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Ich will Spaß!Markus bei der 80er Party

Sexy Lady am SaxophonCandy Dulfer bei den Jazztagen

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Stopp! Jazztage locken mit Staraufgebot

Butterscotch ist am 9.11. live zu erleben. (Foto: Jazztage Ingolstadt)

Xavier Naidoo gastiert am 8.11. in Ingolstadt. (Foto: Alexander Laljak)

Jazztage mit Naidoo und Co.Vom 20.10. - 10.11. wird in Ingolstadt gejazzt

Einen ganz Großen haben sie sich da geangelt – die Veran-stalter der Ingolstädter Jazz-tage. Zum 30. Geburtstag der Veranstaltungsreihe ist er das Sahnehäubchen auf der mu-sikalischen Geburtstagstorte: Xavier Naidoo gastiert am 8. November im Rahmen der Jazztage in der Saturn Arena. Der Veranstaltungsort feiert damit Jazztage-Premiere.

Neben Xavier Naidoo & Quartett am 8.11. präsentie-ren die Veranstalter drei wei-tere Highlights. Den Anfang macht am 2. November der britische Superstar Katie Me-lua (Festsaal Ingolstadt); am Tag darauf gastiert die viel-gepriesene Gospel-Formation Big Mama & The Golden Six in der Kirche St. Augustin. Für den krönenden Abschluss der Jubiläumsveranstaltung sorgt ein Act der Jazz-Super-

lative: Sängerin Randy Cra-wford gemeinsam mit dem Joe Sample Trio (Festsaal Ingolstadt). Jazzparty I bietet am Freitag, 8.11., von Funk über virtuosen Jazz bis hin zum souligen HipHop alle Schattierungen des Genres. Saxophonistin Candy Dulfer (mit Band), Gitarren-Pionier Stanley Jordan feat. Ayisha sowie die neue Soul-/Hip-Hop-Sängerin Maya Azucena garantieren höchstes Niveau. Für die Jazzparty II am Sams-tag, 9.11., gilt dies natürlich auch. Mit Bob James & Da-vid Sanborn feat. Steve Gadd & James Genus, The Soul Re-bels, The Brand New Heavies, Niogi sowie Butterscotch & Band sind schließlich Party-Gäste der absoluten Extra-klasse gebucht. Mit Niogi ist übrigens zum ersten mal eine Formation aus Israel bei den Jazztagen zu Gast. In sieben

verschiedenen Locations gas-tieren am 7.11. internationale Stars und deutsche Ausnah-mekönner: Cindy Blackman Santana Group, Hattler, Fran-co Morone, The California Honeydrops, Sebastian Sturm & Exile Airline, Schorsch Hampel & Dr. Will sowie das Caecilie Norby & Lars Da-nielsson Project bieten von Fusion über Blues bis Reg-gae maximale Abwechslung. Nach der Kneipen-Tour geht es in zwei Spielstätten weiter: ESC-Teilnehmer und Jazz-Talent Max Mutzke gastiert im Altstadttheater; im NH Ambassador Hotel steigt die „Welcome Party“ – mit den Funk- und Jazz-Größen De-funkt und Omar Hakim feat. Victor Bailey & Rachel Z. Den Abend beschließen er-neut die Late Night Musici-ans. Weitere Infos:www.ingolstaedter-jazztage.de

http://www.ingolstaedter-jazztage.de

Ich will Spaß! Wir auch!80er-Party in der Eventhalle mit NDW-Star Markus

Fotos: Jürgen Schuhmann

Hatten Spaß: DJ Gandi, Oldschool, Markus und Daniel Melegi

Backstage bestens gelaunt: Markus (mit vollem Namen Markus Mörl)

Diese 80er Jahre, die waren schon eine tolle Zeit! Zumin-dest musikalisch gesehen. Eine echte Ikone der 80er war nun in der Eventhalle in Ingolstadt zu Gast: Markus, der mit der Neuen Deutschen Welle „surfte“ und damals noch ganz ohne YouTube und Internet echte Kulthits

ablieferte. „Ich will Spaß“ kennt wohl jeder Autofah-rer der Nation und „Kleine Taschenlampe brenn“ darf auch auf keiner 80er NDW Revival Party fehlen. Rund 700 Partypeople feierten den jung gebliebenen Star, der auch noch fleißig Autogram-me gab. Dazu legten die DJs

Gandi, Daniel Melegi (der die Sause veranstaltete) und Oldschool die größten Hits der wilden 80er Jahre auf. Spätestens mit dem „Time Warp“ ging so richtig die Post ab. Ein heißer Abend, der sich zu einer langen, hei-ßen Nacht entwicklete. Mit und ohne Taschenlampe.

