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  • Fachcurriculum Philosophie/Praktische Philosophie ZfsL Duisburg, StD Uta Henze

    1. Quartal (01.11.11 31-01.12) - Fachintensivtage / 7 Fachsitzungen 120 Min. ( 9 FS 90 Min.) Aufbau einer unterrichtlichen Basiskompetenz

    Handlungsfeld

    Kompetenzen Fachinhalte/Ausbildungsgegenstnde

    angeleitete Seminararbeit

    begleitende

    Seminararbeit

    Organisatorisches

    Obligatorisches

    Termine dominantes

    HF: 1

    Kompetenzen:

    1.1-1.5/1,6

    tangiertes HF: 2.1./3.1/3.4/

    5.1/

    6.1/in beglei-

    tender

    Seminararbeit

    Fachintensivtage o Was ist guter Philosophieunterricht? Kriteriengeleitete Beobachtung, Analyse und Reflexion von Unterricht o Planung von Unterricht: Struktur und Elemente der Planung; erste Unterrichtserfahrung

    Grundkurs Planung

    Philosophie oder Philosophieren?

    o Reflexion der Rolle des Philosophielehrers / der Philosophielehrerin

    Themen des Philosophieunterrichts o berblick ber die Themen des Philosophieunterrichts; Orientierung an den Richtlinien und dem Kernehrplan fr

    das Fach Philosophie und dem Kerncurriculum Praktische Philosophie o Obligatorik fr das Zentralabitur

    Prinzipien der Stundenplanung I

    o Wie entsteht ein Thema? Qualitative Reduktion und Aspektierung des Gegenstands. Formulierung des Kernanliegens und Problemorientierung.

    o Wie plane ich den Einstieg? Mglichkeiten und Konsequenzen fr den Unterrichtsverlauf. o Welche Schwierigkeiten enthlt das Unterrichtsmaterial? Schwierigkeitenanalyse von Material am Beispiel von

    Texten und prsentativen Medien; Quantitative Reduktion o Wie plane ich eine Philosophiestunde? Struktur von Lernprozessen, Kognitionsstufen und Unterrichtsaufbau.

    Mglichkeiten und Schwierigkeiten von Unterrichtsmethoden. Kognitive Progression, Anschaulichkeit und Exemplaritt. Methoden der Textarbeit, Bonbon-Modell zur Planung von Unterricht (Sistermann)

    Prinzipien der Reihenenplanung I o Wie plane ich eine Unterrichtsreihe? Prinzipien der Sequentialisierung am Beispiel Anthropologie.

    Erziehen im Philosophieunterricht I o Umgang mit Unterrichtsstrungen o Arbeit mit heterogenen Gruppen I o

    Unterrichtsplanung schriftlich dokumentieren I o Grundlagen der schriftlichen Planung

    Erstellen individueller

    Kompetenzprofile

    Portfolio

    Lerntandem:

    Unterrichtshospitation bei dem jeweiligen Lernpartner am Ende des 1. Quartals / Anfang des 2. Quartals

    Sich mit Richtlinien und

    Curricula vertraut

    machen

    FIT I und II: 06. 13.11.2012 Schule der Fachleiterin

    1. Fachseminar:

    29.11.2012, 14h, R 3.18

    Bildung der Lerntandems

    Anschaffungen: PL : Richtlinien S II bzw.

    Kernlehrplan (ab 2014) Obligatorik fr das Zentralabitur PP: Kerncurriculum Schulinterne Fachcurricula (Fachdidaktik s. Literaturliste)

    Vorbereitung auf das EPG:

    ab 26.11.2012

    EPG: 03.12. 2012 11.01.2013

    Unterrichtsbesuche

    (bewertet):

    ab 14.01.2013

  • Fachcurriculum Philosophie/Praktische Philosophie ZfsL Duisburg, StD Uta Henze

    2. Quartal (Beginn: 01.02.11) 7,5 Fachsitzungen 120 Min. (10 FS 90 Min.)

    Planen und Bewerten

    Handlungsfeld

    Kompetenzen

    Fachinhalte/Ausbildungsgegenstnde

    angeleitete Seminararbeit

    begleitende

    Seminararbeit

    Organisatorisches

    Obligatorisches/Termine

    dominantes HF: 1

    Kompetenzen:

    1.1/1.4/1.6

    dominantes HF: 3

    Kompetenzen:

    3.3/3.5-3.7

    tangiertes HF:

    2.6/ 4.1; 4.2/5.2

    6.3/6.5 in

    begleitender

    Seminararbeit

    Grundkurs Planung II Verfahren und Methoden

    o Ganzheitlichkeit und Handlungsorientierung o Unterrichtsverfahren: Induktiv / Deduktiv im Philosophieunterricht; Verfahrenskonsequenz o Unterrichtsmethoden und Sozialformen; Kooperatives Lernen o Philosophische Unterrichtsmethoden (Gedankenexperiment, Dilemma, Fallbeispiel etc.) o Philosophische Fachmethoden (analytisch, hermeneutisch, spekulativ, etc.) o Methoden der Textarbeit (Schritt-fr-Schritt-Methode, Fokusmethode, Textvergleich, Textproduktion) o Lektre von Ganzschriften, Literarisches Philosophieren o Textfreier Philosophieunterricht (Bilder, Filme und weitere audiovisuelle Medien, Internet) o Analyse und Bewertung von Lehrwerken

    Fachdidaktik I

    o Exemplarisches Unterrichtsmodelle: Sistermann (Bonbon-Modell); Martens (Methodenschlange)

