Editorial für InformatIons- KommunIK atIons- … liebe leserinnen, liebe leser, die aktuelle...

9
ICT-Business & Technology Consulting ICT-BUSINESS & TECHNOLOGY CONSULTING Geschäftsbereich BRANCHENSPLITTER Bericht aus der ITK-Branche............3-4 MOBILE DEVICE MANAGEMENT als zentrale Lösung zur Administration von mobilen Endgeräten....................5 Aktuelles DOK FORUM “Corporate Cloud“-Anforderungen an die Neuausrichtung von ITK-Infrastrukturen.............................6 PMR EXPO Nachlese.............................................7 WAS IST EIGENTLICH Web Real-Time communication..................................8 Editorial HIGHTECH-BRANCHE FüR 2013 OPTIMISTISCH................................2 DOK intern Mitarbeiter-Portrait: DANY WEISS Erfolgreich ZERTIFIZIERT TERMINE..........................................9 NEWSletter 1/2013 DIE ARCHITEKTEN FüR INFORMATIONS- KOMMUNIKATIONS- TECHNOLOGIEN +

Transcript of Editorial für InformatIons- KommunIK atIons- … liebe leserinnen, liebe leser, die aktuelle...

ICT-Business & Technology Consulting

ICT-BusIness & TeChnology ConsulTIng

Geschäftsbereich BraNcheNsplitter Bericht aus der ITK-Branche............3-4 MoBile Device MaNageMeNt als zentrale Lösung zur Administration von mobilen Endgeräten....................5

Aktuelles DoK ForuM “Corporate Cloud“-Anforderungen an die Neuausrichtung von ITK-Infrastrukturen.............................6 pMr expo Nachlese.............................................7 Was ist eigeNtlich Web Real-Time communication..................................8

Editorial hightech-BraNche Für 2013 optiMistisch................................2

DOK intern Mitarbeiter-Portrait: DaNy Weiss Erfolgreich zertiFiziert terMiNe..........................................9

Newsletter 1/2013

Die Architektenfür InformatIons- KommunIKatIons-technologien

+

liebe leserinnen, liebe leser,

die aktuelle BITKOM-Umfrage unter den IT- und Telekommunikationsunter-nehmen belegt die positive Erwartungshaltung der ITK-Branche für das Jahr 2013. Immerhin gehen 82 % der Anbieter von IT-Dienstleistungen von Um-satzsteigerungen aus.

Laut BITKOM bleibt jedoch das größte Problem der Branche der Fachkräfte-mangel.

Für die Branche der ITK-Beratungsunternehmen ergeben sich aus dieser Prog-nose vielfältige Chancen, aber auch Risiken.

Wie ist DOK SYSTEME auf diese Herausforderung hinsichtlich steigender An-forderungen an Beratungskompetenz und Wachstum auf der einen und dem akuten Fachkräftemangel auf der anderen Seite vorbereitet?

DOK SYSTEME ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Trotz des vor-handenen Fachkräftemangels im ITK-Markt ist es gelungen, die Fluktuations-rate bei DOK SYSTEME sehr gering zu halten. So beträgt die durchschnittliche Unternehmenszugehörigkeit mehr als 13 Jahre. Diese Kontinuität, die in der ITK-Branche nur sehr selten gegeben ist, wird von den Kunden in besonderer Weise geschätzt.

Neben erfahrenen ITK-Experten ist aber auch die Einbindung junger Talente wichtig. Hierzu bietet DOK SYSTEME die Möglichkeit für Bachelor- und Mas-terarbeiten und stellt Ausbildungs- und Praktikumsplätze zur Verfügung. Über diesen Weg gelingt es immer wieder, junge Talente für das Team von DOK SYS-TEME zu begeistern.

Die gegenwärtigen und zukünftigen strategischen und technischen Anfor-derungen werden bei DOK SYSTEME in einem kontinuierlichen Prozess aus Marktbeobachtung, Herstelleranalyse und Erfahrungen in der Projektarbeit analysiert. Zudem ist ein ständiger Informations- und Know-how-Austausch mit Anbietern und Partnern notwendig.

