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Elektronische Zeitung des Internetportals www.gourmet-classic.de • Ausgabe 57 / Mai 2015 Seite 1 von 11 Grillsaison Ausgabe 57 / Mai 2015 Text: Gourmet classic, Bilder: Gourmet classic, Santos Grills Große Bühne für Freiluftköche eröffnet! j E E infach, schlicht und funk- tional – der Gasgrill „Suo- mi“ ist das Grillgerät für Puristen. Gerade wenn es einfach nur ums Grillen geht, spielen die vier Gussbrenner des „Suomi“ ihre Stärken aus und punkten mit einer Leistung von je 14.000 BTU. Damit steht Ihnen Power zur Verfügung, die Sie gerade beim Grillen für eine größere Zahl an Gästen brauchen werden. Gleichzeitig genießen Sie beim Gasgrill „Suomi“ die Vorteile hoher Mobilität. Zusammengeklappt passt der Grillwagen in (fast) jeden Koffer- raum und kann so bequem von A nach B transportiert werden. Zu- sätzliche Flexibilität verschaffen dem Gasgrill Santos „Suomi“ die vier lenkbaren Räder. Jeder Freiluftkoch hat seine eigenen Grillvorstellungen. Das beginnt schon bei der Wahl des Grills, denn im Garten möchte man mit ähnlichem Komfort seinem Hobby nachgehen wie in der hei- mischen Küche. Der Gasgrill kommt zuneh- mend in Mode. Er ist bedien- freundlich und sehr effizient, egal ob beim direkten oder indirekten Grillen. Ventil aufdrehen, Taste drük- ken und schon springen die Brenner an. Binnen zwei bis fünf Minuten kann das erste Stück Grillgut auf den Rost. Mit Holzkohle bekommt das Fleisch erst nach rund einer halben Stunde Hitzekontakt. Wer es bequem mag, der grillt mit Gas. Das sind nach Schätzung der Grillhersteller etwa 10 bis 15 Prozent aller deutschen Grillfans. Wer mit Gas grillt, kocht für gewöhnlich auch sonst leiden- schaftlich gern. Beim Grillen sind in der Regel die Geschlechterrollen sehr tradi- tionell verteilt - man kann sagen, es ist fast ausschließlich eine Män- nerdomäne, mit der die Frauen sehr wahrscheinlich gut Leben können. Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen des Mai’s läuten für Freiluftköche die Grillsaison ein. Studien belegen es: Koteletts, Steaks und Würstchen brutzeln meist auf dem Gasgriller. „Schatz, essen wir drinnen oder draußen?“ Wer einen eigenen Garten oder eine Terrasse hat, hört diese Frage im Sommer wohl öfter. Doch inno- vativ, wie Freiluftköche nun einmal sind, ist die Outdoor-Erfahrung längst nicht mehr aufs Essen beschränkt. Das Grillen mit Freunden zählt zu den beliebtesten Freizeitbeschäftigungen. Und dabei Eine der großen Stärken des Gasgrills „Suomi“ der Firma Santos ist seine Mobilität. Sternekoch Heinz O. Wehmann vom Landhaus Scherrer empfiehlt den Santos „Memphis Elite“ (Fortsetzung nächste Seite) in Kooperation mit der Firma Santos Grill (www.Santosgrill.de) lobt das Hotel- und Restaurantführer Portal www.gourmet-classic.de ein Gewinnspiel aus. Zu gewinnen gibt es den transportablen Gasgrill „Suomi“ im Wert von 499,00 ¤! Klicken Sie hier ! f + ++ Gewinnspiel +++

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Elektronische Zeitung des Internetportals www.gourmet-classic.de • Ausgabe 57 / Mai 2015

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Grillsaison

Ausgabe 57 / Mai 2015

Text: Gourmet classic, Bilder: Gourmet classic, Santos Grills

Große Bühne für Freiluftköche eröffnet !

j

EEinfach, schlicht und funk-tional – der Gasgrill „Suo-

mi“ ist das Grillgerät fürPuristen. Gerade wenn es einfachnur ums Grillen geht, spielen dievier Gussbrenner des „Suomi“ ihreStärken aus und punkten mit einerLeistung von je 14.000 BTU. Damitsteht Ihnen Power zur Verfügung,die Sie gerade beim Grillen für einegrößere Zahl an Gästen brauchenwerden. Gleichzeitig genießen Siebeim Gasgrill „Suomi“ die Vorteilehoher Mobilität.

Zusammengeklappt passt derGrillwagen in (fast) jeden Koffer-raum und kann so bequem von Anach B transportiert werden. Zu-sätzliche Flexibilität verschaffendem Gasgrill Santos „Suomi“ dievier lenkbaren Räder.

Jeder Freiluftkoch hat seineeigenen Grillvorstellungen. Dasbeginnt schon bei der Wahl desGrills, denn im Garten möchte manmit ähnlichem Komfort seinemHobby nachgehen wie in der hei-mischen Küche.

Der Gasgrill kommt zuneh-mend in Mode. Er ist bedien-freundlich und sehr effizient, egalob beim direkten oder indirektenGrillen.

Ventil aufdrehen, Taste drük-ken und schon springen dieBrenner an. Binnen zwei bis fünfMinuten kann das erste StückGrillgut auf den Rost. MitHolzkohle bekommt das Fleischerst nach rund einer halben StundeHitzekontakt. Wer es bequem mag,der grillt mit Gas. Das sind nachSchätzung der Grillhersteller etwa10 bis 15 Prozent aller deutschen

Grillfans. Wer mit Gas grillt, kochtfür gewöhnlich auch sonst leiden-schaftlich gern.

Beim Grillen sind in der Regeldie Geschlechterrollen sehr tradi-tionell verteilt - man kann sagen, esist fast ausschließlich eine Män-nerdomäne, mit der die Frauensehr wahrscheinlich gut Lebenkönnen. Die ersten wärmendenSonnenstrahlen des Mai’s läuten fürFreiluftköche die Grillsaison ein.Studien belegen es: Koteletts,Steaks und Würstchen brutzelnmeist auf dem Gasgriller.

