ELBPHIL- HARMONIE FAMILIEN- ORCHESTER · 2018. 6. 25. · eigentlich die Tempeltänzerin Berenice...

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1. JULI 2018 ELBPHILHARMONIE KLEINER SAAL ELBPHIL- HARMONIE FAMILIEN- ORCHESTER

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1 . JULI 2018ELBPHILHARMONIE KLEINER SAAL

ELBPHIL- HARMONIE FAMILIEN- ORCHESTER

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Sonntag, 1. Juli 2018 | 11 Uhr | Elbphilharmonie Kleiner Saal

ELBPHILHARMONIEFAMILIENORCHESTERDIRIGENTIN CHRISTINE PHILIPPSEN

LUTZ KÖLLER MODERATION

Anton Arensky Danse des Ghazies / aus dem Ballett »Ägyptische Nächte« op. 50a (1919)

Johannes Brahms (1833–1897) Variationen über ein Thema von Joseph Haydn op. 56a (Auszüge) (1873)

Edvard Grieg (1843–1907) Solveigs Lied op. 23/1 (1875) Sergej Prokofjew (1891–1953) Tanz der Ritter aus »Romeo und Julia« op. 64 (1935)

Leitung: Insa Dralle

Jim Jacobs (*1942) / Warren Casey (1935–1988)

Medley aus dem Musical »Grease« (1971)

Alle Werke wurden von Christoph Kalz für das Familienorchester bearbeitet.

keine Pause / Ende gegen 12 Uhr

In Kooperation mit der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg

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Musik hören ist gut, selbst Musik machen ist besser! Diesem Motto folgen die 88 Mitglieder des Familien orchesters begeistert. Ins Leben gerufen wurde das Ensemble vor rund andert­halb Jahren von der Elbphilharmonie und der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg. Seither treffen sich die ambitionierten Laien­musiker zu den wöchentlichen Proben – Kin­der, Eltern und Großeltern Seite an Seite. Die Früchte ihrer Arbeit präsentieren sie heute im Konzert, bereits dem dritten seit der Gründung. Die Dirigentin Christine Philippsen hat dazu ein so abwechslungsreiches wie gehaltvolles Pro­gramm zusammengestellt, dessen Einzelstim­men eigens auf die jeweiligen Fähigkeiten der Mitspieler angepasst wurden. Im Fokus steht hier schließlich die Freude am Miteinander – und an der Musik.

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ELBPHILHARMONIE FAMILIENORCHESTER

»Mama, hoffentlich ist bald wieder Dienstag!« So heißt es regel­mäßig im Hause Schultz. Denn Lotta, Emil und Greta freuen sich auf die allwöchentliche Probe des Elbphilharmonie Familien­orchesters, in dem sie seit der Gründung mitspielen. An Geige, Cello und Klarinette und ausgestattet mit viel Motivation tragen sie zusammen mit ihrer Mutter Eva dazu bei, jeden Dienstag einen einzigartigen Klangkörper zu formen.

Das Familienorchester ist nicht nur einfach ein Ensemble von vielen in der Hamburger Laienorchester­Landschaft – es bringt Generationen zusammen: Kinder, Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten. Das älteste Mitglied ist Mitte 70, das jüngste ein acht­jähriges Kind an der Geige. Und selbst wer alleine kommt, fühlt sich gut aufgehoben, denn hier steht vor allem die Freude an der Gemeinschaft im Vordergrund. Die heute aufgeführten Werke sind daher extra so bearbeitet, dass sie für Jedermann spiel­bar sind. Dafür sorgt der »Haus­Bearbeiter« Christoph Kalz.

Geprobt werden muss natürlich trotzdem. Dafür steht Chris­tine Philippsen von der Staatlichen Jugendmusikschule Ham­burg als Dirigentin und Künstlerische Leiterin vorne am Pult. Sie bringt die Musiker unterschiedlicher Altersgruppen und spieltechnischer Fähigkeiten souverän und locker zusammen, was nicht nur bei den Schultzens gut ankommt: »Es macht ein­fach viel Spaß und tut neben dem Alltagsstress so unglaublich gut!«, findet auch Helena Kost aus den Ersten Geigen.

