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Das Wetter? Egal! Die starke inter-nationale Konkurrenz? War nicht schnell genug. Im belgischen Gent fuh-ren die Mainzer Ruderer allen davon und durften sich am Ende über acht Rennsie-ge und starke Zeiten freuen.

Bedankt! Die Reise hat sich gelohnt. Bei der 37. Internatio-nalen Frühjahrsregatta in Gent zeigten sich die Spitzenathleten des Mainzer Ruder-Vereins er-neut von ihrer besten Seite. Mit insgesamt acht Siegen in den unterschiedlichen Rennen tank-ten die Schützlinge von Landes-trainer Robert Sens in Belgien weiteres Selbstvertrauen auf dem Weg hin zu den Deutschen Kleinboot-Meisterschaften in Köln, wobei vor allem der Gesamteindruck Sens zufrieden stimmte. „Viel wichtiger als die acht Siege sind die guten Zeiten, die wir gefahren sind. Alle haben gezeigt, dass sie gut drauf sind“, freute sich der Mainzer Cheftrainer. Stark gerudert, und das bei al-les andere als bestem Wetter. „Es herrschten

sehr komplizierte Bedingungen. Bei starkem Schiebewind wird ein Starterfeld schnell mal durcheinander gewirbelt. Umso erfreulicher sind die Leistungen. Das war ein guter Test“, bilanzierte Sens.

In Gent ruderten die Mainzer der internationalen Konkurrenz aus den Niederlanden, Groß-britannien und Belgien gleich serienweise davon. Allein das Duo Philipp Grebner/Johannes Lange erkämpfte sich im Zwei-er ohne Steuermann drei Renn-siege. Jason Osborn und Moritz Moos waren im Doppelzweier ebenfalls nicht zu schlagen und

setzten sich in zwei Rennen an die Spitze. Im Einer machten die Mainzer gar den Sieg unter sich aus: Moos fuhr als Schnellster vor Osborn und dem ebenfalls zur Trainings-gruppe am Mainzer Winterhafen gehörenden Jost Schömann-Finck (Saarbrücken) über die Ziellinie.

Im Frauen-Einer präsentierte sich Anna-Maria Götz in starker Form und holte sich ebenso den Sieg wie bei den Juniorinnen Jill Tanger. Das Mainzer Talent war im Zweier ohne Steuermann mit der Hessin Melissa Happel zu schnell für die Konkurrenz. Wie die Mainzer Ruderer insgesamt. Köln kann kommen.

JF 2- A: 1. Rgm.Mainzer RV/Hanauer RG (Jill Tanger, Melissa Happel) 8:15,57; 2. (BEL) Sambre et Meuse 8:31,08; 3. (GBR) St.Peter School 8:40,07; 4. (GBR) Aberdeen Schools Rowing Association 8:44,11; 5. (GBR) Aberdeen Schools Rowing Association 8:51,22;

LG SM 1x: 1. Mainzer RV (Moritz Moos) 7:04,05; 2. Mainzer RV 7:08,17; 3. RV Saarbrücken 7:10,69; 4. (NED) Proteus Eretes Delft 7:12,04; 5. (BE) KR Club Gent 7:12,84; 6. (GBR) Imperial College 7:13,24; 7. LRV RLP 7:15,38; 8. Limburger ClfW 7:17,00; 9. RV Saarbrücken 7:18,12; 10. (GBR) Imperial College 7:22,07; 11. Mainzer RV 7:24,98; 12. (GBR) Univerity of East London 7:26,34; 13. (NED) Triton Utrecht 7:28,46; 14. (BEL) KR Sport Gent 7:31,99; 15. (NED) Proteus Eretes Delft 7:33,72; 16. (NED) Phocas 7:38,67; 17. LRV RLP 7:39,95; 18. (NED) Skadi 7:41,33; 19. (GBR) Upper Thames 7:48,86; 20. (BEL) Brugse TR 7:50,39; 21. (BEL) KRNS Oostende 7:54,24; 22. (NED) Orca Amsterdam 7:55,18; 23. (BEL) SNUB 7:58,25; 24. (NED) Argo 8:02,33; 25. (BEL) RCN Tournai 8:10,08; 26. (NED) Proteus Eretes Delft 8:11,03; 27. (GBR) Univerity of East London 8:11,15;

LG SM 2-: 1. Rgm.Mainzer RV/Limburger ClfW (Johannes Lange, Philipp Grebner) 7:10,32; 2. (NED) Rgm.Argo/Phocas 7:45,09;

LG SM 2-: 1. Rgm.Mainzer RV/Limburger ClfW (Johannes Lange, Philipp Grebner) 7:00,22; 2. (BEL) TRT Hazewinkel 7:06,69; 3. (BEL) KR Sport Gent 7:42,94;

