Einsatz 02 2013

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SRS baut BeachArena Gemeinsam für Afrika Krasse Erlebnisse im Knast MISSIONARISCH IN DER WELT DES SPORTS SRSnachrichten 131 | Juni – August 2013 Aktuelle Infos über SRS unter: www.SRSonline.de

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SRS baut BeachArenaGemeinsam für Afrika

Krasse Erlebnisse im Knast

M i s s i o n a r i s c h i n d e r W e l t d e s s p o r t s

SRSnachrichten 131 | Juni – August 2013

A k t u e l l e I n f o s ü b e r S R S u n t e r : w w w. S R S o n l i n e . d e

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Inhalt 3 SRS baut BeachArena

4 Gemeinsam für AfrikaSportmissionarische Partnerschaften von SRS

10 Weltmesse EquitanaSRS-Team dient Ausstellern und Besuchern

11 Sportler-Bibelkreise

12 Kompetenz gefragtErste Tourguide-Schulung bei SRS

13 Es geht nicht um Religion20 Jahre Baseball-Camp in Rimini

13 Impressum

14 Passion 2013SRSteamextreme auf der Funsportmesse

15 Kräfte bündelnSRSlaufen in Gründung

15 Termine

16 Viele Nachwuchstalente gefunden!Sechs Tage. Vier Sportarten. 51 Kinder. Zwölf Mitarbeiter.

17 Ne' runde Sache

18 Krasse Erlebnisse im KnastBeziehungen durch Sport

21 Wertvoll im SportSportmissionarischer Kongress 2013

22 Über den Dächern von ChennaiSRS und CSF stärken Partnerschaft

24 Aktuelle Spendenprojekte von SRS

26 Gemeinde entdeckt Sportmission

26 SRSshop

27 2. Motivationstag Gemeinde und Sportmission

27 Soccer City

28 100fach Kongress für Evangelisation

29 Schwierigkeiten bewältigen – Heraus-forderungen meistern – Wirksam führenDreiteilige Führungskräftereihe

30 Ostern begreifenMit allen Sinnen in der Glockenspitze

31 Raus aus dem Trott„Sport und Mehr” in der Glockenspitze

31 Ein echter TraumOpel Family Cup in der Glockenspitze

32 Sommer-Sport-WocheFür 18-25-jährige

32 Live in der Glockenspitze Konzert mit Andrea Adams-Frey u. Albert Frey

33 Noch Plätze freiSRS-Camps/Trainingslager 2013

Editorial

Dream TeamDiese oder ähnliche Formulierungen wurden in den letzten Wochen oft ge-wählt, um den neuen Champions League-Sieger FC Bayern zu beschreiben. In der Tat hat diese Mannschaft in dieser Saison Außergewöhnliches gelei-stet und viele Experten und auch Erfolgstrainer Jupp Heynckes schreiben di-es in erster Linie dem Teamwork zu. Doch auch Champions League-Finalist Borussia Dortmund hat eine außergewöhnliche Saison gespielt und den Ba-yern ein packendes Finale geboten, so dass das Ergebnis hätte auch umge-

kehrt sein können. Beide so erfolgreichen deutschen Mann-schaften haben eins auf eindrückliche Weise erneut unter Beweis gestellt: Teamwork ist das entscheidende Faktum, der Star ist die Mannschaft. Im Team zu arbeiten ist auch das Entscheidende bei SRS – so haben wir es immer erlebt und so muss es auch sein. Es geht nicht um den einen oder anderen sondern nur al-le gemeinsam können das erreichen, was notwendig und von Gott gewollt ist. Und der Grund dafür ist eindeutig und klar: Gott selbst hat uns so geschaffen, dass es nur im Team funktioniert. Gott hat uns so unterschiedlich begabt, dass wir immer die Ergänzung durch den anderen brau-chen. „Team“ ist immer mehr als die Summe der Einzel-

nen. Das können Sie durchgehend in allen Artikeln, Interviews und Berichten dieses Nachrichtenmagazins entdecken. Am 17. Juni fällt im Sport- und Seminarhotel Glockenspitze der Startschuss für eine Umgestaltung und Renovierung, verbunden mit ergänzenden Sicher-heitstechniken im Bereich des Brandschutzes. Und auch hier erleben wir ein fantastisches Teamwork. Gott hat uns zur rechten Zeit die rechten Fachleu-te geschickt, um Sanierung, Brandschutz und Konzept in außergewöhnlicher Weise zusammenzubringen. Parallel bauen wir die BeachArena (Siehe Seite 3). Die Ergebnisse wollen wir am 15. September bei den SRSopen präsentie-ren. Freuen Sie sich darauf!!Ich freu mich auf einen vor uns liegenden außergewöhnlichen Sommer – mit besonderen missionarischen Einsätzen in der Sportwelt (siehe Termine Sei-te 15), mit deutlichen Veränderungen an unserem Standort Altenkirchen und zwei Kongressen im September, die prägend werden für unser Land (siehe Seite 21 und Seite 28)Teamwork besteht auch zwischen allen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeitern von SRS und Ihnen als Leser, Beter und Unterstützer: wir brau-chen uns gegenseitig und gemeinsam wollen wir das tun, was uns möglich ist – zur Ehre Gottes und zum Segen für Menschen.

Herzlichst

Hans-Günter Schmidts Leiter von SRS

Zum titelbild:Nach der Goldmedaille von Julius Brink und Jonas Reckermann 2012 erfreut sich Beachvolleyball immer größer werdender Popularität. Im Juni fällt der Start-schuss zum Bau der SRS BeachArena. Ein hochklas-siges Beachvolleyball-Match ist für die SRSopen am 15. September in Altenkirchen geplant.

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SRS baut BeachArenaEs war ein wunderschöner Tag: Die Son-ne brannte und die Temperatur stieg auf beachtliche 32 Grad Celsius. Trotz der hohen Temperatur war das Klima sehr angenehm; eine leichte, kühlende Brise wehte vom Meer zum Strand hinüber. Die Blätter der Palmen, die den Strand zur Vegetation im Landesinneren ab-trennten, bewegten sich sanft im Wind. Die gesamte Szenerie wurde untermalt vom gleichmäßigen, beruhigenden Mee-resrauschen.So oder so ähnlich muss man sich wohl den Moment vorstellen, als George Da-vid Center anno 1915 das erste Mal die Sportart Volleyball am malerischen Sandstrand von Waikiki auf Hawaii aus-probierte. Schnell verbreitete sich diese neue Sportart unter leichten Verände-rungen bis nach Kalifornien, wo bereits in den 20er Jahren des zurückliegenden Jahrhunderts die ersten Turniere gespielt wurden.Zwischenzeitlich ist Beachvolleyball welt-weit verbreitet und auch viel professi-oneller geworden. Ein absoluter Höhe-punkt dieser Entwicklung aus deutscher Sicht war sicherlich der Gewinn der Goldmedaille durch Julius Brink und Jo-nas Reckermann bei den Olympischen

Sommerspielen 2012 in London.Abgesehen von dieser pro-fessionellen Variante gibt es natürlich seit Jahren auch ein wachsendes In-teresse im Freizeitbereich. Dies erleben wir auch in Altenkirchen – so wurden wir schon häufiger von den Vereinen vor Ort angespro-chen, wann wir „endlich“ die Beachanlage bauen. Den Startschuss für eine konkretere Planung und Umsetzung gab dann Anfang 2013 ein Darlehen, das wir zusätzlich zu bereits eingegangenen zweckgebundenen Spen-den erhielten. Daher freuen wir uns sehr darauf, voraussichtlich Mitte Juni 2013 mit dem Bau beginnen zu können. Die neue SRS BeachArena wird zwischen dem Hotel und dem neuen Kunstrasen-platz entstehen, dessen Bau die Kreis-verwaltung Altenkirchen bereits in Auf-trag gegeben hat. Das wird die Attrakti-vität des Sport- und Seminarzentrums weiter erhöhen und neue Gästegruppen anziehen.In der SRS BeachArena wird man auf-

grund der ausreichend großen Konzep-tion (22 x 33 m) nicht nur Beachvolley-ball spielen können, sondern ebenso Beachsoccer und Beachhandball. Un-seren SRS-Sportteams, wie auch ande-ren Teams aus Vereinen, Organisationen und Gemeinden sowie Hotelgästen wird eine tolle Möglichkeit geboten, ihre Sportart auszuüben. Wir sind schon sehr gespannt auf alle Erfahrungen und Erleb-nisse in den nächsten Jahren, die Gottes Wirken an sportbegeisterten Menschen erkennen lassen.Durch den Bau der SRS BeachArena werden wir hier in Altenkirchen also un-sere ganz eigene Variante eines „Sand-strands“ haben. Ob der Sand mit dem vergleichbar ist, auf dem George David Center und seine Freunde das allerer-ste Mal Beachvolleyball gespielt haben? Kommen Sie vorbei und vergleichen Sie selbst – sehr gerne am 15. September 2013 bei den SRSopen. Wir freuen uns auf Sie. Es wird wunderschöner Tag – tragen Sie durch Ihren Besuch dazu bei.Manuel Schmitt-Lechner

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SRS SportPark.

Bitte beachten Sie hierzu auch unsere Spendeninfo auf Seite 24.

Ingrid Räder (im Bild vorne links): „Ich finde es super, dass demnächst Beachanlagen im SRS SportPark gebaut werden, und dies auch noch in der Nähe der anderen Sportstätten. Für die Volleyballer ist dies eine große Bereicherung. Aber auch die Schulen haben jetzt die Möglichkeit, als AG oder im Schulsport, die Trendsportart Beachvolleyball anzubieten. Die Sportstätten werden um eine Attrak-tion reicher. Als Volleyballtrainerin und Sportlehrerin finde ich es einfach toll.”

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Seit 2009 bietet das Theolo-gische Seminar Rheinland

(TSR) in Zusammenarbeit mit SRS-Mitarbeitern eine

zweijährige theologische Ausbildung mit Schwer-

punkt Sportmission. Ei-ner der Dozenten am

TSR ist Dr. Alfred Maier, bis 2006 Missionar in Mali, wohin er

auch ab 2014 wieder zurückkehren wird. Dr. Alfred Maier unterrichtet u.a. Missio-logie am TSR. Mehrfach hat er in seiner Zeit als Dozent praktische Missionsein-sätze in Mali organisiert und begleitet. Dabei zeigte sich vor allem der Sport als ganz wichtiger und notwendiger Be-reich missionarischer Arbeit. So suchen wir inzwischen gezielt einen hauptamt-lichen Sportmissionar, der in Mali diese Arbeit weiterentwickelt und koordiniert. Möglich wird dies durch eine Partner-schaft der besonderen Art:

▶ Theologisches Seminar Rheinland (TSR): verantwortlich für die Ausbil-dung des Sportmissionars

▶ Allianz Mission: Sendende Missions-gesellschaft für Mali

▶ SRS: Begleitung, Mentoring und Netz-werk der Sportmission in Mali und Afrika.

Wir fragten Dr. Alfred Maier nach seiner Vision für Mali:

a) Welche Erfahrungen hast du in Mali mit „Sportmission” gemacht?Ende 2009 haben wir in Bamako, der Hauptstadt Malis, einen ersten sport-missionarischen Einsatz durchgeführt. Studierende vom TSR haben in Zusam-menarbeit mit der noch jungen ma-lischen sportmissionarischen Orga-nisation EPHRATA ein Fußballcamp durchgeführt, Fußballtrainer ausgebil-det und mit jungen Frauen Choreogra-

phien einstudiert. Der Einsatz passte genau in das Jahrespro-gramm von EPHRATA und war eine sehr große Ermutigung für alle Beteiligten. Ohne große Öf-

fentlichkeitsarbeit und großem organisatorischen Auf-wand konnten wir je-den zweiten Tag mit ca. 80 Kindern und Ju-

gendlichen trainieren. Die Leute von EPHRATA

hatten als Trainingsgelände ein katholisches Ausbildungs-

zentrum mit Sportanlagen im Zentrum Bamakos angemietet. Bei

der Trainerschulung saßen Christen und

Muslime gemeinsam in einem Schu-lungsraum und lernten, wie man eine Spieltaktik entwickelt, ein Training auf-baut und wie man als Trainer seine Vor-bildfunktion für junge Menschen wahr-nimmt. Insgesamt war der zweiwöchige Einsatz eine gelungene Erfahrung, die uns schließlich auf die Idee brachte, in Bamako in Kooperation mit Ortsgemein-den und der Allianz-Mission, die seit 1985 im Land tätig ist, langfristig einen sportmissionarischen Arbeitsbereich aufzubauen. b) Kannst du kurz die Vision für Mali in Sachen Sportmission beschreiben?Im westafrikanischen Mali leben ca. 55% junge Menschen unter 20 Jahren. Ca. 30 verschiedene Volksgruppen fügen sich zu einem bunten Meltingpot der Kul-turen zusammen. 81% der malischen Bevölkerung über 15 Jahre sind Analpha-beten. Die Hauptsprachen sind Franzö-sisch (10%) und Bambara 40%. Malier lieben Sport. Neben Basketball und asiatischen Kampfsportarten ist Fußball, wie in vielen afrikanischen Län-dern, Nationalsport. Sport ist eine her-vorragende Möglichkeit, jungen Men-schen Werte fürs Leben zu vermitteln und die Integration in die Gesellschaft zu fördern.

Aus ganz unterschiedlichen Gründen ist seit einiger Zeit Afrika immer mehr in den Blickpunkt von SRS gerückt. Schon seit vielen Jahren ist SRS Teil des sportmissionarischen Netzwerkes weltweit. Besonders bei SPS – serving the people of sport, hat SRS sich in den letzten zehn Jahren stark engagiert. Konkret führte uns Gott immer wieder nach Afrika. Als Leiter von SRS bewegt mich das in besonderer Weise, dachte ich doch als 20-Jähriger, dass meine Beru-fung in die Mission mich nach Afrika führen sollte. Nun bin ich in ganz anderer Weise priviligiert, Sportmission in Afrika mit zu erleben. Lassen Sie sich nachfolgend mit hineinnehmen in drei verschiedene Länder Afrikas.

Gemeinsam für AfrikaSportmissionarische Partnerschaften von SRS

1. SRS und Mali

SRS International

dr. alfred Maier und seine Frau christiane

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Der nächste sportmissionarische Einsatz in Mali findet in den Weihnachtsferien 2013 statt. Infos: [email protected]

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2014

Die Ziele der sportmissionarischen Ar-beit in Mali bestehen darin . . .

▶ junge Malier sportlich zu fördern und ihnen Werte zu vermitteln

▶ jungen Muslimen in den Stadtvier-teln, in ihren Familien, auf den stau-bigen Sportplätzen ganzheitlich zu begegnen und sie mit der biblischen Botschaft zu erreichen

▶ junge Christen und Muslime mitei-nander in Kontakt zu bringen

▶ die Jugendarbeit der UEPEM-Gemein-den zu beleben und zu einem Ort der offenen Begegnung werden zu lassen

▶ junge Christen anzuleiten, die Kon-takte mit muslimischen Altersgenos-sen zum Gespräch über den Glauben zu nutzen

Wichtig ist uns, dass wir nicht nur un-sere eigenen Ziele im Auge haben. Wir wollen vor allem der schon erwähnten sportmissionarischen EPHRATA helfen, deren Ziele zu erreichen, indem wir . . .

▶ durch gemeinsames Training zur sporttechnischen Förderung beitra-gen

▶ durch werteintegriertes Training bi-blische Werte vermitteln

▶ Trainer und 'Lifecoaches' ausbilden

▶ gemeindliche Jugendarbeit und Sport miteinander vernetzen

▶ theologische und missionarische Schulung für die Arbeit in der Sport-mission anbieten

▶ Sportler in Vereinen betreuen

▶ Sport in Schulen fördern

▶ durch internationale Kooperation von den Erfahrungen anderer in der Sportmission profitieren

Um diese Ziele zu errei-chen brauchen wir in Ma-li ein sportmissionarisches Team, das sich aus Vertre-tern von EPHRATA, den Verantwortlichen der christ-lichen Jugendarbeit und einem Sportmissionar zu-sammensetzt. Konkret be-deutet dies: Wir suchen ab Mitte 2014 einen Sportmi-ssionar für Mali. (siehe ne-benstehende Aufgabenbe-schreibung). c) Wie kann eine kon-krete Kooperation zwi-schen NL, AM und SRS in Mali aussehen?Bei der Umsetzung der ge-steckten Ziele setzen wir ganz auf Kooperation in einem kompetenten Netzwerk von Part-nern. Am TSR werden im Bereich Sport-mission junge Menschen ausgebildet, die wir auch für die internationale Mis-sionsarbeit gewinnen möchten. SRS hilft mit, diese jungen Leute auszubilden und steht mit kompetentem Rat zur Verfü-gung und bietet wichtige Tools und Fort-bildungsmöglichkeiten an, die für eine nachhaltige und international vernetzte Arbeit wichtig sind. Wichtig ist auch, dass künftige Sportmissionare über ei-ne Lizenz in einer der Hauptsportar-ten verfügen, die in Mali verbreitet sind. Hier kann SRS helfen, die Verbindung zu Sportverbänden herzustellen, die ent-sprechende Lizenzen ausstellen können. Die Allianz Mission ist seit fast 30 Jah-

ren in Mali tätig und verfügt über ent-sprechend viel Erfahrung im Land. Sie würde die Entsendung und Betreuung künftiger Sportmissionare nach Mali übernehmen. In Mali arbeitet der Sport-missionar mit dem freikirchlichen Ge-meindebund UEPEM (Union des Eglises Protestantes Evangéliques au Mali, ma-lischer Gemeindeverband, Bamako) und der sportmissionarischen Organisation EPHRATA zusammen. Weiterhin besteht die Möglichkeit an der FATMES (Facul-té de Théologie et de Missiologie Evan-gélique au Sahel, Bamako, theologische Ausbildungsstätte) 'Lifecoaches' auszu-bilden und Mitarbeiter für die sportmis-sionarische Arbeit in Mali auszubilden.Das Interview führte Hans-Günter Schmidts

Gesucht: SPORTMISSIONAR IN MALI (ab 2014)Infos: [email protected]

Aufgabenfelder:

▶ Der Sportmissionar ist in einem malisch-deutschen Team tätig und arbeitet in den Bereichen Sport, Ausbildung und Jugendarbeit.

