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Für Sie und Ihn im Fürstentum Liechtenstein/Werdenberg/Obertoggenburg/Sarganserland/Bad Ragaz/Davos Genuss · Treffpunkt · Kultur · Kunst Gasthof Au «LICHT INS DUNKEL» ORF Vorarlberg Interview mit Drazen Domjanic Vaduz Ausgabe 174 Dezember 2014 exclusiv.li

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Magazin exclusiv Liechtenstein

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Für Sie und Ihn im Fürstentum Liechtenstein/Werdenberg/Obertoggenburg/Sarganserland/Bad Ragaz/Davos

Genuss · Treffpunkt · Kultur · Kunst

Gasthof Au«LICHT INS DUNKEL»ORF Vorarlberg

Interviewmit Drazen Domjanic Vaduz

A u s g a b e 1 7 4D e z e m b e r 2 0 1 4

exc lus i v. l i

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Gebratener Seeteufelauf Vanillespinat

Zutaten für 4 Personen

2 Alfons Schuhbeck

Zubereitung:1. Für den Seeteufel das Fischfilet waschenund trocken tupfen. Das Filet in 2 cmdicke Medaillons schneiden und in Mehlwenden, überschüssiges Mehl abklopfen.Eine Pfanne bei mittlerer Temperaturerhitzen und das Öl mit einem Pinselauf dem Pfannenboden verstreichen. DieMedaillons auf einer Seite etwa 2 Minutenanbraten. Wenden, 1 Minute weiterbratenund grosszügig mit Bratkartoffelgewürzwürzen.

2. Die braune Butter hinzufügen und dieMedaillons darin wenden. Die Pfannevom Herd nehmen und die Medaillonsin der Resthitze noch etwa 1 Minute saftigdurchziehen lassen. Mit Chilisalz würzen.

3. Für den Vanillespinat den Spinat verlesen,waschen und trocken schleudern. Die Chili-

schote längs halbieren, entkernen, waschenund in feine Streifen schneiden. Die Scha-lotten schälen und in Streifen schneiden.

4. In einer tiefen Pfanne 100 ml Brüheerhitzen. Die Schalotten darin weichdünsten, dabei die Flüssigkeit kompletteinkochen lassen. Die restliche Brühedazugiessen und Knoblauch, Ingwer,Zitronenschale und Vanille hinzufügen.Den Spinat dazugeben und 1 bis 2 Minutendünsten. Den Spinat mit Salz, Pfeffer und1 Prise Muskatnuss würzen. Die Butterund die braune Butter dazugeben. Ingwer,Vanille und Zitronenschale wieder entfernen.

Für den Seeteufel:500 g Seeteufelfilet 1 EL Öl1 EL Bratkartoffelgewürz1 EL braune Butter (oder Olivenöl)mildes Chilisalz

Für den Vanillespinat:500 g Babyspinat1 kleine rote Chilischote2 Schalotten125 ml Gemüsebrühe1 Knoblauchzehe (in Scheiben)2 Scheiben Ingwer1 Streifen unbehandelte Zitronenschale1 ausgekratzte VanilleschoteSalz und Pfeffer aus der Mühlefrisch geriebene Muskatnuss1 EL Butter1 TL braune Butter

Ausserdem:doppelgriffiges Mehl zum Wenden

Alfons Schuhbeck© Zabert Sandmann VerlagEising Studio / Food Photo & Video

5. Den Vanillespinat auf vorgewärmteTeller verteilen und die Seeteufelmedail-lons darauf anrichten.Gesundheitstipp von Alfons Schuhbeck:«Spinat zählt - wie andere grüne Blattge-müse auch - zu den Toplieferanten fürFolsäure. Das Vitamin der B-Gruppe istfür uns unentbehrlich für Wachstums-prozesse, es ist an der Neubildung undTeilung der Zellen beteiligt, es stimuliert dieBlutbildung und den Zellstoffwechsel.» ex.

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Hirschrücken mit Selleriepüreeund PortweinkirschenZutaten für 4 Personen

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Zubereitung:1. Für den Hirschrücken den Backofenauf 100°C vorheizen. Ein Ofengitter auf diemittlere Schiene und darunter ein Abtropf-blech schieben. Das Fleisch waschen, trockentupfen und in 8 Medaillons schneiden. DasÖl in einer heissen Pfanne verstreichen unddie Hirschmedaillons darin bei mittlererHitze auf beiden Seiten kurz anbraten.Herausnehmen und auf dem Gitter imOfen etwa 30 Minuten rosa garen.

2. Den Puderzucker in die Pfanne stäubenund hell karamellisieren. Das Tomaten-mark hineinrühren und kurz anrösten.Mit den Weinen ablöschen und fast voll-ständig einköcheln lassen. Den Fond

angiessen und auf 1/4 l einköcheln lassen,1 Prise Wildgewürz unterrühren. Die Speise-stärke mit 2 EL kaltem Wasser glatt rührenund in die leicht köchelnde Sauce mischen,bis diese leicht sämig bindet. Knoblauch,Ingwer und Orangenschale hinzufügenund einige Minuten ziehen lassen. Danndie Sauce durch ein Sieb giessen. Diekalte Butter und die Schokolade hinein-rühren, die Sauce, falls nötig, mit etwasSalz würzen. Die Hirschmedaillons darinwenden.

3. Für die Kirschen den Puderzucker ineine Pfanne stäuben und bei milder Hitzehell karamellisieren. Mit den Weinen ab-

löschen, Zimt, Vanilleschote und Orangen-schale hinzufügen und den Wein fastvollständig einköcheln lassen. Die Kirschenhineinrühren und darin erhitzen. Die kalteButter hineinrühren, und Zimt, Vanille-schote und Orangenschale zum Schlussentfernen.

Für den Hirschrücken:600 g Hirschkalbsrücken (ausgelöst)1 TL Öl1/2 TL Puderzucker1 schwach gehäufter TL Tomatenmark3 EL roter Portwein70 ml kräftiger Rotwein400 ml Wildfond und Wildgewürz1 TL Speisestärke1 kleine Knoblauchzehe (halbiert)2 Scheiben Ingwer1 Streifen unbehandelte Orangenschale20 - 30 g kalte Butter2 - 3 Splitter Zartbitterschokolade

Für die Kirschen:1 gestrichener TL Puderzucker1/4 Zimtrinde und 3 cm Vanilleschote1 Streifen unbehandelte Orangenschale5 EL roter Portwein3 EL Rotwein125 g Kirschen aus dem Glas, entsteint und abgetropft1 EL kalte Butter

Für das Selleriepüree:75 ml Gemüsebrühe75 ml Milch 800 g Knollensellerie (in Würfeln)1 Kartoffel (100 g in Würfeln)1 EL braune Butter 1 EL kalte Butter mildes Chilisalzfrisch geriebene Muskatnuss

4. Für das Selleriepüree die Brühe mit derMilch in einem Topf erhitzen und Selle-rie- und Kartoffelwürfel hineingeben. EinBlatt Backpapier darauflegen und dasGemüse zugedeckt etwa 20 Minuten weichschmoren.

5. Gemüsewürfel mit dem Schaumlöffelherausnehmen und in einer Schüssel mitdem Stabmixer pürieren, dabei so vielKochflüssigkeit hinzufügen, bis die ge-wünschte Konsistenz erreicht ist. Braune

Butter und kalte Butter unterrühren unddas Püree mit Chilisalz und Muskatnusswürzen. Mit dem Hirschrücken und denKirschen anrichten.Gesundheitstipp von Alfons Schuhbeck:«Wildfleisch schmeckt und tut gut, dennes enthält nicht nur den Aktivator Eisen,sondern liefert dank hohem Eiweiss- undgeringem Fettanteil auch beste Energie-qualität.» ex.

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Topfenmoussemit Heidelbeerkompott

Zutaten für 4 - 6 Personen

4 Alfons Schuhbeck

Zubereitung:1. Für das Heidelbeerkompott die Heidel-beeren verlesen und waschen. Die Speise-stärke mit 2 EL Heidelbeersaft glatt rühren.Den übrigen Saft mit dem Zucker ineinem Topf aufkochen lassen und dieangerührte Speisestärke unterrühren, bisder Saft leicht sämig bindet.

2. Zimt, Vanilleschote, Ingwer, Zitronen-und Orangenschale in den Heidelbeersudgeben. Die Sauce lauwarm abkühlen lassen,durch ein Sieb giessen und mit den Heidel-beeren mischen.

3. Für die Topfenmousse die Sahne mitdem Vanillezucker verrühren und mit denQuirlen des Handrührgeräts steif schlagen.Den Quark mit 1 Prise Salz und der Oran-genschale glatt rühren. Die geschlageneSahne nach und nach unter den Quarkziehen.

4. Das Baiser in einen Gefrierbeutel füllen,den Beutel verschliessen und das Baisermit dem Nudelholz zu groben Bröselnzerkleinern.

