Entwurf Protokoll 205.Delegiertenversammlung QUAV 4 · 4/30/2019  · 5. Kommunikation 5.1. Mail...

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Postfach 257 3000 Bern 6 Entwurf Protokoll 205.Delegiertenversammlung QUAV 4 Dienstag 30. April 2019 19.00 - 21.30 Ort: Pfarreizentrum kath. Kirche Bruder Klaus, Raum Ostring genehmigt: Anwesend: (27/ 23 stimm- be- rechtigt) Oskar Balsiger, Michelle Bühler, Meieli Dillier-von Grünigen, Christine Fach, Michael Fritschi, Heinz Frühwirt, Roland Gempeler, Simone vGraffenried, Hans Ulrich Gränicher, Katja Jucker, Jürg Krähenbühl, Monika Matti, Gerhard Messerli, Richard Pfister, Yvonne Prieur, Philippe Richard, Ruedi Rast, Erika Reber, Bernhard Seewer, Nadine Soltermann, Andreas Stalder, Ulla Steiner, Luzius Theiler, Matthias Vogel, Dominik Walser, Entschuldigt: Pia Aeschimann, Reto Bärtsch (ohne Stimmrecht), Reto Baumberger, Reinhard Briner, Mel- chior Dodel, Pius Duss, Alexander Feuz, Rose-Marie Fankhauser, Olivier Heiniger, Charles Hirschi, Paul Käser, Vanessa Käser, Ulrich Ganitta, Mirjam Gerber-Franz, Stefan Meierhans, Philippe Pürro, Anna Schafroth, Pia Sakem, Bettina Stüssi, Benjamin Spycher, Mark Sollber- ger (bis auf Weiteres beurlaubt), Elsbeth Wandeler, Andreas Wyss, Florent Vaineau, Ber- trand Volken, René Zbinden, In der QUAV4 vertretene Organisatio- nen: 36 (Mitglieder 33) SOML, KBEL, CVP Stadt Bern, FDP Sektion Kirchenfeld, GFL Stadt Bern, GAP, GLP Stadt Bern, GB, SVP Quartiersektion ISK, SP Ost, EVP, IG Elfenau, Siedlung Egelmoos, Bauge- nossenschaft Berna, Quartierverein Burgfeld, Burgfeld Treff, Quartierverein Murifeld, Quar- tiertreff Thunplatz QTT, Quartierverein Wittigkofen, VASU Anwohnende Steinerstrasse und Umgebung, Nachberegruppe Obstberg, IG Gryphenhübeli, Anwohnerverein Werner-Stauffer- Strasse, WBG Baumgarten, Quartierverein Schönberg Ost, Familientreff / Primano, Verein Punto, KITAs Stadtteil IV, IG Verkehrsberuhigtes Elfenauquartier, Verein am See, Quartier- verein Robinsonweg Merzenacker, Angelfischerverein AFV, IG Egelsee, Kreiselternrat, Quar- tierarbeit VBG, DOK SpielreVier Traktanden Anhänge: Gesuche VASU und Matthias Zaugg an Quartierfonds, Mail Y. Prieur an GS Verschickt am 3.April To Do's Begrüssung durch Co-Präsident Richard Pfister Neuaufnahme Delegierte BDP, Frau Hélène von Aesch ab 25. Juni > angepasste Dele- giertenliste wurde verschickt. 1. Gäste: 1.1. Entwicklungen im Raum Dählhölzli / Tierpark/ Aareufer Jeanette Beck und Tilo Jennewein , Stadtplanungsamt, Stefan Flückiger, Burgerförster Einleitung Richard Pfister und Ergänzungen aus dem Diskussionsteil werden zusammengefasst um die Antworten der ReferentInnen thematisch zu ordnen. QUAV4 fordert vom SPA schon lange einen aussagekräftigen Masterplan Dählhölzli - Aareufer. Wir wollen mit den Gästen über eine Gesamtentwicklung Dähhölzli - Aareraum diskutieren. Im Moment hat man den Eindruck, dass alles - hauptsächlich die Projekte des Tierparks - eher unko- ordiniert laufen. Die generellen Verkehrs- Park- und Zugangsprobleme sind mit dem Liftbau allein nicht gelöst. Der neue Spielplatz und das neue Restaurant - an sich erfreuliche Projekte - werden Mehrverkehr mit Auswirkung auf die Wohnquartiere erzeugen. Auch Im Rahmen der Mitwirkung zur Sanierung / Entwicklung der Ka-We-De sind verschiedene Themen angeschnitten worden, die gesamthaft angegangen werden müssen wie: Eine bessere ‚Adressbildung‘, bessere Signalisation, mehr Gesamtkonzept für Tierpark-, Wald-, Sportanlagen und ’Naturwerte' zum Vorteil aller Nutzer des grossen Freizeitgebiets, und: wieviel ’Natur’ kann heute überhaupt in diesem Perimeter noch bestehen - müsste man nicht ehrlicher- weise sagen, es handelt sich um einen Stadtpark? Wer strukturiert und koordiniert diese Entwick- lungen mittel- und längerfristig?