Persönliche Kompetenzen:

▶ teamfähig, flexibel, kommunikativ, organisatorisch begabt, pädago-gische Fähigkeiten

▶ identifiziert sich mit den Grund-sätzen der Allianz Mission, der UEPEM (malischer Gemeindever-band) und des ISC (International Sport Coalition)

Fachliche Kompetenzen:

▶ Sprachkenntnisse: Französisch (Sprachschule in Europa nach An-nahme der Bewerbung, unterstützt von der Allianz Mission)

▶ Bambara, eine der malischen Nati-onalsprachen, wird vor Ort gelernt

▶ sportmissionarische Ausbildung und/oder abgeschlossene Ausbil-dung im Bereich Sport (Sportwis-senschaft, Lehramt)

▶ Trainerlizenz für eine der im Ein-satzland relevanten Sportarten (Fußball, Basketball, asiatische Kampfsport, Volleyball)

▶ 3 od. 1-monatige Ausbildung ISLT (Int. Sport Leadership Training)

▶ praktische Erfahrungen im Bereich Sport

Verantwortung:

▶ für Aufgaben, die im Leitungsteam Sportmission angetragen werden

▶ rechenschaftspflichtig gegenüber Koordinator des Leitungsteams Sport und dem Landesleiter der Al-lianz Mission in Mali

Aufgaben des Sportmissionars der Allianz Mission in MaliOrganisation:

▶ arbeitet in einem noch aufzubau-enden Leitungsteam SPORTMISSI-ON

▶ kooperiert mit der malischen sportmissionarischen Organisati-on EPHRATA und assistiert bei der Durchführung von deren Projekten und Events

▶ hält den Kontakt zur ISC/SRS auf-recht und profitiert von deren know how

Schulung:

▶ bildet Trainer und lifes coaches aus

▶ bietet auf Wunsch von Schulen Sport AG an

▶ unterrichtet sportmissionarische Kurse an der FATMES

Profisport:

▶ pflegt zusammen mit EPHRATA Kontakte zu Profivereinen

Kirchliche Jugendarbeit:

▶ bringt sich punktuell in die Jugend-arbeit der Gemeinde ein (Konfe-renzen, Aktionen)

Anstellung:

▶ erfolgt im Rahmen eines unbefri-steten Arbeitsvertrages mit der Al-lianz Mission e.V., Dietzhölztal.

▶ Die Allianz Mission verantwortet in Kooperation mit Gemeinden die Entsendung und Betreuung des Missionars.

Finanzierung:

▶ Mind. 2/3 der anfallenden Perso-nal- und Arbeitskosten müssen durch Spenden von Freunden und Gemeinden aufgebracht werden.

▶ Die Verwaltung der Gelder erfolgt durch die Geschäftsstelle der Alli-anz Mission, Dietzhölztal.

Sportmission als Netzwerk:Sportmission als Netzwerk:

SRS – Sportler ruft Sportler, sportmissionarische Organisation mit internationaler Erfahrung,

Altenkrichen

Ephrata – sportmissionarische Organisation in Mali, Bamako

TSR – Theologisches Seminar Rheinland, sportmissionarische Ausbildung, Wölmersen/Ww.

AM – Allianz Mission, seit 1985 in Mali tätig in den Bereichen Gemeindearbeit, theolog. Ausbildung, Entwicklungsarbeit, Dietzhölztal

UEPEM – Union des Eglises Protestantes Evangéliques au Mali, malischer Gemeindeverband, Bamako

FATMES – Faculté de Théologie et de Missiologie Evangélique au Sahel, theologische Ausbildungsstätte, Bamako

Bewerbungsverfahren: Nach dem Einreichen der Bewerbungsunterlagen an die Allianz Mission, Jahnstr. 53, 35716 Dietzhölztal Mail: [email protected], Tel. 02774-93140 werden folgende Schritte vollzogen:

• Prüfung der Bewerbung • Einladung zu einem informellen Bewerbungsgespräch • bei positivem Bescheid, Einladung zu einem Assessement-Center • Entscheidung über die Annahme seitens der Gremien der Allianz Mission • Berufung zum Kandidaten der Allianz Mission

Informationen zu Mali:

• größtes Land in der westafrikanischen Sahelzone • 12 Mio. Einwohner • demokratisch-republikanische Verfassung • Hauptstadt Bamako, ca. 1,2 Mio. Einwohner • ca. 55 % junge Menschen unter 20 Jahren • Meltingpot von ca. 30 verschiedenen Volksgruppen • 81 % der malischen Bevölkerung über 15 Jahre sind Analphabeten • Sprachen: Französisch 10 %, Bambara 40 % • Nationalsport: Fußball

Politische Situation

Nach einem Staatstreich im März 2012 wird das Land von einer Übergangsregierung der nationalen Einheit regiert.

Neuwahlen sind für 2013 vorgesehen. Der Norden des Landes ist seit Anfang 2012 von Rebellen und radikalen Islamisten besetzt. Das Ziel der Rebellen ist die politische Autonomie der Region. Die Islamisten möchten in Mali das

islamische Gesetz (Scharia) durchsetzen). Die Situation im Süden des Landes und in der Hauptstadt Bamako ist jedoch zzt. ruhig und das Leben

verläuft normal. Christen können ihren Glauben frei bekennen und sich ungehindert treffen.

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2. SRS und SüdafrikaIm vergangenen Winter hatten Daniel und Katrin Mannwei-

ler die Möglichkeit, knapp drei Monate Sportmissi-on in Südafrika zu erle-ben, zu praktizieren und

viele Sportler persönlich kennenzulernen und etli-

che soziale Einsätze in Ar-menvierteln durchzuführen. Pam

Hugo ist eine ihrer besonderen Begeg-nungen. Pam hat Mannweilers für einen Tag in ihre außergewöhnliche Arbeit mit-

genommen z.B. ins Gefängnis und ins Kinderhaus ihrer Gemeinde. So ganz ne-benbei hat sie von ihren vier Kindern er-zählt, die sie im Sport begleitet hat. Pam ist unter anderem Mutter von Dan, ei-nen Top-Athleten in der Weltspitze. Im Gespräch mit Mannweilers gewährte sie uns einen bewegenden Einblick:

Pam Hugo ist 53 Jahre alt und lebt mit ihrem Mann Stefan auf einer Familien-farm in Osdrift, zehn Kilometer außer-halb von Worcester in der Kap Provinz.

Sie leitet den Bereich der Seelsorge in ih-rer Gemeinde in Worcester (Worcester Christian Church), hat einen Bachelorab-schluss in Sozialwissenschaften und ei-ne dreijährige theologische Ausbildung.Sie und ihr Mann haben vier Kinder: Helen (29), Dan (27), Nici (25), Clare (23). In ihrer Freizeit fährt sie gern Kajak, ist mit dem Mountainbike unterwegs oder macht Geländeläufe.

1. Wie hast du deine vier Kinder im Sport unterstützt?Ich hatte das große Privileg, „Vollzeit-mutter“ zu sein, als unsere Kinder klein waren. Ich liebe Sport und habe Sport immer als einen ganz wesentlichen Teil in der Entwicklung unserer Kinder an-gesehen. Er ist von großem Wert in vie-len Bereichen, in denen sie heranwach-sen. Als die Kinder klein waren, habe ich immer darauf geachtet, ihr Talent zu fördern und nicht das Augenmerk auf Wettkämpfe und Ergebnisse zu legen. Schwimmunterricht war z.B. dafür da, dass die Kinder schwimmen lernen und sich dadurch die Welt des Wassersports für sie öffnet (Kajakfahren, Wasserski, etc.). Durch den Sport entwickeln die Kinder eine gute Muskulatur, sie lernen, sich zu konzentrieren und Sport bewirkt ein emotionales Wohlgefühl. Außerdem ist Sport eine geeignete Plattform, um Freunde zu gewinnen und Freundschaft zu leben. Ich habe meine Kinder alle er-mutigt, eine Teamsportart zu machen, bis sie ca. 15 Jahre alt waren. Sport bietet oft auch die Möglichkeit, ein wenig he-rum zu kommen.

Mein Mann und ich haben unsere Kin-der also in jeglicher Hinsicht unterstützt: Praktisch, finanziell und emotional.

2. Wie hast du deinen Kindern Werte vermittelt?Ich habe versucht, meinen Kindern bei-zubringen, dass alle Menschen nach Gottes Ebenbild geschaffen wurden und alle gleich viel wert sind. Einige haben Talent im Sport bekommen, andere sind kreativ oder musikalisch. Aber Erfolg in irgendeinem dieser Bereiche macht dich als Person nicht wertvoller als andere. Ich versuchte, ihnen zu vermitteln, dass z.B. im Leistungssport auch der Gegner sein Talent von Gott bekommen hat. Je-der sollte einfach sein Bestes geben und auch in seinem Gegner das „Beste“ se-hen. Ich versuchte, sie so zu erziehen,

Segensreiche HerausforderungWir haben sehr viel gelernt über uns, voneinan-der und von anderen. Einen Monat haben wir mit unseren beiden Fahrrädern auf („nur“) 15m² gelebt und di-es als segensreiche Herausforde-rung erlebt, in der unsere Liebe zueinander gewachsen ist.Einmalig waren die Fahrten mit dem Rad oder dem Auto durch die afrikanische Landschaft. Gottes Schöpfung ist wunderbar. Das gilt auch für die Menschen!Wie viel Afrikaner passen in ein Auto, einen Bus oder einen LKW? Zählen ging schlecht, teilweise hingen die Beine aus dem Fen-ster.Die sozial-diakonischen Einsät-ze in den Townships Kayama-nadi haben uns sehr berührt. Z. B. konnten wir mit der Vertei-lung der aus Deutschland mitgebrachten Kin-derschuhe viel Freude bereiten. Auch dahinter steckte bereits ein Wunder: Wir konnten die ge-spendeten Kinderschuhe im Hand- und Haupt-gepäck verstaut mit nach Afrika nehmen.Ein Junge aus einem der Townships hat Daniel im Gottesdienst von einem solchen Einsatz wiederer-kannt und sofort umarmt. Seine Augen haben förm-lich geleuchtet. Dabei gehen uns einzelne Schicksale, in denen Armut, Alkohol- und Drogenabhängigkeit oder Gewalt der Eltern eine Rolle spielen, immer noch nach. Sie brauchen die Botschaft von der Liebe Gottes – und sichtbare Zeichen der Lie-be – wie z. B. die verteilten

Sportschuhe. Gott hat aber auch auf weiteren Gebieten unsere und Eure Gebete erhört:

Wir durften den ersten Sportler-bibelkreis in Stellenbosch star-ten. Um einen besonders schnel-len und leistungsfähigen Athleten aus der Schweiz für die Teilnah-me an dem Bibelkreis gewinnen zu können, ist Daniel mit ihm 33km durch die Berge gerannt.Weil bei den internationalen Ath-leten ein ständiges Kommen und Gehen herrscht, immer An- und Abreise ist. Also konnte es keiner der internationalen Athleten sein. Wir mussten einen beständigen Teilnehmer aus dem Land als Leiter für den Bibelkreis finden, der neue Athleten einladen kann. Auch dieses Gebet hat Gott er-hört. An unserem letzten Abend

haben wir mit den Profis unter den Athleten in Stellenbosch Abschied gefeiert. Wir hatten gute Gespräche um das Motto ‚Auf Wieder-sehen’. Wir haben mit der Weltklasse der Pro-fis im Sport trainieren können und tragfähige Freundschaften aufgebaut, um nicht nur über

sportliche Ziele, sondern auch über das Ziel des Le-bens miteinander zu spre-chen und Jesus Christus zu bezeugen. Es sind Athleten in der umkämpften Welt des Hochleistungssports, wo viele Jesus noch nicht ken-nen; und wenn sie Jesus be-reits nachfolgen, einfach Er-mutigung im Glauben brau-chen.Kathrin und Daniel Mannweiler

SRS International

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dass sie ihr Bestes geben und einfach Spaß am Sport, ihrer Entwicklung und ihren Fortschritten haben und sich nicht nur auf den Wettkampf und Ergebnisse konzentrieren.Wenn du gewinnst, freu dich und feiere deinen Sieg mit Dankbarkeit und demü-tig. Wenn du verlierst, dann feiere den Sieg der anderen.Ich habe versucht, ihnen anzuerziehen, dass man anderen helfen kann und am Leben anderer teilhaben kann und nicht einen Weg gehen muss, auf dem ego-istischer Ehrgeiz vorherrscht. Ich ver-suchte, ihnen dabei zu helfen, auch dankbar zu verlieren und nicht nach Ausflüchten zu suchen.Ehrlichkeit und Fairness sind unabding-bar!

3. Was machst du heute?Als mein Jüngster in der 12. Klasse war, habe ich Gott gebeten, meinen nächsten Lebensabschnitt vorzubereiten. Ich habe bis dahin schon ehren-amtlich als Dozentin an der Bibelschule mitge-arbeitet und war in der Seelsorge tätig. Am En-de des Jahres wurde mir die Stelle der Seelsorge-leitung in unserer Ge-meinde angeboten. Ich schule die Kern-Mitar-beiter und helfe dabei, dass neue Mitglieder sich gut bei uns einle-ben. Ich unterrichte an

der Bibelschule und biete auch persön-liche Seelsorge an. Ich bin in der Leitung von drei verschiedenen Missionswer-ken: Zwei Pflegeheime, Mercy Ministries (Hilfsorganisation für junge Frauen in Not) und SWOP-SHOP ministry. Auch in der Gemeindeleitung bin ich aktiv.

4. Dein Sohn ist sehr erfolgreich in XTERRA (Cross-Triathlon). Wie ge-nau könnt ihr ihn dabei unterstüt-zen?Mein Sohn hat in den letzten sechs Jah-ren unter den Weltbesten gute Leistun-gen erzielt (Anm. der Red.: Dan wurde Zweiter bei der diesjährigen Weltmeister-schaft). Im Moment unterstützen wir ihn nur durch unsere Beziehung zu ihm und im Gebet.

5. Wie sehr beeinflusst der Sport eu-re Familie?Wir alle erleben Sport positiv. Er ermög-licht uns gemeinsame Aktivitäten. Wir gehen zusammen wandern, paddeln,

mountainbiken, fa-hren Wasserski und Boot. Wir versuchen nach Möglichkeit, je-des Familienmitglied zu seinem Wettkampf zu begleiten und zu unterstützen. Das en-det meist als Famili-enausflug. Wenn je-mand bei seinem Wettkampf Unterstüt-zung und praktische Hilfe braucht, sind die

anderen Familienmitglieder sein Team. Durch den Sport haben wir Freunde weltweit und der Sport wirkt sich positiv auf unsere Gesundheit aus.

6. Welchen Rat gibst du anderen El-tern in ähnlichen Situationen?Leg immer mehr Augenmerk auf die charakterliche Entwicklung deines Kin-des als auf die Ergebnisse. Ermutige dein Kind, den Sport an sich und seine Fortschritte darin zu genießen: Genie-ße diesen Lauf, diese Schwimmeinheit. Genieße das Zusam-mensein mit deinen Freunden dort und den Snack nach dem Training. Genieße den „Ausflug“. Hab' Spaß!Setze dein Kind nicht mit Erfolgserwar-tungen unter Druck. Beschwere dich vor dem Kind nicht über den finanziellen oder zeitlichen Einsatz, den du bringst. Bedenke, dass der Lebensweg weit wichtiger ist als ein Rennen oder ein Spiel. Charakter und Werte sind wich-tiger als Ergebnisse. Jesus Christus auf und neben dem Spielfeld widerzuspie-geln hat Ewigkeitswert. Feiert die Siege aber stell sie nicht an erste Stelle. Geh´ deinen Weg mit Dankbarkeit Gott dem Vater gegenüber für die Talente, Mög-lichkeiten und Erfahrungen. Genieße das Leben so, wie er es dir gegeben hat. Das Interview führte Katrin Mannweiler

Wir sind sehr dankbar für die vielen offenen Türen in afrikanischen Ländern, die sich gerade durch den Sport ergeben. Wir danken für die konkreten Planungen für Ma­li, für die Führung Gottes für Complete Sports in Kenia und die gesegnete Zeit von Mann­weilers in Südafrika. Wir bitten Gott, dass er einen Sportmis­sionar für Mali beruft.

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Basis für Teamwork – Rahel Hagemaier in Stellenbosch/SüdafrikaRahel ist Absolventin des TSR und eben-falls für ein Praktikum in Südafrika bei SCAS, einer sportmissionarischen Orga-nisation in Stellenbosch/Südafrika.

In ihrem letzten Rundbrief berichtet sie: „Ich bin so dankbar zu sehen, wie Gott die Beziehungen zwischen mir und den Mädchen vertieft. Gerade meine Rolle als Spielertrainerin trägt sehr dazu bei – ich bin sozusagen ein Stück weit auf dem gleichen Level, wie sie. Immer öf-ter habe ich tiefe und persönliche Ge-spräche mit ihnen und die Initiative da-zu ist beidseitig. Ein Feuer in einem der Townships (Kayamandi) hatte bezüg-

lich unserer Beziehung einen positiven Effekt: In dieser Situation konnten die Mädchen ganz deutlich erleben, dass sie persönlich und nicht der Fußball für mich wichtig sind. Die Zu-sammenarbeit mit Ilze ist noch schwie-riger geworden bzw. es läuft auf dem Platz, aber ich weiß, dass sie nicht ganz ehr-lich mit allem ist. Bit-te betet, für ein gutes Gespräch mit ihr und dass sie versteht, wa-

rum Ehrlichkeit für Vertrauen und als Ba-sis für unser Teamwork und unsere Be-ziehung absolut wichtig ist. Damit eng

verbunden ist auch die Frage, ob ich bald mit ihr zusam-men in der ersten Li-ga spiele.”

