Eine runde Sache - sanitas.com · «Im Zirkel gibt es keine Wartezeiten», erklärt . Hanspeter...

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Bewegungsmagazin 1/2015 Zirkeltraining heisst der Trend im Fitnesscenter. Das Trainieren im Kreis ist äusserst effizient und eignet sich für jedes Fitnesslevel und jedes Alter. In den letzten zwei, drei Jahren hat das Zir- keltraining eine wachsende Fangemeinschaft gefunden. Neu ist die Trainingsform zwar nicht: Bereits vor Jahrzehnten wurden im Turnunterricht Matten, Barren und Bänke zu kreisförmigen Parcours aufgestellt. Doch wo früher der Lehrer den Ton angab, sind heute Chips, WLAN und Computer am Werk. Keine Angst vor Computern «Zu Beginn dachten wir, die ganze Technik könnte abschreckend wirken», erzählt Hans- peter Baumberger, Leiter Bereich Fitness- park & Milandia. Doch die Erfahrung zeigt: Wer den elektronisch gesteuerten Zirkel ausprobiert, möchte nicht mehr darauf ver- zichten. Auch ältere Kundinnen und Kunden sind begeistert, denn alle Geräte stellen sich automatisch ein, man wird sauber geführt und kann sich voll und ganz auf seinen Körper konzentrieren. 110 Sekunden pro Posten Je nach Programm dauert das Training an einem Gerät zwischen 60 und 80 Sekunden, gefolgt von Pausenzeiten zwischen 30 und 50 Sekunden. Der ganze Turnus – Training und Entlastung – dauert pro Gerät durch- schnittlich 110 Sekunden. «Innerhalb dieser Zeit kann jeder sein individuell angepasstes Training absolvieren», erklärt Baumberger, «dann wird gewechselt.» Modernste Geräte garantieren ein perfekt abgestimmtes Krafttraining. Foto: E-Gym Eine runde Sache Big Logo Damen Hoodie CHF 85.– statt CHF 119.– www.sanitas.com/shop Liebe Leserin, lieber Leser Die Tage werden wieder länger, die Temperaturen steigen! Falls Sie noch nicht ganz «frühlingsfit» sind, stellen wir Ihnen in diesem Active das hochef- fiziente Zirkeltraining vor. Apropos Training: Müssen Sie mit ho- hem oder mit tiefem Puls trainieren, um den letzten Winterspeck am besten zu verbrennen? In unserem Wissens- test finden Sie die Antwort. In der Family Zone erfahren Sie, wes- halb das Spielen nicht nur für Kinder, sondern für die ganze Familie wichtig ist. Im Sanitas Shop und auf der Rück- seite dieser Ausgabe finden Sie attrak- tive Angebote für Spiel, Sport und Be- wegung. Wir wünschen Ihnen einen aktiven Start in den Frühling! Valentin Hüsser Leiter Marketing

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Bewegungsmagazin 1/2015

Zirkeltraining heisst der Trend im Fitnesscenter. Das Trainieren im Kreis ist äusserst effizient und eignet sich für jedes Fitnesslevel und jedes Alter.

In den letzten zwei, drei Jahren hat das Zir-keltraining eine wachsende Fangemeinschaft gefunden. Neu ist die Trainingsform zwar nicht: Bereits vor Jahrzehnten wurden im Turnunterricht Matten, Barren und Bänke zu kreisförmigen Parcours aufgestellt. Doch wo früher der Lehrer den Ton angab, sind heute Chips, WLAN und Computer am Werk.

Keine Angst vor Computern«Zu Beginn dachten wir, die ganze Technik könnte abschreckend wirken», erzählt Hans-peter Baumberger, Leiter Bereich Fitness-park & Milandia. Doch die Erfahrung zeigt: Wer den elektronisch gesteuerten Zirkel ausprobiert, möchte nicht mehr darauf ver-

zichten. Auch ältere Kundinnen und Kunden sind begeistert, denn alle Geräte stellen sich automatisch ein, man wird sauber geführt und kann sich voll und ganz auf seinen Körper konzentrieren.

110 Sekunden pro PostenJe nach Programm dauert das Training an einem Gerät zwischen 60 und 80 Sekunden, gefolgt von Pausenzeiten zwischen 30 und 50 Sekunden. Der ganze Turnus – Training und Entlastung – dauert pro Gerät durch-schnittlich 110 Sekunden. «Innerhalb dieser Zeit kann jeder sein individuell angepasstes Training absolvieren», erklärt Baumberger, «dann wird gewechselt.»

Modernste Geräte garantieren ein perfekt abgestimmtes Krafttraining.

