Gruss. Untere Reihe von links: Fritz Oblinger, Uwe Careni, Roman Kalbacher,Reinhard Mosch, Dr. Dietmar Wagner, Ian Afful.

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Abteilung VolleyballBeachvolleyballturnier: Die wahre S/WonneStrahlendes Wetter und 22 hochmotivierte Teilnehmer machten unser internes Beachturnier zu

einem vollen Erfolg. Das diesjährige Sonnenrot-statt-Regenblau-Festival sorgte für perfekte musika-lische Untermalung, während sich unsere Aktiven in wilder Action durch den heißen Sand wühlten. Dertraditionelle Ausklang beim gemeinsamen Grillen rundete diesen super Tag ab.SC Eching Neues Volleyballtraining für MädchenAb 15.09.2011 beginnt ein neues Anfängerinnen Training für wilde Volleyballmädchen. Wenn Du1999-2000 geboren bist und Lust auf Teamsport und Bewegung hast, komm doch vorbei zum Probe-training. Wir treffen uns immer Donnerstag, 17:00h-19:00h in der Dreifachhalle an der DietersheimerStraße. Kontakt: Helmut Ramstötter Tel. 3194889. Infos zur Volleyballabteilung vom SC-Eching:www.sce-volleyball.de

14 Echinger Forum 09/2011

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"In Form und fit - Ernährung 50 plus"Ingeborg Heidler / Essen und Trinken hält Leibund Seele zusammen. Ausgewogen essen undtrinken sowie körperliche Aktivität sind gute Vo-raussetzungen für Vitalität und Wohlbefinden bisins hohe Alter. Für über 50-Jährige gibt es Infor-mationen zur Vorbeugung von Bluthochdruck, Al-tersdiabetes, Osteoporose, Krebs, Übergewichtund Arteriosklerose.Der katholische Frauenbund lädt am 17.10.2001zu diesem -auch für Frauen unter 50 - interessan-ten Vortrag ein. Referentin ist Diplom-Ökotro-phologin Frau Petra Ruland vom Verbraucherser-vice. Die Veranstaltung findet im Saal der evan-gelischen Magdalenenkirche, Danziger Str. 17,85386 Eching statt. Beginn 19.30 Uhr. Unkosten-beitrag: 2,00€

Neues von der FFWJosef Göring / Am Mittwoch, 15. August 2011trafen sich einige Aktive der Freiwilligen Feuer-wehr Eching um das Laufabzeichen des Deut-schen Leichtathletikverbandes (DLV) abzulegen.Ziel der Aktion war, Feuerwehrdienstleistendezum sporttreiben zu motivieren und die individu-elle sportliche Leistungsfähigkeit sowie die Ge-sundheit und das Wohlbefinden zu verbessern.Florian Lugauer hatte die Organisation übernom-men und als lizenzierter Kampfsporttrainer dieStrecke um die Echinger Lohe ausgewählt. We-gen der starken Regenfälle konnte diese Streckenicht benutzt werden und es wurde kurzerhandeine Verlegung der Strecke um den Echinger Seevorgenommen. Bei der Abnahme der Stufe 1 desLaufabzeichens war gefordert, dass die Teilneh-mer für 15 Minuten am Stück ohne erreichen ei-ner bestimmten Strecke oder Geschwindigkeitlaufen. Hierüber wachten neben Florian Lugauerdie weiteren Streckenposten Ingo Höstermann,Stefan Wolf und Simon Steininger. Bereits einigeWochen vor Abnahme des Abzeichens hatten sichdie Teilnehmer durch ein stufenweise aufbauen-des Ausdauertraining fit gemacht und konnten sodie geforderte Leistung problemlos ablegen. Beimtraditionellen Grillfest der Feuerwehr am Nach-mittag konnte Kommandant Stefan Maidl den er-folgreichen Teilnehmern neben einem Ausweisauch ein Abzeichen und eine Anstecknadel über-geben.

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Das Laufabzeichen haben erfolgreich abgelegt(v.l.): Jürgen Wagner, Matthias Beth, Thomas Leut-ner, Michael Graßl, Peter Hanrieder und FlorianHuber sowie Streckenposten Simon Steininger, Or-ganisator Florian Lugauer und StreckenpostenStefan Wolf an der Blauen Brücke.

Abteilung LeibesübungenEinladung zur Jahreshauptversammlungdes SC Eching e.V. Abteilung Leibes-

übungen findet am Donnerstag, den 27.10.2011,um 20 Uhr im ASZ Eching mit dem Rechen-schaftsbericht und der Wahl des neuen Vorstan-des statt. Wir bitten alle Mitglieder, diesen Ter-min wahrzunehmenDer Vorstand

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Page 15: Echinger-Forum 09

Echinger Forum 09/2011 15

Vereinsausflug des Stopsel-Club R. Melchner / Der Vereinsausflug des Stopsel-Club, Abt. Wanderfreunde, am 01.-03.07.2011führte uns heuer nach St. Kanzian in Kärnten.Los ging es um 6 Uhr an der Volksschule Eching.Auf halber Strecke gab es wieder unsere bewährtereichliche Brotzeit. Nach der Stärkung ging esweiter nach St. Kanzian wo uns die Besitzerin desHotels Marolt zur Zimmerverteilung erwartete.Der Bummelzug zu einer Panoramafahrt über denKlopeimer See bei schönem Wetter war einePracht. Am 2. Tag ging es mit unserer Reiseleite-rin Maria nach Klagenfurt und zu einer Schiff-fahrt auf dem Wörthersee; nach dem MittagessenWeiterfahrt zum Minimundus. Der 3. Tag war dieHeimreise über die Nockalmstraße zum Natio-nalpark. Am Chiemsee gab es noch eine Kaffee-pause und um 19 Uhr hatte uns Eching wieder.

Unsere Gruppe mit Reiseleiterin Maria im Dirndl

Aug. 2011 93,5 ltr. H 2,40/462,67 T 2,49/462,58

Müller-Saala / Liebe grundhochwassergeschä-digte und nicht vom Grundhochwasser betroffe-nen Bürger Echings, die größte Niederschlags-menge fiel am 15. August: 18 ltr. Der Grundwas-ser-Höchststand war am 8. August, der Grund-wasser-Tiefststand am 31. August. Durch die Ka-belverlegung von E-on durch die Autobahn A 9ist der Grabenabschnitt zwischen Leipziger Straßeund An der Wies noch nicht wieder ordnungsge-mäß hergestellt, d.h. das Oberflächenwasser kannnicht durchgehend abfließen. Der Grabenbewuchswurde in diesem Abschnitt entfernt.

Verein zur Verbesserung der Wohn- und Grundwasserverhältnisse im Gemeindebereich Eching e.V.

Programm September06.10. (Do) "Mit dem Zug von Moskau nachPeking". Diavortrag von Carsten Gottwald. Be-ginn: 20:00 Uhr, Gasthof Maisberger, Neufahrn.Eintritt frei.12.10.(Mi) Herbstwanderung "Auf den Spureneines Wilderers" Von Enterottach aus zur Was-serspitz und Rinnerspitz. Gehzeit ca. 5 Std. Treff-punkt 07:30 Uhr, Bhf Neufahrn. Tourenbegleiter:Fritz Wildgruber, Tel. 08165-8387.23.10. (So) Wanderung über den Soleleitungs-weg zum Toten Mann 1391m BerchdesgadenerAlpen. Unschwierige Wanderung - Gehzeit ca. 5Std. Einkehr auf dem Gipfel. Treffpunkt: 07:30Uhr Bhf Neufahrn. Tourenbegleiter: ManfredKohl, Tel. 08161 - 64208.

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Neuigkeiten aus dem Familienzentrum Für unser Wichtelstüberl im FamilienzentrumEching suchen wir ab sofort 2 liebevolle Betreu-ungspersonen.Die Gruppe findet Mittwoch vormittag statt undes werden max. 15 Kinder im Alter von 1 bis 3Jahren betreut. Spielen, singen, basteln und ge-meinsame Brotzeit sind fester Bestandteil desWichtelstüberls.Sie mögen Kinder, gehen ein-fühlsam und wertschätzend mit den Ihnen anver-trauten Kindern um? Dann freuen wir uns überIhre Kurzbewerbung an folgende email-adresse:[email protected] Familienzentrum Eching sind in der Zwer-gerlgruppe I für Kinder im Alter von 1 -2 Jahrennoch Plätze frei. Zusammen mit Mama oder Papawollen wir singen, spielen, basteln und gemein-sam Brotzeit machen. Die Gruppe findet immerMontag von 8.45 – 10.15 Uhr statt. Bei Inte-resse:Tina Schmied 089-3195479Auch in diesem Jahr sind wir wieder beim Welt-kindertag am 18.09.2011 im Freizeitgelände miteinem Stand vertreten, an dem die Kinder diesesMal Stofftaschen bemalen dürfen. Wir freuen unsauf zahlreiche „Taschen-Künstler“!

RRP Stammtisch BerichtNach der Sommerpause hat unser regelmäßigerStammtisch (jeweils am 1.Dienstag im Monat)wieder stattgefunden und zwar am: Dienstag, den6.September im Hotel Maisberger in Neufahrn(am S-Bahnhof ) um 18 Uhr. Themen waren dies-mal: Übergabe der 12.000 Protestunterschriftenvom „Tag des Zorns gegen das Rentenunrecht“im Ministerium in Berlin; Rückblick Aktionstagein Freising; wie geht es mit dem „neuen Parteina-

men“ weiter? Außerdem steht die aktuelle Tages-politikauf dem Prüfstand auch das Thema: „ NeueAbgaben zur gesetzlichen Kranken- und PflegeVersicherung. Dies sind Themen, die alle Bürgerangehen. Das Thema „Altersarmut in Deutsch-land“ ist zurzeit Thema in allen Berichterstattun-gen. So hat zum Beispiel die OECD einen offi-ziellen Bericht am 06.09.veröffentlicht. Dort heißes u.a. Deutschland gehört international zu denSchlusslichtern bei der Alterssicherung von Ge-ringverdienern. Die strikte Beitrags-Leistungs-Bindung führt dazu, dass Menschen, die ihr Le-ben lang gearbeitet haben....im Alter armutsge-fährdet sind... andere Länder wie Dänemark oderdie Niederlande verteilen sehr viel stärker inner-halb ihrer Alterssicherungssysteme. Aus diesemGrund wird die RRP im Herbst eine neue Pro-testwelle bundesweit starten unter dem Motto„ALT und ARM im reichen Deutschland“. Der Stammtisch im Oktober fällt aus. Wir treffenuns wieder am Dienstag, den 8.11.2011Wolfgang Ladwig 2.Vors. RRP KV FS /PAF

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Liebe Leserinnen, liebe Leser.Sicher haben viele von Ihnen die Entwicklungenin der Freisinger CSU verfolgt, die letztlich zurSpaltung der CSU-Fraktion im Freisinger Stadratgeführt haben. Die ausgetretenen Stadträte habennun eine eigene Fraktion gebildet, die gezielt un-abhängig von „parteipolitischen Verstrickungen“arbeiten will. Für die CSU im Landkreis Freisingist das auch persönlich ein erheblicher Verlust. Sosehr ich diese Entscheidung respektiere und per-sönliche Beweggründe dafür anerkenne, will ichdoch nicht den Eindruck entstehen lassen, daßsich ohne Parteien besser Politik machen ließe.Das entspricht nicht unserem Verständnis von ver-antwortungsvollem politischen Engagement. DieCSU hat wie alle Parteien den Auftrag, an der po-litischen Meinungsbildung mitzuwirken, und sienimmt ihn auch wahr. Dies betrifft nicht nur diekommunale Ebene, sondern alle Ebenen der Poli-tik. Wenn wir es uns erlauben, uns allein umKommunalpolitik zu kümmern, brauchen wir unsnicht wundern wenn auf anderen Ebenen der Po-litik genau das passiert, was wir uns nicht wün-schen. Natürlich kommt das auch heute schon im-mer wieder vor. Aber wir brauchen nicht glauben,daß es besser wird wenn wir einer immer kleinerwerdenden Gruppe von parteipolitisch Engagier-ten die Berufspolitik allein überlassen und uns ausihren Entscheidungsprozessen ausklinken.Sicher ist es nicht immer angenehm, unpopulärePositionen der eigenen Partei zu vertreten. Nicht

Die SPD in Mecklenburg hat am 03. Septemberdie Landtagswahlen mit einem überzeugendenErgebnis gewonnen. Erwin Sellering, der Spit-zenkandidat hatte daran großen Anteil. Ähnlichwar es Monate zuvor in Hamburg, als Olaf Scholzdie SPD zu einem Ergebnis von 47% führte.Scholz, Sellering und manche andere - was hatdenn das mit Eching zu tun, werden Sie fragen!Eine Menge, vor allem für uns als Sozialdemo-kratische Partei vor Ort. Das comeback unsererPartei in Deutschland – in Eching stimmten beider Bundestagswahl 2009 mehr Leute für die FDPals für die SPD ! – ist ja nicht Ergebnis schickerTypen oder großer Sprüche. Es ist Ergebnis soli-der Arbeit bei der Bewältigung der anstehendenProbleme. Das alte und neue SPD-Image einervielleicht etwas trockenen, aber fleißigen undbeharrlichen Partei kommt offensichtlich geradein der Gegenwart gut an.