Dies war nur ein klei-ner Ausschnitt, lesen Sie gerne den kom-pletten Bericht aufwww.SRSonline.de

3. SRS und KeniaMehrfach haben wir an dieser Stelle

über das Projekt Complete Sports in Kenia berichtet, das Bernd

Breitmaier, Leiter der SRS-akademie vor drei Jahren startete. Inzwischen sind

etliche Spitzen athleten in einem Trainingslager ge-wesen, einige für einen

längeren Zeitrraum. Gerade zurück aus Kenia, beschreibt Bernd Breitmaier seine aktuellen Eindrücke:

Complete Sports in KeniaZum ersten Mal begleiteten mich wei-tere Deutsche nach Kenia! Katrin Reinert und Andrea Pascher waren das erste Mal in Afrika. Sie hatten Gelegenheit das

Complete Sports-Trainingszentrum, die Athleten, Trainer, Mitarbeiter und Nach-barn intensiv kennenzulernen und ta-ten selbst viel Gutes getan und ermuti-gten so viele Menschen. Andrea konnte als Physio einigen Athleten wichtige Hil-fe leisten, während sich Katrin bei ver-schiedenen Projekten (z.B. Wegmarkie-rungen und Internetinstallation), Schu-

andrea pascher im einsatz

SRS International

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lungen und administrativen Aufgaben einbrachte.Im April konnten wir ein Trainingslager mit insgesamt 36 Athleten im Complete Sports Trainingszentrum durchführen. Sechs Athleten haben sich während des Trainingslagers entschieden, ihr Leben Jesus Christus anzuvertrauen. Sie sind glücklich darüber und wir freuen uns sehr für sie.Momentan leben zwölf Athleten perma-nent im Trainingszentrum. Sie kommen bis auf einen alle aus armen Verhältnis-sen. Zwei Athleten sind Vollwaisen. Einer von ihnen, Siror, ist 22 Jahre alt, und er lebte die letzten Jahre bei verschiedenen Tanten. Er ist sehr talentiert, konnte je-doch zwei Jahre (2011/ 2012) nicht trai-nieren, da er keine Schuhe hatte. Als ihm jemand Ende 2012 ein Paar Laufschuhe schenkte, konnte er wieder trainieren und qualifizierte sich prompt für unser Trainingszentrum. Siror erzählte uns unter Tränen seine Geschichte und ist jetzt so dankbar und freudig, dass er mit Complete Sports wieder eine „Familie“ gefunden hat, die ihn liebt. Er hat sich das Ziel gesetzt, 2016 in Rio die 3000m Hindernis für Kenia zu laufen. Wir sind gespannt . . .Bernd Breitmaier, Leiter SRSakademie

Bernd Breitmaier mit andrea pascher (li.) und Kathrin reinert

der 22jährige siror

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Weltmesse EquitanaSRS-Team dient Ausstellern und Besuchern

Mit einem Messestand war das Team von SRSpferdesport vom 16. bis 24. März 2013 Teilnehmer auf der Weltmesse des Pferde-sports, der Equitana. Unser Mitglied Peter Pfister begeisterte mit seiner Show viele Besucher und konnte so auf die Arbeit von SRS aufmerksam machen. Dem Team war es ein Anliegen den Messeausstellern zu dienen. Dies geschah z. B. durch Einladungen zu einem Kaffee am Stand oder zum Abendessen im Truck, der vor der Messe parkte. So entstanden auch Gelegenheiten zum Ge-spräch über den persönlichen Glauben und über Gott.

Drei der Mitarbeiter erzählen uns, was sie nach dem Einsatz bewegt: Myrtha: Für mich war an der Messe besonders zu sehen, dass das Team von SRSpferdesport so viele unterschiedliche Ta-lente hat, die aber wunderbar als ein großes und ganzes Team zusammen passen und sich ergänzen. Ich staune über das immer weiter wachsende Netzwerk, das weit über die Mes-se hinausgeht. Jede helfende Hand und jedes Gebet kommt als vielfacher Segen wieder zu uns zurück. Das ist sicher! Ich

freue mich schon auf die Eurocheval 2014!

Kathrin: Ganz besonders liegt mir Julia am Her-zen, sie hasst alle Christen und will mit SRS auch nichts zu tun haben. Trotzdem hatte ich einige Male die Gelegenheit mit ihr über den Glauben zu sprechen. Sie kam sogar einmal zum Truck, um mich kurz zu besuchen und wir konnten in Ruhe miteinander reden. Ich möch-

te euch bitten, dass ihr für Julia betet. Sie ist sehr, sehr verbit-tert und braucht Jesus ganz dringend. Sie weiß nicht welcher Glauben der richtige ist und hat viel Schlimmes erlebt.Im SRS-Team finde ich es jedes Mal erstaunlich, wie sehr man wertgeschätzt und geliebt wird. Jeder wird wahrgenommen, mit eingebunden, akzeptiert und geliebt. Mir selbst tut es to-tal gut, das zu erfahren und es dann an andere weiterzugeben! Danke dafür! Barbara: Überaus genossen habe ich die Atmosphäre und die Zusammenarbeit im Team. Es war im wahrsten Sinn des Wortes himmlisch!!!Als Susanne und ich über die Messe streiften, brach fast di-rekt neben uns eine Besucherin zusammen. Susanne leistete bis zum Eintreffen des Notarztes Erste Hilfe und wir konnten den Angehörigen zusagen, dass wir für die Frau beten. Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort . . . GOTT IST GUT!Die Redaktion

Wir danken allen Spen­dern und dem SRSpfer­desport Team, das mit 20 ehrenamtlichen Mitar­beitern diesen Einsatz er­möglichte.

SRS-Sportteams

das equitana-team 2013

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Es ist eine einmalige Chance, Christen im Sport in ihrem geistlichen Wachstum zu begleiten und sie zu ermutigen, ihr Christsein auch im Sportbereich so zu leben, dass andere davon angesteckt werden. Gera-de das längerfristige Zusammensein – im Training, im Wettkampf und bei anderen Anlässen – ist eine große Möglichkeit, Vertrauen und Freund-schaften aufzubauen. Wo auch im-mer der Einzelne seinen Schwer-punkt in der Sportwelt setzt, sein Einfluss darin wächst durch die ihn tragenden Gebete und die ihn beglei-tenden Personen eines Sportler-Bibelkreises.

Nähere Infos: Im SRS-Büro oder bei Beate MeyerFon (0 26 81) 94 11 66 [email protected]

Die Sportler- Bibelkreise von SRS in Deutschland

Motorradtreffs

35708 HaigerPeter Heupel (0 27 73) 17 77

Bergisches Land, 42929 Wermelskirchen

Thomas Platte(0 21 96) 70 20 37

50969 KölnUwe Lörch (02 21) 4 20 83 31

Ludwigsburg, 73630 Remshalden

Michael König (0 71 51) 9 45 08 25

Chiemgau, 83362 LauterKlaus Gottschalk (08 61) 2 09 25 69

reitertreffs

Ostfriesland, 26831 BundeRoland Weiler

(0 49 03) 91 54 64

Mittelhessen, 35606 Solms

Yvonne Seegers (0 64 42) 92 21 33

Alter Dillkreis,35685 Dillenburg

Gabi Röhm [email protected]

Ruhrgebiet, 45131 EssenSabine Budde-Hegmann

(0 20 64) 1 25 82

„Brio“, 46537 Dinslaken Sabine Budde-Hegmann

(0 20 64) 1 25 82

Westerwald, 56317 UrbachSabine Garthe (0 26 84) 85 04 06

Philippustreff, 58730 Fröndenberg

Daniel u. Sonja Schnietz (0 23 77) 8 09 09 92

Saarland, 66693 MettlachJutta Bourger (0 68 68) 18 01 14

Stuttgart, 71686 RemseckSandra Bach (0 71 46) 28 51 05

srsteamextreme

BikeBase Herborn, 35745 Merkenbach

Peter Linder [email protected]

sportlertreff

55128 MainzTim Hofmann (0 61 31) 3 33 05 47

Helmenzen/Breitscheid, 57612 Helmenzen

Helmfried Riecker (0 26 81) 27 62

Swimmingpools (Jugendhauskreise)

Weimar (bei Gießen) 35096 Weimar

Mario u. Mara Lefebre (0 64 21) 79 52 18

57518 BetzdorfAlex Zöller (0 26 81) 94 11 68

(di Alex)

sportler-Bibelkreise

01097 Dresden Christoph Jahn (03 52 63) 559 001

04209 LeipzigUte Hennig (03 41) 4 21 21 44

07747 JenaFalk Meliß (0 36 41) 53 41 09

09217 BurgstädtMichael Zimmermann

(0 37 24) 28 69

22359 HamburgFrank u. Bettina Schellenberger

(0 40) 2 79 51 14

24118 KielFabian Thiesen (04 31) 3 85 47 91

28201 Bremen Dean Grube (0 41 21) 7 47 82

38124 BraunschweigMaik Bischoff (05 31) 7 07 57 04

44339 DortmundTom Stede, Norbert Burdenski (02 31) 2 50 88 84 (Fam. Stede)

50825 KölnSarah Scharfschwerdt

[email protected]

53121 BonnKathrin und Daniel Mannweiler ([email protected])

69226 NusslochJosef Rein (0 62 24) 1 38 65

71229 LeonbergMarion u. Hermann Gühring

(0 71 52) 90 28 09

72810 GomaringenFam. Brenzel (0 70 72) 61 40

76185 KarlsruheKaiserallee 87

[email protected] (07 21) 47 04 62 10

Kraichtal-Menzingen, 76703 Kraichtal

Arno Rentsch (0 72 50) 87 59

79541 LörrachHeike Hoffmann (0 76 21) 94 80 74

79798 JestettenMario Eizaga (0 77 45) 92 76 96

86165 AugsburgGreg und Karola Behrendt

(08 21) 71 67 67

89522 HeidenheimSimon u. Sarai Gühring

(0 73 21) 92 51 75

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1

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peter pfister im Gespräch mit interessierten nach seiner show-Vorführung, verbunden mit persönlichen statements

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Kompetenz gefragtErste Tourguide-Schulung bei SRS

Am 1. Mai 2013 trafen wir uns zur ersten Tourguideschulung von SRSmotorrad im Hotel Glockenspitze in Altenkirchen. Zusammen führte uns der gemeinsame Wunsch, mehr Kompetenz in der Füh-rung von Motorradgruppen zu errei-chen. Wir, das sind Marion und fünf ge-standene Männer, alle mit reichlich Mo-torradkilometern und unser Ausbilder und Trainer Michael Illi.Ein umfangreiches theoretisches Schu-lungsprogramm stand während der er-sten drei Tage auf der Agenda. Schwer-punkte waren die vielfältigen und kom-plexen Regeln für das Gruppenfahren, Gruppendynamik, sowie das Ausarbei-ten von Touren sowohl mit Landkarten, als auch mit modernen Hilfsmitteln wie PC und Navigationsgeräten. Dazwi-schen war immer Zeit für regen Erfah-rungsaustausch und oft humorige Dis-kussionen.Natürlich durfte bei SRS die geistliche Grundlage nicht fehlen. Unser mor-gendliches Bibelgespräch brachte es auf den Punkt: Jesus ist unser Vorbild, er zeigt uns die sichere Linie im Leben wie auf der Strecke, hinter ihm finden wir Schutz, wir folgen ihm, sind Nach-ahmer und werden so zu Vorbildern für andere. Hier fanden wir die direkte Ver-bindung zum wichtigsten Theoriepunkt: Der Tourguide hat Vorbildfunktion und vielfache Verantwortung für die Gruppe, besonders für deren Sicherheit! Bei aller grauen Theorie freuten wir uns dann darauf, das zuvor Erarbeitete anzu-wenden:

Zwei gemeinsam geplante, geniale Tou-ren führten uns in die traumhaften Tä-ler und Höhen des Westerwaldes. Jeder konnte sich sowohl im Anführen einer 3er-Gruppe als auch im Folgen auf der sicheren Linie üben. Abends standen

dann noch Manöverkritik und Videoana-lyse auf dem Programm.Am Sonntag endete unser Training mit einem Motorradgottesdienst. Der rich-tige Abschluss für fünf wunderbare Tage, die erfüllt waren mit Arbeit, Besinnung,

Freundschaft und beseelt von der Freude am gemeinsamen Motorradfahren.Gerne empfehle ich allen, die sich in der Gruppe auf dem Motorrad bewegen, diese Ver-anstaltung, die sicher noch viele Freunde finden wird.Gerd Kraushaar

Jetzt schon vormerken: Die nächste Tourguide-Schu-lung mit Michael Illi findet vom 30.4. bis 4.5.2014 statt.

SRS-Sportteams

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Es geht nicht um Religion20 Jahre Baseball-Camp in Rimini

„Was würdest du anders machen wenn du Gott wärst?” Dies war eine unserer ersten Fra-gen beim Baseball-Camp in Rimini vom 24. bis 30. März, an dem hauptsächlich „Noch-nicht“-Christen teilnahmen! Neben dem normalen sportlichen Campalltag mit Training und Spie-len, sowie den morgendlichen geistlichen Im-pulsen, bei denen jeweils ein Coach interviewt wurde, hatten wir jeden Tag zwei „Biblestudies“ im Angebot. Eine englische und eine deutsche, die mit bis zu 39 Teilnehmern sehr gut ange-nommen wurden. Wir sind so dankbar für die-se Woche in Rimini, Gott hat Herzen geöffnet und den Campern wurde deutlich, dass es beim

Christ sein nicht um Religion sondern um ei-ne persönliche Beziehung zu Gott geht. Wir danken Jesus für diese tolle Woche, die wir mit ihm und den Campern erleben durften und be-ten, dass er in ihren Herzen weiter arbeitet und wir nächstes Jahr erneut die Chance bekommen von seiner großen Liebe weiterzuerzählen. Simon Gühring

55 teilnehmer und sechs coaches und zwei Betreuer

Baseball, easterball 2013 in rimini/italien

SRS-Sportteams

Durch eine noch engere Kooperation mit der sportmis-sionarischen Organisation UPI aus den USA, kann Simon Gühring (Baseball-Nationalmannschaft) seit April 2013 teilzeit bei SRSbaseball mitarbeiten und dadurch noch intensiver die Beziehungen pflegen und SRSbaseball wei-ter ausbauen. Wir danken UPI für ihr Engagement seit 20 Jahren beim „Easterball“ und nun auch ganzjährig in Deutschland. Nähere Infos: [email protected]

HERAUSGEBER • SRS e.V., Im Sport-zentrum 2, D 57610 Altenkirchen, Telefon (02681) 941150 Fax (02681) 941151 Email: [email protected]

TELEFONZEITENMO – FR 9 bis 12:30 und 13:30 bis 17 Uhr

INTERNET . . . . . . . . www.SRSonline.de

SPENDENKONTEN SRS . . . . . . . . . . . . Westerwald Bank eG

BLZ 573 918 00, Konto 700 834 77BIC/Swift: GENODE51WW1

IBAN: DE84 5739 1800 0070 0834 77

NL-Stiftung . . . . . . . Westerwald Bank eG BLZ 573 918 00, Konto 70 789 809,

BIC/Swift: GENODE51WW1 IBAN: DE96 5739 1800 0070 7898 09

Verwendungzweck Sportmission

GESCHäFTSFüHRENDER VORSTAND • Hans-Günter Schmidts • Bernd Breitmaier

GESAMTVORSTAND • Hermann Gühring • Thorn Kring • Frank Schellen-berger • Klaus Schmidt • Gabi Stanger • Sabine Stede • Kordula Striepecke

SCHRIFTFüHRERIN • Christine Töpfer

SPORTTEAMS • Baseball: Simon Gühring • Basketball: Mike Vlajnic • Fuß ball Herren: Tobias Maroske • Fußball Altherren: Mario Armbrust • Fußball Frauen: Sandi Krauß Fußball mit Vision: Christoph Böck • Golf: Matthias Ruf • Handball: Tim Hofmann • Masters-sport • Motorsport: Team Motorrad: Mi-chael Herterich, Team Motorrad Racing: Karl-Richard Beck, Team Rallye: Michael Stadelmann, Team Trial: André Heimann • Pferdesport: Martina Laun • Rad sport • Segeln: Regina Wagner • Tanzsport: Johan Allaert • Teamextreme: Micha Stü-cher (Biking: Micha Stücher • Climbing • Rollerblading: Andreas Petry • Skating: Philipp Kanzinger • Snowboarding: Björn Jüppner • Surfing • Wakeboarding) • Ten-nis • Tischtennis: Britta Koch • Triathlon: Kathrin Mannweiler • Turnen und Tanz -en: Maike Ruf • Volleyball: Andreas Klein • Physio: Britta Sievers

REDAKTION • Hans-Günter Schmidts (verantwortlich im Sinne des deutschen Presserechts) • Bernd Krauß (SRS-Verwaltung) • Markus Malessa (SRSju-gendsport) • Beate Meyer (Sportteams und Sportler-Bibelkreise) • Sigi Paulat (SRSveranstaltungen) • Esther Schmidts (SRSaka demie • Manuel Schmitt-Lechner (SRS-Assistenz) • Falk Winter (SRSge-meindedienste)

ERSCHEINUNGSWEISE • 4 x jährlich

BEZUGSPREIS • im Mitgliedsbeitrag enthalten

LAYOUT UND SATZ LATSCH MEDIEN agentur für kommunikation

Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier

EinSatz – Das SRSnachrichtenmagazin wird Freunden und Förderern sowie Mitar-beitern und Mitgliedern als Dank für ihre Unterstützung zugesandt.

BILDNACHWEIS

Digital Vision (Action Adventure). . . . . 29Fotolia . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21gettyimages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . TitelMannweiler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6SRS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .alle weiteren

ANZEIGENINDEX

Burg-Wächter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38CVJM Gästehaus Hintersee . . . . . . . . . 35CVJM Haus Solling . . . . . . . . . . . . . . . . 35DiTec . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36Heiche GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Heiche Oberflächentechnik GmbH . . . 34Jakowetz + Partner. . . . . . . . . . . . . . . . . 39Kawohl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Tierärztin Katrin Özcan . . . . . . . . . . . . . 37Profilmetall. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38REEB. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35Völker Hammergel. . . . . . . . . . . . . . . . . 37WÜRZ. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

SRS ist eine christliche Sportorganisation, die leistungsorientierte Sportler fördert, begleitet, betreut und ihnen helfen möch-te, Jesus Christus kennen zu lernen.