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Eine runde Sache

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Liebe Leserin, lieber Leser

Die Tage werden wieder länger, die

Temperaturen steigen! Falls Sie noch

nicht ganz «frühlingsfit» sind, stellen

wir Ihnen in diesem Active das hochef-

fiziente Zirkeltraining vor.

Apropos Training: Müssen Sie mit ho-

hem oder mit tiefem Puls trainieren,

um den letzten Winterspeck am besten

zu verbrennen? In unserem Wissens-

test finden Sie die Antwort.

In der Family Zone erfahren Sie, wes-

halb das Spielen nicht nur für Kinder,

sondern für die ganze Familie wichtig

ist. Im Sanitas Shop und auf der Rück-

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Wir wünschen Ihnen einen aktiven

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Valentin Hüsser

Leiter Marketing

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Fast wie Barfuss

Rahel (36), Gerlafingen«Steigern Zehenschuhe den Trainingseffekt beim Joggen?»

«Ein Vorteil der Zehenschuhe oder Five-fingers ist, dass der Fuss besonders nah am Boden ist und die Sohlen sehr flexibel beschaffen sind. Dadurch spürt man den Untergrund fast wie beim Barfusslaufen und der Fuss passt sich Unebenheiten besser an. Verglichen mit einem normalen Sportschuh, sind die Gelenke im Zehen-schuh weniger eingeschränkt – der ge-samte Fuss bleibt in jeder Achse beweg-lich. So können die «Informationen» vom Untergrund direkter umgesetzt werden, was die Fussmuskulatur und das Gleich-gewicht trainiert. Der Trainingseffekt ist also insbesondere im Fussbereich durch-aus gegeben.

Persönlich würde ich Fivefingers eher als Abwechslung und Ergänzung zum norma-len Laufschuh nutzen und damit vor allem auf naturbelassenem, weichem Unter-grund wie Waldboden, Wiesen oder Rasen laufen. Bei harten Teer- oder Betonböden sowie bei steinigen Untergründen oder Böden mit spitzen Gegenständen ist we-gen der meist minimal gepolsterten Sohle Vorsicht geboten. Und wie bei allen neuen Trainingsmethoden gilt auch bei Fivefin-gers: Gehen Sie’s ruhig an, steigern Sie Dauer und Intensität langsam und hören Sie auf Ihren Körper.»

Roland Vorhauer Bereichsleiter Orthopädieschuhtechnik, Ortho-Team AG

Mehr zum Thema auf www.sanitas.com/knowhow

> Wie viel kosten Zehenschuhe und welche Modelle sind erhältlich?

> Wer hat die Zehenschuhe erfunden?> Wann sind Zehenschuhe nicht

zu empfehlen?

Know-how

Spielen ist lustig – und lebens-wichtig! Es fördert die Entwicklung des Kindes und leistet einen wichtigen Beitrag zur körperlichen und seeli-schen Gesundheit.

Gerade im Zeitalter der digitalen Spiele sollten Eltern darauf achten, dass Kinder ihren natür-lichen Bewegungsdrang ausleben können. Ein gesundes Kind spielt und bewegt sich auto-matisch gerne und viel. Es erlebt dabei seinen Körper bewusster. «Bewegungsspiele leisten einen riesigen Beitrag zur körperlichen und seelischen Gesundheit eines Menschen», betont Spielpädagogin Simona Anstett.

Wer spielt, lerntSpielen ist für die Entwicklung zentral: Es fördert Sprachkompetenz und soziales Ver-halten, Intelligenz, Kreativität, Konzentrati-onsfähigkeit sowie Fantasie und stärkt die Muskeln von Kopf bis Fuss. Ein Kind, das un-gehindert spielen kann, spielt bis zu seinem sechsten Lebensjahr rund 15000 Stunden. «Spielen wird zu einer Schule fürs Leben,

denn spielen und lernen sind immer eng mit-einander verknüpft», erklärt Anstett.

Auch alleine spielen ist wichtigWenn einmal kein «Gspänli» verfügbar ist, sollten die Eltern nicht sofort einspringen. Alleine spielen zu können, ist laut Simona Anstett eine wertvolle Erfahrung: «Für das Kind sind das grosse Lernchancen; es übt sich in Selbstständigkeit und Konzentration.» Sogar Langeweile bietet Chancen, denn jedes Kind steckt voller eigener Ideen und wird versuchen, sich mit spontanen Tätigkeiten und Spielen zu unterhalten.

Zeitinseln fürs gemeinsame SpielSpielen ist nicht nur für die Kinder wichtig, sondern tut der ganzen Familie gut. Es schafft Nähe und Vertrauen und stärkt die Bindung zwischen Eltern und Kind. «Tragen Sie regel-mässig eine fixe Spielzeit im Familienkalender

ein», rät Anstett deshalb. Diese Zeit sollte für alle verbindlich sein und immer so

gestaltet werden, dass das Spielen alle begeistert. Denn Freude und

Spass sind beim Spielen das Allerwichtigste!