5. Die Sahne-Quark-Creme, das Heidel-beerkompott und die Baiserbrösel abwech-selnd in Dessertgläser schichten. Mit derMinze und nach Belieben mit Baiserstückengarnieren und mit Zimt und Puderzuckerbestäuben. Sofort servieren oder bis zumServieren kühl stellen.Gesundheitstipp von Alfons Schuhbeck:«Der Quark macht's! Topfen (oder Quark)liefert hochwertiges Eiweiss, welches unent-behrlich für den Aufbau von Muskeln,Bindegewebe, Haut und Haaren ist. Fürdie blaue Farbe der Heidelbeeren sind diesogenannten Anthocyane verantwortlich.Sie sorgen für gesunde und freie Gefässe,da sie antithrombotisch, entzündungs-hemmend und antioxidativ wirken.» ex.

Für das Topfenmousse:200 g Sahne 1 TL Vanillezucker125 g Topfen (oder Magerquark) Salz1/2 TL abgeriebene unbehandelte Orangenschale

Für das Heidelbeerkompott:200 g Heidelbeeren1/2 TL Speisestärke100 ml Heidelbeersaft (Muttersaft)1 EL Zucker 2 - 3 Zimtsplitter1/4 aufgeschlitzte Vanilleschote1 Scheibe Ingwerje 1/2 Streifen unbehandelte Zitronen- und Orangenschale

Ausserdem:150 g Baiser (Fertigprodukt)Minzeblätter zum GarnierenZimtpulver und Puderzucker zum Bestäuben

Geschenktipp:Alfons SchuhbeckMeine FC Bayern Fitnessküche mit höchster EnergiequalitätMit einem Vorwort von Dr. H.-W. Müller-Wohlfahrt

208 Seiten · 19,7 x 25,5 cmISBN 978-3-89883-447-6

Was ist das Erfolgsgeheimnis des FC Bayern? ErstklassigeSpieler? Ein Spitzentrainer? Mit Sicherheit beides - aber auchdie herausragende Fitness der Fussballer ist natürlich einwichtiger Faktor für den Erfolg. Dabei spielt die Ernährungeine entscheidende Rolle. Alfons Schuhbeck kocht seit über25 Jahren für die Mannschaft des FC Bayern und gewährtin diesem Buch einen Einblick hinter die Kulissen: Wieernähren sich die Spitzen-Fussballer des FCB? Was ist dasGeheimnis der Energiequalität? In einem ausführlichenTheorieteil erfahren Sie alles Wissenswerte zum Thema«Sporternährung». Im grossen Rezeptteil serviert AlfonsSchuhbeck sein bestes Fitness-Food für den FC BayernMünchen - und alle seine Fans! Mit über 100 raffiniertenund gesunden Gerichten, die Fettabbau, Muskelaufbau undAusdauer fördern und zugleich vollen Genuss versprechen,macht er Lust aufs Nachkochen. Dieses Buch ist ein Mussnicht nur für Fussball-Fans, sondern für alle, die sich gesundernähren und noch fitter werden wollen.

Alfons Schuhbeck gehört zu den beliebtesten deutschenSpitzenköchen. Mit seiner modernen, charmanten Inter-pretation süddeutscher Küchenklassiker hat er sich in die

Herzen der TV-Zuschauer gekocht. Alfons Schuhbeck ver-steht es wie kein Zweiter, seine Kochkunst mit einer PriseKreativität zu würzen. Damit liegt er stets am Puls der Zeit.Seit über 25 Jahren ist der gebürtige Traunsteiner Mann-schaftskoch des FC Bayern München.© Zabert Sandmann VerlagEising Studio / Food Photo & Video

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fotos + text: © exclusiv

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Titelfotos:Grosses Bild: © exclusiv, Christa RigozziKleines Bild links: © ORF Vorarlberg, Markus KlementKleines Bild mitte: © exclusiv, Katrin und Laura StumpKleines Bild rechts: © exclusiv, Drazen Domjanic

2-9 Rezepte von Alfons Schuhbeck

5 Theaterprojekt Nachtfalken

10-11 «Vaduz on Ice»

12-17 Gasthof Au, Vaduz

18-19 Wirtschaftstagung Werdenberg

20 Hockey Club Davos

21 Eisenmangel

22-23 Interview mit Drazen Domjanic

24-25 Sinfonieorchester Liechtenstein

26 Rhomberg Schmuck

27 «LICHT INS DUNKEL»

28-29 Delta Möbel in Haag

31 Holzpark in Schaan

34 Casino Bad Ragaz

Impressum

Nichts aus dieser Ausgabe darf ohne schriftlicheGenehmigung des Herausgebers nachgedrucktoder in irgendeiner Weise vervielfältigt werden. © 2014

Redaktion und VerlagAlbert Mennel, Aubündt 28, FL-9490 VaduzTelefon +423 232 80 80, Fax +423 232 80 [email protected], www.exclusiv.li

Verkauf/MedienberatungSilvia Abderhalden, Albert Mennel

Text/BilderAlbert Mennel, Silvia Abderhalden, Herbert Wohlfarter

DruckvorstufeRADIO AND TELEVISION PRODUCTIONS,PF 406, FL-9495 Triesen

DruckAVD GOLDACH AG

VerteilerDirect Mail Company AG, St. GallenAn über 30’000 Haushalte, ca. 100’000 Leser/innenWerdenberg, Obertoggenburg, Sarganserland,Bad Ragaz, Davos, Fürstentum Liechtensteinund Vorarlberger Lesezirkel in 96 Gemeinden

Albert Mennel Herbert WohlfarterSilvia Abderhalden

Inhalt

Zwei Welten treffen aufeinander

Ein besonderes Theaterprojekt

N achtfalken, Regie: Kuno Bontund Bernarda Mattle, Produk-tion: Kant. Strafanstalt Saxerriet

und Schulen Sennwald.Ein Projekt, das auf eindrückliche Artund Weise zeigte, dass Menschen, wennsie sich hinter ein gemeinsames Ziel stel-len, Vorurteile abbauen und Perspektivenerkennen, Ausserordentliches erreichenkönnen. Martin Vinzens, Direktor der Kant.Strafanstalt Saxerriet, erläuterte bei der

Begrüssung, wie die spannende und un-gewöhnliche Idee des Schulratspräsidentenaus Sennwald zum gemeinsamen Projektentwickelt wurde. Was die Besucher imumgebauten Gewächshaus «Motel» derStrafanstalt an den Theaterabenden imNovember präsentiert bekamen, wareine Fiktion mit starker Eigendynamik.Das Publikum war direkt dabei, mitten-drin, sozusagen ein Teil der Bühne. DieLaienschauspieler unter der Leitung vonBernarda Mattle und Kuno Bont über-zeugten in ihren selbst gewählten Rollen.

Musikalisch basieren «Die Nachtfalken»ganz wesentlich auf dem Pianospiel desbekannten Musikers Andi Loser und demGesang von Mara Schertenlaib. Für diegastronomische Betreuung der Gästesorgte die Saxerrietküche und Anstalts-verwalter André Jerger. Musik, Theater-spiel, überraschende technische Effekteund eine turbulente Geschichte sorgtenfür gute Unterhaltung und spannendeTheaterabende. ex.

Occasion Kameras und Objektivzu verkaufen:Nikon D330s mit 12,3 Megapixel und einemAF-S DX NIKKOR 18-200 mm 1:3,5-5,6G IF-ED VRPreis CHF 1'600.-Nikon D800 mit 36,3 Megapixel und einem AF-SNIKKOR 28-300 mm 1:3,5-5,6G ED VR Preis CHF 1'990.-Leistungsstarkes Objektiv neuwertig, AF-S NIKKOR80-400 mm 1:4,5-5,6G ED VR, Preis CHF 1'450.- Tel. 079 696 82 13

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SterntalerZutaten für ca. 60 Stück

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Zubereitung:Butter, Puderzucker, Plätzchen- undKuchengewürz mithilfe einer Teigkartevermischen, das Eigelb zugeben und das

Mehl anschliessend zügig unterkneten.Den Teig zu einem flachen Ziegel formenund in Frischhaltefolie gewickelt minde-stens 30 Minuten kühl stellen.

Für die Sterne das Marzipan mit demPuderzucker und dem Rum verkneten.Den Backofen auf 190 °C vorheizen.

Den Mürbeteig mit etwas Mehl 3 mmdick ausrollen, Kreise von 4 cm Durch-messer ausstechen und auf ein mit Back-papier belegtes Backblech setzen. Aufder mittleren Schiene 8 bis 10 Minutengoldbraun backen, auskühlen lassen.

In der Zwischenzeit die Marzipanmassemit etwas Puderzucker zwischen zweiLagen Frischhaltefolie dünn ausrollenSterne ausstechen, die den gleichenDurchmesser wie die Mürbeteigkreisehaben.

Die Zartbitterkuvertüre und die Kuchen-glasur hacken und in eine Metallschüsselgeben. Im heissen Wasserbad unter Rüh-ren schmelzen lassen. Auf die Mürbeteig-taler je 1 Tropfen Aprikosenkonfitüre geben.Je 1 Marzipanstern darauf setzen, dieSchokoladenglasur mit einem kleinenPinsel auf den Stern pinseln und in dieMitte jedes Sterns 1 Pistazie setzen. ex.

