Entfesselt - 07-05

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Am 24. April 2007 wurde unser Freund Geert Waegemans von einem Gericht in Dendermonde (Belgien) zu einem Jahr Haft aufgrund des Vorwurfes der Körperverletzung an Polizisten und dem Widerstand gegen die Staatsgewalt verurteilt. Geert war während des Prozesses nicht anwesend, weswegen seine sofortige Verhaftung angeordnet wurde. Im Schatten des demokratischen Staates und seiner Medien ist keine Diskussion über T atsachen möglich. Die vorherrschende Realität ist nicht unsere und dies wurde wieder einmal während diesem Prozess bewiesen. Am 28. Juni 2005 gab es eine Demonstration in den Straßen von Dendermonde in Solidarität mit zwei Kameraden, welchefürdieZerstörungvonFensterscheibeneines Fastfoodrestaurantes und eines Pelzgeschäftes angeklagt wurden. Auf Bestreben des Staates wurde Geert während dieser Demonstration gezielt von den Bullen ins Visier genommen, dies zeigte sich in den Aufzeichnungen des Prozesses. Die Polizei griff die Demonstration massivst an (u.a. mit einer speziellen Interventionseinheit, Hubschraubern,...) und nahm nach einigen Auseinandersetzungen 17 DemonstrantInnen fest. Ein Großteil von ihnen wurde nach 12 Stunden entlassen, aber nicht ohne vorher im Dunkel der Zellen bedroht und schlecht behandelt zu werden. Drei Freunde – Geert, Joppe und Olivier – wurden belastet und erst nach 16 T agen vorläug entlassen. Nach fast zwei Jahren des rechtlichen Hin und Her , wurde in der letzt en Woche das Urteil ge fällt: Geert wurde zu einem Jahr Haft ohne Bewährung verurteilt und Joppe und Olivier zu je einem Jahr Knast, aber davon sechs Monate auf Bewährung. Inzwischen wurden Rechtsmittel gegen die Urteile eingereicht. Keiner der drei Freunde bendet sich momentan im Knast. Dieser Prozess hat mal wieder bewiesen, wie der Staat Tatsachen schafft und diese benutzt, wie es ihm am besten passt. Geert wurde gefangengenommen, weil er ein Anarchist ist und er seine Aktivitäten in der anarchistischen Bewegung nach seiner vorherigen Verurteilung fortsetzte. Er wurde im April 2003 auf Bewährung entlassen, nachdem er die Hälfte einer fünfjährigen Strafe abgesessen hatte, zu welcher er für eine Reihe von Brandanschlägen auf Fastfoodrestaurants und Infrastrukturen der Fleisch-Industrie verurteilt worden war. Der Staat kann die Verurteilung in Dendermonde nun dazu verwenden, dass er die restlichen 2,5 Jahre auch noch absitzen muss. Die Medien und die Justiz schreckte nicht davor zurück mit Verkürzungen und Abkürzungen zu  jonglieren, um eine mögliche Fortführung und Ausweitung von anarchistischen Kämpfen zu identizieren und diese greifbar zu machen. So versucht die Repression den Kampf gegen Gefängnisse und ihre Welt zu lähmen, indem sie Solidaritätsgruppen wie das Anarchist Black Cross und andere angreifend.  Geert gehört nicht in diese Gesellschaft  sagte der Staatsanwalt während der Gerichtsverhandlung. In der Tat gehören Geert und all diejenigen, die gegen den Staat, seine Gefängnisse und seine Gerichte kämpfen dieser Gesellschaft nicht an. Mit Repression soll dieser Kampf gebrochen und die Personen, welche dagegen ankämpfen, isoliert werden. In diesem Sinn ist die Repression, welche einen von uns trifft, ein Angriff auf uns alle. Wenn die Richter und Richterinnen denken, dass wir gerade das alles aufgeben, weil sie einen Kameraden aus unserer Mitte nehmen, wird unsere Solidarität das Gegenteil beweisen. Solidarität ist für uns keine therapeutische Tätigkeit, aber sie ist ein elementares Bestandteil unseres anarchistischen Handelns. Die Weiterführung unserer Revolte ist die einzige Antwort, welche der Staat auf seine Gerichtsverhandlungen und Urteile erwarten kann. Es liegt jetzt an uns, Mittel und Wege um dies auszudrücken zu nden. FREIHEIT FÜR ALLE GEFANGENEN! FÜR DIE ANARCHIE! Anarchist Black Cross Antwerpen Anarchist Black Cross Gent 4. Mai 2007 I believe that all prisoners of the world are produced by power and are hostages of power.  Laudelino Iglesias Martinez Keine Unterwerfung… Keine Lähmung…

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Am 24. April 2007 wurde unser Freund GeertWaegemans von einem Gericht in Dendermonde

