ELBPHIL- HARMONIE FAMILIEN- ORCHESTER · Pernille Klingenberg FLÖTE Eva Böhm Simone Gaffron Klara...

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26.1.2018 | JUGENDMUSIKSCHULE, MIRALLES-SAAL 27.1.2018 | ELBPHILHARMONIE KLEINER SAAL ELBPHIL- HARMONIE FAMILIEN- ORCHESTER

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26.1 .2018 | JUGENDMUSIKSCHULE, MIRALLES-SAAL27.1 .2018 | ELBPHILHARMONIE KLEINER SAAL

ELBPHIL- HARMONIE FAMILIEN- ORCHESTER

Freitag, 26. Januar 2018 | 19 Uhr | Jugendmusikschule, Miralles-Saal Samstag, 27. Januar 2018 | 16 Uhr | Elbphilharmonie Kleiner Saal

ELBPHILHARMONIEFAMILIENORCHESTERDIRIGENTIN CHRISTINE PHILIPPSEN

SVEN HOLGER PHILIPPSEN MODERATION

Christoph Kalz (*1977)

Elb’ und Fluth (2017)

Alexander Borodin (1833–1887) Eine Steppenskizze aus Mittelasien (1880) Bearbeitung: Christoph Kalz

Dmitri Schostakowitsch (1906–1975) Walzer Nr. 2 / aus der Suite für Varieté-Orchester (ca. 1956) Arrangement: Thomas Stapf

Antonín Dvořák (1841–1904) Allegro con fuoco / aus der Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 »Aus der Neuen Welt« (1894) Arrangement: Thomas Stapf / Bearbeitung: Christoph Kalz

John Powell (*1963)

Musik aus dem Film »How to train your dragon« (2010)

Arrangement: Sean O’Loughlin / Bearbeitung: Christoph Kalz

In Kooperation mit der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg

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Musik hören ist gut, selbst Musik machen ist besser – diesem Motto folgen die 82 Mitglie-der des Elbphilharmonie Familienorchesters begeistert. Seit Anfang der Saison haben sich die ambitionierten Laienmusiker von Klein bis Groß wöchentlich getroffen und geprobt, um sich nun in zwei Abschlusskonzerten der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Dirigentin Christine Philippsen von der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg hat dazu ein so abwechslungsreiches wie gehaltvolles Programm zusammengestellt, dessen Ein-zelstimmen eigens auf die jeweiligen Fähig-keiten der Mitspieler angepasst wurden. Schließlich steht hier die Freude am Mitein-ander im Fokus – und an der Musik.

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Das Familienorchester am 25. Juni 2017 bei seinem ersten Auftritt in der Elbphilharmonie

ELBPHILHARMONIE FAMILIENORCHESTER

»Mama, hoffentlich ist bald wieder Dienstag!« So heißt es neuer-dings im Hause Schultz. Denn Lotta, Emil und Greta freuen sich auf die allwöchentliche Probe des Elbphilharmonie Familien-orchesters, in dem sie seit der Gründung mitspielen. An Geige, Cello und Klarinette und ausgestattet mit viel Motivation tragen sie zusammen mit ihrer Mutter Eva dazu bei, jeden Dienstag einen einzigartigen Klangkörper zu formen.

Das Familienorchester ist nicht nur einfach ein Ensemble von vielen in der Hamburger Laienorchester-Landschaft – es bringt Generationen zusammen: Kinder, Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten. Das älteste Mitglied ist Mitte 70, das jüngste ein acht-jähriges Kind an der Geige. Und selbst wer alleine kommt, fühlt sich gut aufgehoben, denn hier steht vor allem die Freude an der Gemeinschaft im Vordergrund. Die heute aufgeführten Werke sind daher extra so bearbeitet, dass sie für Jedermann spiel-bar sind. Das besorgt der »Haus-Bearbeiter« Christoph Kalz.

Geprobt werden muss natürlich trotzdem. Dafür steht Chris-tine Philippsen von der Staatlichen Jugendmusikschule Ham-burg als Dirigentin und künstlerische Leiterin vorne am Pult. Sie bringt die Musiker unterschiedlicher Altersgruppen und spiel-technischer Fähigkeiten souverän und locker zusammen, was nicht nur bei den Schultzens gut ankommt: »Mama, die Diri-gentin ist soooo nett!«

Die Früchte der wochenlangen Probenarbeit kann man nun hier und heute im Konzert bestaunen. Für viele Mitglieder ein ganz besonderes Highlight: »Ich kann das gar nicht fassen, dass ich so eine Musik mit dem Orchester spielen kann. Sonst machen das doch nur Berufsmusiker!« hört man da zum Bei-spiel. Und sogar einen Satz, der unter Berufsmusikern Selten-heitswert haben dürfte: »Mama, warum ist eigentlich nur ein-mal die Woche Probe?«