IMPRESSUM

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Lange lag ich einfach nur rum, es war dunkel aber warm und trocken. Seit ein paar Stunden ist das anders. Immer wie-der werde ich mit meinen Freunden hin und her getragen, es ist kalt und ich höre viele Geräusche um mich herum. Endlich kann ich einen kleinen Licht-schein erkennen, er wird immer größer. Ich werde ich aus dem engen Kasten he-rausgenommen und sehe mich um: Ich bin in einer riesigen Halle gelandet. Es ist hell, laut und ein buntes Treiben um mich herum. Ich werde auf einer alten Palette abgesetzt. Neben mir läuft eine

Säge, die Dachlatten zurecht sägt. Upps, da hab ich eine Ladung Sägespäne abbe-kommen. Das fängt ja gut an. Der Tag scheint nicht enden zu wollen, bis in den Abend hinein wird um mich herum ge-werkelt, diskutiert und gelacht. Endlich, das Licht geht aus und ich bekomme et-was Ruhe. Leider ist es schon bald damit vorbei. Die Lampen gehen wieder an. Zum Glück sieht der Typ mit der Kappe jetzt, dass ich immer noch von gestern so dreckig bin. Heute Morgen lacht er nicht so viel wie gestern, er hat kleine Falten in der Stirn. Er wirkt etwas ange-spannt. Sorgfältig putzt er mich ab, und stellt mich zu meinen Freunden auf die Palette. Von hier oben kann ich alles ganz genau beobachten. Was es hier so alles gibt! Viel zu kleine Fahrräder für viel zu große Menschen, Hocker, die durch die Luft fliegen und Menschen die auf großen Federbeinen durch die Luft springen. In einer Ecke springen junge Leute zu lauter Musik hin und her, da-bei machen sie allerlei Kunststücke. Ge-genüber fliegen die großen Menschen auf den kleinen Fahrrädern über Sprung-schanzen und drehen sich dabei. In ei-ner anderen Ecke schlittern Kinder und Erwachsenen in Anzügen mit Brettern auf einer Wasserbahn. Viele Leute blei-ben vor meiner Palette stehen und se-

hen mich ungläubig an. Die tun alle so überrascht mich hier zu sehen. Dabei könnte ich das selbe auch von ihnen denken. Manche nehmen mich auch mal kurz in die Hand, aber legen mich dann doch ganz plötzlich wieder zu-rück. Am nächsten Morgen seh ich wie-der den Typen mit der Kappe. So ganz frisch ist der nicht mehr. Der hat in der ersten halben Stunde schon einen Kaf-fee und so eine Dose von dem Energie Drink verputzt. Da, er kommt er zu mir rüber und nimmt mich in die Hand. Er fängt an mit dem jungen Mann zu re-den, der mich schon die ganze Zeit an-starrt. Seine Hände sind irgendwie et-was schwitzig. Aber was er sagt, finde ich gut. Sie sprechen über mich und wie viel Kraft in mir steckt. Jetzt schlägt er mich auf und zeigt dem Fremden einige Bilder und Texte. Aber er wird doch wohl nicht . . . nein . . . er hat . . . doch, jetzt hat er mich in die fremden Hände gelegt und ich bin in einer dunklen Tasche zwi-schen ein paar alten Skateboardrollen verschwunden. Naja, für den Kappentyp war ich eh nix Neues. Vielleicht kann ich dem Fremden ja noch das ein oder an-dere zeigen. Dazu sollte er mich aber aufschlagen. Ich bin die neue Funsport-bibel. Und so wie mir, erging es auch ca. 400 meiner Freunde.

Vom 8. bis 10. März 2013 waren zehn Mitarbeiter vom SRSteamextreme auf der Funsportmesse Passion Sports Convention. An un-serem Stand, wollten wir mit den gut 21.000 Besuchern über ein ganz besonders Thema ins Gespräch kommen. Hier ein Bericht aus ungewöhnlicher Perspektive:

Passion 2013SRSteamextreme auf der Funsportmesse

Wir danken für die Möglichkeit, als Christen mitten in der Fun­ und Extremsportszene präsent sein zu können

Wir beten, dass die 400 verteilten Funsportbibeln von den Menschen auch gelesen werden und sie ihnen zum Segen werden

SRS-Sportteams

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SRS-

TeR

min

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Wir freuen uns über Ihr Gebet für diese

besonderen Veranstaltungen. 30.5.–2.6. SWD-EC Verband Sportcamp mit

Manuel Schmitt-Lechner in 75335 Dobel 1.6. Fußballfreizeit/Training mit Colin Bell in

56288 Laubach/Hünsrück/Grilhütte 15.6. Werteintegriertes Training mit Colin Bell

in 90556 Cadolzburg/Sportgelände der SG Quelle Fürth/Coubertinstraße 9-11

10.7. Infonachmittag im Frauen- und Meister-kreis des CVJM Kornmarkt – Bäckerabteilung mit Bernd Krauß in 91448 Emskirchen,

17.7. SRS-Vorstellung bei 60-Plus der LKG Burgthann-Schwarzenbach mit Bernd Krauß in 90559 Burgthann, Neumarkter Str. 32, Be-ginn 15 Uhr,

21.7.–27.7. Soccer-City - The Ultimate Soccer Experience mit Thomas Seidel, Falk Winter, FSV Stadion & Double-Pipes Training mit Profis aus Europa und USA, Jesus Zentrum Erzgebirge in Kooperation mit SRS, www.soccer-city.org für Jungen und Mädchen von 12-15 Jahren

Wir freuen uns über Ihr Gebet und wenn Sie sich

anmelden und teilnehmen. 25.5.–1.6. Motorradfreizeit ‚Men only‘ in

04250 La Motte du-Caire/Frankreich29.5–1.6. SRS-Motorradfreizeit in 35076

Hartenrod29.5.–2.6. SRS-Sicherheitstraining für Mo-

torradfahrer in mit Michael Illi 57610 Alten-kirchen

29.5.–2.6. SRStischtennis-Frühjahrslehrgang mit Jörg Pfeiffer in 72461 Tailfingen

31.5.–2.6. SRSpferdesport - Wochenende mit Martina Laun in 35713 Eschenburg

28.6.–30.6. Seminarreihe Sportmentor Block 3: Sportpsychologie mit Alex Zöller und Mike Vlajnic in 57610 Altenkirchen

30.6. SRSgolf Turnier Birdie Tour mit Matthias Ruf in 91541 Rothenburg ob der Tauber

6.7. SRS-Motorradfreizeit ‚Trentino‘, Enduro und Straße in 36050 Stoner di Enego/Italien

7.7.–13.7. Mädchen-Reitcamp I mit Gabi Röhm in 34260 Kaufungen

22.7.–28.7. SRSteamextreme Downhillcamp mit Timo Brakowski in A-5771 Leogang/Ös-terreich

28.7.–3.8. JugendSportArena mit Alexander Zöller, Markus Malessa, Mike Vlajnic in 57635 Wölmersen,

28.7.–3.8. Sommer-Sport-Woche mit Hans-Günter Schmidts und Beate Meyer in 57610 Altenkirchen

29.07.–4.8. Urlaub auf dem Pferdehof mit Martina Laun in 72202 Nagold,

3.8. SRSgolf Turnier, Birdie Tour mit Matthias Ruf in 35684 Dillenburg,

3.8.–10.8. Sommer-KinderSportArena mit Ela Grube, Thomas Seidel, Michael Zimmer-mann in 09212 Limbach-Oberfrohna,

4.8.–10.8. Mädchen-Reitcamp II mit Eva Patsch, Ilka Völkel in 91174 Spalt,

6.8–9.8. SRStrialcamp mit André Heimann in 75248 Ölbronn,

9.8.–11.8. SRStischtennis-Saisonvorberei-tungslehrgang in 57610 Altenkirchen

10.8.–17.8. SRS-Motorradfreizeit ‚Franzö-sische Alpen‘ in mit Michael Illi in 38190 Le Champ p. Froges/Frankreich,

10.8.–17.8. SRSteamextreme Surf & Enduro am Gardasee in 38069 Torbole sul Garda/Italien

17.8.–24.8. Motorradfreizeit Toggenburg in CH-9533 Hemberg/Schweiz

29.8.–1.9. SRSmasterssport Fahrradtour mit Bernd Jürgen Frank in 97737 Gemünden am Main,

31.8.–7.9. Motorradfreizeit ‚Gardasee‘ mit Michael Illi in 38066 Riva des Garda/Italien,

Wir freuen uns über Ihr Gebet und wenn Sie

einfach vorbeikommen. 31.5.–2.6. Jugendplus-Kongress mit Messe-

stand von SRS in 35578 Wetzlar/Rittalarena15.6. JUMP: Tag der offenen Tür mit Timo Ott

in 76185 Karlsruhe, Kaiserallee 8715.6. „Bayreuth lebt“ mit Colin Bell in 95444

Bayreuth, Beginn 19:30 Uhr16.6. Gottesdienst mit Predigt von Hans-

Günter Schmidts in der Evang. Freik. Gemein-de in 35767 Gusternhain, Beginn 10:30 Uhr

22.6. Colin Bell bei der Podiumsdiskussion in der Zeltkirche mit anschließender Trainings-einheit in 73230 Kirchheim Teck/Sportplatz im Rübholz, Beginn 10:30 Uhr

23.6. Absolvierungsfeier beim Theologischen Seminar Rheinland, in 57635 Wölmersen, Be-ginn 14:30 Uhr

30.6. Gottesdienst mit Predigt von Hans-Günter Schmidts in der Evang. Freik. Ge-meinde im Christl. Altenheim 57299 Lützeln, Beginn 9:30 Uhr

30.6. Gottesdienst mit Predigt von Michel Illi in 71292 Friolzheim, Mühlweg 8, Beginn 10 Uhr

14.7. Gottesdienst „Spezial“ mit Colin Bell in der Evang. Freik. Gemeinde in 83022 Rosen-heim, Am Innzipfel 12, Beginn 10 Uhr

31.7.–4.8. Allianzkonferenz, Infostand und Beiträge von SRSgemeindedienste in 07422 Bad Blankenburg, mit Thomas Seidel, Falk Winter, Michael Zimmermann

11.8. Gottesdienst mit Predigt von Falk Winter in der Evang. Freik. Gemeinde in 57635 Wöl-mersen, Beginn 10 Uhr

13.8.–16.8. KIDSGAMES Altenkirchen mit Esther Schmidts, Sport, Spiel und Spaß für Kids von 7 bis 12 Jahren im SRS SportPark, 57610 Altenkirchen jeweils von 14 - 18 Uhr,

31.8. „Christen im Beruf“ mit Vortrag von Co-lin Bell in 33102 Paderborn/WELCOME Hotel, Fürstenweg 13, Beginn 9 Uhr

Anmelden unter: 02681-941150, [email protected]

Termine

Kräfte bündelnSRSlaufen in Gründung

Bei der letzten SRS-Silvester-Verwöhn-Zeit waren mehr als ein Dutzend Läufer und Läuferinnen angemeldet. An der Laufbe-kleidung erkannten wir uns schnell und bereits am ersten Tag liefen wir zusammen eine Runde. Es war einfach schön, nach vielen Jahren mit einer größeren Gruppe SRS-Läufern zusam-men zu sein. Mich erinnerte das an frühere SRS-Aktionen mit dem „Arbeitskreis Leichtathletik“. So kamen wir auch schnell ins Gespräch über SRS, übers Laufen, gemeinsames Training und über die Teilnahme an einem Silvester-Lauf in der Nähe von Altenkirchen. Nach dem Lauf war klar: Ein Team SRSlaufen muss her.In den vergangenen Jahren entstand bereits eine gute Koopera-tion mit „Laufen mit Jesus“ in Ulm und Fürth und in kleinerem Rahmen auch mit „Christen in Mössingen“. Während der Silve-sterfreizeit lernten wir dann noch „Laufen mit Vision“ aus der Südwestpfalz kennen.Es ist jetzt die Zeit gekommen, die Kräfte für die eine oder an-dere Veranstaltung zu bündeln. Deshalb möchten wir alle Läu-fer aufrufen Gott zu fragen, ob er oder sie etwas dazu beitra-gen könnte. Vielleicht könnten sich regionale Aktionen entste-hen, die im Laufe der Zeit ein Netzwerk über Deutschland zie-hen.Wir brauchen jedoch nicht nur Läufer. In Rücksprache mit dem jeweiligen Veranstalter gibt es in der Regel verschiedene Mög-lichkeiten sich einzubringen, wie z.B. mit einer PBS-Aktion (Stand/Gutscheine), einer Sportandacht für die Athleten oder auch Mithilfe in der Organisation (Streckenposten etc.).Der Laufsport, vor allem im Breitensportbereich, boomt wie eh und je. Wenn Dein Herz für die Läufer in Deutschland schlägt, dann freuen wir uns, Dich bei unserem ersten Treffen beim SMK 2013 (siehe Seite 21) dabei zu haben.Bis dahin möchten wir weitere Kontakte knüpfen zu Läufe-rinnen und Läufern, die ihr Christsein und ihren Sport mitei-nander verbinden möchten; Vorschläge für Aktionen in 2014 und für eine Lauf-Freizeit sammeln und mögliche Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter kennen lernen, die ihre Gaben einbrin-gen, sei es in der Website-Pflege, Wettkampf- und/oder Info-stand-Betreuung, in der Seelsorge oder bei Sportandachten.

Wir freuen uns auf viele Rückmeldungen!

Kontaktadressen:Johan Allaert, 72116 Mössingen, Fon (0 74 73) 92 07 45, Mobil (01 52) 53 96 63 29, [email protected] Andreas Rauth, 66981 Münchweiler an der Rodalb Fon (01 77) 8 33 71 33, [email protected]

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Viele Nachwuchstalente gefunden!Sechs Tage. Vier Sportarten. 51 Kinder. Zwölf Mitarbeiter.– gutes Essen und das Wich-tigste: Jesus immer dabei. Das sind die Zutaten, die man braucht, um aus der Os-ter-Kinder-Sportarena in Wöl-mersen im Westerwald eine erlebnisreiche Woche zu ma-chen. Die – zum Glück – be-heizbaren Holzhäuser des „Camp West“ boten uns auch bei kalten Temperaturen idea-len Unterschlupf und die Ver-bandsgemeinde Altenkirchen stellte ihre Hallen und Plätze zur Verfügung. Ob Tischten-nis, Basketball, Tennis oder Fußball auf dem Trainingspro-gramm stehen sollten, diese Entscheidung trafen die Kinder

vorab. Die Fuß-baller konnten den Kunstrasen-platz in Weyerbusch nut-zen, während die Tennis-spieler auf einem Platz in unserem sportmissio-narischen Zentrum trai-nierten. Eifrig, voller Elan und mit dem nötigen Biss gingen die jungen Sport-ler zur Sache. Die Trainer versuchten jedes einzelne

Kind nach persönlichem Leistungsstand zu fordern und zu fördern. Beim Tisch-tennis hatte z.B. jedes Kind die Möglich-keit, ein Balleimertraining mit Videoana-lyse zu durchlaufen. Das tägliche Abend-programm mit Input, Lobpreis und an-schließender Kleingruppenzeit auf den Hütten stand unter dem Motto: „Nach-wuchstalent gesucht“.

Am ersten Abend beschäf-tigten wir uns mit dem Thema „Das Probetraining“. Bei Gott zählt nicht unsere Leistung, wie bei dem am Mittag statt-gefundenen Probetraining, sondern entscheidend ist die Herzenseinstellung. Gott liebt uns nicht, weil wir so wert-voll sind, sondern wir sind so wertvoll, weil Gott uns liebt. Der Dienstagabend stand un-ter dem Thema „Im Nach-wuchskader“. Hat man das Probetraining überstanden, hat jeder Sportler in einem Ka-der einen Trainer, der ihm da-bei hilft, sich in seiner Sport-art zu verbessern. Man muss vertrauen, dass die Ratschläge des Trainers einen dann letzt-endlich auch besser machen

und weiter nach vorne bringen. Auch Jesus möchte solch ein Trainer sein. Er lädt uns dazu ein, ihm unser Vertrauen zu schenken. Mit dem Thema „Die Streichung“ ha-ben wir am Mittwochabend den Kindern den Unterschied zwischen Versagen und Sünde verdeutlicht. Es gibt einen Unter-schied darin, ob man eine erforderte Lei-stung nicht geschafft hat, obwohl man

SRSkindersport

Wir danken für die en­gagierten Mitarbeiter bei der KISA und die vielen Kinder, die teilgenommen haben und dafür, dass die Kinder im Sport und im Glauben gefördert werden konnten

Wir beten dafür, dass Gott die Kinder begleitet und sie sich auch im Alltag immer wieder an Gottes Zusagen erinnern.

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alles gegeben hat, und darin, ob man sün-digt und bewusst gegen Regeln verstößt. Am Donnerstag beschäftigten wir uns mit dem Thema „Krisengespräch“. „Wenn wir unsere Sünden bereuen und beken-nen, dann dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott seine Zusage treu und gerecht erfüllt: Er wird unsere Sünden vergeben und uns von allem Bösen reinigen.“ (1.Jo-hannes 1,9). Im Anschluss an diesen In-put haben wir noch eine Überraschungs-party mit vielen lustigen Stationsspielen und Knabbereien gefeiert.Am letzten Abend, der unter dem Mot-to „Das neue Potential“ stand, haben wir uns damit beschäftigt, wie wir unser eige-nes Potential für Jesus einsetzen können. Ich denke, dass wir alle – sowohl wir Mit-arbeiter als auch die Teilnehmer – eine su-per tolle Woche hatten. Dies verdeutlicht, denke ich, auch folgendes Gedicht, das einige Kinder an einer Station am Freitag-abend geschrieben haben:„Die KiSA ist bekannt, denn die Mitarbei-ter sind sehr brillant. Viele Sportarten sind vertreten und man tut auch viel beten. Wir sind sehr zufrieden, denn es gibt hier viel zu bieten.“Und weil es auf der KiSA wirklich viel zu erleben gibt, sehen wir uns hoffentlich al-le (und natürlich gerne auch neue Ge-sichter) im nächsten Jahr wieder!Judith Schagemann, SRStischtennis, Ela Grube,SRSkindersport

SRSkindersport

Es ist uns eine große Freude euch ein neues Produkt vorzustellen. Es soll fuß-ballbegeisterten Kindern das Evangeli-um nahebringen. Gemeinsam mit der TOS Hörfabrik haben wir ein Fußball-hörspiel produziert. Der Titel lautet: 'ne Runde Sache'Zum Inhalt: Stefan ist der beste Stür-mer seiner Liga, doch mit einem sol-chen Talent hat man es nicht immer leicht. Harte Trainings sind zu über-stehen, schwere Spiele zu bestreiten und wichtige Entscheidungen müssen getroffen werden. Stefan taucht im-mer wieder in die Welt der Bibel ein. Er durchlebt dort die Geschichte von Me-fi Boschet (2. Samuel) und bekommt wichtige Informationen, die ihm bei seinem sportlichen Werdegang helfen. Dieses Hörspiel verbindet Sport und Glauben auf eine spannende, kindge-rechte Art und Weise.