(Belgien) zu einem Jahr Haft aufgrund desVorwurfes der Körperverletzung an Polizistenund dem Widerstand gegen die Staatsgewaltverurteilt. Geert war während des Prozesses nichtanwesend, weswegen seine sofortige Verhaftungangeordnet wurde.Im Schatten des demokratischen Staates undseiner Medien ist keine Diskussion über Tatsachenmöglich. Die vorherrschende Realität ist nichtunsere und dies wurde wieder einmal währenddiesem Prozess bewiesen. Am 28. Juni 2005gab es eine Demonstration in den Straßen von

Dendermonde in Solidarität mit zwei Kameraden,welche für die Zerstörung von Fensterscheiben einesFastfoodrestaurantes und eines Pelzgeschäftesangeklagt wurden. Auf Bestreben des Staateswurde Geert während dieser Demonstrationgezielt von den Bullen ins Visier genommen, dieszeigte sich in den Aufzeichnungen des Prozesses.Die Polizei griff die Demonstration massivst an(u.a. mit einer speziellen Interventionseinheit,Hubschraubern,...) und nahm nach einigenAuseinandersetzungen 17 DemonstrantInnen

fest. Ein Großteil von ihnen wurde nach 12Stunden entlassen, aber nicht ohne vorher imDunkel der Zellen bedroht und schlecht behandeltzu werden. Drei Freunde – Geert, Joppe undOlivier – wurden belastet und erst nach 16 Tagenvorläufig entlassen.Nach fast zwei Jahren des rechtlichen Hin undHer, wurde in der letzten Woche das Urteil gefällt:Geert wurde zu einem Jahr Haft ohne Bewährungverurteilt und Joppe und Olivier zu je einem JahrKnast, aber davon sechs Monate auf Bewährung.Inzwischen wurden Rechtsmittel gegen die Urteile

eingereicht. Keiner der drei Freunde befindet sichmomentan im Knast.Dieser Prozess hat mal wieder bewiesen, wieder Staat Tatsachen schafft und diese benutzt,wie es ihm am besten passt. Geert wurdegefangengenommen, weil er ein Anarchist istund er seine Aktivitäten in der anarchistischen

Bewegung nach seiner vorherigen Verurteilungfortsetzte. Er wurde im April 2003 auf Bewährung entlassen, nachdem er die Hälfteeiner fünfjährigen Strafe abgesessen hatte, zu

welcher er für eine Reihe von Brandanschlägenauf Fastfoodrestaurants und Infrastrukturen derFleisch-Industrie verurteilt worden war. Der Staatkann die Verurteilung in Dendermonde nun dazuverwenden, dass er die restlichen 2,5 Jahre auchnoch absitzen muss.Die Medien und die Justiz schreckte nicht davorzurück mit Verkürzungen und Abkürzungen zu

 jonglieren, um eine mögliche Fortführung undAusweitung von anarchistischen Kämpfen zuidentifizieren und diese greifbar zu machen.So versucht die Repression den Kampf gegen

Gefängnisse und ihre Welt zu lähmen, indem sieSolidaritätsgruppen wie das Anarchist Black Crossund andere angreifend.

 „Geert gehört nicht in diese Gesellschaft  “ sagte derStaatsanwalt während der Gerichtsverhandlung.In der Tat gehören Geert und all diejenigen, diegegen den Staat, seine Gefängnisse und seineGerichte kämpfen dieser Gesellschaft nicht an.Mit Repression soll dieser Kampf gebrochen unddie Personen, welche dagegen ankämpfen, isoliertwerden. In diesem Sinn ist die Repression, welche

einen von uns trifft, ein Angriff auf uns alle.Wenn die Richter und Richterinnen denken,dass wir gerade das alles aufgeben, weil sieeinen Kameraden aus unserer Mitte nehmen,wird unsere Solidarität das Gegenteil beweisen.Solidarität ist für uns keine therapeutischeTätigkeit, aber sie ist ein elementares Bestandteilunseres anarchistischen Handelns.Die Weiterführung unserer Revolte ist dieeinzige Antwort, welche der Staat auf seineGerichtsverhandlungen und Urteile erwartenkann. Es liegt jetzt an uns, Mittel und Wege um

dies auszudrücken zu finden.FREIHEIT FÜR ALLE GEFANGENEN!FÜR DIE ANARCHIE!