Der NDW-Star wurde von rund 700 Partygästen gefeirt.

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Im Kreise seiner FreundeHans Achhammer feierte 60. Geburtstag

Weitere Bilder unterwww.stattzeitung.in

(hk) Entweder richtig oder gar nicht - das dachte sich of-fensichtlich Hans Achham-mer, CSU-Stadtrat und Vor-sitzender des FC Gerolfing, als er überlegte, wie er denn seinen 60. Geburtstag feiern könnte. Er entschied sich für „richtig“, lud entsprechend ein und so kamen um die hundert Gäste ins Sportheim seines Vereins, um dem Ge-burtstagskind zu gratulieren. Natürlich waren zahlreiche Freunde und Repräsentanten

des Vereins gekommen, aber auch die Politik, mit Minis-terpräsident Horst Seehofer und Oberbürgermeister Al-fred Lehmann an der Spitze, war hervorragend vertreten und demonstrierte, welche Wertschätzung Hans Ach-hammer in der CSU genießt.

Wie gut das Verhältnis des Sprechers des Planungsaus-schusses und seinem Minis-terpräsidenten ist, zeigten beide durch „freundschaftli-

che Frechheiten“. Achham-mer begrüßte als „ganz be-sonderen Gast“ Karin und nicht Horst Seehofer; letzte-rer revanchierte sich in einer kurzen Ansprache, indem er sich beim Geburtstagskind für die bauliche Verdichtung hinter seinem Haus „bedank-te“. Doch Seehofer schmei-chelte auch: „Gestern war ich bei der „Mutti“, ich mei-ne die Kanzlerin, und heute ist hier für mich der Höhe-punkt der Woche.“

„Bleib so wie Du bist“

Ehefrau Marianne Achham-mer mit den Kindern Andre-as und Bianca

Hans-Jürgen Binner gilt als einer der Vertauten von Horst Seehofer und „hat das Ohr“ des Ministerpräsidenten.

Charmantes Lächeln: Die „Landesmutter“ Karin See-hofer (rechts), Annemarie Lindemann und Brigitte Wöhrl

Freunde des Geburtstagskin-des: Traudl und Erich Ull-mann sowie Andreas und Christl Meyer

Einen Geschenkkorb und einen Scheck, damit auch Ehefrau Marianne etwas da-von habe, überreichten Al-bert Wittmann und Joachim Genosko. „Ist der auch ge-deckt?“ lästerte Horst See-hofer im Hintergrund.

Frauenpower im Dirndl - nur Rosa Kastl (zweite von links) kam direkt von einer Hochzeit und hatte daher ihr Dirndl zu Hause im Schrank.

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Der Oktober ist wieder eine FrauDie Brassessoires und Barbara von Johnson eröffneten die Künstlerinnentage

Vorsicht! Diese Veranstal-tung ist künstlerisch und musikalisch ansteckend. Darauf wies Organisatorin Gerti Achtner hin, als sie die Gäste bei der Eröffung der 10. Künstlerinnentage in Ingolstadt begrüßte. Die musikalische Ansteckungs-gefahr ging von den fünf jungen Damen aus, die als „Brassessoires“ beweisen, dass Blechblasmusik kei-ne reine Männersache ist. Vom Volkslied bis zum Pop

ist dem Quintett aus Ober-österreich nichts heilig. Sie verpassen dem Musikstück ihren eigenen, weiblichen Stil.

Mit Barbara von Johnson war außerdem eine Künst-lerin zur Eröffnung geladen, die wohl jedes Kind kennt. Sie hat dem Pumuckl seine Gestalt gegeben und so sind auch einige „Ur-Pumuckls“ sowie die ersten Meister Eder Entwürfe in der Har-

derbastei zu sehen. In der Ausstellung „unsichtbar-sichtbar-wunderbar“ geht es aber nicht um den berühm-ten Kobold, sondern um zu-meist abstrakte Werke, die das „unsichtbare sichtbar machen“.

