EinSatz Dezember 2010

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Mit Jahresprogramm 2011 Für alle unsere Freunde und Lehrgangsteilnehmer in diesem Jahr. Aktuelle Infos über SRS unter: www.SRSonline.de Nach der WM ist vor der WM Von der Bundesliga ins Sportmentoring Ihr werdet Kraft bekommen M I S S I O N A R I S C H I N D E R W E LT D E S S P O R T S SRSnachrichten 121 | Dezember – Februar 2011

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EinSatz informiert über das, was durch Gott im Sport geschieht. Dabei stehen Berichte über missionarische Aktivitäten in den verschiedenen Bereichen des Breiten- und Leistungssports neben Artikeln, aus denen Christen für sich persönlich und ihre Gemeinde Nutzen ziehen können. Es ist das Nachrichtenmagazin von SRS. Es wird allen Mitgliedern des Vereins, Freunden, Förderern und Sponsoren zugesandt. Darüber hinaus wird es auf missionarischen Einsätzen, offenen Abenden, christlichen Großveranstaltungen und Messen verteilt.

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Mit Jahresprogramm 2011

Für alle unsere Freunde

und Lehrgangsteilnehmer

in diesem Jahr.

A k t u e l l e I n f o s ü b e r S R S u n t e r : w w w. S R S o n l i n e . d e

Nach der WM ist vor der WMVon der Bundesliga ins SportmentoringIhr werdet Kraft bekommen

M I S S I o n A R I S c h I n d e R W e l t d e S S p o R t S

SRSnachrichten 121 | Dezember – Februar 2011

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Play-pray-sayZweite “European Sports Leadershop School” in Altenkirchen

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„Ich heiße Felix und bin Fußballer. Ich habe in dieser Woche gelernt, wie ein Sportler einerseits seine von Gott gegebenen Talente und mög-lichkeiten gebrauchen kann, um Gott damit zu loben und andererseits so zu leben, dass ande-re, die nach diesem Gott suchen, ihn durch uns

entdecken können. es war eine tolle Woche.“

So ähnlich äußerten sich auch etliche andere Teilnehmer der diesjährigen eSLS – der euro-pean Sports Leadership School”, die vom 12. bis 19. September im internationalen Sport und Seminarzentrum in altenkirchen stattfand.64 Teilnehmer aus 22 Ländern trafen sich um sich in verschiedenen Themen sportmissiona-risch weiterzubilden.Der Dreiklang zwischen „aktiv im Sport – Für die Sportkameraden beten – Klar und verständ-lich das evangelium bezeugen“ (play - pray - say)

„Der Sport muss wie-der zu seiner ursprüng-lichen Freude zurückkeh-ren.“ „Der Sport muss menschlicher werden.“ Solche oder ähnliche aussagen konnten wir in diesem Jahr 2010 immer wieder lesen –

nicht gefordert von der Kirche, nicht von Predigern und Pfarrern, sondern von den Sportverantwortlichen in un-serer Welt. und wir alle können da wohl zustimmen. bei aller begeiste-rung und Wertschätzung für den Sport

– wir sehen viele Defizite, Fehlentwick-lungen, Skandale und missstände. und gleichzeitig erleben wir die Freu-de, die begeisterung, die wertvollen er-fahrungen, die die Sportlerinnen und Sportler machen. Doch wie verändern wir den Sport? Kann der Sport sich überhaupt verän-dern, und wenn ja, was sind die Fak-toren? Sind es noch intensivere Kon-trollen, noch längere Strafkataloge für unfaires und nicht erlaubtes Verhalten? Ich bin zutiefst überzeugt, Verän-derung geschieht immer bei einem selbst. Nur wenn der mensch sich än-

dert, wird auch ein System anders. Doch zu einer solchen Veränderung gehört eben auch ein maßstab, an dem wir dies messen können. Solange dieser aber von jedem selbst bestimmt und definiert wird, solange wird es kei-ne Veränderung geben.Paulus schreibt in seinem brief an die Korinther, dass wir durch das Gesche-hen von bethlehem und Golgatha, durch die menschwerdung Gottes, sein stellvertretendes Sterben und sei-ne auferstehung, neue menschen sein können – aber eben nur dadurch und nicht aus uns selbst.

Liebe Leserinnen, liebe Leser!

Der Sport muss sich verändern

DANK • Wir freuen uns sehr darü-ber, dass so viele junge Leute aus der ganzen Welt Sportmission auf ihrem Herzen haben und sich schulen las-sen.

FÜRBITTE • Für viele junge Leute aus anderen Ländern ist die Teilnahme an einer Maßnahme der ECSU finan-ziell eine Herausforderung. Dennoch möchten wir ihnen ermöglichen, da-bei zu sein. Dazu braucht es Leute, die für sie mitbezahlen.

Albanien • Bulgarien • Deutschland • Frankreich • England • Irland • Italien • Lettland • Mazedonien • Moldavien • Myamar • Niederlande • Österreich • Portugal • Rumänien • Schweden • Schweiz • Spanien • Südafrika • Ukraine • USA • Zypern

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war eines der Herzstücke der eSLS. erstmalig wurde auch intensiv das „werteintegrierte Trai-ning“ vorgestellt, diskutiert und in Praxiseinheiten erprobt.eine der wichtigsten erfahrungen in einer solchen Woche ist aber das zusammensein mit Christen aus so vielen unterschiedlichen Ländern. Der Termin für 2011 steht bereits fest:22. bis 26. august 2011 – eine Woche, die für jeder-mann geeignet ist, der sportmissionarisch interessiert und bereit ist, sich vor Ort zu engagieren und englisch als Konferenzsprache versteht (siehe Seite m im Jahresprogramm).

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Der Sport muss sich verändern

Kraft, die mich verändert

Kraft, die den Sport verändert

Kraft, die die Welt verändert

Kraft, die uns in Bewegung setzt . . .

. . . so lauteten die Hauptreferate beim diesjährigen Sportmissionarischen Kongress, der auch in diesem Jahr eine echtes „Highlight“ war, ein von Gott geschenkter Höhepunkt.

Lassen Sie sich auf den folgenden Sei-ten mit hinein nehmen in das Gesche-hen Gottes im Sport.

Gleichzeitig stellen wir Ihnen in dieser ausgabe unser komplettes angebot 2011 vor. Lassen Sie sich doch über-raschen und einladen.

Ich freu mich auf persönliche begeg-nungen im Jahr 2011,

Herzlichst Ihr

4 Ihr werdet Kraft bekommen350 Teilnehmer beim Sport-missionarischen Kongress 2010

6 Bereit zur VerantwortungTeamleiterwechsel beim SmK

7 Verstärkung für Motocross-Fahrer

8 Wie geht das denn?Theologische ausbildung mit Schwerpunkt Sportmission

10 Kostbare Zeiten Leichtathletik-em, barcelona

11 Scheinbar verpasste ChancenYouth Olympic Games, Singapur

12 Nach der WM ist vor der WM „20elf von seiner schönsten Seite” auch bei SrS

14 Warum „Förderer 2010”18 monate Internationales Sport- und Seminarzentrum Glockenspitze

16 Refresh: Der Auszug nach Ägypten

17-52 SRS 2011 Jahresprogramm

53 Der Presse sei Dank

53 Sportler-Bibelkreise

54 Termine bis Februar 2011

55 Spendensäulen

56 Ausbildung abgeschlossenantworten zum SrS-Sportmentoring

57 Neu im Team Von der bundesliga ins Sportmentoring

58 Motivation zur Multiplikation Ferienprogramme und erlebnistage für Kinder und Jugendliche

60 „Wir können unseren Prediger doch nicht alleine lassen”adolf Gärtner mit blick für Fußballer

62 Freiwilliges soziales Jahr

INHALT

Zum Titelbild: rené Werner, mitarbeiter bei SrSteamextreme, beim letzten Snowboardcamp in Österreich/Dachstein

Hans-Günter Schmidts

Albanien • Bulgarien • Deutschland • Frankreich • England • Irland • Italien • Lettland • Mazedonien • Moldavien • Myamar • Niederlande • Österreich • Portugal • Rumänien • Schweden • Schweiz • Spanien • Südafrika • Ukraine • USA • Zypern

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SRSSMK 2010

EINSATZ Dezember–Februar 2011 | 4

Ihr werdet Kraft bekommen350 Teilnehmer beim Sportmissionarischen Kongress 2010

EINSATZ SePTember–NOVember 2010 | 4

Wir danken unseren Hauptsponsoren

www.burg-waechter.de58300 Wetter

Fon (02335) 96553-0 Fax 9653-90

www.heiche.de 74193 Schwaigern

Fon (07138) 9717-0 Fax 9717-33

Kraft, die mich in Bewegung setztHans-Günter Schmidts

Kraft, die den Sport verändertBernd Breitmaier

Segung neuer Mitarbeiter (siehe Seite 6)

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SMK 2010

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Kraft, die die Welt verändert Jan Wendel

Kraft, die mich verändertTobias Maroske

Kraft, die mich in Bewegung setztHans-Günter Schmidts

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Neue Teamleiter

EINSATZ Dezember–Februar 2011 | 6

Bereit zur VerantwortungTeamleiterwechsel beim SMK

eine besondere Freude beim Sport-missionarischen Kongress war der

Wechsel von drei Teamleitern. Schon länger war bekannt gewesen, dass die langjährigen Verantwortlichen in diesen Teams die Leitung an andere abgeben wollten. In diesem Jahr konnten gleich

drei Teams einen neuen Leiter einberufen.Hier stellen sich die drei neuen Teamleiter vor, die auch vorher schon mitglieder in ih-ren Teams waren und nun die Verantwortung voll übernehmen möch-ten:

Tim Hofmann:

SRShandballWer bin ich?Ich bin (in dieser reihenfolge sortiert, von „seit Längerem“ zu „seit Kurzem“):– ein Kind Gottes – Tim– mittelhesse– FC-Köln-Fan– Christ– Handballer– SrShandballer– Wirtschaftsinformatiker– zugezogener mainzer ehemann– Golfer– Fast-Papa– Noch nicht ganz dreißig

Was mich antreibt:Wettkampf

Was ich gerne umsetzen möchte:Privat: ein guter Papa sein.beruflich: ein guter Kollege sein.bei SrS: menschen eine unverkrampf-te, persönliche beziehung zu Gott vor-leben, Jugendliche an missionarische einsätze unter Handballern heranfüh-ren.

Das hat mir Gott aufs Herz gelegt:Den bibelvers, der mir zur einsegnung ans Herz gelegt wurde. „mit dir mein Gott kann ich über mauern springen“. Psalm 18,30

Regina Wagner:

SRSsegelnWas ist Dein Anliegen?Die insgesamt sechs mitarbeiter vom Team Segeln zu verbinden, damit wir gemeinsam an einem Strang ziehen. Wichtig ist mir auch die Jugendarbeit. 2011 werden wir das bisherige Pro-gramm beibehalten, aber 2012 möchte ich etwas für Jugendliche anbieten. Das soll sich aber aus dem Team heraus er-geben.

Was ist Dein großer Traum als Seglerin?Für mich selbst ist es ein Herzensan-liegen, dass Gott zum ziel kommt und ich ihm nahe bin. Für die Jugendlichen ist mir wichtig, sie zu erreichen und ih-nen Jesus nahe zu bringen. Im Segeln träume ich von der umseglung austra-liens, aber es gibt viele tolle regionen.

Welcher Bibelvers ist Dir wichtig?Für mich ist die berufung als Leite-rin mehr als Freizeitbeschäftigung und Hobby. besonders angesprochen hat mich daher der bibelvers, den ich bei der Segnung überreicht bekam. Da-rin heißt es: „er öffne euch das innere auge, damit ihr seht, welche Hoffnung er euch gegeben, zu welchem groß-artigen ziel er euch berufen hat . . .“ (eph. 1,18) Gott sieht also jeden, der dazugehört und nicht nur mich als Lei-terin. Das hat mich total begeistert.

DANK • Gemeinschaft, geistlicher Input, Aus-tausch und Gespräche – die Tage waren wertvoll und bereichernd.

FÜRBITTE • Viele Mitar-beiter sind ausgesandt worden in die Sportmis-sion in ihren Teams. Wir möchten Gott um seine Bewahrung bei allen Ein-sätzen und vor den An-griffen Satans bitten.

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Neue Teamleiter

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Motocross-Fahrer suchen Verstärkung, um Team zu gründen

Für Stefan martius ist es schon seit Langem ein anliegen, SrS auch

im motocross bekannt zu machen. er selbst weiß genau, wie wichtig es ist, psychisch und seelsorglich betreut zu werden, da er nach einer Verlet-zung den Leistungssport 2005 aufge-ben musste. Im Juli machten sich dann einige Sportler aus dem SbK burg-städt auf zur motocross Wm in Teut-schenthal bei Halle/Saale, um über SrS zu informieren und die gute Nach-richt zu verbreiten. auch bei der Deut-schen motocross meisterschaft im sächsischen Thurm am 4. und 5. Sep-tember war SrS vertreten. Stefan martius und Sebastian Lück-hof waren beim SmK in Schwäbisch Gmünd dabei. Sie möchten gerne unter dem Dach von SrSteamextreme in zu-kunft ein motocross-enduroteam grün-den und Lehrgänge im motocross an-bieten. Die beiden freuen sich, wenn sie von weiteren Christen im motocross un-terstützt werden. Kontakt: Jan Wendel: mobil (0175) 1192049

Britta Sievers:

SRSphysioWie hast Du SRS kennen ge-lernt?Durch das Kennenlernen der sport-missionarischen arbeit KrIK in Norwegen suchte ich in Deutsch-land nach etwas Ähnlichem. mein erster Kontakt war dann eine Fort-bildung von SrSphysio im Jahr 2005.