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Page 1: Entwurf Protokoll 205.Delegiertenversammlung QUAV 4 · 4/30/2019  · 5. Kommunikation 5.1. Mail vom 12.März von Yvonne Prieur an 59 Adressaten. Kurze Antwort Geschäftsleitung.

Postfach 257 3000 Bern 6

Entwurf Protokoll 205.Delegiertenversammlung QUAV 4 Dienstag 30. April 2019 19.00 - 21.30 Ort: Pfarreizentrum kath. Kirche Bruder Klaus, Raum Ostring

genehmigt: Anwesend: (27/ 23 stimm- be-rechtigt)

Oskar Balsiger, Michelle Bühler, Meieli Dillier-von Grünigen, Christine Fach, Michael Fritschi, Heinz Frühwirt, Roland Gempeler, Simone vGraffenried, Hans Ulrich Gränicher, Katja Jucker, Jürg Krähenbühl, Monika Matti, Gerhard Messerli, Richard Pfister, Yvonne Prieur, Philippe Richard, Ruedi Rast, Erika Reber, Bernhard Seewer, Nadine Soltermann, Andreas Stalder, Ulla Steiner, Luzius Theiler, Matthias Vogel, Dominik Walser,

Entschuldigt: Pia Aeschimann, Reto Bärtsch (ohne Stimmrecht), Reto Baumberger, Reinhard Briner, Mel-chior Dodel, Pius Duss, Alexander Feuz, Rose-Marie Fankhauser, Olivier Heiniger, Charles Hirschi, Paul Käser, Vanessa Käser, Ulrich Ganitta, Mirjam Gerber-Franz, Stefan Meierhans, Philippe Pürro, Anna Schafroth, Pia Sakem, Bettina Stüssi, Benjamin Spycher, Mark Sollber-ger (bis auf Weiteres beurlaubt), Elsbeth Wandeler, Andreas Wyss, Florent Vaineau, Ber-trand Volken, René Zbinden,

In der QUAV4 vertretene Organisatio-nen: 36 (Mitglieder 33)

SOML, KBEL, CVP Stadt Bern, FDP Sektion Kirchenfeld, GFL Stadt Bern, GAP, GLP Stadt Bern, GB, SVP Quartiersektion ISK, SP Ost, EVP, IG Elfenau, Siedlung Egelmoos, Bauge-nossenschaft Berna, Quartierverein Burgfeld, Burgfeld Treff, Quartierverein Murifeld, Quar-tiertreff Thunplatz QTT, Quartierverein Wittigkofen, VASU Anwohnende Steinerstrasse und Umgebung, Nachberegruppe Obstberg, IG Gryphenhübeli, Anwohnerverein Werner-Stauffer-Strasse, WBG Baumgarten, Quartierverein Schönberg Ost, Familientreff / Primano, Verein Punto, KITAs Stadtteil IV, IG Verkehrsberuhigtes Elfenauquartier, Verein am See, Quartier-verein Robinsonweg Merzenacker, Angelfischerverein AFV, IG Egelsee, Kreiselternrat, Quar-tierarbeit VBG, DOK SpielreVier

Traktanden Anhänge: Gesuche VASU und Matthias Zaugg an Quartierfonds, Mail Y. Prieur an GS Verschickt am 3.April

To Do's

Begrüssung durch Co-Präsident Richard Pfister Neuaufnahme Delegierte BDP, Frau Hélène von Aesch ab 25. Juni > angepasste Dele-giertenliste wurde verschickt.