Die Künstlerinnentage dau-ern noch bis zum 31.10.

Alle Infos zu den Veranstal-tungen finden Sie unter deroktoberisteinefrau.de

Kunstgenuss in der Harderbastei

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Gerti Achnter, Organisatorin der Künstlerinnentage und Leiterin der Gleichstellungs-stelle, begrüßte die Gäste.

Die „emanzipierte Breze“ gehört schon seit Jahren zum sprichwörtlichen Kultur-Ge-nuss bei den Künstlerinnen-tagen.

Schlange stehen für den „Klufti“Autoren Duo Klüpfel/Kobr zu Gast in Ingolstadt

Volker Klüpfel und Micha-el Kobr signierten nach der Show fleißig Bücher.

Alexandra Karmann (re) aus Ehekirchen hatte sich gleich den neuen „Klufti“ zugelegt.

(ma) Dass an diesem Abend "Kunst entstehen könne", wenn es das Publikum zu-lasse, das stellten die beiden Allgäuer Schriftsteller gleich zu Beginn ihres Auftritts im Festsaal des Stadttheaters klar. Und dann zeigte sich, wohin die Reise geht. Zu-nächst mal ins Allgäu inkl. mitgebrachten Papp-Bergen, einer künstlichen Kuh und romantischen Bildeinblen-dungen (etwa die einer pin-kelnden Kuh). Und dass diese Reise keine besonders ernst-hafte Angelegenheit würde, durfte dem Zuschauer von

Anfang an bewusst gewesen sein. Und so wurde das Pu-blikum aufgefordert, die Ge-räuschlulisse für eine Text-passage aus dem neuesten Kluftinger Krimi „Herzblut“ beizusteuern. Zum Beispiel mit beherztem Kru-Zi-Fix fluchen. Und weil man ja heutzutage multimedial ist, wurden auch Filme einge-spielt, die die Autoren bei der "Recherche" auf der Münch-ner Yoga-Messe zeigten oder als Werbeträger für den iMer, das neue Spitzenprodukt der schwäbischen Apple-Varian-te. Viel Comedy, für mach

eine Leseratte zu viel. Da-bei geben die Romane doch an sich schon so viel Unter-haltsames her: So geriet das Telefonat von Kommissar Kluftinger mit dem Vater sei-ner künftigen Schwiegermut-ter, einem Japaner, via Skype zum Höhepunkt der Lesung, Verzeihung Litera-Comedy. In Sachen Merchandising braucht man den beiden Au-toren jedenfalls keine Nach-hilfe zu geben - vom Shirt bis zum Flachmann war alles im Klufti-Look zu haben. Ach ja, und Bücher gab´s auch. Sogar persönlich singiert.

Boxenstopp im Audi ForumNiki Lauda Darsteller Daniel Brühl holte sein A5 Coupé ab

Daniel Brühl und Clemens Lee (Audi Event- und Sportmarke-ting)

(ma) Daniel Brühl, der Star aus dem Kinofilm „Rush“, holte im Audi Kundencen-ter seinen Audi A5 ab. Den Autoschlüssel überreich-te ihm Clemens Lee, Lei-ter Event- und Sportmarke-ting Deutschland bei Audi.

Nach der Schlüsselübergabe plauderte der Audi Marken-botschafter Brühl über die Begegnung mit dem undi-plomatischen Niki Lauda, eine Schimpfwörter-Liste und seine eigenen Fahrküns-te.

Haben Sie Ihre eigenen Fä-higkeiten beim Autofahren durch die Dreharbeiten verbessert?Ja. Aber ich habe auch mehr Respekt davor bekommen. Ich weiß nicht, ob ich zum Rennfahrer taugen würde.

Es ist schon schwer, so einen Wagen zu kontrollieren. Ich hatte einmal eine Situation, da ist von meinem Ferrari ein Reifen abgeflogen und ich habe so einen Spin gemacht. Da musste man schon ler-nen, besser darin zu werden.

