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1.1 Die Fachgruppe Spanisch am Einstein-Gymnasium in Rheda-Wiedenbrück Das Einstein-Gymnasium ist eines von zwei öffentlichen Gymnasien der Doppelstadt und liegt am Rande des Ortsteils Rheda, in einem eher ländlich geprägten Raum. Die Schülerschaft ist vergleichsweise homogen strukturiert, was den sozialen und ethnischen Hintergrund betrifft. Ca. ein Drittel der Schülerschaft stammt aus der Nachbargemeinde Herzebrock-Clarholz. Das Einstein-Gymnasium ist in der Sekundarstufe I mindestens vierzügig und wird als Ganztagsgymnasium geführt. In die Einführungsphase der Sekundarstufe II wurden in den letzten Jahren regelmäßig etwa 50 Schülerinnen und Schüler neu aufgenommen, überwiegend aus zwei Realschulen der Stadt, und in M, D und E auf die parallelen Kurse gleichmäßig verteilt. Für das Fach Spanisch werden in der Einführungsphase in der Regel drei bis vier parallele Grundkurse als neu einsetzende Fremdsprache und mindestens ein Grundkurs als fortgeführte Fremdsprache eingerichtet (Spanisch ab Klasse 8). Der Unterricht findet im 45-Minuten-Takt statt, die Kursblockung sieht grundsätzlich für neu einsetzende Grundkurse vier Unterrichtsstunden vor und für fortgeführte Kurse drei Unterrichtsstunden. Den im Schulprogramm ausgewiesenen Zielen, Schülerinnen und Schüler ihren Begabungen und Neigungen entsprechend individuell zu fördern und ihnen Orientierung für ihren weiteren Lebensweg zu bieten, fühlt sich die Schule als Gütesiegelschule für individuelle Förderung in besonderer Weise verpflichtet. Durch ein fachliches Förderprogramm unter Einbeziehung von Schülern und Lehrern werden Schülerinnen und Schüler mit Übergangs- und Lernschwierigkeiten sowie Problemen im sozialen Bereich intensiv unterstützt. In der Oberstufe unterstützt eine Lehrkraft die Seiteneinsteiger zusätzlich zum Laufbahnberatungsteam. Für Schüler mit massiveren Problemen bietet die Schule wöchentliche Sprechstunden durch Fachkräfte des Jugendamtes und der Berufsberatung in der Schule an. Allen Schülern stehen ausgebildete ECHA-Lehrer zur Förderung hochbegabter und/oder leistungsstarker Schüler zur Seite. Im Fach Spanisch hat sich in den letzten Jahren ein Förderprogramm entwickelt, das sich in das Gesamtkonzept der Schule integriert. Auf der einen Seite werden diejenigen Schüler aufgefangen, die mit der steilen Lernprogression im Fremdsprachenunterricht der Oberstufe ihre Schwierigkeiten haben. Dies geschieht u.a. durch das Schüler-Hilfe-Konzept des Einstein-Gymnasiums (EG+). Auf der anderen Seite haben die sehr interessierten und begabten Spanisch-Schüler/innen die Möglichkeit, an unserer Schule das international anerkannte Sprachzertifikat DELE (Diploma de español como lengua extranjera) zu erlangen. Dazu findet schuljahresbegleitend ein Vorbereitungskurs statt. Sämtliche Prüfungen werden in der Schule abgenommen, da das Einstein-Gymnasium offizielles Prüfungszentrum DELE ist. Der Spanischunterricht am Einstein-Gymnasium soll unseren Schülerinnen und Schülern (im Folgenden SuS) den Zugang zur spanischsprachigen Welt eröffnen und sie auch interkulturell handlungsfähig machen. Wo ist das besser möglich als direkt vor Ort, im Land der Zielsprache?

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1.1 Die Fachgruppe Spanisch am Einstein-Gymnasium in Rheda-Wiedenbrück

Das Einstein-Gymnasium ist eines von zwei öffentlichen Gymnasien der Doppelstadt und liegtam Rande des Ortsteils Rheda, in einem eher ländlich geprägten Raum. Die Schülerschaft istvergleichsweise homogen strukturiert, was den sozialen und ethnischen Hintergrund betrifft. Ca.ein Drittel der Schülerschaft stammt aus der Nachbargemeinde Herzebrock-Clarholz. DasEinstein-Gymnasium ist in der Sekundarstufe I mindestens vierzügig und wird alsGanztagsgymnasium geführt.

In die Einführungsphase der Sekundarstufe II wurden in den letzten Jahren regelmäßig etwa 50Schülerinnen und Schüler neu aufgenommen, überwiegend aus zwei Realschulen der Stadt, undin M, D und E auf die parallelen Kurse gleichmäßig verteilt.

Für das Fach Spanisch werden in der Einführungsphase in der Regel drei bis vier paralleleGrundkurse als neu einsetzende Fremdsprache und mindestens ein Grundkurs als fortgeführteFremdsprache eingerichtet (Spanisch ab Klasse 8). Der Unterricht findet im 45-Minuten-Taktstatt, die Kursblockung sieht grundsätzlich für neu einsetzende Grundkurse vierUnterrichtsstunden vor und für fortgeführte Kurse drei Unterrichtsstunden.

Den im Schulprogramm ausgewiesenen Zielen, Schülerinnen und Schüler ihren Begabungen undNeigungen entsprechend individuell zu fördern und ihnen Orientierung für ihren weiterenLebensweg zu bieten, fühlt sich die Schule als Gütesiegelschule für individuelle Förderung inbesonderer Weise verpflichtet.