LG SM 2x: 1. Mainzer RV (Jason Osborne, Moritz Moos) 6:31,27; 2. (BEL) RCN Tournai 6:36,95; 3. (GBR) AUBC 6:46,11; 4. (BEL)

Gentse RS 6:55,35; 5. (BEL) TRT Hazewinkel 7:06,10; 6. (BEL) KR Sport Gent 7:23,00;

LG SM 2x: 1. Mainzer RV (Jason Osborne, Moritz Moos) 6:48,81; 2. (BEL) Antwerpse RV 6:53,63; 3. (BEL) Gentse RS 7:00,25; 4. (BEL) TRT Hazewinkel 7:06,35; 5. (BEL) KR Sport Gent 7:16,02; 6. (BEL) KR Sport Gent 7:17,87; 7. (BEL) RCAE Liège 7:27,78; 8. (BEL) RCN Tournai 7:27,84;

SF 1x: 1. Mainzer RV (Anna-Maria Götz) 8:01,67; 2. (BEL) KR Sport Gent 8:03,19; 3. (GBR) Imperial College 8:06,57; 4. (NED) Nereus Amsterdam 8:07,00; 5. (BEL) KR Sport Gent 8:15,75; 6. (NED) Nereus Amsterdam 8:24,07; 7. (GBR) Univerity of East London 8:25,52; 8. (GBR) Imperial College 8:27,92; 9. (GBR) Imperial College 8:29,83; 10. (NED) Argo 8:45,21; 11. (NED) Skadi 8:51,89; 12. (GBR) St.Peter School York 9:13,59;

SM 2-: 1. Rgm.Mainzer RV/Limburger ClfW (Johannes Lange, Philipp Grebner) 6:52,13; 2. (BEL) KR Sport Gent 6:53,08; 3. (NED) Dudok van Heel 6:58,67; 4. (NED) Argo 7:00,13; 5. (BEL) TRT Hazewinkel 7:00,37; 6. (BEL) Gentse RS 7:18,75; 7. (BEL) UNL 7:30,10; 8. (NED) Saurus 7:35,58; 9. (GBR) City of Oxford RC 7:57,12; 10. (GBR) City of Oxford RC 8:21,97;

Nicht nur die Pommes waren gut in Gent. Auch unsere Stimmung ließ sich kaum durch den Nebel am Samstag-morgen und der daraus folgenden Renn-verschiebung von zweieinhalb Stunden trüben.

So verzögerten sich zwar alle Rennen und wir waren erschrocken von unseren Mitstrei-tern aus England, die sich auch bei sechs Grad nicht davon abhalten ließen, mit Flip Flops über den Regattaplatz zu laufen und am Start lediglich einen Einteiler zu tra-gen, doch freuten sich einige von uns, dass sie so mehr Zeit hatten, das Frühstück zu genießen. Verzögert ging es dann endlich um halb elf los mit den Rennen, wobei die ersten noch im Nebel stattfanden. So kam dann später auch einmal die Sonne raus, auch wenn die Bedingungen auf der Strecke durch den stärker werdenden Wind und der sowieso schon sehr schmalen und dadurch schwierigen Strecke noch schwerer wurden. Durch die perfekte Position der Rennrädern auf Rollen, die wir neben der Strecke aufge-stellt hatten, um uns nach und vor unseren Rennen warm- bzw. auszufahren, konnten

wir so die weiteren Mitglieder unserer so-genannten „Kampfgruppe Gent“ auf ihren letzten Metern anfeuern. Der Aufzug mit Rennrädern und Rollen wurde dabei von vie-len anderen interessiert angesehen und von manch einem auch des Öfteren als Fotoob-jekt missbraucht.

Am Sonntag ging es dann darum, die Titel des Internationalen Belgischen und Inter-nationalen Flämischen Meisters in die Hand der Mainzer Trainingsgruppe zu bringen. Dies gelang uns in vielen Rennen, wobei im leichten Männer-Einer die ersten drei Plätze alle von den Mainzern vor der internationa-len Konkurrenz belegt wurden. Besonders diese leichten Männer gingen nach ihren Rennen hungrig zur der berüchtigten Fri-tuur neben der Regattastrecke um sich mit Pommes und Frikandel für ihre guten Ren-nen und den Verzicht auf manch ein Lebens-mittel in der vorherigen Woche zu belohnen. Insgesamt konnten wir an dem Wochenende einige Erfahrungen sammeln, welche uns dann hoffentlich in Köln auf der Deutschen Kleinbootmeisterschaft beziehungsweise dem Frühtest helfen werden.

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Nach einem Ergotest der Junioren B am 29.03. im Landesleistungszen-trum Mainz, auch richtungsweisend für die Besetzung des leichten Rheinland-Pfalz-Vierers, brach die Trainingsgruppe des MRV zum Langstreckentest nach Er-langen in Mittelfranken auf.

