Elbvororte KW12-2013

ElbeWochenblattNr. 12 | 20. März 2013 | Träger-Auflage: 46.304 | : 040-76 60 00-0 | Redaktion: 040-85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de

W O C H E N Z E I T U N G F Ü R D I E E L B V O R O R T E

HILFE IM FAMILIENCHAOSWellcome hilft, wenn das Babyda ist - und in der Familie(fast) alles schief geht| Seite 3

BANDWETTBEWERBSchnell zur Post mit der Demo-CD undbeim Altonale Bandwettbewerb am 16.Juni dabei sein! | Seite 4

ORIENT IM OKZIDENTKabarettist Kerim Pamuk:Lesung mit Musik im HausDrei.Verlosung! | Seite 2

Die Toiletten stinkenimmer noch

Rissener Bahnhof: Die WCs sind verdreckt -eine Drogenspritze wurde dort ebenfalls schon gefunden

KARIN ISTEL, RISSEN

Wer ein dringendes Bedürf-nis verspürt, ist erst ein-

mal froh, dass die Toilette amRissener Bahnhof geöffnet ist.Doch schon beim Betreten derRäume muss man sich gegenGestank und so manches mehrwappnen, denn sowohl die Her-ren- als auch die Damentoilettesind (immer noch) verdreckt.

Kaum hat man die mit Graffitiverschmierte Tür der Damentoi-letten vorsichtig geöffnet, schlägteinem ein bestialischer Gestandentgegen. Frische Luft? Fehlan-zeige!

Wer sich zu einer der beidenKabinen im Damenbereich wei-ter traut, wird an der ersten Kabi-ne von einer halb demoliertenTür empfangen. Die Toiletten se-hen genauso schlimm aus: Beieiner fehlt der Deckel, und dieSchüssel ist verdreckt.

Auf Hygiene wird nicht nur beider Anlage kein Wert gelegt: DerSeifenspender für die Benutze-rinnen fehlt ebenfalls. Wenig-stens gibt es Papierhandtücher,so dass man sich die Hände nachdem Waschen nicht an der Hoseabwischen muss.

„Ich habe hier auch schon eineSpritze gefunden. Schließlichsind die Klos ja rund um die Uhrgeöffnet“, sagt eine Anwohnerin.

„Von einem Spritzenfund istuns nichts bekannt“, so Kerstin

Godenschwege, Sprecherin desBezirksamtes Altona. „Und dieReinigungsfirma schließt dieToiletten zwischen 19.30 und6.30 Uhr ab.“

Eigentlich sollte seit Ende letz-ten Jahres die Toilettenanlagevor Sauberkeit nur so glänzen.Damals hatte das Bezirksamthatte eine neue Reinigungsfir-ma verpflichtet, an 365 Tagen imJahr die Klos sauberzumachen.„Dafür bekommt die Firma 566

Euro netto im Monat“, sagt Go-denschwege. Welche Firma dasgenau ist, möchte die Spreche-rin nicht sagen.

Warum kontrolliert das Be-zirksamt die Toiletten nicht re-gelmäßig? „Wir haben keine per-sonellen Ressourcen“, sagt Go-denschwege. Auf Deutsch: keineLeute. Doch Godenschwege ver-spricht: „Wir kontrollieren stich-probenartig.“ Hoffentlichwirkt´s!

Am besten, man schaut nicht sogenau hin. Sonst sieht man, wiedemoliert und verdreckt das Kloist. Foto: ki

Kein schöner Anblick: Alle dreiAußentüren der Toilettenanlage -hier des Damenklos - sind mitGraffiti beschmiert. Außerdembrennt tagsüber das Außenlicht.Stromverschwendung! Foto: ki

Lesung mitMusik von MozartRISSEN Im Hartwig HesseHaus, Klövensteenweg 25,steht am Sonntag, 24. März,die musikalische Lesung „Mo-zarts Reise nach Prag“ mit derPianistin Gabriele Wulff undder Vorleserin Viktoria Meien-burg auf dem Programm. Be-ginn: 15.45 Uhr. Der Eintrittist frei. SD

Blankenesewird geputztBLANKENESE Der Blankene-ser Bürger-Verein ruft unterdem Motto „Blankenese blitz-blank“ zu einem gründlichenFrühjahrsputz auf. Das großeKlarschiffmachen startet amDonnerstag, 4. April, um 12Uhr auf dem BlankeneserMarktplatz. SD

Eiersuche in derWaitzstraßeGROSS FLOTTBEK Für Sonn-abend vor Ostern, 30. März,lädt die CDU Frauen Union Al-tona/Elbvororte Kinder zumOstereiersuchen in die Waitz-straße ein. Treffpunkt ist um11 Uhr bei Dat Backhus,Waitzstraße 2-4. Die Teilnah-me ist kostenlos. KI

Passionskonzertin St. SimeonALT OSDORF In der St. Sime-on-Kirche, Dörpfeldstraße 58,steht am Palmsonntag, 24.März, um 18 Uhr ein Passions-konzert des Bach-Zeigenossenund Hamburger DomkantorsReinhard Keiser (1674 bis1739) auf dem Programm. Ein-tritt: zwölf Euro (für Schülerermäßigt). SD

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Altonaer TheaterMuseumstraße 17 39 90 58 70Mephisto, do-sa 20 Uhr,

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Allee TheaterMax-Brauer-Allee 76 38 29 59

Lauter Verrückte!, fr 19.30 Uhr,sa 20 Uhr, so 19 Uhr

Der Bajazzo, mi 20 Uhr

Fliegende BautenGlacichaussee 4 881 41 18 80

Compania Flamenca AntonioAndrade, do-sa, mo-mi 20Uhr, so 19 Uhr

Galli TheaterFriedensallee 45 28 00 29 25Die Clownin erwacht,

fr-sa 20 UhrSchneewittchen, sa-so 16 Uhr

Hamburger EngelsaalValentinskamp 40 88 30 77 22Im weißen Rössl, do 19.30 UhrTonight on Broadway,

fr 19.30 UhrGlanzlichter der Operette,

sa 15 UhrGanz Paris träumt von derLiebe, sa 19.30 Uhr

Das ist der Frühling in Wien,so 15 Uhr

Wat denkt mien Hund vonmi?, di 19.30 Uhr

Uns Oma is over the Ocean,mi 19.30 Uhr

Imperial TheaterReeperbahn 5 31 31 14Die Mausefalle,

do-sa 20 UhrHeiße Scheibe, mo 20 UhrImproslam, mi 20 Uhr

Kindertheater WackelzahnAbbestraße 33 29 81 21 39Rumpelstilzchen,

sa-so 15 Uhr

Kindertheater ZeppelinKaiser-Friedrich-Ufer 27 422 30 62Arsen und Spitzenhäubchen,

do-fr 10 Uhr, sa-so 16 UhrOstern mit Häschen Philip,mi 10 Uhr

Lichthof TheaterMendelssohnstr- 15 85 50 08 40Ding Dong - Jetzt wird´s

Gastlich, fr-sa 20.15 Uhr,so 19 Uhr

Monsun TheaterFriedensallee 20 390 31 48Die ganzen Wahrheiten,

do-sa 20 UhrSalon: Mütter-Musen-

Mätressen, so 18 Uhr

Schmidts TivoliSpielbudenplatz 27-28 31 77 88 99Heiße Ecke, do-sa, di,

do 20 Uhr, so/mi 19 UhrMirja Boes, mo 20 Uhr

Schmidt TheaterSpielbudenplatz 27-28 31 77 88 99Karl Dall „Der Opa“, do-sa,

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St. Pauli TheaterSpielbudenplatz 29 47 11 06 66Herr Holm: Alle Achtung!,

do-sa, 20 Uhr, so 19 UhrSuchers Leidenschaften,

mo 20 UhrHeiße Zeiten, di-mi 20 Uhr

Theater N.N.Hellkamp 68 38 61 66 88

Zuhause, fr-sa 20 Uhr

Thalia GaußstraßeGaußstraße 190 306 03 90

Lesung: der Briefwechsel,do 20 Uhr

Revolver-Traum, sa 20 UhrTräume, Witze, Atemzüge,so 19 Uhr

Die Protokolle von Toulouse,di 20 Uhr

Amerika, 20 Uhr

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Blankeneser KinoBl. Bahnhofstraße 4 86 24 21Take This Waltz,

do-mi 21 UhrThe Croods, do-mi 17 Uhr/

19 Uhr, sa-so auch 15 UhrHannah Arendt,

do-mi 17.30 UhrQuellen des Lebens,

do/di-mi 20.15 UhrDjango Unchained,

fr-mo 20.15 UhrVampirschwestern,

sa-so 15.30 Uhr

Elbe KinoOsdorfer Landstr. 198 800 44 45Nachtzug nach Lissabon,

do-mi 18 Uhr und 20.30 Uhr

Studio KinoBernstorffstraße 93 55 77 53 47Hitchcock, do-mi 17 Uhr

und 21.15 UhrKon Tiki,

do-mi 17.45/20.30 UhrSams in Gefahr,

sa-so 15.30 UhrHai-Alarm am Müggelsee, do-mi 19 Uhr, sa-so auch 15 Uhr

Holi KinoSchlankreye 69 422 30 40Hitchcock, do-mi 15 Uhr und

21 Uhr, fr-sa auch 23 UhrSong for Marion, do-mi 17 UhrNachtzug nach Lissabon,

do-mi 15.30/18 Uhr/20.30Uhr, fr-sa auch 22.45 Uhr

Hyde Park am Hudson,do-mi 19 Uhr

KinoTheaterLesertelefon

Bürgertreff StellingenSpannskamp 32a 54 75 27 77Bücherstube, di 16 bis 18 Uhr,

do 10 bis 12 UhrKonzert: Klezmer-Musik und

jiddische Lieder, sa 18 Uhr

Bürgertreff AltonaGefionstraße 3 42 10 26 81Sketch Comedy Show in 3D,

fr 20 UhrTreffen: Stadtteilforum

Altona-Nord, mo 19 Uhr

Centro SocialeSternstraße 2, SchanzenviertelAKW-Film: Unser gemeinsamer

Widerstand, fr 19 UhrNachbarschaftstreff,

mo 19 Uhr

FoolsgardenLerchenstraße 113 43 65 82Theater: Der Liebhaber,

do 20.30 UhrDada-Clown King Giacomo:

Der Honig, fr 21 UhrKonzert: Kampfstern Garten-

straße, sa 21 UhrJazzkonzert: Christian

Heinrich Band, so 19 Uhr

HafenbahnhofGroße Elbstraße 276Konzert: Breeze in the Barley,do 20 Uhr

Party: dat lüttje Ringelpiez,fr 21 Uhr

Jazzraum: Protze & Stick V,mo 21.30 Uhr

Haus DreiHospitalstraße 107 38 61 41 06Theater Noster: Hase, Hase,

sa 20 UhrFlohmarkt, so 10 bis 16 UhrTanzcafé für Frauen,

di 19.30 Uhr

GWA St. PauliHein-Köllisch-Platz 11 319 36 23Kölibri-Küchenkonzert mit

Banana Dog, fr 20 Uhr

Kulturhaus III & 70Schulterblatt 73 319 75 55 15Singersongwriterslam,

fr 21 UhrSwingtanzparty, sa 21 Uhr

Kultwerk WestKleine Freiheit 42 65 04 68 47Stadt am Wasser. Ideen aus

Amsterdam, do 20 Uhr

LesbenTreffGlashüttenstraße 2 24 50 02Film: Kyss Mig - Küss mich,

do 18 Uhr

MotteEulenstraße 43 399 26 20

Die Elbfregatten - Landgang,sa 20.30 Uhr

SternChanceSchröderstiftstraße 7 430 11 68Sabar - Senegalesischer

Tanz, do 18.30 Uhr

FabrikBarnerstraße 36 39 10 70Konzert: Talco Merghera &Distemper, do 20 Uhr

Konzert: Manfred Mann´sEarth Band, fr 20 Uhr

Konzert: A Flock of Seagulls,mo 20 Uhr

Werkstatt DreiNernstweg 32 88 15 96 32

Tangoabend, fr 20 UhrFilm: Water Makes Money,

di 19 UhrPoesie des Widerstandes,

mi 19 Uhr

Birdland JazzclubGärtnerstraße 122 40 52 77Konzert: Bernd Reincke

Quartett, fr 21 UhrKonzert: David Friesen Circle

3 Trio, sa 21 Uhr

KnustNeuer Kamp 30 87 97 62 30Konzert: Fabian Harloff

& Band, fr 20 UhrKonzert: Parashurama Release

Konzert, sa 20 UhrKonzert: Gary, so 19 UhrKonzert: Jamaram, di 20 UhrKonzert: Andrea Schroeder &

Band, mi 20 Uhr

LogoGrindelallee 5 410 56 58Konzert: Light Your Anchor,Make An Effort u.a., fr 20 Uhr

Konzert: Coverdeal, sa 20 UhrKonzert: Guitar Slingers,

so 20 UhrKonzert: Saint Vitus,

mi 20 Uhr

Music-Club LiveFruchtallee 36 0162-640 41 45Konzert: Farofa pra dois,

do 21 UhrKonzert: It´s me, fr 21 UhrKonzert: House on a hill,

sa 21 UhrKonzert: Pepper & Sage,

so 21 UhrKonzert: Steel Skiffle Gang,

mo 21 UhrKonzert: Ten Cents A Dance

Quintett, mi 21 Uhr

PavillionBei der Reitbahn 9 39 90 93 30Konzert: Marie-Laure

Timmich, sa 21 Uhr

Cotton ClubAlter Steinweg 10 34 38 78

Konzert: Alabama Hot Six,do 20.30 Uhr

Konzert: Revival Jazzband,fr 20.30 Uhr

Konzert: Jazz Lips, sa 21 UhrKonzert: Billbrook Bluesband,

mo 20.30 UhrKonzert: Low Rabbit Jazz

Gang, di 20.30 UhrKonzert: Hard Blooze,

mi 20.30 Uhr

Stadtteilkultur

Musik

2 | TIPPS • TERMINE • VERANSTALTUNGEN MITTWOCH, 20. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de

Zwischen Bier, Knoblauchund Leidkultur

Kerim Pamuk mit Lesung und Musik: „Orient im Okzident“

RENÉ DAN, ALTONA

Zur literarisch-musikalischenShow über türkische und

deutsche Kultur lädt KerimPamuk. Begleitet wird er vom Mu-siker Miguel Toro. „Orient im Ok-zident“ lautet das Motto desAbends zwischen „Tradition“ und„Moderne“, der am Sonnabend,13. April, um 20 Uhr im Haus-Drei beginnt. Das Elbe Wo-chenblatt verlost drei mal zweiFreikarten.

Anhand ausgewählterTexte beschreibt der Ham-burger Kabarettist KerimPamuk die Irrungen undWirrungen eines in beidenKulturen beheimateten Men-schen: Eine lustvolle, selten leid-volle und immer spannende Aus-einandersetzung mit Gegensät-zen und Gemeinsamkeiten.Miguel Toro präsentierte auf sei-nem Drum-Sampler von ihmkomponierte lateinamerikani-sche Cumbia-Musik.

Kerim Pamuk ist ausgewiese-ner Kenner des Jonglierens zwi-schen den Kulturen. Er wurde ander türkischen Schwarzmeer-küste geboren, im Alter von neunJahren kam er nach Hamburgund studierte nach dem AbiturOrientalistik und Germanistik. InBüchern und Kabarettprogram-men hat sich Kerim Pamuk im-

mer wieder mit der türkischenund deutschen Welt befasst –stets bemüht, das Verständniszwischen den Kulturen zu för-dern.

So hat er in Büchern wie„Allah verzeiht, der Haus-

meister nicht“ über Bier inder Badewanne ebenso ge-schrieben wie über DIN-Normen, zu bunte Bio-Tonnen, Knoblauch undLeidkultur.

Wer kostenlos neue Er-kenntnisse über zweiKulturkreise gewinnenwill, sendet bis Montag,25. März, eine Postkarte

mit Absender und Telefon-nummer an: Elbe Wochen-blatt, Stichwort: „KerimPamuk“, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.Oder per E-Mail, mit dem Be-treff „Gewinne: Kerim Pamuk“,an die Adresse [email protected].

Kerim Pamuk und MiguelToro mit „Orient im Okzident:Lesung und Musik“ amSonnabend, 13. April, um 20Uhr im HausDrei, Hospital-straße 107, im August-Lütgens-Park. Eintritt: elfEuro, im Vorverkauf zehn Eu-ro, Karten: 38 89 98.

Roger Whittaker auf TourDer Maestro des Schlagers gastiert am 8. Mai im CCH –

Freikarten zu gewinnen

RENÉ DAN, NEUSTADT

Mit mehr als 70 Lenzen istdas kein Wunder: Roger

Whittaker hatte überlegt, sichaus dem Konzerttrubel zurück-zuziehen – doch dann konnteder Maestro des Schlagers dieBitten seiner Fans nicht ab-schlagen. Und so startet derbald 77-Jährige im April zu einergroßen Deutschland-Tournee.„Auf vielfachen Wunsch: Diegrößten Hits und mehr!“ lautetdas Motto der Tour, bei der Ro-ger Whittaker am Mittwoch, 8.Mai, um 20 Uhr im CCH gas-tiert. Das Wochenblatt verlostfünf mal zwei Freikarten – undsein neues Album„Wunder“.

Der Brite hat hierzulandefür gleich mehrere Generatio-nen Musik gemacht. Seit sei-nem ersten deutschsprachi-gen Millionenseller „Alb-any“ von 1981 hat RogerWhittaker so ziemlichalles an Auszeichnun-gen abgeräumt, was diehiesige Musikwelt bie-tet – darunter Gold-und Platin-Awards so-wie Goldene und Pla-tin-Stimmgabeln. Sei-ne Verkaufszahlenweltweit werden an die60 Millionen geschätzt.Eine Karriere wie ein„Wunder“.