Für den Mürbeteig:120 g Butter60 g Puderzucker1 TL Plätzchen- und Kuchengewürzbzw. Lebkuchengewürz1 Prise Salz1 Eigelb180 g MehlMehl zum AusrollenButter für das Blech

Für die Marzipansterne:150 g Marzipanrohmasse30 g Puderzucker1 TL RumPuderzucker zum Ausrollen

Ausserdem:80 g Zartbitterkuvertüre40 g dunkle Kuchenglasur 2 EL Aprikosenkonfitüreca. 50 g ganze Pistazien

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KokoswürfelZutaten für ca. 150 Stück

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Zubereitung

Biskuit:Den Backofen auf 200°C vorheizen. DieButter in einem Topf schmelzen lassen.Zucker mit dem Ei, Salz und Gewürzschaumig aufschlagen. Milch unterrühren,

Mehl mit dem Backpulver vermischenund mit einem Spatel unterheben, dieButter zum Schluss hinzufügen. Den Teigin einen Backrahmen (30 x 25 cm) aufein mit Backpapier belegtes Backblecheingiessen und in etwa 20 Minuten hell-braun backen. Auskühlen lassen und in2 x 2 cm grosse Würfel schneiden.

Schokoladenmasse:Butter, Milch und Zucker aufkochen. Über

die gehackte Kuvertüre giessen und zu einerglatten Emulsion rühren. Am Besten gehtdas mit Hilfe eines Stabmixers, so bekommtman eine glatte Schokoladenmasse. ZumSchluss den Rum unterrühren.

Fertigstellung:Die Biskuitwürfel mit einer Überziehgabeloder einer normalen Gabel in die Schoko-ladenmasse eintauchen und in den Kokos-raspeln rundherum wälzen. ex.

Biskuit:25 g Butter125 g Zucker1 Ei1 Prise Salz1 TL Chinesisches Fünfgewürzoder Plätzchen- und Kuchengewürz125 ml Milch150 g Mehl1 gehäufter TL Backpulver

Schokoladenmasse:100 g Butter75 ml Milch80 g Zucker150 g Zartbitterschokolade2 EL Rum oder Weinbrand200 g Kokosflocken

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«Vaduz on Ice»Regionaler Treffpunkt:Freude, Sport und Gemütlichkeit.

V aduz on Ice zum Zweiten ist miteiner tollen Eröffnungsfeier, ander die jungen Eislauftalente der

Region ihr Können zeigen durften,gestartet. Ergänzt wurde die Feier durchkulturelle Vorträge vom PanflötenchorLiechtenstein und von Chantal Nitzlnadermit ihrem Ensemble. Acht Sänger unddrei Musikanten begeisterten die vielenhundert Zuschauer. Projektleiter ReinhardWalser interviewte zu Beginn Vaduz' Bürger-meister Ewald Ospelt und den Präsiden-ten von Standortmarketing Vaduz, PeterThöny. Beide zeigten sich erfreut von derneuen Gestaltung und der tollen Atmo-sphäre, welche Vaduz on Ice bis 6. Januar2015 mit den weihnachtlich geschmückten

Bäumen im Hintergrund und dem be-leuchteten Schloss hoch über Vaduz bietet.

Eislaufen und EisstockschiessenMan sieht sie wieder, die leuchtendenKinderaugen beim Kreisen auf dem Eis.Man sieht sie wieder, die aufgestelltenWettkämpfer beim Eisstockschiessen. Undman sieht sie wieder, die Schülerinnen undSchüler, welche Schulstube und Griffelmit der Eisbahn und den Schlittschuhenausgetauscht haben. Besonders begrüsstwurde das Angebot, die Dauerkarte fürKinder für lediglich Fr. 15.- abzugeben.Erwachsene bezahlen das Doppelte.Die Eisbahn ist täglich von 13 bis 22 Uhrgeöffnet. An Samstagen, Sonntagen undFeiertagen ist die Bahn bereits ab 10 Uhrzu befahren.

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Vadozner Alphötta,eine regionale BereicherungErneut ist die Vadozner Alphötta einregionaler Treffpunkt. Die gemütlichausgestaltete Hütte begeistert mit ihremrustikalen Charme und mit ihrem viel-seitigen Speisenangebot. Täglich vonMontag bis Freitag gibt's drei Mittagsmenüs,ein normales und ein vegetarisches unddazu die beliebten Käsknöpfle mit Apfel-mus. Daneben gibt es einen buntenStrauss von Speisen, vom traditionellenFondue bis zu Capuns, vom Gulasch biszum Bauernteller. Und jeden Sonntag of-feriert Wirt Erich Bachmann ein Festmenü,als Beispiel sei Schweinsfilet Wellingtonund Kartoffelgratin erwähnt.

Peter Thöny, Standortmarketing-Präsident, ist sehr zufrieden«Ich bin mit der Gestaltung der Eisbahnund der Alphötta sehr zufrieden. Durch die

Versetzung des Restaurants nach hintenwird das Städtle stärker integriert, die Eis-bahn und die Vadozner Alphötta gehörennun zum Städtle. Das Ganze wird zueiner Einheit. Erfreulich ist auch der Startder Alphötta. Erich Bachmanns Küche istgut angekommen und die Besucher sindsehr zufrieden.» ex.

Wie anmelden?Das OK hat eine eigene Reservations-Stelleim Rathaus eingerichtet. Interessentenkönnen das Eisstockschiessen oder dasEislaufen für Schulen im Internet unterwww.vaduz-on-ice.li reservieren. Ebensokönnen Anfragen zur Alphötta übersInternet oder die spezielle Mobilenummerangefragt werden: +423 791 40 80.

text: © reinhard walser

fotos: © exclusiv

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Gasthof Au gelungener Umbau

Katrin und Laura Stump mit Team

D er Gasthof Au ist eineder ältesten «Beizen»in Liechtenstein und

galt schon immer als Dorf-beiz, wo sich Jung und Altgetroffen und wohlgefühlthaben. Aufgrund des schönen

Gartens war «die Au» beiallen Liechtensteinerinnenund Liechtensteinern be-

kannt und beliebt. Dazukam eine einfache, gutbür-gerliche Küche.

Vor rund neun Monatenhaben Rolf Bleisch und IwanJ. Ackermann vernommen,

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dass genau dieser Gasthof zupachten sei. Die beiden hattenschon öfters über das Beizen-

sterben in Liechtenstein und derSchweiz diskutiert und fanden,dass dem doch entgegen ge-wirkt werden müsse. Sie habenkurzerhand ihre Familien vonihrem Vorhaben überzeugtund in weiser Voraussicht,dass aus dem alten Gasthofmit etwas Pep ein neues Lokalentstehen könnte entschieden,die Herausforderung anzu-nehmen.

Es war klar, dass die Au nachjahrelangem An- und Um-bauen für einen Neustartgrunderneuert und auf denneusten Stand gebracht werdenmusste. Im Frühling beganndie Planung und die Umbau-arbeiten zogen sich in denSpätsommer hinein. Dabei wares den beiden wichtig, dass woimmer möglich, einheimischeFirmen mit dem Umbau be-auftragt wurden. Ebenso war es Rolf Bleischund Iwan J. Ackermann eingrosses Anliegen, den Charmeaus vergangenen Zeiten wiederaufleben zu lassen, in dem sieeine warme und gemütlicheAtmosphäre geschaffen haben.

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mit viel Liebe zum Detail

Vaduz 13

fotos: © exclusiv

Dazu wurden die Wände mitgeölter Altholz-Fichte verkleidet,der Eichenboden verlegt undder alte Stammtisch gegen-über dem Kachelofen wurdeoriginalgetreu nachgebaut.

Wer der Au bereits einen Be-such abgestattet hat weiss,wie urchig und gemütlich sieist und wie viel Liebe demDetail geschenkt wurde. DerGasthof ist neu in drei Teileunterteilt. Neben der grossenGaststube gibt es einen klei-nen Saal und einen separatenRaucherraum. Dazu kommenStehtische im Barbereich.

Die Au wurde von Rolf Bleischund Iwan J. Ackermann mitder Idee übernommen, diesenweiterhin als «Landgasthof»zu führen. Der Gasthof sollsowohl als «Familienbeiz» alsauch als charmantes undtraditionelles Restaurant fürjedermann angesehen werden.Auch Vereine sind herzlich will-kommen. Den beiden Pächternist es wichtig, dass sich dieGäste wohl fühlen und sielegen grossen Wert darauf,

dass das Angebot in einemsehr guten Preis-Leistungsver-hältnis steht. Auch hier wirdweiterhin auf die gutbürger-liche Küche gesetzt, wie früher.Seit die Türen Ende Septemberzum ersten Mal geöffnet wur-den sind die Familien Bleischund Ackermann überwältigtvon dem Andrang und denvielen positiven Zusprüchen.Die Au ist für beide eine grosseFreude und sie sind mit Herz-blut dabei. Geführt wird sie von Katrinund Laura Stump. Zusammenmit einem tollen Team freuensie sich jeden Tag darauf,die Gäste aufs Neue zu ver-wöhnen. ex.