Da Jill Tanger und ihre Hanauer Partnerin Melissa Happel noch eine Südteam-Sprint-Regatta vor sich hatten, musste Trainerin Catie ganz schön aufs Gas treten. Der Rest des Teams nutzte die Zeit, um sich die 5800m lange Strecke anzuschauen, die es am fol-genden Tag zu bestreiten gab. Am nächsten Tag mussten die Junioren B als erste auf die Strecke. Betreut vom Trainerduo Catie Sens

und Andreas Beer meisterten die Junioren des MRV die Langstrecke. Im Jun 1x B Lgw. erlangte Ben Werra Platz 12 mit 25:25min, gefolgt von Simon Kern auf Platz 25 mit ei-ner Zeit von 26:10min. Lion Schmitt erreich-te Platz 39 in 26:34min in diesem 57-Boote-Feld. Die A-Juniorin Vanessa Fiedler konnte mit Platz 8 und einer Zeit von 27:08min überzeugen. Cornell Delzeith und Paul Hotz starteten im Jun A 2-, da sie ihr angestreb-tes Leichtgewicht noch nicht erreicht hatten, jedoch erlangten sie hier Platz 10 mit einer Zeit von 22:55min und wurden im Vergleich bei den Leichtgewichten sogar 2. Jill Tanger und Melissa Happel wurden im Jun A 2- in einer Zeit von 25:26min 5. Nun konnte es un-beschwert auf den Heimweg gehen.

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Um auf den Regatten richtig durchzu-starten, steht bekanntlich ordentlich Training auf dem Programm. Das muss aber nicht immer in Deutschland sein, sondern kann auch in den wärmeren Mit-telmeerraum oder in französische Abge-schiedenheit verlegt werden.

Zunächst gab es für die deutschen Leichtge-wichtsmänner zwei Wochen Sabaudia in Ita-lien, direkt am Meer ca. 100 km südlich von Rom. Mit dabei drei aus der Main-zer Trainingsgruppe: Jason, Jost und Momo. Die drei plus Anna so-wie Philipp mit seinem Zweierpart-ner Johannes fanden sich später für über eine Woche in Bellecin im Os-ten Frankreichs nahe der Schweizer Grenze ein. Eine familiäre Atmo-sphäre, eine leiser, idyllischer Ort

– mancher nannte es auch „Einöde“. Bei weniger Trubel lässt es sich im-merhin leichter auf das mündliche Abitur vorbereiten – das Momo und

Philipp übrigens auch irgendwann in der Zeit gemacht haben.

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Wir, die Mädchen aus der Ruder AG der Maria-Ward-Schule, haben ei-nige intensive Trainingseinheiten im Ru-derverein hinter uns.

Vom 15.-17. April sind wir bei jedem Wet-ter, ob bei Sturm, Wellen oder wunderbarem Sonnenschein, zweimal am Tag aufs Wasser gegangen.

Mit 10-15 Mädchen pro Einheit waren wir eine große Gruppe und hatten so, besonders beim Picknick im Fo-yer des Vereins, viel Spaß. Dank einer Es-sensspende von Fami-lie Buff und, weil jeder etwas mitgebracht hat, war ein großes Buf-fet vorhanden und so konnten wir uns gut für die zweite Einheit stärken.

In Hinsicht auf unsere Teilnahme bei Jugend trainiert für Olympia am 14. Juni haben wir die ersten Bootsbeset-zungen ausprobiert und teilweise schon festgelegt, damit wir dort die besten Chan-cen auf die Fahrt nach Berlin haben.

Ein großes Dankeschön auch an unsere Trai-ner, Ira Loch und Karin Mohrbach, die jeden Spaß mitgemacht und uns viel beigebracht haben. Dank Euch haben wir viel gelernt und Berlin ist für einige von uns ein Stück näher gerückt!

Am Wochenende des 5. und 6. Aprils war es soweit. Die Saison 2014 star-tet für uns Sportler der Trainingsgruppen Sens und Krömer mit einer Leistungs-überprüfung auf dem Ergometer am Samstag und einer 6000m Langstrecke im Kleinboot auf dem Saale-Elster Kanal am Sonntag. Der 2000m Ergotest liefert einen objektiven Wert, welcher im späte-ren Saisonverlauf für die Selektion der Boote der Weltmeisterschaften herange-zogen werden kann. Für uns Sportler ist es eine Bestätigung ob das Wintertrai-ning angeschlagen hat und man top fit in die Rennsaison starten kann.

