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In Neuseeland steht die OMV im Visier von Umweltaktivisten - siehe Seite 2 - und auch in Europa droht Ungemach. Dies wegen der (finanziellen) Beteiligung am russischen Pipe- lineprojekt Nord Stream 2, das den USA - Stichwort Fracking - ein Dorn im Auge ist. Laut dem deutschen Koordinator für transat- lantische Beziehungen, Peter Beyer, dürften die USA bereits im November Sanktionen gegen Unternehmen verhängen, die das Gas- Projekt unterstützen. BÖRSE EXPRESS NR. 4090 Empfehlungen auf www.boerse-express.com Die aktuellen Analysen von heute Die Matrix: Kurse, News, Charts, ... - auf einen Blick Trading-News und -Ideen Börse Wien: Die Favoriten fürs neue Monat Doppeltes Ungemach für die OMV im Anflug MARKT 05 10 Grafik der Woche Droht in den USA eine Rezession? Foto: Pixabay/Gellinger 01.10.2018

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In Neuseeland steht die OMV im Visier vonUmweltaktivisten - siehe Seite 2 - und auchin Europa droht Ungemach. Dies wegen der(finanziellen) Beteiligung am russischen Pipe-lineprojekt Nord Stream 2, das den USA -Stichwort Fracking - ein Dorn im Auge ist.Laut dem deutschen Koordinator für transat-lantische Beziehungen, Peter Beyer, dürftendie USA bereits im November Sanktionengegen Unternehmen verhängen, die das Gas-Projekt unterstützen.

BÖRSEEXPRESS

NR. 4090

Empfehlungen auf www.boerse-express.com

Die aktuellen Analysen von heute

Die Matrix: Kurse, News, Charts, ... - auf einen Blick

Trading-News und -Ideen

Börse Wien: Die Favoriten fürsneue Monat

DoppeltesUngemachfür die OMVim Anflug

MARKT

05 10 Grafik der Woche Droht in denUSA eine Rezession?

Foto: Pixabay/Gellinger

01.10.2018

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BÖRSE EXPRESS

MIX

beruflichen Herausforderungenwidmen.

CBRE Österreich bündelt seineKompetenzen und wird ab so-fort im neu strukturierten Be-reich Asset Services unter derLeitung von Lukas SchwarzDienstleistungen für sämtlicheAsset Klassen anbieten. <

»Internationale Unter-nehmensnews. DieKrupp-Stiftung als Groß-

aktionär von Thyssenkrupphat die beschlossene Aufspal-tung des Industriekonzerns be-grüßt. „Dieser Vorschlag besitzteine überzeugende industrielleLogik”, sagte die Stiftungsvor-sitzende Ursula Gather.

Der deutsch-spanische Windan-lagenbauer Siemens Gamesarechnet vorerst mit einem wei-ter hohen Preisdruck für Turbi-nen auf dem Land. „In denvergangenen 12 bis 18 Mona-ten haben die Preise im Ons-hore-Geschäft um rund 15Prozent nachgegeben”, sagteKonzernchef Markus Tacke derFrankfurter Allgemeinen Zei-tung. „Das ist deutlich mehr alsdie 3 bis 5 Prozent, die wir inder Branche in früheren Jahrengesehen haben. Mittel- undlangfristig wird sich dieses Ni-

veau wieder einstellen, voraus-sichtlich aber noch nicht 2019.”Die Siemens-Tochter zähltneben dem dänischen KonzernVestas , dem chinesischen Un-ternehmen Goldwind und Ge-neral Electric zu den größtenHerstellern von Anlagen zurEnergiegewinnung aus Wind.

»Aktuelle Analysen: Sti-fel bestätigt für Valnevadie Empfehlung Kaufen -

und reduziert das Kursziel von6,5 auf 6,3 Euro. Immer nochdas höchste aller Kursziele.Letzter Schlusskurs: 3,75 Euro -durchschnittliches Kursziel 5,36Euro.

