EDWARD QUINN - galerie-boisseree.com1. Aristoteles Onassis mit seiner Frau Tina und seinem Sohn...

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EDWARD QUINN

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  • EDWARD QUINN

  • EDWARD QUINN

    "The Rich and Famous"Vintages und Later Prints

    GALERIE

    BOISSERÉEJ. & W. BOISSERÉE GMBHGESCHÄFTSFÜHRER JOHANNES SCHILLING UND MAG.RER.SOC.OEC. THOMAS WEBERDRUSUSGASSE 7-11D - 50667 KÖLNTEL. +49 - (0)2 21 - 2 57 85 19FAX +49 - (0)2 21 - 2 57 85 [email protected]

    Die Galerie Boisserée ist Mitglied im:

    Bundesverband des Deutschen Kunst- & Antiquitäten- handels (BDKA) e.V.

    Bundesverband Deutscher Galerien (BVDG) e.V.

    The International Fine Print Dealers Association (IFPDA)

    Abbildung Katalogtitelseite:40. Ein druckfrisches Cover der Ciné Revue für Grace Kelly, die

    zum Filmfestival anreist, Cannes 1955, späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

    ISBN 978-3-938907-07-8

    "Viele große Fotografen haben mich beeinflusst, allen voran Cartier-Bresson.Bei ihm spielt alles perfekt zusammen, Hintergrund und Augenblick. Er wartete, wartete und wartete.

    Er arbeitete absolut unauffällig, und trat praktisch nie in Erscheinung.Diese Art zu arbeiten wandte ich in allen Situationen auch für mich an." [...]

    Edward Quinn

    "Ich klopfte kurzentschlossen und sozusagen offiziell an die Zimmertür. Ging die Tür auf, sagte ich:Ich bin im Auftrag dieser oder jener Zeitschrift hier und möchte gerne ein Foto von Ihnen machen.

    [...] Entscheidend war, dass man absolut überzeugend und glaubwürdig wirkte.War die Antwort: Kommen Sie in zehn Minuten wieder, kam ich in zehn Minuten wieder.

    Hieß es beim zweiten Versuch nochmals: Kommen Sie in zehn Minuten wieder, tat ich das auch.Es konnte gut und gern eine Zeit lang so weitergehen. Man durfte einfach nicht locker lassen und

    ein "Nein" nie als Antwort hinnehmen. Die Sache war zu wichtig.Es ging um ein eigenes, besonderes Bild, ein Exklusiv-Foto, das sonst niemand hatte."

    Edward Quinn

  • The Rich and Famous – Vintages und Later PrintsDer Fotograf Edward Quinn (1920–1997)