Als erstes am Samstag in aller Frühe muss-ten wir Riemen Mädels uns auf den simulier-ten 2000m beweisen. Dabei konnte ich in einer neuen persönlichen Bestzeit die 7 Mi-nutenmarke unterbieten. Auch Julia (Karos Partnerin aus Speyer) freute sich über eine neue Bestzeit. Nur Karo war mit ihrem Test leider nicht zufrieden. Dennoch blickten die

Beiden direkt nach vorne und freuten sich schon auf ihr 2- Rennen am nächsten Tag. Als nächstes waren Phillip und Jojo (Phillips Partner, welcher für Limburg startet) dran. Beide waren mit ihren Tests zufrieden, da sie ihre Leistung vom Herbst, nun allerdings als Leichtgewichte, bestätigen konnten. Um die Mittagszeit waren Anna und Frederike (star-te für Kassel) am Start. Anna bestätigte ihr konstantes hohes Niveau auf dem Ergometer um die 7 Minuten Marke und Frederike stieg auch ohne Bestleistung zufrieden vom Ergo-meter ab, musste sie doch im Winter noch einige Trainingseinheiten wegen Verletzun-gen aussetzten und stieg erst einige Wochen vor diesem Test zurück ins Boot. Auch Timo (startet für Koblenz) war mit seiner Leistung an diesem Tag zufrieden. Gespannt waren wir alle auf die Zeiten unserer Leichten Skull Männer, welche wir uns vor allem durch Ja-sons Deutschen Rekord, welchen er im De-zember fuhr, als sehr schnell erhofften. Zwar fielen an diesem Tag keine neuen Rekorde, dennoch reihten sich Momo und Jason mit

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soliden Zeiten in die vorderen Ränge ein. Leider konnte Jost nicht an den Start gehen. Er war am Tag zuvor mit Verdacht auf einen Hörsturz wieder abgereist. Mittlerweile hat sich dieser Verdacht zu aller Erleichterung als negativ erwiesen und er bereitet sich konsequent auf die Deutschen Kleinboot-meisterschaften vor.

Am Sonntag gingen wieder die Seniorinnen im Zweier ohne als ersten über die Strecke. Nach einem sehr produktiven Trainingswo-chenende auf der Olympiastrecke in Mün-chen konnte ich mit ihrer Partnerin Meike aus Ulm das Rennen sehr offensiv angehen und kamen am Ende mit der siebt schnellsten Zeit ins Ziel. Auch Karo und Julia waren mit ihren Rennen sehr zufrieden und hätten so-gar fast ein anderes Boot überholt. Am Ende belegten die beiden Platz 15. In diesem Feld zeigten sich die Abstände in diesem Jahr ziemlich eng, was eine gute Ausgangssituati-on für die Deutschen Kleinbootmeisterschaf-ten drei Wochen später in Köln verspricht. Eine ähnliche Situation zeigte sich im Feld

der leichten Senioren B Zweier ohne. Zwar landete Phillip mit seinem Partner Jojo, auf dem 5. Platz, dennoch versprechen sich die beiden Dank der geringen Abstände auf der Kleinbootmeisterschaft ihre Platzierung ver-bessern zu können. Anna kam als vierter Ei-ner der B Seniorinnen in Ziel. Eine sehr viel-versprechende Platzierung um sich für das Skullteam der U23 Mannschaft zu qualifizie-ren. Danach war Timo im Einer der offenen Klasse dran. Er wurde 16. und war nach sei-nem Rennen guter Dinge für die kommenden Rennen. Nach den guten Ergometer Leistun-gen am Vortag waren wir nun gespannt ob Jason und Momo sich auch so weit vorne ein-reihen würden. Jost war ja leider nicht am Start. Mit den Plätzen 4 und 7 konnten sie die Erwartungen souverän erfüllen.

Alles in allem fuhren wir zufrieden nach Hau-se. Die nächsten drei Wochen würden ganz im Zeichen der Vorbereitung auf die Deut-schen Kleinbootmeisterschaften stehen um dort unsere erbrachten Leistungen bestäti-gen oder gar noch ausbauen zu können.

Kleine Premiere in Bad Kreuznach: Dort fand der 1. Sport- und Gesund-heitstag mit Schwerpunkt bei Kinder und Jugendlichen am Sonntag, den 23. März statt. Kurzweilige Vorträge und ein inter-essantes Nachmittagsprogramm lockten auch drei Sportler aus Mainz an.

Die Veranstaltung vom Landessportbund Rheinland-Pfalz wurde von allen möglichen Sponsoren aus der Gegend unterstützt, die etwas mit Sport oder Gesundheit zu tun ha-ben. Gerade die Nachmittagsgestaltung wur-de jedoch durch umliegende Vereine ermög-licht. Bad Kreuznach als Bundesstützpunkt (u.a. Trampolin und Kanuslalom Nachwuchs) steuerte einiges bei, aber auch der Mainzer RV durfte nicht fehlen. Es gab an den Vorta-gen bereits Rätselraten, wer denn eigentlich den Verein vertritt und das FES-Ergo betreut.