DAS ORCHESTER

VIOLINE IBarbara Schurig**Johannes AltenmüllerKerstin GrabaumAlison KönigFranziska KoopsHelena KostAnnette MöllerAndrea NaumannFloris PoppeLys Birgit Zorn

VIOLINE IIHendrik Schurig*Dagmar KlindworthCharlotte MoritzNancy de NatrisPina RühlandEdita SchulzeLily SchurigStephanie WeitendorfCäcilia Witt

VIOLINE IIIEva Schultz*Annekatrin LangenerGreta Schultz

VIOLASabine Winkler*Berthold FrickeLukas OatesIsis Offen

VIOLONCELLOClaudius Müller-Goos*Franziska FalkeClaudia GrönwaldIsabella KoopsChristiane Linde-BonsignoreElfi Schlanstein

Emil SchultzJan Hendrik SchurigAnne Sophie SchurigIngrid StegmannAmélie Weitendorf

KONTRABASSPhyllis HollienJulia SchulzePernille Klingenberg

FLÖTEEva BöhmSimone GaffronKlara-Marie GoosRuth MoritzKira Offen

OBOEChristine LadigesLukas MöllerJulia Nörenberg

KLARINETTESabine BudererNina GoosHans-Hugo KrönertLotta SchultzAnna-Katharina Wittlage

SAXOFONKristin MaakAnna-Katharina GaffronMarcel HermerSabine KroßSusanne Schulze

FAGOTTStefanie HermerHanna TammPeter Vorländer

HORNEva NörenbergHans Nörenberg

TROMPETEJulius DillPhilip HermerAiko HishidaEdda StowasserDennis Traumann

POSAUNEAnna BudererDirk JohannßenThomas KlockmannPepe KollscheggThomas TammUlrike Müller

TUBAThomas HemkerFabienne Kroß

HARFEJanne Pusch

SCHLAGWERKLevin GülbeyazTheo HemkerAndreas KroßChristine WeispfennigJohan Winkler

ORCHESTERASSISTENZSven Holger Philippsen

** Konzertmeisterin** Stimmführer

DIRIGENTIN CHRISTINE PHILIPPSENChristine Philippsen studierte Violine in Hannover und Bremen und spielte in der Jungen Deutschen Philharmonie, bei den Symphonikern Hamburg und trat als Konzertmeisterin des Hochschulorchesters Bremen und des Norddeutschen Sinfonieorchesters und als Solistin im In- und Ausland auf. Sie ist Mitbegründe-rin des Hamburger Ponticulus Quartetts und widmet sich im Barockwerk Ham-burg und dem Norddeutschen Barockkollegium der historischen Aufführungs-praxis, also dem Musizieren mit originalen Instrumenten und Spieltechniken des Barock.

Ein Stipendium des Deutschen Musikrates beflügelte die wachsende Liebe zum Dirigieren, und so leitet Christine Philippsen seit 15 Jahren verschiedene Orchester, darunter das Jugendsinfonieorchester Bremen-Nord und das Jugend-sinfonieorchester der Staatlichen Jugendmusikschule Hamburg. Sie konzipierte zahlreiche Konzerte und Projekte, die sie als Dirigentin durch Europa sowie nach Amerika und China führten. Impulse auf verschiedenen Meisterkursen inspirier-ten sie zu Projekten wie dem Crossover-Konzert mit der Band Mellow Melange oder Kinderkonzerten mit dem Kinder- und Jugendcircus Tohuwabohu. Mit ihrem Bremer Orchester trat sie zudem im Kinofilm Summertime Blues auf. Mit der Großstadtoper Morgen war noch nie weihte sie 2011 gemeinsam mit ihrem Ham-burger Orchester den Miralles Saal der Staatlichen Jugendmusikschule am Mit-telweg ein. Seit 2006 ist sie dort Dozentin.

DIE DIRIGENTIN

VON HAMBURG IN DIE WELT

Zum Programm des heutigen Abends

Hamburg ist das Tor zur Welt, heißt es ja immer wieder. Beste Möglichkeiten also, ab und an auch mal hindurchzugehen und von hier aus die Welt zu entdecken. Genau dies macht das heu-tige, zweite Konzert des Familienorchesters, das von Hamburg aus eine musikalische Rundreise durch Asien, Russland, Ame-rika und schließlich sogar in die Fantasy-Welt unternimmt.