„Schatz, essen wir drinnen

oder draußen?“

Wer einen eigenen Garten odereine Terrasse hat, hört diese Frageim Sommer wohl öfter. Doch inno-vativ, wie Freiluftköche nun einmalsind, ist die Outdoor-Erfahrunglängst nicht mehr aufs Essenbeschränkt. Das Grillen mitFreunden zählt zu den beliebtestenFreizeitbeschäftigungen. Und dabei

Eine der großen Stärken des Gasgrills „Suomi“ der Firma Santos ist seine Mobilität.

Sternekoch Heinz O. Wehmann vom Landhaus Scherrer empfiehlt

den Santos „Memphis Elite“

(Fortsetzung nächste Seite)

in Kooperation mit der FirmaSantos Grill

(www.Santosgrill.de)lobt das Hotel- und

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jAusgabe 57 / Mai 2015 Seite 2 von 11

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geht es um weit mehr als nur umsgemeinsame Kochen, Essen undTrinken. Das Grillen ist zu einer ArtInstitution mit Kultstatus geworden.

Doch der Besitz eines GrillerTopmodells alleine reicht nicht aus,um sich der Anerkennung derGäste sicher zu sein. Denn letzt-endlich zählt doch das, was vomRost auf dem Teller landet. Wereinmal mit Gas grillt, der bleibtmeist dabei.

Allerdings hat der Gasgrilleinen kleinen Nachteil: Der Preis.Die Gasbrennerei ist technisch vielaufwändiger als Grillen mit Holz-kohle. Das macht den Gasgrilldeutlich teurer als seine Holzkohle-Kollegen.

Ein durchschnittlich ausgestat-teter kleiner Gasgrill mit dem CE-Sicherheitszertifikat kostet knapp200 ¤. Wer etwas mehr Ausstattungund Grillfläche wünscht, ist schnellbei 500 ¤.

Auch der weiteste Weg lohnt sich,direkt zu Europas grösstemGrillfachhandel „Santosgrill“ nachKöln, mit riesiger Auswahl, zu fah-ren. Das Sortiment umfasst aufüber 1200 m2 Ausstellungsflächemehr als 300 ständig aufgebauteHolzkohle-, Gas- oder Elektrogrillssowie Smoker und Räucheröfenaller bekannten Markenhersteller.

Jeden Samstag wird ein Showgrill-Event

veranstaltet. Seien auch Sie dabei!

Das Thema „Grillen“ ist ein weiteskreatives Feld. Durch Grillkurseund Grillseminare an über 300Tagen in der Grillschule Santoskönnen Sie dort ganzjährig imneuen gläsernen Wintergarten ihrWissen erweitern und vertiefen. EinErlebnis, das man geniessen, teilenund verschenken sollte. Köln istimmer eine Reise wert !

www.Santosgrill.de

(Fortsetzung von Seite 1)

GrillsaisonText: Gourmet classic, Bild: Santos Grills

Große Bühne für Freiluftköche eröffnet !

SpargelsaisonText: A. Schönfeld, Bild: wikipedia.de

Die regionale Herkunft spielt beim„königlichen Gemüse“eine besondere Rolle

DDer erste heimische Spargelwird in Deutschland meistab Anfang April gesto-

chen. Der genaue Beginn derSpargelernte hängt von derWitterung ab. Wenig Sonne undfrostige Temperaturen verzögernden Start der Spargelernte, ein war-mes Frühjahr ermöglicht einen frü-hen Erntebeginn. Das bundesweiteEnde der Spargelsaison hingegenist traditionell auf den Tag genaufestgelegt: am 24. Juni, demJohannistag, endet die Spargel-saison.

Wichtige deutsche

Spargelanbaugebiete sind:

Sachsen in Kyhna

Schleswig-Holstein in Aukrug bei

Neumünster, in der Region Lauenburg

Niedersachsen Landkreis Nienburg/Weser

(Nienburg beherbergt ein Spargelmuseum und

ist einer der Ausgangspunkte zur

„Niedersächsischen Spargelstraße“),

nordwestlich und nördlich bei Braunschweig,

bei Burgdorf und bei Neustadt a. Rübenberge,

in der Region Hannover, bei Bardowick bei

Lüneburg, kleinere Standorte in der

Lüneburger Heide, im Artland, Landkreis

Osnabrück, im südlichen Osnabrücker Land

(Glandorf, Bad Iburg)

Nordrhein-Westfalen am linken

Niederrhein Spargeldorf Kessel und bei

Walbeck, einem Stadtteil von Geldern, in

Brüggen und Effeld, an der niederländischen

Grenze, zwischen Köln und Bonn

(Vorgebirge), das Münsterland (z. B.

Sassenberg-Füchtorf und im Umfeld der

Hohen Mark, wo es in Herten ein

Spargelmuseum gibt), die Senne bei

Paderborn

Brandenburg und Sachsen-Anhalt die

Zauche rund um Beelitz südwestlich von

Berlin (Beelitzer Spargelstraße),

Beetz/Sommerfeld im Brandenburgischen

Oberhavel, die Altmark rund um Osterburg,

Stendal, Seehausen und Klötze, Hohenseeden

und Parchen im Jerichower Land

Thüringen im gesamten Thüringer Becken

an verschiedenen Standorten, z.B. Herbsleben

und Kutzleben

Hessen (Westfranken) und Bayrisch

Franken (Ostfranken) die südhessische

Sandbodenregion bei Weiterstadt, Griesheim

und Pfungstadt westlich von Darmstadt, im

Kreis Groß-Gerau (Südhessen), im Rodgau,

dem Gebiet zwischen Mühlheim am Main und

Dieburg

Rheinland-Pfalz die Rheinpfalz ,in

Altrheinsanden von Rheinhessen (Rheinland-

Pfalz)

Baden-Württemberg die nordbadische

Hardtregion mit dem größten Spargelmarkt

Europas in Bruchsal, im Rhein-Neckar-Kreis

bei Schwetzingen, Oftersheim, Reilingen, St.