    Liz Taylor, der junge Marlon Brando, Rita Hayworth, Kirk Douglas, Gina Lollob-rigida, Sophia Loren, Aristoteles Onassis, Grace Kelly, Jane Mansfield, Cary Grant, Brigitte Bardot, Spencer Tracy, Audrey Hepburn. Namen wie Zauberfor-meln. Kultfiguren, Mythos, Idol, Ikonen, Legenden, Institution.Die Ausstellung der Galerie Boisserée eröffnet ein Fenster in eine andere Welt: Cannes, Roquebrune, Saint-Jean-Cap-Ferrat, Nizza, Cap d’Antibes, Juan-les-Pins, Saint Tropez, Monte Carlo. Die Schönen, die Reichen und die Berühmten reisten zu dem magischen Küstenstreifen. Im Frühjahr lockte das Filmfestival von Cannes die Hollywood-Stars, ganzjährig das gute Wetter.Die Blaue Küste wird zur Attraktion und zum Muss all derer, die in der Welt etwas bedeuten oder bedeuten wollen. Mitten unter den Filmstars und Politi-kern arbeitet Edward Quinn. Am 20. Februar 1920 im regenverhangenen Dublin geboren, weiß Edward ("Ted") Quinn schon früh, dass das Leben anderswo ist. Beeindruckt von der "ruhigen, altmodischen Eleganz" Monte Carlos, versucht Quinn nach dem Krieg, den er als Flugzeugnavigator der Royal Air Force erlebt hat, in Südfrankreich Fuß zu fassen – zunächst als Navigator bei der Flugge-sellschaft Chartair, dann als Musiker, schließlich als Fotograf. Quinn bildet sich autodidaktisch aus, investiert in eine Retina-Kamera, einen alten Vergrößerer und kauft sich ein Mathis-Cabriolet, Baujahr 1930. "Ich wohnte in einem kleinen Appartement auf dem Rocher in Monaco, unweit vom Fürstenpalast. Entwik-kelt und vergrößert habe ich anfangs in der Küche, und jedes Mal, wenn meine Wirtin das Essen zubereiten wollte, musste ich meine ganze Ausrüstung bei-seite räumen." Er schafft es bald, seine Faszination für das Leben der Schönen, Reichen und Berühmten zu seinem Beruf zu machen. Schnell lernt er die Grund-lagen des Gewerbes und verschafft sich ein Netzwerk aus hilfsbereiten Barkee-pern, Sekretärinnen, Türstehern und Bediensteten der Luxushotels entlang der Küste. Sein Lebensweg nimmt seinen Anfang. Der Weg ist lang, verzweigt und führt am Ende weit weg von der Côte d’Azur.Das Werk des vor zehn Jahren verstorbenen Edward Quinn ist ein großartiges Panorama einer untergegangenen Epoche, die fortlebt, weil der Fotograf sie

    festgehalten hat. In enger Zusammenarbeit mit seiner Frau Gret - zuständig für Verarbeitung, Administration und das Archiv - fotografiert Quinn für zahlrei-che nationale und internationale Zeitschriften und Zeitungen, darunter PARIS MATCH und LIFE.Wie arm wäre das Leben ohne Utopien und Illusionen. Edward Quinns Fotogra-fien erfüllen Bedürfnisse. Idole der Imagination werden für immer festgehal-ten. Gesichter, die uns als Idealfiguren im Gedächtnis bleiben. Sie sind zu dem geworden, als was wir sie nun bewundern. Doch im Grunde sind diese Bilder weniger für das Erinnern als das Erwecken des Wunsches gemacht. Jede Auf-nahme muss auch für die Fotografierten von Bedeutung sein. Die einen wollen berühmt werden, die anderen es bleiben. Beides verlangt Medienpräsenz. Die Illustrierten machen das Leben der anderen zum Märchen, zum Paradies oder wenigstens zur Romanze. Und jede Strandschönheit hofft mit Hilfe attraktiver Bilder auf ihre Chance in Cinecittà oder Hollywood.Manche sind schon groß, Berühmtheiten, als Quinn sie fotografiert, andere werden durch seine Bilder berühmt. Quinn kommt mit ihnen zurecht, den Promi-nenten. Er lässt sie sein, wie sie sind, wie sie sich geben, auch nach durchtanz-ter Nacht und wird mit Nähe belohnt. Das sieht man seinen Fotos an.Quinn ist das Gegenteil eines Promi-Jägers, der seine Opfer durch ein Foto zur Strecke bringt. "Alle, die ich fotografierte, wussten, dass ich sie nie unvor-teilhaft zeigen würde." Abseits von den Paparazzi versucht er wie sein großes Vorbild Henri Cartier-Bresson, der wie kein zweiter die Kunst des Wartens auf den entscheidenden Moment beherrschte, möglichst unauffällig zu agieren und den richtigen Moment abzuwarten. Seine Belohnung: Bilder, die dem Betrachter das Gefühl geben, hinter der Star- und Hollywood-Fassade die Privatperson zu erahnen.Er komponiert seine Aufnahmen aus dem Augenblick heraus und besteht darauf, dass ein gutes Foto eine Geschichte zu erzählen hat. Geschichten, die Geschichte machten. Eindrucksvoll sind die Bilder von der noch unbekannten Audrey Hepburn (s. Nr. 6, 44), von Grace Kellys erster Begegnung mit Fürst Rainier (s. Nr. 24) und von der jungen Brigitte Bardot (s. Nr. 2, 27, 29, 30, 31). Edward Quinn hat keine Stars gemacht, aber er hat sie strahlend und zugleich privat in Szene gesetzt.