Mit etwas Glück öff-nen sich die Tore zumCCH1 für das Konzert vonRoger Whittaker beifreiem Eintritt. Einfach bis

Montag, 25. März, eine Post-karte mit Absender und Te-lefonnummer senden an: El-be Wochenblatt, Stichwort:„Roger Whittaker“, Harbur-ger Rathausstraße 40, 21073Hamburg. Oder per E-Mail,mit dem Betreff „Gewinne:Roger Whittaker“, an dieAdresse [email protected]. Der Rechtswegist ausgeschlossen.

Am 8. Mai gastiert RogerWhittaker im CCH. Foto: pr

Roger Whittaker im Konzertam Mittwoch, 8. Mai, um 20Uhr im CCH, Am Dammtor /Marseiller Straße, Tickets ab45,50 Euro, Kartenhotline

01805 / 57 00 99 (max.42 Cent/Minute).

MITTWOCH, 20. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de ELBVORORTE | 3

Das Baby ist da –und nichts geht mehrWellcome hilft jungen Familien, nicht im Alltagschaos zu versinken

KARIN ISTEL, BLANKENESE

Das Baby ist da, die Freudeist riesig – und das Fami-

lienleben gerät völlig aus derBahn. Dann unterstützen dieFrauen von „wellcome“ die Fa-milie: „Wir geben allen Familienpraktische Hilfe nach der Ge-burt eines Kindes“, versichertBirgit Geweke. Die neue Koordi-natorin des Projektes fährt fort:„Um das Angebot in Anspruchnehmen zu können, muss dieFamilie einfach nur Nachwuchsbekommen haben.“

Die Situation für frisch geba-ckene Mütter ist nicht einfach.„Die Frau steht oft allein da. DieGroßeltern wohnen oft weit ent-fernt, und der Mann kommt erstabends oder am Wochenendenach Hause. Die nötige Erho-lung für Mutter und Säuglingentfällt“, beschreibt Geweke dieSituation.

Dann sind die ehrenamt-lichen Helferinnen von „wellco-me“ gefragt. „Wie ein Engel sindwir da, wenn wir gebraucht wer-den. Deshalb werden wir auchwellcome-Engel genannt“, er-klärt Schuschia Jungnickel. „Alsich bei einer Frau klingelte, umihr zwei, drei Stunden zu helfen,war sie so glücklich, dass siemich fast weinend vor Freudeempfing“, erinnert sie sich.Schuschia Jungnickel ist seitNovember 2009 ehrenamtlichtätig.

Sie kommt jeweils zwei bisdrei Monate für bis zu sechsStunden wöchentlich in „ihre“

Familie. „Ich helfe dort, wo esgebraucht wird. Ich spiele bei-spielsweise mit dem Kind, da-mit die Mutter einfach einmalZeit für sich hat“, berichtet Jun-

gnickel. „Deshalbschreibt sich„wellcome“ auchmit zwei L, zu-sammengesetztaus den engli-schen Wörtern„welcome“ fürWillkommen und„wellness“ fürWohlfühlen“, er-gänzt Geweke.

„Zuvor wird inAbstimmung mitmir als Koordina-torin bespro-

chen, wie individuell geholfenwerden soll. Die Ehrenamtlicheist keine Haushaltshilfe undkein Ersatz für andere Fachkräf-te, wie beispielsweise eine Heb-amme“, stellt Geweke klar. „Eswäre schön, wenn es noch mehrEhrenamtliche gäbe. So könn-ten wir noch mehr Familienunterstützen“, wünscht sie sich.

Für die Vermittlung zahlenEltern einmalig zehn Euro, fürjeden Einsatz bis zu fünf Europro Stunde. Ermäßigungen sindmöglich.

„Wellcome“-Engel Schuschia Jungnickel hilft der einjährigen Margo, dieauf dem Arm von Mutter Annette Mingels interessiert zuschaut, in denSchuh. Foto: ki

Birgit Geweke istdie neue Koordina-torin des „wellco-me“-Projektes inden Elbvororten.

Foto: ki

WellcomeBirgit GewekeEvangelischeFamilienbildungSülldorfer Kirchenweg 1 b

970 79 46 [email protected]

Ein unbequemerGeist

OSDORF Es ist, was es ist -sagt die Liebe. Mit diesenWorten beginnt eines derschönsten Liebesgedichte vonErich Fried (1921 bis 1988).Das Duo Metronomicha stelltdas Schaffen des großen Lyri-kers mit dem Programm „ErichFried - ein unbequemer Geist“am Freitag, 22. März, ab 20Uhr im Heidbarghof, Langeloh-straße 141, im Rahmen einesliterarischen Konzertes vor.Jochen Micha (Gitarre, Kontra-bass, Gesang) schuf dazu ei-nen Musikstil voller Spannungund Fantasie. Begleitet wird ervon Ziva Melisa am Klavier.Eintritt: zwölf Euro, ermäßigtacht Euro. SD

FlohmarktBLANKENESE Die Evangeli-sche Familienbildung Blanke-nese, Sülldorfer Kirchenweg1b, veranstaltet am Sonn-abend, 23. März, von 9.30 bis12.30 Uhr einen Flohmarkt„Rund ums Kind“. Zwischen-durch können sich die Besu-cher in der hauseigenen Café-teria erfrischen. SD

Das Duo Metronomicha präsen-tiert einen Fried-Abend. Foto: pr

ABFUHRTERMINE

OSTERWOCHEVORVERLEGT!

Die Abfuhrtermine Restmüll undBioabfall werden in der Wochevor Ostern auf einen früheren Termin verlegt.

Statt Mo., 25. März► Abfuhr am Fr., 23. MärzStatt Di., 26. März► Abfuhr am Mo., 25. MärzStatt Mi., 27. März► Abfuhr am Di., 26. MärzStatt Do., 28. März► Abfuhr am Mi., 27. MärzStatt Fr., 29. März► Abfuhr am Do., 28. MärzFür alle Abfuhrtermine in der Wocheab Ostermontag, dem 1.April, bisFreitag, dem 5. April, gilt: Wir kommeneinen Tag später als üblich.

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4 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 20. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de

Altonale mit MusikBewerben für den Altonale-Bandwettbewerb!

CHRISTIANE HANDKE, ALTONA

Schnell zur Post mit der De-mo-CD! Bald ist Bewer-

bungsschluss für den AltonaleBandwettbewerb 2013.

Außenborder, Gungirls,Aspalt, Atkinson, Carolyn oderJan Pape - das sind nur einigeder Altonale-Gewinner der letz-ten Jahre. Mittlerweile feierndiese Bands große Erfolge - zumBeispiel „Außenborder“ als Vor-gruppe von Lotto King Karl oderCarolyn, die mit ihrem west-öst-lich inspirierten Hamburg-Bol-lywood-Mix einen Senkrecht-start hingelegt hat. Das kanndoch nur dazu ermuntern, sichebenfalls beim Altonale-Band-wettbewerb zu bewerben!

Eine Jury aus Musikern wähltaus den Einsendungen fünfBands aus, die am 16. Juni abmittags gegeneinander antretenwerden. Rund 25 Minuten langmuss jede Band auf der ECA-Bühne in der Großen Bergstraßeihr Bestes geben. Eine Musik-richtung ist nicht vorgegeben.Erlaubt ist, was gefällt. EineFachjury vergibt vor Ort Punkte.Die Reaktion des Publikumsfließt in die Bewertung mit ein.

Eingesandt werden müssen:ein Foto, eine Demo-CD, eineBiografie und ein kurzes Bewer-bungschreiben. Das Ganzemuss bis zum 25. März hier an-gekommen sein:

pb Konzept Hamburg GmbHFoßberger Moor 2622417 HamburgWas gibts zu gewinnen? Die

Band auf dem ersten Platz erhält500 Euro, die Zweitplatzierten

300 Euro, die dritten 200 Euro.Für die Band auf dem viertenPlatz stiftet das Wochenblattzwei Kisten Sekt für die Party imÜbungskeller, die fünfte Banderhält als Trostpreis ebenfallseine Kiste feinsten Schaum-wein.

Backline und Schlagzeugwerden gestellt, die Instrumen-te sind mitzubringen. Veran-staltungstag ist Sonntag, 16. Ju-ni, von 13 bis 17 Uhr.

Die Altonaer warten auf die besten Bands!Foto: pixelio/www.foto-fine-art.de

Bebauungsplanliegt ausBAHRENFELD/GROSSFLOTTBEK Der Bebauungs-planentwurf Bahrenfeld63/Groß Flottbek 17 für dasGebiet zwischen Lyserstraße,Friedensallee, Sibeliusstraße,Bahnanlage und BAB A7 liegtab Montag, 25. März, bis Don-nerstag, 25. April, im Fachamtfür Stadt- und Landschaftspla-nung, Jessenstraße 1-3 (5.OG), öffentlich aus. Währendder Auslegefrist können dieUnterlagen auch im Interneteingesehen werden unterwww.hamburg.de/stadtplanung-altona.de. SD

FlohmarktISERBROOK Der Quartiersbei-rat Iserbrook veranstaltet amSonnabend, 23. März, im Ju-gend-Zentrum Kiebitz, Osdor-fer Landstraße 400, einenStadtteil-Flohmarkt. In derZeit von 10 bis 14 Uhr gibt esHausrat, Spielzeug, Second-Hand-Bekleidung für Groß undKlein und anderen Trödel mitetwas Glück zum Schnäpp-chenpreis. Standreservierungensind möglich unter 88 1738 98. Die Standgebühr be-trägt fünf Euro und ein Ku-chen. SD

Nordic-Walking für HerzpatientenSÜLLDORF Der Sportverein Komet-Blankenese geht am Dienstag,26. März, mit einer neuen Nordic-Walking-Gruppe für Herzpatientenan den Start. Die Teilnehmer treffen sich um 10.30 Uhr auf demParkplatz Ellernholt/Ecke Feldweg 65 und legen dann in 90 Minuteneine Strecke von 6,5 bis neun Kilometer zurück. Anmeldung und wei-tere Infos unter 63 65 10 60. SD

Senioren eineFreude machenGROSS FLOTTBEK Auf dem Bu-genhagen-Campus, Bei der Flott-beker Mühle 25, startet amDienstag, 8. April, der Orientie-rungskurs „Ältere Menschen be-gleiten und besuchen“. Der Kursumfasst vier Termine und be-ginnt jeweils um 17 Uhr. Gebo-ten werden Anregungen für Ge-sprächssituationen. Dieses Ange-bot ist kostenlos. Anmeldungund Infos unter 89 80 79 73.

SD

CDU nominiertMarcus WeinbergRISSEN Der CDU-OrtsverbandRissen nominierte jetzt den 45-jährigen Lehrer Marcus Weinbergals Direktkandidaten für dieBundestagswahl 2013. SD

Weg durchs Moorist gesperrtRISSEN Im NaturschutzgebietSchnaakenmoor ist der Verbin-dungsweg zwischen Schnaaken-moor und dem Feldweg 84 (r.)von Mitte März bis voraussich-tich Ende August gesperrt. Sosollen in der Setz- und Brutzeitbesonders gefährdete und ge-schützte Vögel vor Störungen durch Spaziergängern geschützt wer-den. In dieser Zeit ist 600 Meter weiter westlich der sonst gesperrteWeg entlang des Wildgeheges (l.) geöffnet. KI

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denfreundlich, zumal es keine ver-steckten Kosten und auch keineWechselgebühren gibt. Die Kün-digungsfristen sind mit einemMonat ebenso fair gestaltet. DieLiefersicherheit ist beimWechselzu IDEN Gas gewährleistet.Die Bernd Iden GmbH hat alleerforderlichen Lizenzen und Ge-nehmigungen erhalten um Gasund Strom in die Haushalte derRegion zu liefern.DerWechsel von derzeitigen An-bietern ist denkbar einfach, denndie Formalitäten nimmt das Un-ternehmen den Kunden ab. Werjetzt ein Angebot in der Zentraleunter Tel. 040-64 50 69 10 oderper E-Mail: [email protected], bekommt eine Preis-garantie bis 30. Sept. 2013.Damit gibt es endlich Gas undStrom vom „Händler um die Ecke“und nicht vom Großkonzern.

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AltstAdt. Die Traditionsschuh-macherei Closius hat sichvergrößert. Die Erweiterungzu Alster-Schuh ist eine opti-male Ergänzung für das bis-herige Geschäft und bedeutetzudem für die Kunden, dassjetzt alles aus einer Handkommt. Auf Anfrage könnenauch Veranstaltungen wieLady´s-Latenight-Shoppingoder After-Workshopping fürGents organisiert werden.Die beiden Kooperations-partner Manfred Klein undThomas Mikša machten 1986gemeinsam ihre Ausbildungzum Schumacher und kön-nen daher auf jahrelange Be-rufserfahrung zurückgreifen.Klein führt seit 2000 das Un-ternehmen Closius und zeich-net sich durch seine Flexibi-lität, Schnelligkeit, Ehrlichkeitund Echtheit aus. Mikša sam-melte bereits Erfahrungenin Leitungsfunktionen unterkaufmännischen und hand-werklichen Aspekten in zweimittelständischen Unterneh-

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MITTWOCH, 20. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de ELBVORORTE | 5

Rissener OstermeileFrühlingsfest am Sonntag, 24. März, rund um die Johanneskirche

SABINE DEH, RISSEN

Die Johanneskirchengemein-de, der örtliche Bürgerver-

ein und der Raalandshof ladenam Palmsonntag, 24. März, wie-der zur „Rissener Ostermeile amRaalandsweg“ ein.

Das bunte Frühlingsfest star-tet um 10 Uhr mit einem fest-lichen Gottesdienst. Anschlie-ßend können die Besucher von10.30 bis 15 Uhr über den Markt

zwischen Gemeindehaus undWedeler Landstraße bummeln.Geboten wird Musik und Tanz,Spiele für die Kleinen, eineTraktoren-Ausstellung sowieein großer Familien-Flohmarkt(Standreservierungen per Mailan [email protected]).Außerdem darf natürlich auchin diesem Jahr das beliebtePuppentheater nicht fehlen.

Für Schmunzeln und jedeMenge „Weißt Du noch“-Mo-

mente dürfte diesmal dasinteressante Kinoprogrammsorgen. Gezeigt werden Filmevon ehemaligen Jugendfreizei-ten. In manchen Szenen dürftesich der Eine oder Andere ganzbestimmt wiedererkennen.

Knusprige Grillwürstchen,frische Salate, köstliche Ku-chen und kühle Getränke wer-den zu moderaten, familien-freundlichen Preisenangeboten.

Jedes Jahr ein Besuchermagnet: Das bunte Frühlingsfest „Rissener Ostermeile am Raalandsweg“ wird in diesemJahr am Palmsonntag, 24. März, gefeiert. Foto: pr

Ex-Kanzler zu Besuch

BLANKENESE Na, was ist denn da? Interessiert schaut der ehemaligeBundeskanzler Gerhard Schröder gemeinsam mit Achim Lidsba, Komman-deur der Führungsakademie, bei seinem Rundgang durch das Manfred-Wörner-Zentrum nach oben. Seinem Besuch in der Führungsakademieanlässlich des „Hamburger Diskurses“ nutzte Schröder neben der Gebäu-debesichtigung auch, um über Europa-, Außen- und Sicherheitspolitik zureden und sich ins Gästebuch einzutragen. ki/ Foto: tefke

DreijährigerGeburtstagISERBROOK Das BücherPa-radies feiert am Mittwoch,27. März, von 15 bis 18 Uhrsein dreijähriges Bestehen.Den ganzen Nachmittagüber können Kinder sichbeim Bücher-Eiersuchspielvergnügen. Um 16 Uhr wer-den Geschichten vom Oster-hasen vorgelesen, eine halbeStunde später Hasen-Finger-puppen gebastelt. Die Teil-nahme ist kostenlos, eineAnmeldung nicht nötig. KI

Vorsorge treffenOSDORF Fragen rund umdas Thema Vorsorge beant-wortet Rosemarie Bormann,ASB Hamburg ServiceGmbH, am Mittwoch, 27.März, von 15 bis 16.30 Uhrim ASB-Pflegezentrum Lupi-ne, Lupinenweg 12. Die Teil-nahme ist kostenfrei. UmAnmeldung unter 58 9685 63 in der ASB-Sozialsta-tion Flottbek/Osdorf wirdgebeten. KI

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REPORTAGE MITTWOCH, 20. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de

Ein Mann und seine Puppen: Heinz Lauenburger steht selber hinter Bühne. Foto: pr

Edler Ritter: historische Marionettedes Urgroßvaters Lauenburger.

Sie reisen mit: Angèlique Lauenburger und Sohn Michael.

Auch Kasper sah nicht immer gleich aus: Dieser hier steht bereits in derSammlung historischer Theaterpuppen. Doch die markante Nase, die Zip-felmütze, die leuchtenden Augen und die roten Wangen haben sich bisheute nicht verändert.

Da gehts rein: Das Puppentheater Lauenburger wurde 1829 gegründet.Die neugierige Prinzessin erzählt Kasper, dass sie in den Wald will. Doch dort lebt die böse Hexe. Sie lockt die naive Prinzessin in ihre Hütte.

Schön kitschig:Auch die Kasseist reich ver-ziert mit Moti-ven aus derWelt des Pup-pentheaters.

Stumme Zeugen: holzgeschnitzteFigur am Theaterzelt.

Die Puppenspieler-FamilieDie größte reisende Puppenbühne Deutschlands:

Seit 1829 fahren die Lauenburgers, inzwischen in sechster Generation, von Stadt zu Stadt

REINHARD SCHWARZ/MATTHIASGREULICH, HAMBURG

Du bist widerlich, du Hexe“,ruft der Junge so laut, dass

es auch auf der einige Meterentfernten Bühne zu hören seinmuss. Einem Mädchen in einerroten Winterjacke steht derMund offen, als die Prinzessinim Hexenhaus eingesperrt wird.