Die vielfältigen erfolgreichen Projekte der letzten Jahre sowie der aktuelle Auftragsbestand geben der Geschäftsführung und dem gesamtem Team von DOK SYSTEME sehr viel Zuversicht für die nächsten Jahre und die Gewissheit, auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet zu sein.

Zum Schluss noch eine kleine Anekdote zum Thema Beratungskompetenz:

Im Rahmen eines Vergabegespräches wurde ich nach den Alleinstellungsmerk-malen von DOK SYSTEME gefragt. Anstatt die Frage direkt zu beantworten, habe ich folgendes Zitat erwidert:

„Die Natur ist wirklich weise: Der Mensch hat zwei ohren und nur eine zunge. er sollte eben doppelt so viel hören wie reden.“ (William somerset Maugham (1874-1965), engl. erzähler u. Dramatiker)

Den zunächst skeptischen Blicken des CIO und des Einkaufsleiters folgte so-gleich ein Lächeln. Der CIO bestätigte, dass es im Beratungsumfeld nicht jeder versteht, den Kunden zuzuhören, die Bedürfnisse zu erfassen um anschließend gemeinsam eine optimale Lösung zu erarbeiten. Stattdessen werde immer wieder versucht, den Markt und damit den Kunden zu missionieren.

Mit der aktuellen Ausgabe der DOK Info erhalten Sie nun wieder aktuelle Infor-mationen rund um die ITK-Branche sowie zur Entwicklung der DOK SYSTEME .

Viel Spass beim Lesen Ihr

Ulrich SchlingmannGesamtvertriebsleiter

hightech-BraNche für 2013 Optimistisch

Drei Viertel der unternehmen erwarten im ersten halbjahr steigende umsätze

BITKoM-Index steigt von 41 auf 64 Punkte(Quelle: BITKoM Branchenbarometer)

2Editorial

Newsletter 1/2013 Editorial

Quelle: BITKoM Branchenbarometer

nachdem uC und auch Ms lync-Projekte lange Zeit eher verhalten im Markt zu beobachten waren, zieht die nachfrage nach Projekten in diesem umfeld deut-lich an. DoK sysTeMe wurde im vergangenen Jahr gleich von mehreren nam-

haften häusern beauftragt, sie strategisch in diesem umfeld zu beraten und in der Beschaffung zu begleiten.

Der Mobilfunkmarkt ist einem tiefgreifen-den Wandel unterworfen. Während sich internationale sprach- und Datenpakete

nach langem Kampf der Anwender endlich etablieren und die schlimmsten Billschocks eingedämmt werden können, sorgen immer neue Apps dafür, dass das benötigte Datenvolumen weiter steigt und die Mobilfunk-netzanbieter teilweise kaum mit dem netzausbau hinterher kommen.Mobilfunksprachtarife befinden sich zumindest in großvolumigen Ausschreibungen im freien Fall. Mit lTe versuchen die Anbieter, hochvolumige Datenpakete gepaart mit Maximaldatenraten zu höheren Preisen zu etablieren. nachdem im geschäftskundenumfeld die Datennutzung nun unabhängig vom standard wird (2g, 3g, 4g), differenzieren sich die Modelle wieder über eine maximal zugesagte Datenrate, was das leben der ITK-Verantwortlichen im einkauf im sinne einer Vergleichbarkeit der Produkte nicht einfacher macht.

nach Verabschiedung des sIP-Connect-standards 2012 und der Ankündi-gungen von sIP-Interconnection-Produkten über das Amtsblatt der Bundes-netzagentur scheint Bewegung in den Markt für sIP-Anbindungen im ersatz