  • Den Zufällen des Augenblicks sind viele der besten Bilder zu verdanken: die erschöpfte Kim Novak im Lift des Hotel Carlton, einen Moment bevor die Tür sich schließt (s. Nr. 37); Grace Kelly in ihrem Zimmer im Carlton, als sie gerade ihre Perlen in einer Schmuckkassette verstaut (s. Nr. 35).Die Diskretion, mit der Edward Quinn öffentliche Personen in intimen Momen-ten porträtiert, ist die besondere Ausstrahlung seiner Bilder. Dabei war er durchaus nicht immer zurückhaltend, wenn es darum ging, eine günstige Gele-genheit zum Fotografieren abzupassen. "Das Hotel [...] ist das Carlton, in dem ich eines meiner Lieblingsbilder aufgenommen habe. Sophia Loren wendet mir den Rücken zu und schaut sich die Aussicht an. [...] Es herrschte ein ständiges Gerangel um Zimmer im Carlton, die das Filmfestival von Cannes für die wirk-lichen Stars und einige wichtige Journalisten und Fotografen reservierte. Auch ich versuchte einmal, mit allen Mitteln ein Zimmer im Carlton zu bekommen und dank meiner guten Beziehungen zum Hoteldirektor gelang mir das auch. [...] Den Rest der Geschichte erzählt Gret Quinn: "Sophia Loren [...] gab eine Pres-sekonferenz in ihrem Zimmer. Als die Konferenz zu Ende war, verließ jedermann den Raum – außer Ted, der wie immer nicht zufrieden war, die gleichen Bilder zu haben wie all die anderen Fotografen. Er beschloss, sich im Badezimmer zu verstecken und erst herauszukommen, nachdem alle gegangen waren. In seiner freundlichen Art entschuldigte er sich bei Sophia Loren und sagte, er möchte unbedingt wenigstens eine Aufnahme von ihr machen, die anders sei als all die Fotos, die an der Pressekonferenz gemacht worden seien. Sophia Loren fand das amüsant, willigte ein und Ted kam tatsächlich zu seinen eigenen Bildern." (s. Nr. 14). Weil die Stars ihm irgendwann vertrauen, muss er seine Aufnahmen vor der Veröffentlichung nie vorzeigen.Edward Quinn fotografiert die bestangezogenen und schönsten Frauen der Zeit. Mitte der 50er Jahre ändert sich das Weiblichkeitsideal. Die Frauen werden runder, die Kleidung knapper. Am Strand und auf der Leinwand setzt sich eine Art Sex Appeal durch, der völlig verschieden ist von Stil und Eleganz einer Grace Kelly. Brigitte Bardot, das "sex kitten", die ebenso jung (18) wie unbekannt war, verkörpert die Ikone des Wandels.