Die Hexenfigur mit demschwarzen Hut steckt in derHand von Heinz Lauenburger(57). Der Direktor von Lauen-burgers Puppenbühne, sitztnach der Vorstellung in seinemWohnwagen und schildert dieGeschichte der größten reisen-den Puppenbühne Deutschlands.Die reicht bis ins Jahr 1829 zu-rück, als Lauenburgers Ur-Ur-großvater Lorenz das Theatergründete. „Damals fuhr manmit Pferd und Wagen durchdie Gegend und spielte inGaststätten und auf Jahr-märkten.“ In einem Mu-seumswagen können diemehr als 180 Jahre altenMarionetten besichtigtwerden. Heinz Lau-enburgers Vorfahrenhaben sie mit derHand geschnitzt.

Inzwischen sindmehrere Lkw nötig,um Zelte, 100 Puppenund zehn großeWohnwagen von ei-nem Ort zum ande-ren zu bringen.Lauenburger: „Wirgeben Gastspiele inNiedersachsen,Schleswig-Holsteinund Hamburg. Wirsind das einzige

Puppentheater Norddeutsch-lands, das mit einem Zelt reist.“Kürzlich wurde ein zusätzlichesZelt mit 600 Plätzen angeschafft.

Früher habe es auch Auffüh-rungen für Erwachsene gegeben,wie etwas der Goethe-Klassiker„Faust“, schildert Lauenburger.Im nächsten Jahr wollen sie andiese Tradition anknüpfen undwieder den „Faust“ spielen. DieNachfrage dafür gebe es, auch inHamburg.

Im Februar haben die Lauen-burgers ihr Winterquartier inHenstedt-Ulzburg nördlich vonHamburg verlassen. Im Winterwerden die Wagen ausgebessert,die Kulissen neu bemalt und diePuppen bekommen neue Klei-der. Für die Kostüme ist HeinzLauenburgers Schwester Rose-marie (63) zuständig. „Wir haben

keine Angestellten, wir sind einreines Familienunter-nehmen, eine ver-

schworene Gemein-schaft.“ An der Kasse

sitzt Lauenburgers Frau Barbara(52) Auch Schwiegertochter An-gèlique (25) arbeitet mit. SohnHeinz-Hubert (35) soll später dasPuppentheater übernehmen –dann in siebter Generation. AuchEnkel Michael (4) ist schon über-all dabei. Später – so hoffen Groß-vater und Vater – wird er das Ge-schäft in achter Generation lei-ten.

Was für Außenstehende ro-mantisch klingt, wird von Thea-terchef Lauenburger im Ge-spräch um einige ernüchterndeDetails ergänzt: „Die Rumreisereiist schon anstrengend, fast jedenTag in einer anderen Stadt.“ DieSpielstätten werden lange vorherorganisiert. Es gibt viele Floh-märkte und Stadtfeste, die in denGemeinden Plätze beanspru-

chen. „Die Wer-bung ist auch

harte Ar-beit: Pla-kate wer-den auf-

gestellt, Wir verteilen Flyer inKindergärten und stellen uns beiLokalzeitungen vor.“

Seit mehr als 30 Jahren gastiertdie Puppenbühne in Harburgund Bergedorf. Viele Eltern, dieheute mit dem Nachwuchs aufden Festplatz am Schwarzenberggekommen sind, haben als Kin-der selber im Zelt gesessen. Lau-enburger setzt auf Nostalgie.„Unsere Zuschauer wollen die hi-storischen Puppen und Bühnen-bilder sehen“, sagt er.

Der zweieinhalbjährige Maxi-milian knabbert in der Pause aneiner Zuckerstange. Von ihm auskönnte es ohne Unterbrechungweitergehen. Seine Mutter Sylva-na Förster (38) aus Harburg weiß,dass beim Nachwuchs hängen-bleibt, was der Prinzessin im wei-ßen Kleid im Hexenhaus passiertist: „Für die Kinder ist es sehrwichtig, auf spielerische Art zulernen, nicht mit Fremden mit-zugehen.“

Das Licht geht wieder aus, derBühnenvorhang öffnet sich,und dann ist er da. „Tri-Tra-Trallala!“ Kasper betritt die Büh-ne. Der ewig jugendliche Heldmit den roten Wangen und dermarkanten Nase befreit diePrinzessin aus ihrer misslichenLage. Die böse Hexe bekommtihre gerechte Strafe. Nein, sielandet nicht wie noch bei denGebrüdern Grimm im Ofen,sondern muss lediglich – huma-ner Strafvollzug – ins Gefängnis.„Kinder, darf man mit fremdenLeuten mitgehen?“, fragt Kasperdas Publikum. Das junge Publi-kum zögert keine Sekunde:„Nein!“, rufen sie. Auch dasMädchen mit der roten Winter-jacke.

Puppentheaterchef Heinz Lauenburger mit den beiden ewigen Kontrahenten: dem stetsgut gelaunten Kasper und der bösen Hexe. Fotos: rs

Dem Elbe Wochenblatt geht jeder ins Netz: der eine früher, derandere später. Aber wir kriegen sie alle! Über 2.000 Leser habensich bereits als Bürgerreporter registriert. Sie schreiben über das,was sie interessiert: über Stadtteilfeste, entlaufene Hunde, überSportveranstaltungen oder über die Parkplatznot vor der Haustür.Machen Sie mit, werden Sie Bürgerreporter. Die Anmeldung aufwww.elbe-wochenblatt.de dauert keine fünf Minuten.Dort findet man alle aktuellen Infos aus dem Stadtteil. Gut auf-bereitet, nach verschiedenen Rubriken sortiert: Aktuelles, Lokales,Sport, Verlosungen, Kurzmeldungen, Veranstaltungen. Wer wissenmöchte, was in seinem Stadtteil los ist, kommt an www.elbe-wochenblatt.de nicht vorbei.

So werden Sie Bürgerreporter

Bahrenfelds Schmuddeleckewird aufgeräumtVon Bürgerreporterin Andrea Lechler aus Bahrenfeld

Wir gründen zur Zeit eineBürgerinitiative gegen die

jetzigen Pläne zur Bebauung desbeschriebenen Quartiers (von-Sauer-Straße /Straußstraße/ Bah-renfelder Chaussee, d. Red.).

Leider scheint keine der ver-öffentlichenden Zeitungen ei-ne Recherche durchgeführt zuhaben, sondern schreibt bravden Text der PR Agentur ab.Denn sonst wäre schon langeaufgefallen, dass eine acht-stöckige Bebauung in dieserGegend völlig aus dem Rahmenfällt und zudem unzulässig ist.

Der vorliegende Bebauungs-plan für dieses Quartier sieht dreiStockwerke vor. Und da kommtdie Obrigkeit und beschließt hin-ter verschlossenen Türen einBauwerk, das mehr als doppeltso hoch ist.

Im Koalitionsvertrag von SPDund Grünen steht wörtlich: „DieStadtentwicklungspolitik werdendie Koalitionspartner gemein-sam mit den Bürgerinnen undBürgern Altonas entwickeln“,„behutsame Nachverdichtungvon Wohnvierteln" und weiter"Für das Dreieck Von-Sauer-Straße, Bahrenfelder Chausseeund Regerstraße ist im Anschlussan ein erstes Wettbewerbsver-fahren ein B-Plan aufzustellen,der Gewerbe an diesem Standort

erhält, Wohnen ermöglicht undsich städtebaulich in das Umfeldeinpasst."

Liebe SPD und Grünen – dahabt ihr wohl eure Versprechennicht eingehalten beziehungs-weise komplett konträr dazuentschieden. Auch auf Nachfra-ge bei Herrn Classen, den Spre-

cher im Bauausschuss, kam her-aus: die wollen allen Ernstesacht-und sechsstöckig bauen.Und dabei soll es bleiben.

Das größte Ärgernis: Die An-wohner werden nicht infor-miert. Diesen droht Verschat-tung und das Zubauen jeglicherAussicht. Von wegen „mit den

Bürgern zusammen"!Alles in allem ein Zustand, den

wir so nicht hinnehmen werden.Und schön wäre auch, wenn diePresse davon Notiz nehmen undnicht dem Investor entgegen-kommen und nur positiv überdas geplante Projekt berichtenwürde.

▼ ONLINE-KOMMENTAR

Das Dreieck Straußstraße (l.), von Sauer Straße (unten) und Bahrenfelder Chausee (oben). Hier soll ein achtge-schossiger Bau mit Studentenwohnungen entstehen (ganz rechts) sowie Blockrandbebauung, zur Straußstraßehin niedriger werdend, mit grünem Innenhof für die Bewohner. An der von-Sauer-Straße: unten Läden, obenWohnungen. An der Straußstraße und an der Bahrenfelder Chausee Maisonettewohnungen mit Vorgarten.

Foto: pr

Wer erkennt sich? Klasse 9b / RegerstraßeBürgerreporter Dieter Appelt aus Stellingen sucht Ehemalige

Im April feiern wir unseren 50-jährigen Schulabgang und su-

chen noch die letzten Mitschü-ler/innen. Wir sind die Klasse 9bvon Dr. Lepszy aus der SchuleBahrenfeld in der Regerstraße,die 1963 in die Berufswelt ent-lassen wurde.

Wie so oft haben sich die meis-ten aus den Augen verloren. Zudem Schultreffen 2011 konntenwir schon einige Mitschüler/in-nen wiederfinden und haben ei-nen lustigen Abend mit vielen Er-innerungen verbracht. Nunmöchten wir dies zum Anlass

nehmen, das zu wiederholen.Leider haben wir noch nicht alleKlassenkameraden/innen gefun-den. Wir suchen: Horst Heuer,Wolf Rüdiger Jensch, Wolf DieterSpringer, Margot Friedrichs, Ka-rin Kock, Evelyne Leipholz, HelgaSchröder, Renate Seehusen, Ros-witha Schnitzler und Gisela Gaul.

Mitschüler, die sich hier erken-nen oder Mitschüler, die nicht er-wähnt wurden, werden gebeten,sich bei mir zu melden. Wer kannuns Informationen geben überdie Mitschüler/innen? DieterAppelt: 040 / 850 67 42

Die Klasse 9b aus der Schule Regerstraße 1963: Es werden noch ehema-lige Schüler gesucht. Foto: pr

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Österliche Gerichte ohne Aufwand genießen

Zu Ostern darf es etwasBesonderes sein, da sind sichdie Köche der Landhaus-küche einig. Wer auf Genussgerade zu den Feiertagennicht verzichten möchte, kannden Komfort und Service derLandhausküche nutzen. „Aufunserer Speisenkarte stehenan den Festtagen zum Beispielzartes Lammragout in feinerSoße mit Bohnen-Möhren-Ge-müse und Rosmarinkartoffeln,Hähnchenfilets in fruchtigerTomaten-Sauerrahm-Soße mitFrühlingsgemüse und Band-nudeln oder Kabeljaufilets infeiner Weißwein-Sahnesoßemit Blattspinat und Salzkar-toffeln“, so der KüchenchefRobert Weber.

Bei der Auswahl der Gerich-te legen die Köche der Land-hausküche besonders viel Wertauf ausgewählte Zutaten undbeliebte Rezepte. Um dem

Wunsch der Kunden nach nochmehr Natürlichkeit gerecht zuwerden, sind in den Gerichtenkonsequent keine Konservie-rungsstoffe, Farbstoffe, Ge-schmacksverstärker, Aromen,Hefeextrakt oder Würzen ent-halten. Gewürzt wird mit klas-sisch hergestellten Gemüse-und Fleischfonds, gehacktenKräutern, gemahlenen Kräut-ersamen und -knollen, sowienatürlichen Gewürzen in gro-ßer Vielfalt. Die Auswahl anköstlichen Gerichten ist großund vielseitig, um jeden Ge-schmack zu treffen und vielAbwechslung zu bieten. Wermag, bestellt sich Kuchen oderDessert dazu.Bei einer Heißlieferung kannaus der wöchentlich wechseln-den Speisenkarte mit varian-

tenreichen Gerichten gewähltwerden – auch an Sonn- undFeiertagen. Wer spontan ent-scheiden möchte, worauf erAppetit hat, kann aus über200 tiefkühlfrischen Gerichtenaussuchen. Die Zubereitungist kinderleicht - im Backofenoder in der Mikrowelle gelingtes immer.

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8 | AUS HAMBURGS WESTEN MITTWOCH, 20. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de

Bürgervereine auf der RennbahnAuf der Trabrennbahn gehen am 21. März 100 Amateure an den Start

SABINE DEH, BAHRENFELD

Auf der TrabrennbahnHamburg, Luruper

Chaussee 30, findet am Don-nerstag, 21. März, eine ganzbesondere Veranstaltungstatt: Ab 18.30 Uhr gehen dortbeim „Renntag der Hambur-ger Bürgervereine“ nach Ein-bruch der Dunkelheit beispektakulärer Lichtkulissemehr als 15 Organisationenaus der Hansestadt an denStart.

Gemeldet sind unter an-derem der BahrenfelderBürgerverein von 1879, derBürger- und HeimatvereinOsdorf, der EidelstedterBürgerverein, der St. PauliBürgerverein von 1843, derBürger- und HeimatvereinStellingen von 1882, das Al-tonaer Stadtarchiv und derOttensener Bürgerverein.

„Jedes Rennen wird nachden teilnehmenden Bürgerver-

einen benannt“, so Trabrenn-bahnsprecherin Monika

Stumpf.Damit neh-men dieeinzelnen

Gruppierungen quasi die Pa-tenschaft für ein Rennen undden jeweiligen Sieger, der ei-nen Ehrenpreis von seinemPaten-Verein erhält. Das ge-meinsame Gruppen-Siegerfo-

to rundet die Ver-anstaltung ab.

Zwischen denRennen nutzen dieüber 100 teilneh-menden Vereins-Mitglieder die Mög-

lichkeit für einen kleinenKlönschnack und bringen sichgegenseitig auf den neuestenStand ihrer Aktivitäten.

Für die Zuschauer dürfte esspannend sein, das eine oderandere Rennen parallel zurRennbahn von einem fahren-den Minivan aus zu beobach-ten. Erwachsene zahlen sie-ben Euro Eintritt (inklusiveRennzeitung), Kinder müssenkeinen Eintritt zahlen.

Spektakuläre Lichtkulisse:Der „Renntag der Ham-burger Bürgervereine“,auf der TrabrennbahnHamburg beginnt nachEinbruch der Dunkelheit.

Stolz wie Oskar: Der Altonaer Hafen Verein, auf dem Foto vertreten von den Herren mit den schmucken Unifor-men, schickte auch schon mal einen Sieger ins Rennen. Foto: Uwe Stelling

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Buntes Aktionsprogramm für Groß und KleinUm dieWiedereröffnung der Hamburger KiK-Filiale ordent-lich zu feiern, hat das achtköp�ge Filialteam ein buntesAktionsprogramm organisiert: Am Eröffnungstag habendie Kunden die Möglichkeit, verschiedene Preise amGlücksrad zu gewinnen. Ein Clown sowie eine Popcornma-schine werden außerdem die kleinen Gäste begeistern.

MITTWOCH, 20. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de AUS HAMBURGS WESTEN

HAMBURG Bei den Verlosun-gen im Wochenblatt gibts je-de Woche attraktive Preisezu gewinnen.

Freikarten für dieVorstellung „HerrHolm: Alle Ach-tung“ im St.Pauli Theater ha-ben Norbert Heine-king, Günter Neumannund Werner Friedeborn ge-wonnen.

Das Ehepaar Streck und

Christa Peth sind am Mittwoch,27. März beim Konzert

„Beethoven trifft Orff“ inder Laeiszhalle dabei.

Je zwei Kartenfür das Achtelfi-nale der HSVHandballer ge-

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Alsterdorfer Sporthallegehen an Alexandra Ge-

urts, Paula Seybold und Chri-sta Franck.

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Nach den Männern, die bin-nen weniger Jahre in die

Oberliga durchmarschierten,sorgen nun auch die Handball-damen vom FC St. Pauli für posi-tive Schlagzeilen. In der laufen-den Landesligasaison haben dieSchützlinge von Trainer ThomasSchwarz noch kein einziges Spielverloren. Auch im Auswärtsspielbeim Eimsbütteler TV II zeigtesich wieder ein Mal, wie deutlichdie Braun-Weißen die Spielklas-se dominieren.

In den Anfangsminuten hat-ten die Gäste zwar Schwierigkei-ten, ins Spiel zu finden, dochnach einer Viertelstunde platzteder Knoten, und der FC St. Paulizog von 7:6 bis zum Seitenwech-sel auf 16:9 davon. Zehn Minu-ten nach Wiederanpfiff war diePartie endgültig entschieden:Der FC konnte seine Führungauf 24:10 ausbauen. Gegen dievor allem in der zweiten Spiel-hälfte glänzend kombinieren-

den St. Paulianerinnen hatteder ETV, der noch gegen denAbstieg kämpft, nicht denHauch einer Chance. So ge-wann der Spitzenreiter auchdas 18. Saisonspiel – mit 35:15.

Thomas Schwarz fällt es nichtschwer, sein Team immer wie-der zu motivieren. „Wir schau-en weniger auf die Tabelle undmehr darauf, das Kombina-tionsspiel zu verbessern und al-le Spielerinnen gut ins Spieleinzubinden“, so der Übungs-leiter. Beste Torschützinnen inEimsbüttel waren Liv Amann(zehn Tore) und Joelle Karges-meier (neun). Ein Sonderlobverdiente sich Torhüterin Caro-line Jung, die nach dem Wech-sel nur noch sechs Treffer zu-ließ.

Auch die letzten vier Saison-spiele will der FC gewinnen.