Durch ein fachliches Förderprogramm unter Einbeziehung von Schülern und Lehrern werdenSchülerinnen und Schüler mit Übergangs- und Lernschwierigkeiten sowie Problemen imsozialen Bereich intensiv unterstützt. In der Oberstufe unterstützt eine Lehrkraft dieSeiteneinsteiger zusätzlich zum Laufbahnberatungsteam. Für Schüler mit massiveren Problemenbietet die Schule wöchentliche Sprechstunden durch Fachkräfte des Jugendamtes und derBerufsberatung in der Schule an.

Allen Schülern stehen ausgebildete ECHA-Lehrer zur Förderung hochbegabter und/oderleistungsstarker Schüler zur Seite.

Im Fach Spanisch hat sich in den letzten Jahren ein Förderprogramm entwickelt, das sich in dasGesamtkonzept der Schule integriert.

Auf der einen Seite werden diejenigen Schüler aufgefangen, die mit der steilen Lernprogressionim Fremdsprachenunterricht der Oberstufe ihre Schwierigkeiten haben. Dies geschieht u.a. durchdas Schüler-Hilfe-Konzept des Einstein-Gymnasiums (EG+). Auf der anderen Seite haben diesehr interessierten und begabten Spanisch-Schüler/innen die Möglichkeit, an unserer Schule dasinternational anerkannte Sprachzertifikat DELE (Diploma de español como lengua extranjera)zu erlangen. Dazu findet schuljahresbegleitend ein Vorbereitungskurs statt. SämtlichePrüfungen werden in der Schule abgenommen, da das Einstein-Gymnasium offiziellesPrüfungszentrum DELE ist.

Der Spanischunterricht am Einstein-Gymnasium soll unseren Schülerinnen und Schülern (imFolgenden SuS) den Zugang zur spanischsprachigen Welt eröffnen und sie auch interkulturellhandlungsfähig machen. Wo ist das besser möglich als direkt vor Ort, im Land der Zielsprache?

Das Einstein-Gymnasium pflegt im Rahmen der Städtepartnerschaft mit Palamós (Katalonien)seit vielen Jahren eine Schulpartnerschaft mit den Schulen CEIP Ruiz Giménez und dem IESPalamós. Jedes Jahr geben wir den engagierten und begabten Oberstufen-SuS die Möglichkeit,ihre Unterrichtskenntnisse in Spanien anzuwenden.

Für den Fachunterricht aller Stufen besteht Konsens darüber, dass, wo immer möglich,Fachinhalte mit Lebensweltbezug vermittelt werden und die kommunikativen Kompetenzenunserer SuS in besonderer Weise geschult werden.

In der Sekundarstufe I wird zurzeit ab Klasse 8 mit dem Lehrwerk Encuentros Edición 3000gearbeitet. In der Einführungsphase (neu einsetzend) wird überwiegend das LehrwerkEncuentros − Método de Español verwendet. In der Einführungsphase fortgeführt sowie in derQualifikationsphase wird vorwiegend Dossierarbeit durchgeführt. Zu Recherchezwecken für z.B.Projektarbeiten stehen in der Schule zwei PC-Unterrichtsräume zur Verfügung. In derSekundarstufe II kann deshalb davon ausgegangen werden, dass die SuS mit den grundlegendenMöglichkeiten dieser digitalen Werkzeuge vertraut sind sowie die Möglichkeit zumeigenständigen Arbeiten besteht. Darüber hinaus werden die SuS in der Einführungsphase mitdem Gebrauch von zweisprachigen Wörterbüchern, in der Qualifikationsphase auch miteinsprachigen Wörterbüchern vertraut gemacht.

1.2 Ressourcen

Die Fachschaft Spanisch besteht gegenwärtig aus 4 festangestellten Lehrkräften. Die räumlicheAusstattung ist überwiegend gut, so kann z.B. in allen Räumen auf einen Beamer zurückgegrifeewerdee. Zudem besitzt die Fachschaf Spaeisch zwei eigeee CD-Player, die z.B. zur Schulueg desHörverstehees eiegesetzt werdee.

Name Funktion/ Aufgabenbereich Kontakt Frau Hecker Teilorganisation der Palamós-Fahrt

amtliche Prüferin [email protected]

Herr Crass Teilorganisation der Palamós-Fahrt, Organisation und Koordination des Sprachenzertifikats DELE, amtlicher Prüfer DELE

[email protected]

Frau Schacht Fachvorsitzendeamtliche Prüferin DELE, Fair-Trade-Kontaktperson

[email protected]

Frau Neisens Koordination von Projekten [email protected]

2.1 Unterrichtsvorhaben

Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben im schulinternen Lehrplan besitzt den Anspruch,sämtliche im Kernlehrplan angeführten Kompetenzen abzudecken. Dies entspricht derVerpflichtung, den SuS Lerngelegenheiten zu ermöglichen, so dass alle Kompetenzerwartungendes Kernlehrplans von ihnen erfüllt werden können.

Die entsprechende Umsetzung erfolgt auf zwei Ebenen: der Übersichts- und derKonkretisierungsebene.

Im „Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben“ wird die Verteilung der Unterrichtsvorhabendargestellt. Sie ist laut Beschluss der Fachkonferenz verbindlich für die Unterrichtsvorhaben derEinführungsphase und für die Unterrichtsphasen der Qualifikationsphase. Die zeitliche Abfolgeder Unterrichtsvorhaben der Einführungsphase ist jeweils auf die Vorgaben zurVergleichsklausur abzustimmen.