Christoph Kalz: Elb’ und Fluth

Ganz auf das Familienorchester zugeschnitten ist das Stück Elb’ und Fluth des Berliner Komponisten Christoph Kalz, der es eigens für die Besetzung des Ensembles schrieb. Die etwas altertümliche Schreibweise verweist auf ein fast gleichnami-ges Werk des Barock-Komponisten Georg Philipp Telemann, der einst für rund 45 Jahre in Hamburg wirkte und unter anderem die hiesige Oper leitete. Telemann komponierte seine Suite Ebb’ und Fluth zum hundertjährigen Bestehen der Hamburgischen Admiralität, der damals wichtigsten Hafenbehörde. Kalz wiede-rum schrieb sein Stück anlässlich des 250. Todestages von Tele-mann, der im vergangenen Jahr von der Musikwelt groß gefei-ert wurde (unter anderem mit einem zehntägigen Festival in der Laeiszhalle) und der genau auf den Tag des ersten Konzerts des Familienorchesters am 25. Juni fiel, bei dem auch schon Aus-schnitte aus Kalz’ Elb’ und Fluth erklangen.

Wie schon in Telemanns Original, in dessen Einleitung lange Töne die ruhige See nachbilden, setzt Kalz auf Tonmalerei, um eine typische Hafenatmosphäre zu kreieren. So lassen sich in der Musik unter anderem Möwengeschrei, starker Wellengang und sogar ein Nebelhorn ausmachen – typisch Hamburg, nicht wahr?

Alexander Borodin: Eine Steppenskizze aus Mittelasien

Alexander Borodins Steppenskizze erzählt eine ganze Geschichte. Borodin selbst beschrieb die Handlung folgendermaßen: »In der einförmigen Steppe Mittelasiens erklingen die Töne eines friedlichen russischen Liedes. Aus der Ferne vernimmt man das Getrappel von Pferden und Kamelen und den eigentümlichen Klang einer morgenländischen Weise. Eine einheimische Karawane nähert sich. Unter dem Schutz der russischen Waffen zieht sie sicher und sorglos ihren weiten Weg durch die unermessliche Wüste. Weiter und weiter entfernt sie sich. Das Lied der Russen und die Weise der Asiaten verbinden sich zu einer gemeinsamen Har-monie, deren Widerhall sich nach und nach in den Lüften der Steppe verliert.«

Das alles steckt in der Musik: Ein hoher, leiser Ton der Violinen symbolisiert die endlose Weite der Steppe, dann erklingt das russische Lied in Klarinette und Horn. Das Pferdegetrappel übernehmen die zupfenden Streicher, während das Englischhorn die besagte morgenländische Weise anstimmt.

Dmitri Schostakowitsch: Walzer Nr. 2

Diese Musik hat jeder schon mal gehört: Ob als beliebte Zugabe oder Filmmusik, ob als verkitschte André-Rieu-Version oder, noch schlimmer, als Schlager von Karel Gott – der Walzer Nr. 2 von Dmitri Schostakowitsch hat eine beachtliche Karriere hingelegt. Dabei ist er Walzer eigentlich nur ein Teil der Suite für Vari-eté-Orchester, deren Sätze stilistische Ähnlichkeiten mit Zirkusmusik aufweisen. Nun, die traumhafte schöne Melodie begann bald ein Eigenleben zu führen – und dürfte heute nicht nur das bekannteste Werk von Schostakowitsch sein, sondern eines der berühmtesten klassischen Werke überhaupt.

Eine Karawane in der Steppe der östlichen Mongolei

Christoph Kalz

DIE MUSIK

Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 9 »Aus der Neuen Welt«

Weiter geht’s nach Amerika, wo man Ende des 19. Jahrhunderts ein Problem hatte: Es gab keine echte amerikanische Musik. Jazz und Rock’n’Roll waren noch nicht erfunden; die indiani-schen Ureinwohner (soweit es sie noch gab), Siedler aus unter-schiedlichen europäischen Ländern und afrikanische Sklaven sangen ihre jeweils eigenen Lieder.

Der Mann, der dies ändern sollte, wuchs ausgerechnet in Tschechien auf: Antonín Dvořák. Seine Spezialität: Die Volks-musik seiner Heimat aufzusaugen, mit eigenen Ideen zu ver-quirlen und so eine Kunstmusik mit einem typischen, sofort wiedererkennbaren »nationalen« Klang zu schreiben. Sein Ruf drang bis ins ferne New York, wo 1885 das erste amerikanische Musikkonservatorium gegründet worden war. 1892 wurde Dvořák zum Direktor ernannt und reiste über den Atlantik. Und als er bald darauf eine neue Sinfonie unter dem Titel Aus der Neuen Welt vorstellte, kannte die Begeisterung keine Grenzen. Noch heute gehört sie zu den beliebtesten Stücken überhaupt – auch wenn unklar bleibt, was an dieser Musik denn nun so »ameri-kanisch« ist. Der Beginn des vierten Satzes zumindest erinnert eher an eine sich langsam in Bewegung setzende Lokomotive. Kein Zufall: Dvořák war totaler Eisenbahn-Fan!