Gasthof AuAustrasse 2, FL-9490 VaduzTel. + 423 232 11 17

Öffnungszeiten:Montag bis Samstag,11.00 - 24.00 Uhrwww.gasthof-au.li

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Ein Prosit der Gemütlichkeit!

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Tradition und Wohlfühlambiente

Die Geschäftsführerinnen Katrin Stump und Laura Stump

D en Pächtern IwanJ. Ackermann undRolf Bleisch, Archi-

tekt Daniel Hildmann undArchitekt Jürgen Becker (Bau-leitung) ist es gelungen, mitguter Planung, viel Finger-

spitzengefühl und Liebe zumDetail den Gasthof Au äus-serst geschmackvoll und sehrgemütlich in neuem Glanzerstrahlen zu lassen.exclusiv im Interview mit JürgenBecker, Bauleitung.

exclusiv: Herr Becker,wie haben Sie den Prozessdes Umbaus erlebt?Jürgen Becker: Ich bin einjunger Architekt und habe mitder Bauleitung für das ProjektGasthof Au eine grosse Chanceerhalten, die mich sehr freuteund für welche ich mich auchbedanken möchte.Bei einem Umbau ist die Zeitimmer ein wichtiger und teilsauch schwieriger Faktor. BeimUmbau eines alten Hausestauchen Fragen auf. Wie gutist die Substanz? Wie sieht esunter dem Putz aus? Wie stehtes um Konstruktion und Statik?Alte Häuser haben Charmeaber auch Geheimnisse. Fürmich war es eine einmaligeGelegenheit, mein Verständnis,im Besonderen im Faktor Um-bau-Architektur, zu vertiefen.

Früher hatte man andere An-sprüche an die technische undökonomische Substanz, immerwieder wurde angebaut. Beider Au merkte man, dass es einaltes Gebäude war mit zumTeil schlechter Bausubstanz,da war alles dabei, zum ThemaBaustellenerlebnis. Zum Teil war es eine «rollendePlanung», viel musste direktauf der Baustelle entschiedenwerden. Die Zeit für Abklä-rungen war manchmal sehrkurz, damit Termine einge-halten werden konnten.Sämtliche Unternehmen, dieam Umbau beteiligt waren,waren in der Spontanität ge-fordert und mussten oft schnellreagieren.

Fortsetzung Seite 16fotos + text: © exclusiv

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Fortsetzung von Seite 15

exclusiv: Bei einem solchenProjekt ist die gute Zusam-menarbeit bestimmt einwichtiger Faktor?Jürgen Becker:Die Zusammen-arbeit mit Iwan J. Ackermannund mit dem Architekten DanielHildmann verlief sehr gut undhat optimal funktioniert, dashabe ich sehr geschätzt.Einiges war für mich Neuland.Zu Beginn fanden viele Treffenauf der Baustelle statt, es wurdeerfasst und ergründet. Bei einemUmbau ist es nicht immer so-

fort erkennbar, welche Verän-derungen das Gebäude erlaubt.Es muss entdeckt werden, umgute Lösungen zu finden, vielesentsteht während der Umbau-phase. Struktur in das Um-bauvorhaben zu bringen, dieUnternehmer zu koordinieren,ein Gesamtkonzept zu ent-wickeln um einen reibungslo-sen Ablauf auf der Baustellezu haben, die Bauleitung undKoordination zu haben warfür mich ein grosses Privileg.Die verschiedenen Unterneh-

men und deren Mitarbeiterhaben gut zusammengearbei-tet, die Bauleute waren gerneauf der Baustelle. Das habenwir auch an der Aufrichtunggespürt, alle hatten grosseFreude am guten Gelingen.Obwohl manchmal ein ziem-lich hoher Zeitdruck herrsch-te, hatte man immer denEindruck, alle Beteiligten hat-ten Freude an der Arbeit undan dem, was mit ihrem «Da-zutun» entstand.

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exclusiv: Tradition inVerbindung mit Moderne?Jürgen Becker: Zu Beginnherrschte ein wenig Skepsis,wird das wieder die Au... aberes entstand etwas, womit sichdie Menschen identifizierenkönnen, es ist wieder die Au,ein gemütlicher Gasthof anzentraler Lage in Vaduz.Material und Proportionenwurden spannend kompo-niert, eine Atmosphäre, diespürbar ist und in der sich dieGäste wohlfühlen. Ich habe

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fotos + text: © exclusiv

viel mit den Unternehmern vorOrt gesprochen, es entstandeine enge Zusammenarbeit.Die Handwerker haben einensuper Job gemacht, der straffeZeitplan konnte eingehaltenwerden.

exclusiv: BesondereHerausforderungen?Jürgen Becker: Herausforde-rungen waren die Lüftung unddie Statik, neue Stahlträgerwurden eingesetzt, die Küchewurde saniert, der alte Charmedes Gasthofes wurde mit vielLiebe zum Detail erhalten underneuert. Wo ist es z.B. heutenoch möglich, gemütlich amKachelofen zu sitzen.Die Stammtische wurden neuangefertigt, blieben aber inihrer Form erhalten. Die drei

Gasträume lassen sich ab-trennen, hier wurden spezielleGlastüren angefertigt. Genussund Wohlfühlatmosphäre stan-den während der ganzen Um-bauphase im Vordergrund.Ein grosser neuer Lüftungs-monoblock wurde eingebaut.In der Gastronomie ist die Ar-beitsumgebung sehr wichtig,und das nicht nur in Bezugauf Hygiene und die Arbeits-abläufe. Ständig treten Gerüchesowie Kochdämpfe aus, dienur mit einer modernen Lüf-tungstechnik bekämpft werdenkönnen. Darum war es denPächtern ein grosses Anliegen,dass die Lüftungsanlage leis-tungsfähig ist und zuverlässigfunktioniert.exclusiv: Rückblickend?Jürgen Becker: Ich habe die

vielen konstruktiven Gesprächemit Daniel Hildmann sehr ge-schätzt, danke den Bauherren,im speziellen Iwan J. Ackermann,der viel auf die Baustelle kamund auch ein grosses Flair fürGestaltung hat, für das Ver-trauen. Ich danke allen betei-ligten Unternehmen für ihrekonstruktive und gute Zusam-menarbeit. Es ist etwas sehrSchönes entstanden, ein Ort andem sich Jung und Alt wohlfühlen, ein Ort für Individua-listen, Geniesser und Business-leute, ein Ort für jedermann zumgemütlichen Beisammenseinin gepflegter Atmosphäre. Eingrosser Gewinn für die ganzeRegion. ex.

Wir bedanken uns bei JürgenBecker für das Gespräch.

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18 Wirtschaftstagung Werdenberg

Erfolg - eine Frage der Perspektive

René Walser, Leiter Verkaufsregion Ost,St.Galler Kantonalbank

D ie Region Werdenberg lebt vonInnovation, vom Zusammenhaltzwischen Politik, Wirtschaft und

Gesellschaft sowie auch von vermeint-lichen Nachteilen, die in WirklichkeitVorteile sind. Davon legte die diesjährigeWirtschaftstagung unter dem Motto«Heimische Erfolgsrezepte» wieder ein-mal eindrückliches Zeugnis ab.

München und Mailand sind von der Re-gion Werdenberg schneller zu erreichen

als von Zürich. Im Rest der Schweiz magdiese Tatsache noch etwas überraschenund führt wohl dazu, dass unsere Regionlediglich als «verkannte Perle» angesehenwird. Doch, wie kürzlich auch die Unterneh-merzeitung feststellte, weiss man hierzu-lande vermeintliche Standortnachteile inVorteile umzumünzen. Schon immer habensich die Menschen und Unternehmen inder Region mit schwierigen Rahmenbe-dingungen auseinandersetzen müssen.Diese Urtugend, die weit bis in die Zeit derRheinbegradigung zurückreicht, hat zurFähigkeit zum Schulterschluss zwischenPolitik, Wirtschaft und Gesellschaft geführt.Dieser Zusammenhalt ist auch bei denUnternehmen spürbar, wo man hoch-qualifizierte und loyale Mitarbeitendeantrifft. Unter dem Stichwort «Innovationaus Tradition» besinnt man sich auf dieeigenen Stärken und zum permanentenOptimieren. Dies hat unsere Region zueinem Hightech-Wirtschaftsraum voninternationaler Bedeutung gemacht.Dank diesen heimischen Erfolgsrezepten

- Erfolgsgeheimnisse gar? - darf der Wirt-schaftsraum Werdenberg getrost in dieZukunft blicken.

