FACH KOMPASS...FACH KOMPASS Samstag 07. Dezember 2019 „Ständiger Bewertungsdruck und interner...

11
FACH KOMPASS Samstag 07. Dezember 2019 „Ständiger Bewertungsdruck und interner Wettbewerb vergiftet das Arbeitsklima „ vorausschaubar und ganz sicher! Markus Menzi

Transcript of FACH KOMPASS...FACH KOMPASS Samstag 07. Dezember 2019 „Ständiger Bewertungsdruck und interner...

Page 1: FACH KOMPASS...FACH KOMPASS Samstag 07. Dezember 2019 „Ständiger Bewertungsdruck und interner Wettbewerb vergiftet das Arbeitsklima „ vorausschaubar und ganz sicher! FINANZ ANALYSE

FACH KOMPASS

Samstag 07. Dezember 2019

„Ständiger Bewertungsdruck und interner Wettbewerb vergiftet das Arbeitsklima „

vorausschaubar und ganz sicher!

Markus Menzi

Page 2: FACH KOMPASS...FACH KOMPASS Samstag 07. Dezember 2019 „Ständiger Bewertungsdruck und interner Wettbewerb vergiftet das Arbeitsklima „ vorausschaubar und ganz sicher! FINANZ ANALYSE

FINANZ ANALYSE & CHARTTECHNIK KOMPASS

Seite 1

Inhalt Tabuthema; Volkskrankheit Depression; Isabel Villalon auf Ursachensuche _______________________ 1-3

Deutsche Bank & Commerzbank AG Tages- Chart _____________________________________________ 4

SMI & DAX Index Wochen - Charts _________________________________________________________ 5

EURCHF 4 Stunden - Chart Analyse _________________________________________________________ 5

US – Märkte; Nasdaq, Russel 2000, S&P500 und Dow Jones Wochen - Chart's , Anleger Sentiment _______ 6

Bitcoin , Dollarindex, EURUSD, Gold / Silber Chart's ___________________________________________ 7-9

Um was sorgt sich die Schweizer Bevölkerung und wie sieht es mit dem Vertrauen aus? Kontakt; ______ 10

Tabuthema; Volkskrankheit Depression; Isabel Villalon auf Ursachensuche

Volkskrankheit, Angst, Enrique; Von Isabel Villalon

In der Schweiz nimmt etwa 10% der Bevölkerung Antidepressiva, etwas mehr als 700’000 Personen. Kein anderer Medikamen-

tentyp wird im Land mehr verschrieben.

Fast jede fünfte Person in der Schweiz erkrankt im Laufe ihres Lebens an einer Depression. Je länger die Depression andauert,

desto chronischer wird sie, teilweise lebenslänglich oder nur durch Suizid beendet.

Eine vom zwangsfinanzierten Staatsfernsehen zum Thema ausgestrahlte Sendung im Clubformat befasste sich eine Stunde und

sechzehn Minuten lang mit dem Thema.

Während einer Stunde und fünfzehn Minuten durften Leistungserbringer (Chefarzt Psychiatrie, Psychologin, Lach-Yoga-Lehrerin

und Musik-Rapper) ihren Senf kommerzialisieren, ein dänischer Placebostudien-Vergleich wurde präsentiert (Kopenhagen ist

immer ein fremdbezahltes Journalisten-Reisli wert), sowie zwei Normalo-Betroffene erzählten voraussehbar Persönliches zu

ihren Depressionen.

Ganz am Schluss noch der Hinweis: „Ach ja, es könnten Ursachen im Land für die vielen Depressionen bestehen, beispielsweise

die Leistungsgesellschaft.“

Schnell unterbrochen vom Chef-Absahner in Weiß, der noch vor Sendeschluss seiner in der Diskussionsrunde anwesenden Kon-

kurrenz, einer Dipl. Psychologin, unbedingt eins vor versammelter Nation ans Bein pinkeln wollte: Psychologen verfügen nicht

über die klinische Kompetenz, um psychisch Erkrankte zu behandeln, deshalb sollen sie nicht krankenkassentauglich werden.