Ich fahre immer noch gerne schnell, hab aber mehr Res-pekt.

Jetzt haben Sie ich hier einen schnittigen Audi abgeholt. Auf was legen Sie Wert bei einem Auto,

abseits der Rennstrecke?Dass er schnell ist. Ich fah-re nicht so schnell wie Niki, aber ich geb mir Mühe. Trotzdem sollte es ein sehr sicheres und komfortab-les Auto sein. Das hier ist ein wunderbarer Kompro-

Foto: Jaap Buitendijk / Universum Film

miss, ein multifunktiona-les Auto.

Sind Sie selbst ein Vielfah-rer?Ich fahre relativ viel, weil ich oft zwischen Städten hin und her pendeln muss. Ich fahre häufig nach Köln in meine

Heimat oder nach Hamburg und da ist es schon gut, wenn man schnell, sicher und kom-fortabel unterwegs ist.

Und sind Sie dann mehr der fluchende Fahrer? Könnten Sie die Schimpf-wörter von Niki Lauda

auch anwenden?Wenn jemand vor mir ganz dämlich fährt, dann kann ich mich schon drüber auf-regen.

Das ausführliche Interview lesen Sie unter www.statt-zeitung.in

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Der Billi Jean und sei BuaSchauspieler Stefan Leonhardsberger auf Solo-Tour

„Ich werde wieder nervös sein“, meint Stefan Leon-hardsberger. Sein Solopro-gramm „Da Billi Jean is ned mei Bua“ hatte Ende Juni in Ingolstadt Premiere ge-feiert, jetzt steht er damit wieder auf der Bühne. Nach einem „Ausflug“ in seine Heimat. In Freistadt ist er aufgewachsen und dort hat er den Dialekt „aufgeso-gen“, der nun Michael Jack-sons Hit „Billy Jean“ in eine „Austrain unlugged Versi-on“ verwandelt hat. Das tat er nicht allein sondern zu-sammen mit seinem Schul-freund, dem Autor Paul

Klamberger. Und das kam so: Stefan Leonhardsberger, der am Stadttheater Ingol-stadt mit „Dylan. The Times They Are A-Changin“ einen riesigen Publikumserfolg landete, wurde wegen eines Solo-Abends angefragt. Das selbe Stück wie am Thea-ter einfach auf eine ande-re Bühne zu verlegen, kam nicht in Frage und die Idee, Bob Dylan Songs ins Ös-terreichische zu übertragen, wurde auch schnell verwor-fen: „Wir hatten zu viel Re-spekt vor den Texten und wollten sie nicht ins Lächer-liche ziehen.“ Aber aktuelle

(und verblichene) Popstars schienen hervorragend für das Unternehmen geeignet und so wurde zweieinhalb Monate lang (um)geschrei-ben und neu getextet. Profi-musiker Martin Schmid hat mit seinen Gitarrenarrange-ments schließlich den Kern der Popmusik freilegt. „Ich hatte dann noch sechs Tage Zeit, mir das Ganze in die Birne zu hauen,“ schmun-zelt Stefan Leonhardsber-ger. Das Timing war sport-lich, aber perfekt: „Das Programm kam super gut an!“ Mit „Da Billi Jean is ned mei Bua“ liefert Stefan

Leonhardsberger kein ober-flächliches Schenkelklop-fer-Programm ab, sondern einen Liederabend, der auch zum Nachdenken taugt. Aus dem Bruce Springsteen Klassiker „The River“ wur-de beispielsweise der „Oim-see“ (= Almsee), ein Lied, das davon erzählt, wie das Leben verlaufen kann, wenn man seinen Träumen nicht nachgeht. „Dieses Lied be-rührt mich total,“ meint der Schauspieler, der vor vier Jahren ans Ingolstädter The-ater kam und sich auf der Schanz richtig wohl fühlt. „Den Ingolstädtern bedeutet