    Erziehen im Unterricht II

    o Werteerziehung im Unterricht Philosophie und Praktische Philosophie o Kulturelle Identitt als Unterrichtselement o Philosophieren mit Kindern

    Leistungsmessung I

    Formen und Verfahren der Leistungsmessung I

    o Grundstze der Leistungsbewertung im Bereich der Sonstigen Mitarbeit (SOMI)

    o Grundstze der Leistungsbewertung im Bereich der schriftlichen Klausuren in der S II auf der Obligatorik fr das Zentralabiturs; Erwartungshorizont

    Arbeit an den individuellen

    Kompetenzprofile

    Portfolio

    Lerntandem:

    Unterrichtshospitation (fakultativ) bei dem jeweiligen Lernpartner am Ende des 2. Quartals /

    Anfang des 3. Quartals

    Beginn des 2. Schulhalbjahres

    Ausbildungsunterricht

    und BdU

    Unterrichtsbesuche

    (bewertet):

    Osterferien

    25.03.-06.04.2013

  • Fachcurriculum Philosophie/Praktische Philosophie ZfsL Duisburg, StD Uta Henze

    3. Quartal (Ende 19.07.2013) 7,5 Fachsitzungen 120 Min. (10 FS 90 Min.)

    Gesprchsfhrung / Diagnostizieren und Frdern

    Handlungsfeld

    Kompetenzen

    Fachinhalte/Ausbildungsgegenstnde

    angeleitete Seminararbeit

    begleitende

    Seminararbeit

    Organisatorisches

    Obligatorisches/Termine

    dominantes HF:

    Kompetenzen:

    1.1/1.2/1.6

    dominantes HF: 3

    Kompetenzen:

    3.3/3.5

    tangiertes HF:

    2.2./2.3/ 4.1/ 5.2

    6.3/ in

    begleitender

    Seminararbeit

    Fachdidaktik II o Philosophie oder Philosophieren? Reflexion der Rolle des Philosophielehrers /der Philosophielehrerin o Positionierung innerhalb der Fachdidaktik, Grundpositionen: Rehfus, Martens, Rohbeck, Sistermann u.a. o Philosophie / Praktische Philosophie als werteerziehender Unterricht

    Grundkurs Planung III Gesprchsfhrung II

    o Nondirekte Gesprchsfhrung nach C. Rogers o Problemorientierung im PU o Techniken der Gesprchsfhrung (Roter Faden, didaktische Frage, Impulsgebung,)

    o Gesprchsformen im PU: Lehrervortrag; fragend-entwickelndes Unterrichtsgesprch; freie und textgeleitete Problem- und Sacherrterung (Siekmann, Engels) ; argumentativer Dialog (Debatte); Sokratisches Gesprch

    Diagnostizieren und Frdern I

    Fachspezifisches Diagnostizieren und Frdern

    o Innere Differenzierung durch spezifische Aufgaben

    o Frderung der Urteilskompetenz o Kooperative Unterrichtsformen

    Portfolio

    Lerntandem

    Ausbildungsunterricht

    und BdU

    Unterrichtsbesuche

    (bewertet):

    Sommerferien 22.07.- 03.09.2013

    4. Quartal (Beginn 04.09.2013) 7 Fachsitzungen 120 Min. (9 FS 90 Min.)

    Professionalisierung der Unterrichtsplanung / Fachspezifisch Frdern

    Handlungsfeld

    Kompetenzen

    Fachinhalte/Ausbildungsgegenstnde

    angeleitete Seminararbeit

    begleitende

    Seminararbeit

    Organisatorisches

    Obligatorisches/Termine

    dominantes HF:

    5

    Kompetenzen:

    5.4.-5.6

    tangiertes HF:

    3.5-3.64.1/ 6.6 in

    begleitender

    Seminararbeit

    Diagnostizieren und Frdern II: Individualisierung o Innere und uere Differenzierung im PU

    o Schreiben von Philosophischen Essays

    o Portfolio-Arbeit und Projektarbeit

    Diagnostizieren und Frdern III:Fachsprachlichkeit o Teilnahme am Philosophischen Essaywettbewerb o Schreiben ber Texte (Engels)

    Vorbereitung auf UPP

    Herbstferien 21.10.-02.11.2013

  • Fachcurriculum Philosophie/Praktische Philosophie ZfsL Duisburg, StD Uta Henze

    Textarbeit und Gesprchsfhrung

    o Spezielle Philosophische Methoden: Debatte

    5. Quartal ( Ende 31.01.2014 30.04.2014) 7 Fachsitzungen 120 Min (9 FS 90 Min.)

    Kooperieren und Innovieren / Evaluieren

    Handlungsfeld

    Kompetenzen

    Fachinhalte/Ausbildungsgegenstnde

    angeleitete Seminararbeit

    begleitende

    Seminararbeit

    Organisatorisches

    Obligatorisches/Termine

    dominantes HF:

    1

    Kompetenzen:

    1.6

    Tangiertes HF:

    2.7/3.7/ 6.2/6.45

    Reflexion der Rolle des Philosophielehrers / der Philosophielehrerin o Person, Rolle, Beruf

    Kooperieren und Innovieren o Mglichkeiten und Grenzen des Kooperation mit anderen Fchern o Philosophie und Schulprogram

    Vorbereitung auf UPP

    Evaluation der Seminar-arbeit

    Weihnachtsferien

    23.12.2013-07.01.2014

    6. Quartal ( 01.02.2014) 8 Fachsitzungen 120 Min (11 FS 90 Min.)

    Prfungszeitraum

    Osterferien 14.04.-25.04.2014