Elch 2012/1

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OFFIZIELLES ORGAN DES DACHVERBANDS SCHWEIZER JUGENDPARLAMENTE DER ELCH Ein elchiges Wochenende: DV in Liestal Byebye Bümpliz & Fraubrunnen, Hallo Graubünden & Waadt Seminar Medientraining in Emmen Moderne Tradition in Fraubrunnen: JPK 2012 Der Elch weiss alles. Immer noch. 1 / 2012 Mit Superkräften ins neue Jahr! « WATCH OUT! » Nummer 33

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Elch DV 2012 des Dachverbands Schweizer Jugendparlamente

Transcript of Elch 2012/1

OFFIZIELLES ORGAN DES DACHVERBANDS SCHWEIZER JUGENDPARLAMENTE

DER ELCH › Ein elchiges Wochenende: DV in Liestal

› Byebye Bümpliz & Fraubrunnen,Hallo Graubünden & Waadt

› Seminar Medientraining in Emmen

› Moderne Tradition in Fraubrunnen: JPK 2012

› Der Elch weiss alles. Immer noch.

1 / 2012

Mit Superkräften ins neue Jahr!

« WATCH OUT! »« WATCH OUT! WATCH OUT! WATCH OUT! »Nummer 33Nummer 33

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VORWORT

«MIT SUPERKRÄFTEN INS NEUE JAHR» THE NUMBER ONE ELCH-KOLLABORATEUR

M it einem legendären Superman-Auftritt prägte unser Co-Präsident das Motto der ersten Hälfte

des Jahres. Viel Neues gibt es dementsprechend aus den Hallen des DSJ in Moosseedorf:

Um Superkräfte zu bündeln werden im Juni die beiden Projekte easyvote.ch und Easy-Abstimmigsbüechli un-ter dem Namen easyvote vereint. Die entsprechenden Informationen werdet ihr zu gegebener Zeit erhalten.

Gleich zwei neue Supermänner sind Anfang Jahr unserem Team beigetreten: Seit Februar ist Maurus Blumenthal zu 80% als Geschäftsführer im DSJ tätig. Seine Superkräfte gehen zurück auf üppigen Pilzkonsum. An der Delegier-tenversammlung im März wurde zudem Emmanuel Felix in den Vorstand des DSJ gewählt. Er hat die WählerInnen mit einer geballten Ladung Zweisprachigkeit überzeugt!

Doch um neuen Kräften Platz zu machen, müssen alte gehen: Mit blutendem Herzen musste der Elch an der DV den Superhelden des DSJ, Christian Kalbassi, verab-schieden. Es ist nicht zuletzt ihm zu verdanken, dass der DSJ heute ist, was er ist. Platz gemacht für den neuen Vorstand hat die Elch-Redaktorin Luisa Hafner, die sich von nun an voll und ganz ihrer Projektgruppen-Arbeit als erste Assistentin des Elchen widmet.

Doch nicht nur im DSJ selber, auch an anderen Orten herrschen Superkräfte: Mit viel Geschick hat das Super-team Lea&Chriggy mit seinem Jugendrat die diesjährige DV in Liestal organisiert. Gleich mitgezogen hat das Ju-gendparlament Emmen, welches die Deutschschweizer Jupas im April zu einem Medientraining mit der Semi-narleiterin Sabina Stör einlud. Nicht zu letzt wallen die Energien heutzutage in Fraubrunnen, wo bereits eifrig die Jugendparlamentskonferenz vorbereitet wird.

Nun, der Elch wünscht euch viel Spass beim Lesen und denkt daran: Der Elch sieht alles. Immer.Geniesst den Sommer und wir erwarten euch spätes-tens an der JPK!Elch und Team

E s freut den Elch ausserordentlich, dass er sich heu-er zum ersten Mal in seinem Bestehen veranlasst

sieht, den Number one Elch-Kollaborateur-Preis zu ver-leihen! Der Number one Elch-Kollaborateur-Preis wird für besondere Verdienste zu Gunsten des Elchen und der ganzen Jupawelt verliehen und hat einen extrem hohen Anforderungskatalog. Nun ist es diesem Mann gelungen, sämtliche Bedingungen zu erfüllen. Die Lau-datio lautet:

Der Mann mag das Gesicht eines Engels haben, wie er sich da, blondgelockt, umgeben von rosaroten Ballons, an sein weisses Auto lehnt und sich an seiner Wasser-fl asche festhält. Doch der Elch versichert euch: Dieses Gesicht ist eiskalte Fassade. Hat dieser gute, gewis-senhafte Bürger der Jupawelt doch zum Wohle aller im heiligen Lazarett unserer Schlafstätte an der DV eine top-secret Überwachungskamera installiert und selbst-los, wie er ist, die Bilder unaufgefordert an die Elch-Redaktion weitergeleitet (siehe der Elch weiss alles). Ein besseres Ostergeschenk hätte sich der Elch nicht wünschen können. Chriggy, wir lieben dich!!!

IMPRESSUM

Redaktion Luisa Hafner, Alexandra Molinaro [email protected]

Layout Reto Zumbühl

Herausgeber Dachverband Schweizer Jugend-parlamente DSJ, Im Passe-partout-ch, Sandstrasse 5, 3302 Moosseedorf, www.dsj.ch

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23.– 24. MÄRZ 2012

11.00 Einzug Elch in Liestal zum DV-Soundtrack «Single Ladies»

Zu Recht wurde beim Z’Mittag noch eifrig für den Abend geübt: Ob «Ai se eu tu pego» oder doch eine Tosca-Arie? Zu diesem Zeitpunkt war es noch nicht ganz ersichtlich.

Gleich zu Beginn der DV wurden wir von Landratspräsi-dent Urs Hess auf die Konsequenzen hingewiesen, die eine respektlose Verwechslung von Baselland und Ba-selstadt mit sich zieht. Dem Blick des Herrn Präsiden-ten nach schien es, als hätte er die Konsequenzen an eigenem Leib erlebt. Fazit: Baselstadt ist böse, BÖSE, BÖÖÖSEEE!

Während der folgenden Delegiertenversammlung hatte die neue Co-Präsidentin des DSJ, Luzia Iseli, ihren ers-ten offi ziellen Auftritt. Sie gewann den Elch sogleich für sich, indem sie die «Stutenänderung» ankündigte.

EIN ELCHIGES WOCHENENDE: DV IN LIESTAL

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An der offi ziellen Delegiertenversammlung des Dach-verbands zeigten sich die Jupaler von ihrer seriösen Seite: Statutenänderungen und Finanzen wurden über-aus eifrig diskutiert, kaum eine Tätigkeit des DSJ blieb unkommentiert.

Der Elch bedankt sich an dieser Stelle herzlich bei den vielen Leuten, die ihn in den Vorstand zu wählen ver-suchten. Er liebt euch auch!

Aufgelockert wurde die Delegiertenversammlung ge-gen Ende durch Verabschiedungen mit viel Elch und Bier und einem exklusiven Auftritt von MC Mocca Faaaacceeee!

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Ob der Apéro womöglich einen Einfl uss auf die bespro-chenen Themen hatte, sei dahingestellt.

Gratulieren möchte der Elch aber auf alle Fälle dem Ver-ursacher dieser Torte: Und tröstet gerne: Beim Small-talk kommt es auf die Rechtschreibung ja nicht an…

Während sich die Teilnehmer bei einem Stadtrundgang durch Liestal (oder bei einem Ausfl ug ins Coop) die Beine vertraten und den seltsamen, aber spannenden Bräuchen des Baselländischen Kantons lauschten, zog sich der Elch mit seinen Untergebenen zu der wichtigs-ten Sitzung des Wochenendes zurück.

Als nächstes auf dem Programm stand ein Smalltalk-Workshop mit Apéro, eine Kombination, die dem Elch absolut einleuchtet. Wir lernten zum Beispiel: Wenn man ein Gespräch führt und geht, muss man sich ver-abschieden.

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Beim darauf folgenden Abendessen brachen aus eini-gen Jupalern ungeahnte Talente hervor: Schenkt man den Handlese-Künsten zweier Lausanner Glauben, so erwartet uns in wenigen Jahren kleiner Jupa-Nach-wuchs!!!