SRS bietet das Hörspiel zum Preis von 6,95 € an. Ab zehn Stück kostet es nur noch 6,50 €. Die CD enthält ein auf-wändig gestaltetes Juwel Case mit vier-seitigem farbigem Cover. Beigelegt ist noch ein 'Stefan-Aufkleber'.

Ein Hörbeispiel findet ihr auch auf www.SRSonline.de

Bestellungen können direkt in unserem Onlineshop (www.shop.SRSonline.de) oder bei Bernd Krauß getätigt werden: [email protected], Fon (0 26 81) 94 11 63

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Krasse Erlebnisse im KnastBeziehungen durch Sport

Mit einem kleinen Team gehen wir schon längere Zeit ins Gefängnis und machen hier und da Sporteinsätze. Alex Zöller (SRSjugendpsort) startete bereits 2006 mehrere Projekte in Butzbach und in Siegburg mit Fußball- oder auch Bas-ketballturnieren. Im Jahr 2011 entschied sich Gott dafür, die nächste Stufe zu gehen und soziale Sportarbeit regelmäßig zu etablieren, um so Menschen ohne Hoffnung durch Sport zu erreichen.2011 (Juli) fand die deutsche Knastmei-sterschaft in Siegburg statt. Da Alex Zöl-

ler bei diesem Turnier nicht dabei sein konn-te, bat er mich ihn als Coach zu vertreten. Das bedeutete auch, dass ich die Mann-schaft zusammenstel-len sollte.

Ich kannte kaum Spieler, brachte eigene Spieler mit und das war es dann auch. Wir gewannen das Turnier und hatten an diesem Tag krasse Erlebnisse. Nicht der Sieg war so krass, eher dass wir alle von Gott auf eine wunderbare Art und Wei-se berührt wurden. Wenn du zum ersten Mal in deinem Leben von Mauern um-geben bist, fängst du an nachzudenken. Über dein Leben, über das Leben der Insassen und auch über deine Freunde, die du kennst, die selbst betroffen sind. Gott hat uns an diesem Tag die Augen für diese Menschen geöffnet und seit diesem Zeitpunkt geht es ab!Bereits im November 2011 gab es den ersten Kontakt zwischen mir und Karl Heinz Lichtenberg, dem Leiter der Sport-abteilung in der JVA Siegburg. Auf eine ganz einfache Anfrage meinerseits, ob wir mit einem Team kommen dürften, um gegen seine Mannschaft zu spielen,

kam die unerwartete Antwort von ihm, dass es natürlich geht.Wer SRS genau ist und was wir machen, musste ich gar nicht erklären, aber ich sollte mir im Klaren sein, dass Predigen und diese Dinge nicht erwünscht sind. Davon hätte es in der Vergangenheit ge-nug gegeben und das ist unerwünscht, so Herr Lichtenberg wörtlich. Meine Antwort damals war: „Wir werden PRE-DIGEN Herr Lichtenberg, aber ohne ein einziges Wort zu sagen. Wir machen das während wir Fußball spielen.“ Seine Ant-wort: „Dat‘ will ich sehen!“Aber auch eine weitere Sache war mir wichtig und zwar, dass ich Herrn Lichtenberg mitteilte, dass das nicht so eine Eintagsfliege ist und wir einmal im Jahr vorbeikommen und die sozialen „Engelchen“ spielen wollen. Wir wollen regelmäßig und kontinuierlich kommen und zwar einmal im Monat.

SRSjugendsport

Wir danken für die Mög­lichkeiten in der JVA Siegburg, für den großen Einsatz von Mike Vlaynic und alle Kon­takte die sich bereits ergeben haben. Wir beten um Liebe für die Gefangenen, Mitar­beiter und Betreuer in der JVA, und um Weisheit, die entstandenen Möglichkeiten recht zu nutzen.

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Darauf war er nicht vorbereitet und ant-wortete per E-Mail, dass er so etwas in seinem 35jährigen Dienst noch nie er-lebt hat, dass Leute bereit wären so viel Zeit zu opfern. „Kalle“, wie ich ihn heu-te nennen darf, hat ein Lebensmotto: „Gibst du mir deinen Finger, nehme ich die ganze Hand“. Frei nach diesem Mot-to griff er zu und freute sich, dass er in seiner Sportabteilung jeden Monat min-destens ein Event unter Dach und Fach hatte: Ein Spiel gegen SRS.Ganz ehrlich, ich hatte nur im Kopf, dass wir in den Knast gehen müssen, um mit den Insassen Beziehungen aufzubauen. Aber seit 2011 stellte sich heraus, dass Gott DREI Dinge damit erreichen wollte: 1. Beziehungen aufbauen mit Insassen

(das geht natürlich nur, wenn du re-gelmäßig kommst)

2. Beziehungen aufbauen mit den Be-amten

3. Beziehungen aufbauen mit den Teil-nehmern vom Fußballteam

Wahnsinn! Seit November 2011 sind wir schon unterwegs und waren jedes Mal mindestens einmal im Monat im Ge-fängnis in Siegburg. Insgesamt schon 18 Mal haben Kalle und ich nachge-zählt. Seitdem sind Kalle und ich wah-re Freunde geworden. Ich meine rich-tige Freunde, Freunde fürs Leben. Eine Freundschaft, die man sich nicht aus-sucht, weil man sich sympathisch findet, nein. Eine Freundschaft, die sich Gott allein ausgesucht hat. Building relation-ships (Freundschaften bilden) und living relationships (Freundschaften leben)

sind genau die Dinge, die Jesus so krass ausgelebt hat, als er seinen drei Jah-re langen Dienst startete. Er investierte damals jede Sekunde seines Lebens, um mit zwölf Jüngern Beziehung aufzu-bauen und auszuleben. Er hat das alles auch in dich und mich hineingelegt. Wir müssen nur bereit sein und ein großes Herz für neue Menschen, neue Freunde haben, die Gott uns schenken möchte. Der Rest geht dann ganz von selbst. Alle Sportbeamten lieben uns heute wirklich. Das muss man mit eigenen Augen gese-hen haben, um es zu glauben. Beziehungen im Team sind ebenfalls etwas, was nicht geplant war. Wir star-teten mit fünf bis sechs Leuten und zäh-len heute 85 in unserem Verteiler. Alle 85

sind Fußballer, die gesagt haben, dass sie bereit sind soziale Sportarbeit zu ma-chen. Es sind gläubige Nachfolger Je-su dabei, aber auch Muslime, Atheisten und Esoteriker. Menschen, die eine Lei-denschaft gemeinsam haben: Fußball. Wir beten als Team in der Umkleide und am Ende auf dem Parkplatz beim Verab-schieden. Jeder bekommt mit, worum es uns bei den Ansprachen geht. Und den Rest macht auch hier Gott. Menschen werden berührt und erleben Jesus, oh-ne dass er gepredigt werden muss. Er ist einfach da und er gefällt den Kritikern plötzlich! Keine Ahnung, warum, aber ich freue mich natürlich über diese Ent-wicklung.

Beziehungen mit den GefangenenWenn du 90 Minuten gegen deinen Ver-teidiger anläufst und gegen ihn kämpfst, danach zusammen mit ihm Döner isst und anfängst, von deinem Leben zu er-zählen und er von seinem, passiert et-was. Man kommt sich näher und wenn du das dann jeden Monat machst, ent-steht Freundschaft. So easy ist das. Es gab sogar einen Gefangenen, der nach seiner Entlassung in die Freiheit, bereit war mit uns auf die Einsätze zu gehen, zurück in den Knast. Ach ja, es hat nicht einmal zwei Einsätze gedauert, da sprach mich Kalle schon an

und meinte „Mike, komm sag doch bitte was zu den Jungs heute.“ Predigen oh-ne ein Wort zu sagen auf dem Platz hat Kalle überzeugt. Man konnte dem Team ansehen, dass es anders ist als alle an-deren, die da waren. Einfach nur durch Fairplay, Ehrgeiz, 100% Einsatz, usw.. Somit erreichen wir durch diese Arbeit also drei Gruppen. Die Insassen, die es nicht abwarten können, wenn SRS wie-der unterwegs ist nach Siegburg, wir erreichen die Beamten, die uns privat emailen, anrufen, im Krankenhaus be-suchen, Familienausflüge planen, usw.

Wir erreichen die Teilnehmer in unserem Team, die begeistert sind von dieser Ar-beit. Mit „ERREICHEN“ meine ich nicht „erreichen für Jesus“. Es geht nicht im-mer nur um Jesus. Es geht um das, was Jesus uns allen geschenkt hat: Das Le-ben mit unseren Mitmenschen. Wir wol-len den Menschen Jesus nicht um die Ohren hauen, wir wollen mit ihnen LE-BEN teilen, Beziehung leben und mit un-serem Leben zeigen, dass wir etwas in uns haben, das uns Hoffnung gibt und unser Leben verändert hat.

der Mann im roten shirt ist Kalle

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Weihnachtsfeier 2012 im KnastDer Höhepunkt des Jahres 2012 war die Weihnachtsfeier. Die Band SonSaid war am Start, Alex Zöller durfte die Weih-nachtsmessage geben und weitere zehn Sportler haben sich in Volleyball und Fußball nach der Feier gemessen. Al-le Beteiligten genossen diesen Tag sehr und freuen sich bereits auf die Weih-nachtsfeier 2013 (14.12.2013 dieses Jahr).

2013 explodiert die Arbeit. Wir haben mittlerweile drei Verteiler für drei Sport-arten. Fußball mit 85 Teilnehmern, Bas-ketball ist mittlerweile auch am Start. 18 Teilnehmer haben „JA“ gesagt zu so-zialer Sportarbeit und planen ebenfalls Einsätze im Knast in Siegburg, Iserlohn, Schifferstadt und Butzbach. Volleyball ist die dritte Sportart. Zwölf Teilnehmer

sind hier organisiert. Mit Volleyball waren wir bis-her viermal im Knast. Geplant sind hier regel-mäßige Einsätze inner-halb der Woche zu den Trainingszeiten in Sieg-burg.Heute ist es fast ein Full-Time-Job: Teams re-krutieren für die Einsät-

ze, telefonieren, nachnominieren, usw. Aber es macht so viel Freude, ich kann mir mein Leben ohne das alles gar nicht mehr vorstellen.Am 20. April gab es ein neues High-light: Der ERSTE Sechskampf, den wir in Siegburg austrugen. Zwölf Teilnehmer von SRS, zwölf Teilnehmer der JVA Sieg-burg. Jeweils sechs Spieler pro Team. Vier Mannschaften maßen sich im Fuß-ball, Basketball, Beachvolleyball, Hockey, 5000m-Lauf und Tauziehen. Für solche Einsätze werden natürlich Allrounder gesucht. Viele aus dem Fußballverteiler kommen aus der Deutschen Sporthoch-schule Köln und bringen fleißig Sportler mit. Dieser Sechskampf ist ein Lecker-bissen für jeden Sportler und wird viele neue Gesichter in den Knast nach Sieg-burg locken.

Meilenstein Knastliga 2013Und zu guter Letzt eine Story, die es in sich hat. Bei der Deutschen Meister-schaft 2012 (wir wurden Dritter) kamen alle Teamleiter der anderen Gefängnisse auf uns zu und fragten an Ort und Stelle gemeinsam an, ob wir nicht Lust hätten Teilnehmer der Knastliga zu werden?Ja, die erste organisierte Knastliga Deutschlands mit fünf Mannschaften (Siegburg, Rheinbach, Köln, Aachen, Eu-skirchen) wollte SRS als einziges Nicht-Knast-Team in der Liga dabei haben!!!!! Wir sagten „JA“ und nun spielen wir 2013 zusätzlich noch in der Liga mit. Am 11. Mai ging es nach Rheinbach, am 25. nach Aachen, am 8. Juni werden wir in Sieg-burg sein bei unseren Freunden. Das sind die ersten drei Termine. Der Sieger der Li-ga wird am 3. Oktober 2013 bei der Deut-

schen Meisterschaft in Aachen gekürt. Das ist das jährliche Turnier, an dem wir 2011 teilnahmen und an dem alles begon-nen hat. Ich danke Gott für das, was er gebaut hat durch diese Arbeit und bin bereit für MEHR. Du darfst dabei sein. Am 29. Ju-ni findet ein Mega Event in St.Augustin statt: KNACKIS KICKEN FÜR KIDS 2013. Ein Tag voller Rahmenprogramm, Sport und Fun. SRS ist bei der Organisation für diesen Tag mit dabei. Sei auch DU dabei und erlebe das Gelesene hier hautnah. Gebet: Das ist die Taktik, die jede Vierer-kette knackt und jedes Pressing überwäl-tigt mit unschlagbarem Gegenpressing. Bete für uns und für die Einsätze. Bete für die Beamten, Insassen und Teilneh-mer.

Geben: Jedes Team braucht Sponsoren. Wir essen bei jedem Einsatz mit den Gefangenen und den Beamten DÖNER (das ist das Highlight). Es fördert die Gemeinschaft am Tisch und es kostet immer knapp 100 €. Wir freuen uns über jeden Cent, den wir zusammenbekom-men.Gehen: Mach dich auf und sei dabei, we-nigstens einmal im Jahr. Gib etwas wei-ter was du hast, nämlich deine FREI-HEIT. Opfere diese kostbare Freiheit und deine Zeit und bringe dich ein. Für Gott. Für Menschen (Insassen, Be-amte, Teilnehmer). Für Sport (Basket-ball, Fußball, Volleyball, Hockey, etc..).Mike Vlajnic, SRSjugendsport

SRSjugendsport

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SRS-Kongress

Wertvoll im SportSportmissionarischer Kongress 2013

Bin ich wirklich wertvoll? Braucht man mich, braucht man uns Christen im Sport? Wie können wir wertvoll für andere werden? Und um welche Werte geht es denn eigentlich wirk-lich? Können wir Sport verändern?

Dies sind nur einige der Fragen, denen wir uns bei diesem Kongress stellen wollen. Mit Cassie Carstens und Dr. Ke-vin Steeger stehen uns zwei hochkompetente Referenten zur Verfügung. In den Plenumsveranstaltungen ZEITWERT, MARKTWERT, MEHRWERT, EHREN WERT, GOLDWERT, GRUNDWERT, LEITWERT, HÖCHSTWERT, den praktischen Sporteinheiten, Seminaren, Workshops und beeindru-ckenden Abendprogrammen, wollen wir all diesen Fragen auf den Grund gehen und ins Staunen kommen.Zusammen mit den SRSopen am Sonntag erwartet uns ein Feuerwerk der Sportmission, bewegende Begegnungen, und persönlichen Erlebnissen.

Vorsicht: Du wirst anders vom SMK wegfahren, als du ge-kommen bist!

Johannes Warth

dr. Kevin steeger

cassie carstens

daniel harter

Beachten Sie auch

das beiliegende

Anmeldemagazin.

srsopenDonnerstag, 12.9. Freitag, 13.9. Samstag, 14.9. Sonntag, 15.9.

Vormittags

Frühstück Frühstück

Erweitertes FrühstückMARKTWERT

Referent: Dr. Kevin Steeger

anschl. Kleingruppen

GRUNDWERT Referent:

Cassie Carstens anschl. Kleingruppen

OPENingAKTIVER SPORT

AKTIVER SPORT

Motivations- tag

Gemeinde & Sportmission

OPENairVerschiedene Aktionen

inkl. Mittagessen

Mittagessen Mittagessen

Nachmittags

SRS MITGLIEDER-VERSAMMLUNG

(offen für alle)

MEHRWERT Seminare und Workshops

MEHRWERT Seminare, Workshops,

Motivationstag

EHRENWERT Referent:

Dr. Kevin Steeger

LEITWERT Referent:

Cassie CarstensOPENend

Abendessen Abendessen Abendessen

Abends

ZEITWERT Moderation:

Esther Schmidts

GOLDWERTModeration:

Johannes Warth

HÖCHSTWERTModeration:

Bernd Breitmaier

anschl. Zeit der Begegnung

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22 | EINSATZ 2.2013

Über den Dächern von ChennaiSRS und CSF stärken Partnerschaft

Es war ein hartes Spiel. Acht deutsche Fußballer befinden sich auf den Dächern von Chennai/Indien. Jesus, der Name in dem die Rettung liegt, erschallt über die Dächer und hinduistischen Tempel hinweg. Dieses Ereignis ist exemplarisch für den zehntägigen Einsatz von SRS. In Indien wird nur sehr leise über den Glauben an den Retter der Welt gesprochen. Wir Deutschen hatten die Möglichkeit, das lauter zu tun.

Anto:Anto ist ein begabter Fußballspieler. Doch dieser junge Mann ist stark un-tergewichtig. Seine Beine schauen wie Stricknadeln aus seinen Shorts heraus. Er kommt aus einem Armutsviertel am Rande der Millionenstadt Chennai. Pro Woche hat er fünf Rupien zur Verfü-gung. Für eine Rupie bekommt man ein Ei. Wir als Trainerteam waren beschämt, dass er und andere Jungen Geld gesam-melt haben, um das Trainingsfeld ab-zukreiden. Anto kommt irgendwie klar, doch er muss sich als leidenschaftlicher

Fußballer vor jedem Trai-ning die Frage stellen, ob er wirklich alles aus sich raus holen soll. Er weiß eben nicht, wo er nach dem Training seine Reser-ven wieder auffüllen kann. Anto hört unserer Andacht nach dem Training auf-

merksam zu. Nur Tage später schließt er sich einem Sportlerhauskreis an. Einmal in der Woche fährt er 90 Minuten mit dem Bus hin und zurück, um seine Be-ziehung zu Gott zu vertiefen.

Gebetsanliegen: Anto hat entschieden, sich im Fußball zu engagieren. Bitte betet für sein Ver-sorgen. Sein Haus ist vor Kurzem einge-stürzt und muss nun wieder aufgebaut werden. Sein älterer Bruder ist im Ge-fängnis.

Hari:Hari haben wir bei einem unserer Spiele kennengelernt. Er ist Teil von Christian Sports Fellowship. Er fragte, ob er bei uns mitspielen darf und war von die-sem Zeitpunkt an rechter Außenverteidi-ger unseres Teams. Er bekam das Trikot mit der Nummer 10 und war unglaub-lich glücklich. Hari ist Polizeibeamter.