Wir meinen, das ist auch der Weg, um in der Ge-meinde Eching bessere Politik zu machen als diesbisher geschieht. Hollerner See, Ortsmitte, Wirt-schaftsförderung, Erschließungstraßen und Um-gehungsstraßen - das und andere sind Themen,welche die Gemeindeleitung schon Jahre mit sichherumschleppt. Die Meinung ist verbreitet, dassEching Stillstand bei vielen wichtigen Aufgabenzeige.

Der Ortsverein der SPD will sich verstärkt darumbemühen, durch stetige Arbeit an den Themen sei-nen Beitrag zu leisten, dass es wieder vorwärtsgeht. Wir wollen ab Herbst die Arbeit unsereskommunalpolitischen Arbeitskreises verstärkenund verbreitern. Dies soll Hand in Hand mit derFraktion im Gemeinderat geschehen. Wenn SieGemeinderatssitzungen besuchen, werden Siemerken, dass die Mitglieder der SPD-Fraktion inbesonderem Maße engagiert sind. Der Arbeits-kreis nimmt sich kommunalpolitische Themenvor, die Themen werden diskutiert, Expertisewird eingeholt. Wir reden mit betroffenen Bür-gerinnen und Bürgern, kümmern uns darum, wiedie Probleme in anderen Gemeinden gelöst wer-den. Alle kommen zu Wort, jede(r) kann sich mitdem, was er/sie denkt, einbringen. Vielfalt undZusammenarbeit machen stark.

Wenn Sie Lust haben, in dieser Form sich am po-litischen Leben zu beteiligen – Sie sind herzlichwillkommen. Wir freuen uns über jedes (auchund gerade bisher unbekanntes) Gesicht. Echingbraucht und verdient für seine Zukunft mehr En-gagement. Wir wollen unseren Teil dazu beitra-gen – sehr gerne mit Ihnen zusammen. Wenn Sie Interesse haben, wenden Sie sich an:Brigitte Klein (32714832), Anette Martin(3193194); Dr. Jürgen Schechler (32197617)

Am Mittwoch, den 12. Oktober 2011 veranstaltetder Ortsverein der SPD im Rahmen der RotenKulturwochen eine Lesung im Huberwirt, Beginn19 30. Ludwig Hoegner liest aus der Biografie„Ein schwieriger Außenseiter“ seines Urgroßva-ters Wilhelm Hoegner (1887-1980), 1945/1946und von 1954 bis 1957 Ministerpräsident in Bay-ern (bis heute immer noch, aber hoffentlich nichtmehr lange einziger SPD -Ministerpräsident!).Wilhelm Hoegner war eine der eindrucksvollstenund markantesten Politiker der frühen Bundesre-publik.

Sie sind herzlich dazu eingeladen, der Eintritt istfrei.

Anette Martin, Vorsitzende des Ortsvereins

immer kann man erklären, warum manche politi-sche Entscheidung so gefallen ist wie sie gefallenist. Oft findet man die eigene Position zu wenigberücksichtigt. Das trifft nicht nur die CSU, auchdie Mitglieder der anderen großen Parteien kön-nen davon sicher ein Lied singen. Doch die Auf-gabe der Parteien ist es gerade, die zahlreichenPositionen in der Gesellschaft zu bündeln und auchmit Kompromissen einen gangbaren Weg zu finden.Wer sich hier beim ein oder anderen Ergenis nichtwiederfindet, darf nicht den Kopf in den Sand ste-cken, sondern muß versuchen sich bei anderen Ge-legenheiten erfolgreich einzubringen.Um diesen innerparteilichen Debatten aber einefundierte Grundlage zu bieten, ist auch eine breiteBasis der Parteien nötig. Deshalb ist es nötig, dassmöglichst viele Menschen sich nicht nur um die(vergleichsweise) überschaubaren Probleme vor Ortkümmern, sondern auch bereit sind sich auf die oftschwierigen und langwierigen Diskussionen überdie großen Themen unserer Gesellschaft einzulas-sen. Deshalb engagieren wir uns als CSU Echingzwar in erster Linie kommunalpolitisch, aber ebenunter dem Dach einer Partei, deren grundsätzlicheWerte und Position wir teilen und an deren Ent-scheidungsfindung wir auch mitwirken.Dies tun wir im Kontakt mit Ihnen. Wir freuenuns deshalb, mit Ihnen immer wieder ins Ge-spräch zu kommen: Die Termine unserer nächstenVeranstaltungen finden Sie auf www.csu-eching.de, z.B. unsere öffentliche Vorstandssit-zung am 5. Oktober. Sie sind herzlich eingeladen!Ihr Simon SchindlmayrOrtsvorsitzender

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CSU ECHING

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Page 17: Echinger-Forum 09

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war. Es waren auch historische Schlepper zu se-hen, wahre Schmankerl, alle fahrbereit. Von derHüpfburg bis zum Brotstand mit Kartoffelbrot,vom Gemüseverkauf und Weinverkostung biszu den verkaufsoffenen Geschäften, alles ge-hörte dazu, nur der Kartoffelstand war eher un-scheinbar.

Was kostet ein Schlagloch?Sollten Sie über den Mastenweg ohne Reifen-schaden, beschädigte Felgen oder Achsschadengekommen sein, dann haben Sie wieder malGlück gehabt. Eine Autofahrerin ist erst letzteWoche liegen geblieben. Das tiefe Loch an derAbzweigung nach Garching war die Ursache da-für. Trotz Hinweise und eindeutiger Fotos, wel-che die Gemeinde schon letztes Jahr bekommenhat, ist dieses gefährliche Loch an der Kreuzungimmer noch nicht beseitigt worden.

Um den Bahnhof Der Fußweg hinter dem einzigen Hochhaus wirdgefährlich, denn das Schlammloch wird immergrößer. Dieser Weg wird auch als Zufahrt u.a. fürUmzugs-LKW´s benutzt. Wenn dieses so vorge-sehen ist, dann muss der Untergrund verfestigtund befahrbar ausgeführt werden. Genauso aus-geschlagen ist der Weg neben der geteertenStraße entlang der Bahn. Weil da Busse fahren

dürfen, ist inzwischen nicht nur der geteerte Wegstark beschädigt, auch der schmale Ausweichweghat Schlaglöcher. Auf dem Halteplatz für Busseist die Situation genauso unbefriedigend. Dasrestliche Stückchen Rasen ist eigentlich „Straße“und nur noch Batz, die Wege für Fußgänger sindnicht gekennzeichnet.

VerkehrWir sind froh, dass sich in den vergangenen Wo-chen einiges getan hat: Die Vorschaltampel in derPaul-Käsmeier-Straße, der Zebra-Streifen in derFrühlingsstraße und die Ampel an der KreuzungObere Hauptstraße/Klosterweg. Und natürlich dasnächtliche LKW-Durchfahrtsverbot. Wir hoffen,dass dieses auch überwacht wird. Denn sicherwerden sich nicht alle LKWs daran halten wol-len, nachdem sie jahrzehntelang die nächtlicheAusweichroute durch Eching genutzt haben.Dr. Irena Hirschmann, Michaela Holzer

FDP ECHING

Heinz Müller-Saala / Liebe Echinger Bürger, dieSchilder sind aufgestellt: Keine Durchfahrt für12 t-LKWs durch Eching in der Zeit von 22Uhr bis 6 Uhr morgens und ab Dezember giltdas Verbot auch für LKWs ab 7,5 t. Nun muss nurnoch kontrolliert werden, dass das Verbot aucheingehalten wird. Die Testphase gilt bis April2012. Danach wird geprüft und ausgewertet obdie erwünschte Verkehrsentlastung und Lärm-Minderung in der Nacht eingetreten sind. Undschon gibt es neben einem Lob auch den erstenKritiker: Peter Hiesinger (siehe Echinger Zei-tung), dem auch dieser Beginn viel zu wenig at-traktiv genug ist, wörtlich: Nicht gerade das“Gelbe vom Ei” ist, weil immer noch ein großerTeil der LKWs nachts durch Eching fahren undsich auch am Tage nicht das Geringste geänderthat. Jetzt bin ich gespannt auf die Kritik von Prof.Dr. Gottfried Pfeiffer, der direkt an der OberenHauptstraße sein Domizil hat. Bei aller Kritiksollte man nicht vergessen, dass für die Geneh-migung dieser ersten Aktion das Landratsamt, dieRegierung von Oberbayern sowie diverse andereBehörden zuständig waren, d.h. BGM Riemens-berger und der Gemeinderat nur beantragen, aufVollzug drängen und die Kosten bereitstellenkonnten. Alleine die Herstellung der Schilder undderen Aufstellung kosten mehr als 70.000 Euro!Darin sind die Kosten der Verkehrszählung, Kon-trolle und Bewertung (Lärmminderung) dieserzeitlich begrenzten Aktion, noch nicht enthaltenund. Nun wird sich der Gemeinderat mit der Ver-kehrsentlastung, d.h. einer West-, Nord- undSüd-Umfahrung von Eching und dem Flächen-nutzungsplan für den Bereich Eching-West be-fassen. Zwei weitere, aber bedeutend kleinereSeen, welche nur nach starken Regenfällen auf-treten, sind in Eching zu beobachten (sie habenallerdings noch nicht zu Beanstandungen durchdie “Bürgern für Eching” geführt): vor dem Ein-kaufszentrum REWE und in der Mitte des Mal-lershofener Weges. Zum Schluss noch eine Erin-nerung an den Oktober 1987: In diesem Monatwurde der Echinger Wertstoffhof eröffnet. Wennman heute beobachtet, welche Mengen von wert-vollem Abfall und Grünzeug dort täglich abgege-ben wird, fragt man sich: Wo wurde dies früherentsorgt bzw. wo würde man es heute entsorgen,gäbe es diesen Wertstoffhof nicht?

BÜRGER FÜR ECHING

Schlossfest in OttenburgAm 11.09.2011 hat bei strahlendem Sonnen-schein ein wunderbares Fest am Schloss stattge-funden. Zahlreiche Besucher sind der Einladungder GOD, den Organisatoren, gefolgt und sind aufden Schlossberg gekommen. Allen, die diesesFest gestaltet haben, die Theaterspieler, Musiker,Ritter und diejenigen, die fürs Essen und Trinkengesorgt haben, ein Glückwunsch und ein großesLob. Die Freude war zu spüren, dass ein Stück dereigenen Geschichte so nah ist. Ernst Keller, wel-cher die Chronik von Ottenburg verfasst hat, warunter den Gästen. Die Chronik wurde zum Kaufangeboten, sie beinhaltet viel historisches Mate-rial über Ottenburg und ist lesbar präsentiert.

Auf dem Bürgerplatz – das Kartoffelfest Ein Fest am Wochenende bei hochsommerlichenTemperaturen mit Live-Musik im Festzelt an bei-den Tagen Die 15 eingeladenen Königinnen stell-ten bayerische Ernte-Produkte dar, die neue Kar-toffel-Prinzessin Claudia I wurde inthronisiert.Die Kartoffelspeisen und den Ochs haben sichviele munden lassen, obwohl es im Zelt sehr heiß

Andrea Mayerhofer berichtet über kulturelle Ereignisse und Sport.