Am Sonntag (15.30 Uhr,Sporthalle Budapester Straße)kann St. Pauli mit einem Heim-sieg im Spitzenspiel gegen denElmshorner HT die Staffelmeis-

Energisch setzt sich St. Paulis Christina Plath am Wurfkreis durch und erzielt eines von insgesamt drei Toren. Foto: rp

St. Pauli dominiertdie Landesliga

Handballerinnen wollen Siegesserie auch im Spitzenspiel fortsetzen

terschaft allerdings schon vor-zeitig perfekt machen. „Wirfreuen uns schon sehr auf die-ses Spiel“, sagt ThomasSchwarz.

Der FC braucht noch zweiPunkte, am Aufstieg zweifeltniemand mehr. Große perso-nelle Veränderungen wird esaber auch nach dem Aufstieg indie Hamburg-Liga nicht geben.Schwarz: „Alle Spielerinnen ha-ben bereits zugesagt, bei uns zubleiben; lediglich im Rückraumwerden wir uns noch verstär-ken“, will Thomas Schwarzauch künftig vor allem auf diebewährten Kräfte setzen.

Preis für Fussi-Elf mit Down-SyndromEIMSBÜTTEL Die Alexander Otto Sportstiftung zeichnete jetzt denSportverein Grün Weiß Eimsbüttel für sein vorbildliches Fußballangebotfür Kinder und Jugendliche mit Down-Syndrom aus und belohnte diesesEngagement mit einem Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. SD

HEBC: Neuer TrainerEIMSBÜTTEL Der Hamburg-Eimsbüttler Ballspiel Club gibt bekannt,dass Alexander Schäfke zum Start in die neue Saison das Traineramtübernehmen wird. Der Kontrakt läuft bis zum 30. Juni 2014. Damit trittder erfahrene 35-Jährige die Nachfolge von Poen Alarcon an. SD

Senioren-Yoga zum KennenlernenEIMSBÜTTEL Der Sportverein Grün-Weiß Eimsbüttel bietet vom 4.April bis 16. Mai jeden Donnerstag, bis auf den 9. Mai, einen Yoga-Kurs für ältere Menschen an. Hier lernen Interessierte ihre Grenzenwahrzunehmen und ihren Körper effektiv einzusetzen. Die Teilnameam Kurs kostet 58 Euro und dauert jeweils von 9.30 bis 10.30 Uhr.Treffpunkt ist das Sporthaus der GWE-Sportanlage, Julius-Vosseler-Straße 195. Anmeldung per E-Mail: [email protected] oder un-ter: 560 12 45. HN

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wir bitten um freundliche Beachtung!

30-jähriges JubiläumEVA MEYER, EIDELSTEDT

Mit den ersten wärmendenFrühlingsstrahlen beginnt

auch für Edgar A. Ulka wiederdie Hochsaison. Seit 1983 führter seinen Garten- und Land-schaftsbaubetrieb. Seine Lei-denschaft ist es, Außenanlagennach den individuellen Vorlie-

ben seiner Kunden neu zugestalten. Sein Motto: „Ist derGarten dran, lass den Edgarran!“

Das Verlegen von Pflasterund Natursteinen gehört fürihn ebenso zum Alltag wiedas Bauen von Carports undGartenhäusern oder das An-legen eines Teiches. Selbst-verständlich übernimmt Ed-gar A. Ulka auch anschlie-ßend die Pflege der Anlagen.„Ich fahre die Gartenabfälleab, übernehme den Winter-dienst und erledige auchZaunarbeiten“, sagt der pa-tente Garten- und Land-schaftsbauer.

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Musikkurse für KinderHEINRICH SIERKE, OTTENSEN

Das Musikatelier OttensenMAO ist längst zur festen

Größe für Musikunterricht in Al-tona geworden. Jetzt wird dasUnterrichtsangebot, das fast alleInstrumente, Gesang, viele En-sembles, Chor und musikali-sche Früherziehung anbietet,um zwei Kurse bereichert.

Ab sofort läuft dienstags derKurs Musikgarten für Kinder ab

18 Monaten, der als Eltern-KindKurs konzipiert ist und zehnTermine beinhaltet. Weiterhingibt es ab Donnerstag, 4. April,einen Kurs zur musikalischenFrüherziehung für Kinder zwi-schen vier und sechs Jahren,der ebenfalls zehn Termineumfasst. Das gemeinsame Erle-ben mit Gleichaltrigen schafftspielerisch und natürlich Zu-gang zur Musik.

Der Musikgarten wird diens-tags um 17 Uhr angeboten, derKurs musikalische Früherzie-hung donnerstags um 16.30Uhr. Infos und Anmeldung un-ter 18 12 30 55 sowie unterwww.mao-hamburg.de.

Musikatelier Ottensen MAOGaußstraße 136

18 12 30 55www.mao-hamburg.de

Das Musikatelier Ottensen MAO ermöglichst schon den Kleinsten denEintritt in die Welt der Musik. Foto: pr

Seit 30 Jahren gestaltet Edgar A. Ulka wunderschöne Gärten, Terrassenund Außenanlagen. Foto pr

Fotowettbewerb zu BlankeneseBLANKENESE Das Domizil am Hirschpark, Manteuffelstraße 33,veranstaltet einen Fotowettbewerb unter dem Motto „Blankenese– mal alt, mal neu“. Vom 1. bis zum 30. April sind Hamburger je-den Alters aufgerufen, ein Foto mit ihrer Idee an die HamburgerSenioren Domizile zu senden. Den Teilnehmern sind keine kreativenGrenzen gesetzt: Orte, Menschen, Gebäude – alles kann abgelich-tet werden. Die drei besten Einsendungen werden mit attraktivenPreisen ausgezeichnet.Alle Gewinner werden im Rahmen einer Preisverleihung am 24.Mai im Domizil am Hirschpark prämiert. Anschließend können dieschönsten Fotos dort bis zum 31. August in einer Ausstellung be-sichtigt werden. Die Teilnahmebedingungen werden im Internetunter www.hamburger-senioren-domizile.de/fotowettbewerb er-läutert. DA

SVE: „Artgerechte Menschenhaltung“EIDELSTEDT Das GesundAktiv-Zentrum des SV Eidelstedt lädt fürDienstag, 26. März, zu einem Vortrags- und Informationsabendzum Thema aktive Gesunderhaltung ein, und zwar in seine Räumeam Steinwiesenweg 30. Im Vortrag „Artgerechte Menschenhal-tung“ informiert Stephan Bauer, Leiter des GesundAktiv-Zentrums,kurzweilig über das Thema Gesundheit und Beschwerden des mo-dernen Lebens.Ratschläge zur Stärkung des Immunsystems gehören ebenso zuden Themen des Abends wie Tipps für einen gesunden Rücken undgegen steigenden Stress. Die kostenfreie Veranstaltung beginnt um18 Uhr und endet gegen 20 Uhr.Da die Plätze begrenzt sind ist eine telefonische Anmeldung unter

571 00 91 erforderlich – oder direkt im GesundAktiv-Zentrum.DA

Kostenloser Demenz-Spezialkurs für Angehörige und EhrenamtlicheBAHRENFELD Die Angehörigen-schule, Friedensallee 290, bietetab Donnerstag, 21. März, um 17Uhr einen kostenlosen Demenz-

Spezialkurs an. Dieses Angebotumfasst drei Abende und richtetsich an Angehörige und ehren-amtlich Pflegende sowie an Inter-

essierte, die sich auf eine möglicheBetreuungs- und Pflegesituationvorbereiten möchten. Anmeldungund Info: 18 20 40 26. SD

Dorothee SölleALTONA Probst Dr. Horst Gorskihält am Freitag, 22. März, einenVortrag zum Thema „DorotheeSölle als Mystikerin. Die Veranstal-tung über die politisch engagierteTheologin beginnt um 19.30 Uhr inder Kirche der Stille, Helenenstra-ße 14a. Eintritt: zehn Euro, ermä-ßigt acht Euro. SD

Ottensen-RundgangOTTENSEN Das StadtteilarchivOttensen bietet am Sonntag, 24.März, den Rundgang „Ottensen fürAnfänger“ an. Die Teilnehmer tref-fen sich um 11 Uhr auf dem Sprit-zenplatz. Der Spaziergang kostetsechs Euro, ermässigt vier Euro. SD

OsterbasarBAHRENFELD Im Gemeindehausder Lutherkirche, Lutherhöhe 22,wird am Sonnabend, 23. März, von14 bis 17 Uhr und Sonntag, 24.März, von 11 bis 16 Uhr ein Oster-basar mit Handarbeiten, Baste-leien, selbstgemachter Marmeladeund Flohmarkt veranstaltet. SD

VorentwurfHeine-ParkALTONA Der Heine-Park an derElbchaussee soll mit Bezug zudem vor 200 Jahren vom franzö-sischen Gartenarchitekten JosephJacques Rameé entwickeltenKonzept neu gestaltet werden.Im Kollegiensaal des AltonaerRathauses, Platz der Republik 1,wird am Mittwoch, 27. März, um19 Uhr eine Präsentation undDiskussion des Vorentwurfes an-geboten. SD

KontrollverlustST. PAULI Der Hamburger Künst-ler Uli Pforr zeigt in der GalerieAffenfaust, Detlev-Bremer-Straße15, seine aktuelle Ausstellung„Kontrollverlust“, die am Sonn-abend, 23. März, ab 20 Uhr mit ei-ner Vernissage eröffnet wird. SD

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30 Jahre Lühr-Optik

EVA MEYER, OTHMARSCHEN

Vor 30 Jahren wurde dieLühr-Optik gegründet. Der

Senior, Dirk-Peter Lühr, der sichseit mehr als 30 Jahren sowohlim eigenen Betrieb als auch inder Augenoptiker-Innung fürAus- und Fortbildung einsetzt,sagt: „Tradition ist die Grundlagefür Visionen und beweist durchimmer neue Ideen, dass auch einmittelständischer Handwerksbe-trieb in der heutigen Zeit seine

Berechtigung hat und erfolgreichsein kann.“

300.000 Brillen und ein Vielfa-ches an Brillengläsern wurden inden letzten 30 Jahren an Kundengeliefert. Hinzu kommen Kon-taktlinsen, Sonnenbrillen undHandelsartikel.

Ein Unternehmen mit Zu-kunft. „Ein modernes Unterneh-men wird heute nicht wie ein

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Handwerksbetrieb, sondern eherwie die Crew eines Segelschiffesgeführt. Wenn jeder weiß, anwelcher Leine er ziehen muss,gibt es auch in schwerer See guteChancen, im Fahrwasser zu blei-ben“, ist Dirk-Peter Lühr über-zeugt.

Die nächste Generation, dieZwillinge Jan-Hendrik und Marc-Philipp, die in diesem Jahr ihren30. Geburtstag feiern, werdensein Lebenswerk mit hanseati-schem Weitblick im Sinne besterHandwerkstradition fortführen.

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EVA MEYER, OSDORF

Der Frühling steht in denStartlöchern. Das ist die

richtige Zeit, im Garten volldurchzustarten. Die Baumschu-le Johs. Wortmann in Osdorf, diein diesem Jahr das 135. Jubi-läum feiert, ist dabei der richtigeAnsprechpartner mit dem pral-len Angebot von Nutz- und Zier-pflanzen, Gartenzubehör undDekorationsideen.

Heiß begehrt sind die ko-stenlosen Veranstaltungen, zudenen das Baumschulteam re-gelmäßig einlädt. Am Sonn-abend, 6. April, können Inter-essierte zwischen 10 und 14Uhr ihren Gartenboden testenlassen. Im unterhaltsamenVortrag „Der Garten im Früh-ling“ geht es um Basisinfor-mationen zu allen Gartenfra-gen, die zurzeit dem Hobby-gärtner unter den Nägeln

brennen. Um Anmeldungwird gebeten.

Frühling in der Baumschule Wortmann. Foto: pr

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Die Schüler werden liebevollvon Klassenlehrer/innen die er-sten acht Jahre in ihrer Entwick-

lung begleitet, gestützt und ge-fördert. Danach schließt sich ei-ne Werkoberstufe bis zur zwölf-ten Klasse an.

Die Pädagogik für diese zwölfSchuljahre basiert auf dem Wal-dorflehrplan. Der Raphael-, derFörderschul- sowie der Haupt-schulabschluss werden ermög-licht.

Die Frage des Inklusiven Ler-nens beschäftigt Eltern, Lehrer,Erzieher und Politik gleicher-maßen. In der Raphael Schulewurden von Beginn an Kindermit den unterschiedlichstenFörderbedarfen gemeinsamunterrichtet. Die Schülerinnenund Schüler erhalten die Chan-ce sowohl gemeinsam im Klas-senverband, als auch in indivi-duellen Situationen zu lernen

und Erfahrungen im gemeinsa-men Alltagsleben zu sammeln.

Der Unterricht wird durchTherapien unterstützt. Elternmit der Fragestellung nach derrichtigen Schule für ihr Kind,

sind in der Raphael Schuleherzlich willkommen.

„Bitte informieren Sie sichauf unserer Homepage, oderrufen Sie uns an“, sagt LehrerGregor Jungbluth.

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Die Raphael-Schule ist eine heilpädagogische Waldorfschule und die ein-zige in Hamburg, die Kinder mit unterschiedlichstem Förderbedarf auf-nimmt. Foto: pr

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Dem Fachmann vertrauenEVA MEYER, OTHMARSCHEN

Was mache ich bloß mitdem einzelnen Ohr-

ring, der goldenen Uhr,den Ringen, die nicht pas-sen, der Kette, die ich dochnie trage? Viele Menschenhaben ein kleines Vermö-gen in der Schublade undfragen sich, was sie damitanfangen sollen.

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Abacus – Nachhilfe hilftEVA MEYER, WEDEL

Die vor einigen Wochen aus-gegebenen Zwischenzeug-

nisse sind ein guter „Wasser-standsmelder“ für denLeistungsstand eines Schulkin-des. Hier steht schwarz aufweiß, in welchen Fächern Hand-lungsbedarf besteht.

Professionelle Hilfe bieten dieseit 18 Jahren in Hamburg täti-gen und mehrfach ausgezeich-neten Abacus Nachhilfeinstitu-te. Abacus kommt zu den Schü-lern nach Hause und weist dieindividuelle Nachhilfekraft erstnach einer umfangerichen Ana-lyse des Kindes und der indivi-duellen Lernsituation zu.

„Qualität setzt sich durch.Nicht umsonst haben meine In-stitute so gut auch in der neuen

Infratest Nachhilfe Elternbefra-gung 2012 abgeschnitten“, freutsich Inhaber Kai Pöhlmann.

Inhaber Kai Pöhlmann mit Abacus.

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Die Grillsaison beginntEVA MEYER, WEDEL

Der Frühling steht vor derTür und damit all die herr-

lichen Dinge, die man nur drau-ßen machen kann. An ersterStelle steht dabei die Herrich-tung von Balkon, Terrasse undGarten. Alles, was das Hobby-gärtnerherz höher schlagenlässt, findet sich im Lüchau Bau-zentrum.

Alle, die lieber gleich einePause machen wollen, solltenmal einen Blick in die Strand-korbabteilung werfen. DieStrandkörbe von „De Vries“schaffen ein herrliches Meeres-gefühl im eigenen Garten.

Die ersten Sonnenstrahlentreiben aber auch die Hobbykö-che vor die Tür. Für die bietetdas Lüchau Bauzentrum eineRiesenauswahl an Kohle-, Gas-und Elektrogrills.

Dustin Waage (l.) und Nils Dittmer-Hoppe haben das nötige Know-how bei den Grillgeräten. Foto: pr

Lüchau BauzentrumRissener Str. 142, 22880 Wedel, 04103/80 09-787mo-fr 8-19 Uhr, sa 8-14 Uhr; www.luechau.de

Hilfe bei PC-ProblemenEVA MEYER, OSDORF

Das House of Computersleistet Soforthilfe bei allen

Problemen rund um den PC.Der gelernte IT-Techniker PeterSchütt hat 26 Jahre Berufserfah-rung und legt besonderen Wertauf eine persönliche und kom-petente Beratung, was mittler-weile viele Stammkunden sehr zuschätzen wissen.

„Unser Schwerpunkt ist unserService und unsere Kundennä-he“, sagt Peter Schütt.

Ehefrau Andrea Schütt küm-mert sich liebevoll um die Kun-den aus dem Kreis der Senioren,um ihnen die Angst vor demComputer zu nehmen. Speziellfür diesen Kundenkreis bietet desHouse of Computers auch pas-sende Geräte wie Notebooks undHandys für Senioren oder Hörge-rät-geeignete Festnetztelefone.

Andrea und Peter Schütt nehmen sich immer Zeit für eine freundlicheBeratung. Foto: pr

House of ComputersFlurkamp 3, 49 29 05 68mo-fr 10-13 Uhr, 14-18 Uhrsa 10-13 Uhr; www.hoofco.de

EVA MEYER, BLANKENESE

Eine gute Sonnenbrilleschützt die Augen vor schäd-

licher UV-Strahlung und Blen-dung.

Auch bei wolkigem Wettersind Augen den unsichtbarenUV-Strahlen ausgesetzt. Diesgilt besonders für Kinder undErwachsene, die am grauen Staroperiert wurden. Deren Augen-linsen sind noch oder wieder

sehr klar und somit erheblichlichtdurchlässiger. Darüberhinaus halten Sonnenbrillenstörenden Wind, Pollen sowieInsekten fern und sind mitunterschiedlichsten Glasfar-ben auch für Outdooraktivitä-ten wichtig.

Für jeden, dessen Augen ei-ne Korrektur benötigen, gibtes Sonnenbrillen mit indivi-duellen Glaswerten oder dieMöglichkeit, Kontaktlinsen

und Sonnenbrille zu kombi-nieren.

Das Team von Lühr Optikberät gern bei der Auswahl derbesten Möglichkeiten.

Inhaberin Vilma Mottig, Augenoptikerin Katrin Ellmer und Auszubildende Jasmin Wagner (v .r.) sorgen fürklaren Durchblick. Foto: pr

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Edler SchmuckEVA MEYER, OTTENSEN

Juwelier Atil ist seit 21 Jah-ren in Altona zu finden, da-

von seit drei Jahren im Mer-cado. „Wir bieten hier imMercado Schmuck, Diaman-ten, Trendschmuck undMarkenuhren in einer riesi-gen Auswahl“, sagt Atil Agdir-lioglu.