Leon (Die „Badische Spargelstraße“ erstreckt

sich von Schwetzingen bis Bruchsal.), in

Südbaden im Breisgau bei Munzingen, einem

Ortsteil von Freiburg im Breisgau, am und auf

dem Tuniberg, in Nordbaden in Hügelsheim

im Landkreis Rastatt, eingestreut in die

Obstbaugebiete um den Bodensee und das

Schussental (Tettnang, Meckenbeuren,

Ravensburg) in Oberschwaben

Bayern bei Abensberg in Niederbayern, seit

1912 bei Schrobenhausen in Oberbayern, das

fränkische Knoblauchsland zwischen Erlangen

und Nürnberg, die Region südlich Nürnbergs

um Schwabach, das Bamberger Umland, im

Gebiet des fränkischen Maindreiecks

jAusgabe 57 / Mai 2015 Seite 3 von 11

jFeinschmecker Text: Media Kommunikationsservice Ges.m.b.H. PR-Agentur für Tourismus, Salzburg; Bilder: Der Löwe

Leoganger Hotel ist ein „Gourmet-Newcomer“Genussoase in den Salzburger Bergen

EEr ist eine kleine, feineAdresse für Gourmets undGenießer – „Der Löwe“ im

Zentrum von Leogang, mitten inder prachtvollen Salzburger Berg-welt. Dem kulinarischen Genusswird in dem familiär geführtenHotel größte Aufmerksamkeit undeine sehenswerte architektonischeKulisse geschenkt. Spätestens seitin der stylischen Lions Lounge mitihrem Interieur aus hundertenzylindrischen Elementen besteWeine, Whiskeys, Grappas, regio-nale Brände, Cocktails, feineZigarren und gepflegte Kommu-nikation ihr exklusives Ambientegefunden haben, ist der Löwe inaller Munde. Die begehbareVinothek, in der 200 Spitzenweineaus aller Welt lagern, verbindet dieLions Lounge mit dem RestaurantLöwe. Dort kreiert der Chef de cui-sine, Albert Dschulnigg, täglich einFünf-Gänge-Gourmetmenü ganznach den Prinzipien seiner„Alpinen Gourmetküche“. Denabsoluten Verzicht auf Ge-schmacksverstärker, Convenience-Produkte und unnötige Kalorienvorausgesetzt, zeichnen sich Löwe-Köstlichkeiten durch Frische,

Leichtigkeit, kreative Kombina-tionen und den natürlichenGeschmack der Berge aus. Albert

Dschulnigg setzt auf regionale

Produkte und die besten Einflüsseaus den Küchen des Alpenraums.Auf seiner kulinarischen Reise imLöwen wird der Gourmet auf so

manches „Kleinod“ stoßen. Seienes das Bier aus einer kleinen bayri-schen Privatbrauerei oder naturbe-lassene Südtiroler Fruchtsäfte –echten Geschmackserlebnissenwird im Löwen der Vorrang vor„Massenware“ gegeben. DerDiplom-Sommelier Dodo Kova-cevic krönt die Topküche desHauses mit den passendenTropfen. Wenn er zur Wein-,Whiskey- oder Rumdegustationlädt, sind die Feinschmecker zurStelle. Der Gast genießt im Löwengrößtmögliche (kulinarische)Freiheit. Neben dem täglichenFünf-Gänge-Dinner besteht dieMöglichkeit, von der Á-la-carte-Karte zu bestellen – so auch fürLangschläfer, die erst nach 10.30Uhr frühstücken möchten. Schließ-lich soll ein Urlaub in dem gast-freundlichen Haus der FamilieMadreiter nicht von Zwängen odergar Terminen geprägt sein. Lebefrei, ist das Motto im Löwen. Daherwerden auch besondere Ge-nießerwünsche jederzeit erfüllt. ImSommer 2015 eröffnet der Löweeine neue exklusive Wellnessoasefür Erwachsene und neue Suitenmit naturverbundenem Luxus. AmNaturpool mit Liegewiese werdendie Sonnenanbeter zu finden sein.Die Familien dürfen sich auf einFamily Spa mit Hallenbad undSaunen freuen. Leogang und seinLöwe sind einer der schönsten Ortefür aktive Genießer. Mitten im GolfAlpin Resort, umgeben von schierunendlichen Möglichkeiten zumWandern, Bergsteigen, Radfahrenund Biken könnte der Som-merurlaub nicht abwechslungsrei-cher sein. www.loewe.at

Albert Dschulnigg

Begehbare Vinothek des „Löwen“

jAusgabe 57 / Mai 2015 Seite 4 von 11

jWinzer Text: Bardorf, Fischer; Bilder: Weingut Bardorf

DDas Weingut Bardorf inRandersacker NäheWürzburg wurde 1965

von Günther Bardorf gegründetund wird heute in der zweitenGeneration von Sohn StefanBardorf geführt. Es ist die gekonn-te Mischung aus traditionellenGrundsätzen und der kreativenUmsetzung neuer Ideen, die dieErfolgsgeschichte des Weingutsausmacht. Im Sortiment finden Siesowohl junge, frische und unkom-plizierte Weine, als auch großeWeine aus Premium-Lagen undbesonderen Jahrgängen, derenGeschmack vom Muschelkalk-Terroir geprägt ist. Die Weine desWeingutes Bardorf bewahren trotzmoderner traditioneller Ge-schmacksausrichtung das, wasfränkische Spitzenweine ausmacht.

Philosophie

Die Grundlage für die Erzeugungherausragender Weine liegt imWeinberg – hier arbeitet FamilieBardorf immer mit der Natur imEinklang. Große Liebe, Leiden-schaft, hoher Zeitaufwand, vielHandarbeit und Geduld bringen

die Qualität, die jedes Jahr ange-strebt wird. Den Grundstein fürhochwertige Premium-Weine legtStefan Bardorf durch eine naturna-he Bewirtschaftung, die das ökolo-gische Gleichgewicht im Lebens-raum Weinberg erhält, sowie dieintensive Pflege der Rebstöcke undeine späte, selektive Lese derTrauben. Großer Wein entsteht imWeinberg, erst später kommen dieKunst und die Handschrift des

Kellermeisters ins Spiel. SeineAufgabe ist es, die Qualität und dietypischen Merkmale der jeweiligenTraubensorte zu erhalten und her-auszuarbeiten. Der Sonnenscheineines Jahres, ein Geschenk derNatur wird zu einem langen unver-gesslichen Weinerlebnis.