Die Früchte der wochenlangen Probenarbeit kann man nun hier und heute im Konzert bestaunen. Für viele Mitglieder ein ganz besonderes Highlight: »Ich kann das gar nicht fassen, dass ich so eine Musik mit dem Orchester spielen kann. Sonst machen das doch nur Berufsmusiker!« hört man da zum Bei­spiel. Und sogar einen Satz, der unter Berufsmusikern Selten­heitswert haben dürfte: »Mama, warum ist eigentlich nur ein­mal die Woche Probe?«

DAS ORCHESTER

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VIOLINE IAsli DömekeliKerstin GrabaumElla GundlachAlison KönigHelena KostTomas KrögerAnnette MöllerUlrike PetersFloris PoppeHenning RoggatzHendrik Schurig*Lys Birgit Zorn

VIOLINE IIDagmar KlindworthKari MöhringNancy de NatrisAndrea NaumannEdita SchulzeJan Hendrik SchurigLily SchurigBarbara Schurig**Stephanie WeitendorfCäcilia Witt

VIOLINE IIISilvia HackbarthAnnekatrin LangenerLea PetersGreta SchultzEva Schultz**Noah Werner

VIOLALukas OatesSabine Winkler**

VIOLONCELLOSilke EngelbrechtFranziska FalkeCornelia Krog**Christiane Linde­BonsignoreAda von OppenDagmar RitterBirgit SchäferTabea Schäfer

Emil SchultzAnne Sophie SchurigIngrid StegmannAmélie Weitendorf

KONTRABASSPernille KlingenbergJulia SchulzePhyllis Hollien

FLÖTEEva BöhmSimone GaffronKira OffenVerena Schwarz (Piccolo)Judith Wesseloh

BLOCKFLÖTEHayo Nörenberg

OBOEChristine LadigesLukas MöllerJulia Nörenberg

KLARINETTESabine BudererHans­Hugo KrönertLotta SchultzAnna­Katharina Wittlage

SAXOFONAnna­Katharina GaffronHanna KriegSabine KroßSusanne Schulze

FAGOTTMartha BudererStefanie HermerHanna TammPeter Vorländer

HORNEva NörenbergHans Nörenberg

TROMPETEJulius DillPhillip HermerAiko HishidaDennis Traumann

POSAUNEAnna BudererDirk JohannßenThomas KlockmannPepe KollscheggLavinia KroßUlrike MüllerThomas Tamm

TUBAFabienne KroßThomas Hemker

KLAVIERHayo Nörenberg

SCHLAGWERKLevin Gülbeyaz PovedaTheo HemkerAndreas KroßHayo NörenbergChristine WeispfennigJohan Winkler

ORCHESTERASSISTENZSven Holger Philippsen

** Konzertmeister** Stimmführerinnen

DIRIGENTIN CHRISTINE PHILIPPSENChristine Philippsen studierte Violine in Hannover und Bremen und spielte in der Jungen Deutschen Philharmonie, bei den Symphonikern Hamburg und trat als Konzertmeisterin des Hochschulorchesters Bremen und des Norddeutschen Sinfonieorchesters und als Solistin im In­ und Ausland auf. Sie ist Mitbegründe­rin des Hamburger Ponticulus Quartetts und widmet sich im Barockwerk Ham­burg und dem Norddeutschen Barockkollegium der historischen Aufführungs­praxis, also dem Musizieren mit originalen Instrumenten und Spieltechniken des Barock.

Ein Stipendium des Deutschen Musikrates beflügelte die wachsende Liebe zum Dirigieren, und so leitet Christine Philippsen seit 15 Jahren verschiedene Orchester, darunter das Jugendsinfonieorchester Bremen­Nord und das Jugend­sinfonieorchester der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg. Sie konzipierte zahlreiche Konzerte und Projekte, die sie als Dirigentin durch Europa sowie nach Amerika und China führten. Impulse auf verschiedenen Meisterkursen inspirier­ten sie zu Projekten wie dem Crossover­Konzert mit der Band Mellow Melange oder Kinderkonzerten mit dem Kinder­ und Jugendcircus Tohuwabohu. Mit ihrem Bremer Orchester trat sie zudem im Kinofilm Summertime Blues auf. Mit der Großstadtoper Morgen war noch nie weihte sie 2011 gemeinsam mit ihrem Ham­burger Orchester den Miralles Saal der Staatlichen Jugendmusikschule am Mit­telweg ein. Seit 2006 ist sie dort Dozentin.

DIE DIRIGENTIN

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IN FREMDE WELTEN

Zum Programm des heutigen Abends

»Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen«, schrieb einst der Dichter Matthias Claudius. Etwas zu erzählen hat auch das Familienorchester, das zwar – glücklicherweise – in Ham­burg geblieben ist, aber in seinem heutigen, dritten Konzert zu einer musikalischen Reise in ferne Länder und Zeiten ein­lädt. Vom Kleinen Saal der Elbphilharmonie führt die Reise nach Ägypten, Skandinavien, Russland und schließlich sogar in die bunte Welt des Musicals.