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18 Echinger Forum 09/2011

Vor mehr als einem Jahr wurde aus unverständli-chen Gründen dieses Schild entfernt und die„Haltelinie“ unterbrochen. Seitdem herrschte andieser Kreuzung ein wildes Chaos und ein extre-mes Unfallrisiko. Bei roter Ampel an der Haupt-kreuzung hielt kaum ein Fahrzeug an der „Vor-kreuzung“, d.h. die Kreuzung Paul-Käsmaier-Straße zur Wieland-, und Goethestraße war wäh-rend der Hauptverkehrszeiten fast immer mitFahrzeugen blockiert. Durch wartende Linksab-bieger zur Wielandstraße stauten sich die Fahr-zeuge zurück in die Untere Hauptstraße. In derWieland- und Goethestraße bildeten die Fahr-zeuge „Warteschlangen“.Täglich gab es mehrmals „Fast-Zusammenstöße“und wüste Beschimpfungen von Fahrzeuglen-kern, die aus der Goethe-, oder Wielandstraße aufdie Paul-Käsmaier- Straße einbiegen wollten. Fürdie Bewohner des gesamten „Dichterviertels“ be-gann so der tägliche „Stresstest“. Jetzt endlich wurde diese damalige Fehlentschei-dung korrigiert und durch die neu installierte„Vorampel“ eine normale und sinnvolle Ver-kehrssituation geschaffen.Wir danken unserer „Verwaltung“ auf Gemeinde-und Landkreisebene, dass diese beiden Ärgernissein eine vernünftige Regelung umgewandelt wur-den und dadurch das Leben in Eching wieder „le-benswerter“ wurde.

Dieter Haberl, Herderstr. 685386 Eching

Über negative Entwicklungen regen wir unsschnell auf und schreiben Leserbriefe.Bei positiven Veränderungen freuen wir uns, ge-nießen sie, - aber es folgen keine emotionalenAusbrüche.Trotzdem sollten wir anerkennen, dass zwei Ver-änderungen die Verkehrssituation und damit dasLeben in Eching ganz entscheidend verbessert ha-ben:Das Nachtfahrverbot für LKWs in Eching wirktsich sehr positiv im ganzen Ort aus. Die überausdeutlichen Verbots- und Umleitungsschilder anmehreren Ortseinfahrten und in der Umgebungbewirken, dass sogar auch tagsüber einige LKWsdie Umleitungen benutzen und nicht mehr durchunser Eching „donnern“. Dieses Nachfahrverbotfür LKW hat schon jetzt zu einer spürbaren Ver-kehrsberuhigung geführt. Die künftig erhoffteVollsperrung für LKW wird Echings Wohnquali-tät weiter erhöhen! Die neu installierte „Vorampel“ an der Paul-Käs-maier-Str. Ecke Wieland-, Goethestr. hat eine sehrgefährliche Unfallstelle entschärft. Früher war an dieser „Vorkreuzung“ ein Schild„Bei rot hier anhalten“ und eine durchgehendeHaltelinie. Wenn die Ampel an der UnterenHauptstraße „rot“ angezeigt hat, haben die meis-ten Autofahrer an der Haltelinie gehalten und dieKreuzung konnte von der Weiland- und Goe-thestr. passiert werden.

Kirchweihfest in DietersheimBettina Fischer / Am Sonntag, den 16. Oktober2011 lädt der Maibaumverein Dietersheim wie-der alle Bürgerinnen und Bürger herzlich zumKirchweihfest ein. Ab 13.00 Uhr geht’s im Bür-gerhaus in Dietersheim mit frisch gemachten Kir-tanudeln und Aus’zog’nen, Kaffee und Kuchenlos. Unsere Kirtahutsch’n freut sich schon jetztauf viele Schaukler!

LESERBRIEF

DIETERSHEIM

Der Schmugglerbazi – das neue Stück der DorfbühneGünzenhausenGabi Wildgruber / Der Inhalt: Das Stück spieltzu der Zeit, als in den Bergen noch viel ge-schmuggelt wurde. Schauplatz ist eine alte ver-lassene Jägerhütte im Wald, die als Unterschlupf,Zwischenlager und Tauschversteck dient. Dersympathische Schmuggler Basti (Stefan Schuh-bauer) und seine muntere, nicht auf den Mund ge-fallene Komplizin Fini (Gabi Wildgruber) kehrennach ihren Touren, die ihnen allerdings nicht vieleinbringen, immer wieder in diese Hütte zurück.Vorerst unbemerkt suchen auch Hanna (DanielaZiegltrum) und ihre Mutter Paula (Irmgard Lan-genegger) Zuflucht in der Jägerhütte. Sie sind hei-matlos und auch Paula ist kleinen Gaunereiennicht abgeneigt. Das Gaunernest wird komplett,als der Bockerer (Anton Linbrunner) und Fuchs(Klaus Wallner), zwielichtiger Gehilfen des Ba-rons (Friedhelm Kassner), in Erscheinung treten.Unabhängig voneinander kehren sie immer wie-der an den Schmugglertreff zurück, um ihn fürihre Interessen zu nutzen. Nach dem Verschwin-den der Schmugglerware liegen bei den Gaunerndie Nerven blank und es kommt zu einem drama-tischen Zwischenfall.Gespielt wird natürlich wie immer beim "Bader-Wirt" in Günzenhausen, der auch in altbewährterForm für das leibliche Wohl unserer Gäste sorgenwird.Auch Termine gibt‘s schon:Kartenvorverkauf: 30.10. von 11.00h- 13.00 Uhr2.11. von 19.00h- 21.00 Uhr6.11. von 11.00h- 13.00 UhrAufführungstermine: 19.11. , um 19.30 Uhr20.11. um 18.00h25.11. um 19.30h26.11. um 19.30h27.11. um 18.00hAuf viele Gäste freuen sich die Schauspieler undnatürlich der ganze Theaterverein.

GÜNZENHAUSEN

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Echinger Forum 09/2011 19

SupersonnenschlossfestsonntagText, Bild: Damnik / Diesmal hatte GOD mit dem Wetter Glück. Strah-lende Sonne und strahlende Gesichter. Die zweite Vorstellung der Otten-burger Chronik, im Rahmen des Ottenburger Schlossfestes, war ein vollerErfolg. An diesem Tag im Jahr hatten die 177 Einwohner Ottenburgs fast1000 Einwohner! Ritter Willibaldus (Bauer) begrüßte die vielen Besucher.Die 350 angebotenen Sitzplätze, reichten bei Weitem nicht aus. Trotz im-mer wieder nachgeholter Sitzplätze waren Stehgruppen auf dem gesamtenGelände verteilt. Die Speisen - und Getränkeausgaben waren ununterbro-chen belagert. (Um 16.30 war die letzte Thüringer Rostbratwurst verkauft)GOD Chef Wilfried Liske gegrüßte die Gäste und Ernst Keller brachte einekleine Einführung in die von ihm in 11 Jahren erarbeitete Chronik „ Otten-burg, Vom Leben und Sterben auf einem alten Schloss und seiner Hofmark„ 496 Seiten, fast 1400 Bilder und Geschichten die das Leben schrieb, ausunserem „Gai“. Die Dorfbühne Günzenhausen hatte eine Brücke von derVergangenheit in die Gegenwart geschaffen mit dem Historischen Theater-stück, extra zum Schossfest, von Christl Dill (spielte im Stück selbst ein-drucksvoll mit) geschrieben, nach Aufzeichnungen von Ernst Keller. Daging es, absolut authentisch, um die Herrschaft zwischen Kirche und demHerrschaftshaus in Ottenburg, während des Krieges zwischen Bayern undÖsterreich. Die drei ratschenden Bäuerinnen (Helga Seidenberger, ChristlDill, Christine Schuhbauer) brachten dem Publikum die damalige Zeit mitihren Problemen so richtig nah. Das Gesinde (Sepp Hechenberger, StefaniKürzinger) des Schlosspflegers und seiner Frau (Hansi Kratzl, Cordula Linn-brunner) hatten es da schon viel leichter. Pfarrer Jakob Pämer (Robert Kür-zinger) mischte sich oft in das weltliche Geschehen ein und die Dorfbe-wohner (Diana Unger mit Tochter, Veronika Kürzinger mit Tochter, GabiWildgruber mit Töchtern, Jörg Lungwitz und Robert Unger) mussten da-runter leiden. Ein Stück das Hubert Tegel mit seiner Regie in das Jetzt legte.Zitat: „ Die Zeit ist so schlecht und trotzdem Streitens!!“ Dank einer per-

OTTENBURG

fekten Tontechnik war es überall, auf dem großen Gelände möglich, jedesWort zu verstehen. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Familien-musik Servi, die sich einige G‘stanzl nicht verkneifen konnte. Für Kinderhatte Willi Bauer eine Ritterkampfanlage aufgebaut. Schließlich griff dieSchaukampftruppe „Claymore“ aus Freising ins Geschehen ein. Fazit: Sehrgelungen. Hervorheben muss man die gute Zusammenarbeit der Dorfge-meinschaft bei Auf – und Abbau, ohne die ein solches Fest nicht möglichwäre. Übrigens wenn sie noch kein Weihnachtsgeschenk haben, für einen lie-ben Nachbarn oder…, eine Chronik, solange noch erhältlich, wäre eine fan-tastische Überraschung!!

ECHING AKTUELL

Freud und Leid……liegen nahe bei einanderA. Martin / Diese alte Weisheit hat sich einmalmehr bewahrheitet. War in der einen Woche dieFreude noch groß, dass aus der Typisierungsak-tion „Hilfe für Wolfgang und andere“ ein ersterSpender hervorgegangen ist, und auch der Ge-sundheitszustand von Wolfgang Donders Anlassgab zu Hoffnung, so war die Bestürzung nurkurze Zeit später um so größer: Trotz bester me-dizinischer Betreuung in der Uni-Klinik in Re-gensburg hat Wolfgang Donders seinen Kampfgegen die Leukämie verloren. In den ersten Wo-chen nach der Stammzellspende aus Nabel-schnurblut verlief alles optimal. Auch kleinere In-fektionen konnten den Aufwärtstrend nicht auf-halten. Doch dann kam – auch für die Ärzte –vollkommen unerwartet und äußerst heftig derKrebs zurück. „Ein Sportler muss anerkennen,wenn der Gegner stärker ist,“ gestand er seinerFrau wenige Stunden vor seinem Tod. An seinem55. Geburtstag schloss Wolfgang Donders für im-mer die Augen.Es wäre in seinem Sinn, wenn wir alle weiterhinMenschen dafür gewinnen, sich typisieren zu las-sen. Sowie sich der 28-jährigeTobias Rennickeaus Eching bei der Typisierungsaktion im Aprilim Bürgerhaus registrieren ließ und jetzt als ers-ter Spender hervorging. Er ist der „genetischeZwilling“ einer an Leukämie erkrankten Patien-tenin. Ohne zu zögern spendete er Anfang August2011 für eine 48-jährige Frau aus Dänemark le-bensnotwendiges Knochenmark.„Durch seine Trainertätigkeit beim TSV Echingist Wolfgang Donders ein bekannter Mann vorOrt. Als ich von der Aktion mitbekommen habe,war sofort klar, dass ich da mitmache und michtypisieren lasse“, so Rennicke. Danach gingplötzlich alles ganz schnell: „Nach 2-3 Monatenwurde ich telefonisch durch die DKMS (DeutscheKnochenmarkspenderdatei, Anm. d. Verf.) infor-

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20 Echinger Forum 09/2011

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Praxis Kerstin BaierInterview mit der Heilpraktikerin Kerstin Baier,die im März eine Praxis fürklassische Naturheilkundein Eching eröffnet hat.Seit wann bist Du Heil-praktikerin?Heilpraktikerin bin ichseit 9 Jahren, davor hatteich Arzthelferin gelerntund habe danach 12 Jahrein einer Kinderwunschpraxis(IVF) gearbeitet.Wieso sollte jemand zumHeilpraktiker gehen?Ich als Heilpraktikeringlaube, daß derMensch mit allem aus-gestattet ist, was erbraucht um gesund zusein. Ich helfe, das gestörte Gleichgewicht wie-der in seine Balance zu bringen und versuche dieSelbstheilungskräfte zu mobilisieren. Naturheil-kunde stellt für mich jedoch keine Alternative,sondern eine wichtige Ergänzung zur Schulmedi-zin dar. Gibt es große Unterschiede bei den Behand-lungsmethoden von Heilpraktikern?Ja. Es gibt viele verschieden Fachrichtungen undHeilungsansätze. Generell versucht ein Heilprak-tiker hauptsächlich die körpereigenen Fähigkei-ten zur Selbstheilung zu aktivieren. Der Homöo-path verwendet dazu z.B. Globuli. Ich habe michvor allem auf klassische Naturheilkunde spezia-lisiert.Was ist klassische Naturheilkunde kurz erklärt?In der klassischen Naturheilkunde verwendet manbevorzugt in der heimischen Natur vorkommendeMittel oder bedient sich traditionell bewährterReize.