das Theater etwas, es hat ei-nen hohen Stellenwert und man wird hier als Schau-spieler sehr geschätzt.“ Ab dem 25. Oktober steht er im Großen Haus im Musi-cal „Alice“ auf der Bühne. „Den Ingolstädtern bedeutet das Theater etwas, es hat ei-nen hohen Stellenwert und man wird hier als Schau-spieler sehr geschätzt.“ Das Theater hat auch seine „Musik-Karriere“ in Gang gebracht und nicht zuletzt dafür gesorgt, dass er mit den Schauspielkollegen und Landsmännern Peter Reis-ser, Aurel Bereuter und Ri-

chard Putzinger als „Aus-tria4+“ dem Austro-Pop frönt. Die Beatles, Johnny Cash und Bob Dylan, das sind die Musiklegenden, die ihn beeindrucken. „Mich in-teressiert die aktuelle Musik eigentlich nicht. Wichtig ist mir die Persönlichkeit, die hinter der Musik steckt.“

Die Persönlichkeit Stefan Leonhardsberger und sein Programm „Da Billi Jean is ned mei Bua“ können Sie am 9. Oktober live erleben – in der Eventhalle am West-park. Infos unter www.stef-anleonhardsberger.com

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Die Nacht war unruhig; ich war aufgewacht und habe chinesische Schriftzeichen geübt. Ich fahr mal bes-ser los, es ist schon halb zehn. Mühsam schlepp ich die zehn Kilo schwere Roll-erbatterie runter und mach mich auf den Weg. Wie im-mer sind die Straßen voller Menschen. Rot und Grün scheint auch heute morgen keine Bedeutung zu haben - zumindest für die Rad-

fahrer, zu denen hier auch Elektroroller zählen. Alles wozu man eben keinen Füh-rerschein braucht. An den Pekinger Stadtverkehr hab ich mich schnell gewöhnt. Ich kenne auch schon kein Rot und Grün mehr. Ich fahre wenn die Chinesen fahren und ich stehe wenn die Chinesen stehen. Der Verkehr funktioniert rei-bungslos und frei nach dem Prinzip, wenn jeder auf sich

selbst schaut, ist für jeden gesorgt. Um 10 komm ich in der Schule an. Eigentlich lerne ich hier Chinesisch. Ich komm ganz gut voran und lerne schnell die Schriftzei-chen. Aber ich bin schlecht im Singen. Meine Lehrerin sagt, ich spreche ná nicht wie „welche“ sondern wie nâ „diese“ aus. Fünfmal sagt sie „na“ und ich sage es

Dany in BejingTeil 1 – Gesangsunterricht

Sie hat es gewagt: Daniela Kornprobst, langjährige Mit-arbeiterin der espresso-Me-diengruppe, lebt und arbei-tet derzeit in Peking. In der Online-Ausgabe des espresso Magazins berichtet sie von ih-ren Erlebnissen in einer atem-beraubenden Stadt.

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nach. Sie ist sehr geduldig, aber ich nicht: „The tone you make sounds exactly like the tone I made!“ Sie antwortet mir voller Ver-wunderung „no“! Wie ich denn diesen enormen Un-terschied nicht hören kön-ne? Was soll das? Manche Wörter möchte ich einfach entsetzt aussprechen und manche fraglich und leiser, aber das geht nicht. Es gibt böse Wörter bei denen der

Ton langsam höher wird. Das ist mit meinem Denken nicht vereinbar. Als ich auf dem Rückweg mal ausnahmsweise mit an-deren an einer roten Ampel warte, steht ein Chinese in Anzug und Krawatte neben mir und singt fröhlich als hätte er nie was anderes in seinem Leben gemacht. Es klang wirklich schön. Es tat mir leid, dass ich ihn so fas-

ziniert anstarrte. Er ist nicht der erste Chinese der mir singend über den Weg läuft, aber jetzt erst fällt mir auf, wie hart doch meine deut-sche Sprache tatsächlich ist. Ich kann Chinesisch mit nichts anderem auf der Welt vergleichen. Und gerade deswegen bin ich so faszi-niert davon. Aber wer kann denn auch schon nach einer Woche Gesangsunterricht singen?