Welche berufliche Ausbildung und Praxis hast Du?Ich bin gelernte Physiotherapeutin und arbeitete zwei Jahre auf Föhr in einer rehaklinik. Seit fünf Jahren bin ich in der DeIgnes Klinik in al-tensteig, dazwischen war ich zwei Jahre in Norwegen.

Was hast Du in Norwegen ge-macht?Ich war auf einer einjährigen Out-door-bibelschule (Nord Fjord, Fol-kehögskule). Dort waren wir Ski-laufen und Kanufahren, hatten aber

auch bibelunterricht und ein Jahr absolvierte ich in Oslo ein Grund-studium in Theologie.

Was kann das SRSphysioteam für die Sportteams tun und was ist Dir als Leiterin wichtig?SrSphysios bieten an, die Lehrgän-ge oder Trainingslager zu begleiten. man darf uns von SrSphysio dazu auch anfragen. außerdem wünsche ich mir, dass wir uns als Physio-therapeuten untereinander austau-schen, sowohl im sport-physiothe-rapeutischen bereich als auch in geistlicher Hinsicht.

Gibt es einen Bibelvers, der Dich besonders geprägt hat? Jesaja 54,10: „Denn es sollen wohl berge weichen und Hügel hinfallen, aber meine Gnade soll nicht von dir weichen und der bund meines Frie-dens soll nicht hinfallen, spricht der Herr, dein erbarmer.“Das ist mein Konfirmationsvers, den ich mir immer wieder bewusst mache.

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B Kurs Sport

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Wie geht das denn? Theologische Ausbildung mit Schwerpunkt Sportmission

Vor etwas mehr als einem Jahr star-tete SrS das neue angebot der

Theologischen ausbildung mit Schwer-punkt Sportmission in Kooperation mit dem Neues Leben Seminar.Die ausbildung besteht aus theolo-gischen und sportmissionarischen Fächern, mit dem ziel nach bestan-denem abschluss in einer christlichen Gemeinde, einem Verband oder einer Organisation für sportmissionarische aufgaben haupt- oder ehrenamtlich zu arbeiten.

Die erste Halbzeit der Theologischen ausbildung mit Schwerpunkt Sport-mission ist vorbei. Die Studierenden des Jahrgangs 2009 haben ein Jahr der zweijährigen ausbildung voller Lernen, neuer erfahrungen, Prüfungen und Herausforderungen mit dem einsatz-reichen Sommer abgeschlossen.Wir haben uns mit zwei der Studieren-den getroffen und das folgende Inter-view geführt:

Madelein, nun ist das erste Jahr eu-rer zweijährigen Ausbildung vorbei. Wenn du das Jahr in einem Satz zu-sammenfasst – wie könnte der Satz lauten?Madeleine: Das erste erfahrungs-reiche ausbildungsjahr war durch den wirklich interessanten unterricht, die intensiven Gespräche und Diskussi-onen und die sportmissionarischen

einsätze besonders wertvoll, sehr mo-tivierend für die sportmissionarische arbeit, sehr lehrreich, herausfordernd, u.a. spaßig – einfach genial.

Ben, wie bist Du eigentlich darauf gekommen, diese Ausbildung wahr-zunehmen?Ben: Durch Freunde und bekannte, die auch bei Neues Leben studiert ha-ben. Sie haben mich auch auf den neu-en Kurs mit Schwerpunkt Sportmission hingewiesen.

Warum empfindet ihr den Schwer-punkt Sport in dieser Ausbildung als Bereicherung zu einer „norma-len“ theologischen Ausbildung?Ben: es ist wichtig neben der ganzen Theologie und den vielen geistlichen Dingen, die man in einer theologischen ausbildung lernt, nicht den bezug zur Welt zu verlieren, wie sie wirklich ist. Der Sport holt mich immer wieder zu-rück in die „wirkliche“ Welt, falls ich vielleicht mal wieder auf einer super geistlichen Wolke schwebe und es sich nur noch um Theologie dreht. außerdem lernt man viel über den umgang mit Sportlern und der Sportwelt. es ist wich-tig den Sport und unseren Glauben zu verbinden. Madeleine: Durch den Sport erreicht man sehr viele men-

schen. Ob Fernseh-,Hobby-, Leistungs- oder Profisportler, etc. Heutzutage spielt der Sport eine große rolle im all-tag vieler menschen. Die neue ausbildung bildet men-schen aus, die auf dem Herzen haben Sportler in der herausfordernden und schwierigen Sportwelt zu begleiten, menschen durch den Sport zu errei-chen und sie „ganzheitlich“ zu fördern und die Gemeinde und den Sport zu verbinden. Die ausbildung ist eine sehr qualifi-zierte Vorbereitung für die Gegenwart und die zukunft. Durch die sehr wert-vollen und notwendigen theoretischen und praktischen Grundlagen, sowie die speziellen sportmissionarischen Inhalte, können neue Wege gegangen werden und Veränderungen geschehen.

Könnt ihr mir zwei absolut tolle Er-eignisse schildern?Ben: Durch mein Praktikum bin ich in das SrSteamextreme gekommen und ich habe dort viele herzliche und lu-stige menschen kennengelernt, die für Jesus brennen und genauso verrückt drauf sind wie ich. Dort habe ich mei-nen Platz gefunden und fühle mich total wohl. bisher war jedes Camp oder Treffen mit dem Teamextreme ein ab-solutes ereignis und eine bereicherung für mich! Dank an das Teamextreme für die super zeit im letzten Jahr und be-sonders an meine Jungs aus dem Team Snowboarding. Ihr seid echt klasse!Madeleine: anfang November war ich auf einem einsatz in Sindelfingen: Kids Games. Hierbei arbeitete ich mit es-ther Schmidts (SrS mitarbeiterin) und der Gemeinde vor Ort an einem neuen

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B Kurs Sport

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Konzept, welches Sport, Spiel&Spaß, Wertevermittlung und die biblische botschaft beinhaltete. Durch das sport-missionarische Konzept ließen sich viele Kinder begeistern. es war eine su-per erfahrung und ein geniales erlebnis Kinder durch Sport zu erreichen.Genial waren auch zwei Fußballschu-len, die ich im September mit Tobias maroske (Trainier, angehender Sport-missionar) und den Gemeinden vor Ort (in Gomaringen: Tübingen & Owin-gen: bodensee) machen durfte. Die Kinder professionell zu trainieren und mit ihnen über den Glauben zu spre-chen war eine super erfahrung - ein Pri-vileg. Vor allem als sich einige Kinder für ein Leben mit Jesus entschieden.ein weiterer einsatz in Chemnitz: Die KinderSportarena war unvergesslich!

Madeleine, was waren die größten Herausforderungen bisher?Madeleine: meine größte Herausfor-derung war das Trainieren der Kinder auf der Fußballschule. Ich selbst war im Frauenfußballverein als Vereinsmit-glied, habe aber noch nie selbst Kinder trainiert. Diesen neuen bereich kennen zu lernen erforderte vorerst ein beo-bachten und Lernen vom Trainer – und später in der zweiten Fußballschule das (selbstständige) umsetzen. Ich musste zuerst meine anforderun-gen an mich selbst zurückschrauben und konnte anfangs nicht viel selbst übernehmen. Doch durch das unter-stützen und Lernen in der ersten Wo-che war es möglich in der zweiten Wo-che das Gelernte anzuwenden und tlw. selbstständig die Kinder zu trainieren.

Ben, welche Pläne hast Du für die Zukunft?Ben: Ich denke, ich werde eine aus-bildung machen, aber ich bin offen für Gottes Führung und für das, was er

vorhat. mein Herz schlägt für die ext-remsportszene, besonders die Snow-boardszene und dort möchte ich auf jeden Fall durch den Sport und in be-ziehungen mit den menschen die Lie-be und botschaft Jesu weitergeben. mal sehen ob vollzeitlich oder erstmal ne-benbei. Wird schon!

Was ratet ihr den Menschen, die sich überlegen diese Ausbildung auch zu machen?Ben: es ist keine Jüngerschaftsschule – es ist eine theologisch fundierte ausbil-dung in der man sehr viel lernen muss, wenn man sich wirklich darauf einlässt. es ist eine intensive zeit die man hier hat. und man sollte natürlich Gott fra-gen, was er darüber denkt. Checkt ab, für was euer Herz schlägt und aus wel-cher motivation ihr das machen wollt. Die Schule ist kein Spaziergang!Madeleine: Sportmission zu studieren ist ein Privileg und bedeutet zwei Jahre intensives ganzheitliches Lernen. Wich-tig ist, sich die motivation vor augen zu halten und bereit zu sein, sich von Gott führen zu lassen und sich voll auf ihn auszurichten. Die ausbildung ist ei-ne Chance zu wachsen und für die zu-kunft vorbereitet zu werden. Deshalb rate ich Interessierten:Frage Gott, höre und gehe vorwärts: er wird deine Wege lenken. Formuliere dein ziel und was dir auf dem Herzen liegt und überdenke deine motivation (das hilft dir unglaublich, auch wäh-rend des Studiums festzuhalten und vollen einsatz zu bringen).es ist keine Selbstverständlichkeit eine theologische ausbildung mit sportmis-sionarischem Schwerpunkt zu machen.es ist ein Geschenk Gottes und eine geniale Chance sich so intensiv mit der bibel und dem Sport auseinander zu setzen – nutze sie!

Was wünscht ihr den Studierenden die dieses Jahr neu angefangen ha-ben?Ben: Dass jeder von ihnen eine rich-tig gute zeit hat, die sie positiv prägt, dass sie in ihrem Glauben weiter wach-sen und dass ihre Leidenschaft und das Feuer für Jesus wächst. und natürlich dass sie nicht vom vielen Sitzen und essen zu dick werden – „rock'n roll und rindsrouladen“.Madeleine: • Auch solche genialen Er-fahrungen mit Gott in Theorie und Pra-xis • Eine dankbare Haltung und ganz viel Kraft für die kommenden aufgaben • Eine Vision für ihr Leben bzw. für ih-re sportmissionarische arbeit und mut, neue Wege zu gehen.

Dieses Jahr konnte auch wieder ein Kurs mit 15 neuen Studierenden be-ginnen. Wir sind sehr dankbar für die möglichkeit menschen mit Leiden-schaft für Sport und mission ausbilden und mit möglichen Konzepten und mo-dellen für die Sport-mission ausstatten.zu können. Wir sind sehr gespannt darauf, die ersten absol-venten im nächsten Jahr auszusenden, zu begleiten und da-bei zu unterstützen, verantwortliche auf-gaben in der Sport-mission in Deutsch-land und vielleicht auch darüber hinaus zu übernehmen. Dabei können wir ge-meinsam Gottes reich wachsen sehen.

Madeleine Syring und Ben Baldauf, wir danken Euch für das Gespräch und wünschen Euch auch für das nächste Studienjahr Gottes Leitung und Segen.

das Interview führte esther Schmidts.

Der nächste ausbildungsbeginn ist der 25. September 2011.

www.burg-waechter.de58300 Wetter

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Heiche OberflächentechnikGmbH

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SRSakademie wird unterstützt von unseren Hauptsponsoren und dem Projektsponsor

DANK • Die Seminaristen des Neues Leben-Seminars haben in diesem ersten Aus-bildungsjahr viel gelernt, viel erlebt und neue Aufgaben-gebiete entdeckt.

FÜRBITTE • Bitte beten Sie mit uns dafür, dass die „Se-mis“ nach dem 2. Jahr ihren Platz von Gott im Beruf fin-den und dort, wie er sie hin-stellt, Sportler begleiten und fördern können.