Weinberge

Mit einer Rebfläche von ca. 3Hektar verfügt das Weingut Stefan

Bardorf über Flächen in denrenommierten Randersackerer Pre-mium-Lagen Randersackerer EwigLeben, Randersackerer Marsberg,Randersackerer Teufelskeller, Ran-dersackerer Sonnenstuhl, Randers-ackerer Dabug und RandersackererLämmerberg

Rebsorten

Riesling, Silvaner, Bacchus, Müller-Thurgau, Weißburgunder,

Sauvignon Blanc, Spätburgunder,Schwarzriesling, Blaufränkisch und

Domina

Wer die wunderschöne fränkischeUmgebung und Randersacker,einen der größten WeinorteFrankens ausgiebiger kennenler-nen möchte, der sollte im familien-geführten Hotel „Löwen“ Stoppmachen. Die hell und freundlicheingerichteten Zimmer besitzenteilweise Balkon und sind mitDusche/WC, Fernseher, Telefonund kostenlosem W-LAN ausge-stattet. Haustiere können gernemitgebracht werden. Die Einkehrim „Gasthof Löwen“, den es nun-mehr seit 100 Jahren gibt, rundeteinen Besuch bei Familie Bardorfab. Neben fränkischen und saiso-nalen Köstlichkeiten können auchgleich die guten Weine probiertwerden. www.weingut-bardorf.de

Weingut Bardorf

jAusgabe 57 / Mai 2015 Seite 5 von 11

jGenussreise Text und Bilder: Sonja Thelen

Helsinki für Foodies – „Food Helsinki? Hel Yeah!“HH

eather mag kein großesTamtam beim Essen. Sieschätzt es, wenn man das

schmeckt, was man auch isst.Deshalb ist die gebürtige Aus-tralierin ein Fan der finnischenKüche. Denn diese basiert vorallem auf frischen, reinen Zutatender Saison, und die Gerichte spie-geln die Einflüsse der östlichen undwestlichen Kulturkreise wider. DieLiebe zu ihrem heutigen Mann ver-schlug Heather vor 14 Jahren vomfünften Kontinent in den NordenEuropas. Doch nicht nur die ver-gleichsweise eigentümlich klingen-de Sprache wollte sie kennen ler-nen, sondern auch die Kultur unddas Essen ihrer neuen Heimat.

Ihre Gastfreundschaft zelebriertdie 42-Jährige nun noch auf eineganz eigene Art: Sie bietet „FoodTours“ durch Helsinki an. Diemoderne finnische Küche istspannend, überraschend undauthentisch, verwendet insbeson-dere regionale Rohstoffe. DieEssenskultur in Helsinki erlebt der-zeit eine Renaissance. Die Range istdabei vielfältig: Sie reicht vonTausenden Pop-Up-Restaurants,sternendekorierten Gourmettem-peln bis hin zu Festivals. Die finni-sche Hauptstadt leistet sich sogareinen eigenen Food-Strategen:Timo Santala, der an dieserEntwicklung nicht ganz unschuldigist. Immerhin ist er der Mit-begründer der „Restaurant-Days“

in Helsinki: Eine mittlerweile welt-weite Bewegung, die 2011 ihren

Ursprung in Helsinki hatte. „Wirwollen die Menschen zusammenbringen. Und das tun sie am bestenbeim Essen. So kamen wir auf dieIdee, Leute, die gerne kochen undbacken, zu ermuntern, an einem

Tag ihre gastronomische Idee malauszuprobieren, ohne bürokrati-schen Hürden: an ihrem Ar-beitsplatz, im Park, in der eigenenWohnung, im Hof oder am Meer –wo auch immer“, erzählt Santala.

Mittlerweile findet der Restaurant-Tag alle drei Monate statt. Waren eszu Beginn 45 Pop-up-Restaurantsin 13 finnischen Städten, waren esjetzt im Februar 1375 Restaurants -zirka 450 allein in Helsinki - in 34Ländern. Über die ganze Stadt ver-teilt gab es diese Ein-Tages-Imbissezu entdecken: ob im Grünstreifendes Prachtboulevards Pohjoises-planadi, im Park der Old Churcham Hietalahden Bulvardi, in einemBeratungszentrum für Regenbogen-Familien. Oder bei Joe, Gabrieleund Sebastian. Zwei Italiener undein Argentinier, die seit ein paarJahren in Helsinki leben. In einemHinterhofgebäude auf der Halb-insel Katajanokka haben sie ihrMusik-Studio und Textilatelier.Doch an diesem Tag backen sie

(Fortsetzung nächste Seite)

Petri Tolonen, Souschef im Nokka, beim Anrichten

LSG-Küchenchef Juha Stenholm bereitet

das Signature Menü von Finnair vor.

Restaurant-Day – die Ein-Tages-Pizzeria von Gabriele (li.), Joe und Sebastian. Auf Foodtour mit Heather – im Stockmanns

jAusgabe 57 / Mai 2015 Seite 6 von 11

jGenussreise Text und Bilder: Sonja Thelen

Helsinki für Foodies – „Food Helsinki? Hel Yeah!“Pizza und haben Tiramisu vorberei-tet. Seit es den Restaurant-Day gibt,machen sie mit. Sie wollen ihrAtelier für andere öffnen und so fürsich werben. In der Küche sindzwei von ihnen nonstop dabei,Teig zu kneten, auszurollen, mitTomatensauce zu bestreichen, mitKäse, Pilze, Artischocken undSalami zu belegen und in den klei-nen Backofen zu schieben, der inder Ecke steht. „Die Pizza bereitenwir genau nach dem Rezept meinerOma zu“, sagt NeapolitanerGabriele stolz, während sich dieBesucher die heißen Stücke in derWerkstatt munden lassen.

Der „Restaurant Day“ ist heutefest im kulturellen Leben Helsinkisverankert. Wo was los ist, steht imInternet. Oder fürs Smartphoneaufbereitet mit einer tagesaktuellenApp. Fast noch druckfrisch ist dievon Timo Santala mitentwickelteBroschüre samt Stadtplan „Food

Helsinki? Hel Yeah“: Das Heftchenzeigt die kulinarischen Highlightsin den einzelnen Bezirken Hel-sinkis auf, erklärt die saisonalenZutaten, gibt einen Überblick überdie finnische Esskultur und diewestlich wie östlich beeinflusstenfinnischen Spezialitäten und vieles

mehr. Auch Food-Touren, die mitder Straßenbahn unternommenwerden können, fehlen nicht.