Am Abend beobachtete der Elch von der Theke einer Bar aus wieder einmal das faszinierende Jupa-Phäno-men, bei dem eine Musikanlage, eine Bar und ein paar Jupaler reichen, um die grösste Party steigen zu lassen:

Als ob sie uns nicht bereits den ganzen Tag begleitet hätten, hatten die Jugendparlamentarier auch noch zu später Stunde Freude an den Würstlis.

Genächtigt wurde in einem ehemaligen Lazarett. Um allfällige Rückstände der Nacht zu beseitigen, musste alle TeilnehmerInnen zuerst diesen Raum passieren…

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…und sahen dann ungefähr so aus:

Wie die Aufzeichnungen der Überwachungskamera zei-gen, schafften es einige besonders Partywütige gar, im Aufenthaltsraum des Militärlazaretts weiter zu tanzen.

Das Fazit: Jupaler sind anstrengend!

Der nächste Tag ist leider photografi sch nicht erfasst, da der Elch aus hygienischen Gründen nicht am Programm teilnehmen durfte (Tiere seien im Aqua Basilea nicht erlaubt!!!). Obwohl tief betrübt, überliess er es seinen Informanten, ihn über die Erlebnisse im Aqua Basilea auf dem Laufenden zu halten. Dies war nicht so einfach: Innert kürzester Zeit hatten sich die kleinen Gruppen auf die Rutschbahnen, Sprudelbecken und die Saunawelt aufgeteilt. Ausser Zweifel steht jedoch, dass es sich bei diesem Sonntagsprogramm um das Jupa-freundlichste seit Jahren handelte, weshalb der Elch trotz persönlicher Strapazen dem Jugendrat Baselland ein Kränzchen win-det!

Zu guter Letzt wurden die DV TeilnehmerInnen von be-eindruckenden Fahrzeugen des öffentlichen Verkehrs Baselland abgeholt. Die Grösse des «Busses» lässt ver-muten, dass der öffentliche Verkehr nur von einer Basel-länder Minderheit genutzt wird.

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Neu zum DSJ-Team dazu gestossen ist dafür Emmanuel Felix. Der neue Vorstand stellt sich an dieser Stelle gleich selbst vor:

DER ELCH SAGT DANKE

Der Elch sagt Lea Thommen, Christian Vögtli und ihrem Team aus dem Jugendrat Baselland ganz herzlich Danke-schön! Es ist ihnen gelungen, ein Wochenende mit absolut seriösen und unglaublich spassigen Momenten auf die Beine zu stellen – eine würdige DV! Merci merci!

EMMANUEL FELIXALTER 17 JahreAUSBILDUNG Matura Kantonsschule AlpenquaiJUPA: Commission de jeunes du canton de VaudHOBBYS: Reisen, Jungwacht, KlavierMEIN PERSÖNLICHER SUPERHELD: BatmanHERKUNFT DER SUPERKRÄFTE: Schweizerische Schokolade

Die DV in Liestal hatte auch ihre ganz, ganz traurigen Mo-mente. Der Elch und die gesamte Jupa-Gemeinde mussten sich von Luisa Hafner (besser bekannt als Frau Elch-Under-cover) verabschieden. Die Macherin von zahlreichen lusti-gen und einzigartigen «Der Elch»-Ausgaben, besser gesagt Mamma Elch schlechthin, überliess ihren Vorstandsplatz dem Kollegen Emmanuel Felix aus der Romandie. Mit gros-sem Engagement und manchmal auch mit klaren Worten (z.B. Auszug aus einem E-Mail, das die Elch-Assistentin Nr. 2 neulich erhielt: «Gedänksch du im übrige, dini tegschte mau no z schribe?»), trieb Luisa ihre Projekte stets mit Herzblut voran. Was Luisa für den DSJ, für die Jupa-Welt und insbe-sondere für den Elch geleistet hat, würde mehrere Seiten füllen und ist kaum in Worte zu fassen. Daher beschränkt sich der Elch auf diese letzten Worte: Luisi-Spunz, auch wenn du uns wenigstens noch als Hauptorganisatorin der JPK2012 und «Chef Elch-Team» erhalten bleibst, wir werden deine immer-fröhliche Art und dein herzliches Lachen vermissen! Vergiss uns nicht :’-(. DEIN ELCH.