Das Übersichtsraster dient dazu, den Kolleginnen und Kollegen einen schnellen Überblick überdie Zuordnung der Unterrichtsvorhaben zu den einzelnen Jahrgangsstufen sowie den imKernlehrplan genannten Kompetenzen, Inhaltsfeldern und inhaltlichen Schwerpunkten zuverschaffen. Um Klarheit für die Lehrkräfte herzustellen und die Übersichtlichkeit zugewährleisten, werden in der Kategorie „Kompetenzen“ an dieser Stelle nur die übergeordnetenKompetenzerwartungen ausgewiesen, während die konkretisierten Kompetenzerwartungen erstauf der Ebene konkretisierter Unterrichtsvorhaben Berücksichtigung finden. Der ausgewieseneZeitbedarf versteht sich als grobe Orientierungsgröße, die nach Bedarf über- oder unterschrittenwerden kann. Um Spielraum für Vertiefungen, individuelle Förderung, besondereSchülerinteressen oder aktuelle Themen zu erhalten, wurden im Rahmen dieses schulinternenLehrplans ca. 75 Prozent der Bruttounterrichtszeit verplant.

Während der Fachkonferenzbeschluss zum „Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben“ zurGewährleistung vergleichbarer Standards sowie zur Absicherung von Kurswechslern undLehrkraftwechseln für alle Mitglieder der Fachkonferenz Bindekraft entfalten soll, besitzt dieAusweisung „konkretisierter Unterrichtsvorhaben“ (Kapitel 2.1.2) empfehlenden Charakter.Referendarinnen und Referendaren sowie neuen Kolleginnen und Kollegen dienen diese vorallem zur standardbezogenen Orientierung in der neuen Schule, aber auch zur Verdeutlichungvon unterrichtsbezogenen fachgruppeninternen Absprachen zu didaktisch-methodischenZugängen, fächerübergreifenden Kooperationen, Lernmitteln und -orten sowie vorgesehenenLeistungsüberprüfungen, die im Einzelnen auch den Kapiteln 2.2 bis 2.4 zu entnehmen sind.Begründete Abweichungen von den vorgeschlagenen Vorgehensweisen bezüglich derkonkretisierten Unterrichtsvorhaben sind im Rahmen der pädagogischen Freiheit der Lehrkräftejederzeit möglich. Sicherzustellen bleibt allerdings auch hier, dass im Rahmen der Umsetzungder Unterrichtsvorhaben insgesamt alle prozess- und inhaltsbezogenen Kompetenzen desKernlehrplans Berücksichtigung finden. Dies ist durch entsprechende Kommunikation innerhalbder Fachkonferenz zu gewährleisten.

2.1.1 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben

Einführungsphase – Grundkurs Spanisch als neu einsetzende Sprache (n)

Einführungsphase EF (n)

Unterrichtsvorhaben I:Thema: Me presento a mis amigos en España y Latinoamérica

Zentrale Kompetenzen:- Sprechen: zusammenhängendes Sprechen:Auskunft über sich selbst und andere geben- Sprechen: an Gesprächen teilnehmen:einfache Gespräche in Alltagssituationen führen,an der Kommunikation im Kurs teilnehmen- Schreiben: einfache, kurze Texte über dieeigene Person verfassen (z.B. E-Mail, Chat…)- Verfügen über sprachliche Mittel: verfügenüber ein Grundinventar sprachlicher Mittel,insbes.: Präsens der regelmäßigen Verben,begrenzter Wortschatz für die comunicación enclase, Fragewörter, Zahlen bis 20, Aussprache-und Intonationsmuster

Inhaltlicher Schwerpunkt:

sich und andere in kurzen Gesprächen vorstellen (Name, Alter, Herkunft, Wohnort, Sprachen, Telefonnummer, …)

Zeitbedarf: 15-20 Std.

Unterrichtsvorhaben II:Thema: Los jóvenes y su ámbito social

Zentrale Kompetenzen:- Leseverstehen: einfache, kurze Texteverstehen und unbekannte Wörter mit Hilfe dessprachlichen Vorwissens und des Kontexteserschließen - Schreiben: einfache, kurze Texte über deneigenen Lebens- und Erfahrungsbereich verfassen- Verfügen über sprachliche Mittel: verfügenüber ein Grundinventar sprachlicher Mittel,insbes.: Gruppenverben, Gebrauch von ser &estar, Adjektive, Possessivbegleiter, bejahteImperative, Präpositionen des Ortes

Inhaltlicher Schwerpunkt:

die eigene Familie vorstellen und Verwandtschaftsverhältnisse erklären erste Wünsche, Meinungen und Argumente formulieren Zimmer- und Lagebeschreibung

Zeitbedarf: 15-20 Std.

Unterrichtsvorhaben III:Thema: Los jóvenes y su rutina diaria

Zentrale Kompetenzen:- Hörverstehen und Hör-Sehverstehen: indirekter Kommunikation Aussagen verstehen, beimedial vermittelten Texten Rezeptionsstrategien(global, selektiv und detailliert) anwenden- Leseverstehen: einfache, kurze Texteverstehen und unbekannte Wörter mit Hilfe dessprachlichen Vorwissens und des Kontexteserschließen - Schreiben: unter Beachtung der textsorten-spezifischen Merkmale E-Mails und Briefe überdie Alltagswirklichkeit verfassen - Verfügen über sprachliche Mittel: verfügenüber ein Grundinventar sprachlicher Mittel,insbes.: Reflexivverben, Modalverben,unbestimmte Begleiter, Zahlen ab 21, Gebrauchvon poder und saber