Anton Arensky: Danse des Ghazies

Von Hamburg geht die Reise ins Land der Pharaonen, in eine längst vergangene Zeit. Dort lebt der junge Ägypter Amun, der eigentlich die Tempeltänzerin Berenice heiraten soll. Doch als er der schönen Kleopatra begegnet, sind alle Versprechen ver­gessen: Er bittet die ägyptische Königin um einen Kuss, koste es, was es wolle. Sie gewährt ihm den Wunsch, allerdings soll er dafür mit dem Leben bezahlen und einen Becher Gift trinken. Gesagt, getan: Amun und Kleopatra verbringen die Nacht mit­einander, morgens leert Amun den Becher – doch er stirbt nicht. Ein mitleidiger Hohepriester hat nämlich nur wenig Gift in Amuns Becher gemischt. So überlebt der Glückspilz und heira­tet am Ende doch noch seine Freundin Berenice. Die Geschichte hat sich nicht der Komponist Anton Arensky ausgedacht, son­dern der französische Schriftsteller Théophile Gautier. Doch Arensky gefiel sie offenbar, und so schrieb er auf dieser Basis das Ballett Ägyptische Nächte. Das Familienorchester spielt dar­aus nun den mitreißenden Danse des Ghazies. Dieser Tanz der Krieger lebt besonders von Kontrasten: Am Anfang trumpfen Trompeten, Pauken und schnalzende Kastagnetten auf, werden aber immer wieder durch federleichte Holzbläser – Klarinette, Flöte und Oboe – unterbrochen.

Johannes Brahms: Variationen über ein Thema von Joseph Haydn

Johannes Brahms war schon über 40 Jahre alt, aber er hatte immer noch keine Sinfonie geschrieben – eigentlich die Meisterdisziplin für jeden Komponisten. Nur wer eine Sinfonie vorweisen konnte, der wurde als Künstler ernstgenommen! Brahms stand also unter Druck. Doch der gebürtige Hamburger ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Stattdessen griff er zu einem Trick: Er studierte die Musikstücke berühm­ter älterer Komponisten, zum Beispiel von Joseph Haydn, um von ihnen zu lernen. Dabei stieß er auch auf ein kleines Lied, einen Kirchenchoral. Über diese Melodie schrieb er nun eine Reihe von Variationen, das heißt, er dachte sich neue Begleitakkorde dazu aus oder änderte den Rhythmus. Oder er pickte sich nur wenige Töne heraus und ließ sich eine neue Weise einfallen, die Melodie weiterzuführen. Dabei entstand nicht nur ein schönes neues Werk, Brahms lernte dabei auch viel. Und so konnte er schon drei Jahre später seine allererste Sinfonie fertigstellen. Das Familien­orchester spielt heute das Thema von Haydn und drei Variationen von Brahms.

Edvard Grieg: Solveigs Lied

Er gehört zu Norwegen wie die malerischen Fjorde, die Elche und die Mitter­nachtssonne: Edvard Grieg, der wichtigste Komponist des nordischen Landes. Als einer der ersten wagte er es, große sinfonische Kunstmusik mit einfachen skandinavischen Volksliedern zu verknüpfen. So entstanden Stücke mit wunder­schönen Melodien und Orchesterklängen, die immer ein bisschen an die nor­wegische Natur erinnern. Dass er seinen größten Erfolg ausgerechnet mit der Musik zu dem Theaterstück Peer Gynt feiern sollte, ärgerte Grieg allerdings. Denn darin machte sich der Schriftsteller Henrik Ibsen über den Nationalstolz der Norweger lustig. Peer Gynt, die Hauptfigur, ist ein egoistischer Angeber, der durch die Welt zieht und nur Unheil anrichtet – alles andere als ein vorbildlicher Norweger. Während er durch die Gegend trampelt, wartet zu Hause seine Ver­lobte Solveig jahrelang auf seine Rückkehr. Dabei singt sie ein trauriges Lied, Solveigs Lied eben, das Grieg auch als rein instrumentale Version komponierte.

Johannes Brahms

Monica Bellucci as Kleopatra

DIE MUSIK

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Sergej Prokofjew: Tanz der Ritter aus »Romeo und Julia«

Es ist die größte und traurigste Liebesgeschichte aller Zeiten: Romeo und Julia. Zwei junge Leute verlieben sich ineinander, aber ihre Familien sind verfeindet und deshalb dagegen, und am Ende sind beide tot. William Shakespeare schrieb das Drama vor über 400 Jahren; seither haben sich unzählige, Regisseure, Schauspieler, Maler und Komponisten davon inspirieren lassen. Einer von ihnen war der Russe Sergej Prokofjew. Genau wie Arensky fand er, dass sich die Geschichte am besten in Form eines getanzten Balletts auf die Bühne bringen ließe und nicht etwa als Oper. Praktisch bedeutet das, dass er zu jeder Szene eine passende Musik komponierte. Am bekanntesten ist der donnernde Tanz der Ritter, mit dem die Familie Capulet – Julias Familie – den Ball eröffnet, auf dem sich Romeo und Julia ken­nenlernen. Prokofjew wollte hier aber keine tanzende Ritter­rüstungen darstellen als vielmehr die dunkle Atmosphäre des unabwendbaren Schicksals. Die Musik ist auch außerhalb der Klassik sehr populär und wurde von Rockbands ebenso geco­vert wie von Robbie Williams oder Sia.