Erste Group bestätigt für FACCdie Empfehlung Kaufen - undhebt das Kursziel von 15,0 auf24,0 Euro - das höchste allerKursziele. Letzter Schlusskurs:19,64 Euro - durchschnittlichesKursziel: 22,0 Euro.<

»Vienna InsuranceGroup. Mit der Eintra-gung im Firmenbuch ist

der Zusammenschluss von Wie-ner Städtische Versicherungund s Versicherung offiziell ab-geschlossen. Damit ist die Wie-ner Städtische der mit Abstandgrößte LebensversichererÖsterreichs - mehr zur VIGgibt’s hier. <

»OMV. Klima-Aktivistender Maori sind auf demGreenpeace Schiff Rain-

bow Warrior in Neuseeland un-terwegs, um Widerstand gegenBohrplattformen der OMV vorder Westküste der Nordinsel zudemonstrieren, teilte die lokaleUmweltorganisation ClimateJustice Taranaki mit, die sichseit längerem gegen Öl- undGasbohrungen in ihrer Regioneinsetzt. Die OMV hat die Pro-duktion erst heuer von Shell er-worben.

»Aktien/Branchen imFokus. Anleger feiernbei Linde die Zustim-

mung der Chinesen zur Praxair-Fusion.

Im Kampf um neue Geschäftegingen Banken große Risikenein. Die Bafin schlägt Alarm -'Es droht ein perfekter Sturm'.

Handelskonzern Metro vor un-gewisser Zukunft.

USA und Kanada einigen sich inletzter Minute auf Handelsab-kommen.

Niedrigere Ziele von Ryanairziehen andere Airlines mit.

Analystenstimme hilft Isra Vi-sion deutlich über 200-Tage-Linie.

Hugo Boss können hohe Ge-winne nach Empfehlung nichtganz halten. <

»Personalie.WIFO-LeiterChristoph Badelt hat mitAnfang Oktober Jürgen

Janger zu einem der stellvertre-tenden Leiter des Instituts be-stellt. Der InnovationsforscherJürgen Janger ist als stellvertre-tender Leiter künftig für interneKoordination und Qualitätssi-cherung zuständig. MargitSchratzenstaller kümmert sichum den Außenauftritt - mehrdazu hier.

Die Konzernkommunikation derCasinos Austria und derÖsterreichischen Lotterienwird ab 1. Oktober von PatrickMinar geleitet. Minar war zu-letzt Partner einer Wiener Kom-munikationsagentur. Derbisherige Bereichsleiter MartinHimmelbauer wird sich neuen

Meldungenin KürzeWeitere News des Tages

Gewinneraktien(BE500-Index, heute)

Ambu A/S 4,41

Salmar ASA 4,04

Leroy Seafood Group 3,97

Tenaris SA 3,74

Raiffeisen Bank Int. 3,06

United Utilities Group 2,90

HUGO BOSS AG 2,79

Siltronic AG 2,68

Covestro AG 2,67

Moncler SpA 2,64

Ryanair Holdings PLC -8,46

Wizz Air Holdings Plc -4,34

easyJet PLC -4,11

Metso OYJ -2,78

Air France-KLM -2,67

Berkeley Group -2,47

Trelleborg AB -2,10

JCDecaux SA -2,10

Energias de Portugal -1,89

Sage Group PLC/The -1,81

Verliereraktien

Nach der Fusion mit der s Versicherung nun der mit Abstandgrößte Lebensversicherer Österreichs. Foto: VIG / Robert Newald

Quelle: Bloomberg in Prozent

01.10.2018 Seite 2

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BÖRSE EXPRESS

MIX II

sunken. Die Arbeitslosenquotefiel auf den tiefsten Stand seitfast zehn Jahren. Die Quote istum 0,1 Punkte auf 8,1 Prozentgefallen

Die Stimmung der Unterneh-men im Euroraum hat sich imSeptember den zweiten Monatin Folge eingetrübt und ist aufden tiefsten Stand seit zweiJahren gefallen. Der vom Mar-kit-Institut erhobene Einkaufs-managerindex gab um 1,4Punkte auf 53,2 Zähler nach. Ineiner ersten Schätzung hatteMarkit 53,3 Punkte gemeldet.Volkswirte hatten im Schnitteine Bestätigung der ersten Er-hebung erwartet. Damit liegtder Indexwert auf dem tiefstenStand seit September 2016.Laut Markit hat die Sorge übereine Abschwächung des Welt-handels die Stimmung zuletztgedämpft. „Die Eurozone-Indus-trie hat im September nocheinen Gang heruntergeschaltet.Seit dem Boom zum Jahresan-fang ist der Sektor rasant abge-kühlt”, kommentierteMarkit-Chefökonom Chris Wil-liamson die Daten.