zu Primärmultiplex-Anschlüssen zu kommen. gleichwohl waren diese Produkte eher noch Projektgeschäft bei den Carriern und es sind nach wie vor viele Punkte im Zusammenspiel von TK-Anlagen und sIP-Trunks zu klären. Insbesondere die Übergabe von Daten für einen notruf muss geklärt werden, wenn dezentrale Amtsanschlüsse über sIP-trunks zentralisiert werden. Aufgrund der historisch niedrigen Preise für PMX-Anschlüsse rechnet sich eine 1-zu-1-Ablösung häufig nicht, außer es können bestehende Infrastrukturen genutzt werden.Aus sicherheitssicht ist die ungeschützte Bereitstellung von sIP-Anbindungen über das Internet eher keine lösung, wie insbesondere Forscher der uni essen gezeigt haben. Mit einfachen, frei verfügbaren Tools lassen sich im Internet hängende sIP-TK-Anlagen aufspüren und beispielsweise für gebührenmissbrauch verwen-den, wie bereits einige Beispiele zeigen. Das Forscherteam um Prof. Rathgeb konnte zeigen, dass die Angriffe typisch bereits noch am selben Tag beginnen – übrigens teilweise aus sehr interessanten Regionen. Vor diesem hintergrund ist ein sIP-Trunk zwingend mit einem session Border Controller (sBC) im geschäftskun-denumfeld abzusichern.

BrAnchEnsplittEr: Bericht aus der itK-Branche

3Bericht aus der ITK-Branche

Newsletter 1/2013 Bericht aus der ItK-Branche

uC und Ms lync werden erwachsen

sIP-Trunking / sIP-Connect

Vor dem Billschock ist nach dem Billschock – mit neuen Tarifen wird lTe im deutschen Markt relevant

s

BrAnchEnsplittEr: Bericht aus der itK-Branche

4Bericht aus der ITK-Branche

Newsletter 1/2013 Bericht aus der ItK-Branche

Dr. Jan steuer berichtete auf einladung der Messe Frankfurt auf der Messe Voice + IT zu den erfahrungen bei der Beschaffung von sIP-Trunks (als nachfolge von IsDn) im Rahmen des BITKoM-Forums sIP–Trunking.

In der gut besuchten Podiumsdiskussion wurde mit den anwesenden Vertretern von Carriern intensiv über den Reifegrad der lösungen und Anwendungsszenarien diskutiert.

DoK sysTeMe war auch dieses Jahr auf der PMR-expo vertreten. neben einer selbstentwickelten Messlösung für die Messung von Feldstärken im laufenden Betrieb ohne dediziertes Messequiment, die insbesondere für die Messung im

ATeX-umfeld geeignet ist, wurde das Beratungsportfolio vorgestellt.„Was fliegende untertassen mit los-Test zu tun haben.“Viel beachtet war der ausgestellte Multicopter auf dem Messestand. DoK sysTeMe hat im Rahmen von line-of-sight-Tests für Richtfunkstrecken den einsatz von Drohnen respektive Multicoptern untersucht.einen Bericht zu beiden Themen finden sie in der Zeitschrift net Ausgabe 11/2012. Dipl.-Ing. stephan Plaspohl stellte darüber hinaus aktuelle erfahrungen aus der Beschaffung von PMR-systemen im Rahmen des Kolloquiums vor.

Voice + IT

PMR-expo

Mobile Device ManageMent als zentrale Lösung zur

administration von mobilen endgeräten

5Mobile Device Management

Newsletter 1/2013 mobile Device management

Welche schwierigkeiten können durch den Einsatz von mobilen Endgeräten entstehen? y Es sind viele unterschiedliche Modelle von verschiedenen Herstellern mit ggf. unterschiedlichen Betriebssystemen in der Firmen- umgebung. Der Überblick kann dadurch schnell verloren gehen. y Der Verwaltungsaufwand eines einzelnen Endgeräts ist beträchtlich, da z.B. das Aufspielen von Updates nur auf der Oberfläche des Endgeräts stattfindet. y Firmen- oder kundenspezifische Unterlagen können z.B. in Form von E-Mail-Anhängen ungeschützt auf den Endgeräten liegen und wären damit einsehbar bei Diebstahl oder Verlust. y Nutzer möchten ihr eigenes Endgerät in das Firmennetz eingebunden haben, weil sie damit gefühlt besser umgehen können (bring your own device).Um die Sicherheit mobiler Endgeräte zu gewährleisten und gleichzeitig den Administrationsaufwand zu erleichtern und überschaubar zu halten, ist ein Markt für Mobile Device Management-Lösungen (MDM-Lösungen) entstan-den. Hierfür gibt es verschiedenste Anbieter, DOK SYSTEME hat fünf davon untersucht. Die MDM-Lösungen der verschiedenen Anbieter unterscheiden sich über-wiegend in der Optik (z.B. Administrationsbedienfenster) und Bedienbarkeit. Wichtige Sicherheitsfunktionen wie zum Beispiel das Sperren des Endgerätes, das Löschen von einzelnen oder aller Daten vom Endgerät per Remote und das