Unterrichtsvorhaben IV:Thema: Los jóvenes y sus gustos

Zentrale Kompetenzen:- Sprechen: an Gesprächen teilnehmen:Gespräche in routinemäßigen Situationendurchführen (z.B. Informationen einholen,einkaufen gehen)- Hörverstehen und Hör-Sehverstehen: indirekter Kommunikation Aussagen verstehen, beimedial vermittelten Texten Rezeptionsstrategien(global, selektiv und detailliert) anwenden- Interkulturelles Verstehen und Handeln: ineinfachen Begegnungssituationen in begrenztemUmfang kulturspezifische Besonderheitenbeachten - Verfügen über sprachliche Mittel: verfügenüber ein Grundinventar sprachlicher Mittel,insbes.: gerundio, Gebrauch von gustar, encantarund parecer, indirekte Objektpronomen,

Inhaltlicher Schwerpunkt:

Namen buchstabieren

Uhrzeiten, einen Zeitpunkt und eine Zeitdauer angeben, erfragen und darauf antworten

einen Tagesablauf schildern und sich verabreden

Zeitbedarf: 15-20 Std.

Demonstrativbegleiter und -pronomen, verkürzteAdjektivformen, Relativsätze mit que

Inhaltlicher Schwerpunkt:

Hobby und Vorlieben

Kleidung und Lebensmittel einkaufen

Zeitbedarf: 15-20 Std.

Unterrichtsvorhaben V:Thema: Bienvenidos a Madrid

Zentrale Kompetenzen:- Sprachmittlung: als Sprachmittler Aussagenin der Zielsprache wiedergeben können und aufeventuelle einfache Nachfragen eingehen- Interkulturelles Verstehen und Handeln: ineinfachen Begegnungssituationen in begrenztemUmfang kulturspezifische Besonderheitenbeachten - Hörverstehen und Hör-Sehverstehen: indirekter Kommunikation Aussagen verstehen, beimedial vermittelten Texten Rezeptionsstrategien(global, selektiv und detailliert) anwenden- Verfügen über sprachliche Mittel: verfügenüber ein Grundinventar sprachlicher Mittel,insbes.: pretérito perfecto, Komparativ &Superlativ, direkte Objektpronomen

Inhaltlicher Schwerpunkt:

eine Stadt vorstellen, einen Weg beschreiben in einem Restaurant etwas zu essen und zu trinken bestellen über eine Reise und besondere Erlebnisse (inder Vergangenheit) sprechen ein Foto/Bild beschreiben

Zeitbedarf: 15-20 Std.

Unterrichtsvorhaben VI:Thema: Mallorca - antes y hoy

Zentrale Kompetenzen:- Leseverstehen: einfache Sachtexte undliterarische Texte mittels globaler, selektiver unddetaillierter Strategie verstehen - Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: übereinfache Sachverhalte diskutieren undargumentieren- Verfügen über sprachliche Mittel: verfügenüber ein Grundinventar sprachlicher Mittel,insbes.: die unmittelbare Zukunft, Verneinungen,Gebrauch von por und para, indefinite Begleiterund Pronomen, die Ordnungszahlen

Inhaltlicher Schwerpunkt:

über Besonderheiten einer Region sprechen über Erlebnisse und Situationen in der Vergangenheit berichten erzählen, wie früher etwas war

Zeitbedarf: 15-20 Std.

Summe Einführungsphase: ca. 150 Stunden

Qualifikationsphase 1 – Grundkurs Spanisch als neu einsetzende Sprache (n)

Q1(n)

Unterrichtsvorhaben 1:

Thema: Los jóvenes en España - La crisis económica y sus consecuencias

Schwerpunktmäßig zu erwerbende

(Teil-)Kompetenzen:

Funktionale kommunikative Kompetenz

Schreiben:

- Informationen kohärent schriftlich darlegen (resumen)

- diskontinuierliche Texte beschreiben (Bild- und Karikaturbeschreibung)

Sprachmittlung:

- schriftlich und mündlich adressatengerecht und situationsangemessen mitteln

Verfügen über sprachliche Mittel:

- Grammatik: Festigung der Vergangenheitstempora

- themenspezifischer Wortschatz: v.a. zur emigración

- Funktionswortschatz: Konjunktionen, Vokabular zur Bildbeschreibung

Lesekompetenz:

- authentische Sachtexten verstehen und ihnengezielt Informationen entnehmen

Interkulturelle kommunikative Kompetenz

Lebensentwürfe und Werte spanischer Jugendlicher

Aktuelle Protestbewegungen

Auswanderungsgründe von damals und heute

Text- und Medienkompetenz

Sach- und Gebrauchstexte der privaten

Unterrichtsvorhaben 2

Thema: España, un país de inmigración

Schwerpunktmäßig zu erwerbende

(Teil-)Kompetenzen:

Funktionale kommunikative Kompetenz

Monologisches und dialogisches Sprechen:

- Ergebnisse präsentieren; einen kohärenten Kurzvortrag zu einem bekannten Thema halten

- Gespräche/ Diskussion führen und in Gang halten

Verfügen über sprachliche Mittel:

- Grammatik : presente de subjuntivo, la voz pasiva

- themenspezifischer Wortschatz: v.a. inmigración

- Funktionswortschatz: Vertiefung des Vokabulars zur Bildbeschreibung; Vokabular zur Meinungsäußerung, zur Bewertung und Strukturierung von Informationen

Schreiben:

- produktionsorientiertes Schreiben – eine persönliche Stellungnahme verfassen (comentario)

Interkulturelle kommunikative Kompetenz

Bedingungen/ Probleme der Immigranten in ihrer Heimat, auf der Reise und in Spanien