Morgens angekommen, lief mir Friederike über den Weg und diese Frage war geklärt. Friederike Reißig wurde letztes Jahr Vize-Juniorweltmeisterin im Achter, startet im-mer noch für Kassel, trainiert inzwischen aber am Stützpunkt in Mainz. Sie erklärte später geduldig die Ruderbewegung und alle möglichen Anzeigen eines Ergos. Die wenigsten nahmen mit, dass genau auf die-sem Ergo sonst (Kader-)Athleten vor allem aus Mainz mit sportlichem Einsatz Beitrag zu einer absolut interessanten Studie leis-ten. Es ist ja auch schön, wenn Ergofahren einfach nur Spaß macht. Diesen hatten eher die anderen, als ich wiederum das Ergo der Kanuten ausprobierte. Die abwechselnde Armbelastung, keine Beinarbeit, die hohe Frequenz…, schnell weiter zum Tennis, zu

einer Partie Para-Boccia oder einer Runde „Entspannung und Massage“. Zur Auswahl standen auch ein Radrennen mit Lukas Baum, Juniorweltmeister im Mountainbiken, Trampolinsprünge mit Bundestrainer Steffen Eislöffel (u.a. von Olympiasiegerin Anna Do-gonadze 2004) und Fachgespräche rund um die Sportmedizin. Letzteres nutzte Sandra ausgiebig, die das ungeahnte Zusammentref-fen der Mainzerinnen komplettierte.

Ganz ohne fachliches Vorwissen wäre der Vormittag wahrscheinlich etwas schwierig geworden, gab es doch einige kurze Einbli-cke in (sport-)medizinische Details. Wir ha-ben weniger eine Vorlesung in (Kinder-) Kar-diologie und Orthopädie bekommen, als viele Hinweise und Anregungen, auf was alles ge-achtet werden kann und sollte. Fokus lag hier auf den Entwicklungsstufen von Kindern und Jugendlichen, in denen viel erreicht, aber auch kaputt gemacht werden kann. Un-ter anderem erklärten diese Referenten da-nach die Ausstattung und Möglichkeiten des sportmedizinischen Untersuchungsklinikum in enger Zusammenarbeit mit dem Olym-piastützpunkt und waren hilfsbereit für alle Fragen offen.

Alles in allem hat sich die Fahrt nach Kreuz-nach auf jeden Fall gelohnt!

In den nächsten Wochen werden am Bootshaus des Mainzer Ruder-Vereins Videokameras installiert. Zum einen lie-fern diese Kameras Online-Bilder für die MRV Homepage (Webcam), zum anderen werden mit ihrer Hilfe Bootsplatz, Prit-sche und Motorbootsteg überwacht.

In der heutigen Zeit ist dies ein übliches Me-dium um Graffitisprayer, Randalierer, Einbre-cher, etc. abzuschrecken. Gleichzeitig bietet es die Möglichkeit, Wasserstand und Prit-schenhöhe aus der Ferne abzugleichen, was insbesondere in Ferienzeiten Komfort und Si-cherheit bedeutet. Die Videoüberwachung im Außenbereich wurde schon bei der Planung des neuen Bootshauses berücksichtigt und kommt jetzt zur Ausführung.

Nicht installiert werden aktuell die Video-überwachungen in den Innenräumen des Bootshauses, die ebenfalls bei der Boots-haus-Konzeption bereits eingeplant wurden. Der neue Vorstand lehnt grundsätzlich die-se Art der Kontrolle / Überwachung in den Räumlichkeiten des Mainzer Ruder-Vereins ab.

Der Kraftraum des Mainzer Ruder-Vereins ist ein gut ausgestattetes Fitnessstudio und wird von vielen seiner Mitglieder oft und gerne be-nutzt. So soll es auch sein. Leider kam es in der Vergangenheit immer wieder vor, dass der Kraftraum nach dem Training nicht auf-geräumt wurde, dass er zuweilen in seinem Chaos sogar nicht einmal mehr an seine ei-gentliche Funktion erinnerte. Auch der Dieb-stahl von Geräten war schon zu beklagen. Trotzdem haben wir als neu gewählter Vor-stand entschieden, keinen Überwachungsver-ein einrichten zu wollen, um bei möglichen Übergriffen und Zwischenfällen die „Täter“ leichter identifizieren zu können. Wir appel-lieren stattdessen an Verantwortung und An-stand aller Mitglieder, unsere Einrichtungen sorgsam zu behandeln und sich gegenseitig beim verantwortungsbewussten Umgang zu unterstützen. Bitte helfen Sie alle mit, so-dass wir dauerhaft bei unserer Linie bleiben können, und die Freiheit nicht durch inten-sivste Sicherheit einschränken müssen.

Ihr Vorstand des Mainzer Ruder-Vereins

2005 hat die Stiftung Leben mit Krebs die Benefizaktion „Rudern gegen Krebs“ in Mainz ins Leben gerufen und machte damit erstmals auf die große Be-deutung von körperlicher Aktivität für den Verlauf der Erkrankung aufmerksam. Der Mainzer Ruder-Verein unterstützt die Benefizre-gatta jedes Jahr – von An-fang an.