Heimischer PartnerEinmal mehr haben wir uns von derSt.Galler Kantonalbank gefreut, die Wirt-schaftstagung Werdenberg zu unterstützenund so auch einen zusätzlichen Beitragzum Wirtschaftsleben in unserem Markt-gebiet leisten zu können. Dank unsererstarken regionalen Verwurzelung undder Nähe zu den KMU sind wir mit denMarktgegebenheiten gut vertraut undbesitzen ein ausgeprägtes Gespür fürEntwicklungen, Trends - und nicht zuletztauch für heimische Erfolgsrezepte. Mitunserem umfassenden Dienstleistungs-angebot unter einem Dach können wirfür jede unternehmerische Situation einepassende Lösung erarbeiten. Diese Sym-biose von Nähe und Kompetenz hatuns bei vielen anspruchsvollen KMU zurersten Bank gemacht. ex.

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Brusa gewinnt InnovationspreisWirtschaftstagung Werdenberg 2014

R eferenten der Tagung, die imUnternehmen SITAG in Sennwaldstattfand, waren die Unternehmer

Karl Müller (kybun) und Toni Lee(SITAG), Ständerätin Karin Keller-Suttersowie Bill B. Mistura, Geschäftsführerdes HC Davos.Getreu dem Motto «Business 2014: Hei-mische Erfolgsrezepte» boten die Referenten

viel Inspiration, Innovations- und Erfolgs-rezepte. Organisiert wurde die Tagung vonder WIGA und der Eventagentur Skunk AG.

Chancen und Risiken ausder Sicht der OstschweizStänderätin Karin Keller-Sutter analysiertein ihrem Referat aktuelle Chancen undRisiken der Region und rief zu mehr Ge-schlossenheit und einem selbstbewusstenAuftreten auf. Dabei spielt aus ihrer Sicht

die Vision der Metropolitanregion St. Gallen-Bodensee mit einem starken ZentrumStadt St. Gallen in Bezug auf die Wahr-nehmung der Region eine wichtige Rolle.Toni Lee und Karl Müller erklärten, war-um Möbel und Schuhe aus Werdenberginternational für Furore sorgen. Beidezeigten am eigenen Beispiel, dass Mutund unternehmerischer Instinkt zentrale

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fotos: © exclusiv, text: © markus goopPaul Schlegel, Kantonsratspräsident SG, Karin Keller-Sutter,Ständerätin SG, Katrin Frick, Vizegemeindepräsidentin Buchs

(v.l.) Bill B. Mistura, Geschäftsführer des HC Davos; Katharina Deuber, Moderation; Lothar Ritter, Dipl. Math. ETH, NTBBuchs; Philipp Matt, Brusa Elektronik; Karl Müller, kybun-Gründer; Karin Keller-Sutter, Ständerätin SG; Toni Lee, SITAG-CEO; René Walser, Leiter Verkaufsregion Ost, St.Galler Kantonalbank

Josef Brusa ist überzeugt: «Die Zukunft gehörtden Elektroautos»

Werte für den Erfolg sind. Bill B. Misturapräsentierte das Potenzial der Marke HCDavos. Mit der künftigen Eigenvermark-tung des Spengler Cups schreite der Sport-verein innovativ voran.

Brusa gewinnt InnovationspreisAls Höhepunkt wurde am Anlass zumvierten Mal der Innovationspreis Werden-berg verliehen. Diesmal ging die Auszeich-nung an die Brusa Elektronik AG, diedamit für ihre Vorreiterrolle im Bereich derelektrischen Mobilität mit einem weiterenPreis bedacht wurde. Jurypräsident LotharRitter würdigte den Preisträger für die seitdrei Jahrzehnten andauernde Entwick-lungsarbeit im Bereich von Elektromotorenfür Fahrzeuge. Für den beruflich im Aus-land weilenden Inhaber Josef Brusanahm Innovationschef Philipp Matt den«goldenen Löwen» entgegen. ex.

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20 www.hcd.ch

Der Hockey Club Davos lanciertexklusives Firmenangebot

(v.l.) Hansjörg Wildhaber und Lam Nguyen, Verkauf und Beratungsowie Nhan Ly, Leiter Verkauf und Beratung.

D er Hockey Club Davos wurde 1921 gegründet und hatsich zum Spitzeneishockeyteam entwickelt. Nicht zuletztindem er schon 30x den Schweizer Eishockey Meistertitel

holte und somit Rekordmeister ist. Zudem ist er Gastgeber desSpengler Cups, dem weltweit bekanntesten Clubturnier iminternationalen Eishockey. Die Sympathiewerte der Marke HCDsind sehr hoch, dies zeigen die verschiedenen Umfragen immerwieder.

Haben Sie gewusst, dass sich die HCD-Familie mit Verein und vierAktiengesellschaften zu einem veritablen Mehrspartenunter-

nehmen entwickelt hat? Die Gruppe wird nach Übernahmedes Spengler Cups einen Jahresumsatz von rund CHF 25 Mio.erzielen und dies in den vier Bereichen Spitzensport, Ausbil-dung, Eventmanagement und Gastronomie. Zwei Drittel derErträge stammen aus den Zuschauer- und den Werbe-/Sponsoring-Einnahmen. Das dritte Drittel bringen Catering, Merchandisingund die Gönnerbeiträge.

So können Sie HCD-Partner werden!Vor wenigen Monaten hat das HCD-Management ein neuesWerbetool lanciert, das insbesondere KMUs anspricht. Unterdem Label «HCD-Partner 1921» erhalten Firmen eine exklusiveWerbepräsenz im HCD-Umfeld. Dazu gehören regelmässigeWerbeeinblendungen in der Vaillant Arena, sowohl auf demLED-Ring wie auch auf den Aussenmonitoren. Dazu kommendie ganzjährige Logopräsenz auf der HCD-Homepage und dieNutzung des HCD-Partnerlogos auf der firmeneigenen Website.Ein jährlich stattfindender Netzwerkanlass dient der persönlichenKontaktpflege. Firmen, die sich für eine «HCD-Partnerschaft1921» interessieren, werden von HCD-eigenen Mitarbeitern anihrem Domizil informiert und beraten. Das Angebot stösst aufgrosse Resonanz. Die Mitgliederzahl liegt bereits bei über 150HCD-Partnern 1921. ex.

Für mehr Informationenwenden Sie sich an Nhan Ly,[email protected] oder 079 479 64 46.

www.exclusiv.li 12 / 2014

fotos + text: © HCD

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Müde, müde, müde, müde, müde, müde...

Erhältlich in Apotheken, Drogerien und Reformhäusern

EisenmangelFrauen aufgepasst!Lustlos, keine Energie? Die Mehrheit erschöpfter Frauen im Menstruationsalter leidet an einem Eisenmangelbei einem normalen Hämoglobin, sagt Dr. Beat Schaub, Facharzt für Innere Medizin. Das muss nicht sein!

Leere BatterienEine junge Frau (32) sagt: «Es ist mir alles zu viel,meine Batterien sind leer, ich könnte immereinschlafen. Oft fühle ich mich grundlos nieder-geschlagen und mein Selbstwertgefühl ist imKeller. In letzter Zeit vertrage ich die Kinder nichtmehr, es herrscht eine Unruhe in der Familie, weilich keine Nerven mehr habe. Es tut mir ja so leid,ich wünsche mir, es wäre anders. Mittlerweilekann ich nachts nicht mehr gut schlafen, sodassich am Tag erst recht kaputt bin und sogartageweise nicht mehr arbeiten kann. Ich hoffe,es gibt deswegen keine Kündigung. Mein Cheffragt mich, was ich habe. Was soll ich antworten?»

Eisenspeicher auffüllenEin patientenorientiertes Forschungszentrum inBinningen bei Basel hat herausgefunden, dassdie aufgezählten Symptome in den meisten Fällendurch einen Eisenmangel im Körper verursachtwerden. Der Körper verliert Eisen, wenn er Blutverliert. Daher ist es nicht verwunderlich, wennhauptsächlich Frauen im Menstruationsalter aneinem Eisenmangel leiden. Sie bluten in ihremLeben zusammengezählt über fünf Jahre lang.Der Eisenspeicher des Körpers ist oft schonwenige Jahre nach der ersten Regelblutung leer.Das sogenannte Eisenmangelsyndrom bei Frauenim Menstruationsalter kann in wenigen Wochen

erfolgreich behandelt werden, indem der Eisen-speicher wieder aufgefüllt wird. Anschliessendempfiehlt sich das erneute Absinken des Ferritin-spiegels durch ein gut verträgliches, flüssigesEisen-Präparat aus der Apotheke, Drogerie oderReformhaus zu verhindern. So gelingt es, Frauen,die schon immer dem «schwachen Geschlecht»zugeordnet wurden, «lebendig» zu machen.