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miert, dass ich evtl. als Spender für einen Patien-ten in Frage komme und wurde gefragt, ob ichweiterhin bereit wäre zu spenden. Nach den Vor-abinformationen war ich natürlich immer nochbereit dazu!“Es gibt zwei Verfahren, mit denen die lebensret-tenden Stammzellen entnommen werden können.Zu über 80% durchgeführt wird mittlerweile dieperiphere Stammzellentnahme, bei der sich derSpender fünf Tage lang ein Medikament unter dieHaut spritzt, welches die Produktion der Stamm-zellen im Knochenmark anregt und diese in dieBlutbahn ausschwemmt. Nach dieser Vorbehand-lung werden die Stammzellen über ein speziellesVerfahren aus dem Blut gesammelt. Bei TobiasRennicke wurde die seltenere Variante der Kno-chenmarkentnahme gewählt. Hierbei wird demSpender das Blut-Stammzellgemisch unter Voll-narkose direkt aus dem Beckenkamm entnom-men. „ Voruntersuchungen und Gespräche fandenfür die Dauer eines halben Tages im KlinikumNürnberg statt, alles war Top organisiert. DieSpende selbst war ebenfalls in Nürnberg, alles liefeinwandfrei und ohne Probleme ab. „Natürlich istman die ersten Tage durch die Vollnarkoseschlapp und müde und der Rücken schmerztdurch die Knochenmarkentnahme, aber nach ei-ner Woche war wieder alles beim Alten“, erklärtRennicke. Mit einem Lächeln im Gesicht fügt erhinzu: „Nach der Spende geht’s mir wieder rich-tig gut, es war ja schließlich auch nur eine kleineOP. Bis auf vier Punkte am Rücken ist alles wie-der in Ordnung“.Tobias Rennicke würde es sofort wieder tun: „Esist ein super Gefühl evtl. ein Menschenleben ge-rettet zu haben, so was erlebt man, wenn über-haupt, nur einmal im Leben. Ich kann jedem nurempfehlen sich typisieren zu lassen“. Ohne zu zö-gern hat er sich dazu bereit erklärt mit seiner Ge-schichte in die Öffentlichkeit zu gehen: „Klar binich bereit darüber zu berichten, es sollen ja mög-lichst viele Menschen mitbekommen, wie nütz-lich solche Typisierungsaktionen wie die inEching sind“.Dank solch selbstlosen und hilfsbereiten Men-schen wie Tobias Rennicke, bekommen viele Be-troffene durch eine Stammzellspende eine neueChance auf Leben.

Goldene Hochzeit von Elisabeth und Josef PflüglerText, Bild: D.Zillgitt/ Alles begann an einemTanzabend im Sommer. Elisabeth (besser bekanntals Scherer-Lies) machte sich auf und fuhr mit ih-rem Moped zu einer Tanzveranstaltung. Der Jo-sef fuhr bei einem Freund im Auto mit. Als er dortangekommen war und die Treppe hinauf ging, saher sie vor sich laufen. Ohne zu zögern sprach ersie sofort an. Auch den ersten Tanz holte sich derJosef, obwohl seine Auserkorene ständig von an-deren jungen Männern umringt war. Aber er über-lies nichts dem Zufall. Nach der Tanzveranstal-tung durfte er mit der Elisabeth auf ihrem Mopednach Hause fahren. Zwei Jahre später, am 16. Au-gust 1961 gaben sich die beiden das „Ja-Wort“.Genau mit diesem Tag wurde auch der SchererHof an den Josef übergeben. Damals war derScherer Hof ein Vollerwerbshof, d.h. es wurdensowohl Kartoffeln und Getreide angebaut als auchViehzucht betrieben. So gab es hier Hühner,Schweine und Kühe. Für den Josef war das keinProblem, denn er hatte den Beruf des Landwirtes

v.l. Josef und Elisabeth Pflügler zusammen mitEchings Bürgermeister Josef RiemensbergerGrillfest im Café Central

Text, Bild: D.Zillgitt/ Wie jedes Jahr lud BekimKramer am 18.08.2011 zum Grillfest ins CaféCentral ein. Ab 17.00 Uhr konnte sich jedermannmit Gegrilltem und frischen Salaten verwöhnenlassen. Bekim Kramer und sein Team waren bes-tens gewappnet. Es kamen weit über 100 Echin-ger und genossen den lauen Sommerabend aufder Terrasse. Für die musikalische Unterhaltungsorgte Norman Schwarz mit seiner Gitarre.

Ein neuer Abstellplatz für Einkaufswagen der Fir-men REWE, PLUS, IKEA und sonstige: Am Trep-penaufgang der Tiefgarage zum Bürgerplatz.(Foto: Müller-Saala)

erlernt. Seine Frau Elisabeth hatte eine Ausbil-dung zur Hauswirtschafterin gemacht. Das wardie perfekte Grundlage um einen Hof zu führen.Neben der Erziehung der beiden Kinder hatte sieauch die Aufgabe übernommen, ihre Schwieger-mutter zu pflegen. Für Hobbies blieb da nicht vielZeit. Dennoch ist Josef seit seiner Jugend begeis-terter Stockschütze und auch heute noch jede Wo-che aktiv mit dabei. Seine Frau Elisabeth war fastdrei Jahrzehnte ehrenamtlich als Ortsbäuerin en-gagiert. Und heute können sie auf 50 Ehejahre zu-rückblicken. Besonderes Augenmerk genießenheute die fünf Enkelkinder, auf die sie besondersstolz sind.

Viele Echinger kamen zum Grillfest ins Café Cen-tral zu Bekim Kramer und seinem Team.

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Königlicher Besuch zum KartoffelfestText, Bild: D.Zillgitt/ Das bereits zur Tra-dition gewordene Echinger Kartoffelfest,das zum 12. Mal vom Vorstand der Echin-ger Fachbetriebe e.V. (EFB) organisiertwurde, bot dieses Jahr eine besondere At-traktion. Die amtierende KartoffelköniginElisabeth Schredl lud zum diesjährigenKartoffelfest viele amtierende Königinnenein. So konnte sie am Samstag Nachmit-tag 15 Würdenträgerinnen begrüßen. Mitdabei waren u.a. die Südtiroler Apfelköni-gin aus Brixen, die schwäbische und diefränkische Rosenkönigin, die bayer. Wald-prinzessin, die bayer. Gurkenkönigin, diebayer. Vize-Maikönigin, die Blumenköni-gin, die Jura-Hopfenkönigin, die Porzel-lankönigin, die bayer. Kartoffelköniginund natürlich die erste Echinger Kartoffel-königin Marianne Riemensberger. AmNachmittag machten die königlichen Hoheiten einen Ausflug zu einer Kar-toffelsortieranlage im Nachbarort Unterschleißheim. Hier konnten sie sichüber die Vielfalt der Kartoffeln, über die Be- und Verarbeitung, der Lage-rung bis hin zur Konfektionierung für den Einzelhandel anschaulich in-formieren. Danach ging es wieder mit dem Oldtimerbus zurück ins Fest-zelt. Um 19.00 Uhr war es dann soweit. Die neu ins Leben gerufene Kar-toffelprinzessin wurde gekrönt. Sie heißt Claudia Wallner und stammt ausGünzenhausen. Sie ist 19 Jahre alt und im elterlichen landwirtschaftlichen

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Die Königinnen beim Besuch der Kartoffelsortieranlage; hier in derHalle, in der die konfektionierte Ware zur Abholung bereit steht.

Betrieb groß geworden. Kartoffeln sind schon seid frühester Jugend einWegbegleiter der Personalsachbearbeiterin. Sie wird nun ein Jahr lang zu-sammen mit Elisabeth Schredl die heimischen Kartoffeln repräsentieren.Im nächsten Jahr wird Claudia Wallner dann die neue Kartoffelkönigin undauch sie bekommt eine Prinzessin zur aktiven Unterstützung an ihre Seite.

Was sind solche Methoden oder Reize?Das sind unter anderem die Pflanzenheilkundeund Ausleitungsverfahren wie Schröpfen, Baun-scheidtieren und Aderlass, die Blutegelbehand-lung oder Eigenbluttherapie.Blutegel klingt ja sehr altmodisch. Wann kommensie zum Einsatz?Blutegel wirken schmerzlindernd, entzündungs-hemmend, abschwellend und durchblutungsför-dernd. Ich setze sie deshalb sehr gerne bei Ar-throse, größeren Blutergüssen oder Krampfadernein. Vor kurzem hatte ich einen Patienten, dernach einem Motorradunfall lange Zeit noch untermehreren faustgroßen Hämatomen litt. Die Blut-egel haben den Abbau und die Genesung deutlichbeschleunigt.Welches sind normalerweise die ersten Schritteeiner Behandlung?Ich muss mir zunächst ein genaues Bild vom Pa-tienten machen. Deshalb wird zuerst ein Gesprächgeführt um die Ursache der Beschwerden heraus-zufinden und die Therapiemethoden zu bespre-chen.Wie wichtig ist es für den Erfolg der Behandlung,dass der Patient daran glaubt?Heilkunde setzt nicht auf den Placebo Effekt aberwie auch bei einer schulmedizinischen Therapiehilft es natürlich, wenn der Patient die Heilme-thoden annimmt.Das klingt alles sehr zeitaufwendig. Ist jede Be-handlung zeitintensiv?Akute Leiden lassen sich in der Regel schnell lin-dern. Chronische Erkrankungen benötigen tat-sächlich oft mehrere Behandlungen.Übernehmen die Krankenkassen die Kosten fürsolche Behandlungen?Das kommt auf die Versicherung an. Es gibt Zu-satzversicherungen für Naturheilverfahren.Die privaten Kassen tragen meist einen Teil derKosten. Wo findet man Dich und Deine Praxis?Meine Praxis ist in Eching im Ärztehaus über derGötzapotheke. Da ich in Eching lebe, bin ich beider Terminvergabe flexibel und passe mich denWünschen meiner Patienten an.Darf man dich einfach anrufen um erst mal inKontakt zu kommen und sein Anliegen zu Be-sprechen?Selbstverständlich, sehr gerne. Das Interview führte Claudia Bogedain.

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Waaghäusl-Fest Text, Bild: D.Zillgitt/ DerWettergott hat es gut mitden Machern des Waag-häusl-Festes gemeint. Der20. August war ein herrli-cher Sonnentag mit Tempe-raturen um die 30°. So ka-men auch sehr viele Besu-cher in de Waagstraße 151/2 zu dem Fest. Es wurdenkulinarische Köstlichkeitenvon den Landfrauen ange-boten, die keinen Wunschoffen ließen. So konnte manaus einem reichhaltigen Ku-chenbüffet auswählen, spä-ter wurden dann traditio-nelle Brotzeit, Schweiner-ollbraten, Grillwürstl undSalate angeboten. DasMotto „Arntfest am Waag-häusl“ wurde mit vielen At-traktionen dargestellt. Esgab zwei Wagen, die mitErnteerzeugnissen und Blumen geschmückt waren. Josef Neumeier aus Neufahrn war mit seinem neu-esten Modell, einem Miniatur-Bauernhof, der eine Ernteszene darstellt, auch wieder mit dabei. Die-ses liebevolle Kunstwerk war ein Hingucker für Groß und Klein. Eine große Schautafel mit Bildernaus der früheren Zeit wurden unter dem Titel „D´Arnt z´Eching und auf´m G´fild“ gezeigt. Hier konnteman z. B. einen Erntewagen mit Pferden von 1927 entdecken oder eine Dampflokomotive, die als An-trieb für einen Dreschwagen benutzt wurde. Zusammengestellt wurden die Bilder vom Gemeindear-chivar Günter Lammel. Auch die Freunde alter Traktoren kamen auf ihre Kosten. Da waren richtigeRaritäten, wie z. B. ein Eicher mit Speichenräder, ein Lanz oder ein Fendt zu bestaunen. Zur Freudeder Kinder war eine Pferdekutsche eine weitere Attraktion des Festes und jedes Kind durfte mit demPferdegespann eine Runde mitfahren. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Indersdorfer Ka-pelle. Auch die Goaßlschnalzer aus Gilching genossen die besondere Aufmerksamkeit des Publikums.Rundherum war es wieder ein sehr gelungenes Fest, bei dem bis weit in die Nacht hinein gefeiertwurde.

Die Vorschalt-Ampel an der Paul-Käsmaier-Straße ist nun endlich installiert. Die Einfahrt indiese Straße ist nun vor allem für die Anlieger ausder Goethe- und Wielandstraße einfacher und si-cherer.Auch die Schilder für die probeweise Durchfahrts-perrung der Lastwägen in der Zeit zwischen 22und 6 Uhr sind an den Einfahrten zum Ort und ander Kreuzung Paul-Käsmaier-Staatsstraße ange-bracht.Bitte lesen Sie hierzu auch die Leserzuschrift vonHerrn Dieter Haberl.