Mannschaften aus Wirtschaft und Gesellschaft, medizini-sches Personal, aber auch betroffene Patienten – mit

und ohne Rudererfahrung – setzen sich ge-meinsam ins Boot, um sich für einen guten

Zweck in die Riemen (bzw. Skulls) zu legen. Mittlerwei-le hat sich die Veranstaltung zur größten Bewegung dieser Art in Deutschland entwickelt. Bisher konnten mehr als 47 Regatten an 18 Standorten mit der Beteiligung von über 12.000 Teilnehmern organi-siert werden.

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zwei ganz besondere Jubiläen. Die Rudermannschaften mit jeweils vier Personen unter-stützen mit ihrer Teilnahme und der Teilnahmegebühr von 300 Euro medizinisch betreute Sportprogramme für Krebspa-tienten am Zentrum für Kin-der- und Jugendmedizin der Universitätsmedizin Mainz und am Katholischen Klinikum Mainz (KKM). Damit wird es den Betroffenen in Mainz möglich sein, die positiven Effekte

von körperlicher Bewegung auf die Lebensqualität zu erfahren.

Die Amateurruderer erhalten von den Mainzer Ruderverei-nen vorab drei bis vier Trai-ningseinheiten für die Regatta. Die Besucher erwartet neben spannenden Wettkämpfen auf dem Wasser ein buntes Jubi-läumsprogramm für Groß und

Klein auf der Malakoff-Terrasse mit Sport- und Spielangeboten, einem attraktiven Büh-nenprogramm und Informationen rund um das Thema Krebs.

Jeder ist herzlich willkommen, bei der Re-gatta eine Mannschaft zu melden oder ganz einfach als Zuschauer dabei zu sein. Allen MRV-Ruderern gilt der Aufruf, dass wir so-wohl vor, während als auch nach der Regatta Eure Hilfe brauchen können.

Weitere Informationen und Anmeldung un-ter: www.rudern-gegen-krebs.deOder bei uns: rgk@mainzerruderverein.de

seit 22 Jahren stehen die deutschen Tennis-damen wieder im Fed-Cup-Finale. Zuletzt hat ein deutsches Team 1992 den Titel im wichtigsten Mannschaftswettbewerb im Da-men-Tennis gewonnen.Im zweiten Halbfinale stehen sich Tsche-chien und Titelverteidiger Italien gegenüber. Das Finale wird am 8./9. November ausge-tragen. Gegen Italien hätte Deutschland Heimrecht. Sollte Tschechien das Endspiel erreichen, hätten Kerber und Co. ein Aus-wärtsspiel.

Was wir hier im TC-MRV für Erfolge feiern können wird sich zeigen. Schon heute gibt es interessante Anfragen ;-) (siehe Artikel Lustiges aus dem Verein).Ich wünsche Euch viel Freude und klasse Matches.

Herzliche Grüße sendet EuchChristian SauerbreyVorstandsmitglied Kommunikation TC-MRV

neues Mitglied im Vorstand

Herzlich Willkommen heißen wollen wir Nadja im Kreise des Vorstands! Nadja be-setzt dankenswerterweise den Posten „Vergnügungs-ausschuss“. Als erste Amts-handlung hat Sie gleich für eine Musikanlage in unserem Vereinsheim gesorgt. Wie Sie ihre Rolle versteht, hat Sie auch gleich kundgetan. O-Ton Nadja: „Gerne kümmere

ich mich um die Koordination des Ganzen. Wenn dann Einzelne jeweils einen Part er-

bringen, ist das dann gar kein Problem. Bei der Sai-soneröffnung hat es gleich prima geklappt, jeder hat sich erfolgreich um etwas anderes gekümmert. So ging es insgesamt gut von der Hand.“

So machen wir als Verein das hoffentlich weiterhin. Dir viel Spaß liebe Nadja!

Tennisübung MRV Echo9

Aus der Rubrik „Lustiges im Verein“ - diese Email erreichte uns vor einiger Zeit.

From: Laura ValkováSent: Tuesday, January 28, 2014 11:26 PMTo: kontakt@tc-mrv.deSubject: tennis league

Hey,my name is Laura Valkova. I am interested in playing tennis leaque in Germany. I have been studying at University of South Alaba-ma since August 2013. I have played at the first position in our team there. I have been playing tennis since I was 6 years old. In the Slovak junior ranking I was ranged around 10th place. Since 2005, I have not only played the single finals of the west Slovak Masters tournament four times, but I have also won the double finals five times. I par-ticipated in international competitions, for instance, in Croatia, Poland and in Slovakia too. I was ranged in ATP doubles ranking. I was a part of tennis team in Piešany, we took part in many team competitions, for examp-le, Championships of Slovakia and we took the first place every year.I would like to ask you if you have some free position in your team or if you can write me something more about it, how it works.Thank you. Laura Valkova

2014-01-29 Andreas Löbig

Hi Laura,

thank you for your interest in our tennis company, but I am sorry to say, that our la-dies are not playing on your level!