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Die hochintelligente Ada (Michelle Barthel) und der in aller Welt aufgewachse-ne Alev (Jannik Schümann) lernen sich am Gymnasium kennen. Die 15-Jährige ist fasziniert von dem dämoni-schen 18-Jährigen und fühlt sich von ihm auch körper-lich angezogen. Die beiden

Einzelgänger kommen sich näher und bald präsentiert Alev seine Theorie vom Spieltrieb: Alles, was Men-schen tun, sieht er als Spiel-handlungen an. Sein Ziel ist es, Menschen zu manipu-lieren und wie Spielfiguren zu steuern. Ihr erstes Opfer wird der Deutsch- und Sport-

lehrer Smutek (Maximilian Brückner). Alev stiftet Ada an, Smutek zu verführen. Er filmt sie beim Sex in der Turnhalle und zwingt den unglücklich verheirateten Lehrer, immer wieder mit seiner Schülerin zu schla-fen. Schnell gerät das perfi-de Spiel außer Kontrolle.

SPIELTRIEBNach dem Roman von Juli Zeh

Michelle Barthel (Ada) und Jannik Schürmann (Alev)

© 2013 Concorde Filmverleih GmbH

Ada (Michelle Barthel) verführt ihren Lehrer Smutek

(Maximilian Brückner)© 2013 Concorde

Filmverleih GmbH

Ada (Michelle Barthel) und Alev (Jannik Schürmann) pfeilen an ihrem perfiden Plan © 2013 Concorde Filmverleih GmbH

Ada (Michelle Barthel) und Alev (Jannik Schür-mann) genießen den gemeinsamen Bootsausflug

© 2013 Concorde Filmverleih GmbH

Keller Dover (Hugh Jack-man), raubeiniger Handwer-ker aus Pennsylvania, liebt seine kleine Tochter über al-les. Als sie an Thanksgiving zusammen mit ihrer besten Freundin gekidnappt wird, führt die Spur zu einem he-

runtergekommenen Wohn-mobil. Dessen Besitzer Alex (Paul Dano) ist schnell ge-schnappt, doch Detective Loki (Jake Gyllenhaal) kann ihm nichts nach weisen. Zäh-neknirschend muss er den geistig minderbemittelten

Alex laufen lassen. Dover dagegen ist fest von Alex‘ Schuld überzeugt – so fest, dass er beschließt, das Gesetz in die eigene Hand zu neh-men. Er entführt Alex und versucht, ihm mit aller Macht ein Geständnis abzuringen...

PRISONERSEin Film von DENIS VILLENEUVE

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Die WK EDV ist ein Full-Service IT-Dienstleistungsunter-nehmen in der Region Ingolstadt und steht für technische Innovationskraft, Qualität und Kundenzufriedenheit. Das Leistungsportfolio umfasst Consulting, Client Engineering, Managed IT Services, Software Entwicklung und Server Ma-nagement.

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Wissen generiert und mit diesem die Kunden über deren Erwartungen hinaus berät. Mit dem Blick in die Zukunft ge-wandt, erkennt die WK EDV Entwicklungen frühzeitig, stellt neue Trends gezielt auf den Prüfstand und entwickelt dar-aus effiziente IT-Produkte und -Lösungen.

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Kunst unterm HammerBilderauktion in St. Matthäus

Fotos: Kajt Kastl

25 Mal Kunst gab es im Ge-meindehaus von St. Matthä-us in Ingolstadt zu ersteigern. Der Erlös daraus, gut 2000 Euro, kommt der evangeli-schen Kirchengemeinde für die Generalsanierung des evangelischen Gemeindehau-ses zugute. Stadtrat Manfred Schuhmann führte humorvoll und dezidiert inhaltlich die Auktion durch. Er war ganz elegant mit weißem Hemd, roter Fliege, schwarzem Sak-ko sowie weißen Handschu-hen erschienen. Es wurden Werke von Elfriede Regens-

Erst gucken, dann kaufen lautete die Devise.

Die Dekane Gabriele und Thomas Schwarz

burger, Gerda Biernath, Ba-bette Ueberschär, Doris Mül-ler und Kathy Kornprobst versteigert. Der evangelische Pfarrer Martin Michaelis (er hatte das Ganze mit einem großen Team haupt- und eh-renamtlicher Mitarbeiter der Gemeinde initiiert) freute sich über die Auktion. Kirche und Kunst haben eine enge Ver-bindung“, sagte Michaelis. Bild rechts: Manfred Schuh-mann mit Monika Eichler (re), die ein Bild von Doris Mül-ler ersteigerte. Links Emilie Eichler (Mutter)

Elfriede Regensburger (Mitte) und Susanna Smyczek-Schuhmann (r.) verfolgten vergnügt die Auktion

Ein Hauch von Orient - barber...