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Internationaler Nachwuchsauf dem Weg zur Weltklassewww.musikakademie.li · www.sinfonieorchester.li

D razen Domjanic, künstlerischerLeiter und Geschäftsführer derInternationalen Musikakademie

im Fürstentum Liechtenstein und Ge-schäftsführer des SinfonieorchestersLiechtenstein, spricht anlässlich seines50. Geburtstages im Interview mitexclusiv über musikalisch Hochbegabte,die Notwendigkeit des Ausbildungsan-gebots und seine Visionen.

exclusiv: Wer ist Drazen Domjanic?Drazen Domjanic: Ich wurde 1964 inKroatien geboren. Seit 25 Jahren wohneich in Liechtenstein. Kroatien ist meinGeburtsland und Liechtenstein wurdemeine Heimat. Ich studierte an der Musik-akademie Zagreb und an der Kunstaka-demie in Novi Sad. Dort legte ich dasKonzert- und Lehrdiplom mit höchsterAuszeichnung ab. Weiterführende Studienabsolvierte ich an der Musikfakultät inBelgrad sowie in den Meisterklassen in Wienund Weimar. Parallel zur musikalischen

Ausbildung habe ich eine Wirtschafts-ausbildung genossen und vier Jahre dasWirtschaftsgymnasium in Kroatien be-sucht.

Ich habe zehn Jahre an der Musikschulein Liechtenstein unterrichtet, wusste aber,dass ich nicht als Lehrer in Rente gehenmöchte. Ich gründete einen Verlag, der esmit allen Tiefen und Höhen zum Welt-marktführer gebracht hat. 1993 revolu-tionierte ich die klassische Musikaus-bildung mit der Erfindung der 3 TempiPlay Along-CDs. 2005 wurde dieser Verlagan De Haske (Hal Leonhard) verkauft.

Der gesamte Erlös dieses Verkaufs floss ineine bestehende Stiftung in Liechtenstein.Mit dieser Stiftung haben wir die erstenMeisterkurse organisiert. Diese Meisterkursebesuchten schon damals Musikstudenten,die heute zum Teil internationalen Ruhmgeniessen, wie zum Beispiel Luka Šulić(2 Cellos), von dem nur wenige wissen,

dass er hier in Liechtenstein ausgebildetwurde.

exclusiv: Wie entstand dieInternationale Musikakademie?Drazen Domjanic: Bei der 5. Ausgabeder Meisterkurse, in Anwesenheit I. D.Fürstin Marie von und zu Liechtensteinund Ministerin für Äusseres, Bildung undKultur Aurelia Frick, habe ich meine Visionvorgestellt, eine Internationale Musik-akademie in Liechtenstein zu gründen,mit einer breiten Unterstützung für dieSpitzenförderung hochbegabter jungerMenschen.

Im November 2010 wurde die gemein-nützige Stiftung Internationale Musik-akademie im Fürstentum Liechtensteingegründet. Die Idee, einen derartig inten-siven und ganzheitlichen Unterricht an-zubieten, beruht auf den Bemühungender Verantwortlichen der gemeinnützigenStiftung «Musik & Jugend», die bereits

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seit über 15 Jahren junge, begabte Musi-kerinnen und Musiker durch Meister-kurse und Auftrittsmöglichkeiten fördertund die Notwendigkeit eines erweitertenAusbildungsangebots erkannt hat.Mittlerweile besuchten ca. hundert jungeMenschen aus aller Welt hier in Liechten-stein die Internationale Musikakademie.Hochbegabte junge Musikerinnen undMusiker im Alter von 10 bis 27 Jahren,die jeweils eine intensive Woche, begleitetmit einer ganzheitliche Ausbildung, ab-solvierten.

Wir repräsentieren Liechtenstein im Aus-land, wir umrahmen musikalisch qualitativhöchste Veranstaltungen in Liechtenstein,wir haben unsere Konzertreihe im Landes-museum in Vaduz, wir treten beim NEXTGENERATION Festival auf und machenunsere Twilight Konzerte in Bad Ragaz.Wir wurden in Nürnberg vom Oberbür-germeister empfangen, Botschafter S. D.Prinz Stefan von und zu Liechtensteinschrieb sich anlässlich unseres Konzertsin das goldene Buch der Stadt ein. Wirsind im Januar in Amerika und spielenmit dem Toledo Symphony Orchestra,kammermusikalisch sind wir in Washing-ton unter anderem im Kennedy Center.Unsere Studierenden sind zum Teil dieMusikerinnen und Musiker des SOL, umnur einiges aufzuzählen.

exclusiv: Wie kam es zur Zusammen-arbeit mit dem Sinfonieorchester?Drazen Domjanic: Die Verantwortlichenvom Sinfonieorchester Liechtenstein mitDr. Ernst Walch an der Spitze kamen mitder Frage auf mich zu, ob ich mir vorstellenkönnte, sie beim weiteren Aufbau desSinfonieorchesters zu unterstützen. Daswar für mich eine grosse Chance, Synergienzu nutzen. Beispielsweise junge Talenteaus der Region, die eine Hochschulaus-bildung angefangen oder absolviert haben,oder auch Studierende der InternationalenMusikakademie in das Orchester einzu-binden und ihnen auf diesem Weg Or-chestererfahrung zu vermitteln. Darausentstand die Idee, dass wir neben dengrossen, weltbekannten Künstlern auchdie «Young Artists» haben und diese ein-binden. Mittlerweile sind wir soweit, dasswir aus eigenen Reihen Solisten für dieSaison 2015 verpflichten konnten.

exclusiv: Was sind Ihre Visionenund Zukunftspläne?Drazen Domjanic: Meine Vision ist, mitder Musikakademie und dem Sinfonieor-chester eine hohe Konzertqualität in

Liechtenstein zu bieten und das kultu-relle Leben zu fördern. Dass ein so kleinesLand wie Liechtenstein sein eigenesSinfonieorchester hat, ist nicht selbstver-ständlich.Mit unseren kulturellen Aktivitäten ver-treten wir Liechtenstein als ein Land derkulturellen Innovationen. Das kann einguter Imageträger für das Land im Aus-land sein, und ich glaube das merken dieLeute. Wir haben eine unglaublich tolleUnterstützung aus der Bevölkerung fürdie Internationale Musikakademie wieauch für das Sinfonieorchester Liechten-stein mit Gönnerbeiträgen und privatenFinanzierungen. An dieser Stelle meinherzlicher Dank an alle Privaten, Spon-soren, Partner, Inserenten, Abonnentenund Freunde, die uns unterstützen. Meinbesonderer Dank geht an die Stiftungs-räte der Internationalen Musikakademieund des Sinfonieorchesters Liechtensteinfür deren grosses Engagement.

Wir sind nun aber auch an einem Punktangelangt, wo wir uns die Frage nachdem «Weiter» stellen. Wir sind bemüht,Gespräche an höchster Stelle zu führen.Wir hoffen, die Verantwortlichen inLiechtenstein von der Wichtigkeit unsererAktivitäten überzeugen zu können. Eswäre ein Wunsch, dass das Sinfonieor-chester einen Drittel seiner notwendigenMittel in Zukunft aus öffentlichen Sub-ventionen erhält. Derzeit finanzieren wiruns mit 50 Prozent aus Eigeneinnahmen,9 Prozent aus öffentlichen Subventionenund 41 Prozent aus privatem Sponsoring.Dies in der gegenwärtigen Wirtschaftszeitzu halten ist eine Sache, die auf unglaub-lich grossen Idealismus von allen Musike-rinnen, Musiker, Freundeskreis und Spon-soren angewiesen ist. Auf lange Sicht hinist es eine grosse Herausforderung, eineweitere Qualitätssteigerung ohne finan-zielle Aufstockung zu leisten.Vor allem beschäftigen wir uns auch mitder Frage, wie wir in Zukunft die opera-tive Organisation auf mehrere Köpfe ver-teilen können. Ich bin überzeugt, dasswir in Liechtenstein das Potenzial habenund Leute finden.

Die derzeitige weltweite Wirtschaftssitua-tion ist nicht einfach und wir Musikerverstehen das bestens. Deswegen machenwir unser Anliegen nicht dringlich unddringlicher, sondern nutzen die Gelegen-heit, den Menschen zu zeigen, wie manauch in schwierigen Zeiten die Qualitätsteigern kann. Übrigens die Kultur ist oftoder gerade in den schwierigsten Zeiten

der Geschichte gewachsen. Schaut manz. B. in Russland, als das Land am ärmstenwar, brachte es die grössten Komponistenhervor, oder Deutschland, ein Land indem in der grössten Krisenzeit nahmhafteKünstler bekannt wurden. So gesehenfördert eine Krise Kunst und Kultur.

exclusiv: Motivationund Zukunftswünsche?Drazen Domjanic: Meine Familie undich haben entschieden, dass wir einengrossen Teil unseres Lebensinhaltes fürdie Förderung junger Menschen einsetzen,sie auf ihrem Weg begleiten und ihnenhelfen, ihr Talent zu pflegen und zu stär-ken. Dazu gibt es mehrere Gründe, diesealle zu erwähnen würde zu lange dauern.Wir wissen, es gibt viele grosse Talente,leider werden es nur einige schaffen. DiePolitik in Europa hat die breite Förderungbestens abgeklärt, die Spitzenförderunglässt noch Wünsche offen. Ich kenne esaus den östlichen Ländern, wo die Spitzen-förderung existiert, also junge Menschengefördert und durch ihre hervorragendenLeistungen zu Repräsentanten des Landeswurden. Ich hoffe und wünsche mir, dasswir auch in Liechtenstein einen Meilen-stein legen können für die Spitzenförde-rung im kulturellen Bereich, so wie esdies im Spitzensport auch gibt. Unsere Bemühungen, den Menschen inLiechtenstein und der Region mit unse-ren Aktivitäten auch etwas für die Seelezu bieten, tragen Früchte, wenn man be-denkt, dass unsere Abokonzerte zu 95Prozent abonniert und somit jeweils sehrfrüh ausverkauft sind. 1,3 Prozent derliechtensteinischen Bevölkerung besuchtunsere Konzerte, rechnen Sie diese Zahlauf eine grosse Metropole wie zum Bei-spiel Wien, Paris oder New York, dannsehen Sie, dass wir rein statistisch Un-glaubliches erreicht haben.