Wie reichhaltig und vielfältigdie finnische Küche ist, erlebt manzudem mit allen Sinnen beiHeathers Touren „Fork in thehand“: Es wird gegessen, gerochen

und genascht. Bei den drei bis vier-stündigen Touren durch die finni-sche Hauptstadt steuert Heatheroriginelle Cafés, Restaurants, dasNationalheiligtum – das FazerCafé – besondere Lebensmittel-läden, das Kaufhaus Stockmann mitHelsinkis größer Lebensmittel-

abteilung, eine Brauerei oder dieAlte Markthalle am Hafen an. Diehat im Sommer 2014 nach aufwen-diger – und gelungener – Reno-vierung wieder eröffnet: Seit 1889ist die „Vanha Kauppahalli“ dieerste Adresse für frische, regionaleProdukte, die typisch sind für diefinnische Küche. Architekt GustafNyström hatte sich beim Bau vonden Markthallen europäischerMetropolen inspirieren lassen.Einladend sind die aus Holz kon-struierten Stände der Händler, klei-nen Cafés und Imbisse. Es lockentraditionelle Leckerbissen wiePiroggen, lokale Spezialitäten wieFischpasteten, Blinis, Salami ausRentierfleisch, frischer Fisch, fettge-backene, süße Laskiaispulla (einfinnischer Fastnachtskuchen), Ru-neberg-Törtchen zu Ehren desberühmten finnischen Schrift-stellers, Lachs in Hülle und Fülleoder die regionalen Käsesorten vonBauernhöfen aus der Umgebung.„Wir haben hier viele regionaleKäsesorten, die aus Milch vonKühen aus der Nähe von Helsinkihergestellt worden sind“, erzählt

(Fortsetzung von Seite 7)

(Fortsetzung nächste Seite)

Das Nokka

Impressionen der Alten Markthalle

jAusgabe 57 / Mai 2015 Seite 7 von 11

jGenussreise Text und Bilder: Sonja Thelen

Helsinki für Foodies – „Food Helsinki? Hel Yeah!“

(Fortsetzung von Seite 8)

Tuula Paalanen, Inhaberin desKäsestandes, und reicht eineAuswahl an Weich- und Hart-käsesorten und einem Preisel-beeren-Chutney. Vor allem der EU-Beitritt Finnlands 1995 hat im Landeinen regelrechten Käse-Boom aus-gelöst, nachdem die finnischenMolkereien die Käseproduktion fürsich entdeckt haben, erzähltPaalanen, deren Familie schon seitJahrzehnten den Stand betreibt.

Inmitten dieser lebendigen,quirligen Markthalle ist die einzig-artige finnische Essenskultur kon-zentriert und genussvoll zu erle-ben. Der Osten und Westen, diebeiderseits die Kultur und dieGeschichte der Finnen maßgeblichbeeinflusst haben, finden sich inden Gerichten dieser nordischenKüche wieder: Stroganoffs, Auf-läufe, Pasteten, Topfen-Käse,Sauerkraut aber auch Suppen undEintöpfe, Schwarzbrot, Fleisch-bällchen, geräuchertes Fleisch oderFisch. Die finnische Küche ist origi-nell, kreativ, modern, frisch, trotz-dem traditionsbewusst, regional,saisonal und vor allem authentisch.„Die Finnen lieben es, in ihrenWäldern Pilze, Beeren und Kräuterzu sammeln“, erzählt PetriTolonen. Er ist der Souschef imNokka – eines der renommiertes-ten Top-Restaurants Helsinkis.Denn die finnische Hauptstadt ent-wickelt sich zunehmend zu einemHotspot für Gourmets. Ein Muss istfür sie das „Ravintola Nokka“.Küchenchef Ari Ruoho empfängtseine Gäste in einem altenBacksteingebäude, das einst eineBootswerft war. Tradition undModerne verschmelzen hier nichtnur beim Ambiente, sondern auchin der Küche. Das Nokka istberühmt für sein „Helsinki Menü“:An lokalen und regionalen Spe-zialitäten können sich die Gästelaben: beispielsweise Puulavesi alsVorspeise - eine Kartoffel-Blini mitFischrogen, roter Zwiebel undSauercreme. Gefolgt von Salla,einem vorzüglichen gebratenenRentierbraten, der bei 78 Grad 25Stunden im Ofen gegart wurde,

garniert mit einer süß-säuerlichenCranberry-Sauce. Auch der traditio-nelle Hakaniemi – ein dicker, rah-miger Käse fehlt nicht dabei.Abgerundet wird das köstlicheMenü von einer frischen, leichtenJoghurtspeise mit einem Preisel-beeren-Sorbet. „Wir wechselnunsere Karte immer entsprechendder Saison. Viele unserer Lieferan-ten kommen aus der Umgebung“,erklärt Souschef Tolonen, der ansich aus Rovaniemi kommt, derHauptstadt von Lappland, 1000Kilometer weiter nördlich. „Da, woder Nikolaus lebt“, scherztTolonen, der mit seinem hellrotenBart und den freundlichen Augenselbst wie ein junger Weihnachts-mann aussieht. Auch bringen pas-sionierte Sammler dem Nokkafrisch gepflückte Beeren, Pilze,wilde Kräuter vorbei – die üppigeErnte aus den heimischen Wäldern.„Das gibt einem ein heimeligesGefühl. Auch die östliche Küche,die fettreicher ist, mit der west-lichen zu vereinen, die frischer,leichter ist und viele leckere

Kräuter wie Dill, Petersilie“, erklärtder 31-Jährige.