Die Stimmung in der briti-schen Industrie hat sich imSeptember überraschend auf-gehellt. Wie das Forschungsun-ternehmen Markit mitteilte,

stieg der von ihm erhobeneEinkaufsmanagerindex um 0,8Punkte auf 53,8 Zähler. Analys-ten hatten im Mittel dagegeneinen Rückgang auf 52,5Punkte erwartet. <

>APA/Reuters/dpa-AFX/Bloom-berg/red<

Die in Dänemark ansässigeAbacus Medicine A/S, daslaut Eigenangaben am schnells-ten wachsende Parallelhandels-unternehmen fürOriginalpharmazeutika inEuropa, bereitet seinen Börsen-gang in Form eines ÖffentlichenAngebots sowie der Notierungseiner Aktien am reguliertenMarkt (Prime Standard) derFrankfurter Wertpapierbörsevor. Abhängig vom Börsenum-feld soll die Transaktion vor Jah-resende abgeschlossen sein.Der anvisierte Streubesitz wirdvoraussichtlich bei ca. 50 Pro-zent liegen. Der derzeitigeMehrheitsaktionär, die WagnerFamily Holding ApS, plant, einebedeutende Beteiligung zu be-halten. <

»Konjunktur. Der Opti-mismus unter den Mana-gern der japanischen

Großindustrie hat sich in denvergangenen drei Monatenetwas abgeschwächt. Wie ausder Quartalsumfrage (Tankan)der Bank von Japan (BoJ) her-vorgeht, sank der darin ermit-telte Stimmungsindex für diegroßen Produktionskonzerneim September um zwei Punkte

im Vergleich zum Juni auf jetztplus 19.

Der Umsatz des deutschenEinzelhandels ist im Augustleicht gesunken. Wie das Statis-tische Bundesamt mitteilte,lagen die Erlöse preisbereinigt(real) 0,1 Prozent unter dem Ni-veau des Vormonats. Analystenhatten im Mittel einen Zuwachsum 0,5 Prozent erwartet, nach-dem die Umsätze im Vormonatum 1,1 Prozent gefallen waren.

Die Arbeitslosigkeit ist inÖsterreich im Herbst weitergesunken: Ende Septemberwaren 344.921 Personen ar-beitslos vorgemerkt oder inSchulungen des Arbeitsmarkt-service (AMS), ein Rückgangzum Vorjahresmonat um 8,0Prozent. Die Zahl der beim AMSgemeldeten offenen Stellenstieg um 27,4 Prozent auf79.575. Die Arbeitslosenquotenach nationaler Berechnungging um 0,7 Prozentpunkte auf6,9 Prozent zurück. Die Be-schäftigung stieg um 2,4 Pro-zent bzw. 90.000 Personen auf3,795 Millionen unselbstständigBeschäftigte. Regional betrach-tet ging die Arbeitslosigkeit inallen Bundesländern zurück.Besonders bei Langzeitarbeits-losen und Jugendlichen sankdie Arbeitslosigkeit deutlich.

In der Eurozone ist die Ar-beitslosigkeit im August ge-

Meldungenin Kürze IIWeitere News des Tages

Quelle: Bloomberg in Prozent

Gewinnerbranchen(BE500-Index, heute)

…Industrial Products 1,87

…Telecom Equipment 1,43

…Computer Services 1,10

…Water Index 0,95

…Metals And Mining 0,84

…Health Care Index 0,82

…Chemicals Index 0,73

…Commercial Services 0,70

…Paper & Forest 0,70

…Steel Index 0,68

…Energy Index -1,61

…Transportation Index -1,05

…Tobacco Index -0,32

…Machinery Index -0,21

…Food Index -0,20

…Construction And Enginee-

ring Index -0,18

…Food Retailers Index -0,08

…Beverages Index -0,08

…Pharmaceuticals -0,08

…Real Estate Index 0,02

Verliererbranchen

Impressum BÖRSE EXPRESS MEDIENEIGENTÜMER Styria Börse Express GmbH, Molkerg. 4/2, 1080 WienINTERNET www.boerse-express.com PHONE 01/236 53 13 SALES 0664/75589787 EMAIL [email protected] ABO www.boerse-express.com/abo GESCHÄFTSFÜHRER Robert Gillinger (gill) LEITUNG PROJEKT- & MEDIENMANAGEMENT Ramin Mona-jemi REDAKTIONS-LEITUNG Mag. Harald Fercher (hf), PRODUKTION Herbert HütterGRAFISCHES KONZEPT Jan Schwieger CHARTS TeleTrader, Kursdaten ohne GewährBEZUG Diverse Aboformen unter www.boerse-express.com/abo Gerichtsstand ist Wien.HINWEIS Fur die Richtigkeit der Inhalte kann keine Haftung übernommen werden. Die gemach-ten Angaben dienen zu Informationszwecken und sind keine Aufforderung zum Kauf/ Verkaufvon Aktien. Der Börse Express ist ausschließlich fur den persönlichen Gebrauch bestimmt,jede Weiterleitung verstößt gegen das Copyright - vollständige AGB hierNachdruck: Nur nach schriftlicher Genehmigung.VOLLSTÄNDIGES IMPRESSUM www.boerse-express.com/impressum