Als wir ihn fragten, ob er uns nicht sein Büro zeigen möchte, schüttete Hari uns sein Herz aus. Er berichtete, dass die Polizisten ihre Position sehr oft ausnut-zen würden und sagte, „Man muss den Schnurrbart nur nach oben zwirbeln und etwas fordern und bekommt es dann für gewöhnlich. Polizisten sind außerdem korrupt. Sie werden mit Geld oder auch Frauen bestochen und vielen Polizeibe-amten geht es aufgrund dieser Zusatz-verdienste sehr gut. Für ihn als Christ ist es schwer, diese Angebote immer auszuschlagen und seine Position nicht auszunutzen. Er könnte seinen Lebens-standard und den seiner Familie unpro-blematisch erhöhen, will aber Gott treu bleiben.

Gebetsanliegen:Hari hat es als Christ in seinem Beruf schwer. Er wird häufig diskreditiert. Er kämpft dafür, sauber durch den Korrup-tionssumpf zu kommen.

SRSjugendsport

Wir sind Gott so dank­bar für die Erfahrungen aller Beteiligten bei dem Einsatz in Chennai/Indien. Wir danken für Bewah­rung auf allen Reisen und Fahrten. Wir beten um gute Nacharbeit durch die Mitarbeiter vor Ort und weitere Vertiefung aller entstandenen Bezie­hungen.

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Dies war nur ein kleiner Auszug von dem, was wir erlebt haben. Es bleiben noch die Statistiken der acht Tage Indien: Neun Spiele (sechs Siege, zwei Unentschieden, eine Niederlage) – elf Trainingseinheiten – 14 Andachten – vier Sportlerhauskreise – vier Predigten – zwei Vorlesungen – einen Einsatz im Waisenhaus – einen Versorgungsein-satz für Witwen

Voraussichtlich werden wir im nächsten Frühjahr wieder in Chennai sein. Fußballer können sich gerne melden. Der Kostenbeitrag wird bei etwa 1.000 Euro liegen. Darin ist alles enthalten. Alex Zöller

EINSATZ 2.2013 | 23

Amul:An einem Tag waren wir als Team ein-geladen, eine staatliche Schule zu besu-chen. Diese Schulen sind für das Team von Christian Sports Fellowship gewöhn-lich verschlossen. Dementsprechend nervös war unser Teamleiter Amul. Der kurze Vorstellungsbesuch beim Direktor zeigte schon, dass dieser Einsatz anders werden würde. Kritische Fragen wurden gestellt: Wie sieht Ihr Konzept aus? Was wollen Sie eigentlich bezwecken? Was wollen Sie eigentlich hier? Es war Vor-sicht geboten. Der Direktor wich nicht von unserer Seite und hörte genau hin. Doch es schien ihn dann doch zu über-zeugen, was wir machten. Die geplante Gruppe von 20 Kindern wuchs schnell an. Nach zehn Minuten war die gesamte Schule im Innenhof versammelt. Etwa 250 Kinder hatten eine Menge Spaß bei Sport und Spiel. Amuls Position in die-ser Schule wurde gestärkt. Wir, als deut-sche Gruppe, konnten die verschlossene Tür zu dieser Schule, zu diesem Direk-tor, den Lehrern und den Schülern öff-nen, die nun von CSF regelmäßig durch-schritten wird.

Gebetsanliegen: Amul benötigt Weisheit im Umgang mit diesen hinduistisch geprägten Leuten. Möge Gott die Herzen des Direktors, der Lehrkräfte und der Kinder erreichen.

Jay:Das YMCA (CVJM)-Gelände ist das be-ste Sportgelände der Stadt. Die Fußball-mannschaft ist eine der besten der Re-gion. Die Studenten dort mit dem Evan-gelium zu konfrontieren blieb den Sport-missionaren in Chennai jedoch bisher untersagt. Das 'C' hat dort keine große Bedeutung. Alle Verantwortlichen be-zeichneten es als außergewöhnlich, dass es Mike Vlajnic und Alex Zöller gestat-tet wurde, die gesamte Studentenschaft über einen kompletten Tag zu unterrich-ten. Dies hatten wir Jay zu verdanken. Jay ist Lehrer beim CVJM. Doch der von ihm geplante Ablauf des Programms wurde ständig von höherer Stelle verän-dert und er konnte nichts dagegen tun. In einer Gebetsgemeinschaft bemerkten wir, dass es um zwei Dinge ging: Unser Schlachtruf for J(esus) hatte heute eine doppelte Bedeutung. Heute galt es auch 'for Jay'. Denn wir konnten unsren Bru-der allen Widrigkeiten zum Trotz helfen. an Einfluss zu gewinnen.

Gebetsanliegen: Jay trägt viel Verantwortung. Jay ist Trai-ner der CVJM-Fußballmannschaft. Er be-nötigt Gebet für seine Aufgaben als Leh-rer. Er lebt und arbeitet gemeinsam mit einem anderen Lehrer auf 15m².

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24 | EINSATZ 2.2013

Pro BiBel im SPort: 10.000 Bibeln für Sportler

Immer wieder hören wir, dass die Sportlerbibeln ganz konkret zum großen Segen wurden. In Schlad-ming war es die Wintersportbibel, die vielen Sportlern überreicht werden konnte. Für das SRSteam-

extreme ist es die Funsportbibel die offene Türen gefunden hat. 2013 möchten wir gerne 10.000 Bibeln die-ser verschiedenen Ausgaben konkret überreichen.

Helfen Sie mit? Für 5 Euro Spenden können wir einem Sportler dieses wertvolle Neue Testament schenken.

Bitte bei überweisungen angeben: PBS 2013

SRS SportPark./BeachArena

2013 möchten wir gerne die schon länger angedachte Beach-Arena bau-en. Die Planungen sind abgeschlos-sen, der Startschuss könnte fallen. Die örtlichen Sportvereine warten sehnsüchtig auf dieses attraktive An-gebot von SRS. Für die Sommermo-nate würde eine solche Arena SRS neue und großartige Möglichkeiten der Sportmission eröffnen.

Bitte bei überweisungen ange-ben: SRS SportPark/BeachArena

Liebe Freunde und Beter von SRS!Viele von Ihnen unterstützen uns in Form von allgemeinen Spenden, Projektspenden oder Patenschaften für verschiedene Mitarbeiter von SRS. Auf dieser Seite möchten wir Ihnen zusätzliche Projekte nennen, die uns sehr auf dem Herzen liegen und für die wir Sie konkret um finanzielle Unterstützung bitten möchten. In den nächsten Ausgaben werden wir Sie über diese Projekte und deren Finanzierung auf dem Laufenden halten. Gleichzeitig möchten wir Sie an dieser Stelle mit hinein nehmen in Momente und Situationen bei SRS, wo wir in besonderer Weise beschenkt wurden. Herzlichen Dank.

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tzDie Bibel – nur etwas für Pfarrer und andere Kirchen-Profi s?

Diese Ausgabe des Neuen Testamentes räumt mit Vorurteilen auf und zeigt: Die Bibel ist für jeden da. In allen Lebenslagen bietet sie Denkanstöße und Wegweisung an. In der modernen Neues Leben-Über-setzung ist sie gut verständlich. Außerdem berichten Spitzensportler aus verschiedenen Disziplinen, wie ihr Leben durch dieses Buch verändert wurde:

■ Weltfußballer Kaká

■ Fußball-Weltmeister Lúcio

■ Deutscher Fußballmeister Zé Roberto

■ ehemaliger brasilianischer Fußball-Nationalspieler Marcelo José Bordon

■ US Olympiasiegerinnen im Fußball, Tobin Heath & Cat Whitehill

■ Vize-Schwimm-Weltmeisterin Kirsty Kettle, geb. Balfour

■ Radprofi Matthias Ruß

■ Deutsche Meisterin im Bahnradfahren Verena Jooß

■ Schweizer Meister im Snowboarden Heinz Inniger

■ Baseball-Nationalspieler Simon Gühring

■ und viele andere

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Heiche OberflächentechnikGmbH

SRS-Hauptsponsoren

Projektsponsor

EANFeld für ISBN/EAN

Aktuelle Spendenprojekte von SRS

Sehr dankbar, aber auch überrascht . . . . . . war ich, als SRS von einem sehr treuen SRS-Mitar-beiter, der viel Zeit und Engagement in die sportmissio-narische Arbeit investiert, erneut eine höhere Spende für die allgemeinen Kosten erhielt. Als ich ihm am Telefon persönlich DANKE sagte, antwortet er:„Ich bin so dankbar, wie Gott mich beschenkt hat. Ich habe SRS sehr viel zu verdanken, SRS hat mich geprägt und ermöglicht, dass ich mitten im Sport so viel mit Je-sus erlebt habe und mich nun heute selbst ehrenamtlich dort engagieren kann – das ist meine Berufung. Beruf-lich hat Gott mich auf die Sonnenseite gestellt. Ich ha-be einen tollen Beruf und verdiene gutes Geld. Daher ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, eine Sonder-zahlung des Betriebs weiterzugeben und zwar für den Zweck, wo SRS es am dringendsten braucht. Das wissen die bei SRS am besten.“SRS sagt ganz herzlich: DANKE – GOTT SEGNE DICH UND DEINE FAMILIE!

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Kinder- und Jugend-förderung

Kinder und Jugendliche liegen uns ganz besonders am Herzen. 2013 planen wir eine Reihe von Camps, Freizeiten, Fußballschulen und Ferienangebote, um Kinder und Jugendliche mit dem Evangelium zu erreichen. Gerne unterstützen wir auch Kinder aus sozial schwachen Familien, sind aber auf Ihre finanzi-elle Unterstützung angewiesen.

Bitte bei überweisungen angeben: Kinder+Jugend 2013

SRS-Sportteams

Ein großer Bereich von SRS sind die 27 SRSsportteams, die in ihren Sportarten ständig zu missiona-rischen Einsätzen, Lehrgängen, Tur-nieren, Messen und großen Sport-veranstaltungen unterwegs sind. In den nächsten Wochen stehen viele Sommereinsätze und die Masters-games in Italien im Mittelpunkt.Bitte bei überweisungen angeben: SRS-Sportteams 2013

International

SRS ist weltweit mit sportmissiona-rischen Organisationen, Gemein-den und Sportlern, Trainern und Missionaren vernetzt. Konkrete Projekte von SRS gibt es in Indien, Kenia, Italien Brasilien und Ukraine. Nach dem Missionseinsatz von SRS in Indien sind dieses Jahr weitere Einsätze geplant.

Bitte bei überweisungen angeben: International 2013

EINSATZ 4.2012 | 25

Überweisungsauftrag / Zahlschein

Name und Sitz des überweisenden Kreditinstituts Bankleitzahl

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Konto-Nr. des Begünstigten Bankleitzahl

Begünstigter: (max. 27 Stellen)

Datum, Unterschrift

SP

EN

DE

Bitte geben Sie für die Zuwendungsbestätigung Ihre Spenden-/Mitgliedsnummer oder Ihren Namen und Ihre Anschrift an.

bei Westerwald Bank

Betrag: Euro, Cent

Den Vordruck bitte nicht beschädigen, knicken, bestempeln oder beschmutzen.

Name und Adresse des Auftraggebers, oder – falls bekannt – Spendernummer (max. 27 Stellen)

Verwendungszweck

Auftraggeber / Einzahler: NAME

Konto-Nr. des Auftraggebers19

S R S e . V . , 5 7 6 1 0 A l t e n k i r c h e n

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SRS wird als Glaubenswerk und interkonfessionelle Organisation durch Spenden finanziert und ist mit dem Spenden prüfzertifikat der Deutschen Evangelischen Allianz ausgezeichnet.

Nach der letzten zu gestellten Be scheini gung des Finanz amtes Altenkirchen vom 28. Januar 2013 ist SRS als ge mein nützig aner-kannt. Für Ihre Spende erhalten Sie daher eine abzugsfähige Zuwendungsbestätigung, die wir als Jahresquittung im Januar des fol-

genden Jahres versenden. Sollten Sie eine Einzelquittung wünschen, vermerken Sie dies bitte auf dem Überweisungs formular. Eine Spen den-beschei nigung können wir nur zusenden, wenn uns die vollständige Adresse bekannt ist. Sollten Sie noch Fragen haben oder Un stimmig-keiten auftreten, rufen Sie uns bitte an. Spenden ohne Zweckbestimmung set zen wir da ein, wo sie am dringendsten benötigt werden. Pro-jektbezogene Spen den werden für den vom Spender ge nann ten Zweck verwendet. Bei Über zeich nung eines Projektes werden die Spenden ähnlichen satzungsgemäßen Zwecken zugeführt. Bitte verwenden Sie bei der Angabe von Spendenzwecken für uns verständ liche Abkür-zungen: ALLG = Allgemeine Spende, PA . . . (Name) = Patenschaft für Mitarbeiter oder Projekt, PBS = Pro Bibel im Sport Vielen Dank, dass Sie uns helfen!

Sie können mit untenstehendem überweisungsauftrag oder gerne auch online über www.SRSonline.de spenden!

„Ich will singen von der Gnade des HERRN ewiglich und seine Treue verkünden mit meinem Munde für und für.“

(Ps. 89, 2)

Dieser Vers aus Psalm 89 spricht mir aus dem Her-zen. Wir dürfen täglich erle-ben, dass wir von Gott ge-liebt sind. ER interessiert sich für uns und legt Wert auf die Gemeinschaft mit uns Menschen. Das ist un-ser Auftrag: Aus Dankbar-keit Gott loben. Sie helfen uns durch Ihre Spenden, die frohe Botschaft der Bi-bel auf so vielfältige Weise weiter zu geben und Sport-ler für ein Leben mit Jesus Christus einzuladen.

Ihr

Hans-Günter Schmidts

Aktuelle Spendenprojekte von SRS

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26 | EINSATZ 2.2013

Gemeinde entdeckt SportmissionVom 29.4. bis 2.5. waren Falk Winter und ich zu Besuch bei Athletes in Action in den Niederlanden. Ziel unserer Reise war es, uns die dortige sportmissiona-rische Gemeindestrategie anzuschauen um neue Ideen für unsere eigene Arbeit in Deutschland zu bekommen. Da un-

ser Aufenthalt in Gro-ningen in die Maiferien fiel, hatten wir die Mög-lichkeit, die Konzepte für sportmissionarische Ge-meindearbeit nicht nur in der Theorie durchzu-sprechen. Wir konnten vor Ort zu sehen, wie sie umgesetzt werden. Es hat mich sehr begeistert, zu erleben, wie engagiert die Christen dort sind. Insge-

samt haben wir uns drei Projekte ange-sehen, wo Christen mit Kindern und Ju-gendlichen gemeinsam Sport gemacht und von Jesus erzählt haben. Zwei Din-ge haben dabei bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen:Erstens, Sportmission kann so einfach sein. Alles was man braucht ist ein Ball

und ein bereites Herz. Die Projekte, die wir uns ange-schaut haben, waren keine großen Events. Es waren einfach nur ein städtischer Fußballplatz, ein Ball und ein paar Leute. Zu diesem Projekt sind mehr gemein-defremde Menschen ge-kommen, als zu so mancher groß ange-legten Evangelisation. Die Gemeinden, die wir besucht haben, waren wachsende Gemeinden – Wachstum durch Sportmi-ssion.Zweitens, Gott kann in der Sportmission wirklich jeden gebrauchen, egal ob jung oder alt, ob sportlich oder nicht. Ich war

begeistert, wie viele Senioren sich auch in diesen Projekten engagiert haben. Be-sonders beeindruckt hat mich eine ältere Frau, die mit einem Müllsack ausgestat-tet durch den Park lief, in dem das Pro-jekt stattfand. Sie sammelte sämtlichen Müll, sogar Hundedreck, um ein ange-nehmes Umfeld zu schaffen. Ihr war die Liebe zu den Kids, die zum Fußballspie-len kamen besonders anzumerken.Mich hat diese Reise sehr motiviert und auch inspiriert. Ich habe viele Ideen mit nach Hause genommen und ich bete darum, dass wir in den nächsten Mona-ten und Jahren einiges davon umsetzen können, um Gemeinden zu dienen und Gottes Reich zu bauen.Stefan Rapp

Wir danken für immer mehr Gemeinden, die sich der missionarischen Verantwortung und Mög­lichkeiten durch und im Sport stellen. Wir beten besonders für den Motiva­tionstag am 14. September im Rahmen des SMKs in Altenkirchen

Die Wintersport-BibelJeder noch so erfolgreiche Sportler spürt im tiefsten Grund seines Herzens: Das Leben ist mehr als Sport.

Im Spannungsfeld von Sieg und Niederlage, von Erfolg und Versagen, aber auch von unvermeidlichen Rückschlägen, stellt sich mancher die Frage: Was trägt?

Und nun sind da einige, die haben ein Fundament entdeckt, das seine Beständigkeit in allen Stürmen des Lebens erwiesen hat: Die Bibel.

Warum hat die Begegnung mit diesem Buch für die zitierten Sportler zum „größten Sieg“ ihres Lebens geführt?

Lesen Sie selbst . . .

Neues Testament und Sprüche in der Neues Leben-ÜbersetzungNr. 000.328, Paperback, 595 Seiten

Die Funsport-Bibel 180° TRAIN YOUR BODY – FEED YOUR SOUL

In fast allen Funsport-Bereichen ist der 180° zu finden. Diese halbe Drehung am Boden oder in der Luft verändert die Fahrt- oder Blickrichtung. Der 180° ist die Grundlage für viele andere geniale Tricks in der Funsport-Szene. Das Bibel-Projekt 180° soll Menschen eine Grundlage geben, eine lebensverändernde Perspektive zu bekommen. 180° ist

eine Bibel (Neues Leben Übersetzung des NT mit ausgewählten Psalmen) ergänzt um 18 Lebensberichte von Funsportlern für Funsportler.Nr. 000.327, Paperback, 640 Seiten Staffelpreise: ab 3 Stück 3,95 €, ab 100 Stück 3,65 €

'Ne runde Sache – Stefan ist der Beste! (Album Nr.1) Fußball-HörspielStefan ist der beste Stürmer seiner Liga, doch mit einem solchen Talent hat man es nicht immer leicht. Harte Trainings sind zu überstehen, schwere Spiele zu bestreiten und wichtige Entscheidungen müssen getroffen werden. Stefan taucht immer wieder in die Welt der Bibel ein. Er durchlebt dort die Geschichte von Mefi Boschet und bekommt wichtige Informationen, die ihm bei seinem sportlichen Werdegang helfen. Dieses Hörspiel verbindet Sport und Glauben auf eine spannende, kindgerechte Art und Weise.Nr. 000.329, Compact Disk mit 'Stefan-Aufkleber', 4 S. Booklet, Spieldauer: 36 Min.