Text- und Medienkompetenz

Sach- und Gebrauchstexte der privaten und öffentlichen Kommunikation

und öffentlichen Kommunikation

- Zeitungsartikel, testimonios, Kommentare

Diskontinuierliche Texte

- Bilder, Karikaturen, Diagramme

Medial vermittelte Texte

- audiovisuelle Formate, z.B. Kurzreportagen

Zeitbedarf: 30-35 Stunden

- Zeitungsartikel, testimonios, Kommentare

Diskontinuierliche Texte

- Bilder, Karikaturen, Tabellen, Diagramme, Karten

Medial vermittelte Texte

- audiovisuelle Formate, z.B. Kurzreportagen, Film

Zeitbedarf: 30-35 Stunden

Leistungsmessung (z.B.):

Klausur: Leseverstehen (integriert) + Schreiben

Leistungsmessung (z.B.):

Mündliche Prüfung

1. Teil: monologisches Sprechen

(Bildbeschreibung und -einordnung)

2. Teil: dialogisches Sprechen (rollengebundene Diskussion)

Unterrichtsvorhaben III:

Thema: La pobreza infantil en Latinoamérica – la formación como llave para salir de la calle

Schwerpunktmäßig zu erwerbende

(Teil-)Kompetenzen:

Funktionale kommunikative Kompetenz

Schreiben:

- Informationen kohärent schriftlich darlegen (resumen)

- Kreative Texte schreiben (Tagebucheintrag, innerer Monolog, Dialog …)

Hörverstehen und Hör-Sehverstehen:

- Liedern und Ausschnitten aus (Spiel)filmen die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen

Verfügen über sprachliche Mittel:

- Grammatik: futuro simple, condicional simple

- themenspezifischer Wortschatz: v.a. pobreza infantil

- Funktionswortschatz: Konjunktionen, Vokabular zum produktionsorientierten

Unterrichtsvorhaben IV:

Thema: La convivencia de culturas en Andalucía

Schwerpunktmäßig zu erwerbende

(Teil-)Kompetenzen:

Funktionale kommunikative Kompetenz

Schreiben:

- produktionsorientiertes Schreiben – eine persönliche Stellungnahme auf Grundlage verschiedener Ausgangstexte verfassen (z.B. Leserbrief, Blogeintrag)

Sprachmittlung:

- als Sprachmittler in informellen und formellen Begegnungssituationen Aussagen in die jeweiligen Zielsprache sinngemäß mündlich und schriftlich übertragen

Verfügen über sprachliche Mittel:

- Grammatik : imperfecto de subjuntivo, plusquamperfecto de subjuntivo, condicional compuesto, imperativo negativo

- themenspezifischer Wortschatz: v.a. Andalusien, Tourismus, Landwirtschaft, soziale Situation der gitanos, Vorurteile

- Funktionswortschatz: Vertiefung des Vokabulars zur Diskussion, Präsentation von Ergebnissen; Vertiefung des Vokabulars zur Meinungsäußerung, zur Bewertung und

Schreiben (Tagebucheintrag, etc.)

Lesekompetenz:

- authentische Sachtexte sowie literarische Texte (Gedichte, Lieder und narrative Texte (z.B. eine längere Erzählung) verstehen und ihnen gezielt Informationen entnehmen

Interkulturelle kommunikative Kompetenz

Lebensentwürfe und Werte lateinamerikanischer Jugendlicher (Straßenkinder, Kinderarbeit)

Projekte und Hilfsorganisationen zur Unterstützung der Jugendlichen

Text- und Medienkompetenz

Sach- und Gebrauchstexte der privaten und öffentlichen Kommunikation

- Zeitungsartikel, testimonios, Berichte,

Literarische Texte

- Gedichte und Lieder

- Narrative Texte (z.B. eine längere Erzählung, eine authentische Ganzschrift in Auszügen)

Medial vermittelte Texte

- audiovisuelle Formate, z.B. Ausschnitte eines (Spiel-)Filmes

- auditive Formate z.B. Lieder

Zeitbedarf: 15-20 Stunden

Strukturierung von Informationen

- Aussprache- und Intonationsmuster: Besonderheiten des Andalusischen und der Sinti und Roma-Sprache (caló)

Interkulturelle kommunikative Kompetenz

Ökologische, ökonomische und soziale Herausforderungen in Andalusien (Tourismus, gitanos, …)

Text- und Medienkompetenz

Sach- und Gebrauchstexte der privaten und öffentlichen Kommunikation

- Zeitungsartikel, testimonios, Kommentare, Blog-Einträge, Werbetexte, …

Diskontinuierliche Texte

- z.B. Bilder, Karikaturen, Tabellen, Diagramme, Karten

literarische Texte

- Lieder

Medial vermittelte Texte

- audiovisuelle Formate, z.B. Werbeclips

- auditive Formate, z.B. Lieder

Zeitbedarf: 30-35 Stunden

Leistungsmessung:

Klausur (z.B.):

- Leseverstehen (integriert)

- Hör-Sehverstehen

- Schreiben

Leistungsmessung:

Klausur (z.B.):

- Sprachmittlung

- Leseverstehen (integriert)

- Schreiben

Summe Q-Phase I: ca. 110 Stunde

Einführungsphase – Grundkurs Spanisch als fortgeführte Sprache ab Klasse 8

EF (f)

Unterrichtsvorhaben I:

Thema: Madrid – la vida de los jóvenes en la ciudad y sus perspectivas laborales

Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen:

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: sich inunterschiedlichen Rollen in informellen sowie informalisierten Gesprächssituationen ggf. nachVorbereitung aktiv an Gesprächen beteiligen Sprechen: zusammenhängendes Sprechen:Sachverhalte in wichtigen Aspekten darstellen unddazu Stellung nehmen Hör- und Hör-Sehverstehen: Äußerungen undauthentischen Hör- bzw. Hörsehtexten dieHauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen(z.B. Erfahrungsberichte, Lieder) Verfügen über sprachliche Mittel: Verfügenüber ein grundlegendes Spektrum sprachlicherMittel (lenguaje juvenil y laboral), Vertiefung derFuturformen und des Konditionals Text- und Medienkompetenz: clips, Hörtextevon Bewerbungsgesprächen

Zeitbedarf: 20-25 Std.