In Österreich sinkt die Arbeitslosigkeit Foto: Pixabay/geralt

01.10.2018 Seite 3

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BÖRSE EXPRESS

AKTIEN WIEN / WIKIFOLIO BEX01

Glück mit Lenzing, hoffen mit Warimpex

Den statistischenSchrecken zeigte derSeptember an der

Wiener Börse diesmal nicht... soll es Schlimmeres geben.Auffallend konstant zeigensich dafür die Top- und Flop-Titel an der Wiener Börse,wenn es um die Gunst derAnalysten geht. Hier gab eskaum Veränderungen - undwenn technisch bedingtdurch das Ausscheiden vonWolford aus dem ATXPrime-Index - und damit aus unse-rem Ranking. Auffallendhingegen ist, dass sich beiden Kurspotenzialen teilsheftige Änderungen einstell-ten. Bei Zumtobel etwa hatsich das von Analysten gese-hene Potenzial seit vergange-nem Monat beinahe

verdoppelt. Dies aber nichtda sich die Aktie schlechtentwickelte, Zumtobel warvielmehr eine der Top-Aktiendes Monats. Es sind die Kurs-ziele, die z.B. bei Berenberg,Kepler Cheuvreux und Baa-der-Helvea je um mehr als 20Prozent angehoben wurden.Mehr als verzehnfacht hatsich das Kurspotenzial bei

FACC - hier steckt im Gegen-satz zu Zumtobel aber eineschlechte Monatsperfor-mance dahinter. Und bei Wa-rimpex kann man nurhoffen, dass die Implosiondes Potenzials (von rund 50Prozent auf faktisch nichts -siehe Grafik) - durch einenEingabefehler in den Daten-banken der Analysten von

Vestor Dom Maklerski zu-stande kam. Denn deren 0,44Euro passen so gar nicht zuden anderen Zielen mit je zu-mindest 2,0 Euro. Damit ein Blick auf die

technische Lage der WienerAktien: hier gibt es - siehenächste Seite - derzeit vielmehr Ab- als Aufsteiger. Ein-zig die beiden RohstofftitelOMV und voestalpine zeigensich in grün. In unserem Wikifolio „Top

of Analysts Österreich“, an-gereichert um Spezialsitua-tionen, konnten wir Lenzingnoch vor dem Kurssturz miteinem Minigewinn verkau-fen - nun haben wir eineCashquote von 8,2% - undwarten auf eine neue Gele-genheit.... >red<

5,00Analystenkonsens

Kurspotenzial (%)

3,2

Warimpex

4,71Analystenkonsens

Kurspotenzial (%)

23,4

Strabag

4,60Analystenkonsens

Kurspotenzial (%)

17,3

UBM

4,50Analystenkonsens

Kurspotenzial (%)

12,0

FACC

4,40Analystenkonsens

Kurspotenzial (%)

8/43

Andritz/Valneva

Top und ...

2,11Analystenkonsens

Kurspotenzial (%)

-20,2

2,40Analystenkonsens

Kurspotenzial (%)

3,5

Zumtobel Amag

2,75Analystenkonsens

Kurspotenzial (%)

9,5

Polytec

3,00Analystenkonsens

Kurspotenzial (%)

9/ 8/16

Ros./Post/Agrana

3,07Analystenkonsens

Kurspotenzial (%)

13,6

Telekom Austria

Flop der ATXPrime-Werte

Börse Wien vs. BE-Wikifolio seit Auflage (in %)

01.10.2018 Seite 5

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BÖRSE EXPRESS

AKTIEN WIEN

Name Kurs bullish 50-Tagelinie Kurs neural 200-Tagelinie Kurs (bearish)