Sein Chef Ari Ruoho hat aktuellmit den beiden finnischen Spitzen-köchen Matti Jämsén (G.W.Sundmans) und Kari Aihinen(Savoy) die Signature Menüs fürFinnair kreiert, die den Passagierender Business-Class auf Lang-streckenflügen serviert werden.„Wir als finnische Fluggesellschaftverstehen uns als Botschafter fürunser Land. Aus diesem Grundemöchten wir auch für unsereKüche werben und haben nach derersten erfolgreichen Kooperationdieser Art erneut Spitzenköchegefragt, ob sie bereit wären,Gerichte für an Bord zu kreieren“,erklärt Maarit Keränen, Head ofInflight Product bei Finnair.Gemeinsam mit Küchenchef JuhaStenholm von LSG Chefs haben dieTop-Küche die Menüs entwickelt.Die Kooperation mit Finnair läuftbis Frühjahr 2016. In diesemZeitraum rotieren die Menüs unge-fähr alle drei Monate. „Alle Res-taurants, die an dieser Kooperation

teilnehmen, gehören zu RoyalRestaurants“, erklärt Mia Saari,Restaurateur, Royal Restaurants:„Jedes der Signature Menüs spiegeltden individuellen Stil der einzelnenKöche wider.“

Den Auftakt machte MattiJämsén, Executive Chefkoch desG.W. Sundmans und FinnlandsTeilnehmer im Bocuse d’Or, einerder prestigeträchtigsten Kochwett-bewerbe der Welt. Typische finni-sche Zutaten wie geröstete RoteBeete, Petersilienwurzel, frischeErbsen und Köstlichkeiten wie gla-sierte Schweinebacke und Kabeljaubescheren den Passagieren auch inTausenden Metern Höhe einGeschmackserlebnis. Für LSG-Küchenchef Stenholm war dasgemeinsame Arbeiten mit denSpitzenköchen ebenso beeindruk-kend: „Denn der Geschmack ist inFlughöhe anders als am Boden.Darauf mussten sich dieKüchenchefs erst einmal einstel-len.“ www.ravintolanokka.fi/en

Foodtouren mit Heather Domeney: http://heathershelsinki.com/

Infos über Helsinki, RestaurantDays uvm:

http://helyeah.visithelsinki.fi/en

Sechs von Michelin ausgezeich-

nete Restaurants gab es 2014 in

Helsinki. Eines davon ist das

„Olo“, das derzeit auch die

Liste der 50 besten finnischen

Restaurants anführt. Hier spei-

sen die Gäste wie auf einer ita-

lienischen Piazza: Nur mit dem

Unterschied, dass der Innenhof

des historischen Lampa-Hauses

von einem gläsernen Dach

bedeckt ist. Daher können die

Gäste auch bei kalten Tempera-

turen sich die ausgezeichneten,

nordisch-modern inspirierten

Gerichte von Pekka Terävä mun-

den lassen.

http://olo-ravintola.fi/en/

f+++ Info +++

Olo Tar Tar

jAusgabe 57 / Mai 2015 Seite 8 von 11

jText: K. Fischer; Bilder: NOWY STYL GROUPAnzeige

Wellness im Büro

m ühelos und leise gleiten die Doppelrollen

des xenium-duo back® über den

Boden. Die beiden Elemente der geteilten

Rückenlehne bewegen sich unabhängig voneinander

und unterstützen auf diese Weise jede Bewegung des

Rückens. Der in einer reichen Palette an Farben und

Bezugsstoffen erhältliche xenium-duo back® ist mittler-

weile eines der erfolgreichsten Modelle unter den

Bürodrehstühlen.

d as Design von Martin Ballendat über-

zeugt nicht nur optisch – hebt sich doch der

xenium-duo back® angenehm von anderen

Bürodrehstühlen ab – auch die Bedienung ist äußerst

einfach: Leicht erreichbare Hebel ermöglichen es dem

Benutzer aus der Sitzposition heraus die Sitzhöhe,

Sitztiefe, die Armlehnenhöhe oder den Gegendruck der

Rückenlehne zu verstellen. Sogar die Neigung des

Sitzes kann in einem Winkel von bis zu 40 verändert wer-

den. So optimal auf die jeweilige Größe und das

Gewicht des Benutzers eingestellt, wird Sitzen zum

Genuss! Der Körper wird in jeder Position beim Sitzen

unterstützt und die Bandscheiben um bis zu 50% ent-

lastet. Praktisch und außergewöhnlich ist auch die

Rückenansicht mit dem eleganten und funktionalen

Rückenlehnenbügel.

d er Büromöbelhersteller und Büroeinrichter

ROHDE & GRAHL ist neben der Ergonomie

auch an der Langlebigkeit seiner Produkte

stark interessiert und leistet somit einen wichtigen

Beitrag zum Schutz der Umwelt. ROHDE & GRAHL ver-

zichtet z. B. bei der Serie „xenium®“ auf den Einsatz von

Klebstoffen und ist sowohl nach ISO 9001 (Qualitäts-

management) als auch nach ISO 14001 (Umwelt-

management) zertifiziert.

d ie ROHDE & GRAHL GmbH ist ein Unter-

nehmen der Nowy Styl Group, einer der größ-

ten Möbelhersteller Europas. Dabei ist die

Firma ROHDE & GRAHL überzeugt vom Produktions-

standort Deutschland und baut diesen weiter aus. In

Kooperation mit Architekten und Designern werden für

den Kunden individuelle Lösungen entwickelt und maß-

geschneiderte Büro(t)räume geschaffen in deren Mittel-

punkt bei allem Design aber immer der Mensch steht.

www.nowystylgroup.de

jAusgabe 57 / Mai 2015 Seite 9 von 11

jKreuzfahrt Text: PR2, Konstanz

„Meer“ erleben

SSich einfach mal treiben las-sen. Sonne tanken. In einsa-men Buchten schwimmen

und fremde Kulturen entdecken –die„Blaue Reise“ ist der Inbegriffeiner perfekten Auszeit. Wer siemit Gleichgesinnten genießenmöchte, bucht eine Themen-

kreuzfahrt. An Bord eines romanti-schen Motorseglers, einer türki-schen Gulet oder auf einer luxuriö-sen Motoryacht geht das sogar imKreis einer überschaubaren ZahlMitreisender.