Page 3: FACH KOMPASS...FACH KOMPASS Samstag 07. Dezember 2019 „Ständiger Bewertungsdruck und interner Wettbewerb vergiftet das Arbeitsklima „ vorausschaubar und ganz sicher! FINANZ ANALYSE

FINANZ ANALYSE & CHARTTECHNIK KOMPASS

Seite 2

Der alljährlich neue Porsche könnte gefährdet sein mit neuer Konkurrenz. Verständlich.

Schluss der Sendung. Gute Nacht. Amen, Schweizervolk. Geh schön schlafen und bleibt weiterhin depressiv. Fernsehen geht

auch anders.

Nun, was sind denn die eigentlichen Ursachen für die Epidemie hafte Verbreitung von Depressionen in der Schweiz?

Ich weiß es nicht. Ich kann mich an die Ursachen nur heranwagen, und zwar auf sozioökonomische Art und Weise. An eine von

manchen Psychiatern propagierte These der genetischen Vererbung, von einem „Hang zu Depressionen“, glaube ich so wenig

wie an die ebenfalls durch diese Berufsgruppe lange praktizierten „Heilmethoden“ wie Lobotomie und Elektroschocks in (mit

Wasser gefüllten) Badewannen.

Die Schweizer Zahlen in Sachen Depressionen sind klar. Je tiefer das Einkommen einer Person, desto höher die Wahrscheinlich-

keit, an einer Depression zu erkranken.

Personen mit besonders tiefen Einkommen sind speziell gefährdet. Kann dies jemand wundern?

Jeden Abend einen überfüllten Bus oder Zug für mindestens 200 Franken im Monat, zwischendurch einen Migros-Einkaufssack-

voll Esswaren à 120 Stutz, kurz vor dem Raufgehen einen Blick in den Briefkasten, Rechnungen ohne Ende, Miete und Kranken-

kassenprämien, Steuern.

Etwas Unvorhergesehenes, und Tschüss. Reelle Aussichten auf den sprichwörtlichen grünen Zweig zu kommen? Keine.

Es kommen jedoch zusätzliche Bevölkerungsschichten dazu, welche zunehmend an Depressionen leiden. Depressionen werden

vielfach durch Ängste hervorgerufen: Existenzangst etwa und Angst vor sozialem Abstieg.

Unser Leben wird prekärer. Das in planbaren Bahnen ablaufende Leben eines Angestellten des Schweizer Mittelstandes hat sich

verändert. Nur noch Beamte und Ärzte können sicher sein, unbehelligt das Pensionsalter erreichen zu können.

Jedoch soll das Rentenalter angehoben werden. Explizit bedeutet dies: Leute haut ab. Nur, wohin denn?

Die offene Volkswirtschaft Schweiz kämpft einerseits einen verzweifelten Kampf gegen das Massenreservoir an gutausgebilde-

ten Arbeitskräften aus der EU, andererseits den Produkte- und Preiskampf auf den von merkantilistischen Nationen dominier-

ten Weltmärkten.

Dieser ungleiche Kampf wird dabei seitens Economiesuisse, Bankier Vereinigung, Arbeitgeberverband und Schweizer Regierung

auf den Schultern von Herr und Frau Schweizer ausgetragen. Resultat? Angstzeit (den Titel des Buches von Klaus J. Stöhlker aus-

lehnend, im Münster Verlag erschienen, mit einem Vorwort unseres Gastgebers Lukas Hässig).

Doch nicht nur dies. Die geballte kommunikative und finanzielle Macht dieser in der Schweiz maßgeblichen Interessengruppen

wird ausgenutzt, um den bereits reichlich vorhandenen Ängsten noch ständig weitere hinzuzuschauffeln.

Von der EU-Rahmenvertrags-Leier bis zur AHV-ohne-Geld-Panik fange ich hier gar nicht an, denn alles soll sowieso im potentiel-

len Desaster enden.