1. Gäste: 1.1. Entwicklungen im Raum Dählhölzli / Tierpark/ Aareufer

Jeanette Beck und Tilo Jennewein , Stadtplanungsamt, Stefan Flückiger, Burgerförster

Einleitung Richard Pfister und Ergänzungen aus dem Diskussionsteil werden zusammengefasst um die Antworten der ReferentInnen thematisch zu ordnen. QUAV4 fordert vom SPA schon lange einen aussagekräftigen Masterplan Dählhölzli - Aareufer. Wir wollen mit den Gästen über eine Gesamtentwicklung Dähhölzli - Aareraum diskutieren. Im Moment hat man den Eindruck, dass alles - hauptsächlich die Projekte des Tierparks - eher unko-ordiniert laufen. Die generellen Verkehrs- Park- und Zugangsprobleme sind mit dem Liftbau allein nicht gelöst. Der neue Spielplatz und das neue Restaurant - an sich erfreuliche Projekte - werden Mehrverkehr mit Auswirkung auf die Wohnquartiere erzeugen. Auch Im Rahmen der Mitwirkung zur Sanierung / Entwicklung der Ka-We-De sind verschiedene Themen angeschnitten worden, die gesamthaft angegangen werden müssen wie: Eine bessere ‚Adressbildung‘, bessere Signalisation, mehr Gesamtkonzept für Tierpark-, Wald-, Sportanlagen und ’Naturwerte' zum Vorteil aller Nutzer des grossen Freizeitgebiets, und: wieviel ’Natur’ kann heute überhaupt in diesem Perimeter noch bestehen - müsste man nicht ehrlicher-weise sagen, es handelt sich um einen Stadtpark? Wer strukturiert und koordiniert diese Entwick-lungen mittel- und längerfristig?