Zirkus Echolino zum 11. Mal in EchingText, Bilder: Nadler I./Auch heuer verzauberten die Echinger Kinder ihre Angehörigen wieder miteinem abwechslungsreichen Programm im Zirkus Echolino. Nach einer anstrengenden Trainingswo-che im Zirkus Roberto Frank verwandelten sich die Akteure in Aliens, Geister, Engel, Schlümpfe,Cowboys, Roboter oder Luftakrobaten und präsentierten sich als talentierte Nachwuchsartisten. Or-ganisiert hat es das Jugendzentrum und unterstützt wurde es von einigen Helfern daraus, die teilweiseschon als Kinder aktiv daran teilgenommen haben. Die Zirkusfamilie und auch die Geldspende des Li-onsclub Neufahrn trugen ihren Teil dazu bei, alles so perfekt ablaufen zu lassen. In 19 Programm-nummern zeigten die Kinder ihre Talente und auch Zirkusdirektor Frank lobte den Mut, den Enthusi-asmus, aber auch die Geduld, die alle mitgebracht hatten. Mit viel Applaus wurden die Stelzenläufer,die Boden-, Flug-, Lyra- und Seilakrobatiker, die Einradfahrer, Reiter, Zauberer, Trapezkünstler, Seil-tänzer, Jongleure und Clowns vom begeisterten Publikum belohnt. Dass der Zirkus Echolino nächstesJahr wiederkommt, ist ausgemachte Sache und dann dürfen auch die Eltern an einem Abend in dieschweißtreibende Arbeit, die dann am Ende so leicht aussieht, hinein schnuppern, dass hat ihnen Di-rektor Frank versprochen.

Die Schüler waren mitBegeisterung dabei underwiesen sich als talen-tierte Nachwuchsartis-ten. Großen Mut bewie-sen dabei mehrere Mäd-chen, die im Arialringund am Vertikalseilspektakulär über denKöpfen ihrer Mitschülerin der Turnhalleschwebten.

Und hier eine Suchmel-dung: Am Samstag, den10.9. ist während derVorstellung im ZirkusEcholino ein Touch-Screen-Handy von Sam-sung verloren gegan-gen. Wer es gefundenhat, möge es bitte im Ju-gendzentrum abgeben.Herzlichen Dank!

Die Waaghäuslfreunde, die das Fest zum Erfolg gemacht haben, v.l.n.r.Hans Fischer, Brigitte Kurz, Georg Handschuh, Christa Handschuh,

Willi Benkovich, Hanni Schlamp, Ludwig Frey, Irmi Ponath, Bgm. JosefRiemensberger und Gustav Handschuh.

Zwei neue Nachrichten zurVerkehrssituation in Eching

22 Echinger Forum 09/2011

Page 23: Echinger-Forum 09

Echinger Forum 09/2011 23

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Eschentriebsterben wird durcheinen Pilz hervorgerufen

Pressemitteilung des Bund Naturschutz inBayern e.V.Wer aufmerksam in den Wäldern und in Parkan-lagen in und um München unterwegs ist, kann seitWochen Eschen mit wenig oder abgestorbenenBlättern beobachten. Das so genannte Eschen-triebsterben setzt den wertvollen Waldbäumen indiesem Sommer dramatisch zu, wie der Bund Na-turschutz (BN) feststellt. Betroffen ist jede Al-tersgruppe der Baumart Gemeine Esche. Den äl-teren Eschen fehlen bis zu 90% ihrer Blätter unddie Baumkronen sind sehr licht. Bei Jungpflan-zen ist je nach Standort ein komplettes Absterbender Bäume zu beobachten. Nur wenige Beständesind noch weitgehenst vital.Die Ursache hierfür ist eine neue Nebenfrucht-form* des Pilzes "Weißes Stengelbecherchen".Dieser Pilz lebt seit Jahrtausenden in Symbiosemit der Esche. Als neue Erscheinungsformen tre-ten das "Eschenblatt-Stengelbecherchen" und das"Falsche Weiße Stengelbecherchen" auf. Welchevon den beiden so aggressiv werden konnte, istbislang noch ungeklärt. Der Pilz lebt parasitischauf der Esche, das heißt er ernährt sich von demLaubbaum und beschädigt bzw. tötet dabei diePflanze. Die Infektion der Esche erfolgt vermutlich überden Blattaustrieb. Durch die Luftverbreitung derPilzsporen und durch den Handel mit infiziertemBaumschulmaterial konnte der Schaderreger dieEschenbestände flächenhaft infizieren. In Bayernwurde das Eschentriebsterben zum ersten Mal imSpätsommer 2008 beobachtet. Zahlreiche Nach-weise des Pilzes wurden 2009 aus dem südost-bayerischen Raum erbracht und treten bis heutemit steigender Tendenz auf. Zu erkennen ist dieKrankheit an einer sogenannten lokalen Rinden-nekrose. Dies ist ein sich diffus ausbreitendes Ab-sterben des Rindengewebes und der Wachstums-schicht des Baumes, dem Kambium. Daraus folgtdas Absterben von Trieben, Zweigen und Ästenan den Eschen. Meist bilden die Laubbäume in-tensiv Ersatztriebe und Wasserreiser, sowie schla-fende Knospen aus, was eine büschelige Belau-bung kennzeichnet. Schlafende Knospen werdenvon der Pflanze unter der Rinde am Ast oder amStamm angelegt. Dort können sie Jahre und sogarJahrzehnte lebensfähig bleiben. Die Aufgabe derschlafenden Knospen bezieht sich einzig und al-lein auf die Wiederherstellung verlorener Äste,Zweige oder auch des kompletten Stammes. Siesind also ein inneres Rüsten der Pflanze gegenSchädlingsbefall, seien es Tiere oder Pilze.Die Krankheit verläuft vor allem bei jüngerenBäumen meist tödlich, doch ist auch das Abster-ben älterer Bäume bereits keine Seltenheit mehr.In stark befallenen Waldbeständen, sind glückli-cherweise einige vitale Individuen sichtbar. Ausdiesen könnte man resistente Eschen züchten, umeinen Totalverlust dieser wertvollen Baumart zuverhindern.Die Gemeine Esche ist eine in Europa heimischeBaumart , die bis zu 40 Meter Höhe heranwach-sen kann. Aufgrund ihrer guten Holzqualität wirddie Esche zu den Edellaubhölzern gezählt. NachBuche und Eiche gehört sie zu den wichtigstenLaubgehölzen die in Mitteleuropa genutzt wer-den. Eschenholz wird besonders dann eingesetzt,wenn höchste Ansprüche an Festigkeit und Elas-tizität gestellt werden. So wird das Holz häufigbei der Herstellung von Werkzeugen und Sport-geräten verwendet. Im Jahr 2001 wurde die Eschein Deutschland zum Baum des Jahres gewählt.

Programm Heidenflächenvereinim OktoberFührung durch das HeideHaus, 6.10.; 17:00-18:30 UhrBei diesem Rundgang durch das HeideHaus wer-den die Besonderheiten dieses Niedrigenergiege-bäudes erklärt. Wir begutachten, wie sich dieDachbegrünung und die Außenanlage entwickelthaben, und vieles über die Nutzung des Geländesund die Umweltbildungsprojekte des Heideflä-chenvereins erfahren.Referenten: Christine Joas, Walter HilgerVeranstalter: HeideflächenvereinTreffpunkt: HeideHaus, U-Bahnstation Fröttma-ning, Westseite, Kosten: Spenden erbetenWildkräutertreffen. 8.10.2011 15.00–17.00 Uhr Die Natur bietet uns im Herbst eine Vielfalt anWildfrüchten und Samen. Oft zeichnen sie sichdurch einen hohen Vitamingehalt und besondereAromen aus. Wir lernen Möglichkeiten der Verar-beitung und Konservierung kennen und können unsanhand von Kostproben selbst vom besonderen Ge-schmack der wilden Früchtchen überzeugen.Treffpunkt: HeideHaus, Referentin: Wally Berch-told Veranstalter: Heideflächenverein MünchenerNorden e.V. Anmeldung erforderlich: Heideflä-chenverein 089 / 319 57 30, Kosten: 5 €Weitere Wildkräutertreffen sind ab Mitte März2012 geplant. Infos dazu erhalten Sie bei der Re-ferentin Frau Berchtold (Tel.: 089 / 318 599 94)Mit dem Rad durch Heide und Lohe15.10.2011 von 13:00 – 17:00 UhrBei der geführten Radtour lernen wir die Heide-landschaft in ihren herbstlichen Farben kennen.Wir besuchen die Garchinger Heide, die sich in-zwischen silbrig-braun verfärbt hat. Von dort ra-deln wir weiter in die Echinger Lohe, wo dieLaubbäume jetzt eine schöne Herbstfärbung zei-gen. Bitte eigenes Fahrrad, wetterfeste Kleidungund Brotzeit mitbringen. Die Radtour ist für Kin-der ab 9 Jahren geeignet.Treffpunkt: U-Bahnstation Garching (nördlicherAusgang) Referentin: Christine Joas, Dipl. Ing. Landes-pflege. Veranstalter: Heideflächenverein in Ko-operation mit der VHS im Norden des Landkrei-ses MünchenKosten: 5 € für Erwachsene, Kinder kostenlosAnmeldung erforderlich: VHS im Norden desLandkreises München; www.vhs-nord.de Tel.:089 / 55 05 17 0Workshop zum Veranstaltungsprogramm2012; 21.10.; 14:00-18:00 UhrIm Herbst läuft beim Heideflächenverein schondie Planung für das Veranstaltungsprogramm2012. Wenn Sie sich an der Programmerstellungbeteiligen möchten, Wünsche oder Anregungendazu haben, laden wir Sie herzlich ein zu unse-rem Workshop. Wir freuen uns darauf, gemein-sam mit Ihnen ein buntes Programm fürs neueJahr zu erstellen.Referentin: Christine JoasVeranstalter: HeideflächenvereinTreffpunkt: HeideHaus, U-Bahnstation Fröttma-ning, Westseite

Ramadama in der Heide; 29.10.2011; 14:00-17:00 UhrBevor der Winter einzieht soll noch mal richtigsauber gemacht werden in der FröttmaningerHeide. Bei unserer Ramadama-Aktion wollen wirdie Heide von Müll befreien und durch kleinereLandschaftspflegemaßnahmen den Heidepflänz-chen einen guten Start ins neue Jahr ermöglichen.Zu tun gibt es dabei was für Groß und Klein, da-her sind auch Familien mit Kindern herzlich ein-geladen mitzuhelfen. Belohnt wird der Arbeits-einsatz anschließend mit einer gemeinsamenBrotzeit im HeideHaus.Über viele große und kleine Helfer würden wirsehr freuen!Referentin: Christine Joas, Sandra MärklVeranstalter: HeideflächenvereinTreffpunkt: HeideHaus, U-Bahnstation Fröttma-ning, WestseiteHinweise: Festes Schuhwerk anziehen und wennvorhanden bitte Arbeitshandschuhe mitbringen

Schmankerl aus der WildniskücheWildkräuter und Wildfrüchte stärken unser Im-munsystem. Frisch zubereitet bereichern sie un-sere Küche im Alltag. Durch verschiedene Kon-servierungsmöglichkeiten unterstützen sie die Ge-sundheit auch das ganze Jahr über.Wir lernen Wildkräuter und Wildfrüchte mit allenSinnen wahrzunehmen und kochen leckere Speisen.Zur Vorratshaltung lernen wir verschiedene Kon-servierungsmöglichkeiten kennen, um damit auchim Winter unseren Speisezettel zu bereichern. Kursthemen sind: Gemüsesuppe mit gebackenenBlüteneinlagen, Kartoffelschnecken mit Hack-fleisch und Wildkräutern, Quarkölteig mit würzi-ger Wildkräuter-Gemüsefüllung, Forelle mit Ap-fel, Sellerie und Holunderblütenfond, Kartoffel-gratin, Quittentörtchen, Blätterteigtörtchen mitSahne und Wildfruchtsoße, Quitte-kandiert, Quit-tenbrot und Tipps für weitere Haltbarmachungs-möglichkeiten bei Wildfrüchten.