Festlegen von Passwortrichtlinien beherrschen alle Lösungen. Ein weiterer Vorteil von MDM ist, dass über das Over-The-Air-System (OTA) Updates zentral und kontrolliert stattfinden. Es können Richtlinien festgelegt werden, welche Anwendungen auf dem jeweiligen Endgerät laufen sollen bzw. dürfen. Wer diesen Richtlinien nicht entspricht, kann beispielsweise nicht auf das Firmen-netzwerk zugreifen.Zu bedenken wäre nun noch, ob man eine Inhouse-Lösung bevorzugt oder ob es auch eine Hosted-Lösung tut. Es ist ratsam, gewünschte Lösungen vor der Anschaffung zu testen, da sie nicht immer die spezifischen Probleme eines Unternehmens lösen. Ein sehr eindrückliches Bild malt zu diesem Thema der Artikel „sträfliche Ig-noranz“ aus der Wirtschaftswoche nr. 3/2013. Dort wird aufgezeigt, dass 29% –rund ein Drittel- der untersuchten beliebtesten Apps in den Bereich sehr kritisch und kritisch fällt. In die Einstufung fällt beispielsweise dort auch der DB-navigator, WhatsApp, skype oder ÖPnV-Auskunft.Problematisch sind auch die rechtlichen Themen zu bewerten, was darf ein MDM-System beispielsweise im Fall von BYOD und einem Diebstahl? Zu beant-worten sind Fragen; wie z.B dürfen alle privaten Daten auch gelöscht werden?

Die Popularität von smartphones und Tablet-Computern steigt immer weiter an. Über ein Drittel der Deutschen benutzt solch ein gerät zum Beispiel zum surfen im Internet, für den e-Mail-Versand oder zur Terminpflege. Aber nicht nur im privaten nutzerbereich steigt der Absatz von mobilen geräten: unternehmen haben längst den Vorteil dieser multifunktionalen handhelds erkannt. Deswegen ist es nötig sich vorab mit

Maßnahmen zur Vermeidung von firmenspezifischen Risiken auseinander zu setzen, um langfristig die sicherheit der geräte und einen geringeren Administrationsaufwand zu garantieren.

DOK FORUM 2012DOK FORUM 2012

6DOK FORUM 2012

Newsletter 1/2013 DoK forum 2012

„ForuM“: Begegnungs- und Kommunikationsstätte, wo Fragen gestellt und beantwortet werden und Menschen untereinander Ideen und Meinungen austauschen.“ganz im sinne dieser Begriffserläuterung fand noch im Dezember des vergangenen Jahres das DOK FORUM als besonders Networking-event zwischen herstellern und anwendern statt, eine branchenübergreifende Möglichkeit zum Meinungs- und erfahrungsaustausch.

Nach dem erfolg im letzten Jahr stand die veranstaltung im Jahr 2012 unter dem Motto

„corporate clouD – Anforderungen an die Neuausrichtung von ITK-Infrastrukturen, Betriebsorganisationen, Sicherheit und Recht.“

Die teilnehmer unseres 2-tägigen Forums in einer der exklusivsten adressen in hannovers innenstadt, dem 5-sterne-hotel-luisenhof, konnten sich an informationsständen unserer veranstaltungspartner über die neuesten technologischen Möglichkeiten im Bereich corporate cloud informieren, in kurzweiligen vorträgen hintergrundinformationen zu technischen, organisatorischen und rechtlichen Möglichkeiten sammeln und einen umfangreichen erfahrungsaustausch pflegen.

Wie auch im vergangenen Jahr wurde insbesondere die abendlichen veranstaltung für umfangreichen erfahrungsaustausch und anregende Diskussionen rund um das thema cloud computing, aber auch rund um andere technische und organisatorische Belange genutzt.

unser Dank für die gelungene veranstaltung gilt in erster linie den Mit-sponsoren dieses außergewöhnlichen events, den Firmen alcatel-lucent, avaya, colt, Dimension Data, genesys in Kooperation mit der Deutschen telekom sowie siemens, welche insbesondere auch durch ihre spannenden vorträge zum erfolg dieser veranstaltung beigetragen haben.