Jim Jacobs / Warren Casey: Medley aus »Grease«

Auch in Grease geht es um ein Liebespaar, das sich gegen die äußeren Umstände durchsetzen muss. Die Story spielt aber nicht im Verona des 14. Jahrhunderts, sondern an einer ameri­kanischen Highschool der 1950er Jahre – und sie geht gut aus. Im Zentrum steht der Aufreißer Danny, der sich in die schüch­terne Sandy verliebt. Vor bald 50 Jahren feierte das Musical über pomadengetränkte Schmalztollen, Rock’n’Roll­Hüftschwünge und getunte Autos Premiere am Broadway. Seinen weltweiten Erfolg verdankt Grease – zu Deutsch: »Pomade« – nicht nur der gleichnamigen Verfilmung mit John Travolta von 1978, sondern auch unsterblichen Songs wie Summer Nights und You’re the one that I want. Das Familienorchester lässt diese Hommage an die Fünfziger mit einem Medley der beliebtesten Grease-Melodien aufleben. LAURA ETSPÜLER / CLEMENS MATUSCHEK

John Travolta und Olivia Newton­John in der Verfilmung von Grease

Es ist nicht gestattet, während des Konzerts zu filmen oder zu fotografieren.

IMPRESSUMHerausgeber: HamburgMusik gGmbHGeschäftsführung:Christoph Lieben­Seutter (Generalintendant), Jack F. Kurfess, Jochen MargedantRedaktion: Clemens Matuschek, Simon Chlosta, Laura EtspülerGestaltung und Satz: breeder typo – alatur, musialczyk, reitemeyerDruck: Flyer­Druck.de

Anzeigenvertretung: Antje Sievert, +49 40 450 698 03, antje.sievert@kultur­anzeigen.com

BILDNACHWEISFamilienorchester (Claudia Höhne); Christine Philippsen (Bo Lahola); Monica Bellucci als Kleopatra: Szenenbild aus »Asterix & Obelix: Mission Kleopatra« (Pathé); Johannes Brahms (Fritz Luckhardt, 1874); Romeo und Julia: Gemälde von Ford Madox Brown, 1870 (Delaware Art Museum); John Travolta und Olivia Newton­John in Grease (Paramount Pictures)

ANMELDEN UND MITSPIELEN!Weiter geht’s mit dem Elbphilharmonie Familienorchester! Die nächste Probenphase beginnt am Dienstag, 4. Septem­ber, und endet mit dem Konzert im Kleinen Saal der Elbphil­harmonie am 2. Juni 2019. Auf dem Programm stehen unter anderem Ausschnitte aus Beethovens Pastorale-Sinfonie und der schmissige Danzón Nr. 2 von Arturo Márquez. Wer nach dem heutigen Konzert Lust bekommen hat, selbst in diesem außergewöhnlichen Orchester mitzuspielen, kann sich per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 040 357 666 336 (Di–Fr / 12–15 Uhr) erkundigen, ob es in der je­ weiligen Stimmgruppe noch freie Plätze gibt.

Romeo und Julia

TIPP

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PRINCIPAL SPONSORSBMWMontblancSAPJulius Bär

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Freundeskreis Elbphilharmonie + Laeiszhalle e.V.

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Staatliche Jugendmusikschule Hamburg

Wir sind eine moderne Musikschule und bieten im gesamten Stadtgebiet Unterricht in allen musischen Bereichen an. Durch unser inklusives und inte-gratives Angebot, begleitet durch verschiedenen Ermäßigungs- und Erlass-möglichkeiten, möchten wir alle Kinder und Jugendlichen mit unserer Vielfäl-tigkeit erreichen..

Die Staatliche Jugendmusikschule Hamburg sieht Musizieren als ein grund-legendes menschliches Bedürfnis. Wir freuen uns über jedes Kind, das an unseren musikalischen, tänzerischen und künstlerisch-kreativen Program-men, die vom ersten Beginn bis hin zu einer Studienvorbereitung reichen, teilnehmen.

Darüber hinaus präsentiert die Jugendmusikschule in jedem Schuljahr über 180 Veranstaltungen für Groß und Klein in ganz Hamburg. Die Schülerinnen und Schüler zeigen in diesen Konzerten ihr Können und ihre Begeisterung für die Musik.

„Laut und leise – Klassik oder Pop! Wir laden Euch ein, musiziert mit uns!“

Staatliche Jugendmusikschule l Mittelweg 42 l 20148 HamburgTelefon: 040 42801 4141 l www.hamburg.de/jugendmusikschule

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