VORSTANDSWECHSEL

Das Elch-Team hart am Arbeiten. Der Elch im Paradies

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Auch für Christian Kalbassi hiess es an der DV «Time to say goodbye». In den drei Jahren als Geschäftslei-

ter leistete er Unglaubliches. Die Administration des DSJ baute er von einem «Ein-Mann-Betrieb» zu einer profes-sionellen Geschäftsstelle mit rund 10 MitarbeiterInnen aus, er machte den DSJ auf nationaler Ebene bekannt, baute ein attraktives Ausbildungsangebot auf und holte mehrere grosse Projekte wie easyvote.ch oder Jugend debattiert zum DSJ. Daneben förderte er die Jugend-parlamentarierInnen und MitarbeiterInnen, war Tag und Nacht zur Stelle, wenn Not am Mann war und löschte in einer Notfall-Übung so manches Feuer! Daneben war er zeitweise Putzmann, manchmal Feuerwehrmann, ab und zu Konfl iktschlichter, aber vor allem eine Person, mit der man gerne zusammenarbeitete. Alle, die mit Christian Kalbassi zusammengearbeitet haben wissen, dass er weit mehr als ein hervorragender Geschäftsleiter ist! Chris-tian ist innovativ, sarkastisch und humorvoll zugleich, vor allem aber ein Mann zum Pferde Stehlen! Im Namen aller JugendparlamentarierInnen, Ehe-maligen, PartnerInnen und der DSJ-Geschäftsstel-le: DANKE*MERCI*GRAZIE!!!

Wir alle kennen die Klischees, welche über die Bünd-ner existieren: Fröhlich, gastfreundlich und besonders trinkfest sollen sie sein. Ähnlich wie die Romands also, nur dass wir Deutschschweizer sie ein bisschen bes-ser verstehen. So einen wollen wir auch, dachte sich das DSJ-Team, als es um die Neubesetzung der Ge-schäftsleitungsstelle ging und wagte sich in die Weiten des Kantons Graubünden, um die geeignete Person zu suchen. Nach langer Suche und einigen zeitraubenden Zwischenfällen (der Elch zettelte einen Streit mit den Bündner-Steinböcken an, die seiner Meinung nach Medienpräsenz beanspruchen, die ihm alleine gehört), fanden wir ihn: Maurus Blumenthal, der Mann, der die Jupa-Welt bereichern soll! Um ihn noch ein bisschen zu schonen, wollen wir ihm in diesem Elch das Wort überlassen. Ab dem nächsten Elch kennen wir jedoch keine Gnade mehr…

BYEBYE BÜMPLIZ, HALLO GRAUBÜNDEN

Da auch Christian der Abschied vom DSJ schwer

fällt, baute er sich vor längerer Zeit eine Verbindung

zum DSJ auf, die auch nach seinem Stellenwechsel

erhalten bleiben wird und somit hatten wir für ein

kurzes Jahr neben all den existierenden DSJ-Pärchen

auch ein DSJ-Geschäftsstellen-Pärchen. Der Elch sagt:

C.K.& B.H. forever!

MAURUS BLUMENTHALALTER: Schon über 30AUSBILDUNG: «Master of Arts in Sozialwissenschaf-ten: Religionswis-senschaft» ja das gibt es wirklich und hat nichts mit Theologie zu tun und man muss auch nicht religiös sein, um dies zu

studieren. Man diskutiert aber viel was Religion und religiös ist aus wissenschaftlicher Sicht natür-lich.HOBBYS: Draussen und am liebsten im Wasser und in den Bergen, zu Fuss, mit Rädern, Latten, was auch immer unter den Füssen.MEIN PERSÖNLICHER SUPERHELD: Ben, einfach Ben.HERKUNFT DER SUPERKRÄFTE: Ich versuche mit beiden Füssen auf dem Boden zu bleiben und neh-me die Zeit die ich für mich selber brauche. Aber Superkräfte habe ich nicht, die hat nur Ben.

Der Elch kann es aber nicht lassen, eine kleine Frage aufzuwerfen: Der neue DSJ-Ge-schäftsleiter hat nicht etwa einen Zwilling?!