Wir freuen uns darauf ,alle teilnehmer des diesjährigen Forums aber auch all unsere anderen Kunden, die am diesjährigen termin leider verhindert waren, im kommenden Jahr zu einer Neuauflage dieser veranstaltung begrüßen zu dürfen.

DoK ForuM 2012

7Aktuelles

nAchlEsE pMr expo

Newsletter 1/2012 aktuelles

Die PMRexpo hat sich im Verlauf von 12 Jahren für Besucher und Aussteller aus dem In- und Ausland zu einem führenden inter-nationalen Branchentreffpunkt für Professionellen Mobilfunk

und Leitstellen entwickelt. An der diesjährigen Messe haben 197 Aus-steller aus 17 Staaten und 3.274 Teilnehmer aus 37 Staaten teilgenom-men. Diese enorme Marktresonanz spiegelt auch die aus Sicht der DOK SYSTEME festgestellte, stetig steigende Internationalisierung der Mes-se wider. Auch in diesem Jahr war die DOK SYSTEME wieder mit einem eigenen Stand auf der Messe vertreten. Besonderer Anziehungspunkt auf unserem Messe-stand war eine Drohne, mit deren Hilfe Testmessungen der „Line of Sight“ für Richtfunkstrecken durchgeführt wurden. Eine weitere innovative Neuigkeit war die Vorstellung einer TETRA-Messsoftware, mit deren Hilfe sich Ver-sorgungsmessungen im laufenden Betrieb von Netzen auch in ATEX-Um-gebungen durchführen lassen. Einen ausführlichen Bericht hierzu finden Sie auch in der aktuellen November-Ausgabe der Zeitschrift net. stellvertretend für die hohe Anzahl an neuigkeiten auf der Messe möchten wir kurz folgende Messehighlights vorstellen:

Die Firma SELEX Elsag komplettiert das firmeneigene PMR Produktportfo-lio mit einer DMR Tier III Bündelfunklösung. Die Tier III Lösung beinhaltet ein logisches Single-Site Bündelfunksystem sowie ein Multi-Site Gleichwellen-Bündelfunksystem. Letzteres bietet mit der In-call-Handover Funktion unter-

brechungsfreie Sprach- und Datenrufe im gesamten Versorgungsgebiet. Die zellulare Multi-Site Bündelfunksystemlösung wird Mitte 2013 verfügbar sein. Die SELEX Elsag DMR Tier III Lösung ist zu verschiedenen Endgeräteherstel-lern kompatibel. Der offizielle DMR Tier III IOP-Test war für Ende 2012 ange-setzt. Mit Beendigung dieser Tests steht Kunden ein weiterer akkreditierter DMR Tier III Lieferant zur Auswahl.Auf dem MOTOTROLA-Stand wurde mit dem TELESTECH (DMR) eine Personen-Notsignal-Anlage nach BGR 139 für digitale DMR-Funksysteme vorgestellt. Das speziell für die Handsprechfunkgeräteserie Motorola DP4000 entwickelte PNA-Modul sichert Personen an gefährlichen Alleinarbeitsplät-zen ab. In Verbindung mit der TELESTECH Software, den aktiven und pas-siven Stechstellen für die Ortung sowie einer DMR-Infrastruktur ergibt sich eine Personen-Notsignal-Anlage nach den hohen Anforderungen der BGR 139.Mit dem X10DR® („Extender“) bietet die Firma WIRELESS CORPO-RATION ein innovatives, patentiertes Drahtlosmikrofon an, mit dem auf einfache Art und Weise eine Reichweitenerhöhung eines TETRA- oder DMR-Fahrzeugeinbaugerätes um bis zu mehrere 100m möglich wird. Das X10DR® ermöglicht Teammitgliedern auch außerhalb des Fahrzeugs über das Fahrzeugeinbaugerät verschlüsselt (128 bit) untereinander zu kommuni-zieren. Das X10DR® ist dabei robust, leicht, kostengünstig und intuitiv zu bedienen.Mit dem Wechsel des Veranstalters und der geplanten Absplittung des Leit-stellenkongresses sehen wir der PMR expo 2013 in Köln mit großem Interesse entgegen.