Ihre Frage nach den Zukunftswünschen,mein allergrösster Wunsch ist, dass wirgesund bleiben, das ist die grösste Sicher-heit für die Zukunft und weitere Erfolge.

exclusiv: Herr Domjanic, wir dankenIhnen für das Interview. ex.

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Sinfonieorchester LiechtensteinGrossartige Sinfoniekonzerte undKammermusik auf höchstem Niveau.

D ie Konzertsaison 2014 des Sinfo-nieorchesters Liechtenstein isterst vorbei, und wir freuen uns,

Ihnen bereits jetzt das Programm fürdas Jahr 2015 präsentieren zu dürfen.

Frei nach dem Motto «Never change awinning team» werden die Programm-konzeption, die Konzertformate sowie dasKonzept der Einbindung junger Nach-wuchsmusiker ob des grossen Erfolgs bei-behalten.Das Sinfonieorchester Liechtenstein wirdauch im 2015 drei ABO-Sinfoniekonzerte

«SOL im SAL» und vier Abo-Kammermusik-matineen «ERLEBE SOL» bestreiten sowiebei der Operettenbühne Vaduz, demChorseminar Liechtenstein und dem«NEXT GENERATION 5. Classic FestivalBad Ragaz» mitwirken. Dazu kommt2015 ein Freundeskreis-Konzert.Das zweite Jahr der Orchesterakademieverlief sehr erfolgreich. Ein erfreulichesZwischenergebnis ist u. a. die Besetzungneuer Stimmführer des SinfonieorchestersLiechtenstein teilweise mit Akademiemit-gliedern aus dem Jahr 2014.

Auch in der kommenden Spielzeit wer-den die jüngsten potenziellen Publikums-schichten durch Schulbesuche direkt ange-sprochen. Neben dem LiechtensteinischenGymnasium und der Realschule Triesenwird in der Saison 2015 auch die Primar-

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- Saison 2015schule in Nendeln besucht und den Schüle-rinnen und Schülern Lust auf klassischeMusik vermittelt. Das LiechtensteinischeSinfonieorchester freut sich darauf, mitIhnen gemeinsam die Saison 2015 zu er-leben und wünscht Ihnen unvergesslicheund beglückende Konzertabende! ex.

Chefdirigent: Florian KrumpöckIntendant: Drazen Domjanic

Preis für die gesamte ABO-Reihe«SOL im SAL»(3 Sinfoniekonzerte)Regulärer Preis: CHF 120.-Ermässigter Preis: CHF 60.-«ERLEBE SOL»(4 Kammermusikkonzerte)Regulärer Preis: CHF 100.-Ermässigter Preis: CHF 50.-Abo-Verkauf bis 23.12.2014

Informationenzu den Konzertreihenunter Telefon: +423 262 63 51oder unter:www.sinfonieorchester.lifoto: © exclusiv

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26 Geschenkideen

Kostbare Weihnachtsgeschenkevon Rhomberg SchmuckFür Sie, für Ihn, für Kids, für Verliebte, Motivschmuck, Geschenke und Trends

B esinnliche Stunden an der Seiteder Liebsten charakterisieren dieFesttage. Unvergessliche Momente

unter dem funkelnden Christbaum ver-dienen ein unvergängliches Geschenk.Deshalb darf sich der Fokus auf kostbarenDiamantschmuck richten. Oder darf esein Collier aus schimmernden Perlen oderextravagantem Gold, Silber, Stahl oderTitan sein? Rhomberg Schmuck präsen-tiert eine vielfältige Auswahl an kostbarenWeihnachtsgeschenken. Auch für Männer

gibt es passende Präsente wie z.B. sport-lichen Motivschmuck, schicke Lederarm-bänder und markante Halsketten. Sogardie Kleinen wissen kreativen Schmuckbereits zu schätzen und machen sicher-lich bei Ohrsteckern in Form von Feen,Schutzengel, Sternen, Delfinen und An-hänger, die für ein individuelles Hobbystehen, grosse Augen.

Nicht nur teure Diamanten sorgen für denWow-Effekt, auch persönliche Gravuren

- wie zum Beispiel, eine persönliche Liebes-botschaft, Fotos oder die eigene Hand-schrift - überzeugen als individuellesGeschenk. Das Rhomberg Schmuck Fach-personal gibt gerne Auskunft über dievielseitigen Gravurmöglichkeiten.

Rhomberg Schmuck bietet in über 30Fachgeschäften und im Onlineshopwww.rhomberg.ch/adi eine grosse Aus-wahl an exklusiven Accessoires. Gewissfindet sich der passende Schmuck für diesinnlichen Momente zu Weihnachten. ex.

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«LICHT INS DUNKEL»2014 im ORF Vorarlberg

Soziales Engagement für Menschen in der Region

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vorarlberg.ORF.at 27

M it «Licht ins Dunkel» organisiertder ORF seit über 40 Jahreneine österreichweite Spenden-

aktion und fördert mit den Spenden-geldern verschiedene Sozialprojekte.

Der ORF Vorarlberg unterstützt in diesemJahr Menschen mit einer kognitivenBeeinträchtigung und einer komplexen

Behinderung, die sich sportlich betätigenmöchten. Kinder ab dem achten Lebensjahrkönnen in Vorarlberg in 26 olympischenSportarten trainieren. Besonders im Sportlassen sich persönliche Fertigkeiten undFähigkeiten verbessern. Die Teilnahmemit gelebter Inklusion an vielen regionalen,nationalen und internationalen Sport-events wird somit möglich.

«Special Olympics» und «IKADES»In Vorarlberg gibt es zwei Organisationen,die Menschen mit und ohne Behinderungim Sport begleiten und zusammenbringen.«Special Olympics» fördert in RichtungLeistungssport, der neu gegründete Verein«IKADES» («Ich kann das») geht in RichtungBreitensport. Die beiden Vereine arbeiteneng zusammen. Bei «IKADES» agierenerstmals Caritas und Lebenshilfe als Trägerin einem gemeinsamen Verein.

Der ORF Vorarlberg widmet «Licht insDunkel» beiden Organisationen undmöchte Sportvereine dazu ermuntern,sich mit «Special Olympics» und «IKADES»zusammen zu tun. Gemeinsames Trainingvon Behinderten und Nichtbehinderten,voneinander lernen sowie gemeinsameTurniere und Veranstaltungen zu organi-sieren und zu bestreiten sind die ambi-tionierten Ziele. Die Sportvereine sollendafür gewonnen werden, umzudenkenund neue Wege zu gehen. ex.

«LICHT INS DUNKEL» SondersendungenDienstag, 23. Dezember18.30 – 19.00 Uhr, ORF 2Mittwoch, 24. Dezember11.00 – 12.00, 14.00 – 15.00 und 16.00 – 18.00 Uhr, ORF 2

Auf das Friedenslicht, heimische Musikgruppen, VorarlbergerPersönlichkeiten und umfassende Informationen könnensich Zuschauerinnen und Zuschauer des ORF Vorarlberg inden «Licht ins Dunkel»-Sondersendungen am 23. und 24.Dezember in ORF 2 freuen - moderiert von ChristianeSchwald und David Breznik.

Vorabendliche Sondersendung am 23. DezemberZwischen 18.30 und 19.00 Uhr engagieren sich bekannteVorarlbergerinnen und Vorarlberger wieder an den Spen-dentelefonen. Ausserdem werden die ersten Schecks über-geben und die Zuseherinnen und Zuseher erwarten ersteEinblicke in die diesjährigen «Licht ins Dunkel»-Projektevom ORF Vorarlberg. Ab 18.30 Uhr kann im ORF-Landes-funkhaus Dornbirn das Friedenslicht abgeholt werden.

Drei Sondersendungen am 24. DezemberAm Heiligen Abend sendet der ORF Vorarlberg von 11.00 bis12.00 Uhr, von 14.00 bis 15.00 Uhr sowie von 16.00 bis18.00 Uhr aus dem Publikumstudio des ORF-Landesfunk-hauses in Dornbirn, um für «Licht ins Dunkel» Geld zusammeln. Mit Live-Schaltungen zur Aussenstelle werdendie Vereine «Special Olympics» und «IKADES» vorgestellt.Beide Organisationen unterstützen Menschen mit undohne Behinderung im Sport und bringen sie zusammen.