Agrana 21,20 23,41 19,30

Amag 48,71 50,46 48,30

Andritz 50,54 50,25 47,26

AT&S 21,09 21,15 19,90

Bawag 39,85 40,00 42,33

CA Immobilien 31,30 30,78 28,09

Do&Co 75,10 64,30 54,40

Erste Group 35,92 37,90 35,78

EVN 16,88 16,75 16,59

FACC 20,18 19,66 19,64

Flughafen Wien 35,10 33,38 33,62

Immofinanz 22,54 22,44 21,19

Kapsch TrafficCom 38,13 40,46 35,80

Lenzing 103,63 101,16 90,05

Mayr Melnhof 112,10 120,38 108,20

OMV 46,23 48,39 49,03

Österreichische Post 38,01 39,09 36,02

Palfinger AG 31,46 32,92 28,80

Polytec 11,50 14,63 10,96

Porr 28,15 28,92 25,50

Raiffeisen Bank Int. 25,83 28,88 24,80

Rosenbauer 50,43 51,49 50,20

s Immo 17,85 17,20 16,57

SBO 94,49 95,10 94,45

Semperit 15,91 17,68 15,28

Strabag 34,01 34,00 33,97

Telekom Austria 7,32 7,54 6,67

UBM 41,44 41,41 40,30

Uniqa 8,45 8,61 9,05

Valneva 3,96 3,75 3,72

Verbund 42,42 35,84 27,64

Vienna Insurance G. 23,97 24,58 25,55

voestalpine 39,36 39,40 44,20

Warimpex 1,33 1,40 1,28

Wienerberger 22,03 21,54 21,40

Zumtobel 8,21 7,10 7,98

Die Grundidee hinter dieser Liste: Ein Aktienkurs oberhalb beider Durchschnittlinien ergibt im besten Fall ein „Goldenes Kreuz”,das in der Charttechnik als Kaufsignal gewetet wird - und jedenfalls fungieren beide Durchschnittslinien als Unterstützungsmar-ken, während diese Linien zu Widerständen werden, wenn der Aktienkurs darunter liegt. Quelle: Bloomberg; Stand 01.09.2018

ATXPrime-Werte und ihr technisches Bild

01.10.2018 Seite 6

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Hier im Herzen des Bible Belts ist die Welt noch inOrdnung. Die Blumen und die Baumwolle blühen,das Gras wächst, die Kühe muhen, ein Republika-

ner ist Präsident, und am Wichtigsten, die Rebellenflagge(auch Südstaatenflagge) hängt gut sichtbar vor der eige-nen Hauseingangstüre. Sie fragen sich, was hat das allesmit Österreich zu tun? Auf den ersten Blick recht wenig(außer vielleicht die Kühe, das Gras und die Blumen),doch wenn man es genauer betrachtet doch so Manches.Ein kleines Städtchen im Süden des Bundesstaates na-mens Mobile wurde vom heimischen FaserstoffherstellerLenzing auserkoren um die eigene Lyocell Produktionauszuweiten. Jedoch veröffentlichte das Unternehmenam Mittwoch Abend die Meldung, dass die Kapazitätser-weiterung zunächst auf Eis gelegt wird. Hintergrund die-ser Maßnahmen sind einerseits die in den USA starksteigenden Arbeitskosten (wären 2x so hoch als budge-tiert gewesen) und andererseits die aktuelle Handelskon-flikt-Problematik zwischen China und den USA. Derzeitwerden von China 5% Zölle auf Viskose veranschlagt, je-doch geht man bei Lenzing davon aus, dass diese merk-lich ansteigen könnten. Da nahezu die gesamteProduktion in den USA nach China exportiert wird undauch in Zukunft werden soll, hätten neue Zölle Chinasentscheidende Auswirkungen auf Lenzing.Die Lenzing-Aktie brach nach der Alabama-Nachricht

am Donnerstag um rund 15% ein. Schon seit einiger Zeitsteht die Lenzing Aktie unter Druck. Nach einem rasan-ten Anstieg im Jahr 2016 auf bis zu 179 Euro kam es abMitte des darauffolgenden Jahres wieder zu einem star-ken Rückgang. Seit Jahresbeginn bewegte sich der Preisum die 100-Euro-Marke, zumindest bis Donnerstag. In den letzten Jahren hat Lenzing immer weiter ver-