Es sind Urlaubsreisen für Frei-und Feingeister die AmazingAdventures konzipiert. Sie folgeneinem ganzheitlichen Ansatz. Dennoft ist die Erholung kurz nach demUrlaub schnell wieder verpufft.Warum also nicht zu denUrlaubserlebnissen und dergebräunten Haut gleich die Tippsfür eine nachhaltige Lebensweisemit nach Hause nehmen? Etwa voneinem mitreisenden Mediziner aufeiner Vitalkreuzfahrt durch dieNationalparks Dalmatiens oder vonMihaela Devescovi? Die auf vegan-vegetarische Kost spezialisierte

Köchin schlendert gemeinsam mitden Passagieren der Veggie-Erlebniskreuzfahrt über die buntenWochenmärkte entlang der kroati-schen Küste und bereitet auchgleich das frisch erstandene Obstund Gemüse zum Rucak (Lunchauf Kroatisch) oder Vecera

(Dinner) zu. Auf einer Musik-kreuzfahrt wird auch gut gegess-sen, doch zur Siesta an Deck ser-vieren junge NachwuchssolistenJazz oder Klassik. Oft spielen sieauch auf Bühnen mittelalterlicherSpielstätten Kroatiens.

Bewegung ist immer mit dabei

Bewegung spielt auf allen Reisenvon Amazing Adventure eine Rolle.Meist werden die angesteuertenInseln auf geführten Touren perElektro- oder Trekkingbike erkun-det. Doch auf einer Laufkreuzfahrtjoggen die Passagiere im Wind-schatten von Coach undWeltrekordmann Björn Grassleichtfüßig durch dieLavendelfelder der kroatischenInsel Hvar oder entlang der weißenStrände von Brac. Das Angebot desNischenanbieters umfasst sechsverschiedene Themenbereiche. Erveranstaltet nur wenige Reisen proKonzept. Als Hotel undTransportmittel dienen meist luxu-riöse Motoryachten mit Raum für20 bis 36 Passagiere. Eine einge-spielte Crew sorgt für einen ange-nehmen Aufenthalt an Bord, mehr-sprachige und landeskundigeReiseleiter für eine unbeschwerteZeit an Land. Und wer nicht nurunter Gleichgesinnten, sondernausschließlich unter Freunden rei-sen möchte, chartert sich sein eige-nes Schiff und erfüllt sich so denTraum vom schipperndenFerienhaus, das jeden Morgen aneinem anderen Hafen anlegt –und auch mal in einer einsamenBucht ankert.

www.amazing-adventures.ch

Bild: Amazing Adventures

Bild: Linda Carola Scholz

Besondere Orte

Text: Media Kommunikationsservice Ges.m.b.H.

PR-Agentur für Tourismus, Salzburg; Bilder: Gut Edermann Bild: Genuss- und SpaHotel GUT EDERMANN

Michael Stöberl: Vom „olympischen“ Physio-therapeuten zum erfolgreichen Gastgeber

DDas GUT EDERMANN imRupertiwinkel ist in allerMunde. Das traditionsrei-

che bayrische Gut hat sich in denletzten Jahren zu einem herausra-genden Genuss- und SpaHotel ent-wickelt. Wellness vom Feinsten,eine traumhafte Naturkulisse undGenussKüche zum Schwärmenzeichnen das GUT EDERMANN

aus. Wer führt dort die Regie?Michael Stöberl war bis dato denEisschnellläufern ein großerBegriff. Bis 2013 war er erfolgreichals Verbands-Physiotherapeut vonEisschnelllauf-Nationalmannschaf-ten tätig – zuerst der Österreicher,dann der Deutschen und zuletztder Norweger. Spitzensportler wieAnni Friesinger-Postma, GundaNiemann-Stirnemann, MichaelHadschieff, Emese Hunyady u. a.vertrauten auf sein Können. Zuvorkonnte Michael Stöberl selbst alsaktiver Eisschnellläufer in der

Deutschen Nationalmannschaftgroße Erfolge feiern: ZehnDeutsche Rekorde Junioren,Deutscher Junioren Meister,mehrfacher BayerischerMeister, AlpenländercupSieger u. v. m. Seit 2010 lei-tet Michael Stöberl die Ge-schicke des GUT EDER-MANN. Der erfahrenePhysiotherapeutführt das 2.500

(Fortsetzung

nächste Seite)

jAusgabe 57 / Mai 2015 Seite 10 von 11

jBesondere Orte

Text: Media Kommunikationsservice Ges.m.b.H.

PR-Agentur für Tourismus, Salzburg; Bilder: Genuss- und SpaHotel GUT EDERMANN

„Gold“ für das GUT EDERMANN

m² große AlpenSpa des Hotels undbringt dort gemeinsam mit seinemTeam Körper, Geist und Seele derGäste in Einklang. Als Gastgeberbeweist er ein glücklichesHändchen. Schließlich darf er„sein“ GUT EDERMANN zu denführenden Hoteladressen Bayernszählen. In einer traumhaftenPanoramalage – nur 20 Minutenvon der Stadt Salzburg und einegute Stunde von München entfernt– gilt das GUT EDERMANN alsTophotel für Wellness, Aktivgenussund kulinarische Höhepunkte.Soeben wurde die Küche desHauses von dem Restaurant- undGastronomieführer „Genuss &Erlebnis“ mit einer Goldmedailleprämiert – ein Erfolg, der Stöberlvielleicht auch an seine Sport-karriere erinnert …

Die GenussKüche des GUTEDERMANN wurde vergoldet. DerRestaurant- und Gastronomieführer„Genuss & Erlebnis“ hat das Res-taurant des bayrischen Landgutsmit dem Prädikat „HervorragendeQualität“ und „Gold“ ausgezeich-net. Die Freude des Gastgebers

Michael Stöberl und seines GUTEDERMANN-Teams ist groß. DasWellness-, Aktiv- und Genusshotelim Rupertiwinkel zieht alleRegister, um die Feinschmecker zuverwöhnen – ein Engagement,das den Gefallen der strengen Juryvon „Genuss & Erlebnis“ gefundenhat. Es schmeckt am GUT EDER-MANN – und es ist gesund. DieProdukte, die in der GenussKüchedes Hauses veredelt werden, habenkeinen weiten Weg hinter sich. DerKüchenchef und sein Team setzenauf regionale und saisonaleZutaten gänzlich ohne Ge-schmacksverstärker. Das Rind- und