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24 Echinger Forum 09/2011

Kurs 1: Freitag, 23.09., 18:00 bis 21:00 UhrKurs 2: Freitag, 7.10., 18:00 bis 21:00 UhrTreffpunkt: Schulküche der Grund- und Haupt-schule Eching, Danziger StraßeReferentin: Wally BerchtoldVeranstalter: VHS Eching in Kooperation mitdem Heideflächenverein Kursgebühr: 10 €Materialkosten: werden mit derKursleiterin verrechnet (ca. 10 €)Anmeldung erforderlich: VHS Echingwww.vhs-eching.de, Tel.: 089/ 319 18 15Kurs 3: Samstag, 01.10., 11.00–15.00 Uhr Treffpunkt: Schulküche der Mittelschule Unter-schleißheim, Johann-Schmid-Str. 11a, 85716 Un-terschleißheim Referentin: Wally BerchtoldVeranstalter: VHS im Norden des LandkreisesMünchen in Kooperation mit dem Heideflächen-verein, Kosten: 24€ incl. MaterialkostenAnmeldung erforderlich: VHS im Norden desLandkreises München, Kursnummer: Y3703www.vhs-nord.de, Tel.: 089 / 55 05 170

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Tel. 089 / 319 028 11 Es tut sich was im HeideHaus: gleich zwei neueMitarbeiterinnen konnte Rolf Zeitler, 1. Bürger-meister der Stadt Unterschleißheim, am vergan-genen Donnerstag im kürzlich eröffneten Heide-Informationszentrum begrüßen. Anfang Septem-ber neu hinzu gekommen sind die Kräuterpäda-gogin Monika Wimmer als Umweltbildungsrefe-rentin sowie Anja Grünwald, die beim Heideflä-chenverein Münchener Norden e.V. ihr Freiwilli-ges Ökologisches Jahr (FÖJ) absolviert. Gemein-sam mit dem Team der Geschäftsstelle des Verei-nes werden sie ab sofort den Ausbau der Um-weltbildungsangebote im HeideHaus unterstüt-zen.Das Haus mit Leben zu füllen, hat sich MonikaWimmer als eines ihrer ersten Ziele gesetzt. DieUmweltbildungsreferentin war als Redakteurintätig, bevor sie Landschaftsarchitektur an der FHWeihenstephan in Freising studierte. Danachnahm die naturbegeisterte Hobby-Bäuerin nochan einer zweijährigen Weiterbildung zur staatl.zertifizierten Kräuterpädagogin teil. Ihren The-menschwerpunkt sieht die 36jährige in der Eth-nobotanik – also in den praktischen Verwen-dungsmöglichkeiten von heimischen Wildpflan-zen früher und heute. Dies beginnt in der Kücheund reicht über die Volksheilkunde bis hin zur Na-turkosmetik. Darüber hinaus beschäftigt sie sichauch mit Pflanzen im Brauchtum sowie in derMythologie. Seit einigen Jahren bietet MonikaWimmer Wanderungen und Naturerlebnissemi-

nare im Süden von München an und veranstaltetdort auch Kräuter-Kurse in Zusammenarbeit mitder Volkshochschule.Gerade erst vom Abitur-Stress erholt hat sich hin-gegen Anja Grünwald, die sich für ein Freiwilli-ges Ökologisches Jahr als Berufseinstieg ent-schieden hat. Die 18- jährige sammelte bereitsvielfältige Erfahrungen als Leiterin von Jugend-gruppen, so dass sie die Arbeit des Heideflächen-vereins aktiv mit Ideen und Tatkraft bereichernkann. Anja Grünwald sieht im FÖJ eine Orientie-rungsmöglichkeit vor dem Studium, das sie imnächsten Jahr aufnehmen möchte. Das bisherige HeideHaus-Team freut sich überdie Unterstützung, denn es gibt auch in Zukunftviel tun. Letztes Jahr waren sämtliche Mitarbeiterder Geschäftsstelle nicht nur mit den alltäglichenAufgaben sondern zusätzlich mit dem Bau desneuen Informations- und Umweltbildungszen-trums in Fröttmaning beschäftigt. Trotzdem ist esihnen gelungen, bereits von Anfang ein abwechs-lungsreiches Programm für die Öffentlichkeit zuentwickeln. Denn Ziel des HeideHauses ist es, dieBesucher über die biologische Vielfalt der Heide-landschaft zu informieren und sie zu einem ver-antwortungsbewussten Umgang mit dieser sensi-blen Landschaftsform zu motivieren. Um möglichst viele Menschen zu erreichen, wer-den Veranstaltungen für verschiedene Zielgrup-pen angeboten. Kürzlich ging beispielsweise dasmehrtätige Ferienprogramm zu Ende, in dem sichKinder eine Woche lang mit Schaufeln, Keschernund Becherlupen spielerisch Zugang zum Le-bensraum Heide verschaffen konnten – natürlichgestärkt mit selbst gesammelten „Zauberkräu-tern“. Im September stehen noch mehrere Wild-pflanzen-Kochkurse für Erwachsene auf dem Pro-gramm. Außerdem wird am Sonntag, 25. Sep-tember, erstmals ein Familientag angeboten, beidem sich die Eltern über Haus und Heide infor-mieren können, während die Kinder basteln unddas Gelände erforschen.Das HeideHaus ist ab sofort bis Ende Oktober je-den Dienstag, Donnerstag und Sonntag von 14 bis18 Uhr für alle interessierten Besucher geöffnet.Dabei besteht die Möglichkeit, sich über die Ar-beit des Heideflächenvereines Münchener Nordene.V. sowie über die Angebote in der Umweltbil-dungseinrichtung zu informieren. Außerhalb derÖffnungszeiten ist es auch möglich, direkt mit derGeschäftsstelle Kontakt aufzunehmen. Entwedertelefonisch unter 089-3195730 oder per Mail [email protected].

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Rolf Zeitler (5.v.l.),1. Bürgermeisterder Stadt Unter-schleißheim, freutsich über ein starkesTeam für die Heide:Monika Wimmer(Umweltbildungsre-ferentin), Sandra Märkl (Gebietsbetreuerin),Christine Joas (Geschäftsführerin),Walter Hilger (Umsetzungsbera-ter), Anja Grünwald(FÖJ), Silke Plass(Sekretariat undVerwaltung), Carmen Rohleder (Sekretariat)

Wer immer nur funktioniert,entzieht sich dem Abenteuer

des Lebens. Armin Mueller-Stahl

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Xare Ohnehirnbeiß, Eching J.W.D.Offana Briaf an den oidn und neia Büagamoasta vo Eching zwengs: San ma jetzad zfriedn ?Jezad hama ois, de Schuidl schtengan, das in da Nocht koane

Lastwägn mea fahrn derfa. Aba werns a kontrolliat ? I finds guad, aba a EchingaGruppierung is des zweni, oiso de san mid nix zfriedn. Aba vielleicht kimmts jadoch amoi das übahaupts koane großn ElKaWe mea duach Eching fahrn derfa !De Ampe in da Käsmoarschtraß is a do und ma ko mid am ruhign Gwissn fierefahrn. Des war ja voahea a scheena Vahau, koana hod gewisst wira se vahoitnmuaß, oiso i bin zfriedn! Jezad bauns de Ampe am Klostaweg, aba füa a poarKinda is hoit a Batzn Gäid und do häd vielleicht a Schuiweglotse glangt. Trotz-dem, i bin zfriedn. Des Bügahaus werd auf Voadamann brocht, aba ohne das deBehindatn berücksichtig wern, oiso do bin i gar ned zfriedn. De Schui wird aboid firti sei. I hob in da Zeidung glesn das in Finnland Fluchttüan eibaun, foisoana amoi Amok laft. Vielleicht kimmt des ois Gsetz dann a no zu uns, dann mi-aßts de Schui wieda umbaun. I glab das olle zfriedn san, des werds woi nia gem.Im Moment san de Kroha ned so aufdringli, aba im nextn Joar beim briatn sanswieda do und schrein umanand. Wenn de fuat warn, dann war i a zfriedn !!D’Schui is oganga, fahrts voasichti Leit !!Bis zum nextn Moi Eahna Xare

Echinger Forum 09/2011 25

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Die Ideen der Planer für geplante Abenteuer-spielplätze im Bavaria-Park finde ich, ganz ehr-lich, wirklich genial, genau das was wir brauchenfür unsere Kinder. Ich stelle mir hierbei die Frage,warum unser Bürgermeister das nicht schon be-reits vor Jahren in Neufahrner zentrumsnähe, füralle gut erreichbar, selber realisiert hat? Das Ge-lände am Galgenbachsee wäre dazu doch bestensgeeignet. Spielen direkt an der Autobahn und un-ter startenden Flugzeugen stelle ich mir nicht son-derlich reizvoll vor. Es wird den Neufahrner Bür-gern zum Thema Bavaria-Park momentan sehrviel versprochen. Ich bin wirklich gespannt, obdiese Versprechungen auch tatsächlich eingehal-ten werden können. Ein bekannter Staatsmann hateinmal gesagt: „Was einen guten Politiker aus-macht ist die Fähigkeit Dinge vorauszusagen diein der Zukunft passieren werden und hinterher ge-nau erklären zu können wieso dann doch allesganz anders gekommen ist“. Herr BürgermeisterSchneider, ich bin gespannt ob Sie diese Fähig-keit besitzen, denn Sie werden diese brauchen.Stephanie Thalmann-FischerNeufahrn

Interessengruppe Bürgerbegehren

“Kein Bavariapark in Neufahrn“Die Interessegruppe zum Bürgerbegehren “KeinBavaria Park in Neufahrn“ freut sich sehr überdie Entscheidung der Verantwortlichen der Pfarr-gemeinde Sankt Franziskus, ein kirchlichesGrundstück nicht zu verkaufen, auf dem dieserPark geplant war. Wir bedanken uns herzlich beiPfarrer Lanzinger, dem Pfründerat und der Kir-chenverwaltung. Es ist sehr erfreulich, dass vonSeite der Pfarrei die Sorgen und die Einwände derBevölkerung aufgegriffen wurden und Gehör ge-funden haben. Eines der erfolgreichsten bayeri-schen Bürgerbegehren mit mehr als 2700 Unter-schriften in wenigen Wochen beweisen, mit wel-chen Bedenken und Ängsten ein großer Teil derBevölkerung diesem Projekt gegenüber steht. DerBeschluss der Kirchenverwaltung und das Ein-verständnis des Ordinariats das Grundstück fürden Bavaria-Park nicht zu verkaufen bedeutet denVerzicht auf einen hohen Millionenbetrag. Die

NACHBARGEMEINDEN

Was einen guten Politiker ausmachtAls aktive Sammlerin von Unterschriften für dasBürgerbegehren gegen den in Neufahrn geplan-ten Bavaria-Park möchte ich mich zuerst bei denBürgern der Gemeinde Neufahrn bedanken dieunser Erscheinen sehr positiv aufgenommen ha-ben. In vielen guten Gesprächen an NeufahrnerHaustüren habe ich den Eindruck gewonnen, dassdie Neufahrner Bürger sich sehr für die Entwick-lung der Gemeinde interessieren und dem Groß-projekt „Bavaria-Park“ kritisch oder skeptisch ge-genüber stehen. Unser Bürgermeister, HerrSchneider bemüht sich zwar diese Skepsis zu zer-streuen, jedoch meines Erachtens mit ziemlichfragwürdigen Maßnahmen. Als Beispiel hierfürmöchte ich den geplanten Beschallungstest desOrtsteils Mintraching nennen. Nach den Feriensoll an einen Wochenende Mintraching mit einemGenerator vom geplanten Standort des Parks ausmit der prognostizierten Dezibel Zahl beschalltwerden. Ich finde diesen Test schon deshalb sehrfragwürdig, weil die Planer bis heute noch nichtwissen, welche Attraktionen detailliert geplantsind und dementsprechend auch kein Lärm prog-nostiziert werden kann. Daher ist ein solcher Be-schallungstest völlig absurd und dient nur der Be-sänftigung der Neufahrner Bürger. Die geplanteÜberdachung des Parks kann auch erheblicheAuswirkungen auf die Verteilung des Schalls desFlugzeuglärms mit sich bringen, da dieser durchdie Dachkonstruktion weitergeleitet und umver-teilt werden kann. Diese Erfahrung mussten Gar-chinger Bürger beim Bau der Schallschutzwandzur Autobahn A9 machen. Der Schall wurde ander Schallschutzwand weitergeleitet; Bürger dievorher vom Autobahnlärm gar nicht betroffen wa-ren, wurden plötzlich dauerbeschallt. Ich fragemich auch, wie das Verkehrsaufkommen das sichzusätzlich ergibt getestet werden soll? Was gab esin der Vergangenheit nicht für Versprechungendes Münchner Flughafens: Die Flugzeuge müs-sen beim Start vor der Isar abdrehen. Die Realitätzeigt, dass dies meist nicht der Fall ist und so zuerheblichem Fluglärm führt. Mit den Folgen müs-sen wir seit Jahren leben.