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MEDIENTRAINING IN EMMEN Neugierig machte sich der Elch am 14. April auf den Weg nach Emmen im Kanton Luzern: Das Jugendparlament Em-men hatte gemeinsam mit dem DSJ zu einem Medientraining eingeladen. Gut siebzehn JugendparlamentarierInnen aus der Deutschschweiz folgten dem Aufruf. Das Seminar unter der Leitung von Sabina Stör (Gründerin Jugendpar-lament Berner Oberland Ost, Gemeinderätin Interlaken und Vizepräsidentin SP Kanton Bern) war ein voller Erfolg: Mit vielen praktischen Beispielen und Sinn für Humor erklärte sie den Teilnehmenden, was bei Medienauftritten besonders zu beachten sei. Die Fragen der Jupaler wurden immer sogleich miteinbezogen und bestimmten vorweg das Programm. In einem nächsten Teil analysierten wir gemeinsam konkrete Medienauftritte der anwesenden Ju-gendparlamente. Nach den theoretischen Inputs und Diskussionen blieb am Ende noch Zeit für einige praktische Übungen. All das und der Jupa-Hintergrund von Sabina Stör machte das Gelernte für den Jupa-Alltag mehr als brauchbar – der Elch ist begeistert! Ein herzliches Dankeschön an Sabina Stör und an das Jugendparlament Emmen!

AUSBLICK JPK 26. – 28. OKTOBER 2012Genau ein halbes Jahr ist vergangen, seit das Jupa Region Fraubrunnen die Wahl für die JPK 2012 gewonnen hat. Eifrig, wie die Hühner (und Hähne) ausserhalb der JPK’s sind, haben sie sogleich mit der Arbeit begonnen. Der Elch wirft ab und zu einen Kontrollblick auf die Arbeit und präsentiert gerne folgendes Zwischenresultat:

› Übernachtung direkt am Aare-Ufer im Zentrum von Solothurn › Empfang am Freitagabend in der Wirtschaft Sternen in Grafenried bei

einem reislosen Essen im Säli. › Eröffnungsrede von Bundesrat Johann N. Schneider-Ammann › Programm, Diskussionsgruppen und Ausfl üge zum Thema «Moderne

Tradition» › Grosse «20 Jahre JPK»- Feier am Samstagabend (mit Elch-Jubiläumstorte) › Buure-Brunch am Sonntagmorgen › Öufi bier › Moralisch unterstützt von den NationalrätInnen Urs Gasche, Hans

Grunder, Christa Markwalder und Margret Kiener Nellen sowie der Alt-Bundesrat Adolf Ogi

Die FraubrunnerInnen freuen sich auf euch und geben Vollgas, damit die JPK in Femme-F. zu einem unvergesslichen Elch-Erlebnis wird! Darum: Datum 26. – 28. Oktober 2012 schon jetzt GANZ GROSS in die Agenden eintragen!

Drei Mal raten dürft ihr, was es in Emmen zum Mittagessen gab… Reis!!

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Jupa-Küken gibt allesDie wohlbekannten Hühner des Jugendparlaments F. sind immer wieder für ausgefallene Aktionen am Start, das ist seit längerer Zeit bekannt. So auch das jüngste Mitglied aus F: Wie aufgeregte Glucken fl atterten ihre älteren Kolleginnen aus Sorge um ihr Küken in der Nacht auf Sonntag durch die Zivilschutzanlage, während Klein-S. die ganze Nacht durch die beiden Basler Kantone gangsterte, sich in Basel mit einem jungen Herr der Konkurrenz vergnügte, erst gegen halb fünf am Morgen, die Schuhe in der Hand, in die Zivilschutzanlage runterspazierte und zwitscherte «Die Schuhe waren unbequem und das Handy habe ich vööööllig vergessen einzuschalten.» Der Elch schüttelt den Kopf über dieses hühnerhafte Verhal-ten und hofft, dass sich S. das nächste Mal zumindest einen Jupaler aussucht!

Was macht ein Vorstand nach lang jähriger

Tätigkeit im Jupa und beim DSJ an seiner

letzten DV?