Schweizer, Du sollst Angst haben. Denn Angst macht Dich zahm, gefügig und duckmäuserisch.

Der jüngste Coup: Klima-Ängste. Klüngel (Grüne und Cleantech-Amigos), neue Ängste – diesmal sogar schamlos in die Jugend

hineinprojiziert -und die Zahlen der an Depressionen leidenden Jugendlichen nehmen bald weiter schön zu.

Page 4: FACH KOMPASS...FACH KOMPASS Samstag 07. Dezember 2019 „Ständiger Bewertungsdruck und interner Wettbewerb vergiftet das Arbeitsklima „ vorausschaubar und ganz sicher! FINANZ ANALYSE

FINANZ ANALYSE & CHARTTECHNIK KOMPASS

Seite 3

Frauen leiden in der Schweiz übrigens weitaus mehr an Depressionen als Männer. Mich wundert es nicht.

Die Frau trägt in der Schweiz sehr oft eine Bürde volle Rolle. Hat sie sich durchs Leben gewunden, die Kinder großgezogen in der

Teilzeitfalle endend, erwartet sie ein Alter, hart an der Armutsgrenze segelnd, aufgrund ihrer dürftigen Altersbeiträge.

Ein wahrliches Leben als Underdog.

Doch Kinderkrippen sind eine private Angelegenheit und kosten eine junge Schweizer Familie im Durchschnitt um die 1’850

Franken monatlich pro Kind; der Blick in den Briefkasten mit der Kita-Rechnung nicht angenehm.

Außer die geschundene Großmutter übernimmt auch noch diesen Part – und das tun viele Großmütter in der Schweiz.

Existenzängste, Zukunftsängste und Klimaängste decken einen Großteil meines sozioökonomischen Erklärungsversuchs der

Volksdepression Schweiz ab. Doch es gibt auch andere Gründe, eher im sozioatmosphärischen Bereich zu suchen: etwa das

weitverbreitete Fehlen von Empathie bei reichlichem Vorhandensein von menschlicher Gefühlskälte.

Auch die wetterabhängige Komponente des strengen, lichtarmen Schweizer Winters spielt sicherlich eine Rolle. Viele heimge-

kehrte Auslandschweizer leiden deshalb öfters als alle anderen Bevölkerungsgruppen an Depressionen.

Lichtarmut kann heutzutage medizinisch sehr einfach mit Vitamin D gelöst werden (nehme ich seit Jahren), doch wie soll das

Fehlen von menschlicher Empathie gelöst werden?

Wir müssten empathischer werden, jedoch auch standhafter gegenüber Problemen. Im Englischen gibt es ein Wort dafür: Resi-

lienzen.

Und nun werden Sie sich fragen, falls Sie bis zu diesem Punkt durchgehalten haben: Was soll denn dieser Enrique im Titel?

Nun, ein kleines Geheimrezept gegen Depressionen.

Mein Großonkel Enrique war der positivste Mensch, den ich je kennenlernen durfte. Er geriet als junger Offizier in eine mörderi-

sche Schlacht in einem fremden Land. 5’900 entsandte Soldaten aus einer Bananen-Diktatur mit leichter Bewaffnung standen

38’000 einheimischen Soldaten entgegen, welche von 100 Panzern und 800 schweren Geschützen unterstützt wurden.

3’127 seiner Kameraden fielen, 1’035 wurden verwundet, 300 gefangen genommen.

Ein Drittel der Truppe kam heil davon. Anschließend erfror die Hälfte dieser Überlebenden im eiskalten Winter.

Der kümmerliche Rest wurde endlich nach Hause an die Wärme geschickt. Das ganze Unternehmen brachte niemandem etwas,

nur Elend und Tod, nutzlos und idiotisch, wie Kriege halt sind, und zusätzlich noch auf der falschen Seite kämpfend.