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Leichtathletik-EMKostbare ZeitenLeichtathletik-EM, Barcelona

Wenige Tage vor beginn der Leicht-athletik-europameisterschaften

erhielt ich eine mail: „bettina, wir dür-fen als Chaplains vor Ort sein! bist du nach wie vor dabei?“ In kürzester zeit mussten die konkreten Kosten und die Finanzierung geklärt, dann ein Flug und unterbringung organisiert und ge-packt werden. auf nach barcelona!Im Stadion auf dem, einen herrlichen ausblick gewährenden, Hausberg montjuic trafen die besten Leichtath-leten europas vom 27. Juli bis 1. august aufeinander und Deutschland sollte am ende die em mit 16 medaillen und dem 4. Platz im medaillenspiegel abschlie-

ßen. mit vier Chaplains waren wir vor Ort, sahen uns jedoch eher selten, da die unterschiedlichen Nationen in ver-schiedenen Hotels untergebracht wa-ren. Ich war täglich im Hotel der deut-schen athleten und im Stadion. Dank-bar bin ich über einen ausbau der beziehung zu einzelnen athleten, die ich bereits bei der Leichtathletik-Wm 2009 in berlin oder auf anderen Sport-veranstaltungen kennen gelernt hatte, aber auch für neue begegnungen. ein-zelnen Sportlern gab ich Verse oder eine Sportandacht weiter, simste ih-nen oder verschenkte bibeln. andere fragten konkret, wer ich denn sei und

es ergaben sich spannende Gespräche. einem sehr frustrierten athleten, bei dem ich es am rande mitbekam, bot ich an, für ihn zu beten, woraus sich ein sehr langes, intensives und persön-liches Gespräch entwickelte, obwohl wir uns vorher nicht kannten. Das sind besonders kostbare zeiten.Bettina Schellenberger

EINSATZ Dezember–Februar 2011 | 10

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Leichtathletik-EMScheinbar verpasste Chancen

Youth Olympic Games, Singapur

ein Novum: Im Spätsommer fan-den in diesem Jahr die ersten Youth

Olympic Games (Olympische Jugend-spiele) statt und die pulsierende asien-metropole Singapur war der ausrichter. Vom 14.-26. august trafen sich 3600 Sportler aus aller Welt zwischen 14 und 18 Jahren, darunter 70 Deutsche. In zu-kunft sollen diese Spiele wie (Sommer- und Winter-)Olympiaden im Turnus von zwei Jahren stattfinden. ziel war es, die Nachwuchsathleten darin zu be-stärken, den eingeschlagenen Weg des Spitzensports weiterzugehen. Neben den einzelnen Wettkämpfen war aber auch das Culture and education Pro-gramme (CeP) wichtiger bestandteil der Spiele. In zahlreichen Workshops, Vorträgen und bei ausflügen wie das „Island adventure“ sollten die jugend-lichen athleten die olympischen Werte exzellenz, Freundschaft und respekt vermittelt bekommen.ungewöhnlich waren sicherlich, dass das Fechten als nationen- und ge-schlechterübergreifender mannschafts-wettbewerb und der moderne Fünf-kampf als Vierkampf ohne reiten durchgeführt wurde, basketballer sich im Spiel drei gegen drei maßen und Ka-nuslalom auf ruhigem Gewässer statt-fand.als Chaplain (Sportmentorin) vor Ort zu sein war wieder eine spannende erfahrung. Gott öffnete im wahrsten Sinne des Wortes Türen und ich er-hielt die möglichkeit, über Tagespäs-se einlass in das athletendorf zu fin-den, um dort Sportler zu treffen, mit ih-nen zu sprechen und sie zu ermutigen. Die aufregung vor dem Wettkampf, die

eigenen erwartungen und die ande-rer, unerwartete Verletzungen, der Ver-gleich mit anderen, der Frust nach dem Wett-kampf, als Christ bei solchen Spielen zu le-ben, die Familienge-schichte mitbringend, das Sorgen um die an-vertrauten Sportler - die bandbreite an Themen ist groß. Vereinzelt ha-be ich auch mit und für Sportler, Trainer und Funktionäre bei begeg-nungen oder am Tele-fon gebetet - was für ein Geschenk, überall und jederzeit anliegen vor Gott bringen zu dürfen, der sich uns menschen zuwendet und gerne hilft. Gleichzeitig wusste ich um meine eige-ne begrenztheit, mein angewiesensein auf Gott und Seine Führung, wann ich wo sein soll, mich Ihm zur Verfügung zu stellen, auch wenn mich zwischen-durch mal Frust ereilt über äußerst lan-ge Wege zu den verschiedenen Wett-kampfstätten oder dem athletendorf, enorm viel Verkehr, verschärfte Sicher-heitsmaßnahmen, Kopfschmerzen oder scheinbar verpasste Chancen. manch-mal erlebte ich genau dann besonde-re Führung und merkte staunend, wie Gott Herzen bewegte und berührte und mir manchmal sehr überraschend prak-tisch weiterhalf - wie durch engel.Bettina Schellenberger

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DANK • Auch wenn offi-ziell nicht immer alles so einfach aussieht und Tü-ren verschlossen bleiben – Gottes Wirken schafft Möglichkeiten.

FÜRBITTE • Wir sind dankbar, dass Gott Bettina bewahrt hat und sie viele Möglichkeiten nutzen konnte, um mit Sportlern zu reden, für sie zu beten, ihnen Mut zuzusprechen.

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Frauen-WM

Nach dem großartigen erfolg der FIFa Fußball Wm 2006 durch das

Netzwerk Kickoff2006 in Deutschland und den vielfältigen möglichkeiten, die dadurch entstanden sind, freuen

wir uns natürlich auch bereits auf das nächste Jahr. Denn Deutschland wird zum ersten mal die FIFa Frauen Fuß-ball-Wm im eige-nen Land austragen. unter dem Slogan „20elf von seiner schönsten Seite“ er-warten auch wir vom 26. Juni bis 17.Juli ei-ne weitere sportliche Sommerparty.

Doch nicht nur in den mittlerweile

acht austragungsorten (berlin, Frank-furt, mönchengladbach, Sinsheim, Wolfsburg, augsburg, bochum, Dres-den und Leverkusen) wird es heiß her gehen. es ist die große Hoffnung der Organisatoren, dass der Frauen-Fußball

in Deutschland durch dieses sportliche Großevent neue aufmerksamkeit erhält und besonders junge mädchen zum Spielen motiviert. Die guten zahlen der bisherigen Ticketverkäufe, besonders bei den Spielen des Titelverteidigers Deutschlands, zeigen schon vor der of-fiziellen auslosung eine erfreuliche ent-wicklung.auch für die Sportmission, Gemein-den, sowie engagierte Sportler in ganz Deutschland entstehen so viele neue möglichkeiten in ihrer Stadt aktiv zu werden und sich zu engagieren. und wir als SrS möchten auch unseren bei-trag leisten.

und das angebot in diesem Jahr ist mal wieder groß.

Internationale Frauen-Fußball Teams für evangelistische Einsätze verfügbarDank der internationalen unterstüt-zung der weltweiten Sportmission wer-den auch in diesem Jahr wieder ver-schiedene Teams während der Wm in Deutschland unterwegs sein. Gerade sind diese christlichen Fußballteams

(u. a. brasilien, uSa, england, usw.) noch auf der Suche nach lokalen Ge-meinden und Sportvereinen, die sie gerne für einige Tage bei sich unter-kommen lassen, um gemeinsam ver-schiedene aktionen (Fußballcamps, Freundschaftsspiele, Straßeneinsätze, Sportlergottesdienste, u.v.a.) durch-zuführen. Wer also an einem solchen Team Interesse haben sollte, kann sich gerne jederzeit an das SrS-büro wen-den.Es sind aber auch noch weitere Ak-tionen geplant:n Das offizielle Kickoff2011 angebot

(unterstützung bei Public Viewing, usw.)

n SrS als einer der ansprechpartner für die lokalen Organisationskomi-tees und den DFb

n Koordination und unterstützung der anreisenden Chaplins

n Spezielles andachtsheft nur für Wm- Teilnehmerinnen

n SrSfussballschulen und Kids Games in ganz Deutschland

n evangelistische Publikationen zum verteilen

n und vieles mehr...

EINSATZ Dezember–Februar 2011 | 12

Nach der WM ist vor der WM „20Elf von seiner schönsten Seite“ auch bei SRS

DANK • Die WM im eigenen Land gibt uns wieder viele Möglichkeiten für kickoff2011. Wir freuen uns, dass wir mitt-lerweile in sechs verschie-denen Städten Workshops an-bieten können.

FÜRBITTE • Es ist uns wichtig, dass Sportler auf unterschied-liche Weise erreicht werden und Gemeinden ihren Auftrag im Sport erkennen. Wir beten für viele Teilnehmer aus dem Gemeindeumfeld, die ein Herz für die Sportmission haben.

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13 | EINSATZ Dezember–Februar 2011

Sportmissionarische Schulungen bereiten Sie sich und ihre Gemeinde schon heute auf dieses sportliche Gro-ßereignis vor und werden Sie in ih-rer Stadt aktiv. Gerne unterstützen wir Sie hierbei durch unser erfahrenes Ge-meindeberatungsteam und mit vie-len sportmissionarischen Schulungen

in ganz Deutschland. Die Schulungen finden jeweils von Freitag bis Sonntag statt. Sie erhalten dadurch neben ei-ner guten möglichkeit des Netzwerks und des austausches mit anderen Ge-meinden, Vereinen und ansprechpart-nern vor Ort, viele Informationen über sportmissionarische Ideen, Konzepte

und Programme sowie Handouts und material, damit Sie selbst vor Ort aktiv werden können.Weitere Informationen über die Semi-nare, die internationalen Teams und das Wm-angebot von SrS erhalten Sie bei: ulrike Paulat (02681/941155) – [email protected]

Ausbildung zum SRS-Sportmentor

1. Die Welt des Sportlers und das Herz des Sportlers verstehen 4.–6.2.20112. Bibel und Sport 8.–10.4.20113. Sportpsychologie 17.–19.6.20114. Kommunikation mit Sportlern und Verhalten in schwierigen Situationen 14.–16.10.20115. Die Persönlichkeit des Sportmentors und die Voraussetzungen für eine gute Betreuung 2.–4.12.2011

Ganzheitliche Trainerförderung im Fußball

1. Persönlichkeit des Trainers 7.–8.1.2011

2. Werteintegriertes Training 17.–18.6.20113. Das Einzelgespräch 14.–15.10.2011

Mit dem Sport verheiratet Als Trainer das persönliche Zeitmanagement optimieren und Familienleben gestalten 8.–9.4.2011

Weitere Termine der SRSakademie

Sportmissionarische Schulungen:19. Februar . . . altenkirchen25.-27. märz . . . . . .Dresden15.-17. april . . . . . . . . . . Köln20.-22. mai. . . . . . . . . berlinauf anfrage. . . . . . . bochumauf anfrage. . . . . . .Stuttgart

Achtung: Neuer Termin

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Förderkampagne

EINSATZ Dezember–Februar 2011 | 14

zum 1.Juli 2010 übernahm SrS das Internationale Sport- und Seminar-

zentrum „Glockenspitze“ in altenkir-chen. In der letzten ausgabe des ein-

Satz-magazins er-hielten Sie eine bei-lage „Werden Sie Förderer des SrS SportPark. 2010“ Viel ist seitdem ge-schehen. Das re-daktionsteam des einSatzes hat beim SrS-Leiter Hans-Günter Schmidts (Hannes) nachge-fragt:

SRS: Hannes, inzwischen blickt SrS auf fast 18 monate Sportzentrum zu-rück. Welche Gedanken kommen dir zuerst anlässlich eines solchen rück-blicks?Hannes: eigentlich zwei Gedanken: zuerst enorme Dankbarkeit. Der gan-ze Werdegang – von dem ersten Infor-mationsgespräch bis zur unterschrift – und dann vom ersten Tag im neuen Ge-bäude bis zum heutigen „alltag“ zeugt von der Größe und allmacht Gottes. Wir haben enorm viel erlebt und ich überlege mir ernsthaft, ob ich das nicht einmal in einem buch aufschreiben sollte (für mich selbst habe ich schon

sehr viel notiert). Ich möchte es einfach nicht vergessen.zum anderen aber auch die perma-nente Herausforderung ein solches Projekt zu gestalten, zu finanzieren und vor allem weiterzuentwickeln, denn es liegen schon viele Ideen und Vorschlä-ge auf dem Tisch. SRS: Gibt es einen besonderen mo-ment, an den du dich gerne erinnerst?Hannes: ach, da gibt es so viele. In er-innerung sind mir vor allem Gespräche mit Gästen, Sportlern, Funktio nären, für die ein solch ganzheitliches Sport-zentrum – eben nicht nur für das sport-

liche Training- etwas ganz Neues ist, sie aber, als sie das Konzept kennen lernten, sehr offen, interessiert und nachdenklich wurden.SRS: Wird das angebot von SrS denn schon außerhalb von SrS-Gruppen an-genommen?Hannes: Oh ja, natürlich waren viele SrSteams, Schulungen, ausbildungs-einheiten, Seminare und mitarbeiter-treffen von SrS in der Glockenspitze. Gefreut hat uns aber ganz besonders, dass bereits einige Sportvereine das angebot des Hotels Glockenspitze ver-bunden haben mit einer anfrage an SrS für ein Seminar, eine andacht, ei-ne bibelverteilaktion oder einen sport-fachlichen Vortrag.SRS: Kommen auch schon Gäste aus dem Profisport zu SrS?Hannes: Nun, das ganze Sportzen-trum ist ja sowohl für den breiten- als auch für den Spitzensport konzipiert.

Daher sind wir dankbar, dass bereits ei-nige Spitzensportler bei uns zu Gast waren, z.b. war das Hotel drei Tage lang das Turnierhotel eines Weltcup Springreitturniers oder z.b. die uS aus-wahlmannschaft u19, die von altenkir-chen einige Freundschaftsspiele in der bundesliga und im benachbarten aus-land durchführten. SRS: bedeutet dies auch schon eine positive finanzielle bilanz für das Pro-jekt?Hannes: Da muss man natürlich un-terscheiden. zum einen hat SrS e.V. und die e.V. & Co KG als eigentümer

das Objekt gekauft.SrS nutzt seinen Ge-bäudeteil für den SrS SportPark, der ja nicht nur den Teams, Gästen und Gruppen zum Training zur Verfügung steht sondern auch öf-fentliche Sportstätten besitzt. als zweites nutzt SrS das Objekt seit märz auch als zentrale und Geschäftsstelle und drittens wird das Hotel und restaurant ja in

einer eigenen betreibergesellschaft ge-führt, die die räumlichkeiten gepachtet hat. Hier sind die größten Herausfor-derungen, den sehr daniederliegenden Hotelbetrieb nach der Übernahme wie-der auf die beine zu bekommen. Die Verantwortlichen und Gesellschafter haben dafür maximal drei Jahre ange-setzt. Wir sind insgesamt dankbar für das erste Jahr, besonders für die letz-ten drei monate, wo die belegung doch stark zugenommen hat.SRS: Warum denn dann ein Konzept zur Förderung des SportPark 2010? Hannes: Der SportPark mit seinen bei-den Sporthallen und dem Sportbistro gehören ja zum gemeinnützigen Ver-ein. Wir sind sehr dankbar für immer mehr zulauf, Interesse und Teilnah-me auch an sportmissionarischen Ver-anstaltungen im bistro. In der großen Tennishalle planen wir ab 2011 weitere missionarische Großveranstaltungen in

Warum „Förderer 2010“18 Monate Internationales Sport- und Seminarzentrum Glockenspitze

DANK • Wir sind dankbar, dass wir den Sportpark haben und uns dadurch viele Möglich-keiten zur Sportmission direkt vor Ort gegeben sind.