Genau! Er lagert die Beine hoch und kümmert sich um

die Manicure! Motto der Aktion: «Beauty for a cause»

(schliesslich sollte man den Slogan der Miss Earth

Schweiz Organisation auch ein bisschen leben).

Feuertaufe für Co-Präsidentin

Endlich ist es soweit: Luzia Iseli ist endgültig zur Co-Präsiden-

tin des DSJ geweiht. Warum? Nun, sie leistet nicht nur seit fast

einem halben Jahr hervorragende Arbeit als Co-Präsidentin,

sondern macht neuerdings auch beim grossen Co-Präsidiums-

Trend mit. Denn wie sie von ihrem grossen Meister NJ lernte,

gehört es zum Habitus, ab und zu das Handy im Ausgang zu

verlieren. Luzia ist aber innovativer: Sie versenkt das Handy im

Pfadi-WC und ist somit bis auf weiteres offl ine.

Übersetzerin unerwünschtFür allgemeine Erheiterung sorgte des Elchen Lieblingsbasler am Sonntagmorgen in der Eingangshalle des Aqua Basilea: Im Glauben, es sei keine Übersetzerin anwesend, wagte er sich todesmutig in eine zweisprachige Ansage. So konzen-triert war er, dass er die bilingue J. aus N. nicht bemerkte, welche ihm diskret die jeweilige Übersetzung zu fl üstern wollte. So kam es, dass er wiederholte Male den Romands in der Runde klarmachen wollte, sie sollten ihr Gepäck in die bereitstehenden Cabiets verstauen, und die immer lauter werdende Korrektur («Casier») partout nicht hören wollte. Wir hoffen doch, dass alle Romands ihre Koffer am Schluss doch am richtigen Ort losgeworden sind!

Endlich ist es soweit: Luzia Iseli ist endgültig zur Co-Präsiden-

tin des DSJ geweiht. Warum? Nun, sie leistet nicht nur seit fast

einem halben Jahr hervorragende Arbeit als Co-Präsidentin,

sondern macht neuerdings auch beim grossen Co-Präsidiums-

Eindeutig zweideutige Rednerinnen

Heuer trafen die beisitzenden Frauen an der DV haargenau

den Geschmack der pubertierenden männlichen Jugend-

parlamentarier. Die (ohnehin sehr mitteilungsbedürftige)

Simultanübersetzerin teilte dem Präsidenten mitten im

Satz mit: «SIE sind perfekt für mich!» und unterbrach

damit die offi zielle Delegiertenversammlung mit mehr-

minütigem Gelächter. Als aber die Workshopleiterin an-

kündigte, Handlungsbedarf bestehe spätestens, wenn

man «mehrmals komme», konnte sich niemand mehr

halten. Wir danken den beiden Damen herzlich für

die ungewollten Aufl ockerungen!

Jupaler aussucht!

Feuertaufe für Co-Präsidentin

Endlich ist es soweit: Luzia Iseli ist endgültig zur Co-Präsiden-

Heuer trafen die beisitzenden Frauen an der DV haargenau

den Geschmack der pubertierenden männlichen Jugend-

parlamentarier. Die (ohnehin sehr mitteilungsbedürftige)

Simultanübersetzerin teilte dem Präsidenten mitten im

Satz mit: «SIE sind perfekt für mich!» und unterbrach

damit die offi zielle Delegiertenversammlung mit mehr-

minütigem Gelächter. Als aber die Workshopleiterin an-

kündigte, Handlungsbedarf bestehe spätestens, wenn

man «mehrmals komme», konnte sich niemand mehr

Begehrter ElchSamstagnacht geschah etwas Furchtbares in der Ge-

schichte des Elchen: Seine Assistentin hatte ihn zwar

gewissenhaft so platziert, dass er das Geschehen hoheits-

voll überblicken konnte, mischte sich jedoch derart in das

Partygetümmel, dass sie am Ende den Elchen vergass!

Glücklicherweise besitzt der Elch genügend Charme, so

dass ihn bald jemand anderes von seinem Thron herun-

terhob, und ihn zu seiner Unterkunft geleitete. Sehr zur

Befriedigung seines Geltungsdrangs begann sich das

OK dort darüber zu streiten, wer den Elchen bei sich im

Schlafslack schlafen lassen dürfe. Aufl ockerungen!

verlieren. Luzia ist aber innovativer: Sie versenkt das Handy im

Pfadi-WC und ist somit bis auf weiteres offl ine.