Unterrichtsvorhaben II:

Thema: El Nuevo Mundo: Descubrimiento y conquista

Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen:

Lesen: Sach- und Gebrauchstexten sowiemehrfach kodierten Texten (z.B. Tagebucheinträgen:Diario de Colón) Hauptaussagen, leicht zugänglicheinhaltliche Details und thematische Aspekteentnehmen und diese in den Kontext derGesamtaussage einordnen Schreiben: wesentliche Informationen undzentrale Argumente aus verschiedenen Quellen in dieeigene Texterstellung bzw. Argumentationeinbeziehen (z.B. aus Tagebucheinträgen, historischenTexten (viñetas)) Verfügen über sprachliche Mittel: Vertiefungder Vergangenheitszeiten und Festigung der irrealenBedingungsätze Text- und Medienkompetenz: Umgang mitdiskontinuierlichen Texten wie Tagebucheinträgen

Zeitbedarf: 15-20 Std.

Unterrichtsvorhaben III:

Thema: Perú: un país de contrastes

Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen:

Leseverstehen: literarischen und SachtextenHauptaussagen, leicht zugängliche inhaltlicheDetails und thematische Aspekte entnehmen unddiese in den Kontext der Gesamtaussage einordnen Sprachmittlung: als Sprachmittler ininformellen und formellenKommunikationssituationen Aussagen sinngemäß indie jeweilige Zielsprache mündlich und schriftlichübertragen Schreiben: unter Beachtung grundlegenderTextsortenmerkmale Sach- und Gebrauchstexte deröffentlichen und privaten Kommunikation verfassenund dabei gängige Mitteilungsabsichten realisieren Text- und Medienkompetenz: Medienfunktional nutzen, um eigene Texte in mündlicherwie in schriftlicher Vermittlungsformadressatengerecht zu stützen; hierbei wenden dieSuS Verfahren zur Sichtung, Auswahl undAuswertung von Quellen aufgabenspezifisch undzielorientiert an

Unterrichtsvorhaben IV:

Thema: Galicia: facetas de una región turística

Schwerpunktmäßig zu erwerbende (Teil-) Kompetenzen:

Leseverstehen: explizite und impliziteInformationen (z.B. aus Zeitungsartikeln, Blogs,Gedichten) erkennen und in den Kontext derGesamtaussage einordnen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen:Gespräche eröffnen, fortführen und beenden undeigene Standpunkte darlegen und begründen Sprechen: zusammenhängendes Sprechen:Meinungen anhand konkreter Begründungen darlegen Sprachmittlung: bei der Sprachmittlung auf derBasis ihrer grundlegenden interkulturellen KompetenzInformationen adressatengerecht bündeln oderergänzen Verfügen über sprachliche Mittel: Vertiefungdes subjuntivo, perífrasis verbales Text- und Medienkompetenz: diskontinuierlicheTexte und Gedichte

Zeitbedarf: 15-20 Std.

Juei 2015

Zeitbedarf: 20-25 Std.

Summe Einführungsphase: ca. 110 Stunden

Juei 2015

Qualifikationsphase 1: – Grundkurs Spanisch als fortgeführte Sprache (f) ab Klasse 8

Q1 (f)

Unterrichtsvorhaben I:

Thema: Los jóvenes en España – La crisis económica y sus consecuencias

Schwerpunktmäßig zu erwerbende

(Teil-)Kompetenzen:

Schreiben: Unter Beachtung eines erweiterten

Spektrums von Textsortenmerkmalen Sach- und

Gebrauchstexte der öffentlichen und privaten

Kommunikation verfassen und dabei vielfältige

Mitteilungsabsichten realisieren (z.B. Blog)

Lesen: Sach- und Gebrauchstexten und mehrfach

kodierten Texten Hauptaussagen, inhaltliche

Details und thematische Aspekte entnehmen und

diese in den Kontext der Gesamtaussage

einordnen

Text- und Medienkompetenz: Texte wie Sach-

und Gebrauchstexte (Zeitungsartikel,

Blogeinträge, testimonios) und diskontinuierliche

Texte (Karikaturen) vor dem Hintergrund ihres

spezifischen kommunikativen und kulturellen

Kontextes verstehen sowie die Gesamtaussage,

Hauptaussagen und relevante Details

zusammenfassen und mündlich und schriftlich

strukturiert wiedergeben

Zeitbedarf: 15-20 Std.