FÜRBITTE • Gott gibt uns viel. Wir möchten es gut verwalten, pflegen und ausbauen. Dafür benötigen wir viel Weisheit, auch im Umgang mit den uns anvertrauten Geldern.

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Förderkampagne

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der Sommerzeit, in der kaum Tennis in der Halle gespielt wird. Dazu kommen einige Investitionen, wie z.b. eine beachanlage oder ein Niederseilgarten, die wir gerne tätigen würden. Das alles bedeutet aber auch einen bedarf von regelmäßigen Spen-den für diesen SportPark.SRS: Was macht denn einen „Sport-Park-Förderer aus und was „muss“ er leisten?Hannes: es geht um einen einmaligen beitrag pro Jahr von 100 €, die natürlich steuerlich durch eine zuwendungsbe-stätigung absetzbar sind. Diese 100 euro helfen uns tatsächlich ganz konkret, dieses in Deutschland ein-malige Sportzentrum zu betreiben und weiterzuent-wickeln. Je mehr mitma-chen, desto mehr und de-sto schneller können wir weitere angebote machen. es liegt uns eben sehr am Herzen, dass viele Sportler die frohe botschaft von Je-sus Christus hören.SRS: Wie viele Förderer gibt es denn schon?Hannes: Nun, wir haben

ja jetzt im Herbst die Kampagne erst vorgestellt und wollen sie die nächsten Jahre fortführen, also Förderer 2010, Förderer 2011, usw. Für jedes Jahr ver-öffentlichen wir die Förderer im rah-men einer dauer- haften ausstellung die Förderer. Ich bin aber dankbar dass sich bereits jetzt 25 Freunde entschieden ha-ben mitzuma-

chen. aber da ist natürlich auch noch viel Platz auf dem Förderposter.SRS: Gibt es denn dieses Jahr noch ei-ne möglichkeit, sich die Glockenspitze anzuschauen?Hannes: Natürlich ist jeder herzlich

eingeladen, einfach vorbeizu-kommen, am besten mit einer kurzen telefo-nischen Terminabstim-mung. aber die Silve-sterfreizeit von SrS (30. Dezember bis 2. Januar) ist eine ganz besondere möglichkeit, das Haus, die Leute und die ange-bote vor Ort selbst ken-nen zu lernen.Nähere Infos dazu kann meine Frau Judith Sch-midts geben. unter der Telefonnummer 02681 941154 oder per email: [email protected].

SRS: Herzlichen Dank für das Interview!

Förderer 2010 Werden Sie Förderer 2010 des SRS SportPark., und viel-leicht sogar auch in den nächsten Jahren■ Einmaliger Jahresbeitrag von mindestens 100 Euro■ Steuerliche Absetzbarkeit durch Zuwendungsbestätigung■ Konkrete Hilfe in der Finanzierung ■ Aufbau eines in Deutschland einmaligen ganzheitlichen Sportzentrums■ Nennung auf dem Jahresposter: Förderer 2010

SRS SportPark.Werden Sie

Förderer2010

Bisherige Finanzierung:Gesamtkosten für Kauf, Nebenkosten,Sanierungen, Büroumbau: ■ 2.300.000 Euro

Finanzierung:■ Spenden: 800.000 Euro■ Freundesdarlehen: 1.000.000 Euro■ Bankdarlehen: 500.000 Euro

Weitere notwendige Investitionen:■ Außenanlagen: ■ Beachplatz■ Kinderspielplatz■ Niederseilgarten■ Mehrfachnutzung der Sporthallen■ Umbau Bistro■ Wirtschaftliche und ökologische Optimierung der Engerieversorgung

Weitere Infos: SRS e.V., Im Sportzentrum 2, 57610 Altenkirchen Fon (0 26 81) 94 11 50

InternatIonales sport- und semInarzentrum Glockenspitze

Förderer2010Hermann Gühring • Sigrun leisner • Sigi paulat • Norbert töpfer • Hans-Gün-

ter schmidts • Norbert töpfer • Judith schmidts • Colin Bell • Bernd Breitmaier

• Esther schmidts • Simon Gühring • Christoph Böck • Mario armbrust • Sandi

Krauß • Matthias ruf • Anne Keil • Michael Herterich • Michael stadelmann •

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as Frommann • Philipp Kanzinger • Tim seefeld • Michaela Bricks • Daniel Wurm

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ger • Bernd Krauß • Alex zöller • Mark Geißbauer • Beate meyer • Christine töpfer •

Klaus schmidt • Mario Eizaga • Hermann Gühring • Sigrun leisner • Sigi paulat • Norbert

töpfer • Hans-Günter schmidts • Norbert töpfer • Judith schmidts • Colin Bell • Bernd Breit-

maier • Esther schmidts • Simon Gühring • Christoph Böck • Mario armbrust • Sandi Krauß • Mat-

thias ruf • Anne Keil • Michael Herterich • Michael stadelmann • Martina laun • Petra elsäßer • Johan al-

laert • Jan Wendel • Peter linder • Andreas Frommann • Philipp Kanzinger • Tim seefeld • Michaela Bricks • Daniel

Wurm • Britta Koch • Gregory Behrendt • Dorothee daus • Maike ruf • Frank schellenberger • Bernd Krauß • Alex zöller • Mark

Geißbauer • Beate meyer • Christine töpfer • Klaus schmidt • Mario Eizaga • Hermann Gühring • Sigrun leisner • Sigi paulat • Norbert töpfer • Hans-Günter schmidts • Norbert

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el Herterich • Michael stadelmann • Martina laun • Petra elsäßer • Johan allaert • Jan Wendel • Peter linder • Andreas Frommann • Philipp Kanzinger • Tim seefeld • Michaela

Bricks • Daniel Wurm • Britta Koch • Gregory Behrendt • Dorothee daus • Maike ruf • Frank schellenberger • Bernd Krauß • Alex zöller • Mark Geißbauer • Beate meyer • Christi-

ne töpfer • Klaus schmidt • Mario Eizaga • Hermann Gühring • Sigrun leisner • Sigi paulat • Norbert töpfer • Hans-Günter schmidts • Norbert töpfer • Judith schmidts • Colin

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• Alex zöller • Mark Geißbauer • Beate meyer • Christine töpfer • Klaus schmidt • Mario Eizaga • Hermann Gühring • Sigrun leisner • Sigi paulat • Norbert töpfer • Hans-Günter

schmidts • Norbert töpfer • Judith schmidts • Colin Bell • Bernd Breitmaier • Esther schmidts • Simon Gühring • Christoph Böck • Mario armbrust • Sandi Krauß • Matthias ruf

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SRS SportPark. Förderer 2010.Hermann Gühring • Sigrun Leisner • Sigi Paulat • Norbert Töpfer • Hans-Günter Schmidts • Norbert Töpfer • Judith Schmidts • Colin Bell • Bernd Breitmaier • Esther Schmidts • Simon Gühring • Christoph Böck • Mario Armbrust • Sandi Krauß • Matthias Ruf • Anne Keil • Michael Herterich • Michael Stadelmann • Mar-tina Laun • Petra Elsäßer • Johan Allaert • Jan Wendel • Peter Linder • Andreas Frommann • Philipp Kanzinger • Tim Seefeld • Michaela Bricks • Daniel Wurm • Britta Koch • Gregory Behrendt • Dorothee Daus • Maike Ruf • Frank Schellenberger • Bernd Krauß • Alex Zöller • Mark Geißbauer • Beate Meyer • Christine Töpfer • Klaus Schmidt • Mario Eizaga • Hermann Gühring • Sigrun Leisner • Sigi Paulat • Norbert Töpfer • Hans-Günter Schmidts • Norbert Töpfer • Judith Schmidts • Colin Bell • Bernd Breitmaier • Esther Schmidts • Simon Gühring • Christoph Böck • Mario Armbrust • Sandi Krauß • Matthias Ruf • Anne Keil • Michael Herterich • Michael Stadelmann • Martina Laun • Petra Elsäßer • Johan Alla-ert • Jan Wendel • Peter Linder • Andreas Frommann • Philipp Kanzinger • Tim Seefeld • Michaela Bricks • Daniel Wurm • Britta Koch • Gregory Behrendt • Dorothee Daus • Maike Ruf • Frank Schellenberger • Bernd Krauß • Alex Zöller • Mark Geißbauer • Beate Meyer • Christine Töpfer • Klaus Schmidt • Mario Eizaga • Hermann Gühring • Sigrun Leisner • Sigi Paulat • Nor-bert Töpfer • Hans-Günter Schmidts • Norbert Töpfer • Judith Schmidts • Colin Bell • Bernd Breitmaier • Esther Schmidts • Simon Gühring • Christoph Böck • Mario Armbrust • Sandi Krauß • Matthias Ruf • Anne Keil • Michael Herterich • Michael Stadelmann • Martina Laun • Petra Elsäßer • Johan Allaert • Jan Wendel • Peter Linder • Andreas Frommann • Philipp Kanzinger • Tim Seefeld • Michaela Bricks • Daniel Wurm • Britta Koch • Gregory Behrendt • Dorothee Daus • Maike Ruf • Frank Schellenber-ger • Bernd Krauß • Alex Zöller • Mark Geißbauer • Beate Meyer • Christine Töpfer • Klaus Schmidt • Mario Eizaga • Hermann Gühring • Sigrun Leisner • Sigi Paulat • Norbert Töpfer • Hans-Günter Schmidts • Norbert Töpfer • Judith Schmidts • Colin Bell • Bernd Breitmaier • Esther Schmidts • Simon Gühring • Christoph Böck • Mario Armbrust • Sandi Krauß • Matthias Ruf • Anne Keil • Michael Herterich • Michael Stadelmann • Marti-na Laun • Petra Elsäßer • Johan Allaert • Jan Wendel • Peter Linder • Andreas Frommann • Philipp Kanzinger • Tim Seefeld • Michaela Bricks • Daniel Wurm • Britta Koch • Gregory Behrendt • Dorothee Daus • Maike Ruf • Frank Schellenberger • Bernd Krauß • Alex Zöller • Mark

Geißbauer • Beate Meyer • Christine Töpfer • Klaus Schmidt • Mario Eizaga • Hermann Gühring • Sigrun Leisner • Sigi Paulat • Norbert Töpfer • Hans-Günter Schmidts • Norbert Töpfer • Judith Schmidts • Colin Bell • Bernd Breitmaier • Esther Schmidts • Simon Gühring • Christoph Böck • Mario Armbrust • Sandi Krauß • Matthias Ruf • Anne Keil • Michael Herterich • Michael Stadelmann • Martina Laun • Petra Elsäßer • Johan Allaert • Jan Wendel • Peter Linder • Andreas From-mann • Philipp Kanzinger • Tim Seefeld • Michaela Bricks • Daniel Wurm • Britta Koch • Gregory Behrendt • Dorothee Daus • Maike Ruf • Frank Schellenberger • Bernd Krauß • Alex Zöller • Mark Geißbauer • Beate Meyer • Christine Töpfer • Klaus Schmidt • Mario Eizaga • Hermann Gühring • Sigrun Leisner • Sigi Paulat • Norbert Töpfer • Hans-Günter Schmidts • Norbert Töpfer • Judith Schmidts • Colin Bell • Bernd Breitmaier • Esther Schmidts • Simon Gühring • Christoph Böck • Mario Armbrust • Sandi Krauß • Matthias Ruf • Anne Keil • 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Stadelmann • Martina Laun • Petra Elsäßer • Johan Alla-ert • Jan Wendel • Peter Linder • Andreas Frommann • Philipp Kanzinger • Tim Seefeld • Michaela Bricks • Daniel Wurm • Britta Koch • Gregory Behrendt • Dorothee Daus • Maike Ruf • Frank Schellenberger • Bernd Krauß • Alex Zöller • Mark Geißbauer • Beate Meyer • Christine Töpfer • Klaus Schmidt • Mario Eizaga • Hermann Gühring • Sigrun Leisner • Sigi Paulat • Norbert Töpfer • Hans-Günter Schmidts • Norbert Töpfer • Judith Schmidts • Colin Bell • Bernd Breitmaier • Esther Schmidts • Simon Gühring • Christoph Böck • Mario Armbrust • Sandi Krauß • Matthias Ruf • Anne Keil • Michael Herterich • Michael Stadelmann • Martina Laun • Petra Elsäßer

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REFRESHRefresh: Der Auszug nach ÄgyptenIn Ägypten ist es schwer und manch-

mal auch gefährlich, seinen christ-lichen Glauben öffentlich zu machen, so erzählten uns Glaubensgeschwister in einem von uns besuchten Gottes-dienst. und doch ist es möglich Gottes Größe am eigenen Leib zu erfahren. Diese erfahrungen machte refresh in diesem Jahr. unsere Hotelzimmer be-fanden sich 50 meter vom roten meer entfernt. Diese Tatsache gab den täg-lichen bibelarbeiten über den auszug der Israeliten durch eben dieses meer eine besondere atmosphäre. aber nicht nur während der bibelarbeiten und Lobpreiszeiten im Hotelzimmer, sondern auch in unserem alltag spür-ten wir Gottes Gegenwart. Wir beteten, dass Gott uns menschen zeigt und schon bald ergaben sich Gespräche mit Schnorchel-Guides, beach- Volleybal-lern und anderen Touristen.Von einem besonders prägenden erleb-nisse möchte ich gerne erzählen.