Ab 10 Stück 6,50 € Ab 50 Stück 6,00 € Ab 100 Stück 5,50 €

Kicker-BibelSo vielfältig und facettenreich wie der Fuß ball so ist auch die ses Neue Testament mit über hundert farbigen Seiten: Spieler, Trainer, Fans unter schied lichster Natio-nalitäten berich ten aus ihrem Leben mit Jesus. Der Bibeltext ist in der gut lesbaren ’Neues Leben’-Übersetzung. Das kleine hand liche Format passt in jede Tasche. Paperback, 640 Seiten, Nr. 000.271 Ab 3 St. je 3,95 €, ab 100 St. je 3,65 €

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hinten v.l.n.r.: Jonathan detwiler (church resourcing leader aia netherlands), rik horstman (director aia netherlands), stefan rapp (srs), Matthias Maurer (aia schweiz), clarke Glover (aia canada). vorne: Falk Winter (srs), Josue chamale (aia Guatemala), Vinci carrillo (leiter aia schweiz)

SRSgemeindedienste

Page 27: Einsatz 02 2013

EINSATZ 2.2013 | 27

2. Motivationstag Gemeinde und SportmissionGemeinde bauen – im Sport, also dort, wo die Menschen sind. Darum geht es! Sport ist in Deutschland allgegenwärtig. In der Welt des Sports werden Grenzen von Kultur, Sprache, Religion, Bil-dung buchstäblich spielend leicht überwunden. 27 Mio. Mitgliedschaften in über 91.000 Sportver-einen in Deutschland sprechen für sich. Sport ist Emotion und Leidenschaft. Sport bringt Menschen zusammen. Und: Die Welt des Sports braucht das Evangelium von Jesus Christus! Eine Aufgabe für Christen, direkt vor der Haustüre . . . gerade im be-vorstehenden Sportjahr 2014.Nach den guten Erfahrungen aus dem letzten Jahr, haben wir uns dazu entschieden, auch in diesem Jahr im Rahmen des Sportmissionarischen Kon-gresses am 14.9. wieder einen Motivationstag Ge-meinde und Sportmission anzubieten. Gemein-sam mit Cassie Carstens und dem Team von SRS-gemeindedienste wollen wir der Frage nachgehen, wie eine Gemeinde ihren Weg in die Sportmission finden kann. Dazu gibt es inspirierende Referate und Beispiele aus der Praxis. Außerdem informie-ren wir über Hilfestellungen von SRS für den Start einer eigenen sportmissionarischen Arbeit. Interessiert? Dann am besten gleich anmelden un-ter: http://www.SRSonline.de → Veranstaltungen → SMK → Motivationstag

EINSATZ 4.2012 | 27EINSATZ 4.2011 | 27Ja, ich bin SRS-Mitglied/Fördermitglied und spare 10%

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Best.-Nr. Kurztitel Anzahl Einzelpreis

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000.000 Jahresprogramm 2013 1 kostenlos

Der Herr bewahrt alle, die ihn lieben,

denn in seinen Augen ist ihr Leben wertvoll.

Psalm 116,15

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Die Bibel – nur etwas für Pfarrer und andere Kirchen-Profi s?Diese Ausgabe des Neuen Testamentes räumt mit Vorurteilen auf und zeigt: Die Bibel ist für jeden da. In allen Lebenslagen bietet sie Denkanstöße und Wegweisung an. In der modernen Neues Leben-Über-setzung ist sie gut verständlich. Außerdem berichten Spitzensportler aus verschiedenen Disziplinen, wie ihr Leben durch dieses Buch verändert wurde:■ Weltfußballer Kaká

■ Fußball-Weltmeister Lúcio■ Deutscher Fußballmeister Zé Roberto■ ehemaliger brasilianischer Fußball-Nationalspieler Marcelo José Bordon■ US Olympiasiegerinnen im Fußball, Tobin Heath & Cat Whitehill

■ Vize-Schwimm-Weltmeisterin Kirsty Kettle, geb. Balfour■ Radprofi Matthias Ruß■ Deutsche Meisterin

im Bahnradfahren Verena Jooß■ Schweizer Meister im

Snowboarden Heinz Inniger■ Baseball-Nationalspieler Simon Gühring■ und viele andere

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Die SportlerBibel – Mit vollem EinsatzSie kämpfen mit vollem Einsatz für den Sieg. Ihre Kraft schöpfen sie dabei aus der Bibel. In diesem Neuen Testament in der Neues-Leben-Übersetzung erzählen 30 Sportler, warum sie an Gott glauben. Nr. 000.400, Paperback, 496 S., 7. veränderte Auflage, zahlreiche Farbfotos, Ab 10 Stück 6,95 €, ab 100 Stück 5,95 €

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BibelverskartenBibelverskarten-Set bestehend aus 80 Kärtchen. Mit verschie denen Bibel-versen in Visitenkarten-Größe. Rückseite weiß für persönliche Ergänzungen. Zum Weiter geben bei allen Gelegenheiten, insbeson-dere in der Betreuung bei sport lichen Wettkämpfen. Nr. 000.147

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ngDer Versand des SRSshops läuft als Dienstleistung über den SCM Shop, dem Zusammenschluss aus

hänssler Versand und bvbuch. Bitte beachten Sie, dass für Lieferungen und Zahlungen die allgemeinen Geschäftsbedingungen des SCM Shop gelten. Wir bitten um Ihr Verständ-nis, dass aus diesem Grunde bei Bestellungen mit einem Rechnungswert unter 9 € eine Bearbeitungs-gebühr von 3 € fällig wird. Bei Bestellungen mit einem Rechnungswert unter 50 € wird zusätzlich ein Versandspesenanteil in Höhe von 3,90 € pauschal berechnet. Bei Eil- und Sonderbestellung werden die tatsächlichen Versandkosten berechnet.

Ihr Ansprechpartner für den SRSshop: Bernd Krauß, [email protected], Fon (0 26 81) 94 11 63

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Internationales Fußball-Camp in Sachsen21. bis 27. Juli 2013, Pockau / Erzgebirge

Siegen im Sport: Sportkompetenz und Spaß am FußballEine Auswahl der Charlotte Ea-gles wird während des gesamten Camps mit den besten Tricks und tollsten Methoden für perfekte Trainingsatmosphäre sorgen. Die Charlotte Eagles spielen mit mehreren Mannschaften in den besten Fußball-Ligen der USA

Siegen im Leben: Lernen von Vorbildern▶ Workshops▶ Teambuilding

Siegen im Glauben: Erlebe die Gegenwart Gottes▶ Abendprogramm

mit Live-Band▶ persönliche Zeugnisse

Ausgezeichnet mit dem „großen Stern des Sports in Bronze“

Eine Kooperation des Jesus-Zentrums Erzgebirge mit SRS

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28 | EINSATZ 2.2013

SRS e.V., vor mehr als 40 Jahren als „Sportler ruft Sportler“ gegründet, ist eine der führenden christlichen Sportorganisationen weltweit. National und in-ternational setzt SRS sich dafür ein, dass Sportler aller Leistungsklassen in ihrem persönlichen Glauben an Jesus Christus gefördert, begleitet und be-treut werden. Auch örtliche christliche Gemeinden nimmt SRS zunehmend mit in diesen Auftrag hinein. Seit 2009 betreibt SRS ein internationales Sport- und Seminarzentrum und bietet mit dem Theologischen Seminar Rheinland eine international anerkannte zweijährige theologische Ausbildung mit dem Schwerpunkt Sportmission an.

Weitere Informationen unter www.srsonline.de

dzm-die mobile missionDie dzm versteht sich als missionarischer Dienstleister für Gemeinden in Deutschland und will diese mit einem breiten Angebot in ihren evangelis-tischen Aktionen vor Ort unterstützen. Sie will – auf unterschiedliche Arten – Menschen allen Alters von Jesus Christus erzählen, der von sich selbst sagt: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ Motivation, Ziel und Auftrag sind hierbei: „... denn jeder soll von Jesus hören“.

Weitere Informationen zu Angeboten und Möglichkeiten unter www.die-mobile-mission.de

Weil es darauf ankommt.

NEUES LEBEN e.V.NEUES LEBEN steht seit rund sechs Jahrzehnten christlichen Kirchen und Gemeinden als kompetenter Partner in Sachen Evangelisation zur Seite. Ge-meinsam wollen wir die beste Botschaft aller Zeiten in die Mitte der Gesell-schaft tragen. Hin zu den Menschen. Auf innovativen Wegen, klar im Inhalt, verständlich in der Sprache und zeitgemäß im Stil. Entdecken Sie NEUES LEBEN und die Vielfalt unserer Dienstleistungen: Von kreativen Evangeli-sationskonzepten und hochwertigen christlichen Medien über praxisnahe Seminare und Urlaubsangebote für Jung und Alt bis hin zu Diakonie und unseren vielfältigen theologischen Studien- und Ausbildungsangeboten.

Weitere Informationen unter www.neues-leben.de

Forum Wiedenest e.V.Forum Wiedenest (Bergneustadt, Nähe Köln) bietet als christliches Werk viel-fache Möglichkeiten, das Thema Evangelistik vertieft kennenzulernen und praktische Erfahrungen im In- und Ausland zu sammeln. Alle drei Bereiche des Werkes – Biblisch-Theologische Akademie, Jugend- und Gemeinde-forum sowie Weltweite Mission – sind hier aktiv: So werden seit mehreren Jahren gezielt Evangelisten ausgebildet, die parallel auch in missionarischen Projekten im Einsatz sind. Dazu gestalten Wiedenester Teams aus allen Be-reichen bundesweit evangelistische Einsätze wie Legowochenenden, Stadt-einsätze oder, wie derzeit in Athen, Einsätze zur Betreuung von Flüchtlingen. Außerdem bieten wir Gemeinden an, ihnen zu helfen, ihre missionarischen Möglichkeiten zu entdecken und begleiten sie in der Umsetzung. Abgerun-det wird das Spektrum durch die von Wiedenest initiierte, mittlerweile stark vernetzte Bewegung GemeindeNEUdenken.

Weitere Informationen unter www.wiedenest.de

DIE VEraNStaLtEr.

FrühBUchEr-raBatt

BiS 30.06.2013

WIR LaDEN SiE EiN.100fach – weil jeder zählt

Schon wieder ein Kongress? Vielleicht ist das die erste Reaktion, wenn Sie diese Broschüre in den Händen halten. Doch wenn Sie genauer hinschauen, werden Sie entdecken: Dies ist mehr als ein weiterer Kon-gress. Schon der Name des Kongresses – 100fach – macht es deutlich: Es geht um Frucht, um Multiplikation – es geht um machbare und wirkungsvolle Evangelisation. Manchen Verantwortlichen in Gemein-den scheint dies unrealistisch: „Wir haben schon so viel probiert, aber es kommen immer nur Einzelne in unsere Veranstaltungen“.

Wie können wir den auftrag Jesu so erfüllen, wie er ihn uns ge-boten und verheißen hat? Und wie kommen wir zu 100-facher Frucht, so wie Jesus sie uns doch versprochen hat?

Dieser Kongress ist genau dafür gedacht – für Sie und für Ihre Mit-arbeiter denen Evangelisation ein Herzensanliegen ist - und zwar innerhalb wie auch außerhalb der Gemeindehauses. Es ist ein Kon-gress, der aus der Praxis konzipiert und für die Praxis gestaltet ist. Alle Referenten, Seminarleiter, Mitarbeiter und Beteiligten sind in Sachen Evangelisation unterwegs mit guten und weniger guten Erfahrungen, mit Höhen und Tiefen, mit Segen und mit Anfechtung. Daher ist es kein „verkopfter“ Kongress, sondern ein „gemeinsames Unterwegs-sein“, um um möglichst Vielen auf möglichst vielfältige Weise die frohe Botschaft von Jesus Christus verständlich und hilfreich zu sagen.Es könnte der Kongress sein, der zuerst Sie selbst, dann Ihre Gemeinde und dadurch Ihren Ort, Ihre Stadt, Ihre Region verändert.

ZiEL DES KONGRESSES.Gottes herzenswunsch ist unser auftrag: Alle sollen ihn kennenlernen – weil jeder zählt!Bewegt von Gottes Sehnsucht nach den Menschen, will 100fach bewegen – Einzelne und Gemeinden, Jung und Alt. Will inspirieren, die Botschaft des Evangeliums auf im-mer neue Weise weiterzusagen – mit verständlichen Wor-ten und auf mutigen Wegen. Damit sie ankommt, wo sie hingehört, aufgeht, wächst und 100-fache Frucht bringt.

100fach iNSPiriErt

Entdecken Sie die Viel-falt evangelistischer Möglichkeiten! Lernen Sie anhand erprobter Projekte und inno-vativer Modelle, wie

Evangelisation heute gelingen kann – in Ihrer Stadt, in Ihrem Dorf, in Ihrer Region.

Hannes SchmidtsGesamtleiter SRS

Wilfried SchulteMissionsdirektorNEUES LEBEN e. V.

Martin SchneiderLeiter Jugend- und Gemeindeforum,Forum Wiedenest e. V.

Mathias Lauerdzm-Missionsleiter

100fach VErtiEFt

Profitieren Sie von ver-tiefenden Bibelarbeiten und praxisorientierten Fach-vorträgen zu Themen wie „Gesellschaftsrelevante Evangeli-sation“, „Evangelisation in der Stadt und auf dem Land“ oder auch „Evan-gelisation und neue Medien“ u.v.m. Dazu: Vertiefung der Themen in Workshops, Präsentation erprobter Praxisbeispiele, Austausch in Gesprächsgruppen, Gebet für Evangelisation, musikalische Angebote, Zeit zur Begegnung und Vernetzung, themenbezogene Fachausstellung.

Veranstaltungsort:Internationales Sport- und Seminarzentrum Glockenspitze | Altenkirchen/Westerwald

Köln1 Std

Bremen4 Std

Hamburg4 Std

Berlin6 Std

Dresden5 Std 30 Min

München5 Std 30 Min

Stuttgart3 Std 30 Min

iNFomatEriaLSie brauchen Infomaterial und/oder wollen andere für 100fach begeistern? Gerne senden wir Ihnen Plakate und Flyer zur Bewerbung von 100fach in Ihrer Gemeinde kostenfrei zu.

Jetzt schon online teilen:www.facebook.com/100fach

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tel. +49 (0)2681 941-155Fax +49 (0)2681 941-151 email: [email protected]

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WIR LADEN SiE EiN.

100fach – weil jeder zähltSchon wieder ein Kongress? Vielleicht ist das die erste Reaktion. Doch di-es ist mehr als ein weiterer Kongress. Schon der Name des Kongresses – 100fach – macht es deutlich: Es geht um Frucht, um Multiplikation – es geht um machbare und wirkungs-volle Evangelisation. Manchen Ver-antwortlichen in Gemeinden scheint dies unrealistisch: „Wir haben schon so viel probiert, aber es kommen im-mer nur Einzelne in unsere Veranstal-tungen“. Wie können wir den auftrag Jesu so erfüllen, wie er ihn uns ge-boten und verheißen hat? Und wie kommen wir zu 100-facher Frucht, so wie Jesus sie uns doch verspro-chen hat? Dieser Kongress ist genau dafür gedacht – für Sie und für Ihre Mitarbeiter denen Evangelisation ein Herzensanliegen ist – und zwar innerhalb wie auch außerhalb der Gemeindehauses. Es ist ein Kon-gress, der aus der Praxis konzipiert und für die Praxis gestaltet ist. Alle Referenten, Seminarleiter, Mitarbeiter und Beteiligten sind in Sachen Evange-lisation unterwegs mit guten und weni-ger guten Erfahrungen, mit Höhen und Tiefen, mit Segen und mit Anfechtung. Daher ist es kein „verkopfter“ Kon-gress, sondern ein „gemeinsames Un-terwegs-sein“, um um möglichst Vielen auf möglichst vielfältige Weise die frohe Botschaft von Jesus Christus verständ-lich und hilfreich zu sagen.Es könnte der Kongress sein, der zuerst Sie selbst, dann Ihre Gemeinde und dadurch Ihren Ort, Ihre Stadt, Ihre Region verändert.

ZiEL DES KONGRESSES.

Gottes Herzenswunsch ist unser Auftrag: Alle sollen ihn kennenlernen – weil jeder zählt! Bewegt von Gottes Sehnsucht nach den Menschen, will 100fach bewegen – Einzelne und Gemeinden, Jung und Alt. Will inspirieren, die Botschaft des Evangeliums auf immer neue Weise weiterzusagen – mit verständlichen Worten und auf mutigen Wegen. Damit sie ankommt, wo sie hingehört, aufgeht, wächst und 100-fache Frucht bringt.

100fach vertieftProfitieren Sie von vertiefenden Bibelarbeiten und praxisorientierten Fachvor-trägen zu Themen wie „Gesellschaftsrelevante Evangelisation“, „Evangelisati-on in der Stadt und auf dem Land“ oder auch „Evangelisation und neue Medi-en“ u.v.m. Dazu: Vertiefung der Themen in Workshops, Präsentation erprobter Praxisbeispiele, Austausch in Gesprächsgruppen, Gebet für Evangelisation, musikalische Angebote, Zeit zur Begegnung und Vernetzung, themenbezo-gene Fachausstellung.

100fach inspiriertEntdecken Sie die Vielfalt evangelistischer Möglichkeiten! Lernen Sie anhand erprobter Projekte und innovativer Modelle, wie Evangelisation heute gelingen kann – in Ihrer Stadt, in Ihrem Dorf, in Ihrer Region.