Atil, der selber Schmuk-kdesigner ist, entwirft nacheigenen Ideen faszinierendeRinge, berücksichtigt dabeiaber auch sehr gerne Kun-denwünsche. Vom Entwurfbis zum fertigen Ring dauertdie Fertigung eine Woche.Den Kunden erwartet eineausgesprochen hohe Qua-lität der handgefertigten

Ringe.Die Bandbreite der Eheringe

reicht von Platin bis Silber – Ju-welier Atil hat mehr als 3.000Modelle zur Auswahl, darunterdie Marken Christian Bauer,Breuning und Gerstner.

Bei den Uhren präsentierensich mehr als 25 verschiedenenamhafte Hersteller wie bei-spielsweise Gucci, EmporioArmani, Boss oder Bruno &Söhne. Juwelier Atil freut sichauf zahlreiche Besucher.

Schmuck- und Uhrenkauf sind Vertrauenssache: Das Team von Juwe-lier Atil nimmt sich Zeit für eine fachkundige und kundenorientierteBeratung. Foto: pr

Juwelier AtilMercadoOttenser Hauptstraße 10

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Ein SommernachtstraumEVA MEYER, BAHRENFELD

Kinder und Jugendliche, dieSpaß am Schauspiel und

Lust auf Shakespears Sommer-nachtstraum haben, könnensich für das kommende Tri-mester bei der Stagecoach-Schule Hamburg anmelden.Die eigene Version des Stückeswird gemeinsam erarbeitet undim Juni im Hamburger Sprech-

werk präsentiert.Die Stagecoach-Schule gehört

zum Netzwerk der weltweitgrößten Freizeittheaterschulen,den „Stagecoach Theatre ArtsSchools“. Kinder und Jugendli-che zwischen vier und 16 Jahrenlernen hier Gesang, Tanz undSchauspiel.

Zu jedem Trimester könnenneue Talente einsteigen, in denFerien gibt es spannende

Workshop-Angebote.„Unser Ziel ist es, mit Spaß

Fähigkeiten zu schulen, die denjungen Menschen im Lebenweiterhelfen“, sagt SchulleiterinAnn-Katrin Greie.

Die Stage-coach-Schulehat nochPlätze freifür Kinder,die tanzen,singen undschauspielernlernenwollen.Foto: pr

Stagecoach TheatreHamburg-WestBoschstraße 15, Haus F

0800-588 84 50; www.stagecoach.de/hamburgwest

Alles rund ums DachEVA MEYER, SCHENEFELD

In der Dachdeckerei ThomasRieck GmbH können Kunden für

ihr Wunschdach aus einer Vielzahlan Dachpfannen in unterschied-lichen Farben, Formen und Mate-rialien wie beispielsweise Ton, Be-ton oder Schiefer auswählen.

Dabei kommt die energieeffi-ziente Dachdeckung und –däm-mung nicht zu kurz. „Hierfür isteine kompetente Kundenbera-tung besonders wichtig“, erklärtder Meister, der mit seinen lang-jährigen Mitarbeitern hauptsäch-

lich auf den Dächern in Ham-burgs Westen tätig ist.

Auch Sohn Alexander Rieck hatinzwischen die Ausbildung zumDachdecker erfolgreich abge-schlossen und – zur Freude sei-nes Vaters – Anfang des letztenJahres auch die Meisterprüfungbestanden.

Thomas Rieck GmbHDannenkamp 3222869 Schenefeldmo-do 7-17 Uhr, fr 7-14 Uhr

870 33 04www.Rieck-Dach.de

Dachdeckermeister Thomas Rieckmit einen Bieberdachziegel in na-turrot. Die Struktur der Ziegel eig-net sich gut für antike Dachsanie-rungen, beispielsweise für denk-malgeschützte Gebäude. Foto: con

GanzheitlicheZahnmedizin

J. BANNAN, OSDORF

Ein Frühlingsstrauß am Em-pfang, warmer Parkettfuß-

boden, gemütliche Sessel, schö-ne Bilder und eine Vielzahl anZeitschriften – im Wartebereichder Zahnarztpraxis am Flottbe-ker Markt fühlen Patienten sichwohl. Zahnarzt Holger Spiesenund seine Kollegin Dr. JuliaWolschner setzten auf eine guteAtmosphäre und ausgezeichne-te Patientenbetreuung.

Während sich Holger Spiesenum die Parodontologie und dieEndodontologie kümmert, wid-met sich Frau Dr. Julia Wol-schner als zertifizierte Fach-zahnärztin für Implantologieund Oralchirurgie, der Impanto-logie. „Unsere Praxis verfügtüber die neuesten und mo-

dernsten Geräte der Zahnmedi-zin, angefangen bei einem eige-nen Labor mit zwei Zahntech-nikern, RöntgenmaschinellerWurzelkanalaufbereitung bishin zur Piezo-Chirurgie", soSpiesen.

Zahnarztpraxis amFlottbeker MarktHolger Spiesen undDr. Julia WolschnerOsdorfer Weg 106

89 24 56Fax: 890 22 38Sprechzeitenmo-fr 8-19 Uhrund nach VereinbarungMail: praxis@zahnarztpraxis-am-flottbeker-markt.dewww.zahnarztpraxis-am-flottbeker-markt.de

Dr. Juliane Wolschner und Holger Spiesensind ein Team in der Zahnarztpraxis amFlottbeker Markt. Foto: jbd

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Holger Spiesen Dr. Julia WolschnerZahnarzt Fachzahnärztin für Oralchirurgie

zertifizierte Implantologin nach DGI

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rassenüberdachung oder großeFenster – es gibt für alles eine Lö-sung. Auch Sonderbeschattun-gen wie die Segelmarkise Boomund der große Sonnenschirm ge-hören dazu. Natürlich gibt es beiKohlermann & Koch auch pas-sende Insektenschutzgitter.

wird durch Premiumservice er-gänzt. „Nach einer kostenfreienBesichtigung vor Ort und derFestlegung des Leistungsange-bots erstellen wir ein Festpreis-angebot“, sagt Marco Boldt.

„Darüber hinaus garantieren wirdie Ausführung der Arbeitenzum vereinbarten Termin, wo-bei unser Montageteam aus ge-schultem Fachpersonal be-steht.“

Gut beraten mit neuen EnergiesparfensternEVA MEYER, GROSS FLOTTBEK

Der Kauf neuer Fenstermuss wohl überlegt sein.

Nicht nur die Anforderungender Energieeinsparverordnung(EnEV) müssen berücksichtigtwerden, auch der persönlicheStil und das eigene Sicherheits-bedürfnis sollten Beachtungfinden.

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über das Produktsortiment, wel-ches neben Haustüren aus Holz,Holz/Alu und Kunststoff seinenSchwerpunkt auf energetischhochwertigen Fenstern hat.

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die fachkundige Res-taurierung oder Repa-ratur von Fahrzeugender Marken BMW undMini geht.

„Als freie Werkstattverarbeiten wir aus-schließlich Original-Ersatzteile und bietendas Know-how und dietechnische Ausstat-tung, die unsere Kun-den auch bei BMW fin-den. Allerdings geht esbei uns persönlicher zuund die Terminvergabe ist kurz-fristiger“, sagt Streng.

Zudem sind er und sein KollegeLutz Jahn als unabhängige Sach-

verständige die richtigen An-sprechpartner bei Schadensfäl-len von Kraftfahrzeugen, Motor-rädern, Reisemobilen, Land- undBaumaschinen sowie Booten.

Wer ein gebrauchtes Fahrzeugkaufen will, kann Olaf Streng alsSachverständigen zurate ziehen.„Der private Gebrauchtwagen-markt bietet die Fahrzeuge oftgünstiger an als ein Händler, nurkann der Kaufinteressent den all-gemeinen Zustand und/oder dieUnfallfreiheit nicht beurteilen.“

Olaf Strengs Werkstatt liegt in der Blankene-ser Landstraße 59.

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Laufen wie auf WolkenEVA MEYER, OTTENSEN

Seit 40 Jahren ist das Schuh-haus Meier Anlaufstelle,

wenn es um gesunde Schuhmo-de geht. Inzwischen führt AstridSteinbrenner das Fachgeschäftin zweiter Generation. Geblie-ben ist der Anspruch, ein großes

Sortiment mit hochwertigerQualität anzubieten.

„Um die hohe Qualität unse-res Sortimentes zu ge-währleisten, arbeiten wir nurmit ausgewählten Herstellernzusammen“, erklärt die Inhabe-rin. Selbstverständlich verfügtdas Schuhaus Meier auch überzahlreiche Schuhe mit Wech-selfußbett. Dies ermöglicht je-dem, eigene Einlagen zunutzen.

„Schuhkomfort vom Bestenist keine Sehnsucht nach Luxus,sondern die Basis für einen ge-sunden Körper“, ist AstridSteinbrenner überzeugt.

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Terrasse oder den Balkon mit ei-ner schönen Markise schützen.

Ob einfache Gelenkarmmarki-sen oder geschlossene Kassetten-markisen, angetrieben mit Funk-motor oder sogar mit dem Handy

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Dazu gehören Markisen, diemit Beleuchtungs- oder Heiz-strahlern für Licht und Wärmeauf der Terrasse sorgen. Zudemhaben Inhaber Jörg Koch undsein Team für jeden Bau die rich-tige Idee. Ob Wintergarten, Ter-

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Schönes Lächeln und fester Bissin nur zwei Wochen

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In seiner Praxis bietet ZahnarztDr. Christoph Becker eine spe-

zielle Implantatstechnik an. „Ineiner Sitzung ist die Implantationabgeschlossen. Die Abdrücke fürden Zahnersatz werden in derRegel sofort abgenommen. Dannwird der Zahnersatz hier imhauseigenen Labor angefertigt,so dass er innerhalb von maximal14 Tagen nach der Implantationeingesetzt werden kann“, gibt Dr.Becker einen Überblick. Möglichmacht diese kurze Behandlungs-zeit das „MIMI“-Verfahren.

Das Kürzel „MIMI“ steht für„minimal-invasive Methode derImplantation“, also für einenmöglichst kleinen Eingriff. „Miteinem speziellen, schmalenBohrer wird das Zahnfleisch aus-einandergedrückt, und der Kno-chen wird gedehnt. Dann wird inden Bohrkanal das Implantat

eingesetzt. Es ist ein wenig brei-ter als der Kanal, so dass es so-fort bombenfest sitzt. Der Kno-chen hält das Implantat fest“,erläutert Dr. Becker das Verfah-ren. Dieser Halt verstärkt sichim Laufe der Zeit, da die Kno-chenfasern die biokeramischeOberfläche des Implantatesdurchdringen. Der Zahnersatzkann spätestens 14 Tage nachder Implantation eingesetztwerden.

Im Gegensatz zum konventio-nellen Implantations-Verfahrenwird die Schleimhaut nicht ge-öffnet, vom Knochen gelöst undnach Einbringen des Implanta-tes wieder zugenäht. „Das bietetviele Vorteile: Die Patienten ha-ben kaum Schmerzen, kaumSchwellungen, und es kommtkaum zu Infektionen. Dazu istdas „MIMI“-Verfahren nur halbso teuer wie das konventionelleVerfahren“, zählt Christoph

Becker auf. Patienten, die sichfür das „MIMI“-Verfahren ent-scheiden, werden vorab aus-führlich und in aller Ruhe überdie Behandlung aufgeklärt.

In seiner Praxis bietet Dr.Becker die „MIMI“-Methodeseit einigen Jahren an und hältregelmäßig Fortbildungen fürKollegen aus ganz Deutschland.„Wir sind hamburgweit diegrößte Praxis, die die MIMI-Methode anbietet“, so Becker.„Natürlich biete ich in meinerPraxis das gesamte zahnmedi-zinische Spektrum an wie Zahn-reinigung, Füllungen, oder Wur-zelbehandlungen“, betont er.

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Neue Kita in Osdorf

EVA MEYER, OSDORF

Am Sonntag, 2. Juni 2013,wird in einem feierlichen

Gottesdienst die Kindertages-stätte „Lütt Tabea“ auf demGelände Bockhorst 122 inHamburg-Alt-Osdorf eröffnet.

Am Rande des parkähn-lichen Geländes der Alten-wohnanlage Tabea - Leben inGeborgenheit entsteht dieKita in einem Oktagon Nachneuesten architektonischenErkenntnissen entsteht einhelles Gebäude für 50 Kinderim Krippen- und Elementar-alter. Die großzügige Öff-nungszeit von 6.30 Uhr bis18.30 Uhr (Kernzeit), die mo-derne Ausstattung, das einla-dende Umfeld und ein geleb-tes Lebensmotto „Mit Gottgroß werden“ sind Garantenfür eine geborgene und behü-tete Kindheit.

Noch ist es eine Baustelle, aber am 2. Juni eröffnet hier in Alt-Osdorf dieKita „Lütt Tabea“. Foto: pr

Diakoniewerk Tabea e.V.Am Isfeld 1922589 Hamburg

80 92 11 16www.tabea.de

Handchirurgie an der Klinik Dr. GuthEVA MEYER, KLEIN FLOTTBEK

Erkrankungen und Verletzun-gen der Hand können zu ei-

ner erheblichen Beeinträchti-gung der Lebensqualität füh-ren. Die Abteilung für PlastischeChirurgie und Handchirurgieder Klinik Dr. Guth in KleinFlottbek bietet eine ausführlicheUntersuchung und Behandlungfür Patienten mit Handproble-men an.

Dabei werden mikrochirurgi-sche Techniken aus derplastisch-rekonstruktiven Chi-rurgie angewendet, die eine ge-webeschnonende und minimal-invasive Vorgehensweise er-möglichen. Der leitende Arzt derAbteilung, Dr. Alexander Hand-schin, ist Facharzt für plastischeChirurgie mit der Zusatzqualifi-kation Handchirurgie. Zu seinenhandchirurgischen Spezialge-bieten zählen unter anderem

die Behandlung des Karpaltun-nelsyndroms, Ellenbogenrin-nensyndroms, Daumensattel-gelenksarthrose und MorbusDupuytren.

Der leitendeArzt derAbteilung fürPlastischeChirurgie undHandchirurgie,Dr. AlexanderHandschin, istFacharzt fürPlastischeChirurgie mitder Zusatzquali-fikation Hand-chirurgie.Foto: pr

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Vertrauen Sie uns, denn Ihre Gesundheit liegt uns am Herzen.

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Eröffnung unserer KiTa„Lütt Tabea“

Das Diakoniewerk Tabea e.V. startet zum 3.6.2013 mit seinerKindertagesstätte „Lütt Tbea“ für insgesamt 50 Kinder im

Alter zwischen 3 Monaten und 6 Jahren.

Als diakonischer Träger bieten wir Kindern in der Zeit von6.30 Uhr–18.30 Uhr (Kernzeit) liebevolle Begleitung und

altersentsprechende Förderung an.

Die Anmeldung Ihres Kindes richten Sie bitte unter Angabedes Alters und der geplanten Betreuungszeit an:

Diakoniewerk Tabea e. V.„Lütt Tabea“ z. Hd. Frau DreslerAm Isfeld 19, 22589 Hamburg

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Individuell leben in der GemeinschaftEVA MEYER, RISSEN

Man ist nie allein“, berichtetKarin Gunkel zufrieden.

Seit Sommer 2009 lebt dieSeniorin in einer von zwei am-bulant betreuten Wohn-Pflege-Gemeinschaften für dementiellerkrankte Menschen in Rissen.

Die beiden Wohn-Pflege-Gemeinschaften befinden sichin unmittelbarer Nähe des

Klövensteen. Sie haben je achtZimmer und bieten ein ab-wechslungsreiches, individuellgestaltetes Leben in der

Kleingruppe.Das Herzstück und beliebter

Treffpunkt der Wohn-Pflege-Gemeinschaft für demenziell

erkrankte Männerund Frauen ist dieoffene Küche. Hierwird täglich ge-meinsam gekocht.KrankenschwesterElke Schaumann-Kienast: „Wir habenhier mehr Zeit für

In der Wohn-Pflege-Gemeinschaft derHartwig-Hesse-Stiftung ist aktuellein freier Platzvorhanden. Foto: pr

Hartwig-Hesse-StiftungWohn-Pflege-GemeinschaftenKlövensteenweg 2522559 HamburgGabriele Lüben

25 32 84-14mail:[email protected]

die Menschen, als es in Altenhei-men möglich wäre.“ Wer seineRuhe haben möchte, kann sichin sein Zimmer zurückziehen.Das tun aber die wenigsten, be-richtet Pflegedienstleiter KlausRosenfeld. Für die Gründung der

zwei Wohn-Pflege-Gemein-schaften haben sich Angehörigevon Menschen mit Demenz mitder gemeinnützigen Hartwig-Hesse-Stiftung zusammengetan.

Die Angehörigen sind wichti-ger Bestandteil des Gesamtkon-

zepts. Präsenz und freiwilligeMitarbeit sind ausdrücklich er-wünscht. Die Angehörigengrup-pe trifft sich monatlich.

Aktuell ist in einer der Wohn-Pflege-Gemeinschaften ein freierPlatz vorhanden.

Leseberg goes VolkswagenNeuer VW-Servicebetrieb fertiggestellt – viele Eröffnungsangebote

HEINRICH SIERKE, OSDORF

Die Firma Leseberg Automo-bile GmbH blickt auf eine

knapp 200 Jahre lange Traditionals Familienunternehmen zu-rück. Mit Freude hat Leseberg indiesem Jahr eine Auszeichnungfür die 50-jährige Partnerschaftmit der Daimler AG entgegenge-nommen. „Wir bemühen uns,täglich unsere Dienstleistungs-qualität zu verbessern und neueMaßnahmen zu entwickeln, umunseren Kunden den bestenService zu bieten“, berichtet Ge-schäftsführer Thomas Leseberg.