Anarchist Black Cross AntwerpenAnarchist Black Cross Gent

4. Mai 2007

I b e l i e v e t h a t a l l p r i s o n e r s o f t h e w o r l d

a r e p r o d u c e d b y p o w e r a n d a r e h o s t a g e s o f p o w e r .  L a u d e l i n o I g l e s i a s M a r t i n e z

Keine Unterwerfung… Keine Lähmung…

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Ich habe weder einen PC zur Verfügung,geschweige denn einen Internetanschluss :meine Texte werden von FreundInnen „draußen“abgetippt und dann via Internet in die Weltgesetzt.Was die Informationen über Mitgefangene angeht,so schickten diese mir ihre Unterlagen per(Haus)Post, sprich sie tüten bspw. Ihren Beschlussin ein Kuvert ein, notierten meinen Namen ins

Empfängerfeld und übergaben den Brief der JVAzur Weiterleitung an mich. Oder sie klopften anmeine Zellentüre, denn mit rufen kann man durchgeschlossene Türen verständigen. Alles keineZauberei - aber mühsame Kleinarbeit.Und ich danke Euch allen die Ihr Texte von mirabtippt (meine Schrift lässt mitunter zu wünschenübrig J), sie verbreitet, mir Informationenzukommen lasst ! Danke!Seit dem 5 Mai 2007 ist meine Haftsituation etwasgelockert; so wird meine Zelle nunmehr von 6.15– 6.45 Uhr, 11.00 – 11.45 Uhr und 15.00 – 16.45

Uhr werktags geöffnet (Wochenendes sind es einpaar Stunden mehr), so dass ich mich im Hafthausfrei bewegen, andere Gefangene treffen kann.Einige Besuchbeschränkungen (Trennscheibe)wurden ebenfalls aufgehoben.Wie kam es dazu? Am 02. Mai 2007 hatte ichein ca. 10 Minuten dauerndes Gespräch mitder Zuständigen Abteilungsjuristin. Sie wolltewissen wie ich mir das weitere Vollzugslebendenn so vorstellen würde – und sie frug ob fürmich Gespräche mit ihr denn „Kollaborationmit dem Feind wären“ (denn in den 4,6 Jahrenin denen sie hier arbeitet, war dies „erst“ daszweite Gespräch mit ihr). Nun wird wohl geprüftob man eine Tätigkeit als „Schänzer“ (in anderenBundesländern Kalfaktor genannt) für mich findet,denn ich hatte deutlich gemacht , dass eineTätigkeit in einem (Unternehmer)Anstaltsbetriebnicht akzeptabel sei, da dies für mein VerständnisZwangsarbeit darstelle. Auch eine Ausbildungohne direkten Bezug zu einem Betrieb wäre zuprüfen.In Zukunft werde ich eher noch mehr aus dem

Strafvollzug berichten können als bisher (aberkeine Angst, ich werde an mir halten J), dennim Angesicht des Elends auch hinter deutschenGefängnismauern tut Öffentlichkeit Not. Wir lebeneben nicht in einem Hotelvollzug !Noch ein Wort an jene die sich fragen, wiezuverlässig denn die Informationen sind welche ichverbreite: persönliche Berichte von Gefangenensind als solche gekennzeichnet und ansonstenschreibe ich in der Regel über Vorfälle zu denenmir schriftliche Unterlagen vorliegen, die ich alsoselbst gelesen habe. Mit dem bloßen kolportieren

von Gerüchten und Mutmaßungen ist nämlichGefangenen nicht gedient.Und so hoffe ich auch weiterhin auf aufgeschlossene, geneigte Ohren zu treffen,wenn ich von mir hören lasse – denn selbst beiBerücksichtigung dessen, was viele derer die hier

hinter Gitter sitzen getan haben: es sind undbleiben Menschen !

Thomas Meyer – Falk c/o JVA – Z. 3117 Schönbornstrasse 32D- 76646 Bruchsal http://www.freedom-for-thomas.de

...und auch wir freuen uns darüber!Dennoch geht es uns wieder einmal darum zubetonen, dass wir diese staatliche Kategorisierung

 „schuldig/unschuldig“ bekämpfen müssen -und dass leider nicht nur auf staatlicher Ebene,sondern auch immer wieder innerhalb „unserer“Reihen.Ob nun Matti bei dieser Auseinandersetzung dabeiwar oder nicht, ist uns egal und betrifft auf garkeinen Fall unsere Solidarität ihm gegenüber.Wir brauchen nicht zu sagen, dass es die Aufgabeeines jeden engagierten Menschen sein sollte,Nazis oder andere Rassisten von der Strasse zufegen! Über die Wahl der Mittel, die nutzbar sind,bieten wir keine Beschränkungen: Nazis usw. sindunsere Feinde und passen nicht zu der Perspektiveeiner herrschaftsfreien Gesellschaft, die wir unsvorstellen und wofür wir kämpfen.Dass der staatliche Apparat es auch weiterhinversuchen wird, Leute wie Matti wegzusperren, istkeine Neuigkeit. Staatlicher Terror gegen Antifas,AnarchistInnen, MigrantInnen und anderer Feindedieser Gesellschaft ist an der Tagesordnung - inDeutschland und überall. Und dem müssen wirentgegentreten, „by any means necessary“, undgleichzeitig immer wieder klarzumachen das