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Tilo Jennewein: Auch das SPA hat diese Fragenstellungen realisiert; allerdings befasst es sich aktuell lediglich mit der für den Restaurantneubau notwendigen (+400 m2 Nutzfläche) Zonen-planänderung. Es ist aber daran, einen GR Antrag zu formulieren, der den Auftrag für einen integ-ralen Grundlagenplan für alle Entwicklungen im Perimeter Dählölzli auslösen wird. Auch der Tier-park müsste sich dann im Rahmen dieses Masterplans weiter entwickeln. Die heutige Entwicklung mit Einzelgesuchen könnte höchstens mit eine Planungszone verhindert werden, was aber als un-verhältnismässig beurteilt wird. Stefan Flückiger erläutert sehr spannend die Sicht der Waldeigentümerin Burgergemeinde: Das Dählhölzli ist eindeutig WALD - auch wenn keine Wildtiere mehr dort wohnen, und stellenwei-se viel Bestockung ersetzt werden muss. Walddefinition: ≥800 m2, ≥12m Breite, ≥ 20 Jahre alt. 'Wald' braucht nicht mit Bäumen besetzt zu sein. Bewilligungsbehörde für Rodungen und Bauten ist der Kanton, je nach Grösse des Vorhabens auch der Bund. Rodungen sind verboten, ausser bei wichtigen Gründen (z.B. Standortgebundenheit, wie beim 'Süücheüsli' des TP). Finanzielle / wirtschaftliche Interessen oder Baulandgewinnung können nicht als Grund geltend gemacht werden. Laut regionalem Waldplan ist das Dählhölzli ein 'stark frequentierter Erholungswald'. Der Stadtteil IV hat mit 30% einen deutlich höheren Durchschnitt an Waldfläche als das Mittelland. 2060 wird infolge der Klimaveränderung um ca. + 6° ein Waldbild, das demjenigen am Lago Mag-giore gleicht, zu erwarten sein - damit beschäftigt sich der Forstmeister aktuell. Einzig die Föhre (Dähle) hat im Dählhölzli Zukunftschancen. Dies ist auch mit ein Grund weshalb relativ grosse Bäume (Buchen, Eichen, Eschen) heute gefällt werden um vorausschauend einen angepassten Wald aufzubeuen. Nichts wird gefällt aus wirtschaftlichen, höchstens aus Sicherheitsüberlegungen (grosse Bäume mit schlechtem Wurzelwerk z.B.), und unter Berücksichtigung des mit der Stadt vereinbarten Waldpflegewerks (QUAV4 war 'dabei'!). Die Wegverbindungen, insbesondere die Diskussion Veloverbot oder nicht? das Problem wird heute verstärkt - wie überall - durch die Nutzung durch e-Bikes. Der Waldrandweg, der ja asphal-tiert wäre, ist zu steil und zu unübersichtlich, deshalb werden die Wege im Wald trotz Fahrverbot rege von Velofahrern genutzt, natürlich auch wegen der gefährlichen und unattraktiven Veloroute via Kirchenfaldstrasse. Die Aufhebung des Fahrverbots wurde durch QUAV4 verschiedentlich ab-gelehnt. Auch der südliche Waldrandweg im Perimeter Tierpark / Ka-We-De und die Verbindung ins Quartier via Tennisplätze sind absolut ungenügend. Stefan Flückiger verweist auf das 'Allge-meine, richterliche Fahrverbot, das aber nur auf konkrete Anzeige 'funktioniert'. Bei über 1 Mio Waldgängern im Burgerwald kann das Überwachen nicht Aufgabe des Forstamts sein. Wegfüh-rung sei grundsätzlich Sache der Verkehrsplanung. Die müsste ein allfälliges Gesuch stellen. Dann Bauten durch Ropetech und Tierpark: Man hat den Eindruck, dass das Waldgesetz geritzt werde mit den vielen Bauten im Wald. Dafür sei aber aus Forstsicht der Masterplan nicht zwin-gend nötig, das Waldgesetz und einzelne Nutzerverträge regeln genügend strikt. So ist z.B. fest-gelegt, dass es in den Tiergehegen noch 30% Bestockung braucht und das werde auch kontrol-liert. Ropetech habe zudem selber das grösste Interesse am schonenden Umgang mit der 'Ge-schäftsgrundlage', den Bäumen.

1.2. Perspektiven für das Museumsquartier - Ergebnisse des Studienauftrags Christophe von Werdt, Mitglied kleiner Burgerrat informiert.

Mittlerweile wurden die Ergebnisse sowohl der Machbarkeitsstudie (MBS) für das Museumsquar-tier als auch des Wettbewerbs für die Gestaltung des Helvetiaplatzes publiziert, weshalb die Info kurz gehalten wird. Christophe Von Werdt betont die folgenden Grundsätze: Das wirklich Neue und die grosse Chance sei die Zusammenarbeit der 11 im Perimeter Hel-vetiaplatz- Kirchenfeldstrasse angesiedelten Kulturinstitutionen, die im Vorfeld bereits eine ge-meinsame Absichtserklärung zur Entwicklung formuliert hätten. Das Motto dabei sei: Einheit in der Vielfalt, d.h. jede Institution bleibt selbstständig. Ein Museumsquartier sei nur dann lebendig, wenn es von der Quartierbevölkerung angenommen wird. Die MBS soll mögliche Richtungen aufzeigen, ist noch kein Bauprojekt, sondern steckt - in 3 Va-rianten - den Rahmen ab. Was angestrebt wird und Variante 2 am Besten erfüllt:

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• Helvetiaplatz als Torsituation (siehe Wettbwerbsergebnis) • gemeinsamer Zugang ab Platzniveau führt via UG Hist. Museum in den Museumspark,

der das Museumsquartier erschliesst. • Gemeinsame BesucherInfrastruktur (Shops, Gastronomie etc.) aber auch offener Platz

für alle QuartierbewohnerInnen • Erweiterung des HMB (Ersatz für Flächen im UG) • gemeinsame, grosse Lager- / Archivanlage in 2 UG