Das Leistungsportfolio der Fir-ma Leseberg wächst stetig. Seit1985 besteht die heutige Lese-berg Automobile GmbH. 1999folgte der Aufbau des Mercedes-

Benz Classic-Centers Nord, 2002konnte Leseberg Automobile inihre neuen, großzügigen Servi-ce- und Schauräume ziehen.

Nicht nur das Leistungsport-folio und die Räumlichkeitenwachsen bei Leseberg, auch dieMarkenvielfalt. Nachdem 2003smart integriert wurde, ist Lese-berg seit 2009 autorisierterVolkswagen-Partner.

Bisher vereinte Leseberg alledrei Marken unter einem Dach.Bernd Busse, Leiter VolkswagenService, freut sich: „Endlichkonnten wir in unser neues Ge-bäude umziehen. Unsere Mann-schaft hat diesem Termin ent-gegengefiebert.“ Das motivierteVolkswagen-Team von Lesebergbegrüßt seine Kunden ab sofortim neuen Volkswagen-Center in

der Osdorfer Landstraße 206-208.

Derzeit warten viele attraktiveEröffnungsangebote auf dieVolkswagen-Kunden bei Lese-berg. Thomas Leseberg versi-chert: „Bei aller Vielfalt achtenwir immer darauf, dass die Qua-lität nicht leidet und unsereMitarbeiter kontinuierlich Schu-lungen besuchen, um ihr Know-how zu spezifizieren und weiterauszubauen.“

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Das Volkswagen-Team von Leseberg Automobile mit Geschäftsführer Thomas Leseberg (hintere Reihe, 2. v. r.).Foto: pr

Vor Kurzem wurde der Volkswagen Servicebetrieb an der Osdorfer Landstraße 206-208 fertiggestellt. Grafik: pr

HERZLICH WILLKOMMEN

Leseberg Automobile GmbH | Osdorfer Landstraße 206-208 | 22549 HamburgTel. 040/80 09 04-900 | Fax 040/80 09 04-905 | www.leseberg.de

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Ausgabe Elbvororte: 46.304 Ex.Ausgabe Lurup/Eidelstedt: 35.167 Ex.

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Harburger Rathausstraße 40Postfach 90 03 55, 21043 HamburgTel. 040-766 00 00, Fax 766 000 24

www.elbe-wochenblatt.deE-Mail: [email protected]

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Axel-Springer-Platz 1, 20350 HamburgRedaktion: „Direkt“ Redaktionsservice GmbH21073 Hamburg, Harburger Rathausstraße 40

Tel. 85 32 29 33, Fax 85 32 29 39V.i.S.d.P. Olaf Zimmermann

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Supermarkt überfallen: Wer kennt den Täter?EIMSBÜTTEL Die Polizei fahndet nach einem Mann, der am Sonn-abend um 22.02 Uhr einen Supermarkt an der Eimsbütteler Chausseeüberfallen hat. Der Unbekannte betrat zu Geschäftsschluss den Super-markt, in dem sich noch vier Kunden, der Geschäftsführer sowie einKassierer aufhielten. Der Täter bedrohte den Kassierer mit einer Pistoleund forderte Geld. Der 45-Jährige musste sämtliche Geldscheine in ei-ne schwarze Tüte stecken. Der Gangster floh mit einer Beute von rund550 Euro. Der Gesuchte ist 25 bis 30 Jahre alt, rund 1,70 Meter groß,schlank und hat eine sportliche Figur. Durch seinen dunklen Teint wirkter wie ein Südeuropäer, er hat schwarze, kurze Haare, braune Augenund trug einen dunklen Dreitagebart. Der Täter spricht akzentfreideutsch. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jacke, die einenRückenaufdruck hatte. Sein Kapuzenpullover, seine Hose und dieSchuhe waren schwarz – ebenso wie die Pistole. Hinweise bitte an dasLandeskriminalamt unter 428 65 67 89. DA

Elektroschocker: 21-Jähriger bricht zusammenST. PAULI Die Polizei fahndet nach einem Mann, der einen 21-Jähri-gen an der Friedrichstraße mit einem Elektroschockgerät verletzt hat.Das spätere Opfer stritt sich am Sonntag um 1.15 Uhr heftig mit sei-ner Freundin (18). Plötzlich mischte sich ein Unbekannter ein und hieltdem 21-Jährigen eine Elektroschocker an die Schläfe. Dieser zuckteund brach zusammen. Der Täter flüchtete in ein gegenüberliegendesLokal. Der Verletzte wurde in ein Krankenhaus gebracht. Der Flüchtigeist 25 bis 35 Jahre alt, circa 1,80 Meter groß, von kräftiger Figur undeventuell Deutscher oder Osteuropäer. Er hat sehr kurzes Haar,bekleidet war er mit schwarzer Stoffjacke und dunkler Hose. Hinweisenimmt das Landeskriminalamt unter 428 65 67 89 entgegen. DA

▼ AUS DEM POLIZEIBERICHT

16-Jähriger stiehlt SmartphoneST. PAULI Zivilfahnder beobachteten am Sonntag um 4.44 Uhr,wie ein Jugendlicher einem Mann am Millerntorplatz unbemerktdas iPhone aus der Jackentasche stahl. Der 16-Jährige wurde vor-läufig festgenommen. Er trug das Smartphone noch bei sich, dieseswurde dem 28-Jährigen zurückgegeben. DA

Was bringt eine Frauenquote?Schüler diskutierten mit Justizsenatorin Jana Schiedek

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Frauenquote – ja oder nein?Über dieses Thema disku-

tierten Eimsbütteler Schüler mitJustizsenatorin Jana Schiedek –im Gepäck hatten sie gleich ei-nen Forderungskatalog.

Beim Projekt „Diskurslernen“(siehe Kasten) tauschten dieSchüler Argumente aus. Am En-de war eine deutliche Mehrheitfür eine Frauenquote. Warum?Die Befürworter argumentiertenmit der Gleichheit aller Men-schen, mit demokratischenPrinzipien. Mehr als die Hälfteder Menschheit könne sichnicht generell mit den unterenEtagen der Macht zufrieden ge-ben. Es gehe nicht um Bevorzu-gung, sondern um Chancen-gleichheit, so die Jugendlichen.

Bis 2018 sollen darum 40 Pro-zent Frauen in den Aufsichtsrä-ten und 30 Prozent Frauen in

den Vorständender DAX-Unter-nehmen vertre-ten sein. Zudemsolle eine Daten-bank von qualifi-zierten Frauenangelegt wer-den, Kita-Aus-bau und Arbei-ten von Zuhauseaus gefördertwerden. WeitereForderung: glei-che Bezahlung.

Was die Sank-tionen für „un-einsichtige“ Fir-men betrifft,sind die Schülernicht zimper-lich: Steuer-nachteile, Me-dienpranger unddie Entmach-tung von betreffenden Gremienstehen auf der Liste.

Debatte mit der „Quotenfrau“: Jana Schiedek (SPD, Mitte), Senatorin für Justiz undGleichstellung, diskutierte mit den Schülern und Schülerinnen des Projekts „Diskursler-nen“ zum Thema „Frauenquote – ja oder nein?“ Die Senatorin war beeindruckt vomstrengen Eckpapier der Jugendlichen. Foto: ap

„Diskurslernen“Das Projekt „Diskurslernen“der Hamburger Stiftung fürWirtschaftsethik will Schü-lern politische Diskussionennahebringen. Dazu recher-chieren die Jugendlichen et-wa eine Woche lang ein ak-tuelles Thema, diskutierenmit Experten und versuchen,zu einer gemeinsamen Politi-kempfehlung zu kommen, dieauch öffentlich präsentiertwird. Vier Hamburger Schulen– die Stadtteilschulen Berg-stedt und Am Hafen St. Pauli,das WirtschaftsgymnasiumHarburg und das Emilie-Wü-stenfeld-Gymnasium (EWG)machten mit. AP

Es gab aber auch Gegenstim-men, die auf die unternehmeri-sche Freiheit pochten und Be-denken äußerten. Ein Einwand:Wenn es allerorten „nur noch“Quotenfrauen gäbe, würde dieLeistung der Frauen angezwei-felt werden, und Männer könn-ten sich „beraubt“ fühlen.

Justizsenatorin Jana Schiedeknahm die Empfehlungen derJugendlichen entgegen und warbesonders von den zeitlich ge-stuften Sanktionen begeistert:„Genialer Schachzug!“ EineDreiviertelstunde lang wurdenoch intensiv mit der Senatorindiskutiert („Ich bin auch eineQuotenfrau!“).

Sören Oestergaard (16) vomEmilie-Wüstenfeld-Gymna-sium berichtete, dass in seinerGruppe das Für und Widernicht vom Geschlecht abhingund befürchtete sogar, dass dieSanktionen, die die Politik ein-führen will, „zu lasch“ seien. Al-

le erklärten einstimmig, dassdas Projekt für sie eine sehrinteressante Erfahrung war.„Die Frauenquote ist ja auch fürunsere Zukunft wichtig“,schloss Miriam Bold (17) vonder Stadtteilschule Bergstedtdie Diskussion. Jana Schiedekversicherte ihr: „Die Frauen-quote kommt!“

Lesung imGemeindehausHOHELUFT Der Autor DietrichSchilling stellt am Donnerstag,21. März, im Gemeindehaus derSt. Markus-Kirche, Löwenstraße60, sein Buch „Warum Asien? Ei-ne Liebe in Geschichten“ vor.Beginn: 20 Uhr. SD

Historischer Spaziergang im Sola Bona ParkEIDELSTEDT/EIMSBÜTTEL Zu einem historischen Spaziergangdurch den über 250 Jahre alten Sola Bona Park in Eidelstedt lädtdie Geschichtswerkstatt Eimsbüttel ein. Treffpunkt ist am Sonntag,24. März, um 11 Uhr an der Kieler Straße, Bushaltestelle Reichs-bahnstraße/Sola Bona. DA

Andacht zumTheologen Paul TillichEIMSBÜTTEL Eine Andacht zuPaul Tillich beginnt am Sonn-tag, 24. März, um 19 Uhr in derApostelkirche, Bei der Apostel-kirche 1. Paul Tillich (1886 bis1965) gehörte zu den einfluss-reichsten deutschen Theologender ersten Hälfte des 20. Jahr-hunderts. DA

Musik von Bach in Alten EichenSTELLINGEN Die Sopranistin Ulrike Meyer singt am Sonnabend,23. März, um 18 Uhr in der Auferstehungskirche Alten Eichen,Wördemanns Weg 23, die Solokantate „Ich hab genug“ von JohannSebastian Bach. Kantor Andreas Bartelsen begleitet sie an der derOrgel, Claudia Zülsdorf spielt die Oboe. Der Eintritt ist frei, Spendensind willkommen. SD

Lesung: TheodorFontaneOTHMARSCHEN Der Bürgerver-ein Flottbek-Othmarschen lädtfür Donnerstag, 21. März, zu ei-ner Lesung in die Volkshoch-schule Region West, Waitzstraße31 (Aula). Dort liest E. H. Beilckeab 17 Uhr aus seinem Buch„Theodor Fontane und die Tüm-plingschen Papiere“. In seinemWerk beschreibt der Autor einendramatischen Familienstreit umden Besitz eines holsteinischenGutshofes durch den Journalis-ten Fontane.Der Eintritt ist frei, Spenden sindwillkommen. Anmeldung unter

890 77 10. SD

Lesung „Meeresschatten“ALTONA Die junge Autorin Leonie Jokusch stellt am heutigenMittwoch, 20. März, in der Bücherhalle Altona, Ottensener Haupt-straße 10 (Mercado), ihren Fantasy-Schmöker „Meeresschatten“vor. Die Lesung beginnt um 19 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht er-forderlich. Der Eintritt ist frei. SD

Diese Firmen informieren Sie in unserer heutigenGesamt- oder Teilauflage* über ihr Angebot:

Wir bitten um freundliche Beachtung!

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FAMILIENANZEIGEN

Wir betrauern den Tod unserer ehemaligen Buchhaltungsleiterin

Erna Kemperdie am 10. März im Alter von 87 Jahren verstorben ist.

Sie war von der Gründung des elbe-Wochenblatt-Verlagesim Jahre 1963 bis zu ihrer Pensionierung im März 1986 die

treue Seele der Buchhaltung und hat maßgeblich an der Entwicklungunserer Firma mitgewirkt und viele Neuerungen – wie z.B.

die Einführung der EDV – mit großem Engagement undEigenverantwortung veranlasst.

Durch ihre Herzenswärme, Kollegialität und ihr wertebestimmtesHandeln trug sie maßgeblich zu einem guten Betriebsklima bei.

So erwarb sie sich als Mensch und KolleginWertschätzung im Verlag sowie bei den Mitarbeitern und Kunden.

Wir verabschieden uns in Dankbarkeit und werden Frau Kemperein ehrendes Andenken bewahren.

Verlag und Redaktion

Polizei: 110Feuerwehr: 112Rettungsdienst: 112Polizeikommissariat 14

Caffamacher 4, 428 65 14 10Polizeikommissariat 16

Lerchenstraße 82, 428 65 16 10Polizeikommissariat 17

Sedanstraße 28, 428 65 17 10Polizeikommissariat 21

Mörkenstraße 30, 428 65 21 10Polizeikommissariat 23

Troplowitzstr. 3, 428 65 23 10Polizeikommissariat 25

Notkestraße 95, 428 65 25 10Polizeikommissariat 26

Blomkamp 23, 428 65 26 10Polizeikommissariat 27

Koppelstraße 7, 428 65 27 10Polizeiwache Schenefeld

Kiebitzweg 22, 8 30 00 53-0

Fundbüro: 428 11 35 01Telefonseelsorge:

0800/111 01 11Kinder- und Jugendnotdienst:

42 84 90Kinder- und Jugendtelefon:

0800/111 03 33 (mo-sa 14-20 Uhr)

Schülerhilfe: 0800/19 4 18 00Arbeitslosenhilfe:

0800 111 04 44Weißer Ring Opferhilfe:

251 76 80Notruf für vergewaltigteFrauen: 25 55 66

Wichtige Nummern

Beratung und Hilfe

Ärztl. Notdienst: 22 80 22Zahnärztl. Notdienst:

01805 - 05 05 18Apotheken-Notdienst:

Infos bei Polizeiwachen undärztlichem Notdienst

Gift-Info: 05 51/192 40Tierärztl. Notdienst: 43 43 79

Medizinische Notdienste

VattenfallService: 01801/43 90 00

E.on HanseStörungsdienst: 01801/61 66 16

Hamburg Wasser Störungsd.Wasserversorgung 78 19 51Abwasserentsorgung 34 98 60 00

Klempner-Notd.: 2 99 94 90Sperrmüll: 25 76–25 76

Technischer Service

Biff - Beratung für Frauen:Bogenstraße 2, 43 63 99

Hotline für Opfer häuslicherGewalt/Stalking: 226 226 27Demenz-Angehörigenhilfe:

LotsenBüro, 97 07 13 27Bürgerservice-Telefon:

428 74 74Anonyme Alkoholiker (AA)und Angehörige: 271 33 53Mieterverein

879 790Anonyme Spieler (GA):

209 90 09IKB Beratung für Zuwanderer:

39 35 15

Beratung und Hilfe

chere Rechtschreibung und dasAbitur. Somit können Schüler-praktika leider nicht angebotenwerden. Interessierte sendenihre Kurzbewerbung an: ElbeWochenblatt, z. Hd. René Dan,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg – oder [email protected]

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LETZTE SEITE MITTWOCH, 20. MÄRZ 2013www.elbe-wochenblatt.de

Kurzreisetipp der WocheHelgoland: Frühlingsfrische im Hochseeklima

OLAF ZIMMERMANN, HAMBURG

Viele Hamburger haben Hel-goland schon einmal im

Sommer als Tagesgast besucht.Aber in der Vorsaison, wennman die Insel noch fast für sichalleine hat, lässt sich dieses Ei-land viel intensiver erleben.

Auf einem Inselrundgang überdas Hochland zur „Langen Anna“hat man bei klarer Sicht eineneinmaligen Ausblick über die wei-te Nordsee und auf die benach-barte Düne. Nach einem Spazier-gang an der frischen Nordseeluftlässt sich der Aufenthalt in derSauna des neuen Meerwasser-schwimmbads „Mare FriscumSpa“ genießen.

Wer sich lieber mit einem Teilder Inselgeschichte beschäftigenmöchte, dem sei eine Bunkerfüh-rung empfohlen. Eine weitere At-traktion ist der Lummenfelsen,das kleinste Naturschutzgebietder Welt, an dem sich zur Brutzeitoft mehr als 30.000 Seevögel auf-

halten. Der VereinJordsand bietet ge-führte Touren zum„Robbenbaby-Watch-ing“ an die Strände derDüne an. Nach einemerlebnisreichen Auf-enthalt auf der Hoch-seeinsel empfiehlt sichder schon fast obliga-torische zollfreie Ein-kauf.

Helgoland wird ab25. März wieder täg-lich mit einem Seebä-derschiff angelaufen.Mit modernen Dop-pelstockzügen geht eszunächst in knappzwei Stunden nachCuxhaven und per Li-nienbustransfer direkt zumSchiff, das Helgoland bereits amfrühen Mittag erreicht.

Veranstalter regiomaris bietetmittwochs vom 1. Mai bis 3. Okt-ober einen kompletten Tages-ausflug über Büsum nach Helgo-

land an. Das Angebot umfasst dieBahnfahrt im Schleswig-Hol-stein-Tarif nach Büsum, denTransfer zum Schiff, die Fahrt mitder Reederei „Cassen Eils“, einMittagessen im Restaurant „ZumSeehund“.