An den Spendentelefonen nehmen wieder viele prominenteVorarlbergerinnen und Vorarlberger Anrufe entgegen.

fotos + text: © ORF

Christiane Schwald und David Breznik«LICHT INS DUNKEL» Moderatoren

ORF-Landesdirektor Markus Klement

Spendenkonto Radio Vorarlberg Projekt:Raiffeisenlandesbank VorarlbergIBAN: AT62 3700 0000 0005 0500 / BIC: RVVGAT2B

Unterstützen Sie «LICHT INS DUNKEL»mit Ihrer Spende. Danke!

Prominente und Politiker stellen sich gernefür die ORF-Aktion zur Verfügung

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Grossartige Stimmung bei Delta

Die Eröffnung der Herbst-Hausmesse bei Delta Möbel ist traditionellerweiseauch immer ein gesellschaftliches Ereignis.

D ieses Mal begrüssten Willi Gebeleinund Karlheinz Gebelein von DeltaMöbel Stefan Roos, der mit seinen

beliebten Schweizer Hits und Ohrwür-mern für grossartige Stimmung und guteUnterhaltung sorgte. Während des tradi-tionellen Apéros am Freitagabend undim Vorfeld von Stefan Ross begeisterten

die Scheidnerbuaba mit Schwyzerörgeliund Gesang ihr Publikum.

Viele Highlights und tolle AngeboteDie Ballonkünstler Eveline und Marcellofaszinierten vor allem die kleinen Besuchermit ihren Ballonkreationen und erfülltenWünsche mit Ballonlieblingsfiguren und

Farben. Martin Tanner aus Maienfeld ludzur Weindegustation. An der diesjährigenMondial des Pinot's in Sierre wurden alledrei von seinem Weingut eingereichtenWeine ausgezeichnet.

Christa Rigozzi, Delta Möbel Botschafterinund ehemalige Miss Schweiz, liess sichdie Herbst-Hausmesse ebenfalls nichtentgehen. Am Sonntag begrüsste sie dieGäste in der neu gestalteten Polsterwelt,lud zu einem Glas Sekt ein und erfüllteFoto- und Autogrammwünsche.

Bei einem kleinen Weihnachtsshopping-bummel, bei dem Christa Rigozzi für ihreLieben Geschenke aussuchte, durften wirdie sympathische Tessinerin begleiten.Christa Rigozzi: «Der Weihnachtsmarktbei Delta Möbel ist für mich immer derStart in die Adventszeit. Hier finde ichwunderschöne Geschenke aber auch ein-malige, tolle und liebevolle Weihnachts-dekorationen für mein Zuhause. Ich liebees, durch das grosse Möbelhaus zu gehen,mich inspirieren zu lassen und Geschenkefür Freunde und Familie auszusuchen».Und Christa Rigozzi ist wie sie selbstsagte: «Frau und gut organisiert...», dennals wir das Fotoshooting in der Weih-nachtsabteilung beendet hatten, hattesie das eine oder andere Weihnachtsge-schenk bereits ins Herz geschlossen undim Einkaufskorb verstaut.

Karlheinz Gebelein und Willi Gebelein, Geschäftsleitung Delta Möbel mit Christa Rigozzi

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Möbel an der Herbst-Hausmesse

fotos + text: © exclusiv

Bereichert durch ein halbes JahrhundertKompetenz in innovativen Polstermöbelnpräsentierte Rolf Benz sein Bestes im BereichDesign, Relaxfunktion, höchstem Sitzkom-fort und grosszügiger Eleganz.Die Besucherinnen und Besucher derHerbst-Hausmesse bekamen viele kreativeWohnideen von renommierten Spitzen-marken präsentiert.«Carpe diem» (geniesse den Tag) oder sowie Sie nachts schlafen, fühlen Sie sichtagsüber. Neu finden Sie in der grossenSchlafabteilung bei Delta Möbel die Bet-

tenmodelle von Carpe Diem. Die Mög-lichkeit zum Probeliegen und die kompe-tente Beratung der Fachberater in dergrossen Schlafabteilung wurde von denKunden rege genutzt.

Interessante Kochvorführungen mit demV-Zug-Steamer, Einblicke in die neustenProgramme und Techniken der Audio &Video Welt, Kinderparadies und Espresso-Bar, tolle Messeangebote und Neuheitenwurden von tausenden Besuchern an derHerbst-Hausmesse live erlebt.

Am Sonntag, 7. Dezember von 12 bis 17Uhr heisst es bei Delta Möbel: «OffenerSonntag». Für alle Kinder gibts einenGratis-Grittibänz und für die Erwach-senen Kaffee und Guetzli solange Vor-rat. Eine tolle Gelegenheit für einenWeihnachtseinkaufsbummel im grösstenMöbelhaus der Ostschweiz. ex.

Weitere Bilder der Herbst-Hausmessebei Delta Möbel unter: www.exclusiv.li

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ist die umweltfreundliche Alter-native zu Tropen- und chemischmodifizierten Hölzern. Durchdie innovative Produktions-technologie der Thermomodi-fizierung entsteht eine neueHolzgeneration mit hohenQualitätseigenschaften. Ther-moholz ist der ideale Baustoff,wo klimatische Veränderungen

und Schwankungen der Luft-feuchtigkeit vorherrschen, undbietet neue Perspektiven fürden Einsatz von Holz im Aus-senbereich. Otto Caminadaund sein Team beraten Siegerne wenn es um die besteWahl in Sachen Holz geht. ex.

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34 27. Dezember Nevertheless

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Im Casino Bad Ragaz ist viel losMehr Informationen zum Casino Bad Ragaz und seinen Veranstaltungen unter: www.casinoragaz.ch

S eit Oktober spielt an jedem zweiten Samstag eineandere Band im Casino Bad Ragaz. Die Live-Konzertekönnen einfach nur mit einem Drink an der Golden

Wave Bar oder mitten im Spielvergnügen genossen werden,da im Casino Bad Ragaz kein Spielzwang herrscht.

Moving Moods, 13. Dezember / Nevertheless, 27. DezemberMit Moving Moods und Nevertheless konnten für den Dezembernamhafte Bands aus der Region engagiert werden. Die Werden-berger Jazz Band Moving Moods wird in der Vorweihnachtszeitmit ihren sanften Melodien und einigen Weihnachtsliedern füradventliche Stimmung im Casino sorgen. Am 27. Dezembertritt die achtköpfige Liechtensteiner Band Nevertheless auf.Mit ihren gefühlvollen Liedern und eigenen Interpretationenbekannter Covers werden sie das Casino verzaubern, denn dievier starken Sängerinnen bringen mit ihrer Mehrstimmigkeiteinen besonderen Charakter auf die Bühne. Zwar im Hintergrund,aber nicht minder talentiert, begleiten vier begeisterte Musikerdie Ladies auf Piano, Gitarre, Bass und Percussion. Die Konzertebeginnen jeweils um 21 Uhr und der Eintritt ist kostenlos.

Am Sonntag, 28. Dezember wird zum fünften Maldieses Jahr ein Volvo V40 Kombi im Wert von überCHF 31'000.- verlost.Noch bis zum 18. Dezember jeweils von Sonntag bis Donnerstaghat jeder Gast die Chance, an insgesamt 161 Spielautomatendes Casinos den «Mistery Wanted Jackpot» zu knacken. Die Ge-winner des Jackpots erhalten eine der insgesamt 14 Platzkartenfür die Verlosung des Fahrzeuges der Garage Rageth aus Chur.

Ab dem 19. Dezember haben dann alle Gäste die Möglichkeit,beim Eintritt in das Casino über ein Glückslos einen der begehrtenletzten Plätze zur Hauptverlosung zu ergattern. Am 28. Dezemberwerden die 14 Inhaber einer Platzkarte in der schweizweit einzig-artigen Roulette-Lounge des Casinos Bad Ragaz Platz nehmen.Ein Lichtkegel dreht sogleich seine Runden über die Köpfe der

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Silvester wird im Casino Bad Ragaz gleich mit dreiBargeldverlosungen gefeiert.Im Gegensatz zu vielen kostspieligen Silvesterveranstaltungen kannman im Casino Bad Ragaz bei kostenlosem Eintritt gepflegt insneue Jahr rutschen. Mit etwas Glück gewinnt man sogar einenBargeldpreis bei einer der drei Verlosungen des Abends. Bei denVerlosungen um 22 Uhr, 23 Uhr und kurz nach dem Jahres-wechsel wird Bargeld im Gesamtwert von CHF 6'000.- verlost.

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Im Dezember wird im Casino Bad Ragaz bereits der fünfte Volvo V40 Kombider Garage Rageth aus Chur verlost.

13. Dezember: Konzert Moving Moods, der 13te «Bargeldverlosung»24. Dezember: Casino Schliesstag27. Dezember: Konzert Nevertheless28. Dezember: Wanted Autoverlosung31. Dezember: SilvesterverlosungenAb 5. Januar: Slot Turnier; Jeweils montags: Wochenfinale Slot Turnier29. März: Finale Slot Turnier

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