Die nächsten Schritte:

2019, Sommer • Vernehmlassung (bis 5.7.2019, auch Quartiervertretung wird teilnehmen) 2019-2020 Konkretisierung • Klären der wichtigsten Fragen rund um die inhaltliche Zusammenarbeit und bauliche

Umsetzung: thematische Arbeitsgruppen • Einbezug der Quartiervertretung (AG Museumspark) Herbst/Winter 2020 • Museumsquartier Bern geht in die Projektierungsphase: ein Architekturwettbewerb wird

ausgeschrieben Mehr Infos unter: www.mqb.ch

Applaus und Dank für die interessanten Ausführungen der ReferentInnen. 2. Protokoll 204 wird einstimmig genehmigt und verdankt 5’

3. Präsidium / ordentliche Geschäfte / Informationen 3.1. Anträge Projektfonds - es gelten folgende Bedingungen für Projekte:

( > www.quavier.ch > praktisch> projektfonds): • Sie fördern durch aktive Mitgestaltung der QuartierbewohnerInnen eine gute Wohn-

und Lebensqualität im Quartier • Sie stärken das nachbarliche Beziehungsnetz und fördern ein gutes Zusammenleben • Sie wirken integrierend bezüglich verschiedener gesellschaftlicher Faktoren wie: Ge- nerationen, Sprache, kultureller und sozialer Herkunft etc. etc. Der zur Verfügung stehende Betrag wird mit dem Budget festgelegt, die Delegierten ent-scheiden abschliessend. 2019 sind 2'000 budgetiert. 1'000.- wurden bereits dem Projekt Stadtbauernhof und 500.- der Bauernhofkita für das Ziegengehege gesprochen.

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Es liegen zwei weitere Anträge vor: siehe Anhänge • VASU möchte Unterstützung für ein alternatives Quartierevent anlässlich des Swiss-E-Prix beim Entsorgungshof Egelsee. Diskussion: Im Prinzip unterstützten wir bisher eher keine Quartierfeste. Letztes Jahr er-hielt VASU trotzdem 1'000 für Openairkino, in der aktuell aufgeladenen Situation am Egelsee ist zudem eher Zurückhaltung angezeigt. / Entscheid 6 Ja, 13 Nein, 2 Enthaltun-gen

• Matthias Zaugg: Kunstprojekt ZEIT-LOS LASSEN auf den Schosshaldenfriedhof (dazu äussert sich evtl. noch die QUAV4-Kulturgruppe: von einem Mitglied kam ein positiver Feedback auf das Projekt LOSLASSEN.

Diskussion: Es läuft so viel in allen Ecken des Stadtteils, dass die Friedhöfe nicht auch noch bespielt werden sollten / Entscheid 4 Ja, 14 Nein, 3 Enthaltungen

3.2. Temporäre Umgestaltung Laubeggplatz, Information Jürg Krähenbühl siehe Plan, mehr In-fos an nächster DV

3.3. Temporäre Aufwertung Helvetiaplatz Sommer 2019: Massnahmen der Stadt und Spielfest DOK, Matthias Vogel gibt aus Zeitmangel folgende Info schriftlich:

Auch die Stadt plant über den Sommer temporäre Aufwertungsmassnahmen Inkl. Gastro-Angebot

• Alle Teilbereiche des Platzes werden durch Stelen sichtbar gemacht • Die Elemente sind auch ersichtlich für Besucherinnen und Besucher des Helvetiaplatzes. • Dieses visuelle Element erleichtert es den Institutionen, ggf. schnell und unkompliziert ihre

Veranstaltungen in den Aussenraum zu bringen. • Ferngläser werden weiteres verbindendes ElementDurch die Ferngläser lassen sich Bil-

der aus früheren Epochen des Platzes wiederfinden • Freitag 7.6. 2019, Eröffnung mit einem «langen Tisch», mit Ursula Wyss