So I contact the trainer of the TSC-Mainz - Mr. Babak Momeni. They have the best la-dies crew in this area and he will like to meet you.

I sent him your e-mail adress and he will contact you. For your information his e-mail adress is kbmomeni@googlemail.com.

I would really appreciate it to see you in Mainz at a tennis competition!!

Nice greetings from Mainz

Andreas LöbigTC - MRV

From: Laura ValkováSent: Wednesday, January 29, 2014 9:58 PMTo: Andreas Löbig Subject: Re: tennis league

Okay, thank you very much. I appreciate it.

Deine momentane Stimmung?Gut

Weil?Ein viertägiges Osterwochenende ansteht, das Wetter schön ist und ich mich schon auf die geplanten Aktivitäten freue.

Wenn Du eine Sache sofort verändern könn-test, dann wäre das…mein Gewicht.

Was schätzen Deine Freunde an Dir?Das solltet Ihr meine Freunde fragen, ver-mutlich aber Hilfsbereitschaft, Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit.

Und am Wenigsten?Evtl. auch die Ehrlichkeit, wenn sie nicht die Antwort bekommen, die sie gerne hören wollten.

Was ist Deine Lieblingsspeise?Zu viele um sie aufzuzählen, aber Schnitzel in allen Variationen ist ganz vorne mit dabei.

Welches Ereignis hat Dich in letzter Zeit be-sonders berührt?Die vielen positiven Reaktionen auf meine Kandidatur für das Amt des Ortsbürgermeis-ters.

Dein letzter Spontankauf der Dir viel Freude gemacht hat?Microsoft Surface Tablet PC

Wo engagierst Du Dich außerhalb des TC-MRV?Tauchclub Delphin Alzey e.V., Freiwillige

Feuerwehr Gabsheim.

Wenn Du nicht arbeitest, dann könnte man Dich am häufigsten wo antreffen…?Tennisplatz oder zu Hause

Deine (weiteren) Hobbies?Tennis, Tauchen, Feuerwehr

Wenn Du einen Tag lang tauschen könntest, dann wärst Du gerne…?Superman

Dein größtes persönliches Anliegen?Gesundheit und Glück

Ein Land, in dem Du leben wolltest?Kein bestimmtes, solange ich Familie und Freunde habe, kann ich überall auf der Welt glücklich sein.

Vorname Nachname: Christian GeierGeboren am 12.06.1974 in MainzAttorney Advisor, US Army, 21st TSC.Rechtsanwalt

Die Rubrik „Wer ist wer - Mitglieder stellen sich vor“ stellt jede Ausgabe ein anderes Mitglied vor. Damit Sie wissen, wer noch so alles mit Ihnen im TC-MRV spielt. In dieser Ausgabe Chris-tian Geier:

Einen besonderen Geburtstag feiern:

50 Michael Spahn 29.5. Bahnhofstraße 34 55296 Gau-Bischofsheim im MRV seit 1.12.1988

75 Dipl.-Kfm. Jürgen Minthe 30.5. Wilhelmiterstr. 7 55131 Mainz im MRV seit 1.1.1948

60 Manfred Müller 25.5. Am Alten Weg 19 B 55127 Mainz im MRV seit 1.1.1998

Juni 201475 Jürgen Strabel 13.6. Eva-Maria Strieder 4.6. Hilde Dickmann 29.6.

Juli 201485 Theodor Patschke 9.7.70 Dr. med. R. Mathias Dunkel 9.7.70 Hans Steinbronn 12.7.70 Dr. Wolfgang Luderschmidt 25.7.60 Dr. Karl-Franz Gruber-Gerardy 19.7.55 Ulrich Guttmann 13.7. Prof. Dr. Wibke Müller-Forell 3.7. Therese Reinhard 16.7.

Möchten Sie, verehrtes Mitglied, darauf ver-zichten, in der Geburtstagsliste und/oder 3-Monatsvorschau genannt zu werden, so nehmen Sie bitte per Email oder per Telefon mit der Redaktion Kontakt auf.

Wir freuen uns ebenfalls, dass wir im MRV im April folgende neue Mitglieder begrüßen konnten:Thomas Eichinger 64673 ZwingenbergKai Hövelmann 55118 Mainz

Wir freuen uns, dass der TC-MRV im April folgende neue Mitglieder begrüßen konnte:Schultheis Melissa 55131 MainzSchultheis Jan-Hendrik 55131 MainzBracko Daniel 55116 MainzScherer Katrin 55116 MainzMieger Alfons 55131 MainzMieger Andrea 55131 MainzLitzenburger Johannes 55118 Mainz

In stillem Gedenken

Dr. Jürgen Günther*23.3.1923 31.3.2014

Jürgen Günther gehörte zu den erfolg-reichen Hockeyspielern des Mainzer Ruder-Vereins.Er hat stets mit großem Interesse das Vereinsgeschehen verfolgt und unter-stützt.