Unterrichtsvorhaben II:

Thema: España, un país de inmigración

Schwerpunktmäßig zu erwerbende

(Teil-) Kompetenzen:

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: sich in

unterschiedlichen Rollen in informellen sowie in

formalisierten Gesprächssituationen aktiv beteiligen

Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: in

unterschiedlichen Rollen von Erfahrungen,

Erlebnissen und Vorhaben detailliert berichten;

Meinungen klar und begründet darlegen

Text- und Medienkompetenz: Sich mit

Perspektiven und Handlungsmustern von Akteuren,

Charakteren und Figuren auseinandersetzen, ggf.

einen Perspektivwechsel vollziehen und bei der

Deutung eine eigene Perspektive herausarbeiten

sowie mündlich und schriftlich Stellung beziehen;

Texte wie Sach- und Gebrauchstexte

(Zeitungsartikel, testimonios, Kommentare) und

diskontinuierliche Texte (Bilder, Karikaturen,

Tabellen, Diagramme, Karten) vor dem Hintergrund

ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen

Kontextes verstehen sowie die Gesamtaussage,

Hauptaussagen und relevante Details

zusammenfassen und mündlich und schriftlich

strukturiert wiedergeben

Verfügen über sprachliche Mittel: Wiederholung

und Vertiefung des subjuntivo

Zeitbedarf: 25-30 Std.

Juei 2015

Leistungsmessung (z.B.):

Klausur: Leseverstehen (integriert) + Schreiben

Leistungsmessung (z.B.):

Mündliche Prüfung

Teil: monologisches Sprechen

(Bildbeschreibung und -interpretation)

Teil: dialogisches Sprechen

(rollengebundene Diskussion)

Unterrichtsvorhaben II:

Thema: La pobreza infantil en Latinoamérica – la formación como llave para salir de la calle

Schwerpunktmäßig zu erwerbende

(Teil-) Kompetenzen:

Hörverstehen und Hör-Sehverstehen: umfangreicheren und komplexeren medial vermittelten Texten die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen

Schreiben: unter Beachtung der Textsortenmerkmale ein erweitertes Spektrum von Sach- und Gebrauchstexten der öffentlichen und privaten Kommunikation verfassen und dabei vielfältige Mitteilungsabsichten differenziert realisieren

Text- und Medienkompetenz: Spielfilm, clips

Verfügen über sprachliche Mittel: Verfügen über ein breites Spektrum sprachlicher Mittel, insbes. funktionale Verwendung von Adverbialsätzen und Satzverkürzungen

Zeitbedarf: 25-30 Std.

Unterrichtsvorhaben III:

Thema: La convivencia de culturas en Andalucía

Schwerpunktmäßig zu erwerbende

(Teil-) Kompetenzen:

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen: eigene Standpunkte darlegen und begründen, divergierende Standpunkte abwägen, bewerten und kommentieren

Sprechen: zusammenhängendes Sprechen: Sachverhalte aktuellen, persönlichen, fachlichen und kulturellen Interesses darstellen, problematisieren undkommentieren

Sprachmittlung: als Sprachmittler unter Einsatz der eigenen interkulturellen Kompetenz in informellen und formellen Kommunikations-situationen wesentliche Aussagen, Aussage-absichten und wichtige Details in der jeweiligen Zielsprache mündlich wie schriftlich sinngemäß wiedergeben

Text- und Medienkompetenz: Umgang mit diskontinuierlichen Texten (Bilder) u. medial vermittelten Texten (clips)

Verfügen über sprachliche Mittel: Verfügen über ein breites Spektrum sprachlicher Mittel, insbes. imperfecto de subjuntivo; condicional compuesto

Zeitbedarf: 25-30 Std.

Leistungsmessung:

Klausur:

Hör-Sehverstehen

Leistungsmessung:

Klausur:

Sprachmittlung

Juei 2015

Lesen

Schreiben

Lesen

Schreiben

Summe Q-Phase I: ca. 110 Stunden

Juei 2015

2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben (nur GKs)

EF(n) Me presento a mis amigos en España y Latnoammriia

Interkulturelle kommunikatie Kompetenz

Soziokulturelles Orienterungswissen

erste Eieblicke ie die geographische ued gesellschafliche Vielfalt Spaeiees ued Lateieamerikas

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

sich der spaeischee Sprache als Weltsprache ued der Pluralität der spaeischee Sprache ie Spaeiee bewusst werdee

Interkulturelles Verstehen und Handeln

spaeischsprachige Persoeee adressateegerecht über die eigeee Persoe ieformieree ued Ieformatoeee über dee Gesprächsparteer eieholee

Funktonale kommunikatie Kompetenz

Hör-/Hör-Sehierstehen

ie kurzee Gesprächee die Hauptaussagee verstehee

sehr eiefache didaktsierte Hör- bzw. Hör-Sehtexte zu Alltagssituatoeee verstehee

Leseierstehen

sehr eiefachee didaktsiertee Sachtextee Hauptaussagee ued weseetliche Details eeteehmee

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen:

sehr eiefache Gespräche ie Alltagssituatoeee führee, ae der Kommueikatoe im Kurs teileehmee

Schreiben

sehr eiefache, kurze Texte über die eigeee Persoe verfassee (z.B. E-Mail, Chat…)

Sprachmittlung

vertraute Iehalte voe Gesprächee ued sehr eiefachee Sachtextee sieegemäß ie Deutsch bzw. Spaeisch wiedergebee

Sprechen: zusammen-hängendes Sprechen:

Auskuef über sich selbst ued aedere gebee

Verfügen über sprachliche Mittel

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(Wortschatz; grammatsche Strukturen; Aussprache- u. Intonatonsmuster; Orthographie u. Zeichensetzung)

Thematscher Wortschatz: Begrüßuegee ued Verabschieduegee; each dem Namee, der Herkuef, dem Alter, dem Befedee, dee Fremdsprachee fragee & Metawort-schatz: begreezter Wortschatz für die iomuniiaiión en ilase

grammatsche Strukturen: Präsees der regelmäßigee Verbee, Artkel, Siegular ued Plural der Substaetve ued Adjektve, Fragewörter, Zahlee bis 20, die Vereeieueg no1. Aussprache: Die Besoederheitee der spaeischee Aussprache keeeeelereee (z.B. ch, c, ll …)2. Orthographie: Die Besoederheitee der spaeischee Graphie ued Ieterpuektoe keeeeelereee

Sprachlernkompetenz

Einführungsphasen GK (n)

1. Quartal

Kompetenzstufe: A1

Thema:

Me presento a mis amigos en España yLatnoamérica

Gesamtstuedeekoetegeet: 15-20 Std.