DV 206

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Für das Protokoll: Sabine Schärrer, Geschäftsführerin QUAV4 4.05. 2019 Es handelt sich weder um ein Wort – noch um ein Ergebnisprotokoll, sondern um eine Zusammenfassung mit dem Ziel, Informationen auch für nicht anwesende Delegierte nachvollziehbar festzuhalten. Bei Abstimmungen werden die Abstimmungsverhältnisse wiedergegeben. Die Delegierten erhalten einen Entwurf, Ergänzungen und Korrekturen können sofort gemeldet oder bei der Protokollgenehmigung an der nächsten DV angebracht werde

Das Platzmanagement wurde an TrikTek GmbH vergeben

Beteiligungen und Hinweise gerne an Lisette Wyss Daxelhoferstr. 5 3012 Bern 078 755 37 67

3.4. Ergebnis Wettbewerb Hevetiaplatz: Jurymitglied Ruedi Rast ist positiv überrascht, dass trotz enger Rahmenbedingungen ein gutes Projekt gewählt werden konnte, das zudem zum Museumsquartierprojekt passt.

3.5. Vorverschiebung August DV vom 20. August auf 13. August. Grund: siehe 4.1

3.6. Info Schulreisli nach Biel - provis. Programm und Umfrage, wer noch an der Besichtigung der städtischen Kellerei teilnehmen möchte? 14 Interessenten > Schärrer klärt ab 5 Ne

Sit-zungs-plan aktuali-siert DV 206

4. Mitwirkung 4.1. Bestimmen einer Gruppe von Delegierten für die Partizipation des Bypass- Projekts mit

ASTRA und Stadt. Der 1. Termin ist von ASTRA gesetzt, der Start findet am 20. August zur selben Zeit wie DV 207 statt > Verschiebung notwendig. Vorschlag von Co- Präsidium und GS: Jürg Krähenbühl und Sabine Schärrer sind bereits Mitglied aus der 1. Phase (PUN und 'Spaghettiteller'). Es ist sinnvoll, um den Infovor-sprung zu erhalten, wenn sie als 'Institutionelle Vertreter' dabei sind. Dann schlagen wir je eine/n VertereterIn aus den direkt angrenzenden Vereinen SchönbergOst, SG Egelsee , Murifeld, SOML, Baumgarten und Merzenacker / Robinson zu wählen. Das sind total 9 Delegierte, die Stadt sprach von 4 Personen, aber schlimmstenfalls nimmt Schärrer ohne Stimmrecht teil. Es haben sich gemeldet: Roland Gempeler, Schönberg Ost und Nicole Wyrsch, Burgfeld. Erika Reber SOML, Michelle Bühler SG Egelsee, Philippe Pürro Murifeld, Hans Ulrich Gränicher Robinson /Merzenacker, Oskar Balsiger Baumgarten

4.2. Gleissanierung Thunstrasse West: 40 Einsprachen, darunter fast alle Gewerbe, KBEL, QUAV4, Fussverkehr Kanton Bern, Bauinspektorat, Heit Sorg zu Bärn und ProVelo…

4.3. Unterschriftensammlung gegen Überbauung Tramdepot: 5000 gesammelt für Initiative auf Gemeindeebene, aber Aussicht auf Erfolg eher gering, da das Baurecht ähnlich wie Grundeigentum verfassungsrechtlich geschützt ist. (Bund 27.3.2019)

4.4. Stellungnahme zu Museumsquartier bis 5.7. an DV 206

10' Anmel-dung bei SPA und ASTRA ist er-folgt DV 206

5. Kommunikation 5.1. Mail vom 12.März von Yvonne Prieur an 59 Adressaten. Kurze Antwort Geschäftsleitung.

Evtl. Abstimmung, wenn Antrag formuliert wird

DV 206

1. Ausblick DV 206, 28.Mai im Leisthüttli, mit kleinem Apéro Themen: Wyssloch Egelsee, Kick- Off Elfenau, MW Museumsquartier, Laubeggplatz, evtl. Parkplatzsituation Wankdorf und Workshop kleine Allmend / Burgfeld betr. YB.Nutzung