Das Wochenblatt verlost eineFamilienkarte (zwei Erwachseneund drei Kinder bis 14 Jahre) füreinen Tagesausflug nach Helgo-land. Wie kann man gewinnen?Einfach folgende Frage beant-

Tagesausflug „Helgoland“Leistungen: Bahn, Schiff, Mittagessen, mittwochs 1. Mai bis 3.Oktober, 69 Euro (Familien 159 Euro); Kniepertour inkl. Anreise,Abendessen und 1 Ü/F im DZ 149 Euro, inkl. Anreise, Erlebnispa-ket und 2 Ü/F 229 Euro, Anreise täglich bis 25. April und ab 1.Oktober., www.regiomaris.de oder Tel. 040 / 50 690 700.

worten: Um wie viel Uhr beginntdie Dünenführung?

Tipp: Die Lösung erfährt manonline bei regiomaris. Senden Siedie Lösung per Postkarte an dieElbe-Wochenblatt-Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg oder perE-Mail an [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 23. März. Bittedie Telefonnummer angeben.

Praktikum beim Wochenblatt: jetzt bewerben!HAMBURG Das Elbe Wochenblatt bietet in seiner Redaktion kurzfri-stig einen Praktikumsplatz an. Das Praktikum dauert sechs Wochenund beginnt am 10. April. Voraussetzung sind die Lust am Schreibenund Fotografieren, das Interesse am Geschehen im Stadtteil, eine si-

Dank des milden Seeklimas wird es auf Helgoland nie richtig kalt, und der Alltagsstressgerät bereits während der Schifffahrt zur Insel in Vergessenheit. Foto: Helge Kühl

Hamburg hat bereits einen Partnerfür die Energiewende gefunden.

Denn mit Projekten wie der Wasserstoffstation in der HafenCityerprobt Vattenfall schon heute die Alltagstauglichkeit der Kraft-stoffe der Zukunft.Mehr gute Gründe für Vattenfall unter www.vattenfall.de/hamburg

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VerkaufsoffenerSonntag24. März, 13 bis 18 hANZEIGE

Guten Tag,liebe Leserinnenund Leser!

Der Frühling hat zumin-dest bei uns im ELBE be-reits Einzug gehalten -draußen hat er ja noch nichtso wirklich mitgespielt. In-sofern hoffe ich, dass Sieihre Freude haben an derbunten, fröhlichen Dekora-tion unseres Ostermarktes,für den wir in diesem Jahrbewusst in vielen Berei-chen auf echte Bepflanzunggesetzt haben.

Es ist eine Freude zu se-hen, mit wieviel Begeiste-rung die Kinder - und nichtnur die - vor den Hasen-Szenarien stehen und mitleuchtenden Augen verfol-gen, was da so alles ge-schieht. In diesem Sinnewünsche ich Ihnen fröhli-che Ostertage.

Herzlichst IhreCenter Managerin

Henrike Lorenz

Mit einem Oster-Jahrmarkt begei-stert das ELBE inden Wochen vorOstern die Besu-cher. Lustige Ha-senfiguren, diesich in fröhlich ge-stalteten Szenarienbewegen, winken,Unfug machen, be-stimmen das Bildin einer farbenfrohgestalteten Jahr-markt-Atmosphä-re. Zwischendrinpräsentieren ver-schiedene Anbieterösterliche Artikelan Sonderständen.

Im Centermittel-punkt schwebenvergnügte Hasen-kinder in einemzwei Geschosse ho-hen Riesenrad unterdie Centerkuppel. Ineiner ebenso heite-ren Szenerie mit Na-men „Flotti Karotti“im Center-Neubaurasen die kleinenHasenschüler auf ei-ner Achterbahndurch die Ladenstra-ße. Direkt danebendreht sich ein buntesKettenkarussell mitbegeistert schauenden Hasen-kindern.

◆ Bunter Ostermarkt

Natürlich haben auch zahlrei-

che Anbieter ihre Sonderständezu einem bunten Ostermarkt inder Ladenstraße aufgebaut. Mitvon der Partie sind die Süßwa-ren-Spezialisten Arko und Hus-sel, die Bäckerei Nur hier sowieMcPaper mit einem Sonderstand

österlicher Dekorationsartikel.Auf der Treffpunktbühne läuftein buntes Mitmachprogrammfür Kinder. Und die KünstlerinIngried Lühnen begeistert mitOstermotiven auf Eiern jedwe-der Größe.

EELLBBEE --EE IINNKKAAUUFFSSZZEENNTTRRUUMMAAKKTTUUEELLLL

Jonathan hat im bunten Szenario mit dem Riesenrad am Centermittelpunkt einen langohrigen „Kumpel“ kennengelernt.

„Mütter helfenMüttern“ war

zum Osterbasarim ELBE zu Gast

Seite 2

20. März 2013Nr. 3

Lustige Hasen, attraktive Stände - noch bis Ostersamstag im ELBE

Bunter, fröhlicher Ostermarkt

Bilder und Berichte aus dem Elbe-Einkaufszentrum

Wohltätigkeit

In der ersten Stunde kostenfrei parken!

Ingried Lühnenbegeistert mit

Aquarellszenenauf Eierschale

Seite 3

Bemalte EierCati Meyer und

ihre KunstschuleSimsalabunt im

2. ObergeschossSeite 6

Neu im ELBEDer neue

„Tolino“ jetzt inder Thalia

BuchhandlungSeite 6

eReader

180 Fachgeschäfte bis 20 Uhr geöffnet P

24. März, 13 bis 18 Uhr, Verkaufsoffener Sonntag

ELBE öffne Dich!Am kommenden Sonntag, 24.März, öffnen im Elbe-Einkauf-szentrum alle 180 Geschäfte inder Zeit von 13 bis 18 Uhr zumVerkaufsoffenen Sonntag. Eineideale Gelegenheit, sich die neueFrühjahrsmode mal ganz genauanzuschauen, für Ostern einzu-kaufen oder mit der ganzen Fa-milie in den Stores die Sonder-aktionen zu nutzen, die eineganze Reihe von Geschäften andiesem Verkaufsoffenen Sonn-tag geplant haben.

Die Nutzung des Parkhausesist - wie immer an Sonntagen -

auch am 24. März während desgesamten VerkaufsoffenenSonntags komplett kostenfrei.Und nutzen Sie dann dochvielleicht mittags oder am frü-hen Abend gleich die gastrono-mischen Angebote!

Natürlich ist auch der Oster-markt - und damit alle Sonder-stände der Anbieter in der La-denstraße - in dieser Zeit ge-öffnet. Detaillierte Informati-onen zu den Sonderaktioneneiniger Anbieter des ELBE amVerkaufsoffenen Sonntag fin-den Sie auf den Seiten 4 und 5.

Das ELBE bietet seinen Be-suchern am VerkaufsoffenenSonntag, 24. März, von 13 bis18 Uhr nicht nur die Vielfaltvon 180 Fachgeschäften undeinen bunten Ostermarkt.

Kleine und große Besucherdürfen sich an diesem Tag auchüber den Besuch der Ballon-künstlerin „Pauline“ freuen, diesie mit tollen Kunstwerken ausLuft begeistert. Siehe Seite 4

„Pauline“ zu Gast am Sonntag, 24. März

Ballonkünstlerin

SchließfächerIm Obergeschoss und Erdge-

schoss am Aus- und Eingangzum Parkdeck West gibt esmehrere Schließfächer, in denendie Kunden ihre Einkäufe vor-übergehend lagern können.

Am kommenden Sonntag, 24. März, kann man toll shoppen im ELBE.

Center-GutscheineAn der Information im Cen-

termittelpunkt bekommen SieCenter-Gutscheine, nicht grö-ßer als eine EC-Karte, imWert von zehn bis 50 Euro.Aber auch individuelle Beträ-ge können je nach Vorstellungdes Schenkenden ausgestelltwerden.

Markthalle ab 8.30hDie Gourmet-Markthalle des

Elbe-Einkaufszentrums ist täg-lich von montags bis samstagsschon ab 8.30 Uhr für ihre Kun-den geöffnet. Auch der REWE-Supermarkt hat um diese Zeitbereits geöffnet.

ParkwertkartenDie beliebten Parkwertkarten

des ELBE werden an der Infor-mation am Centermittelpunktausgegeben und können dann anden Parkautomaten an den Ein-gängen selbst aufgeladen wer-den. Die Nutzer der Parkwert-karten sparen zehn Prozent desParkentgelts.

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„Mütter helfen Müttern“ - bunter Osterbasar am ELBE-Treffpunkt

Hilfe für Kinder in Not!

Seinen nun schon traditionel-len Osterbasar führte der Ver-ein „Mütter helfen Müttern“,Förderverein des Damenkrei-ses an der Führungsakademieder Bundeswehr e.V., am

15. und 16. März auf dem El-be-Treffpunkt im Oberge-schoss durch. Der Verein istseit 1995 im Frühjahr und imSpätherbst regelmäßiger Gastim ELBE.

Mit dem Verkaufserlösdekorativer, handgefer-tigter Produkte, sowievon Kaffee und selbst ge-backenem Kuchen, wirdunbürokratisch Mütternund deren in Not gerate-nen Kindern geholfen.

So wurden im letztenJahr unter anderem Sor-genkinder von Bundes-wehrfamilien, die Kin-derkrebshilfe, das Frie-densdorf International

und die Diakonie Iserbrook unter-stützt.

Das „Mütter helfen Müttern“-Team sammelte Spenden, infor-mierte am Stand aber auch überseine Arbeit.

Das Team von „Mütter helfen Müttern“ an ihrem Basarstand.

Hussel bietet zahlreiche kreative Figuren und Präsente

Osterspaß aus SchokoladeEinige neue Ideen bietet Hus-

sel seinen Kunden zu Ostern.Dazu gehören Schoko-Figuren,wie der Rennhase Sebastian imCabriolet, die Hasenfamilie„Happies“ und „Moppelchen“mit dem Karottenkorb.

Neu ist auch der Osterkalender„Vorfreude“, mit acht Türchen,hinter denen sich Pralinen (ohneAlkohol) befinden, die die Zeit bisOstern verkürzen. Witzig auch, einOsterlabyrinth aus Schokoladezum Spielen. Zudem bietet Hussel13 Sorten von edlen Premium-Trüffeleiern - unter anderem Cre-me Brulee, Rote Grütze oder Eier-likör-Kirsch. Präsent-Eier in allenGrößen, von 6,49 bis 16,98 Eurorunden das Angebot ab.Hussel-Filialleiterin Silvia Meyer am Ostermarktstand direkt vor der Filiale.

Parkwertenkarten am Automaten aufladen

Einfach und schnell!Die Parkwertkarten des ELBEkönnen praktischer Weise di-rekt an den Parkautomaten anden Ausgängen aufgeladen wer-den. Führen Sie die Karte ein-fach nur in den Automaten einund Sie werden vom Menü

durch die Anwendung geführt.Die Parkwertkarten sind ganz

einfach durch Bargeld-Eingabeaufzufüllen. Das geht mit Scheinenbis 20 Euro völlig unproblema-tisch. Die zehn Prozent Bonuswerden automatisch gut geschrie-

ben. Gibt man also einen 20 Euro-Schein in den Automaten, werden22 Euro gut geschrieben. Danachkönnen Sie - bis das Guthaben auf-gebraucht ist - völlig unkompliziertnur durch Vorhalten der Karte ander Schranke rein und raus fahren.

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HamburgerOsterhanseaten

süße Ostern

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Bunte Oster-Dekoartikelbietet das Team vom McPa-per an seinem Ostermarkt-stand.

Dazu gehört Ostergras eben-so wie Osterkörbe in unter-schiedlichen Größen und For-men. Filialleiterin Aynur Sen(Foto) und ihr Team präsentie-

ren dort zudem bunte Serviet-ten mit Frühlingsmotiven, ver-schiedene Eier zum Aufhängenim Garten sowie nostalgischbemalte Deko-Eier aus Pappe.Ergänzt wird das Sortimentdurch Eiermalfarben und Ge-schenkpapierrollen (für nur 99Cent).

McPaper: allerlei Dekoratives fürs Osterfest

Ostergras bis Deko-Eier

Ingried Lühnen begeistert mitihrem Kunststand am Center-mittelpunkt beim Ostermarkt imELBE mit filigraner Aquarell-malerei auf Eiern. Dabei bemaltdie Künstlerin - auch vor Ort zubewundern - Zuchtvogeleiervom Zebrafinken bis hin zumStrauß.

Die Motive, die Ingried Lühnenmit so viel Liebe auf die Eierbannt, sind natürlich weitgehendösterlich. Da sind die klassischenHasenschul-Szenen dabei, Früh-lingsmotive mit niedlichen Tieren,wie dem Maulwurf, der sich überdie ersten Sonnenstrahlen freut.Daneben hat die Künstlerin, diemit ihrem Mann, der sie seit Jah-ren am Stand im ELBE unterstütztund für viele Besucher ebenfallsein bekanntes Gesicht ist, an der

Ostseeküste lebt, eine Kollektionmit Tieren aus Afrika, der Arktisund Antarktis dabei. Beein-druckend die Elefantenherde aufdem Straußenei!

Erweitert hat Ingried Lühnen indiesem Jahr ihre Hamburgensien-Serie. Da erblickt man den Süll-berg, den Michel oder die Lan-dungsbrücken auf Eierschale. DasBesondere bei Ingried Lühnen:Auf ihrer Hamburgensie der Ha-fen-City ist die Elbphilharmoniebereits fertig! „Diese Motive for-dern mich am meisten, weil ich dameine Fantasie nicht walten lassenkann, sondern ganz genau am Vor-bild bleiben muss“, verrät dieKünstlerin.

Die Eier kosten von 5 Euro anaufwärts. Bemalte Straußeneiergibt es von 120 Euro an aufwärts.

Österliche Motive und Hamburgensien auf Eierschale

Elbphilharmonie fertig!

Solange der Vorrat reichtgibt es am Ostermarktstandvon Arko noch 15 Ostereier,Trüffel- und flüssig gefüllteEier, zum Sonderpreis von9,99 Euro. Das bunte Oster-körbchen gibt’s gratis dazu!

Der Sonderstand von Arkoist direkt vor der - ja im letztenMonat gerade erst ganz neu ge-stalteten - Filiale des Konfise-rie- und Kaffee-Spezialisten zufinden. Hier bietet das Teamum Filialleiterin Ursula Grigo-leit (Foto) ganz viele unter-schiedlioch Osterpräsente, lie-bevoll zusammengestellt, ver-packt und dekoriert.

Die Verpackungen sind zu-

meist prima danach weiter zuverwenden. Wie etwa die nied-lich bemalte Kaffeedose desOsterkaffee-Präsents. Natür-lich findet man hier auch aller-lei Hasenfiguren, Küken undandere Tiere aus Schokolade.

Ein ebenfalls hübsches Ge-schenk sind die mit Drageesgefüllten Blecheier. Tatsäch-lich mal nicht zum Naschensind bunt bemalte Keramik-eier, die sich in jedem Oster-strauß prächtig machen.

Ein Sonderangebot für diebeliebten kleineren Trüffeleierhat Arko auch zu bieten: 300Gramm kosten dort derzeit nur6,99 Euro.

Arko überzeugt durch liebevolle Details

Österliche Präsente

Seit 1. März ist Murat Gü-ner neuer Pächter der Nur-hier-Filiale im Elbe-Einkauf-szentrum. Der sympathischeWahl-Hamburger hat sichbei seinen Kunden gleich tolleingeführt. Anfang März liefeine Kennenlern-Aktion, beider es auf verschiedene Pro-dukte Rabatte gab.

Zurzeit ist Murat Güner mitseinem Team (Foto, rechts) anzwei Fronten im ELBE aktiv -in der Filiale in der Gourmet-Markthalle und am Sonder-stand auf dem Ostermarkt, derzwischen Douglas und Christzu finden ist. Dort wartet Nurhier mit ganz vielen öster-

lichen Spezialitäten auf. Unteranderem gibt es dort einenOsterstriezel, zwei unter-schiedliche Sorten Hefezöpfe -einen mit Mandelsplitter undeinen mit Zuckerguss - sowieOster-Donuts, dekoriert mitniedlichen kleinen Hasenfigu-ren.

Ebenfalls sehr lecker: DieOster-Hanseaten mit Ei, derOster-Michel und der Oster-Zimtmichel. Bei den Brotensteht das „Fietje Fit“, ein Vi-talbrot mit Karottenstückchenim Blickpunkt. Weitereschmackhafte Osterspezialitä-ten sollen in den nächsten Ta-gen noch eintreffen.

Murat Güner ist neuer Pächter der Nur-hier-Filiale im ELBE

Nur hier mit neuem Chef!

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Elbe-Wochenblatt.de


Das Elbe-Einkaufszen-trum bietet seinen Kundenam Verkaufsoffenen Sonn-tag, 24. März, von 13 bis18 Uhr nicht nur die volleAuswahl von 180 Fachge-schäften, sondern auchein zusätzliches Highlightzur Unterhaltung.

Die Ballonkünstlerin„Pauline“ wird die großenund die kleinen Besucherdes Centers in ihren Bannziehen. Sie verpackt Luftin viele Formen und Far-ben zum Mitnehmen undVerschenken. Modellier-ballons werden vor ihrenAugen zu Tieren, Hütenoder Phantasiefiguren.Das Elbe-Einkaufszen-trum wünscht ganz vielFreude mit Pauline!

Kunstwerke aus Luftballons!

Die Ballonkünstlerin „Pauline“ (r.) kommt am Sonntag ins ELBE.

Verkaufsoffener Sonntag am 24. März von 13 bis 18 Uhr

ELBE öffne Dich!

Schatzsuche, Frühlingsba-steln und gesund ernähren –der FRÖBEL-KindergartenElbwichtel lädt am Samstag, 6.April, von 11 bis 16 Uhr zumTag der offenen Tür ins ELBE.

