EFQM European Foundation for Quality Management Claudius Ullrich 10. Dezember 2010.

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EFQM European Foundation for Quality Management Claudius Ullrich 10. Dezember 2010

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EFQMEuropean Foundation for Quality Management

Claudius Ullrich10. Dezember 2010

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Agenda

1. Einleitung

2. EFQM-Modell

2.1 Hintergrund und Entwicklung von EFQM

2.2 EFQM als Bewertungsmodell

2.3 Bewertungskriterien

2.4 Operative Umsetzung

3. Fazit

4. Literatur

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1. Einleitung I

Durch den technologischen Wandel ist die Geschwindigkeit von

Veränderungen stark erhöht

Der Erfolg von Unternehmen wird zunehmend bestimmt von deren

Fähigkeit, sich weiterzuentwickeln

Methoden, die diese Entwicklung systematisch zu gestalten und zu steuern

vermögen, gewinnen immer stärker an Bedeutung

Qualität ist der entscheidende Faktor für den Unternehmenserfolg

„Total Quality Management“ (TQM)

Ziel TQM: Besser, schneller und kostengünstiger als die

Wettbewerber (vgl. Magisches Dreieck)

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1. Einleitung II

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Grundannahme:

Durch die Steigerung der Qualität lassen sich die Kosten reduzieren und

das Unternehmen kann schneller auf Marktveränderungen reagieren.

Qualität

KostenZeit

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2.1 Hintergrund und Entwicklung von EFQM

1988 von 14 führenden europäischen Unternehmen gegründet

Die EFQM entwickelte das EFQM-Modell für Business Excellence und dient

der Verbesserung von Organisationen zur Erzielung eines nachhaltigen

Vorteils

Das EFQM-Modell setzt auf Selbstüberprüfung im Gegensatz zur

Fremdüberprüfung durch einen Zertifizierer

Das Modell bildet auch die Grundlage für eine Bewerbung um den European

Excellence Award (EEA) oder den Ludwig-Erhard-Preis (LEP)

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2.2 EFQM als Bewertungsmodell

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Elemente des „Excellence“-Begriffs:

EFQM (Hrsg.)(2003), S.5

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2.3 EFQM-Modell / Bewertungskriterien

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© 1999 – 2003 EFQM

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2.4 Operative Umsetzung

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Selbstbewertung

Erster Schritt anhand einer detaillierten Definition der einzelnen

Kriterien mit dem Hilfsmittel der sog. „RADAR-

Bewertungsmatrix“

Committed to Excellence

Selbstbewertung und Festlegung von Verbesserungspotenzialen mit

drei erfolgreich umgesetzten Verbesserungsprojekten

Ein Validator prüft das Unternehmen und vergibt ein zwei Jahre gültiges

Zertifikat (Kosten etwa 5.000 €)

Recognised for Excellence

Umfangreiche Selbstbewertung und Datenerhebung durch Externe

mit drei verschiedenen Ergebnisstufen in Abhängigkeit der

erreichten Punktzahl (Kosten ab 11.000 €)

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3. Fazit

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EFQM hat eine klare Vorstellung von einem nachhaltig erfolgreichen

Unternehmen

Ganzheitliches „besser werden“ durch kontinuierliches Lernen

Sprache entspricht einer bestimmen Denkweise und ist durch ihre

Allgemeinheit zu weit von der Unternehmensrealität entfernt

Die Einführung des EFQM-Modells alleine reicht nicht aus, um sich zu

verbessern. Es kann allenfalls einen Rahmen und eine Vision vorgeben. Ein

weitaus höheres Engagement ist in die Umsetzung von Verbesserungen zu

stecken.

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Fragen

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4. Literatur

European Foundation für Quality Management (2000): Das EFQM-Modell für Excellence, Brüssel.

European Foundation für Quality Management (2003a): Die Grundkonzepte der Excellence, Brüssel.

European Foundation für Quality Management (2003b): Excellence einführen, Brüssel.

Kölb, Christian (2009): Konzeption eines Kennzahlensystems für das strategische Personalcontrolling, 1. Auflage, Hamburg.

Wunderer, Rolf und Jaritz, André (2006): Unternehmerisches Personalcontrolling, 3. aktualisierte und erweiterte Auflage, München.

http://de.wikipedia.org/wiki/EFQM-Modell, Stand 05.12.2010

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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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