SimSim (25 Jahre, Beruf: Snorkelingmanager)er war damit beauftragt Schnorchel-trips an Touristen zu verkaufen. er er-hielt unseren zuschlag und organisier-te den ausflug auf einem eigenen boot zu verschiedenen Korallenriffen der umgebung. Sein büro lag in der Nähe unserer zim-mer und er beobachtete, dass wir re-gelmäßig, mit blauen mappen für 1-2 Stunden in einem der Hotelzimmer verschwanden. `arbeitet ihr hier im-mer?´ War seine Frage, die uns die möglichkeit eröffnete über unseren Glauben zu sprechen. aus einem Ver-kaufsgespräch wurde ein zweistün-diges Gespräch über Jesus. er sagte, er könne sich Geschichten besonders gut

merken, auch wenn er wenig liest. also erzählten wir ihm die Geschichte aus matthäus 21.33-41, das Gleichnis vom Weinbergpächter. er hörte aufmerk-sam zu und wir erwarteten, ihm die Geschichte erklären zu müssen, doch als wir geendet hatten, sagte SimSim: `Gott ist also der Weinbergbesitzer, Jesus ist der Sohn und die Menschen sind die Pächter, die den Sohn Gottes töten.´ er war in der Folge fester bestandteil un-serer Gebete.alle fieberten nun dem ausflug entge-gen, der für uns alle zu etwas ganz be-sonderem werden sollte. Früh morgens gingen wir mit unseren erworbenen Tauchmaske/Schnorchel- Kombinati-onen (michael special Price für friends) und Flossen gut ausgerüstet an bord eines eigenen bootes. alles war per-fekt, azurfarbenes Wasser, blauer Him-mel und Lobpreis an Deck. zwei Del-phine am bug wiesen uns den Weg zu unserem ersten riff.Tobse war, wie zu erwarten, zuerst im Wasser. Sein erster blick durch die maske schien enttäuschend zu sein. er schaute mit den Worten zu uns hoch „Na, hier ist ja mächtig was los”. Ironie pur, so hörte es sich durch den Schnorchel an, und der

durch die maske verkniffene Gesichts-ausdruck unterstrich diesen eindruck. Ich stieg schon etwas genervt ins Was-ser, doch der blick durch die brille überwältigte uns alle. Vor uns breitete sich die unendliche Kreativität unseres Schöpfers aus. Korallen in den unter-schiedlichsten Farben. Fische von be-eindruckend bis lustig (aufgeblasener maskenkugelfisch). Dieser anblick hau-te uns alle fast aus den Flossen. Jeder pries auf seine Weise die Größe Gottes. David hatte zwar keine Tauchermas-ke auf, drückt es in Psalm 104, 25 aber folgendermaßen aus. `Da ist das Meer, groß und ausgedehnt nach allen Seiten. Dort ist ein Gewimmel ohne Zahl: Tiere klein und groß… Sie alle warten auf dich, dass du ihnen ihre Speise gibst zu seiner Zeit.“ Drei weitere Tauchgänge folgten an diesem Tag.In einer Feedbackrunde am abend traf Christina den Nagel auf den Kopf: `Wenn man nicht an Jesus glaubt ist es so, als wenn man von oben auf die Was-seroberfläche schaut. Der Glaube er-scheint langweilig! Doch wenn man den Sprung wagt und eintaucht, erkennt man, was Gott alles vorbereitet hat. Es eröffnet sich die wunderbare Welt des Glaubens. An jeder Ecke wartet Gott mir einer neuen Überraschung´.Alex Zöller

Wenn Sie Interesse an einer mitarbeit im Jugendsport haben, schauen Sie auch in das eingeheftete Jahrespro-gramm Seite Q.

EINSATZ Dezember–Februar 2011 | 16

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es ist eine einmalige Chance, Christen im Sport in ihrem geistlichen Wachs-tum zu begleiten und sie zu ermutigen, ihr Christsein auch im Sportbereich so zu leben, dass andere davon angesteckt werden. Gerade das längerfris-

tige zusammensein – im Training, im Wettkampf und bei anderen anlässen – ist eine große möglichkeit, Vertrauen und Freundschaften aufzubauen. Wo auch im-mer der einzelne seinen Schwerpunkt in der Sportwelt setzt, sein einfluss darin wächst durch die ihn tragenden Gebete und die ihn begleitenden Personen eines Sportler-bibelkreises.

Nähere Infos: im SrS-büro oder bei Christine Töpfer, Fon (03461) 7949226, [email protected]

Motorradtreffs

Motorradtreff Haiger, 35708 HaigerPeter Heupel (0 27 73) 17 77Motorradtreff Bergisches Land 42929 WermelskirchenThomas Platte(0 21 96) 70 20 37

Motorradtreff Chiemgau, 83362 LauterKlaus Gottschalk (08 61) 2 09 25 69Motorradtreff Kempten, 87437 KemptenJürgen Schorsch (08 31) 76 61 09

Reitertreffs

Reitertreff Ostfriesland, 26831 Bunderoland Weiler (0 49 03) 91 54 64Reitertreff Mittelhessen, 35606 SolmsYvonne Seegers (0 64 42) 92 21 33Reitertreff Alter Dillkreis, 35713 EschenburgPeter u. meggi Pfister (0 27 74) 61 18Reitertreff Ruhrgebiet, 45131 Essen Sabine budde-Hegmann (0 20 64) 1 25 82Reitertreff „Brio“, 46537 Dinslaken Sabine budde-Hegmann (0 20 64) 1 25 82Reitertreff für Familien, 56317 UrbachSabine Garthe (0 26 84) 85 04 06Reitertreff Philippustreff, 58730 FröndenbergDaniel u. Sonja Schnietz (0 23 77) 8 09 09 22

Reitertreff Saarland, 66693 MettlachJutta bourger (0 68 68) 18 01 14 Reitertreff Stuttgart, 71686 RemseckSandra bach (0 71 46) 28 51 05

SRSteamextreme

SRSteamextreme – BikeBase Herborn, 35708 Haigermike born (0 27 73) 44 84SRSteamextreme – BikeBase Bergisches Land, 42929 WermelskirchenPeter Linder (0 21 96) 45 08SRSteamextreme – BikeBase Heidel-berg, 69126 Heidelberg andreas Danek (0 62 21) 7 27 36 67SRSteamextreme – BikeBase Lichten-stein, 72805 Lichtensteinulrich Otto (07121) 50 33 71SRSteamextreme – SnowboardBase Feldberg, CH-8708 MännendorfTim Seefeld (0 76 21) 50 24 01

Sportlertreff

Sportlertreff Mainz, 55128 MainzTim Hofmann (0 61 31) 3 33 05 47Sportlertreff Helmenzen/Breitscheid, 57612 HelmenzenHelmfried riecker (0 26 81) 27 62Sportlertreff Kraichtal, 76703 Kraichtalarno rentsch (0 72 50) 87 59

Swimmingpools ( Jugendhauskreise)

Swimmingpool Weimar, 35096 Weimarmario u. mara Lefebre (0 64 21)79 52 18Swimmingpool Bonn, 53121 BonnKathrin und Daniel mannweiler ([email protected])Swimmingpool Betzdorf, 57518 Betzdorfalex zöller (0 26 81) 94 11 68 (di alex)

Sportler-Bibelkreise

SBK Leipzig, 04209 Leipzigute Hennig (03 41) 4 21 21 44SBK Jena, 07747 JenaFalk meliß (0 36 41) 53 41 09SBK Burgstädt, 09217 Burgstädtmichael zimmermann (0 37 24) 28 69SBK Hamburg, 22359 HamburgFrank u. bettina Schellenberger (040) 2 79 51 14SBK Kiel, 24118 KielFrank u. bettina Schellenberger (040) 2 79 51 14SBK Bremen, 25337 Kölln-Reisiek Dean Grube (0 41 21) 7 47 82SBK Braunschweig, 38124 Braun-schweigmaik bischoff (05 31) 7 07 57 04SBK Dortmund, 44339 DortmundTom Stede, Norbert burdenski (02 31) 2 50 88 84SBK Köln, 50858 KölnChristina altounis 0179 2980761SBK Nussloch, 69226 NusslochJosef rein (0 62 24) 1 38 65

SBK Leonberg, 71229 Leonbergmarion u. Hermann Gühring (0 71 52) 90 28 09SBK Tübingen, 72070 Tübingenrebecca ziegler (0 70 71) 44 04 27SBK Gomaringen, 72810 GomaringenFam. brenzel (0 70 72) 61 40SBK Lörrach, 79541 LörrachHeike Hoffmann (0 76 21) 98 80 74SBK Jestetten, 79798 Jestettenmario eizaga (0 77 45) 92 76 96SBK München, 81241 Münchenbirgit Hofheinz (0 89) 82 07 10 13SBK Augsburg, 86165 AugsburgGreg und Karola behrendt (08 21) 71 67 67SBK Heidenheim, 89522 HeidenheimSimon u. Sarai Gühring (0 73 21) 92 51 75

ein herzliches Dankeschön an Tobias Ottmar. er hat in den letzten beiden

Jahren ehrenamtlich die Pressearbeit für SrS koordiniert und viele meldungen von SrS in verschiedenen medien platziert. auf dem SmK konnten die Teilnehmer den Pressespiegel 2010 einsehen. Wir sind sehr dankbar, dass immer mehr säkulare und christliche medien auf die arbeit von SrS aufmerksam wurden und fair darüber berichtet haben.

ebenso bedanken wir uns bei Stefan Klein-knecht, der für erF und cross channel in-tensiv vom SmK berichtet und sich auch bei anderen SrS-Projekten engagiert hat.

Wir freuen uns, wenn auch andere SrSFreunde sich in diesem bereich mit engagieren.

Nähere Infos bei:[email protected]

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Der Presse sei Dank

Sportlerbibelkreise

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SpendenprojTermineDezember 2010

15.12. Neues Leben Beiratssitzung in 57635 Wölmersen, u.a. mit Hans-Günter Schmidts

Januar 2011

18.-21.1. SRS-Bereichsleiterklausur mit allen Bereichsleitern in 97653 Bischofsheim

23.-26.1. RMJ-Tagung für Leiter in 27476 Cux-haven, Teilnehmer Judith und Hans-Günter Schmidts

Februar 2011

11.-13.2. Tennisturnier SRS in Kooperation mit Tennisschule Lob in 57610 Altenkirchen/SRSSportpark

24.-26.2. „Kongress christlicher Führungs-kräfte“ /SRSInfostand in 90471 Nürnberg/CongressCenter

Bitte beten Sie für unsSie sind eingeladen

Dezember 2010

12.12. Gottesdienst mit Predigt von Colin Bell, Beginn 10.30 Uhr in der Freien Evang. Ge-meinde in 57548 Kirchen, Austraße

20.12. Sportlergottesdienst mit Predigt von Colin Bell, Beginn 19.00 Uhr in der Spor-thochschule in 50933 Köln, Am Sportpark Müngersdorf 6, ebenfalls dabei ist Triathletin Katrin Mannweiler

28.12. Jahresabschluss des Reitertreff Alter Dill-kreis, Beginn 18.00 Uhr in 35713 Eschenburg

29.12. Die Feuerzangenbowle - Der Filmklas-siker mit Heinz Rühmann” und dazu eine Feuerzangenbowle genießen, Reservierung empfohlen, Beginn 19.00 Uhr in 57610 Alten-kirchen/Bistro/SRSSportpark

29.12.-2.1.2011 Silvesterfreizeit mit Sportan-geboten. Leitung: Judith und Hans-Günter Schmidts. Infos bei (0 26 81) 94 11 54.

30.12. „Der neue Atheismus”, Referent Klaus Schmidt, Vortrag im Rahmen der Silvester-freizeit.

Januar 2011

4.-6.1. Ausbildung zum SRS-Sportmentor, Block 1: Die Welt des Sportlers und das Herz des Sportlers verstehen

12.1. Allianzgebetsabend mit Colin Bell, Beginn 19.30 Uhr in 57299 Burbach

22.1. „Anti-Drogen“-Fußball-Turnier in 57580 Siegen/Großturnhalle in Giersberg, Beginn 15.00 Uhr u.a. mit Colin Bell

23.1. Gottesdienst und Hallenfußballturnier mit Colin Bell, Beginn 10.00 Uhr in 91448 Emskirchen

28.-30.1. Teamwochenende SRSmotorrad in 57610 Altenkirchen mit Teamleiter Michael Stadelmann

Weitere Termine

EINSATZ Dezember–Februar 2011 | 54

Liebe SRS-Freunde,SRS wird als Glaubenswerk und interkonfessionelle Organisation durch Spenden finanziert und ist mit dem Spendenprüfzertifikat der Deutschen Evangelischen Allianz ausgezeichnet. Nach der letzten zu gestellten be-scheini gung des Finanz amtes al-tenkirchen vom 12.10.2009 ist SrS als ge mein nützig anerkannt. Für Ih-re Spende erhalten Sie daher eine abzugsfähige Zuwendungsbestä-tigung, die wir als Jahresquittung im Januar des folgenden Jahres versenden. Sollten Sie eine einzel-quittung wünschen, vermerken Sie dies bitte auf dem Überweisungs-formular. eine Spen den beschei-nigung können wir nur zusenden, wenn uns die vollständige Adresse bekannt ist. Sollten Sie noch Fra-

Gerne können Sie auch online über www.SRSonline.de spenden!