30 Jahre Friseurhandwerk – haben Sie immer noch Leiden-schaft für den Beruf?Ich muss gestehen, es war schon immer mein Traum mit Menschen zu arbeiten. Hier konnte ich mich voll ausleben und tue es heute immer noch. Jeden Tag gibt es neue Herausfor-derungen und es wird nie langweilig. Deshalb: JA!

Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis?Das ist ganz einfach: W.E.B. - das ist der Leitsatz, den wir bei uns verfolgen. Das steht für Wohlfühlen, Entspannung und Beratung. Tag für Tag sind wir bemüht, diesen Leitsatz für un-sere Kunden zu erfüllen.

Was steht in nächster Zeit an?Im letzten Jahr habe ich den Salon umgebaut, quasi auf-gefrischt. Jetzt heißt es dieses neue Gesicht mit unserem Wohlfühlfaktor zu verbinden. Als Unternehmerin versuche ich unsere Dienstleistungen und Services für unsere Kunden zu optimieren. Denn: „Ein Hauch von Orient“ ist auch ein Gefühl.

Was spricht für eine Ausbildung bzw. Tätigkeit in Ihrem Salon? Was legen Sie interessierten Bewerbern ans Herz?Teamwork. Das ist oberste Maxime. Denn nur gemeinsam können wir was schaffen. Jeder der Unterstützung braucht, bekommt Sie und jeder der Verantwortung übernehmen möchte, erhält die Möglichkeit dazu. Zudem bieten wir indi-viduelle Schichtmodelle und die Gelegenheit jedem sich zu beweisen. Bewerbern lege ich ans Herz - seien Sie Sie selbst.

Verstellen Sie sich nicht, denn so etwas geht über kurz oder lang nie gut.

(Stellenausschreibungen: www.friseur-barber.com)

Internet - ein Thema für Sie?Selbstverständlich. Alles funktioniert heutzutage online. Da möchten auch wir hier Service unseren Kunden bieten kön-nen. Neben verschiedenen Fotos unserer Arbeit haben wir auch immer wieder online-Gutscheine, die man sich zuhau-se ausdrucken kann, ums beim nächsten Besuch einzulösen. Zudem freuen wir uns über Lob, Kritik und Vorschläge in un-serem Gästebuch.

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... im Gespräch mit Frau Somer

Name: Zeynep Somer

Jahrgang: 1968

Wohnhaft: Ingolstadt

Familie: Zwei Söhne und

glücklich verheiratet

Hobbys: Lesen (vor allem Krimis)

Lieblingsbuch: „Das Versprechen“

von Friedrich Dürrenmatt

Lieblingsessen: Ente mit

Semmelknödel & Blaukraut

Träume: eine coole Oma sein

(die aber keine Windeln wechselt)

Beruf: Selbstständige Friseurmeisterin

Unternehmen: Ein Hauch von

Orient – barber

Gründungsjahr: 2001

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Willkommen und hereinspaziertTag der offenen Tür im Lifepark im WestPark

(ma) Tag der offenen Tür im Lifepark im WestPark. Der neue Wellnessbereich be-geisterte die Besucher.

"Das ist ja hier wie im Ur-laub!" Diesen Satz hörte man oft an diesem Tag der offe-nen Tür im Lifepark Max im Ingolstädter WestPark. Und dieser neue, edle und moder-ne Wellnessbereich iwar und auch der neue „Star“ des Stu-

dios. Gerade Menschen, die es nicht unbedingt auf Spin-ning, Zumba oder Thai Bo-xen abgesehen haben, lockte das neue Angebot, um auch mal den Schritt ins Fitness-Studio zu wagen. Verschie-dene Sauna- und Ruheberei-che, Angebote für Massagen und Wohlfühlbehandlungen und viel Platz zum Durch-atmen, Abschalten und Ent-spannen - das bietet die neue

„Abteilung“ im Erdgeschoss des LifePark. Nebenan kann natürlich auf Crosstrainer und Co. geschwitzt werden. Freundliche und fachkundige LifePark Mitarbeiter(innen) standen an diesem Tag mit reichlich Information zur Verfügung. Dazu ein Gläschen Sekt, Früchte und entspannte Ge-spräche. Irgendwie doch wie Urlaub...