John Powell: How to train your dragon

Der britische Filmmusikkomponist John Powell kann ohne Frage als Spezialist für Animationsfilme bezeichnet werden. So gehen etwa die Soundtracks zu Horton hört ein Hu!, Kung Fu Panda und zu einigen Teilen von Ice Age auf sein Konto. 2010 komponierte er auch die Musik zum Kassenschlager Drachen-zähmen leicht gemacht (auf Englisch How to train your dragon), die ihm prompt eine Oscar-Nominierung einbrachte. Kein Wun-der, denn die äußerst einfallsreiche Musik passt perfekt zu den aufregenden Abenteuern des jungen Wikingers Hicks, der sich mit dem Drachen Ohnezahn anfreundet. Im Kleinen Saal der Elbphilharmonie kann man heute nun der eigenen Fantasie freien Lauf lassen. SIMON CHLOSTA

Antonín Dvořák in einer Karikatur von Pablo Morales de los Ríos

Plakat zu How to train your dragon

Es ist nicht gestattet, während des Konzerts zu filmen oder zu fotografieren.

IMPRESSUMHerausgeber: HamburgMusik gGmbHGeschäftsführung: Christoph Lieben-Seutter (Generalintendant), Jack F. Kurfess, Jochen MargedantRedaktion: Clemens Matuschek, Simon Chlosta, Laura EtspülerLektorat: Reinhard HellingGestaltung und Satz: breeder typo – alatur, musialczyk, reitemeyerDruck: Flyer-Druck.de

Anzeigenvertretung: Antje Sievert, +49 40 450 698 03, [email protected]

BILDNACHWEISFamilienorchester (Claudia Höhne); Christine Philippsen (Bo Lahola); Christoph Kalz (Bo Lahola); Karawane in der Mongolei (unbezeichnet); Antonín Dvořák: Karikatur von Pablo Morales de los Ríos; Filmplakat »How to train your dragon« (DreamWorks); Orchestermusiker (Claudia Höhne)

ANMELDEN UND MITSPIELEN!Weiter geht’s mit dem Elbphilharmonie Familienorchester! Die nächste Probenphase beginnt am Dienstag, 13. Februar und endet mit dem Konzert im Kleinen Saal der Elbphilharmonie am 1. Juli 2018. Wer nach dem heutigen Konzert Lust bekommen hat, selbst in diesem außergewöhnlichen Orchester mitzuspie-len, kann sich per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 040 357 666 336 (Mo–Fr / 12–15 Uhr) erkundi-gen, ob es in der jeweiligen Stimmgruppe noch freie Plätze gibt.

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WIR DANKEN UNSEREN PARTNERN

PRINCIPAL SPONSORSBMWMontblancSAP

FÖRDERSTIFTUNGENKlaus-Michael Kühne StiftungKörber-StiftungHans-Otto und Engelke Schümann StiftungHaspa Musik StiftungHubertus Wald StiftungErnst von Siemens MusikstiftungCyril & Jutta A. Palmer StiftungMara & Holger Cassens StiftungHonorarkonsulat der Tschechischen Republik Hamburg

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Staatliche Jugendmusikschule Hamburg

Wir sind eine moderne Musikschule und bieten im gesamten Stadtgebiet Unterricht in allen musischen Bereichen an. Durch unser inklusives und inte-gratives Angebot, begleitet durch verschiedenen Ermäßigungs- und Erlass-möglichkeiten, möchten wir alle Kinder und Jugendlichen mit unserer Vielfäl-tigkeit erreichen..

Die Staatliche Jugendmusikschule Hamburg sieht Musizieren als ein grund-legendes menschliches Bedürfnis. Wir freuen uns über jedes Kind, das an unseren musikalischen, tänzerischen und künstlerisch-kreativen Program-men, die vom ersten Beginn bis hin zu einer Studienvorbereitung reichen, teilnehmen.

Darüber hinaus präsentiert die Jugendmusikschule in jedem Schuljahr über 180 Veranstaltungen für Groß und Klein in ganz Hamburg. Die Schülerinnen und Schüler zeigen in diesen Konzerten ihr Können und ihre Begeisterung für die Musik.

„Laut und leise – Klassik oder Pop! Wir laden Euch ein, musiziert mit uns!“

Staatliche Jugendmusikschule l Mittelweg 42 l 20148 HamburgTelefon: 040 42801 4141 l www.hamburg.de/jugendmusikschule

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