    Die große Zeit der klassischen Reportage-Fotografie geht zu Ende. Mit dem Anbruch des Fernsehzeitalters wird freies Fotografieren zunehmend unmög-licher. Geld, strikt koordinierte TV- und Presseverträge, Agenten und PR-Beauftragte bestimmten das Metier. Unter dem zunehmenden Druck der Medienindustrie wird das Überleben schwieriger. Einzelgänger wie Quinn müssen das Feld räumen oder räumen es freiwillig. Quinn hat verstanden, was ablief. Schon seit den 60er Jahren hat sich Quinn vermehrt auf die Arbeit mit Künstlern konzentriert. Keinem anderen Fotografen hat Picasso in vergleichba-rem Maß Zugang zu seinem Privatleben und Vertrauen gewährt (s. Anhang). Einige von Quinns Fotografien von Max Ernst und Pablo Picasso wurden im Rahmen der beiden großen Einzelausstellungen in 2005 in der Galerie Boisserée gezeigt.1992 zieht Edward Quinn mit seiner Frau Gret in die Schweiz. Im Januar 1997 stirbt er, der Mann, der den Celebrities der 50er und 60er Jahre so nahe kam, weil er die hohe Kunst beherrschte, sich unsichtbar zu machen.Die Ausstellung ist eine Hommage an den Künstler der Kamera, Edward Quinn; der unsere Phantasie beflügelt und The Rich and Famous verewigt hat. Die Ausstellung umfasst 12 Vintages und 42 Later Prints (im Format 40 x 50 bzw. 30 x 40cm). Als Vintage bezeichnet man üblicherweise Fotografien in einer eng begrenzten Auflage, die vom Fotografen selbst oder nach seinen Angaben abge-zogen worden sind. Ein Vintage wird in einem Zeitraum bis zu 10 Jahren nach der Aufnahme gefertigt. Edward Quinn hat seine Abzüge nicht nummeriert. Er war nicht an Auflagen interessiert. Das Motiv, die Qualität, die Ausstrahlung und die Veröffentlichung waren ihm wichtig. Bei den in der Ausstellung gezeigten Later Prints handelt es sich um von Gret Quinn durch Signatur autorisierte, vom Originalnegativ gefertigte, qualitativ hochwertige, mit Copyrightstempel verse-hene und datierte Silbergelatineabzüge auf Barytpapier.Die Namen, die für diese Ausstellung benannt wurden, sind eine subjektive Wahl. Manche Namen wird man vermissen. Die Auswahl ist ein Ausschnitt aus einer Welt, die mit dem Etikett Traumwelt so stimmig wie unvollständig charak-terisiert ist. Mona Fossen, Galerie Boisserée

  • 1. Aristoteles Onassis mit seiner Frau Tina und seinem Sohn Alexandervor dem Château de la Croë, Cap d’Antibes 1954,

    Vintage 1954, 16,9 x 16,8 cm, sign. bez.

    2. Brigitte Bardot und Curd Jürgens auf dem Set von"Et Dieu créa la femme – Und ewig lockt das Weib", Nizza 1956,

    Vintage 1956, 24 x 18,3 cm, Abb. 24 x 16,8 cm, sign. dat.

  • 3. Sir Winston Churchill und Lady Clementine im Urlaubanlässlich ihrer Goldenen Hochzeit, Monte Carlo Beach 1958,

    Vintage 1958, 16,8 x 23,5 cm, sign.4. Grace Kelly auf dem Weg zu einem Gala Dinner, Cannes 1955,

    Vintage 1955, 24 x 16,8 cm, sign.

  • 5. Cary Grant mit seiner Frau, der Schauspielerin Betsy Drake, vor dem Carlton Hotel.Grant war hier für die Dreharbeiten zu Hitchcocks "To Catch A Thief", Cannes 1954,

    Vintage 1954, 23,9 x 18,2 cm, Abb. 23 x 17,3 cm, sign. bez.

    6. Audrey Hepburn in Monaco am Anfang ihrer Karrierezur Zeit des Films "Monte Carlo Baby", Monte Carlo 1951,

    Vintage 1951, 21,1 x 14,3 cm, sign.

  • 7. Zsa Zsa Gabor unterhält sich glänzendmit Earl Blackwell vom "Celebrity Service", Cannes 1953,

    Vintage 1953, 20,4 x 17,3 cm, sign. bez.8. Eunice Gayson, englischer Filmstar, Nizza 1954,

    Vintage 1954, 18,2 x 23,9 cm, Abb. 16,9 x 23 cm, sign. dat. bez.

  • 9. Gina Lollobrigida mit der Wahrsagerin Madame Delyane, Monte Carlo 1955,Vintage 1955, 18,3 x 21,1 cm, sign. bez.