Großonkel Enrique, eine unglaublich elegante Erscheinung bis ins hohe Alter, erzählte uns Jungvolk seine persönliche Lehre aus

der Schlacht von Krasni Bor – eine Lehre, die ich später leider oft vergessen habe.

Er sagte: „Als alles so aussah, als würde die Welt um uns in Feuer und Blut zusammenbrechen, Angriffswelle auf Angriffswelle

auf uns eindrosch, dachte ich mir, Ihr könnt mich alle mal da draußen.“

Vielen Dank Isabel Villalon für das lebhafte Heranwagen an dieses Tabuthema innerhalb der vermeintlich reichen Schweiz

Page 5: FACH KOMPASS...FACH KOMPASS Samstag 07. Dezember 2019 „Ständiger Bewertungsdruck und interner Wettbewerb vergiftet das Arbeitsklima „ vorausschaubar und ganz sicher! FINANZ ANALYSE

FINANZ ANALYSE & CHARTTECHNIK KOMPASS

Seite 4

Deutsche Bank & Commerzbank AG Tages- Chart

Historisch tiefes Zinsumfeld, Fintech Firmen und fehlende Wettbewerbsfähigkeit sowie Altlasten machen beiden sichtlich zu schaffen. Bei der Deutschen Bank sehen wir zudem gemäß Unternehmenskennzahlen außer der Fremdkapitalquote keinerlei vorhandene Substanz. Aber Systemrelevant ist sie ganz sicher.

Deutsche Bank & Commerzbank AG Tages - Chart

Page 6: FACH KOMPASS...FACH KOMPASS Samstag 07. Dezember 2019 „Ständiger Bewertungsdruck und interner Wettbewerb vergiftet das Arbeitsklima „ vorausschaubar und ganz sicher! FINANZ ANALYSE

FINANZ ANALYSE & CHARTTECHNIK KOMPASS

Seite 5

SMI & DAX Index Wochen - Charts

Ja, was soll man zu den beiden Wochenkerzen anhand langem Docht auf der Unterseite im SMI & DAX sagen? Eines ist sicher,

es wurde keine neue Verlaufshoch ausgebildet und die Volatilität ist massiv angestiegen. Wie es weiter gehen wird? Wir wer-

den dies Anfang nächster Woche verfolgen müssen, alles andere wäre zur jetzigen Zeit Kaffeesatz Leserei. Die besser als erwar-

teten Arbeitsmarkdaten haben den amerikanisch – chinesischen Steuerstreit heute Freitag in den Hintergrund verdrängt.

SMI & DAX im Wochen – Chart

EURCHF 4 Stunden - Chart Analyse

Der Euro zum Schweizer Franken ist am Widerstandsbereich Anfang Woche gescheitert und hatte darauf den Rückwärtsgang

eingelegt. Der Kurs notiert nun wieder unter der H4 IKH Widerstandswolke.

EURCHF im 4 Stunden - Chart

Page 7: FACH KOMPASS...FACH KOMPASS Samstag 07. Dezember 2019 „Ständiger Bewertungsdruck und interner Wettbewerb vergiftet das Arbeitsklima „ vorausschaubar und ganz sicher! FINANZ ANALYSE

FINANZ ANALYSE & CHARTTECHNIK KOMPASS

Seite 6

US – Märkte; Nasdaq, Russel 2000, S&P500 und Dow Jones Wochen - Charts;

Alle Charts sehen langweilig aus, mit einer Ausnahme, dass wir eine erhöhte Volatilität feststellen können. Die Arbeitsmarktda-

ten aus Übersee waren viel besser als erwartet ausgefallen. Das hat den Abverkauf der letzten Tage gestoppt. Nun wird voraus-

sichtlich der Steuerkonflikt mit China wieder in den Mittelpunkt treten.