Neubarockes Spektakel zum Auftaktab 10. Oktober

Das britische Ensemble Red Priest dürfte mit dem Pro-gramm „From Venice to Naples - An Italian Baroque Carnival“ am 10. Oktober im Neuburger Schloss für eine besonders originelle

Eröffnung der 66. Neubur-ger Barockkonzerte sorgen. Das „barocke“ Neapel steht heuer im Mittelpunkt der be-gehrten Konzertreihe. Mit „Jazzguitar stories“ sind Howard Alden und Helmut

Nieberle am 11. Oktober im Birdland Jazz Club Neuburg an den Jazzgitarren zu hören. Simone Kermes wird am 12. Oktober zusammen mit dem Orchester La Magnifica Co-munità ein „Dramma“ im Kongregationssaal präsen-tieren. Zum Abschluss wer-den die Geigerin Rebekka Hartmann und die Cembalis-tin Olga Watts „Raritäten des neapolitanischen Barock“ in der Provinzialbibliothek er-klingen lassen.Nähere Informationen: www.neuburger-barockkonzerte.de

Das offizielle Endergebnis der Stiftung Narrentest hat nach eingehender Prüfung festgestellt: Das Programm „Otto live - Geboren um zu blödeln!“ garantiert dank der intensiven Gagdichte opti-malen Schutz gegen lästige Empfindungen wie Unmut,

Weltschmerz und Lange-weile für Individuen jeden Alters. Zudem aktiviert es bei entsprechenden Lachat-tacken laut dem Institut für Grunzlagenforschung Mus-kelgruppen im Gesicht und im Bauch. Des Weiteren sorgen rhythmisches Mit-

klatschen und Trampeln für die Kräftigung der Arm- und Beinmuskulatur.

Wer sich all das gönnen will, sollte am 10. Oktober den legendären Comedian Otto Waalkes in der Saturn Arena in Ingolstadt aufsuchen.

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Waalkes gegen Weltschmerz10. Oktober, Großes Haus

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Hoffentlich ist der Hasenhüttl immun

Hoffentlich ist der Hasenhüttl immun

Dass der FC Ingolstadt 04 einen durchaus vorzeigba-ren Trainerverschleiß hat, ist bekannt. Und dass das eigentlich immer an der Tabellensituation liegt, ist auch klar. Aber ich meine, weder Trainer noch Spieler können etwas für diese Mi-sere. Es muss ein Virus sein. Und das ist ausschließlich in Ingolstadt aktiv. Wenn es ein Sieger-Gen gibt, dann ist es eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, auch den L-Virus (L=Looser) zu entdecken. Vielleicht wurde es beim Abriß des Raffine-riegeländes neben dem Audi Sportpark mit aggressiven Schadstoffen kontaminiert, mutiert und befällt nun alles, was einen FC 04 Aufkleber

auf dem Auto hat. Oder dem Kinderwagen. Das Problem dabei: hat man es sich ein-mal eingefangen, wird man es nicht mehr los. Ich sag nur: Thorsten Fink. Oder Michael Wiesinger. Von Thomas Oral ist mir grad gar kein neuer Arbeitgeber bekannt. Und wo steckt ei-gentlich Jürgen Press? In Afrika vermutlich. Da kann man sich nur wünschen, dass sich Ralph Hasenhüttl mit reichlich Impfstoff ein-gedeckt hat, bevor auch in das L-Virus erwischt. Aber Hasenhüttl kennt sich aus mit Viren, erst im vergange-nen Jahr hat er eine Hanta-virus-Infektion in nur drei Wochen nieder gekämpft. Das lässt hoffen.

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Geschäftsführung:

Maria KäbischUStId: DE 15 29 25 661Verantwortlich i.S.d. § 6 Abs. 2 MDStV: Maria KäbischWebdesign: treesoftware UGHosting: vWork GmbH

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