sucht unabhängiger vom Produkt der Standardviskose zuwerden, da dieser Markt hart umkämpft ist und in Zu-kunft große Kapazitätserweiterungen zu einem Preisver-fall führen könnten. Einen essenziellen Vorteil, denLenzing gegenüber seinen Konkurrenten hat, ist, dassman nicht nur Standardviskose produzieren kann, son-dern auch Spezialviskose (Modal, Lyocell), die hochwerti-ger und econeutraler produziert wird. In diesen Märktenist man bis dato nahezu konkurrenzlos und dadurch un-angefochtener Marktführer.Lenzings größten Konkurrenten am Viskosemarkt

kommen aus dem fernen Osten und heißen Sateri(China), Aditya Birla (Indien) und Xinjiang Zhongtai(China). Diese Unternehmen sind im Gegensatz zu Len-

zing nicht an der Börse gelistet. Folglich sind die Vor-gänge und Strategien dieser Firmen bei weitem nicht sotransparent wie bei Lenzing. Im Hinblick auf den Anteilan der weltweiten Gesamtproduktion hat Lenzing einenMarktanteil von 17 Prozent (Birla 17%; Zhongtai 11%; Sa-teri 9%). Auffällig ist, dass weiterhin China als wichtigsterUmschlagplatz für Viskose angesehen wird. Demnach ex-portiert auch Lenzing einen beträchtlichen Anteil seinerProdukte in den chinesischen Markt. Bezeichnend ist indiesem Kontext ebenfalls, dass Lenzing das einzig euro-päisch-stämmige Unternehmen am Viskosemarkt ist. Diewichtigste Frage für die Hauptkonkurrenten bleibt inden kommenden Jahren, ob man es schafft den aktuellenTechnologievorsprung von Lenzing zu verringern odergar aufzuholen, um beispielsweise dem österreichischenUnternehmen den Lyocell-Markt nicht komplett überlas-sen zu müssen.In unserem Chart zeigen wir den chinesischen Baum-

wollpreis, der als Substitut für Viskose gilt und sich daherähnlich verhält. Der Viskosepreis hat sich ebenso wie der

Baumwollpreis seit 2016 konstant um die 15.000 Ren-minbi/Tonne bewegt. Zuvor gab es einen seit 2011 andau-ernden Preisverfall (insgesamt mehr als 50%) nachdembesonders in den Jahren 2010 und 2011 der Preis gera-dezu explodierte und auf bis zu 33720 RMB/t kletterte.Der Viskosepreis rutschte 2014 deutlich unter die 15.000RMB/t Marke, da die chinesischen Viskoseproduzentenden Markt mit neuer Ware fluteten. Auch nun gibt es be-reits wieder Ankündigungen aus dem Reich der Mitte,dass die Produktionskapazitäten bis 2020 um 3000kt er-weitert werden sollen, was einen deutlichen Preisverfallzur Folge haben könnte. Für das FY 2018 rechnet man be-reits mit 600kt neuer Viskose, was in etwa einen Anstiegvon 10% im Vergleich zur weltweiten Produktion 2017 be-deutet. Nachdem unser schönes beschauliches Alabama(inoffizieller Beiname „cotton state“) schon seit Jahrhun-derten für sein zahlreiches Baumwollvorkommen be-rühmt ist, könnte Lenzing in ein paar Jahren doch nochdafür sorgen, dass man auch aufgrund von Spezialviskose-produktion in aller Munde ist.<

BÖRSE EXPRESS

KOMMENTAR

VON NICOLAS KNEIPANALYST WIENER PRIVATBANK

Sweet home Alabama

ZCE COTTON NO.1 FUTURE CONTRACT- 5 JAHRE

01.10.2018 Seite 7

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BÖRSE EXPRESS

Deutsche Bank X-markets

Emittent: Deutsche Bank AG. Emittenten-/Bonitätsrisiko: Bei Zahlungsunfähigkeit des Emittenten besteht das Risiko des Totalverlustes des eingesetzten Kapitals. ©Deutsche Bank AG 2018, Stand: 03.09.2018. Die vollständigen Angaben zu den Wertpapieren, insbesondere zu den Bedingungen, sowie Angaben zur Emittentin sind dem jeweiligen Verkaufs prospekt zu entnehmen; dieser ist nebst Nachträgen bei der Deutsche Bank AG, X-markets, Mainzer Landstraße 11-17, 60329 Frankfurt am Main, kostenfrei erhält-lich oder kann unter www.xmarkets.de heruntergeladen werden.