Knäste und Kategorisierungen wie „schuldig/unschuldig“ abgeschafft werden sollten!Heutzutage in den Knast zu kommen stellt keineSeltenheit dar - wie es z.B. bei Matti mal wiederbewiesen wurde. Uns ist es letztendlich egal, werOpfer dieser institutionellen Gewalt wird - unsgeht es vielmehr darum, klar zu machen, dassniemandem mit dem Knast als Strafe geholfenwerden kann. „Schuldig/Unschuldig“ gibt esbei uns in dem Sinne nicht, weil Menschen dieim Knast sitzen, letztendlich alle Opfer einerherrschenden Maschinerie sind. Zumal die Knäste

auch dazu dienen, Menschen, die sich gegen eineungerechte Gesellschaft bzw. einen ungerechtenStaat zur Wehr setzen, zu foltern, sei es mitIsolation, diverser Schikanen oder der Wegnahmeihrer noch restlich vorhandenen Freiheit...Das wollen wir nicht länger hinnehmen!!!

Matti ist wieder frei...

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06. bis 08. Juni 2007 -->G8-GIPFEL - das Treffen der Staats-und Regierungschefs der USA, Kanadas,Japans, Großbritanniens, Frankreichs,Italiens, Deutschlands und Russlands - inHeiligendamm ANGREIFEN!!!In den Wochen vor, während und nach demGipfel werden eine Vielzahl von Protestaktionenstattfinden. In Heiligendamm, in Rostock, inBerlin und überall!Beteiligt und bringt euch ein!Aktuelle Infos: http://gipfelsoli.org/Antirepressions-Infos: http://gipfelsoli.org/Antirepression

am 21. Juni 2007 -->Berufungsverhandlung gegen Christianund Leila

Nachdem die Verhandlung am 22.03.07schon während der Beweisaufnahme wiederabgebrochen wurde und sich keine freienTermine innerhalb der vorgeschriebenenDreiwochenfrist zur Weiterführung desProzesses finden ließen, wird der Prozess am21. Juni wiederholt.Kommt zahlreich und unterstützt die beiden.ab 09.00 Uhr im Raum 142 ->

Turmstrasse 91 / Berlin-Moabit

aktuelle Termine: www.abc-berlin.net

Veranstaltungen

Am Abend des 3.Mai versammelten sich umdie 50 Personen vor der JVA Berlin-Moabitum ihre Solidarität mit den Gefangenen derWalpurgisnacht und des 1.Mai zu zeigen. Eswurden Grüße an die Inhaftierten übersandt,Redebeiträge vorgetragen und Musik gespielt. Die

Kundgebung sollte denen 20 Personen, die nachden Maifestspielen einen Haftbefehl bekommenhaben und jetzt in Untersuchungshaft sitzen,und auch allen anderen Gefangenen, zeigen,dass sie nicht alleine sind und nicht vergessenwerden. Es hat sich mal wieder gezeigt, wiewichtig es für die Gefangenen ist, dass menschlaute Kundgebungen vor dem Knast abhält, da dieGefangenen sich darüber freuen, zumindest fürein paar Stunden, die Möglichkeit zu haben einbisschen Musik und sowohl ein paar Sprechhörenzuzuhören. Dies wurde mit Händen, die aus den

Gittern herauskamen begrüßt.Wieder einmal hat sich unsere Annahme bestätigt,dass es zu mehr Festnahmen als im letzten Jahrkommen wird, sprich es wurden dieses Jahrinsgesamt 236 Personen festgenommen. Dies isteine Zustand, den wir nicht ungehört hinnehmenwerden.Zu erwähnen ist noch das übliche Desinteressevon vielen Leuten, wenn keine/r ihrer FreundInnenim Knast sitzt. Trotzdem muss mensch weiterversuchen das Thema Knast als allgemeines

Problem zu thematisieren und für die Abschaffungaller Zwanganstalten kämpfen!

Ihr seid drinnen für uns - Wir sind draußen füreuch!!!Für eine Gesellschaft ohne Knäste!!!

Eigentumsvorbehalt: „Die Broschüre ist solange Eigentum des Absenders, bis sie dem/der Gefangenen persönlichausgehändigt worden ist. „Zur-Habe-Nahme“ ist keine persönliche Aushändigung im Sinne des Vorbehaltens.Wird die Broschüre dem/der Gefangenen nicht ausgehändigt, ist sie dem Absender/der Absenderin mit demGrund der Nichtaushändigung zurückzusenden“

Bericht zur Antiknastkundgebung inSolidarität mit den Gefangenen des 1.Mai