SRS-Kongress

Infos und Anmeldung: www.100fach.com

Page 29: Einsatz 02 2013

EINSATZ 2.2013 | 29

Schwierigkeiten bewältigen – Heraus-forderungen meistern – Wirksam führenDreiteilige Führungskräftereihe im Hotel Glockenspitze, Altenkirchen

In der zweiten Jahreshälfte veranstal-tet der Trainings- und Seminaranbieter EDEN in Kooperation mit dem Hotel Glockenspitze eine Führungskräfte-Trilo-gie mit drei verschiedenen Schwerpunk-ten.Führung hat sich aufgrund der immer komplexer werdenden Bedingungen ver-ändert – somit sind Führungskräfte ge-fordert, sich einerseits immer wieder selbst auf neue Bedingungen einzustel-len, andererseits ihre Teams und Mitar-beiter durch Veränderungen zu führen.Dadurch verändert sich auch Mitarbei-terführung stetig und beinhaltet mehr als das Delegieren von Aufgaben und das Achtgeben darauf, dass Prozesse und Verfahrensweisen funktionieren und eingehalten werden! Wir bieten Ihnen mit diesem Seminar die Möglichkeit, geeignete Methoden zu entwickeln, um Ihre Führungspersönlichkeit – das wich-tigste Kapital einer Führungskraft – zu reflektieren und darin zu wachsen.Das Seminar und Training geht im er-sten Baustein auf Grundlagen der Füh-rung vor den sich ändernden Rahmen-

bedingungen ein und setzt sich mit dem Aspekt von Zeit und Selbstmanagement auseinander Die Teilnehmer beschäfti-gen sich zudem mit ihrem eigenen Füh-rungsverständnis und persönlichen Füh-rungsstil.Im zweiten Baustein geht es um Führung in Verände-rungsprozessen und Um-gang mit Komplexität. Es werden verschiedene Hand-werkszeuge und Methoden vorgestellt, um sich einer-seits selbst auf Veränderungen einzu-lassen und andererseits die Mitarbeiter mitzunehmen und deren Widerstände als Ressourcen nutzbar zu machen.Der dritte Baustein beschäftigt sich in-haltlich mit der eigenen Führungsper-sönlichkeit und natürlicher Führungsau-torität, die strategisch genutzt werden kann, wenn die Führungskraft sich ihrer Wirkung bewusst ist. Außerdem fokus-siert dieser Baustein das Thema Mitar-beiterführung und das Fordern und För-dern unterschiedlicher Mitarbeitertypen.Methodisch werden die Teilnehmer ein

handlungsorientiertes Setting erleben: Impulse und Referentenvorträge wech-seln sich mit Workshops ab, unterstüt-zend werden praxisnahe Führungserleb-nisse mit Hilfe von Übungen und analo-

gen Lernsituation reflektiert, so dass die Übertragbarkeit in den eigenen Führungs-alltag nachhaltig gesichert wird.Angesprochen sind Füh-rungskräfte aus allen Hierar-chieebenen und Branchen,

die sich mit ihrem Führungshandeln be-schäftigen und dies nachhaltig und wirk-sam verändern wollen. Insofern geht diese Seminarreihe deutlich über eine Anreicherung von Kompetenzen hinaus und setzt sich mit Haltung, Handlung dem Transfer und der Sicherung der ei-genen Führungsqualität auseinander.

Die Module können einzeln als auch zu-sammen gebucht werden.Mehr Informationen zu der Reihe und den Terminen finden Sie unter:www.eden-training.de

Termine der Tagesseminare: 12.6. 9:00 Uhr 29.8. 9:00 Uhr26.9. 9.00 Uhr

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30 | EINSATZ 2.2013

Ostern begreifenMit allen Sinnen in der Glockenspitze

Ostern im wahrsten Sinne des Wortes „begreifen“ konnten die 21 Teilnehmer, der Osterzeit, der Jüngste 10, der Älteste 72, von Gründonnerstag bis Ostermon-tag im Sport- und Seminarhotel Glo-ckenspitze. Unter der Leitung von Ulrike und Sigi Paulat wurde unter anderem stressfrei Sport gemacht, gut gegessen, gefeiert

und ein Teil des Westerwaldsteigs erwan-dert. In den Bibelarbeiten und Andach-ten ging es um die Geschehnisse rund um Ostern. Höhepunkt war sicherlich der besondere Abend am Ostersonntag. Hier konnte man die letzten und wich-tigsten Etappen im irdischen Leben von Jesus Christus nachempfinden. Vom Ein-zug in Jerusalem, über das Passahmahl

und die Kreuzigung, bis zur Auferste-hung wurden die Teilnehmer eingela-den zu begreifen wie es damals gewesen sein könnte, und was diese Ereignisse heute für jeden persönlich bedeuten.

Die nächste „Osterzeit“ findet vom 17.4. bis 23.4.2014 statt. Sigi Paulat

Drei Statements von Teilnehmern:

Moni und Martin Stähle: Wir haben uns trotz Muskelkater super wohl gefühlt und die Angebote des Ho-tels gerne genutzt. Wir haben ge-

staunt, was Gott aus SRS gemacht hat (da hat ER sich ja richtig was einfallen lassen und ordentlich ge-klotzt und nicht gekle-ckert ;-)Wir wurden kulina-risch und geistlich sehr gut versorgt – nur ein Teil konnte bisher verdaut wer-den, der zweite wird noch verarbeitet . . .Wir haben sehr nette Leute kennengelernt und alte Freunde end-

lich wieder getroffen.Wir danken Euch nochmals für ein unvergesslich schönes Osterwo-chenende.

Katharina Neubert: Zur Osterzeit kann ich nur sagen: „Es war super und eine tolle Gemeinschaft. Von der Sportbibel komme ich seitdem nicht los.

Katja Rauber: Das Osterwochen-ende war eine tolle, abwechslungs-reiche Zeit mit viel Spaß und geist-lichem Input. So, wie wir es von eu-ch und SRS gewohnt sind!Wir sind nächstes Jahr wieder dabei.

Wir danken für die vielfältigen Möglichkeiten in unserem Sport­ und Seminarzentrum und dafür, dass wir Veranstal­tungen ­ vom Sportwo­chenende bis zum Groß­event ­ hier durchführen können.

Wir beten dafür, dass die Besucher unseres Sporthotels Gott hier per­sönlich erleben.

Sport- und Seminarhotel Glockenspitze

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Raus aus dem Trott„Sport und Mehr” in der Glockenspitze

Eine wertvolle Zeit war das „Sport und mehr“-Wochenende vom 3. bis 5. Mai im Hotel Glockenspitze. „Sport“ stand für Fitness, Aerobic, Nordic Walking und wahlweise noch Schwimmen oder Fitnessstudio sowie eine hilfreiche Rückenschule. Hinter dem Wort „mehr“ verbargen sich Andachten, Fragen und Gespräche zur Josefs-Geschichte in einer angenehmen und offenen Atmosphäre. Wir starteten mit einer Runde „Was bin ich?“ und stellten fest, dass das äuße-re Erscheinen nicht immer dem inne-ren entspricht. Die Josef-Geschichte aus 1. Mose 37 bis 40 zeigte uns auch, wie wichtig Vergebung in familiären Bezie-hungen ist. Wo Eltern ihren Kindern ver-geben müssen und Kinder ihren Eltern. Im Gebet füreinander konnte für Hei-lung der Beziehungen und Vergebung gebeten werden.

Tröstend und ermutigend ist, dass Gott uns in schwierigen Lebenssituationen begleitet und Hilfe schenkt. Manch-mal sind aber auch Krisen dazu da, um uns aus unserem Trott heraus zu holen und auf etwas Neues vorzubereiten. Ei-nige Teilnehmerinnen erzählten im Aus-tausch, wie sie das selbst erlebt haben. Bei dem Josef aus der Bibel erfüllte sich

sein Traum aus der Jugend als er 30 Jah-re alt war. Wir fragten uns, welche Träu-me wir haben und welche Gaben Gott uns gegeben hat, die wir einsetzten kön-nen. Wir sind schon jetzt gespannt, was uns im nächsten Jahr bei „sport und mehr“ erwartet. Beate Meyer

Ein echter TraumOpel Family Cup in der GlockenspitzeDas ist für viele junge Fußballer ein echter Traum: Einmal mit den „Großen“ mithalten und in einem wichtigen Spiel das entscheidende Tor erzielen. Von Mit-spielern umringt, klatscht Papa ihn stolz und anerkennend ab. Diese Erfahrung konnten einige Kinder beim Opel-Family-Cup machen, bei dem Kinder unter 13 Jahren mit ihren Vätern (oder Müttern) eine Mannschaft bil-deten. Dabei zählten allein die Tore der Kinder.Dass Gott uns genauso solch ein Va-ter sein möchte, der uns jeden Tag sei-ne Anerkennung gibt, ist die zentrale Botschaft, die wir immer wieder in die Sportvereine und zu den Spielern tragen

wollen. In vielen Gesprächen vor und während der Veranstaltung haben die Mitarbeiter von SRS dies versucht, deut-lich zu machen. Die enge Zusammen-arbeit zwischen der ASG Altenkirchen, SRS und dem Opel Autohaus Hottgen-roth-Farrenberg (Sponsor beider Ver-eine) hat dieses kleine, aber feine Fami-lien-Turnier möglich gemacht. Am Ende konnten sich zwei regionale Mannschaf-

ten für die Zwischenrun-de in Leverkusen qualifi-zieren. Die Sieger dieser Zwischenrunde spielen dann zu Beginn der neu-en Bundesliga-Saison in Dortmund und werden dort den Cup-Schirm-herrn Jürgen Klopp per-sönlich kennenlernen.Frank Spratte

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32 | EINSATZ 2.2013

Bist du daran interessiert dich sportlich zu betätigen und verschiedenste Sport-arten auszuprobieren?Möchtest du den Sommer im schönen Westerwald verbringen und nette Leute kennen lernen?Bist du auf der Suche nach anderen sportbegeisterten Menschen in deinem Alter, die an Jesus glauben?Dann bist du hier genau richtig!

Wir wollen gemeinsam in dieser Woche verschiedene Sportarten ausprobieren und neu entdecken.Täglich bieten wir jeweils ein abwechs-lungsreiches Sportangebot an, zum Teil entstehen zusätzliche Kosten.

Auf dem Programm für diesen Sommer stehen unter anderem:▶ Beachvolleyball▶ Badminton▶ Laufen▶ Cross-Golf/Driving Range▶ Bouldern▶ Slack-Linen▶ Mountainbiken▶ Teamgames▶ Fußball

Sommer-Sport-Woche Für 18-25-jährige

Sport- und Seminarhotel Glockenspitze

Vom 28.7. bis 3.8.2013Ort: Sport- und Seminarhotel Glockenspitze, 57610 Altenkirchen

Zusätzliche Leistungen ne-ben dem Sportprogramm: Vollpension, Fitnessstudio, Schwimmbad, Sauna/Dampf-bad, Fit in den Tag, Andachten und Bibelarbeiten, Abendpro-gramm

Preise für sechs Übernachtungen:Doppel-/Mehrbettzimmer Standard 295 € (EZ 345 €)Doppel-/Mehrbettzimmer Komfort 310 € (EZ 370 €)

Weiter Fragen und Anmeldung an:Beate MeyerIm Sportzentrum 257610 [email protected] (0 26 81) 94 11 66und: www.camps.SRSonline.de

Live in der Glockenspitze Konzert mit Andrea Adams-Frey und Albert Frey

SRS e.V. ist es gelungen zwei der erfolg-reichsten christlichen Künstler zu enga-gieren. Am 8. Juni 2013 gastieren Andrea Adams-Frey und Albert Frey mit Band in der Eventhalle des SRS SportPark in Al-tenkirchen. Andrea Adams-Frey ist Sängerin und Songwriterin. Seit sie 16 Jahre alt ist, steht sie auf der Bühne. Neben Werbe-jingles für Rundfunk und Fernsehen, fei-erte sie, gemeinsam mit Xavier Naidoo, Erfolge im Mannheimer Musical „Hu-man Pacific“. Doch obwohl ihre Karriere vielverspre-chend aussah, blieb ihre Künstlerseele hungrig. Von diesem Lebenshunger und

ihrer Reise zu einem lebendigen Herzen erzählen viele ihrer eigenen Lieder, die Menschen tief berühren. Albert Frey ist Songwriter und Musik-produzent. Seine zahlreichen Lieder und CDs prägen eine neue deutschsprachige Musikkultur in vielen Kirchen und Ge-meinden. Kunstvoll und doch nachvoll-ziehbar bringen seine Texte und Melo-dien ewige Wahrheiten für unsere Zeit zum Ausdruck.Gemeinsam singen Andrea und Albert von der Herrlichkeit Gottes und der Zer-brechlichkeit der Menschen. Die beiden stehen für enen ganzheitlichen Glauben, der Negatives nicht verschweigt, für Mu-

sik aus der Tiefe der Seele. Mit ihrem Konzertprogramm aus bekannten und neuen Liedern laden sie ein auf eine in-nere Reise: tiefsinnig und seelsorgerlich, kantig und kämpferisch, frei und ausge-lassen, dankbar und ehrfürchtig. Mit ihrer Band aus Profimusikern sorgen sie für höchsten musikalischen Genuss mit akustisch geprägter Popmusik, mal zum Zuhören, mal zum Mitsingen und feiern. Beginn ist um 19:30 Uhr, Hallen-öffnung um 18:30 Uhr. Tickets können unter [email protected] oder 02681/941155 bestellt werden. Kosten im Vorverkauf 15 €, an der Abendkasse 17 €

Samstag, 8. Juni 2013 um 19:30 Uhr Einlass 18:30 Uhr

Eventhalle im SRS SportPark. Im Sportzentrum 2 • 57610 Altenkirchen

Vorverkauf: 14 € + 1 € VVK Abendkasse: 17 €

Veranstalter: SRS e.V. www.SRSonline.de Tickethotline: 02681/941155

MIT BAND

LIVE

Page 33: Einsatz 02 2013

srssportförderung

EINSATZ 2.2013 | 33

Sommer-Sport-Woche Für 18-25-jährige

SRS-Camps/Trainingslager 2013

Noch Plätze freiStand: Mai 2013

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trialcampT 6.–9.8.2013O 75248 ÖlbronnP 140 € (Fahrer), 60 € (Begleiter)

srspferdesport

Urlaub auf dem pferdehofT 29.7.–4.8.2013O 72202 NagoldP 200 € (Kinder auf Anfrage)

WanderrittT 3.–6.10.2013O 91174 SpaltP ab 230 €

srssegeln

absegeln am ammersee – saisonabschluss mit GenussT 7.9.2013O 86911 Diessen/AmmerseeP 35 €, eigene AnreiseG ab 18 JahrenV Segler und Segelinteressierte

srstischtennis

saisonvorbereitungslehrgangT 9.–11.8.2013O 57610 Altenkirchen, Sport- und

Seminarhotel GlockenspitzeG ab 16 Jahren U Doppel- und MehrbettzimmerP 115 €

srsmasterssport

Fahrradtour entlang dem MainT 28.8.–1.9.2013O 97737 Gemünden am MainG Sportlerinnen und Sportler

ab 50 JahrenP 150 € LS Übernachtung im DZ

mit Du/WC inkl. Frühstück, geführte Touren

srskinder- und jugendsport

sommer-KindersportarenaAb einer sinnvollen Gruppenstärke bieten wir Trainingsgruppen in diesen Sportarten an: Basketball, Fußball, Handball, Leichtathletik, Mountain-bike, Tischtennis, Turnen, VolleyballT 3.–10.8.2013O 09212 Limbach-OberfrohnaG 9 bis 13 JahreP 260 €

JugendsportarenaSportarten: Basketball, Beachvolley-ball, Flagfootball, Mädchen-Fußball, Fußball, Handball, Laufen, Mountain-bike, Reiten (klassisch), Streetdance, Tennis, Tischtennis, Triathlon, Ulti-mate Frisbee. Unterkunft im Neues Leben-Zentrum mit Vollpension, Trai-ning, Ausflug, Eintritte.T 28.7.–3.8.2013O 57635 WölmersenG 14 bis 17 JahreP 210 € Unterkunft im Wohnzelt,

240 € Unterkunft im Haus oder Hütte

angebote für Jedermann Gemeinsam. Gott. erleben.

sommer-sport-Woche für junge erwachseneT 28.7.–3.8.2013O 57610 Altenkirchen, Sport- und

Seminarzentrum GlockenspitzeG 18 bis 25 JahreP ab 295 € (Doppel- oder Mehrbett-

zimmer)L Beate Meyer

Zeichenerklärung:G Gruppe, Teilnehmer, AlterL LeitungLS LeistungenO OrtP Preis R ReferentT TerminU UnterkunftV VoraussetzungAllgemeine Informationen zu allen Angeboten der Sportförderung:

SRS, Christine Töpfer, Knapendorfer Weg 27, 06217 Merseburg, Fon (0 34 61) 7 94 92 26, Fax (0 34 61) 72 97 35, [email protected]

Samstag, 8. Juni 2013 um 19:30 Uhr Einlass 18:30 Uhr

Eventhalle im SRS SportPark. Im Sportzentrum 2 • 57610 Altenkirchen

Vorverkauf: 14 € + 1 € VVK Abendkasse: 17 €

Veranstalter: SRS e.V. www.SRSonline.de Tickethotline: 02681/941155

MIT BAND

LIVE

Page 34: Einsatz 02 2013

34 | EINSATZ 2.2013

Einfach vorbeikommen, erleben und mitmachen. Unsere Gäste erwartet ein Programm mit vielen tollen Aktionen für Groß und Klein, Jung und Alt, Sportler und Nichtsportler. Dazu gehören die Eröffnung der neuen SRS-Beacharena und ein Blick hinter die Kulissen des neugestalteten Hotels Glockenspitze.Altenkirchen, Sonntag, 15. September 2013. OPENing: 10:00 Uhr (davor erweitertes Frühstück). OPENend: 15:30 bis 16:00 Uhr.Alle Infos und Anmeldung zum Frühstück unter www.srsopen.de (geschaltet ab 15. Mai 2013).

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EINSATZ 2.2013 | 35

Wir möchten uns

ganz herzlich bei

unseren befreundeten

Unternehmen und

Sponsoren bedanken

für die Anzeigenschal-

tung auf diesen und

den folgenden Seiten.

Hoffentlich ist auch

etwas für Sie dabei.

Viel Freude beim

Anschauen wünscht

Ihnen mit einem

lieben Gruß

Britta Koch

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Page 36: Einsatz 02 2013

36 | EINSATZ 2.2013

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Page 38: Einsatz 02 2013

38 | EINSATZ 2.2013

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Andreas Zipper,Ausbilder für Ingenieur-Studiengänge, Hirrlingen

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Page 39: Einsatz 02 2013

EINSATZ 2.2013 | 39

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