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung

Ihre Gebete, Ihre Mitarbeit, Ihre Ermutigung, Ihre finanziellen GabenHerzlichen Dank für das Vertrauen in diesem Jahr, dass wir ihre Spenden verantwortungsvoll vor Gott und menschen einsetzen – zu seiner ehre und zur Hilfe für andere.

Gott segne Sie!

IhrHans-Günter Schmidts

7.-8.1. Ganzheitliche Trainerförderung im Fußball: Persönlichkeit des Trainers

Neuer Termin

Page 19: EinSatz Dezember 2010

SpendenprojAktueller Spendenstand

55 | EINSATZ Dezember–Februar 2011

gen haben oder un stimmig keiten auftreten, rufen Sie uns bitte an. Spenden ohne zweckbestimmung set zen wir da ein, wo sie am drin-gendsten benötigt werden. Projekt-bezogene Spen den werden für den vom Spender ge nann ten zweck ver-wendet. bei Über zeich nung eines Projektes werden die Spenden ähn-lichen satzungsgemäßen zwecken zugeführt. bitte verwenden Sie bei der anga-be von Spendenzwecken für uns verständ liche abkürzungen:

allgemeine Spende . . . . . . . . ALLG

Patenschaft für mitarbeiter oder Projekt . . . . . . PA . . . (Name)

Pro bibel im Sport . . . . . . . . PBS

Vielen Dank, dass Sie uns helfen!

Überweisungsauftrag / Zahlschein

Name und Sitz des überweisenden Kreditinstituts Bankleitzahl

I

Konto-Nr. des Begünstigten Bankleitzahl

Begünstigter: (max. 27 Stellen)

S R S e . V . , 5 7 6 1 0 A l t e n k i r c h e n

7 0 0 8 3 4 7 7 5 7 3 9 1 8 0 0

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Datum, Unterschrift

SP

EN

DE

Bitte geben Sie für die Zuwendungsbestätigung Ihre Spenden-/Mitgliedsnummer oder Ihren Namen und Ihre Anschrift an.

bei Westerwald Bank

Betrag: Euro, Cent

Den Vordruck bitte nicht beschädigen, knicken, bestempeln oder beschmutzen.

Name und Adresse des Auftraggebers, oder – falls bekannt – Spendernummer (max. 27 Stellen)

Verwendungszweck

Auftraggeber / Einzahler: NAME

Konto-Nr. des Auftraggebers

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Gerne können Sie auch online über www.SRSonline.de spenden!

80 94 35 39 13220 6 65 61 68

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Sportteams und Veranstaltungen

aktuell: 24.370,87 €

Ziel: 30.500 €

Pro Bibel im Sport

aktuell: 18.818,66 €

Ziel: 20.000 €

Sport und Seminarzentrum

aktuell: 52.883,00 €

Ziel: 150.000 €

Kinder- und Jugendsport

aktuell: 6.500,00 €

Ziel: 16.500 €

GESAMT (Zahlen bis 30. November)

Ziel: 1.089.000 €

In den bisherigen aus-gaben haben wir zu den

verschiedenen artikeln die Spendenprojekte mit Plan- und Istzahlen dargestellt. Da dieser einSatz der let-ze im Kalenderjahr 2010 ist, haben wir Ihnen die besonderen Spendenpro-jekte, sowie die Gesamt-zahlen zusammengestellt.

Page 20: EinSatz Dezember 2010

Mentoring Interview

EINSATZ Dezember–Februar 2011 | 56

Ausbildung abgeschlossenAntworten zum SRS-Sportmentoring

ende Oktober absolvierten die er-sten Teilnehmer die ausbildung

SrS-Sportmentor, die sich über fünf Wochenenden erstreckte. Gabi röhm, markus malessa und Stephanie Kiefer antworteten auf Fragen von SrS-mitar-beiterin anne Schumacher:

Was hat sich bei dir im Laufe der Sportmentorenausbildung im Um-gang mit Sportlern verändert?Gabi: Von „Hilfe, an was muss ich al-les denken, sind die aber kompliziert!“, bis letztendlich „die sind auch nur ganz normale menschen“, denen ich Gottes Liebesangebot weitergeben möchte. und das jetzt mit einer noch größeren motivation, denn es ist ein so großer bedarf an zuwendung von mensch und Gott nötig.Stephanie: Ich sehe mehr den ganzen menschen und versuche mich in seine Lage zu versetzen - die Leistung ist nur noch einer von vielen Faktoren.Markus: Ich habe lernen dürfen, wie verletzlich Sportler doch sind, insbe-sondere Profisportler. Im Grunde sehnt sich jeder nach anerkennung und Lie-

be. Sportler suchen ihre anerkennung in der Leistung. Deshalb ist es für sie schwierig zu verstehen, dass es je-manden gibt (Jesus Christus), der Lie-be und anerkennung verschenkt. Denn wer schenkt heutzutage schon etwas ohne im Gegenzug auch gleich etwas als Gegenleistung zu erwarten?

Was hat sich bei dir persönlich ver-ändert?Gabi: Ich sehe mich auf einer ebene mit den Sportlern, nicht drunter und nicht drüber. Die Sportler, gerade die großen Turnierreiter, stehen für mich nicht mehr auf einem hohen Podest. auch wenn ich sie menschlich gesehen nicht erreichen kann, Gott kann!Stephanie: Ich versuche noch viel stär-ker Jesus als meinen ständigen beglei-ter in meinen Sport zu integrieren. Das Gebet hat einen sehr viel höheren Stel-lenwert bekommen.Markus: bei mir persönlich hat sich vieles in meinem Denken in bezug auf Sport und Glauben verändert. Ich durf-te noch viel mehr zusammenhänge verstehen lernen. Die fünf Wochenend-blöcke waren eine sehr wertvolle zeit aus der ich gestärkt herausgehe.

Was siehst du als wirklich große Herausforderung im Dienst als Sportmentor?Gabi: Jeden einzelnen in seiner einzig-artigkeit zu verstehen lernen, um ihm dann gezielt praktisch, emotional und geistlich dienen zu können.Stephanie: Den ersten Kontakt zum Sportler zu bekommen und ei-ne beziehung mit ihm aufzubauen. Für mich persönlich, glaube ich, ist es auch schwierig, distanziert zu blei-ben, nicht zu sehr zu pushen und dem Sportler und seinem umfeld gegenüber in keine abhängigkeiten zu geraten.Markus: Die Herausforderung sehe ich darin, dem Sportler nach zu gehen. Ihm wirklich zu dienen. Nicht für mei-nen ruhm oder ehre, sondern Gott zur ehre.

Was kannst du von dem Gelernten als praktisches „Handwerk“ mit-nehmen?Gabi: eigentlich alles. Ich finde es toll, dass ich immer wieder in meinen un-terlagen nachschauen kann, um mir Hilfe und vielleicht auch neue „aha“-erlebnisse für den umgang mit Sport-lern herauszuholen.

Page 21: EinSatz Dezember 2010

Mentoring Interview

57 | EINSATZ Dezember–Februar 2011

Der ehemalige brasilianische Nationalspieler mineiro, der

zuletzt beim FC Schalke 04 unter Vertrag stand, unter-stützt ab sofort als hauptamtlicher mit-arbeiter die Sportler-betreuung von Pro-fifußballern im rah-men von SrS. Der Leiter für den bereich Profisport bei SrS, mark Geiß-bauer, erklärt dazu: „es war schon im-mer unser erklärtes ziel, die Sportler nach ihrem Karriereende als men-toren für junge Sportler zu gewin-nen. So können sie die nächste Ge-neration an ihrer weit reichenden Lebenserfahrung teilhaben lassen und sie vor Problemen in der zu-kunft bewahren. Gerade mineiro hat hier ohne zweifel aufgrund seiner grandiosen Vergangenheit bei Ver-einen wie Chelsea, Schalke und der brasilianischen Nationalmannschaft sehr viel weiterzugeben, um Sport-ler zu begleiten und zu fördern.“

aufgrund seiner Vergangenheit wird mineiro hauptsächlich ansprech-partner für ausländische bundesli-gaspieler und ihre Familien sein, die oft mit Sprachschwierigkeiten und Heimweh in der Fremde zu kämp-fen haben.

er wird mit seiner Familie erstmal bis ende 2011 in Deutschland blei-ben um sich für Sportler einzuset-

zen. Gerne möchte minei-ro aber auch weiter-hin noch aktiv in der bundesliga mitspie-len. Daraufhin sagte Geißbauer: „Selbst-verständlich würden wir ihm in einem solchen Fall keine Steine in den Weg legen. mineiro wird diese aufgabe erfül-

len, ganz egal ob er bei SrS arbeitet oder wieder in der bundesliga aktiv ist.“

Steckbrief:

n 35 Jahre alt

n bundesligadebüt 2007 bei Hertha bSC

n 43 erstligaspiele in Deutschland

n 200 Partien für verschiedene Vereine in brasilien

n Gewinn der FIFa Club-Weltmeisterschaft

n Kader der brasilianischen Natio-nalmannschaft bei der Wm2006

n 24 einsätze für die „Seleção“

e-mail: [email protected]: www.SrSonline.de

Neu im TeamVon der Bundesliga ins Sportmentoring

Stephanie: In erster Linie die be-richte und erfahrungen der refe-renten, die sehr anschaulich die un-terschiedlichsten aspekte und bei-spiele gezeigt haben.auf jeden Fall auch Hintergrundwis-sen in Sportpsychologie, entspan-nungstechnik und Gesprächsführung. Sehr aufschlussreich war auch der Überblick über a) das breitgefächer-te aufgabengebiet sowie die einsatz-möglichkeiten des Sportmentors und b) das umfeld/Spannungsfeld des Sportlers.Markus: Für mich waren die Praxis-beispiele der Seminarleiter, mit ihren betreuenden Sportlern sehr wertvoll. Diese haben immer wieder aufge-zeigt, das man nicht einfach in eine Handwerkskiste rein greifen kann und dann das passende Werkzeug hat. Je-der mensch ist einzigartig und des-halb sollte man diese Person auch so behandeln. Jeder ist wertvoll und je-des anliegen der betreuenden Person sollte auch gehört werden.

Wem würdest du die Seminarreihe „SRS Sportmentor“ empfehlen?Gabi: allen die ein Herz für Sportler haben, die sehen und erkennen, wie einsam und ausgepowert Sportler oft sind. Jeder, dessen Stärke es ist, mit menschen umzugehen und der gerne die Sinnfrage des Lebens den Sport-lern, auf Grund seines eigenen Glau-bens an Jesus Christus, weitergeben möchte.Stephanie: eigentlich allen, die selbst Sport treiben oder aber sich im Sport engagieren. man bekommt so viele Impulse, Wissen und  neue Perspek-tiven vermittelt, dass man davon pro-fitiert. Gerade für Trainer ist es eine sehr wertvolle zusatzausbildung.Markus: Ich würde die Seminarreihe jedem weiterempfehlen, dem Sport-ler als mensch am Herzen liegen. Für diejenigen die sich nicht sicher sind, ob sie die oder der richtige für die aufgabe des Sportmentors sind, ist dass doch eine tolle Gelegenheit ge-nau das herauszufinden.

Page 22: EinSatz Dezember 2010

SRSMotivation zur Multiplia

EINSATZ Dezember–Februar 2011 | 58

Motivation zur MultiplikationFerienprogramme und Erlebnistage für Kinder und Jugendliche

Wie in jedem Jahr ste-hen auch im kom-

menden Jahr wieder viele sportliche ereignisse in Deutschland und auf der ganzen Welt an.Die menschen las-sen sich mitreißen von sportlichen ereignissen, Siegen und Niederlagen und haben aufgrund des Sports Gemein-samkeiten, Gesprächs-themen und möglich-keiten des zusam-menkommens. Ob groß oder klein, im Sport lernt man ei-nander kennen, baut beziehungen und findet eine ge-meinsame basis. Sport ist eine groß-artige möglichkeit für die Vermittlung von Werten und der christlichen botschaft. Insbesondere in der Kin-der- und Jugendarbeit kann man sich die Prinzipien des Sports zu Nutze machen, um wichtige christliche Inhalte zu erläu-tern und durch den Sport erfahrbar zu machen.SrS möchte Gemeinden, Vereine, Schulen u.v.m. motivieren, die Sprache des Sports zu gebrauchen, um insbe-sondere die Kinder und Jugendlichen in ihrer Stadt zu erreichen.um sie darin zu unterstützen, entwi-ckelt SrS gerne mit ihnen gemein-

sam Konzepte für erlebnistage, Ferien-programme und vieles mehr, für Kin-der, Jugendliche und Familien in ihrer region.Hierbei greift SrS bereits auf interna-tional bestehende und erprobte Kon-zepte zurück und schneidert sie ge-meinsam mit den Gemeinden, Verei-nen, Schulen, etc. auf ihre bedürfnisse zu.Die drei folgenden Konzepte sind als Ideen und anregungen gedacht, die Gemeinden in ihrer Kinder- und Ju-gendarbeit zu unterstützen, dadurch einfluss auf die nachfolgende Generati-on und ihre Familien zu gewinnen und somit Veränderung in der gesamten region anzustreben.

KidsGamesKidsGames Ist eine mehrtägige, kooperati-ve, sportlich ausgerich-tete, auf der bibel basie-rende und weltweite Ini-tiative für Kinder im alter von 6 bis 14 Jahren. Das Konzept und die bi-blischen Inputs sind be-reits ausgearbeitet und weltweit durchgeführt

worden.es bietet großartige möglichkeiten in zu-sammenarbeit mit anderen Gruppen, wie Vereinen, Schu-len und anderen Gemeinden zu tre-ten und gemein-sam den Kindern der Stadt zu dienen.