Schweinefleisch liefern die Bauernder Region, das Wild holt sich derKreativkoch aus dem Ruperti-winkel, der Fisch kommt aus denumliegenden glasklaren Seen, Säfteund Biere von den Keltereien undBrauereien in Bayern, die Milch ausdem Berchtesgadener Land, dieWildkräuter von den Wiesen rundum das Gut, die Kräuter aus demhauseigenen Kräutergarten (Part-nerbetriebe des GUT EDERMANNsind u. a. die Privatbrauerei M.C.Wieninger www.wieninger.de unddie Milchwerke BerchtesgadenerLand Chiemgau eG www.molkerei-

bgl.de). Schlemmen können Gäste

wahlweise im DesignrestaurantMundArt, in der gemütlichenBauernstub’n oder auf einer traum-haften Panoramaterrasse. Zuletztwurde das GUT EDERMANN fürdie „innovativste GastronomieBayerns“ mit dem „Gastronomie-preis Bayern“ ausgezeichnet.Ronny Völkel führt die Regie in derKüche des unvergleichlichen Spa-Hotels. Am Naturbadeteich ent-spannen die Sonnenanbeter. Das„bayrisch-salzburgische Tor“ eröff-net unendliche Möglichkeiten,aktiv die Natur zu erleben.

www.gut-edermann.de

(Fortsetzung von Seite 5)

jAusgabe 57 / Mai 2015 Seite 11 von 11

jBesondere Orte Text: primo PR Nuray Güler & Anne Heußner, Frankfurt am Main; Bilder: Rackmers Hof

Mit Muscheln und Perlen – Schlafen in der SuiteFein auf Föhr: Rackmers Hof

SSie wird auch friesischeKaribik genannt – die InselFöhr, die jetzt um eine feine

Hotelperle reicher ist: Der exquisiteRackmers Hof auf Föhr bietetUrlaubern nämlich keine Zimmer,sondern ausschließlich Suiten.Ergänzt wurde das Angebot derPrivate Suites jetzt um zwei neueMuschel- und zwei Perlen Suiten.Wahlweise 40 oder 50 Quadrat-meter groß, sind sie in einemNeubau direkt gegenüber vonRackmers Hof untergebracht.Stammgäste werden sich freuen,dass sie mit genau so viel gutemGespür für gemütlichen Stil undschönes Ambiente eingerichtetsind, wie die bereits bewährten elfRackmers Suiten in den reetge-deckten Häusern dieses Urlaubs-Geheimtipps. Mit dem Package„Zeit für Kulinarik“ lädt das Hotelfür vier Tage ab 399 Euro proPerson in die Private Suites ein undverwöhnt den Gaumen unter ande-rem mit einem 4-Gang Menü vonMichelin-Sternekoch René Dittrichim Restaurant „Alt Wyk“.

Als Friesische Karibik bezeich-net sich die Insel Föhr. Tatsächlichschützt sie ihre Lage im Wind-schatten von Sylt und Amrum vorden stürmischen Einflüssen derNordsee und sorgt dafür, dass sichdie Vegetation gut entwickelnkann. Mitten im beschaulichen

Grün liegt Oevenum, einer der grö-ßeren Orte der Insel und Heimatvon Rackmers Hof.

1845 mit traditionellem Reet-dach erbaut, sind der historischeHof und seine Nebengebäudeheute ein von GastgeberinMarianne Roeloffs mit viel Liebezum Detail gestaltetes Hotel Garni.Seine Spezialität: Alle Zimmer sindSuiten. Aktuell ergänzt wird ihreAuswahl um die zwei neuen PerlenSuites und zwei Muschel Suites.„Die Perlen Suites sind unsereGlanzstücke im Neubau. Weil ihre50 Quadratmeter auf einer Ebeneliegen, vermitteln sie mit ihremindividuellen Garten samt Terrassedas großzügigste Raumgefühl vonallen unseren Suiten“, erläutertInhaberin Marianne Roeloffs begei-stert. Die Muschel Suites untermDach locken auf 40 Quadratmeternals kuscheliger Rückzugsraum mitfranzösischem Balkon.

Alle Suiten verfügen über TV-Flachbildschirme mit Satelliten-Empfang, einen zweiten Fernseherim Schlafzimmer, Radio, DVD undCD Player, Telefon, kostenloses W-LAN, Bademäntel, Fön, Kosmetik-spiegel, Nespresso-Maschine, Spül-maschine, Mikrowelle, Herd undBackofen, einen Safe und eigenenParkplatz. Wer ohne Auto kommt,wird den kostenlosen Hol- undBring-Service von und zur Fähre zuschätzen wissen. Golfer freuen sichüber die Greenfee-Ermäßigung von

15 Prozent beim Golfclub Föhr.Weitere Besonderheiten sind dasextra lange Frühstück bis 12 Uhr,das Rackmers Fit und das RackmersSpa. Hier haben die Gäste mit dem„Rackmers Refugium“ die Option,den Wellnessbereich ganz privatvier Stunden lang zu mieten – einGlas Sekt, eine feine Auswahl anGetränken wie Tee mit Samowaroder Säfte und dazu ein frischerObstkorb und erlesene Pralineninklusive. Massagen sind aufWunsch buchbar.

Arrangement „Zeit für Kulinarik“

im Rackmers Hof

Im Arrangement „Zeit fürKulinarik“ sind neben vier Über-nachtungen in einer Suite für zweidas reichhaltige Friesen-Frühstückbis 12 Uhr in der Kapitänsstubesowie ein 4-Gang Menü vonSternekoch René Dittrich imRestaurant „Alt Wyk“ enthalten(www.alt-wyk.de). Zudem sind alleRackmers Besonders Leistungen,wie die freie Nutzung des RACK-MERS SPA von 16.00 - 22.00 Uhr,kostenloses W-LAN und Parken vordem Hotel sowie Abhol- undBringservice von und zur Fähre imAngebot inklusive. Buchbar ist dasPackage je nach Saison zum Preis

ab 399 oder 439 Euro pro Personnoch bis zum 15. Juni 2015.

www.rackmers.de

Muschelsuites

Perlensuites

f+++ Impressum +++

Das Gourmet Classic Journal

ist eine Zeitung in der Digital

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