Ein Projekt von Justin, Friederike, Alena und Zoya.

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DER STAATSFORST BURGHOLZ-WUPPERTAL Ein Projekt von Justin, Friederike, Alena und Zoya

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DER STAATSFORST BURGHOLZ-WUPPERTAL

Ein Projekt von Justin, Friederike, Alena und Zoya

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Flora

Unsere einheimische Waldlandschaft im Burgholz umfasst um die 30 Baumarten, von denen aber nur 5 in einer nennenswerten Zahl vorhanden sind: Die Hainsimsen-Buche, von der es am meisten gibt Die Eiche Und wenige Birken, Fichten und europäische Lärchen

Ein Hainsimsen Buchenwald

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Säugetiere im Burgholz

Die Säugetier Arten sind die in NRW üblichen Arten, dazu gehören : Rot-,Reh- und Schwarzwild (wie zum Beispiel Wildschweine, Rehe und Rothirsche).

Außerdem trifft man im Burgholz noch die üblichen kleinen Säuger wie Hasen oder Dachse an.

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Entomofauna

Laut einer Zählung des Wuppertaler Fuhlrott Museums finden sich in den herkömmlich bewirtschafteten Gebieten 81 bis 96 Käferarten, je nach Baumbestand.

Außerdem wurden im Burgholz 423 Großschmetterlingsarten bestimmt, auch bedrohte und gefährdete, wie der Wegerichbär oder die Pestwurzeule.

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Avifauna Je nach Jahreszeit lassen sich die

regionaltypischen Arten gut beobachten:

In den Wintermonaten zum Beispiel : Blaumeisen, Bergfinke, Amseln und Buntspechte

Im Frühjahr zum Beispiel: Bachstelze, Kuckucke, Zaunkönige und Waldkäuze

Im Sommer sind zu sehen: Bluthänflinge, Turmfalken und Graureiher

Und im Herbst kann man zum Beispiel: Kraniche, Wiesenpieper und Feldlerchen sehen

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Sehenswürdigkeiten im Burgholz Das Burgholz ist aber nicht nur ein reines

Waldgebiet sondern bietet auch gewisse Sehenswürdigkeiten, so zum Beispiel:

Den Manuelskotten, der einzige noch funktionsfähige Schleifkotten auf Wuppertaler Stadtgebiet, der als Industriemuseum dient, aber trotzdem immer noch Messer herstellt.

Die Strecke der Bergischen Museums Bahn, welche durch das Kaltenbachtal verläuft und immer noch mit historischen Straßenbahnwagen am Wochenende befahren wird.

Kanufahrten auf der Wupper, die auch durch das Naturschutzgebiet Burgholz verlaufen.

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Forschungen im Burgholz

Seit 1972 werden im Staatsforst Burgholz nichteinheimische Bäume mit dem Schwerpunkt auf Umweltverträglichkeit angepflanzt.

Forschungsschwerpunkte sind:

die Anbaufähigkeit und Anbauwürdigkeit verschiedener Baumarten

das Auffinden von ökologisch und ökonomisch überlegenen Baumarten

Erkenntnisse über das Wachstum von Bäumen aus fremden Klimazonen, die angesichts möglicher Klimaveränderungen zukünftig von großer Bedeutung sein könnten

Die Erhöhung der Vielfalt des Waldes

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Sie sehen also, das Burgholz ist ein Waldgebiet, das es zu schützen gilt, nicht zuletzt wegen der Forschungen, die sich in der Zukunft noch als sehr wichtig erweisen könnten.