Spielen fürs LebenFamily Zone

Wissenstest

Verbrennt man bei hoher oder niedriger Bewegungsintensität mehr Fett?A Hohe Intensität heisst auch

hohe Fettverbrennung.B Bei niedriger Intensität wird

mehr Fett verbrannt.

Machen Sie mit am Wissenstest auf www.sanitas.com/wissenstest und erfahren Sie die richtige Antwort!

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> Was ist ein sinnvolles Spielzeug?> Wie wichtig ist das Gewinnen

und Verlieren?> Warum sind Rollenspiele so attraktiv?> Wie wichtig ist das Spielen

mit Gleichaltrigen?

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«Im Zirkel gibt es keine Wartezeiten», erklärt Hanspeter Baumberger, Leiter Bereich Fit-nesspark & Milandia, einen Hauptvorteil des vollautomatischen Zirkeltrainings. Einmal in den Parcours eingestiegen, kann man alle Geräte durchtrainieren. Die Führung durchs Training, die Trainingsstruktur und die Ein-stellungsmöglichkeiten basieren auf neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen und sind auf maximale Trainingseffizienz ausgerichtet.

Alles gespeichertAlle individuellen Einstellungen werden vor dem ersten Zirkeltraining gemeinsam mit dem Fitnessberater ermittelt und dann auf dem Chip des Kunden gespeichert. «So kön-nen auch Leute mit komplett unterschiedli-chem Fitness-Level gemeinsam in einem Zirkel trainieren», erklärt Baumberger. Sobald man an ein Gerät kommt, stellt sich dieses automatisch auf die Daten des jeweiligen Benutzers ein.

Um sicherzustellen, dass immer auf dem optimalen Level trainiert wird, fordert das Gerät den Benutzer nach jedem sechsten Training auf, eine Maximalkraftmessung zu machen. Hat man bereits an Kraft zugelegt, wird das Gewicht automatisch neu berechnet.

Kraft durch BasisübungenBaumberger bietet seinen Kunden in den Zürcher Fitnessparks einen Zirkel mit elf und einen mit sechs Geräten. Der Sechserzirkel deckt alle grundlegenden Kraftübungen ab: Beine beugen und strecken, Bauch und Rü-cken sowie eine Brustpresse und ein Ruder-zug. In diesen Hauptbewegungsachsen des Körpers ist eine Kräftigung besonders wichtig. Normalerweise macht man eine Runde, was im Sechserzirkel rund elf Minuten entspricht. Ergänzt wird der Zirkel mit Warm-up, Herz-Kreislauf-Training (Blocktrainings/Intervalle). «Der Zirkel ist das Herzstück, doch alles in allem trainiert man auch 45 Minuten bis eine Stunde», zeigt Baumberger auf.

Abwechslung bringt's«Der Körper braucht verschiedene Reize, des-halb empfehlen wir unseren Kunden, periodisch zu trainieren», betont Baumberger. Das heisst beispielsweise drei Monate im Zirkel, dann zwei Monate an herkömmlichen Geräten, dann einen Monat Freihanteln, dann wieder Zirkeltraining. Diese Abwechslung fordert die Muskulatur immer wieder neu und hält den Körper auf Trab. Doch egal, ob elektronisch oder klassisch, eines gilt immer: Nach jedem Training braucht der Körper eine Erholungsphase.

Sitzhöhe, Gewichte, Winkel – im elektronischen Zirkeltraining passt sich jedes Gerät automatisch an den Benutzer an. So kann jede Sekunde fürs Training genutzt werden.

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Elektronisch gesteuerte Effizienz: Wer im Zirkel trainiert, ist immer auf dem optimalen Kraft- und Fitness-Level.

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Hanspeter BaumbergerLeiter Bereich Fitnesspark & Milandia

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Alle Angebote sind bis mindestens Ende Mai 2015 gültig oder solange Vorrat. Falls Sie keinen Internetzugang haben, wenden Sie sich an Ihr Service Center. Wir sind Ihnen bei der Bestellung gerne behilflich.

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Impressum Verlag: Sanitas Krankenversicherung

Redaktion: Sanitas Gesundheitsförderung, Jägergasse 3, 8021 Zürich

Telefon: 0844 150 150, E-Mail: [email protected]

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Sämtliche Vergünstigungen sind Angebote Dritter und verursachen Sanitas keinerlei Kosten. Wir danken allen Beteiligten.

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