Nasdaq, Russel 2000, S&P500 & Dow Jones Wochen – Chart

Page 8: FACH KOMPASS...FACH KOMPASS Samstag 07. Dezember 2019 „Ständiger Bewertungsdruck und interner Wettbewerb vergiftet das Arbeitsklima „ vorausschaubar und ganz sicher! FINANZ ANALYSE

FINANZ ANALYSE & CHARTTECHNIK KOMPASS

Seite 7

Bitcoin, Dollarindex, EURUSD, Gold / Silber Chart's

Bitcoin in Dollar; gerade überzeugend ist der Kursverlauf in der abgelaufenen Woche nicht ausgefallen. Über das Wochenende

ist der Kryptomarkt hingegen zum Forex Währungsmarkt offen. Der Kurs müsste sich, um nicht wieder in einen erneuten Abver-

kauf zu geraten über der H4 IKH Wolke stabilisieren können.

Bitcoin in Dollar im 4 Stunden - Chart

Page 9: FACH KOMPASS...FACH KOMPASS Samstag 07. Dezember 2019 „Ständiger Bewertungsdruck und interner Wettbewerb vergiftet das Arbeitsklima „ vorausschaubar und ganz sicher! FINANZ ANALYSE

FINANZ ANALYSE & CHARTTECHNIK KOMPASS

Seite 8

Die drei verschiedenen Dollarindex Charts dienen dazu um die Trends zu identifizieren. Noch immer ist der Dollar die Leitwäh-

rung Nr.1 auf der Welt. Im Moment ist der Trend im H4 sowie im Tages – Chart abwärts gerichtet und im Wochen – Chart rechts

aussen aufwärts gerichtet.

Dollarindex im H4 -, Tages-, und Wochen - Chart

Ausgesprochen gut werden die Fibonacci Level vom Markt respektiert.

EURUSD im 4 Stunden - Chart

Page 10: FACH KOMPASS...FACH KOMPASS Samstag 07. Dezember 2019 „Ständiger Bewertungsdruck und interner Wettbewerb vergiftet das Arbeitsklima „ vorausschaubar und ganz sicher! FINANZ ANALYSE

FINANZ ANALYSE & CHARTTECHNIK KOMPASS

Seite 9

Die besser als erwarteten Arbeitsmarktdaten aus Übersee ist dem Goldpreis in Dollar sichtlich nicht gut bekommen. Das Seit-

wärtsgeschiebe kann innerhalb der Unterstützungszone weitergehen bis ein Durch- oder Ausbruch aus dem Dreieck erfolgt.

Gold/Unze in Dollar; Tages – Chart

Der Silberpreis hat noch ein wenig mehr gelitten als Gold. Es wird nächste Woche interessant sein, wie sich der Preis in der grü-

nen Unterstützungszone um die 16.296 Dollar beim 62.5% Korrekturlevel sowie Tages SMA200 verhalten wird.

Silber Unze in Dollar im Tages – Chart

Page 11: FACH KOMPASS...FACH KOMPASS Samstag 07. Dezember 2019 „Ständiger Bewertungsdruck und interner Wettbewerb vergiftet das Arbeitsklima „ vorausschaubar und ganz sicher! FINANZ ANALYSE

FINANZ ANALYSE & CHARTTECHNIK KOMPASS

Seite 10

Um was sorgt sich die Schweizer Bevölkerung und wie sieht es mit dem Vertrauen aus?

Seit 3 Jahren findet ein breiter und massiver Vertrauensverlust innerhalb der Schweiz statt und nicht ohne Grund macht sich die

Bevölkerung am meisten Sorgen um ihre Altersvorsorge gefolgt vom Klimathema das munter weiter von Leitmedien und

Klimafanatiker befeuert wird. Offensichtlich will man dem Schweizer wie auch dem deutschen Volk Angst einjagen, so dass wir

eines Tages die überproportionalen Kosten bereit sind zu übernehmen.

Markus Menzi Analyst & Charttechniker FMP

https://www.xing.com/profile/Markus_Menzi4/cv?sc_o=mxb_p

Samstag 07. Dezember 2019

Kontakt

WhatsApp & Tel.

0041 77 456 90 93

SKYPE mameus0759

[email protected]