Derzeit befindet sich der WebRTC-Standard in der internationalen Gremienarbeit (Arbeitsgruppen W3C und IETF als Open source).

WebRTC ermöglicht es dem Anwender, über seinen Webbrowser Multimedia-Inhalte sowie Dateien in Echtzeit als Peer-to-Peer-Kommunikation zu versenden. Hierzu gehören zum Beispiel VoIP, Chat und Video-Telefonie. WebRTC übernimmt dabei sowohl die Aufnahme der Daten, als auch die Kodierung und Übertragung der gewünschten Inhalte.

Die gängigsten Browseranbieter, wie Google und Mozilla, versuchen diese Kommunikationsmöglichkeit als Standard einzuführen, um die Nutzung von Diensten von Drittanbietern, wie Skype, zu minimieren. Allerdings soll

auch Microsoft an einer Schnittstelle arbeiten.

Technisch realisiert wird das Framework von WebRTC mit HTML5 und JavaScript. Die Übertragung erfolgt hierbei über das RTP (Real-Time Transport Protocol). Dieses Protokoll kann kontinuierlich audiovisuelle Daten über IP-basierte Netz-werke übertragen.

Aus der rubrik: WAs IsT eIgenTlICh…?

WEBrtC (WeB ReAl-TIMe CoMMunICATIon)

8WebRTC

Newsletter 1/2013 WebrtC

9DOK intern

Newsletter 1/2013 DoK intern

DoK intern Neue MitarBeiter bei DoK stellen sich vor

Erfolgreich zertiFiziert

terMiNe 2013

Name: Dany Weiß

ausbildung: Bürokauffrau in einem IT-Beratungs- und Dienstleistungshaus, Qualitätsmanagement- beauftragte TÜV, Qualitätsmanagerin TÜV, Qualitätsauditorin TÜV

Der Schwerpunkt der Tätigkeiten von Frau Weiß lag in den vergan-genen Jahren zum einen im Aufbau, der Implementierung und in der Betreuung eines Managementsystems nach DIn en Iso 9001:2008. Zum anderen betreute sie ihre Kunden organisatorisch und kauf-männisch bei der Umsetzung von technischen Änderungen an Ma-schinen und Werkzeugen aus dem Bereich der Metallumformung und –pressung als Projektkoordinatorin.

Bei DOK SYSTEME liegt der Schwerpunkt ihrer Tätigkeit neben der Mitarbeit im Qualitätswesen in erster Linie in der Leitung des Vertriebsinnendienstes, der aktiven Kundenbetreuung sowie der Marketing-Koordination. Sie steht Ihnen für alle Fragen rund um Angebote und Projekt-Rahmenorganisation sowie für Marketingaktivitäten rund um Messen und ähnliche Veranstaltungen gern zur Verfügung. Darüber hinaus ist Frau Weiß auch als Projektkoordinatorin und in der IT-Organisationsberatung tätig.

Erfolgreich auch nach

iso 9001:2008

Auch in diesem Jahr freut sich unsere Geschäftsführung Dr. Jan Steuer (Mitte) und Dr. Andreas Rendel (rechts) zusammen mit unserem Qualitäts-managementbeauftragten Andreas Rutsch (links) über die erfolgreiche Re-Zertifi-zierung unseres Managementsystems nach DiN eN iso 9001:2008.

schulungstermine

professional Mobile radio 22.05.2013

vergabeverfahren 1: öffentliche Aufträge zu IT-Leistungen, Schwerpunkt EU-weite Ausschreibungen

23.05.2013

Mobilfunktechnologien und applikationen

28.-29.05.2013

carrier ethernet 04.06.2013

voice over ip 1 (planung) 05.06.2013

projektkalkulation und tco-analyse11.-12.06.2013

vergabeverfahren 2: voB 201213.06.2013

Detaillierte Beschreibungen unserer Schulungsthemen sowie Anmeldeformu-lare finden Sie auf unserer Internetseite im Bereich „Seminare“.