Alle Interessierten haben dieGelegenheit, den FRÖBEL-

Kindergarten kennen zu lernen.Patrick Lindl, der Leiter derElbwichtel und sein Team freu-en sich, alle Interessierten zubegrüßen: Ob acht Wochen altoder mit Oma und Opa, für alleist was dabei, berichtet Lindl.Ein abwechslungsreiches Pro-

gramm von der Schatzsuchedurch den Kindergarten bis zuFrühlingsbasteleien erwartetdie Besucher.

Auch für das leibliche Wohlist auch gesorgt – gesundeSnacks wird es geben, denn die„Elbwichtel“ legen besondersWert auf die gesunde Ernäh-rung: „Gesunde Ernährung istein wesentlicher Bestandteilunserer pädagogischen Arbeitund den Kindern macht es rich-tig Spass“, so Patrick Lindl.

Der Kindergarten „Elbwich-tel“ ist eine Einrichtung derFRÖBEL Hamburg gGmbH,die in Hamburg fünf Einrich-tungen betreibt. Bis zu 110 Kin-der haben Platz bei den Elb-wichteln und ab dem Sommerkönnen auch Kinder wieder auf-genommen werden.

„Tag der offenen Tür“ am 6. April

Das Fröbel-Kundenkindercenter öffnet auch am Verkaufsoffenen Sonntag.

Wer auf der Suchenach einem neuen Mo-bilfunk-Tarif ist oderdie Chance nutzenmöchte, seine Handyko-sten zu reduzieren, dersollte mal eine unver-bindliche Beratung imO2-Shop im Elbe-Ein-kaufszentrum in An-spruch nehmen.

Bei O2 wurde nämlichmit den neuen O2-Blue-Tarifen quasi die Telefon-minute abgeschafft. O2Blue ist eine Alle-Netze-Flatrate, die sich in denvier Varianten lediglichüber die Größe des Da-tenvolumens und der Da-tengeschwindigkeit unter-scheidet. Im günstigsten Pa-ket zahlt man nur noch 19,99

Euro monatlich, und an Minu-tenoder SMS-Preise mussman keinen Gedanken mehr

verschwenden.Im O2-Shop im

ELBE kommen jun-ge Kunden derzeitbesonders gut weg,denn für sie gibt ha-ben Shopleiter ErtanGüven und seinTeam Sonderkondi-tionen im Angebot.Aber auch jeder an-dere Privatkundewie auch Geschäfts-leute finden hiernicht nur den pas-senden Tarif und dieaktuellsten Smart-phones und Tabletssondern darüber hin-aus auch eine kom-

petente Beratung in den Be-reichen Mobilfunk, Festnetzsowie Internet.

Bei O2: Handykosten reduzieren!

O2-Shopleiter Ertan Güven.

Peggy Diggledey, derSpielzeug-Spezialist im EL-BE, überrascht seine Kun-den am VerkaufsoffenenSonntag mit der Vorstel-lung von zwei tollen Spiel-ideen.

Direkt im Eingangsbereichdes Spielzeugladens imObergeschoss können diekleinen und großen Besucherzwei Spiele des Herstellers„Asmodee“ kennenlernen.Beides sind Reaktionsspiele,die viel Spaß machen.

„Dobble“ kann man in fünfModi spielen. Es geht darum,auf den Spielkarten mög-lichst rasch gleiche Symbolezu erkennen. Zwei bis achtSpieler ab etwa sechs Jahrenkönnen das gleichzeitigspielen.

Etwas verzwickter ist„Panic lab“ (ab acht Jah-re). Hier herrscht Panikim Labor! MehrereAmöben sind ausgebro-chen und wuseln kreuzund quer herum, siemüssen schnell wiedereingefangen werden!

Die Spieler spielen al-le zusammen und zurgleichen Zeit. Ganz spe-zielle Würfel zeigen anaus welchem Labour ei-ne Amöbe entwischt istund wie sie aussieht.Der Erste, der die richti-ge Amöbe zeigt, ge-winnt einen Punkt.

Aber Achtung, diekleinen Biester verstek-ken sich und könnenmutieren!

Dobble & Panic lab kennenlernen!

Natur pur - mehr-Geschmack, lautet dieDevise bei NIMA -1001 Delikatessen inder ELBE-Markthalle.

Durch meisterlicheHandarbeit und Passionentstehen die NIMA-Crèmes; für den Gau-men eine wahre Ge-schmacks-Sinfonie. Diesorgsam ausgewähltenMittelmeer-Zutaten, dieWind, Meer und Sonneeingefangen haben, ma-chen die crèmigen Dipsbesonders - mal als Feu-erwerk für den Gaumen,mal fein, mild und apartim Geschmack.

... mal raffiniert exo-tisch und pikant auf derZunge.

Exotische Spezialitäten probieren!

Das Nima-Team lässt immer gern von den leckeren Spezialitäten probieren.

Der Frühling steht vorder Tür! Da wird es Zeit,die Garderobe ein wenigaufzufrischen oder sichbeim Frühjahrsputz vonden Experten der RWSTextilpflege unterstützenzu lassen. Denn dort wirdwirklich alles gereinigt: vonHemden und Hosen überanspruchsvollere Materia-lien wie Pelz, Leder oderSeide bis hin zu Teppichen,Bettwäsche oder Gardinenund vieles mehr.

Besonders günstige An-gebote gibt es für Frühauf-steher, die Hemden, Krawatten,Pullover, Blusen oder Hosen bis10 Uhr abgeben. Übrigens: DasUnternehmen unterliegt ständi-gen Qualitätskontrollen durchunabhängige Gutachter, bietet ei-

ne fundierte Fachberatung undbürgt so für höchste Qualität.

Doch bei RWS gibt es nochmehr als „nur“ Textilpflege. Di-rekt im Geschäft gibt es zudemweitere Dienstleistungen wie ei-

nen Schumacher, einen Schlüs-seldienst oder den Uhrenservice.Letzterer bietet nur am Verkaufs-offenen Sonntag den Batterie-wechsel für ihre Uhr zum Spar-preis von nur fünf Euro.

Alles frühjahrsfrisch machen!

Das stets freundliche und Service orientierte RWS-Team: (v.l.) Carsten Arning,Sima Nassimzada, Hirije Raka und Mohammad Taheri.

Elbe-Einkaufszentrum Aktuell 5ANZEIGE

Verkaufsoffener Sonntag am 24. März von 13 bis 18 Uhr

ELBE öffne Dich!

So ein ausgedehnter Ein-kaufsbummel wie der am be-vorstehenden verkaufsoffe-nen Sonntag kann auch an-strengend sein, zumal mehrals 180 Geschäfte interessanteAngebote präsentieren. Dasollte man sich ruhig auch et-was Zeit zum Kraft auftan-ken nehmen und beim CaféEngelchen einkehren.

Dort gibt es seit wenigenWochen einen neuen, sehr ed-len Espresso aus erlesenenBohnen, der direkt frischeEnergie spendet. Dazu ein Tippfür Genießer: Es lohnt sich, ein-mal die frisch zubereitetenWaffeln mit Eierlikör zu pro-bieren!

Auch an diesem Verkaufsof-fenen Sonntag muss niemandauf seinen Sonntagsbraten ver-

zichten: Speziell an diesem Tagsteht mit dem „Falschen Ha-sen“ ein echter Klassiker aufder Karte.

Doch auchan „normalen“Tagen emp-fängt das Ser-viceteam seineGäste gern.Ob warmeKüche, Kaffeeund Kuchenoder nur aufeine schnelleErfrischung –hier lohnt essich, für einekurze Pauseeinzukehren.Übrigens: Werdiesen Textausschneidet

und am Sonntag, den 24. Märzmit ins Café Engelchen bringt,bekommt einen leckeren Espres-so gratis!

Mitnehmen und ein Espresso gratis

Rita Kaminski und Andreas Schäfer vom Café Engel-chen.

Selbstverständlichöffnet auch der Re-we-Supermarkt amverkaufsoffenenSonntag von 13 Uhrbis 18 Uhr seinePforten.

Die Kunden kön-nen sich dann nichtnur darauf freuen,den großen Einkaufwieder einmal ohneZeitdruck tätigen zukönnen, sondern auchund vor allem übereinen ordentlichenPreisnachlass von 10Prozent auf das ge-samte Rewe-Sortk-ment. Ausgenommenvon dieser Aktionsind lediglich Zei-tungen, Zigaretten

und das Angebot vonTchibo.

Nach dem Umbaudes Rewe-Marktesim ELBE wurde dasSortiment um nichtweniger als 2000 Ar-tikel vergrößert. Vorallem im Bereich Biound in der KategorieFeinkost wurde dasAngebot um qualita-tiv hochwertige Pro-dukte erweitert. Wasgeblieben ist: Fri-sche, Vielfalt undNachhaltigkeit. Ge-nießen Sie Ihren ent-spannten Einkauf undgönnen Sie sich dochmal den einen oderanderen Seitenblickmehr als sonst!

10 Prozent auf das REWE-Sortiment

Rumöller Betten, das Fach-geschäft für Betten und Wä-sche im ELBE, präsentiertam Verkaufsoffenen Sonntagdie neue Frühjahrskollektionvon Lexington.

Eine große Fläche im Ein-gangsbereich des Ladens imObergeschoss des ELBE wirdfür die Präsentation der Le-xington-Artikel - von Bettwä-sche über Deko-Kissen bis zuPlaids - dekoriert. Thema derneuen Kollektion ist „Living inEast Hampton“.

Der Cottage Style des Labelsist in den Elbvororten sehr be-liebt. In diesem Frühjahr über-wiegen die FarbkombinationenBlau-Weiß sowie Beige-Weiß- dazu braune Plaids.

Ebenfalls vorgestellt wirddie neue Wäsche-Kollektionvon Gant.

Die Lexington-Story geht weiter!

Rumöller-Mitarbeiterin Elisabeth Gailer mit einigen Lexington-Artikeln.

Am Ostermarktstand derKonfiserie Hussel können dieBesucher am VerkaufsoffenenSonntag natürlich all die Lecke-reien einkaufen, die der Süßwa-renspezialist für die Feiertageanbietet. Zusätzlich kann mandort aber auch einen von 50 Ge-schenkgutscheinen im Wertvon 10 Euro gewinnen.

Die Teilnahme ist mit demSmartphone möglich. Lassen Siemit Ihrem Smartphone ein Fotovon sich in der lustigen Hasenfi-gur machen, scannen Sie denQR-Code am Hasen undschicken Sie Ihr Bild ein. Einsen-deschluss für die Teilnahme andieser lustigen Osteraktion ist der1. April. Mehr erfahren könnenSie auf der Internet-Seite:

facebook.com/HusselKonfiserie

Foto machen& gewinnen!

...könnte eine außerge-wöhnliche Kreuzfahrt für Siesein. Haben Sie schon einmaldarüber nachgedacht?

Das Thomas Cook Reisebü-ro hält eine ganz besondereRoute für Sie bereit: von Mia-mi/Florida durch den Panama-Kanal nach Los Angeles/Kali-fornien. Die renommierte Ree-derei NCL führt diese Tour mitder „Norwegian Star“ durch –und das Ganze zum unschlag-baren Preis ab 2049,- Euro.Das Beste: die Fluganreiseab/bis Hamburg sowie 75,- Eu-ro Bordguthaben sind bereitsinkludiert!

Selbstverständlich bietet Ih-nen das Thomas Cook Reise-büro auch Klassiker wie AIDAoder TUICruises. Diese neuenKataloge sind druckfrisch ein-

getroffen.Am 24.

März infor-miert dasThomas CookReisebüro imRahmen desVerkaufsoffe-nen Sonntagsüber diese so-wie viele wei-tere interes-sante Kreuz-fahrtangebotealler namhaf-ten Reede-reien. Darü-ber hinauswird Ihnendie ganze Welt des Reisens zuFüßen gelegt. Für jede Buchunggibt es an diesem Tag ein Ge-schenk!

Kommen Sie vorbei – die Mit-arbeiter des Thomas Cook Reise-büros freuen sich auf Ihren Be-such!

Die Reise Ihres Lebens...

Ariane Klemme und Büroleiter Timo Hellebrandt vomThomas Cook Reisebüro im ELBE.

Schenken Sie die Vielfaltvon 180 Fachgeschäften imELBE: Mit dem Geschenk-Gutschein vom ELBE liegenSie auch zu Ostern richtig.Er ist die ideale Geschenk-idee für all diejenigen, diesich nicht sicher sind, wasfür den zu Beschenkendendie richtige Wahl wäre.

An der Information im Cen-termittelpunkt bekommen SieCenter-Gutscheine, nicht grö-ßer als eine EC-Karte, imWert von zehn bis 50 Euro.Aber auch individuelle Beträ-ge können je nach Vorstellungdes Schenkenden ausgestelltwerden. Die Gutscheine gel-ten nicht nur im ELBE, son-dern werden in allen ECE-Einkaufszentren in Hamburgwie Bargeld behandelt. Kun-

den können überall dort nachHerzenslust shoppen. DieGutscheine können an der In-

formation auch bequem undkomfortabel per EC-Karte be-zahlt werden!

ELBE-Gutschein: Top-Geschenkidee!

REWEs stellvertretender Marktleiter Sven Carstens undMiziqete Sulejmani.

Anke Radeisen mit Geschenkgutscheinen.


Neu im 2. Obergeschoss des ELBE neben Saturn

Kunstschule Simsalabunt!Seit Januar ist das Elbe-Ein-

kaufszentrum um ein tolles, kre-atives Angebot reicher. Im 2.Obergeschoss des ELBE, in di-rekter Nachbarschaft der Arzt-praxen im Trakt rechts nebenSaturn, hat die KunstschuleSimsalabunt eröffnet. Hier bie-ten Inhaberin Cati Meyer undihr Team tolle Kurse für Kinderund Erwachsene, Workshopssowie ein buntes, fröhliches Kin-dergeburtstag-Programm.

Einige Kunstinteressierte ausdem Hamburger Westen kennendie Kunstschule vielleicht bereitsaus ihren alten Räumlichkeiten inNienstedten, wo Cati Meyers Tan-te 30 Jahre „Simsalabunt“ führte.Seit es die zweifache Mutter und

studierte Schmuckdesignerin derLiebe wegen vom Niederrheinnach Hamburg verschlug, führt sienun die Kunstschule.

Der Umzug von Nienstedten insELBE war ein Abenteuer. Dochinzwischen fühlt sich Cati Meyerin dem hellen, mit großen Glas-fronten ausgestatteten Werkraum,in den ein kleiner Bereich mitBrennofen zum Töpfern abgeteiltist, sehr wohl. Es ist viel Platz, ummit ihren Schülern jeglichen Al-ters kreativ tätig zu werden. dasAngebot ihrer Kurse für Kinderreicht vom Töpfern über Malen,Zeichnen, Nähen, Werken bis zumPlastizieren mit Papp-Maché.

„Ich biete aber auch kreativeTreffs für Frauen und Männer,

die in geselliger Runde abendsbeim Plausch kreativ sein möch-ten“, so Cati Meyer. Ein beson-deres Highlight ist der Kinderge-burtstagsservice von „Simsala-bunt“. Wer mit seinen Gästenden Geburtstag kreativ verbrin-gen möchte, ist hier genau rich-tig. Verschiedene Pakete, zumTeil inklusive Rund-um-Betreu-ung, machen den Aufenthalt beiSimsalabunt zum tollen Erlebnisund für die Eltern ist es ein ent-spannter Geburtstag.

Fragen Sie doch mal an. Esgibt auch attraktive Ferien-Workshops für Kinder. Sie errei-chen Cati Meyer telefonisch un-ter 040-555 648 22 oder perEmail: [email protected]

Sophie und Jonathan haben beim Töpfern mit Kunstschul-Leiterin Cati Meyer sichtlich Spaß.

Kreuzworträtsel

3 CentergutscheineDrei Center-Gutscheine für je

25 Euro gibt es beim ELBE-Kreuzworträtsel zu gewinnen.Schicken Sie eine frankiertePostkarte mit der Lösung und Ih-rer Adresse an das Elbe-Einkaufs-zentrum, Stichwort „Kreuzwort-rätsel“, Julius-Brecht-Straße 6,22609 Hamburg, oder geben Siesie an der Information im ELBEab. Der Einsendeschluss ist Frei-tag, 5. April 2013.

Neues in Ihrer Thalia-Buchhandlung im ELBE

Tolino: Leichtigkeit des Lesens

Der neue eReader „Toline Shine“ bietet eine gute Hintergrundbeleuchtung zum Lesen im Dunkeln.

Ein neuer eReader machtderzeit von sich reden. DieThalia Buchhandlung prä-sentiert den „Tolino Shine“.Er ist leicht, handlich, ver-fügt über eine gute Hinter-grundbeleuchtung zum Le-sen im Dunkeln und ist mit99 Euro sehr preisgünstig.

Der Tolino ist ein Produkt, dasaus der Kooperation der führen-den deutschen Buchhändler undder Telekom heraus entstandenist. „Ein tolles Produkt!“, findet

auch Maren Koenig, Filialleite-rin bei Thalia im ELBE. „Undwir bieten den Kunden dafürdauerhafte Unterstützung. Dasheißt, wir sind auch später beimDownload der Bücher gern be-hilflich!“ Besonders praktischist, dass der „Tolino Shine“ auchüber eine TelekomCloud ver-fügt, in der eBooks gespeichertwerden können. Der Gratis-Zu-gang über 11.000 Telekom-Hot-spots macht das Laden voneBooks außerdem auch unter-

wegs problemlos möglich.

◆ Bastel- und Spielgelegenheiten

Nach Ostern bietet die Thalia-Buchhandlung in Zusammenar-beit mit dem Graefe & Unzer Ver-lag vom 5. April bis 5. Mai eine at-traktive Spielecke für Kinder – mitBastel-, Mal- und Spielmöglich-keiten. Dann können sich Eltern inRuhe beraten lassen oder in Bü-chern stöbern, während der Nach-wuchs seinen Spaß hat.

DIE GOURMETMARKTHALLE

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