Durch erlebnisori-entierte Sportspiele

und kurze Trainingsab-schnitte in traditionellen

Sportarten lernen die Kin-der was es heißt, ein Vorbild

zu sein, sein Leben mit Jesus zu leben und durch ihr eigenes

Leben ihr umfeld zu verändern.

Familien ErlebnistagDie Idee eines Familienerlebnistages lässt sich auf viele Situationen, anfor-derungen und rahmenbedingungen anpassen. Ob Sommerfest, abschluss einer Kinderfreizeit oder Jubiläumsfei-ern, die Grundidee ist es, einen erleb-nisreichen, actionreichen und spiele-rischen Tag zu gestalten.Neben inhaltlichem angebot, gutem essen, musik und Sportvorführungen, könnte z.b. die Familien-Challenge für viel Spaß und Spannung sorgen. an unterschiedlichen Spielstationen treten die Familien und Gruppen ge-geneinander an und erleben, was es heißt ein Team zu sein und gemeinsam das beste zu geben. Das Konzept lässt sich beliebig erwei-tern auf andere Konzepte wie Familien-turniere, Vater-Sohn erlebnistage usw.

Das Grundprinzip der Wertevermittlung durch das Spiel, das in den in-ternationalen Konzepten angewendet wird, ist ein Kreislauf. Die zu vermittelnden Werte werden durch zielgerichtete Spiele erfahrbar ge-macht. Die Kinder oder Familien sprechen in der Gruppe über die ge-machten erfahrungen, Gefühle und Verhaltensweisen. Die entstan-denen ergebnisse leiten hin auf bestimmte biblische Inhalte, die

im Theorieblock besprochen werden. Nach der Theorie durch das bibelstudium haben die Teil-

nehmer nochmals die möglichkeit das theoretisch Gelernte im Spiel anzuwenden und auf ihre

alltagssituationen zu anzuwenden.

Page 23: EinSatz Dezember 2010

SRSMotivation zur Multiplia

59 | EINSATZ Dezember–Februar 2011

SRSfussballschulenmit der SrSfussballschule bieten wir seit mehr als 10 Jahren ein bewährtes Konzept, um Kinder und Jugendliche für ball und bibel zu begeistern.Während einer Fußballschule werden die Teilnehmer sportlich gefordert und für ein Leben mit Jesus Christus be-geistert. Das Konzept eignet sich her-vorragend, um mit den Sportvereinen ihrer Stadt in Verbindung zu treten und so auch zum Gemeindewachstum bei-zutragen.Gerne verschicken wir nähere Infor-mationen über die drei genannten Konzepte und weitere möglichkeiten. Hinweisen möchten wir auch auf die deutschlandweiten sportmissiona-rischen Schulungen im Jahr 2011, die unter anderem genau diese Konzepte zu Schulungsthemen haben.Wenn bereits konkrete Vorstellungen über eine mögliche Kinderwoche, ei-nen Familien- und erlebnistag da sind,

kommen wir auch gerne vorbei und be-sprechen gemeinsam weitere konkrete Schritte und die art und Weise der un-terstützung von SrS.Informationen und beratung bei esther Schmidts • [email protected] • (0 26 81) 94 11 64

Sportmission durch christliche Gemeinden

informieren – motivieren – multiplizieren

Jetzt die Informationsbroschüre für Gemeinden bestellen! bei SrS e.V., ulrike Paulat, [email protected], 02681/941155 SR

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Wir freuen uns auf Ihre Fragen, Anfragen und eigenen Ideen,

um gemeinsam den sportmissionarischen Auftrag zu realisieren.

Sigi PaulatLeiterGemeindeberatung und VeranstaltungTelefon: +49 (0) 26 81 - 94 11 55Email: [email protected]

Ulrike PaulatAnfragen und Buchungen

Telefon: +49 (0) 26 81 - 94 11 55Email: [email protected]

Esther SchmidtsKonzepte / Schulungen

Telefon: +49 (0) 26 81 - 94 11 64Email: [email protected]

Thomas SeidelRegion OstGemeindeberatung und VeranstaltungTelefon: +49 (0) 3 73 69 - 18 99 39Email: [email protected]

Kontakt: SRS e.V., Im Sportzentrum 2, 57610 Altenkirchen

Gemeinde und Sport

Beziehungen

Begleitung

Sendung

Gemeindesport

Missionarische Veranstaltungen

Missionarische Einsätze

Page 24: EinSatz Dezember 2010

Ein Prediger mit

EINSATZ Dezember–Februar 2011 | 60

Vor gut einem Jahr startete adolf Gärtner das Projekt „Christliches

Fußballer Netzwerk“. er ist Prediger der Landeskirchlichen Gemeinschaft Cadolzburg (LKG bayern) und für die-se neue Form der Gemeindearbeit mit einem Viertel seiner zeit freigestellt. a. Gärtner ist verheiratet mit astrid und hat vier Kinder, im alter von 9 bis 18 Jahren. Das Projekt ist eine zusam-menarbeit mit SrS. Lesen Sie im nach-folgenden Interview mit adolf Gärtner interessante und herausfordernde as-pekte neuer gemeindlicher missiona-rischer arbeit.

Es gibt mindestens zwei Bereiche, die dir sehr am Herzen liegen. Das eine ist der Fußball. Was verbindet dich mit dem Fußball?Adolf: Ich erinnere mich an die Fußball-Wm 1970, Viertelfinalspiel Deutschland – england, uwe Seelers le-gendäres Hinterkopftor oder das Halb-finale gegen Italien. Da hat bei mir et-was gezündet. Dann 1974 die Wm im eigenen Land, der Song „Fußball ist un-ser Leben“. Das war auch mein eigenes empfinden in der Jugendzeit. Das hat meinem Leben damals Sinn und Iden-tität gegeben. Schon mit 10 Jahren be-gann ich mit dem Fußball. mit 20 habe ich dann aufgehört, weil ich zum Glau-ben an Jesus Christus gekommen bin. In unserer damaligen Gemeinde-Prä-gung hatten „Fußball und Christ sein“ nichts miteinander zu tun. Für mich war es aber gut, die Frage „Was bestimmt dein Leben“ beantwor-ten zu müssen.

Du bist aber heute wieder im Fuß-ballbereich tätig. Was konkret machst du dort? Adolf: zunächst habe ich viele Jah-re im Freizeitbereich Fußball gespielt, gelegentlich bei den alten Herren des Fußballvereins. Seit ca. vier Jahren, seit-dem ich Prediger in Cadolzburg bin, spiele ich regelmäßig bei der aH. zum einen wollte ich sportlich wieder aktiver sein, zum anderen habe ich zwei Söhne im Verein und drittens war es mir ein anliegen, Fußballer mit dem evange-lium zu erreichen. Gerade weil ich als Prediger ja nun mal erleben muss, dass Fußballer und ihre anliegen in unseren Kirchen und Gemeinden nicht vorkom-men. So gesehen ist das große Volk der Fußballer auch ein unerreichtes Volk.

Das ist das zweite Thema, das dir auf den Nägeln brennt – Menschen mit dem Evangelium von Christus zu erreichen. Du hast dir viele Ge-danken gemacht, dich weiterge-bildet am Institut für Evangelisa-

tion und Gemeindeentwicklung in Greifswald mit der Frage: Wie errei-chen wir heute Menschen unserer Zeit? Daraus ist der Gedanke einer Netzwerkarbeit entstanden. Stell uns dieses Projekt doch etwas vor.Adolf: Die Idee eines christlichen Fuß-ballernetzwerkes (CFN) ist entstan-den aus dem erleben, dass Fußballer am Wochenende etwas anderes tun, als am Sonntagmorgen in den Gottes-dienst zu gehen. es ist eine völlig an-dere Kultur. Da kam die Frage für mich auf: Wäre es nicht sinnvoll, eine eigene Form von Gemeindearbeit für Fußballer zu entwickeln? es gibt ja auch in ande-ren Lebensbereichen, z.b. Jugendarbeit, zielgruppenorientierte Gemeindearbeit. Die Kommstruktur, die wir weithin in unseren Gemeinden pflegen, funktio-niert, wenn wir ehrlich sind, an vielen Stellen nicht.

Kannst du Beispiele nennen, wie das konkret aussieht?Adolf: zum einen vernetze ich mich mit menschen, die ein ähnliches In-teresse haben durch Kontaktaufnah-me, Informieren, Hören voneinander. So bin ich in unserer region Nürnberg / Fürth in Kontakt mit ca. 15 bis 20 In-teressierten aus dem CVJm, dem eC, der evangelischen Jugend, der Landes-kirche und Landeskirchlichen Gemein-schaften. Hier tauschen wir uns aus und versuchen die Vision „CFN“ wei-terzuentwickeln. Das andere sind kon-krete angebote. Im Sommer führte ich eine Fußballschule in Cadolzburg durch – nach dem SrS-Konzept. Das war eine gelungene Kooperation zwischen mei-ner Gemeinde und meinem Fußball-verein. Oder wir gestalten z.b. Gottes-dienste im Sportheim. In diesem Jahr gab es bereits vier. Interessant ist, dass es nicht unbedingt die aktiven Spieler sind, die kommen, sondern ganz unter-schiedliche Leute. Familien, Senioren, Funktionäre, Freunde des Vereins. Die erleben mich ja auch im Verein, beim Training, beim Spiel, am Spielfeldrand

adolf Gärtner ist Gründer des Christl. Fußballnetzwerkes CFN, das partnerschaftlich mit SrS zusammenarbeitet. Fra-gen zum buch oder bestellun-gen bei: adolf Gärtner; e-mail: [email protected]

Wir können unseren Prediger doch nicht alleine lassen

Adolf Gärtner mit Blick für Fußballer

Page 25: EinSatz Dezember 2010

Ein Prediger mit

61 | EINSATZ Dezember–Februar 2011

bei meinem Sohn. Ich glaube das ist entscheidend, ich werde wahrgenom-men als ein Teil des Vereins und so kommen sie eben auch zum Gottes-dienst.

Es ist sicherlich nicht erstaun-lich, dass dieses Anliegen bei SRS auf offene Ohren stößt, du bist ja selbst auch bei SRS im Altherren-Bereich aktiv. Aber im Gemein-deumfeld ist das ja nicht alltäglich, dass du mit 25 % deiner Zeit für so eine Arbeit freigestellt wirst. Wie kam es zu dieser Entscheidung?Adolf: zuerst war meine Idee befremd-lich für meine Verbandsverantwort-lichen. unser Inspektor sagte: „adolf, wenn du mit Schulsozialarbeit gekom-men wärst, hättest du offene Türen ein-gerannt. aber gerade Fußball, damit haben wir als Gemeinschaft ja eigent-lich nicht viel zu tun.“Dass die Tür aufging, war sicherlich ei-ne Sache des Vertrauens. Ich war z.b. 2 Jahre Vertrauensprediger in unserem Verband. zum anderen waren Freunde von uns bereit, durch Spenden diese 25 % zu finanzieren.und im Verband wir über Innovation und neue missionarische Wege zu den menschen nachgedacht. Interessant ist, dass sich in der Gemeinde eine an-fängliche beobachtersituation verän-dert hat in ein aktives Interesse. beim Ostergottesdienst im Sportheim waren zu meiner Überraschung 30 Leute aus dem Fußballverein da, aber auch 30 Leute aus meiner Gemeinde. einer der Älteren sagt zu seiner Frau: „Natürlich gehen wir dahin, wir können den adolf doch nicht allein lassen“. Das hat mich berührt.

und an Pfingsten war es wieder so. Inzwischen hat sich ein Gespräch im Leitungskreis unserer Gemeinschaft ergeben, ob dies nicht vielleicht ein auftrag für unsere Gemeinde ist und Gott uns hier eine offene Tür schenkt.

Was steht als nächstes an, was liegt dir besonders auf dem Herzen?Adolf: Neben weiterer Vernetzung zu sportmissionarischen Gruppen und Freunden liegt mir ein Fußballer-Got-tesdienst in der region Nürnberg/Fürth sowie ein anderes Projekt sehr auf dem Herzen: „ubabalo“. es ist ent-standen in Südafrika, das nun auch von SrS für Deutschland weiter entwi-ckelt wird. Das begeistert mich total. Dabei geht es um ein werteintegrier-tes Training, also im und durch Fußball Kindern und Jugendlichen Werte zu vermitteln, ihnen als Fußballtrainer ein „Life-Coach“ zu werden - und ihnen da-durch die Liebe Gottes zu vermitteln.Daher habe ich mich entschlossen, mit anderen aus unserem Fußballverein, in diesem Frühjahr den Fußballtrainer-schein zu machen.Wenn ich die zeit dafür habe oder durch eine weitere Freistellung be-komme, würde ich gerne die nächsten drei bis fünf Jahre als Trainer arbeiten und werteintegriertes Training prakti-zieren. Der Verein, glaube ich, ist dafür offen.