Der MRV wird Jürgen Günther immer in Ehren gedenken.

Martin Steffes-Mies Volker MintheVorsitzender Ehrenvorsizender

Dr. Helmut JungDr. Walter Luft

Günter AckermannRichard BeckerBau-Ing. Helmut BertholdDr. Heinz DelleKlaus HessDipl.-Ing. Heribert HirschmannErnst KullmannDr. Werner MohlerWolfgang PatschkeHeinz SchoellRichard Weiland

Bernd E. BossmannBernd Mühl

Peter JackobProf. Dr. Bardo KämmererHeike Kiefer-EisenträgerPeter Schwalbach

Werner DrewingDr. Christian EckhardtDr. Stephan KernWolfgang Sans

Wenn Sie den MRV unterstützen wollen – ganz ein-fach. Am besten mit steuerabzugsfähigen Spenden. Eine Spendenbescheinigung wird Ihnen zugestellt.Unser Neubau-Spendenkonto bei der MVB:IBAN DE47 5519 0000 0001 3018 78Unser Sport-Spendenkonto bei der MVB:IBAN DE77 5519 0000 0015 0850 38

Das MRV-ECHO erscheint monatlich (und dies üb-rigens als eine der letzten Rudervereinszeitungen in Deutschland) und wird an über 600 Mitglieder von MRV und TC-MRV versandt. Im Jahr 2000 wur-de das MRV-ECHO als die zweitbeste Vereinszeit-schrift des Landes Rheinland-Pfalz prämiert. Das MRV-ECHO berichtet aktuell und interessant über das Regatta-, Tennis- und Vereinsgeschehen in MRV und TC-MRV. Durch seine große Auflage (600 Haushalte) und breite Streuung in Mainz und Um-gebung kann es durchaus interessant sein, eine Anzeige im MRV-ECHO zu schalten. Neben den rein wirtschaftlichen Fakten ist aber der Gewinn durch eine Anzeige im MRV-ECHO auch auf dem „Non-profit“-Sektor groß:Sie zeigen sich als Freund und Förderer des Sports und der Jugend und unterstützen einen der erfolgreichsten Sportvereine der Stadt.

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Nr. 5Monatliche Mitteilungen des MAINZER RUDER-VEREINS und des TENNIS-CLUBS MRV e.V.

MRV-Bootshaus und TC-MRV Tennis-Anlagen: Victor-Hugo-Ufer 1, 55116 MainzTelefon: Bootshaus-Gaststätte ....................06131 / 1438700 Hausmeister Michael Steinmetz ....0162 / 2550121 Sportbereich Rudern .....................06131 / 6931440 Sportbereich Rudern (Fax) .............03222 / 6862297 Sportbereich Tennis ......................06131 / 940258Ansprechpartner Rudern:Cheftrainerin Catriona Sens ................06131 / 6931441Stützpunkttrainer Robert Sens ...................06131 / 6931441Erwachsene - Freizeit Philip Rentschler ............gallipo@web.deKinder Anfänger Karin Morbach ...............0157 / 89273060Kinder Fortgeschr. Frank Loch .....................0157 / 74594496

Internet: http://www.mainzerruderverein.deE-Mail: ECHO: .................................. mrv-echo@mainzerruderverein.de Trainer: .......................................c.sens@mainzerruderverein.de ...für Nachwuchs: ...........nachwuchs-trainer@mainzerruderverein.de Vorstand: .......................... vorsitzender@mainzerruderverein.de Archiv: ........................................archiv@mainzerruderverein.deHerausgeber: Mainzer Ruder-Verein 1878 / Postfach 3112, 55021 Mainz

Das MRV-ECHO erscheint monatlichSiegeslisten & Erfolgsdatenbank: .................................................Axel LangDesign: ........................................................................ Ingo-Rüdiger LehneZeitungsrecherche: .............................................................. Karin MorbachSatz, Layout, Redaktion: ...................................................... Marcus HötingZuschriften: ............................................ mrv-echo@mainzerruderverein.de Weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Jill Tanger, Justina Iskier-ka, Lea-Katlen Kühne, Martin Steffes-Mies, Paul Hotz, Rainer Stauber, Valerie Högerle

MRV-Beitragsbuchhaltung: Geschäftsstelle, Victor-Hugo-Ufer 1, 55116 Mz Tel. 06131 / 6931440 – Fax 03222 / 6862297 verwaltung@mainzerruderverein.de

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