X-markets Team | Deutsche Bank AG | www.xmarkets.de | Hotline: +49 69 910-38807

Verlust des eingesetzten Kapitals möglich.

www.xmarkets.de

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01.10.2018 Seite 8

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BÖRSE EXPRESS

ANLAGE / TRADING / PRODUKTE

Im Gegensatz zum DAX-Index (ISIN: DE0008469008),der sich mit etwa zehn Prozent im Vergleich zu sei-nem vor wenigen Monaten erreichten Allzeithoch im

Minus befindet (ISIN: EU0009658145), müsste der alsKursindex konzipierte EuroStoxx50-Index um mehr als62 Prozent ansteigen, um in den Bereich der im Jahr2000 erreichten historischen Höchststände bei 5.500Punkten zu gelangen. In den vergangenen 12 Monatenhielt sich der EuroStoxx50 innerhalb einer 13-prozenti-gen Bandbreite mit einem unteren Ende bei 3.260 undeinem oberen Rand von 3.700 Punkten auf. Mit 3.400Punkten notiert der Index derzeit ziemlich genau in derMitte dieser Tradingrange.Anleger mit der Markteinschätzung, dass das Aufwärts-

potenzial des Index auch in den nächsten neun Monatenbegrenzt sein sollte, könnten mit Reverse Capped Bonus-Zertifikaten zu interessanten Seitwärtsrenditen gelan-gen.

Je tiefer die Barrieren, umso höher die Chancen. DasGoldman Sachs-Reverse Bonus-Zertifikat mit Cap auf denEuroStoxx50-Index mit der Barriere bei 3.800 Punkten,Reverselevel bei 4.550 Punkten, Bonuslevel und Cap bei2.640 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 21.6.19, ISIN:DE000GM10AD0, wurde beim Indexstand von 3.400Punkten mit 17,75 – 17,77 Euro gehandelt. Verbleibt derIndex bis zum Bewertungstag immer unterhalb der Bar-riere von 3.800 Punkten, dann wird das Reverse Bonus-Zertifikat am 26.6.19 mit dem Bonusbetrag in Höhe von19,10 Euro zurückbezahlt. Dieser Betrag errechnet sichaus der Differenz zwischen dem Reverselevel und demBonuslevel unter Berücksichtigung des Bezugsverhältnis-ses ((4.550 – 2.640) x 0,01). Somit ermöglicht dieses Zerti-fikat in den kommenden neun Monaten einen Ertragvon 7,48 Prozent (=10 Prozent pro Jahr), wenn der Indexbis zum Bewertungstag niemals zumindest auf 3.800Punkte ansteigt.Mit Zertifikaten mit tiefer liegenden Barrieren können

eher bearish eingestellte Anleger ihre Renditechancen

nochmals aufbessern. Das HVB-Capped Reverse Bonus-Zertifikat mit Barriere bei 3.600 Punkten, Reverselevelbei 6.250 Punkten, Bonuslevel und Cap bei 2.750 Punk-ten, Bewertungstag 21.6.19, ISIN: DE000HX40W67, er-möglicht in den nächsten neun Monaten sogar eineRenditechance von 8,66 Prozent (=12 Prozent pro Jahr).Berührt oder überschreitet der Index bis zum Bewer-

tungstag die Barriere, dann werden die Zertifikate mitder Differenz zwischen dem jeweiligen Reverselevel unddem am Bewertungstag ermittelten Indexschlusskurs zu-rückbezahlt. In diesem Fall drohen hohe Kapitalverluste.Tritt der Fall ein, dass der EuroStoxx50 am Bewertungs-tag oberhalb der jeweiligen Reverselevels notiert, dannerleiden Anleger den Totalverlust des Kapitaleinsatzes. <

EuroStoxx50-ReverseBonus-Zertifikat mit 9%-Chance in 9 Monaten

VON WALTER KOZUBEKZERTIFIKATEREPORT-HERAUSGEBER

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FREIUNGSSCHLAG?