Pfarrei macht damit deutlich, dass ihre christli-chen Grundüberzeugungen mehr wert sind alswirtschaftliche Vorteile. Wir bedanken uns ebenso bei allen anderen, dieuns im Engagement gegen den Bau dieses nachunserer Überzeugung für die Bevölkerung über-flüssigen, für unsere Heimat schädlichen undwirtschaftlich fragwürdigen Projekts unterstützthaben. Viele Mitbürgerinnen und Mitbürger ha-ben im Sinne einer aktiven Bürgergesellschaft ihrInteresse und ihre Kompetenz für die zukünftigeEntwicklung unserer Gemeinde unter Beweis ge-stellt.Weitere Informationen erhalten Bürgerinnen undBürger auf der Webseite www.in-Neufahrn.de.Matthias Caven

Günter Zillgitt und Nils Kropp betreuen die Homepage “Echinger-Forum.de”

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26 Echinger Forum 09/2011

ÄRTEKALENDER

Ärztlicher Notfalldienst an Sonn- und FeiertagenFr. 20 Uhr bis Mo. 7 Uhr unter der Telefonnummer

01805-19 12 12Feste Sprechzeiten in der jeweiligen diensthaben-den Arztpraxis sind: Sa., So. und an Feiertagen 10.00 - 12.00 Uhr und 17.00 - 18.00 Uhr.Name und Adresse ebenfalls über die Tel. Nr.01805-19 12 12 zu erfragen.Für Notruf, Notarzt, Rettungsdienste undKrankentransportemit Blaulicht gilt die Telefon-Nummer

08122-19 222Notfalldienst der ZahnärzteOktober 2011

01./02. ZA Franzspeck, Thomas85354 Freising, Vöttinger Str. 11Tel. 08161/92694

03. Dr. Franzspeck, GabrieleTag dt. Einheit 85354 Freising, Vöttinger Str. 11

Tel. 08161/9269408./09. Dr./Univ.Kaschau Liptak Jarmila

85399 Hallbergmoos, Thereseinstr. 78Tel. 0811/9988799

15./16. Dr. Beck, Claudia85356 Freising, Obere Hauptstr. 43Tel. 08161/92169

22./23. Dr. Ortel, Sören85375 Neufahrn, Grünecker Str. 1Tel. 08165/4243

29./30. ZA Öttl, Johannes85391 Allershausen, v.-Behring-Str. 5Tel. 081 66/681 20

Der zahnärztliche Notfalldienst gilt von 10.00 -12.00 und 18.00 - 19.00 Uhr. In dieser Zeit mußder Zahnarzt in der Praxis anwesend sein. Aus-serhalb dieser Sprechzeiten besteht für den Not-fallarzt Ruf- und Behandlungsbereitschaft.

Notfalldienst der ApothekenDie diensthabende Apotheke erfahren sie überdie Rettungsleitstelle Telefonnummer

0800-0022833(gebührenfrei vom Festnetz)

Sie können sie aber auch am Aushang derApotheken ersehen oder über den Anrufbe-antworter der Götz-Apotheke Eching erfra-gen, Tel. 089/ 3192119, und im Internet unterwww.aponet.de/notdienstFür Eching ist die Rettungsleitstelle Erding zuständig.

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Ehrung der Lions Gründungs-mitgliederText, Bild: D.Zillgitt/ Den ersten Clubabend nachder Sommerpause nahm Präsident Günter Deckerzum Anlass folgenden Gründungsmitglieder zu ih-rer 25-jährigen Clubmitgliedschaft zu gratulieren:Dr. Josef Weber, Erich Wolferseder, Dr. Jöns Eh-gartner, Johann Forster, Dr. Richard Henkelmann,Ernst Kleindienst und Franz Pils.

Ernst Kleindienst (li.) bedankte sich für die Aus-zeichnung bei Präsident Günter Decker mit einerfreundschaftlichen Umarmung

Lions unterstützen Zirkus EcholinoD.Zillgitt/ Der Lions-Präsident 2011/12 GünterDecker hatte zu seinem Amtsantritt bereits ange-kündigt, dass er das Echinger Projekt „ZirkusEcholino“ unterstützen möchte. Gesagt, getan!Mit einer Spende in Höhe von € 800 beteiligtesich der Lions Club Neufahrn an dem vom Ju-gendzentrum Eching in Leben gerufenen Projekt.Jeweils in der letzten Sommerferienwoche wirdeine Zirkusprojektwoche angeboten, an der die-ses Jahr über 80 Kinder teilgenommen haben. DerAbschluss dieser Woche ist eine Zirkusvorstel-lung, bei der alle Kinder das Erlernte dem neu-gierigen Publikum präsentieren dürfen.

Segel-Surf Club NeufahrnVeranstaltungskalender Oktober 2011:Freitag, 07. Oktober 2011:Surferhock – Ratschen um Wind und WellenSurfer und solche, die es werden wollen, treffensich ab 19 Uhr im Clubhaus des SSC Neufahrnam Sportsee. Auch (Noch-)Nichtmitglieder sindherzlich willkommen und haben beim monatli-chen „Surferhock“ eine gute Gelegenheit, Gleich-gesinnte kennenzulernen.Alle Termine – immer aktuell auf einen Blick:www.ssc-neufahrn.de

Landkreis schreibt KulturpreisausDer Landkreis Freising vergibt auch heuer wie-der einen Kulturpreis. Daneben werden Anerken-nungs- und Förderpreise verliehen. Das Vor-schlagsrecht steht jedem Bürger zu. Eigenbewer-bungen sind hingegen nicht möglich. Die Preisesollen der Förderung der im Landkreis wohnen-den und schaffenden Personen dienen, die sich imbesonderen Maße um das kulturelle Leben imLandkreis Freising verdient gemacht haben. DieAuszeichnungen sind mit einem Geldpreis dotiertund können an Einzelpersonen oder Gruppen ver-liehen werden. Die Preise werden durch eine Juryvergeben und im Rahmen einer Feierstunde imFrühjahr kommenden Jahres durch den Landratverliehen.Die Preisträger müssen in ihrem künstlerischenSchaffen besondere Leistungen erbracht haben,die keine Einzelergebnisse sind und insgesamt einherausragendes Wirken im kulturellen Leben desLandkreises darstellen und zwar auf folgendenGebieten: Bildende Künste, Literatur, Musik,Brauchtumspflege und künstlerische Interpreta-tionen.Vorschläge sind bis spätestens Sonntag, den 13.11. 2011, 24 Uhr, beim Landratsamt Freising,Büro des Landrats, Eva Dörpinghaus, Landshu-ter Straße 31, 85356 Freising schriftlich mit um-fassender Begründung einzureichen.

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Echinger Forum 09/2011 27

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WIRTSCHAFTSLEBEN Kaiserwetter zum Kartoffelfestw.l./ Das war eine Premiere für Eching, 15 Pro-duktköniginnen aus nah und fern waren zur In-thronisation der Kartoffelprinzessin Claudia inEching zu Gast. Die noch bis 2012 amtierendeKartoffelkönigin Elisabeth hat bei Festen undAusstellungen Eching und die Fachbetriebe wür-devoll vertreten, nicht nur in der Region, sondernauch im weiteren Umland. Dabei hat sie vieleKontakte geknüpft. Als nun in Eching wieder dasKartoffelfest auf dem Programm stand, habenviele Hoheiten die Einladung zum Besuch gernangenommen. So waren die Südtiroler Apfelkö-nigin aus Brixen, die schwäbische und die frän-kische Rosenkönigin, die bayer. Waldprinzessin,die bayer. Gurkenkönigin, die bayer. Vize-Mai-königin, die Blumenkönigin, die Jura-Hopfenkö-nigin, die Porzellankönigin, die bayer. Kartoffel-königin und natürlich die erste Echinger Kartof-felkönigin Marianne Riemensberger auf demFest. Schon bei der Eröffnung am Samstag Nach-mittag bot sich ein buntes Bild im Festzelt. Rou-tiniert erfolgte der Bieranstich durch Bürger-meister Josef Riemensberger. Mit einem Oldti-merbus fuhren die Hoheiten anschließend zumKartoffelzentrum nach Unterschleißheim. Übereine Stunde dauerte die informative Führungdurch das Sortierzentrum, wo auch Echinger Kar-toffeln angeliefert werden.Ab 19 Uhr war im Zelt auf dem Bürgerplatz vielgeboten. Die Königinnen wurden vom EFB-Vor-standssprecher Markus Scheuch begrüßt und inkurzen Sätzen vorgestellt. Die 15 jungen Damenboten in ihren schmucken Trachten einen reizen-den Anblick vor der Bühne. Dann der Höhepunktdes Abends, die Vorstellung der ersten EchingerKartoffelprinzessin. Claudia Wallner aus Gün-zenhausen stellte sich in ihrem neuen Amt vor.Die amtierende Königin Elisabeth überreichte ihrKrone und Schärpe. Im kommenden Jahr über-nimmt Prinzessin Claudia die Würde der Echin-ger Kartoffelkönigin. Nachdem sich die Hoheitenmit einem Gruß an die Festgäste verabschiedethatten, war die Bühne frei für Romina Pris undBand. Die vielversprechenden Nachwuchsmusi-ker aus Hallbergmoos präsentierten aktuelleSongs und Eigenkompostionen. Es war nicht diegewohnte Bierzeltmusik der vergangenen Jahre,doch die talentierte Band kam beim Publikummit ihrem Programm gut an.Für die musikalische Unterhaltung war am Sonn-tag der Echinger Musikverein St. Andreas zu-ständig. Die Freunde der Blasmusik wurden nichtenttäuscht, zünftig und bodenständig spielten dieMusiker aus Eching passend fürs Bierzelt. Nebenden Kartoffelschmankerl, die an beiden Tagenfrisch angeboten wurden, stand wieder der Ochsvom Spieß auf der EFB-Speisekarte. Das Kaiserwetter an beiden Tagen lud vieleEchinger zum Besuch des Festes ein, das diesmalmehr im Freien als im Zelt stattfand. Bereits zum12. Mal veranstalten die Fachbetriebe dieses Festrund um die Kartoffel in der Ortsmitte.

Gewinnspiel “Sammeln Sie Stempel”w.l. / Fleißig unterwegs waren die Gewinner der“Sammeln-Sie-Stempel” Aktion. Im Frühjahr wardas Faltblatt “Was bekomme ich wo in Eching”verteilt worden. Mit diesem Flyer war das Ge-winnspiel “sammeln Sie Stempel” verbunden.Dabei galt es, teilnehmende Echinger Fachbe-triebe aufzusuchen und die Sammelkarte mit demFirmenstempel versehen zu lassen. Viele Echin-ger nahmen daran teil, und aus den abgegebenenKarten wurden jetzt die Gewinner gezogen. DieÜbergabe der Preise erfolgt auf dem am 30. Ok-tober um 14 Uhr auf dem Viktualienmarkt durchdie Kartoffelkönigin.

oben: Königlicher Glanz im Festzelt, eingerahmtvon den Damen die EFB-Vorstände MichaelHenke, Markus Scheuch, Wolfram Ebenhöh undBürgermeister Josef Riemensberger (v.l.).links: Kartoffelköniging Elisabeth mit der neuenPrinzessin Claudia.unten: Das schöne Wetter sorgte für volle Bänkevor dem Zelt.Fotos: w.l.

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Termine der katholischen KirchengemeindeKatholisches Pfarramt St. Andreas EchingPfarrer Norbert WeisDanziger Str. 11, 85386 EchingTel. 089/3790 760Sprechstunde:Pfarrer Weis Dienstag von 09.00 – 11.00h.Diakon Klonowski nach Vereinbarung.Öffnungszeiten im Pfarrbüro:Mo., Di., Do. und Fr. von 09:00h – 12:00hDo. von 16:00h – 18:00hMi. geschlossen.