    10. Jacques Fath, französischer Couturier, Cannes 1954,Vintage 1954, 22,8 x 17 cm, sign. bez.

  • 11. Anita Ekberg hat zwei Pudel gekauft, Nizza 1960,Vintage 1960, 23,9 x 18,2 cm, sign. bez.

    12. Ava Gardner und Morgan Hodgins von MGM,auf dem Weg zur Oper, Monte Carlo 1956,

    Vintage 1956, 22,7 x 17,7 cm, sign.

  • 13. Grace Kelly bei einem Presse-Cocktail im Hotel Carlton, Cannes 1954(4 Fotos auf einem Abzug), späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

    14. Aussicht für Privilegierte: Sophia Loren schautin ihrer Suite im Carlton aufs Meer hinaus. Cannes Filmfestival 1955,

    späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

  • 15. Aristoteles Onassis, multinationaler Reeder, im Salon seines Château de la Croë,Cap d’Antibes 1954, späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

    16. Elizabeth Taylor am Gala Dinner nach der Vorführung von "In 80 Tagenum die Welt", Cannes 1957, späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

  • 17. & 18. Grace Kelly bei einem Presse-Cocktail im Hotel Carlton, Cannes 1954,späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

    19. & 20. Grace Kelly bei einem Presse-Cocktail im Hotel Carlton, Cannes 1954,späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

  • 21. Tennis à la Peter Ustinov. Monte Carlo 1955,späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

    22. Fernandel und Regisseur Jean Giono während der Dreharbeiten zum Film"Crésus", Manosque 1960, späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

  • 23. Grace Kelly beim Mittagslunch, Cannes 1955,späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

    24. Grace Kelly im fürstlichen Palais kurz vor ihrem ersten Treffen mit Fürst Rainier,Monaco 1955, späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

  • 25. Sophia Loren im Lift des Hotel Carlton. Filmfestival Cannes 1955,späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

    26. Sophia Loren, umringt von jungen Fans, Cannes 1955,späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

  • 27. Brigitte Bardot mit Ford Vedette, Nizza 1954,späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

    28. Edward G. Robinson und Kirk Douglas auf dem Parkplatz des Hotel Carltonin Cannes 1953, späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

  • 29. Brigitte Bardot, Palais du Festival, Filmfestspiele Cannes 1956,späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

    30. Brigitte Bardot setzt sich in Pose, Nizza 1956,späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

  • 31. Brigitte Bardot an der Jukebox während den Dreharbeiten zu"Et Dieu créa la Femme – Und ewig lockt das Weib", Nizza 1956,

    späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier32. Yul Brynner, St. Tropez 1951,

    späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

  • 33. Kim Novak und Cary Grant im Restaurant des Ambassadeurs, Cannes 1959,späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

    34. Kim Novak und Cary Grant im Restaurant des Ambassadeurs, Cannes 1959,späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

  • 35. Grace Kelly verschließt ihren Schmuck sicher in einer Schatulle.Hotel Carlton, Cannes 1955, späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

    36. Grace Kelly ruht sich während der Filmfestspiele in der Lobby desHotel Carlton aus, Cannes 1955, späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

  • 37. Kim Novak und Rupert Allan von der Illustrierten "Look" im Lift desCarlton Hotel, Cannes 1956, späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

    38. Jane Mansfield und der Tanz der Reporter am Filmfestival Cannes 1958,späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

  • 39. Kirk Douglas vor dem Carlton Hotel während den Filmfestspielen in Cannes 1953,späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

    40. Ein druckfrisches Cover der Ciné Revue für Grace Kelly, diezum Filmfestival anreist, Cannes 1955, späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