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BÖRSE EXPRESS

GRAFIK DER WOCHE

Neun Jahre nach Beginn des Konjunkturzyklus steigtnaturgemäß die Nervosität, wann dem aktuellenWirtschaftsaufschwung die Puste ausgeht, bezie-

hungsweise wann mit der nächsten Rezession zu rechnenist. Kapitalanleger interessiertdiese Frage aus der Perspektive,wann der Zeitpunkt kommt, umsich aus risikobehafteten Anla-gen wie Aktien zu verabschieden und in sichere Häfen wieStaatsanleihen umzuschichten.Ein Indikator, der hier gerne zu Rate gezogen wird, ist die

Steilheit der Renditekurve. Normalerweise werden für lang-laufende Anlagen höhere Renditen geboten als für kurzlau-fende Anlagen. Schmilzt diese Differenz, so spricht man voneiner Abflachung der Renditekurve. Wenn kurze Anlagengar eine höhere Rendite als langfristige aufweisen, bezeich-net man dies als eine Inversion der Renditekurve.Inverse Renditekurven haben sich in der Historie als recht

zuverlässige Rezessionswarnungen erwiesen, wie unser‘Chart der Woche’ (Quelle Deutsche AM) zeigt. Dabei wird,wie bei den meisten Analysen üblich, die Differenz zwi-schen zwei- und zehnjährigen US-Staatsanleiherenditen be-trachtet. Regressiert man die Entwicklung seit Anfang 2014,würde man in der Extrapolation des Trends etwa zur Jah-resmitte 2019 den Beginn der Inversion erwarten können.Dies wiederum würde, unter Berücksichtigung der durch-schnittlichen zeitlichen Verzögerung, für das vierte Quartal2020 das Abgleiten in eine Rezession bedeuten.Wir möchten jedoch davor warnen, die hier gezeigte Ren-

ditekurve als Prognoseinstrument im aktuellen Umfeld zuüberschätzen.Unser erster Einwand betrifft die Auswahl der Stützstel-

len, konkret die Verwendung der zweijährigen Rendite. Dietheoretische Rechtfertigungeiner Betrachtung der Rendite-kurve ist, dass die Form derKurve die Markterwartungen

für die Zinspolitik widerspiegelt. Kommt die Summe derMarktteilnehmer zu der Erkenntnis, dass wegen einer an-stehenden Rezession die Zentralbank in der nächsten Zeitdie Zinsen senken wird, werden die Renditen für länger lau-fende Anleihen sinken, was zur beschriebenen Inversion derRenditekurve führt. Betrachtet man jedoch die Differenzzwischen zwei- und zehnjährigen Renditen, so klammertdie Analyse die Zinserwartungen für die kommenden zweiJahre aus. Die amerikanische Zentralbank hat sich mit die-ser Problematik befasst und ihre Erkenntnisse in einem Ar-beitspapier veröffentlicht. Sinnvoller erscheint dieVerwendung eines Geldmarktsatzes oder direkt des Leitzin-ses der Zentralbank. Die oben geschilderte Extrapolationwürde unter Zugrundelegung der Steilheit zwischen demLeitzins und zehnjährigen Staatsanleiherenditen dienächste Rezession nicht vor 2022 implizieren.Ein weiterer Einwand bezieht sich auf den Aussagegehalt

langlaufender Renditen. Im aktuellen Konjunkturzyklushaben Zentralbanken weltweit in großem Stil Anleihen ge-kauft, um die Konjunktur zu stützen und Deflationsrisikenzu begrenzen. Dies hat dazu geführt, ... den Rest gibt’s hier.<

Differenz zwei- und zehnjährige US-Treasuries (Quelle: Deutsche AM)

Die Renditekurve ist im aktuellenZyklus mit Vorsicht zu genießen.

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BÖRSE EXPRESS

WO: Wiener Börse, Wallnerstr. 8, 1010 WienWANN: Mi, 10. Oktober 2018, 09:00 - 14:00 Uhr

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FinanzAdmin und Börse Express laden qualifizierte Kapitalmarktteilnehmer zum Talk in die Wiener Börse:

AnmeldungFreier Eintritt

für Finanzdienstleister undqualifizierte Marktteilneh-

mer mit Email an:[email protected]

Betreff: Roadshow 52

Programm:- Finanzadmin, Martin Eberhard, Vorstand:“Bessere Ergebnisse mit weniger Zeit und mehr Spaß”

- Immofinanz, Bettina Schragl, Investor Relations:“Die Immobilienaktie”

- Robert Beer Investment, Matthias Herold, Direktor:“Entspannte Kunden und 6% p.a.”

- Advisory Invest, Gregor Nadlinger, Fondsmanager: “MPP, Mehr positive Performance“

- Nova Funds: Andreas Bischof, Fondsmanager:“Megatrend Gesundheit: Überrendite mit Langweilern”

- HSBC, Matthias Hüppe, Direktor:“Massgeschneiderte Anlagezertifikate auf Knopfdruck”

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