Neu-AndreasWinterzeitSa.: 17.00 Beichtgelegenheit

17.30 Rosenkranzgebet für den Frieden 18.00 Vorabendgottesdienst

So.: 10.00 PfarrgottesdienstDi.: 08.00 Hl. MesseMi.: 18.00 Hl. Messe mit Gedächtnis für Verst.Fr.: 08.00 Hl. MesseFilialkirche Dietersheim: St. Johannes d. TäuferSonntag: 08.30 Hl. MesseDonnerstag: 19.00 Hl. MesseSommerzeitSa.: 18.00 Beichtgelegenheit

18.30 Rosenkranzgebet für den Frieden19.00 Vorabendgottesdienst

So.: 10.00 PfarrgottesdienstDi.: 08.00 Hl. MesseMi.: 19.00 Hl. Messe mit Gedächtnis für Verst.Fr.: 08.00 Hl. MesseFilialkirche Dietersheim: St. Johannes d. TäuferSonntag: 08.30 Hl. MesseDonnerstag: 19.00 Hl. Messe

Termine im Pfarrheim Danziger Str. 7Seniorennachmittag: jeden 2. Dienstag im Monatum 14.00h.Kinder- Jugend- und Ministrantengruppen:Termine bitte im Pfarrbüro erfragen.Chorgemeinschaft St. Andreas: Donnerstag 20.00hGospelchor: Mittwoch 20.15hKinder- und Jugendchor:Mittwoch, Gruppe I: 14.45h – 15.45hMittwoch, Gruppe II: 16.15h – 17.15hJugendchor: Donnerstag, 15.15h – 16.15hDie Proben finden im Pfarrsaal statt. Interessentensind jederzeit herzlich eingeladen, vorbeizu-schauen.Flötengruppen: Nach Absprache mit Herrn GlotzTel. 37 90 76 22GottesdienstSo., 02.10. 10:00 Kindergottesdienst in Dietersheim10:00 Kinder- und Familiengottesdienst, Ab-schluss KinderbibelwocheDi., 04.10., 17:00 Oktoberrosenkranz in Alt-An-dreas, LandfrauenFr., 07.10., 17:00 Oktoberrosenkranz in Alt-An-dreas, SozialdienstDi., 11.10., 17:00 Oktoberrosenkranz in Alt-An-dreasMi., 12.10., 17:00 Firmung mit Weihbischof B.HaßlbergerFr., 14.10., 17:00 Oktoberrosenkranz in Alt-An-dreas, FrauenbundDi., 18.10., 17:00 Oktoberrosenkranz in Alt-An-dreasFr., 21.10. 17:00 Oktoberrosenkranz in Alt-Andreas19:30 - 21:30 Eucharistische AnbetungDi., 25.10., 17:00 Oktoberrosenkranz in Alt-An-dreas

Fr., 28.10. 17:00 Oktoberrosenkranz in Alt-An-dreasSo., 30.10. 18:00 Jugend-Vesper-FEIER-Abendin Alt AndreasPfarrgemeinderatDi., 04.10. um 19.30 Uhr Sitzung im Pfarrbüro.SeniorenAlle Senioren und Seniorinnen aus Eching, Die-tersheim und Hollern sind herzlich am Di.,11.10.11, um 14.00 Uhr zu unserem Senioren-nachmittag im ASZ eingeladen. So., 23.10. Konzert der Musikschule in Neu-An-dreasKath. FrauenbundDi., 04.10., 8.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Früh-stück im ASZ.Mi., 05./12./18./25.10. um 19.00 Uhr basteln imHortkeller.Mo., 10.10., 20.00 Uhr Frauentreff im Hort.Thema: Wellness AbendMo., 17.10., 19.30 Uhr Vortrag:„In Form & Fit – Ernährung 50 plus“ in der Mag-dalenenkirche.Sa., 22.10., 14.00 Uhr Geburtstagsfeier.GEPA-Verkauf in Sankt AndreasSie haben die Möglichkeit, jeweils am ersten So.des Monats nach dem Gottesdienst um 10.00 UhrWaren aus fairem Handel zu kaufen. Verkaufsortist der Kirchenvorhof.Mi., 26.10., 10.00 Uhr – 10.30 „Die halbeStunde“ im Betreuten Wohnen Heidestr.Offener Kleiderschrank, Danziger Str. 2Annahme immer montags, 18.00 – 19.00h. 03.10.entfällt; 10.10., 17,10.Ausgabe immer donnerstags., 18.00 – 19.00h.06.10., 13.10., 20.10., 27.10.

Termine der evangelischen Kirchengemeinde

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt EchingPfarrerin Katrin WeidemannPfarrsekretärin: Tatjana Maier-Teyka, Mo, Mi + Fr 10-12 Uhr, Do 18-19 UhrDanziger Str. 17, 85386 EchingTel. 089/319 49 59, Fax: 089/37 92 96 58mobil: 0172/822 33 [email protected] www.Magdalenenkirche.deGabenkasse Eching: Freisinger Bank e. G.; Konto-Nr. 57 34 436, BLZ 701 696 14Gottesdienst: jeweils um 10 Uhr in der Magda-lenenkirche (sofern nicht anders angegeben!)2.10. 10:00 Uhr Abschlußgottesdienst zur Kin-derbibelwoche in St. Andreas(kein Gottesdienst in der Magdalenenkirche)(siehe auch Rubrik kath.Kirche)

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Wichtige Telefon-Nummern:Polizei-Inspektion Neufahrn: 08165/95100Notruf für Frauen: 08161/3158Arbeitskreis für Fraueninteressen e.V. in Frei-sing, 08161/3128 (Info, Termine, Veranstaltungen).Krebs-Selbsthilfegruppe - Auskunft HildegardGresser Tel. 089/ 310 66 12Staatl. anerkannte Schwangerschaftsberatungs-stelle DONUM VITAE, Tel. 081 61/14 72 90, In-ternet: www.schwanger-in-freising.deSelbsthilfegruppe „Trennung – Scheidung –Al-leine- Leben: 1. u. 3. Mo., 18 - 20 Uhr CaritasZentrum Schleißheim-Garching Tel.089/321 832 0 Ort: Lohhof, Buchenstr. 2, „Treffpunkt Jedermann“

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Familienzentrum Eching e.V.Familiencafé mit Kinder-Second-Hand Mo., Di.,Mi., 15.00 bis 17.30h (Di. 14.30 bis 17.00h)Babyfrühstück Do., 09.00 bis 11.30hJeder ist herzlich eingeladen, ohne Anmeldung!Gruppen und KurseMo. 8.45 - 10.15h und 10.30 - 12.00h: Zwergerl-gruppe für Kinder von ein bis zwei Jahren, mit El-tern, Tel. 089/3195479Di. 14.30 - 15.30h: Lateinamerikanischer Tanz fürKinder ab 3 Jahre, Tel. 089/3196838Di. und Fr., 8.30 - 11.30h: Minikindergarten fürKinder von 2 bis 3 Jahren, ohne Eltern, Tel.089/3195479Mi., 09.00 - 11.30h: Wichtelstüberl für Kindervon ein bis drei Jahren, ohne Eltern, Tel.089/37999093Jeden 2. Donnerstag im Monat ab 20.00h: Spie-leabend (Mädelsrunde), Tel. 089/37159478An einem Samstag im Monat: Vital- und Ener-giemassage, Tel. 08122/2270965So. von 20.00 bis 21.00h: Lichtmeditation, Tel. 089/32714712mehr Infos: www.familienzentrum-eching.deFischereivereinRegelmäßiger Stammtisch an jedem 2. Mo. imMonat um 19.30 Uhr im Sportlerheim des TSVHeimatbühne Echingjeden 1., 3., 5. Di im Monat 19.30 Uhr Volkstanzim BürgerhausKatholischer FrauenbundJeden Fr. ab 8.10 Uhr Turnen für alle Interessen-tinnen Turnhalle Danziger Str. (außer Ferien)Kleinkinder- und ElterntreffDiverse Spielgruppen für Kleinkinder, vormittagsund nachmittags. Informationen bei Christiane Lüth (0172-7568067) Lady Sportverein e. V.Jeden Dienstag 19.30-20.30 Uhr und jeden Donnerstag 19 -20 Uhr Damengymnastikin der Turnhalle an der Dietersheimer StraßeLadysport-Gymnastikgruppe montags von16.00 - 17.00h in der Dreifachturnhalle an derDietersheimer Strasse. - NEU - Männergesangverein HarmonieJeden Do. Probenabend ab 19.30 Uhr Huberwirt Mehrgenerationenhausfalls nicht anders angegeben im Mehrgeneratio-nenhaus /ASZ, Bahnhofstr.4, (089) 327 142Mittwoch von 16.00 bis 17.30 UhrMädchentreff für 8 –10 Jährige

Donnerstag von 15 bis 16 / 16 bis 17. UhrKinderturnen für Kinder bis 3 JahreFreitag von 10.15 bis 11.15 Uhr: BabymassageFreitag von 16 – 18 UhrGirlsclub für 13 bis 15jährige MädchenMusikschule EchingKinderchorgruppen :Mo, 14.45 - 17.00 Uhr Mi.15.30 - 18.00 UhrJugendchor: Donnerstag 18.00 UhrCantus Eho Donnerstag 19.00 UhrMusikverein Sankt Andreas !!!Änderung!!!Anfängerorchester: dienstags, 18 - 19hUnterhaltungsmusik: dienstags, 20 - 22hJugendorchester: freitags, 17 - 18.30hBlasorchester: freitags, 19 - 21hjeweils im Proberaum in der Musikschule (DG)Mieterverein Eching –Neufahrn e.V. Das Büro des Mietervereins Neufahrn-Echinge.V. ist besetzt: Mo., Di. und Fr. von 9:00 bis11:00 Uhr. Do. von 16:00 bis 19:00 Uhr. Bera-tungen jeweils donnerstags nach telefonischerTerminvergabe.Nachbarschaftshilfe Eching e.V.Treffen der Senioren: Jeden Mo. (außer Ferien)von 15.00 – 18.00 Uhr im Seniorenstüberl (ASZ)SCE Abteilung SchachJeden Do. ab 18 Uhr Übungsabend für die Ju-gend, ab 19.30 Uhr für alle (Vereinsr. Bürger-haus) Sing- und Spielkreis für KleinkinderMittwoch 10.30-11.00 Uhr in der Musikschule,Musikpädagogin Kayao Katsuta-Grandy(Tel: 37 92 97 12)Stopselclub Jeden 1. Freitag im Monat um 19.00h Vereins-abend im ASZSV Dietersheim Montag: 15.00 - 16.00 Kinderturnen 4-6 J.ab 18.00 Nordic-Walking für Anfängerab 19.00 für Fortgeschrittene18.30 - 19.30 Seniorengymnastik (Sommerzeit)19.30 - 20.30 Pilates (Sommerzeit)Dienstag: 19.00 - 20.00 Wirbelsäulengymnastik20.00 - 21.00 "Hot Iron"Mittwoch: 09.30 - 11.00: Spielgruppe/Krabbelgruppe II (12 - 24 Monate)16.00 - 17.00: Eltern-Kind-Turnen (2-4 Jahre)Donnerstag: 16.30 - 18.00 Rope Skipping (Kinder 6-10 J.)Freitag: 09.45 - 11.15: Krabbelgruppe1 (6 - 12 Monate)Tauschring Echinger TalenteStammtisch jeden ersten Werktag (Mo - Fr) imMonat ab 19.30 Uhr im ev. GemeindezentumInfos auch unter 089/31859994 TSV: Sprechstunde der JugendabteilungJeden Di., 18.00 – 19.00 Uhr (nicht i. d. Ferien),TSV-Büro im Sportheim Dietersheimer Straße 8

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Bürgerhaus10.10., 20h ADAMUS TRIO Das Trio präsentiertbarocke und klassische Werke und gibt Ihnen aufganz eigene Art einen besonderen musikalischenAusdruck. Das Konzert findet in der MusikschuleEching statt.27.10., 20 Uhr „TIME FOR HARP“Die „Botschafterin“ der Harfe - Ulla van Daelenzeigt in Ihrem aktuellen Erfolgsprogramm dieVielseitigkeit des Engelsinstruments, in Beglei-tung von Urs Fuchs (Bass) und Mario Argandona (Perkus-sion). Das Konzert findet in der MusikschuleEching statt.Gemeindebücherei13.10., 16-17h, Vorlesenachmittage für Kindervon 5-8 Jahren 21.10., 20h: Krimiabend mit Roswitha Wildgans27.10., 16-17h, Vorlesenachmittage für Kindervon 5-8 Jahren28.10.: Lesenacht für Kinder von 7-11 Jahren.Beginn: 20hMusikverein St. Andreas30. 10, 10-17h Tag der offenen Tür des für Kinderund Erwachsene in der Musikschule

Dietersheim07.10. 19.00h Eröffnungsschießen Schützenheim 16.10. 13.00h Maibaumverein KirchweihfestBürgersaal 21.- 23.10. Feuerwehrausflug29.10. 19.00h Krieger-u. Soldatenverein WeinfestBürgersaal29.10. 9 – 13.00h Arbeitsdienst SVD Tennisplätze

Günzenhausen2.10. Erntedankfest der Pfarrei9.10. Jahreshauptversammlung der Günzenhau-sener Weinbergschützen14.10.Maibaum umlegen Burschenverein16.10. Kirchweihsonntag in der Pfarrei29.10. Törggelen der FFW Günzenhausen imFeuerwehrhaus