Nr. 1 Koffer des Wochenendes

Der Elch gratuliert J. aus E. herzlich zum wildesten Koffer

des Wochenendes!

DER ELCHWEISS ALLES

Liesthal ist nicht LangenthalEiniges an Verwirrung stiftete ein begabtes Mitglied unserer Geschäftsstelle anlässlich der DV: So wurden vorgängig gewissenhaft

Fahrpläne an die Teilnehmenden verschickt, damit auch ja alle den Weg nach Liestal

fi nden würden. Unglücklicherweise darunter auch die Fahrpläne von der letzt jährigen DV in Langenthal. Der Elch drückt den beiden Jupalern, die einen Umweg über Wynigen

machten oder deshalb die Hälfte der DV ver-passten, sein herzliches Beileid aus.

WHAT’S NEXT › DSJ|FSPJ|FSPG-Alumni-Treffen: 26. Mai 2012

in Basel. › 26.– 28. Oktober 2012: Jugendparlaments-

konferenz in der Region Fraubrunnen

Im Elch abgedruckt oder angesprochen wurde nur ein kleiner Teil unserer Aktivitäten und Dienstleistun-gen. Viele weitere Informationen zu Aktuellem und Vergangenem fi ndet ihr unter: www.dsj.ch.

Auch auf Facebook ist der DSJ (der Elch) zu fi nden. Noch kein «I like» gegeben? Dann nichts wie los, denn auch dort erfährst du alle Neuigkeiten!

Oder habt ihr eine interessante Story für den Elch? Eine Anfrage? Meldet euch! [email protected] / [email protected]

passten, sein herzliches Beileid aus.EuropaPark PromoterDer Vorstand B.D. aus J. lernte in seiner Tätigkeit beim DSJ, dass ganz wichtige Informationen sowohl an den gesamten Vorstand, wie auch an alle Geschäftsstellen-Mitglieder geschickt werden sollten. So ging auch die Neuigkeit, dass der Europa-Park eine neue Holzachter-bahn hat an den gesamten Verteiler. Der Elch fragt sich, wie viel B.D. aus J. für seine Werbeauftritte vom Europa-Park erhält?!

Der Elch sieht alles

Absolut entzückt über folgende Fotoreihe ist der Elch! Hinweise

auf die Identität der drei unbekannten, süssen Jupa-Paare, die

Samstagnacht die Kamera im Aufenthaltsraum nicht bemerkten

werden grosszügig belohnt!

Superhelden des DSJ«Immer nur Präsident sein, ist auf die Dauer schon langwei-lig», dachte sich unser oberster Chef und versuchte sich eine Nacht lang mit Höherem: Wie wir sehen, macht dies erstmal absolut Spass. Foto Superheld_1 Auf die Dauer scheint das Dasein eines Superhelden aber eher anstrengend, wenn nicht gar etwas beelendend zu sein. Foto Superheld_2 Und so kommt es, dass uns N. aus W. noch weiterhin als Präsident erhalten bleibt. Den Elch freuts!

Superhelden des DSJ«Immer nur Präsident sein, ist auf die Dauer schon langwei-lig», dachte sich unser oberster Chef und versuchte sich eine

Mitteilungen zur späten StundeNicht schlecht lachte der Vorstand

des DSJ über folgende Ressortmittei-

lungen, welche während der

Fasnachtszeit in die Mailboxen

einging:«Hallo zusammen

Hier noch meine RM zu Ausblidung

und Support:

Das Jupa Kt. Luzern befi ndet sich in

der Gründung, eine reotgabisierung der Kerngruppe ist im

gange. Ein neues Konzept zur Ausbildung wurde von BH

ersrbeitet und wird umgesetzt. Primär sind das Seminar in

Emmen und der Sozisluritausweis,

Mit freundlichen Grüssen

N. D. S» Das beigelegte Foto erklärt einiges:

DERELCHWEISS

ALLES

DER ELCH SAGT TSCHÜSS UND BIS ZUM NÄCHSTEN MAL!