  • 41. Flughafen Nizza, Ankunft von Elizabeth Taylor. Mit dabei ihre beiden SöhneMichael und Christopher Wilding und die zwei Familienhunde. Nizza 1957,

    späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier42. Victoria und Eugene, zwei von Charlie Chaplins Kindern, sind von Genfnach Nizza geflogen, 1957, späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

  • 43. Spencer Tracy, Nizza 1953,späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

    44. Audrey Hepburn im Hafen von Monaco, 1951,späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

  • 45. Marlon Brando im Hafen von Bandol, einer kleinen Stadt in der Nähevon Toulon, 1954, späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

    46. Otto Preminger verfilmt "Bonjour tristesse" in Le Lavandou. Die weiblicheHauptrolle spielt Jean Seberg, die sich hier auf dem Stuhl des Kameramanns ausruht.

    Le Lavandou 1957, späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

  • 47. John Wayne mit einer alten Pathé-Kamera an Bord der Yacht Christinavon Onassis, Monaco 1955, späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

    48. Rita Hayworth verlässt mit ihren Töchtern Yasmina (links) und Rebeccasowie ihrem Kindermädchen das Château de l’Horizon von Pinz Ali Khan

    in Golfe-Juan, 1951, späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

  • 49. Anna Karina, die Frau des Regisseurs Jean-Luc Godard, Cannes 1960,späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

    50. Rock Hudson auf Urlaub an der Riviera im Hotel Eden Roc, Cap d’Antibes 1954,späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

  • 51. Warren Beatty präsentiert Natalie Wood, Cannes 1962,späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

    52. Der Literaturnobelpreisträger T. S. Eliot und seine Frau Valerie verbringenihre Flitterwochen in Menton 1957, späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

  • 53. Jane Fonda und Alain Delon bei den Dreharbeiten zu "Les Félins", Antibes 1964,späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

    54. Jane Fonda und Alain Delon amüsieren sich zwischen den Dreharbeitenvon "Les Félins", Antibes 1964, späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier

  • Außerdem sind neben der Ausstellung Fotos von Pablo Picassoals späterer Silbergelatineabzug auf Barytpapier verfügbar.

    Riviera Cocktail, Edward Quinn - Photographer - NiceFilm von Heinz Bütler, NZZ Film 2006Mitwirkende: Gret Quinn, Edward Quinn, Georg BaselitzLaufzeit: 97 Min

    Crew: Buch und Regie: Heinz Bütler; Kamera: Matthias Kälin;Ton: Gabriele Kamm, Martin Witz, Dieter Meyer;Editor: Anja Bombelli; Licht: Peter Brunner;Colour Design: Patrick Lindenmaier, Andromeda Film;Musik: European Legacy; Sound Design: Jürg von Allmen,Digiton; Produktionsleitung: Tobias Wolff;Produzent: Wolfgang Frei

    Verkaufspreis DVD Euro 28,90

    Edward Quinn, Riviera Cocktailby Heinz Bütler & Gret Quinnin collaboration with the Edward Quinn Archive

    Format: 28,5 x 35 cmca. 256 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlagca. 156 Duotone FotografienText in Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und Italienisch

    Teneues Buchverlag 2007ISBN-13: 978-3-8327-9199-5

    Verkaufspreis Buch Euro 78

    Neuerschienen zu Edward Quinn und erhältlich in der Galerie Boisserée:

  • Herausgeber und Satz:Thomas Weber, Galerie Boisserée

    Vorwort:Mona Fossen, Galerie Boisserée

    Druck und Herstellung: Grafische Werkstatt, Druckerei und Verlag Gebrüder Kopp GmbH & Co. KG, Köln

    ISBN 978-3-938907-07-8

    © 2007 edwardquinn.com und Galerie Boisserée, Köln

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    Neben der derzeitigen Ausstellung können Sie sich auch die vergangenenmit nahezu allen bzw. zahlreichen ausgestellten Exponaten ansehen.Den Bestand der Galerie bemühen wir uns, Ihnen relativ aktuell zu präsentieren.

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