Jetzt bist du ja noch am Anfang ei-ner solchen Arbeit. Aber mit dem Blick auf das, was schon gewor-

den ist, was würdest du anderen Gemeinden und Verbänden als Wunsch mit auf die Reise geben?Adolf: Ich würde den Gemeinden und Verbänden, die evangelisation und mission als ihre beauftragung sehen, wünschen, dass sie darüber nachden-ken, was die menschen unserer zeit brauchen, wie wir diese menschen er-reichen können und über eine „missi-onale“ bewegung nachzudenken, die für alle Lebensbereiche und zielgrup-pen möglich ist. „missional“ heißt, als Christen mehr in die Lebenswelt der menschen hinein zu gehen, mit der mission Jesu im Herzen. Dafür braucht man aber zeit und Liebe. mich inspi-riert die Idee, mit dem evangelium in eine Lebenskultur hinein zu gehen und dort Jesus zu repräsentieren, um dann z.b. Gemeinde in der Welt des Fußballs entstehen zu lassen bzw. aufzubauen. So wie Gott es dann wirkt.

n Vom 13. bis 19.6.2010 leitet adolf Gärt-ner eine Sportfreizeit in altenkirchen, im internationalen Sport und Seminarzen-trum „Glockenspitze“. Lesen Sie dazu mehr im eingehefteten Jahresprogramm Seite N Weitere Infos bei: [email protected] oder www.cfn-net.de

Page 26: EinSatz Dezember 2010

Freiwilliges soIn diesem Jahr ist

Gordon Weuste über unsere SrS-Organisa-tion zum Freiwilligen Sozialen Jahr im aus-land. Gordon ist 19 Jahre und arbeitet in seinem FSJ für athletes in ac-tion Neuseeland. Sein auslandsjahr wird bis September 2011 gehen.

Seine Aufgaben liegen in folgenden Bereichen:  n mitarbeit bei „engage“ – einem missionsprogramm während der rugby

Weltmeisterschaft;n begleitung von Sportlern auf unterschiedlichem Leistungsniveau (Schu-

len, Vereine, Hochschulen, regionale und Profiteams);n Sportcamps und Sportevents;  einbindung in mannschaften auf Schul-

und Vereinsebene;n uTC (ultimate Train ing Camps): einwöchige Camps mit den Themen:

motivation, einstellung, Durchhaltevermögen in schweren zeiten von Niederlagen, Förderung von Leitungsqualitäten, Sport und Wettkampf.

Wir wünschen ihm für sein FSJ Gottes Segen und wertvolle Impulse für sein Leben.

Freiwilliges soziales Jahr

Ich heiße Johannes Közle und komme ursprünglich von

der Schwäbischen alb. Ich freue mich sehr darüber, dass ich meinen zivildienst bei SrS e.V. ableisten kann und bin vor allem auf die neuen Kontakte und möglichkeiten für mein persönliches Leben, sowie für mein mountainbi-keteam gespannt. Im Übrigen schaue ich erwartungsvoll und mit dem nötigen respekt auf die mir zu-kommende aufgabe, die mich in mei-nen Fähigkeiten bestimmt herausfordern wird und hoffe natürlich gute arbeit leisten zu können.anmerk. der redaktion: Johannes gehört zum Projekt „Christliches mountainbiketeam“, Cmtb, das im November 2006 in Gerstetten auf der Schwäbischen alb gegründet wurde. Das Team besteht aus sieben Leistungssport-lern und zwei betreuern. Die Nachwuchs equipe versucht den mountainbikesport so professionell wie möglich zu praktizieren.Der Glaube an die Wahrheit der bibel, der Tod und die auferstehung von Jesus Christus zur Vergebung ihrer Sünden und die Gewiss-heit auf ein Leben nach dem Tod bilden das Fundament ihrer Überzeugung.bei SrS ist er als Teammitglied im assistenz-pool zuständig für Versand, Post, büroaufga-ben und vieles mehr.

Hallo, mein Name ist

Jona brecht und ich bin 20 Jahre alt.

 bevor ich zu SrS ge-gangen bin, hab ich

mit meinen vier jüngeren Geschwistern und meinen el-tern in reichshof gelebt.In meinem FSJ bei SrS bin ich für anfallende Hausmeistertä-tigkeiten zuständig, vor allem im bereich des Sportparks. Ich lernte SrS durch eine Veranstal-tung in unserem Dorf kennen, bei der ein Sportler, der zu SrS gehört, aufgetreten ist. In mei-ner Freizeit spiele ich am lieb-sten Fußball, mache aber auch anderen Sport. Nach dem Jahr werde ich sehr wahrscheinlich Ingenieurswis-senschaften studieren.

. . . bei SRS in Deutschland

. . . mit SRS im Ausland

EINSATZ Dezember–Februar 2011 | 62

me i n Name ist Frederic Stahl und

ich komme aus dem kleinen Ört-chen rückershausen in Hessen. Ich bin 19 Jahre alt und werde am 22. Dezember 20 . Ich bin mehre-re male bei der JugendSportarena von SrS dabei gewesen und spiele in der basketballmanschaft Hoops! mit. Durch diese beiden Dinge bin ich dann auch zu einem FSJ bei SrS gekommen. basketball ist aber nicht meine einzige Sportart die ich sehr gerne betreibe, da gibt es näm-lich noch Fußball oder Volleyball.

Page 27: EinSatz Dezember 2010

Freiwilliges so

Wir suchen Mitarbeiter in Leonberg und im Leipziger Land

Das Seehaus ist als „Jugendstrafvollzug in freien Formen“ eine Alternative zum Gefängnis. Wir

nehmen 14- 23jährige junge Gefangene auf. Sie leben familienähnlich mit Hauseltern zusammen. In

12-24 Monaten bereiten wir sie auf den Schulabschluss und auf die Berufsausbildung vor. Daneben

spielen Sport, Freizeitaktivitäten und gemeinnützige Arbeit eine wichtige Rolle. Als Mitarbeiter

wollen wir den christlichen Glauben vorleben und vermitteln.

Wir suchen Mitarbeiter,

- die gut mit Jugendlichen umgehen können

- die gut und gern im Team arbeiten

- die Autorität und Liebe ausstrahlen

- die Christsein glaubhaft, engagiert und fröhlich vorleben

Seehaus Leonberg

•••• Sozialpädagogische Fachkraft, Begleitung der Jugendlichen einer Wohngemeinschaft

•••• Metallbauermeister, Aufbau einer Metallwerkstatt, Ausbildung im 1. Lehrjahr

•••• 3 Jahrespraktikanten (FSJ) für die Bereiche Sport, Hausmeistertätigkeiten, Mitarbeit in den

Betrieben (Bau, Schreinerei, Metall) sowie in der Verwaltung

•••• Praktikantin für unseren Tier- und Waldkindergarten. Von März bis Juli 2011 und

•••• Praktikantin/Erzieherin im Anerkennungsjahr für ein Jahrespraktikum ab September 2011

•••• 3 Jahrespraktikantinnen, Kinderbetreuung, Küche & Haushalt, Begleitung der Jugendlichen

•••• Architekturstudent, 6-12 monatiges Praktikum in der Bauplanung

Weitere Informationen zu den Stellenangeboten unter www.prisma-jugendhilfe.de

Seehaus „Sachsen“

Mitarbeiter für ein neu aufzubauendes Projekt im Leipziger Land:

•••• Hauseltern, Aufnahme von bis zu 7 Jugendlichen in der Familie

•••• Sozialpädagogische Fachkraft, Begleitung der Jugendlichen einer Wohngemeinschaft

•••• Meister im Hochbau, Aufbau eines Zweckbetriebes, Anleitung und Ausbildung der

Jugendlichen

•••• Lehrer/Berufsschullehrer (BVJ & 1. Lehrjahr), Teildeputat

•••• Sporttrainer/lehrer. Schulsport, Leistungssport, Funsport, Teildeputat

•••• Nachtdienst mit guten Computerkenntnissen

•••• Allroundmitarbeiter für Empfang und Verwaltung

•••• Jahrespraktikant (FSJ)/Jahrespraktikantin

Voraussichtlich ab Frühjahr 2011. Siehe: www.prisma-jugendhilfe.de/sachsen

Bitte schreiben Sie bei Ihrer Bewerbung auch etwas zu jedem der unter "Wir suchen Mitarbeiter"

genannten Stichpunkte.

Prisma e.V. – Katja Vogel

Seehaus 1 * 71229 Leonberg

www.prisma-jugendhilfe.de * [email protected]

Wir möchten uns

ganz herzlich bei

unseren befreunde-

ten Unternehmen

und Sponsoren

bedanken für die

Anzeigenschaltung

auf den folgenden

Seiten. Hoffentlich

ist auch etwas für

Sie dabei.

Viel Freude beim

Anschauen wünscht

Ihnen mit einem

lieben Gruß

Britta Koch

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Page 28: EinSatz Dezember 2010

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Page 29: EinSatz Dezember 2010

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INTERNET . . . . . . . . www.SrSonline.de

SPENDENKONTEN SrS . . . . . . . . . . . . Westerwald bank eG

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IbaN: De84 5739 1800 0070 0834 77

NL-Stiftung . . . . . . . Westerwald bank eG bLz 573 918 00, Konto 70 789 809,

Verwendungzweck Sportmission

GESCHäFTSFüHRENDER VORSTAND • Hans-Günter Schmidts • Bernd Breitmaier • Klaus Schmidt

GESAMTVORSTAND • Hermann Gühring • Kordula Striepecke • Frank Schellenberger • Sabine Stede • Gabi Stan-ger • Thorn Kring

SCHRIFTFüHRERIN • Christine Töpfer

SPORTTEAMS • Baseball: Simon Gühring • Fuß ball Herren: Christoph Böck • Fußball Altherren: Mario Armbrust • Fußball Frauen: Sandi Krauß • Golf: Matthias Ruf • Handball: Tim Hofmann • Motor rad : Michael Herterich • Motor-sport: Michael Stadelmann • Pferdesport: Martina Laun • Rad sport • Segeln: Regina Wagner • Tanzsport: Johan Allaert • Tennis • TeamExtreme: Jan Wendel (Biking: Peter Linder • Climbing: Andreas Frommann • Skating: Philipp Kanzinger • Snowboar-ding: Tim Seefeld • Surfing: Michaela Bricks • Wakeboarding: Daniel Wurm) • Tischtennis: Britta Koch • Trial: Gregory Behrendt • Triathlon: Dorothee Daus • Turnen und Tanz en: Maike Ruf • Volleyball • Physio: Britta Sievers

REDAKTION • Hans-Günter Schmidts (verantwortlich im Sinne des deutschen Presserechts) • Judith Schmidts (Redak-tionsassistenz) • Frank Schellenberger (Sportteams und Sportler-bibelkreise) • Bernd Krauß (SRS-Verwaltung) • Sigi Paulat (Gemeindeberatung und Veranstal-tungen) • Alex Zöller (SRSjugendsport) • Mark Geißbauer (SRSprofisport) • Beate meyer (SrS-Teams)

ERSCHEINUNGSWEISE • 4 x jährlich

BEZUGSPREIS • im Mitgliedsbeitrag enthalten

LAYOUT UND SATZ LaTSCH meDIeN agentur für kommunikation

Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier

einSatz – Das SrSnachrichtenmagazin wird Freunden und Förderern, sowie mit-arbeitern und mitgliedern als Dank für ih-re unterstützung zugesandt. Der bezugs-preis ist im mitglieds bei trag enthalten.

BILDNACHWEIS

anja brete (F), elvira Giesbrecht (K), Foto-lia (12, 13, P, Q, r, T), projectphotos (N), Thomas reuter (J, 4, 5), Tom Stenker (H), SrS (alle weiteren)

ANZEIGENINDEX

www.aromat.de . . . Jahresprogramm (JP)bibel TV . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64www.bieber-marburg.de . . . . . . . . . . . . 64burg-Wächter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (JP)CVJm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .zDiTec rüdiger Schmenn KG . . . . . . . . (JP)erF. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .64, 67Fuhrländer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (JP)Glockenspitze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .66Gühring . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (JP)www.Hammergel.de . . . . . . . . . . . . . . . 65Heiche GmbH . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Heiche Gruppe Oberflächentechnik . . (JP)Ilona redemann . . . . . . . . . . . . . . . . . (JP)Jakowetz + Partner. . . . . . . . . . . . . . . . (JP)autohaus Jutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (JP)www.kawohl.de . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65kern-finanz-haus . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65Stahlbau Löw . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (JP)Otto Küstermann GmbH . . . . . . . . . . (JP)Prisma Jugendhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . 63Profilmetall. . . . . . . . . . . . . . . . . . . W + 67reeb. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67Schnelldorfer maschinenbau . . . . . . . . 64Spedition Schweikle. . . . . . . . . . . . . . . (JP)Sprenger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . (JP)www.schilder-thomas.de . . . . . . . . . . . (JP)

SrS ist eine christliche Sportorganisation, die leistungsorientierte Sportler fördert, begleitet, betreut und ihnen helfen möch-te, Jesus Christus kennen zu lernen.

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Page 30: EinSatz Dezember 2010

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Page 31: EinSatz Dezember 2010

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So., 12. Dez., 14.30 Uhr „Unterwegs für die Hoffnung“ Adventsgala

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Wochenende Fr., 10. Dez., 19.30 Uhr

Matt Redman und Wir sehen uns! Fr., 10. Dez., 19.30 Uhr

Page 32: EinSatz Dezember 2010

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40 Jahre SRSVeranstaltungsort: SRS-Sport- und Seminarzentrum Glockenspitze

18. September 2011nGottesdienst

Gott loben, auf Gott hören

nFreunde treffen

nIns Staunen kommen

n Blick hinter die Kulissen das SrS-Sport- und Seminarzentrum

nInteressante Gäste

nSport

nMusik

n40 Jahre SRS erleben und sehen „Sportmission weltweit“ eröffnung der ausstellung

nGute Verpflegung

nInternationale Gäste

„Ja, der Herr hat Großes für uns getan und wir waren glücklich.“Psalm 126,3

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