Sprachbewusstheit

mit aufreteedee Schwierigkeitee bei der Kommueikatoe umgehee (Gestk, Mimik, Nachfragee) Worterschließuegsstrategiee aeweedee (Ietereatoealismee, Ieterfereezee)

erste sehr eiefache Alltagsgespräche zur Koetaktaufeahmemit spaeischsprachigee Persoeee plaeee ued durchführee

im Sprachvergleich Ähelichkeitee ued Verschiedeeheiteezu aederee (romaeischee) Sprachee eetdeckee

Text- und Medienkompetenz

Sehr eiefache didaktsierte Hör-, Hör-Seh- ued Lesetexte vor dem Hietergrued des spezifschee Koetextes verstehee Sprachlich sehr eiefach strukturierte E-Mails ued Briefe schreibee

Sonstge fachinterne Absprachen

15

Lernerfolgsüberprüfung

schrifliche Übuegee zum Wortschatz ued zur Grammatk

Klausur (I.)

Schreibee + ggf. Lesee,

Sprachmitlueg,

Hör-/Hörsehverstehee,

Sprechee,

Verfügbarkeit sprachlicher Mitel

Projektiorhaben:

„Yo preseeto a mí y mi vida“

16

EF(n) Los jóvenes y su ámbito soiial

Interkulturelle kommunikatie Kompetenz

Soziokulturelles Orienterungswissen

eie Stadtviertel ie Madrid ued die spaeische Köeigsfamilie keeeeelereee

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

sich des Ueterschiedes zw. deutschee ued spaeischee Nacheamee bewusst werdee

Interkulturelles Verstehen und Handeln

sehr eiefache Sachtexte zum Thema ‚Familie‘ ued ‚Woheumfeld‘ textsorteeadäquat produzieree

Funktonale kommunikatie Kompetenz

Hör-/Hör-Sehierstehen

ie kurzee Gesprächee die Hauptaussagee ver-stehee

sehr eiefache didaktsierte Hör- bzw. Hör-Sehtexte zu Alltagssituatoeee verstehee

Leseierstehen

sehr eiefache, kurze Texte verstehee ued uebekaeete Wörter mit Hilfe des sprachlichee Vorwissees ued des Koetextes erschließee

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen:

sehr eiefache Dialoge über eigeees Lebeesumfeld führee

Schreiben

sehr eiefache, kurze Texte über die eigeee Lebeesumwelt verfassee

Sprachmittlung

vertraute Iehalte voe Gesprächee ued sehr eiefachee Sachtextee sieegemäß ie Deutsch bzw. Spaeisch wiedergebeeSprechen: zusammen-

hängendes Sprechen:

Familieeverhälteisse vorstellee

Stadtviertel, Woheueg ued Zimmer beschrei-bee

Auforderuegee formu-lieree

Eigeeschafee voe Per-soeee aegebee

17

Verfügen über sprachliche Mittel

(Wortschatz; grammatsche Strukturen; Aussprache- u. Intonatonsmuster; Orthographie u. Zeichensetzung)

Thematscher Wortschatz: Familieeverhälteisse, Ortspräpositoeee, Vokabular zur Orts-, Haus- ued Zimmerbeschreibueg grammatsche Strukturen: Gruppeeverbee, Gebrauch voe ser & estar, Adjektve, Possesivbegleiter, bejahte Imperatve

Sprachlernkompetenz

Einführungsphasen GK (n)

1. Quartal

Kompetenzstufe: A1

Thema:

Los jóvenes y su ámbito social

Gesamtstuedeekoetegeet: 15-20 Std.

Sprachbewusstheit

Wortfelder zu eeuem Vokabular aelegee aufgrued voe visuellee Hilfee Vermutuegee über eie

Thema bzw. eieee Text äußere each der Klausur iedividuell Fehlerschwerpuekte

erkeeeee ued aufarbeitee

Ueterschiede zw. dem Staedardspaeischee ued südamerikaeischee Varietätee

Text- und Medienkompetenz

18

sehr eiefache didaktsierte Hör-, Hör-Seh- ued Lesetexte vor dem Hietergrued des spezifschee Koetextes verstehee Bildbeschreibueg Familieestammbaum erschließee, beschreibee ued selbst erstellee köeeee sprachlich sehr eiefach strukturierte Texte schreibee

Sonstge fachinterne Absprachen

Lernerfolgsüberprüfung

schrifliche Übuegee zum Wortschatz ued zur Grammatk

Klausur (I)

Schreibee + ggf. Lesee,

Sprachmitlueg,

Hör-/Hörsehverstehee,

Sprechee,

Verfügbarkeit sprachlicher Mitel

Projektiorhaben:

eigeeee Woheort beschreibee ued vorstellee

19

EF(n) Los jóvenes y su rutna diaria

Interkulturelle kommunikatie Kompetenz

Soziokulturelles Orienterungswissen

erste Eieblicke ie die spaeische Proviez Graeada

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

die Ueterschiede zwischee dem deutschee ued spaeischee Tagesablauf (Esseeszeitee, Siesta) wahreehmee

Interkulturelles Verstehen und Handeln

die Koeveetoeee des Telefoeierees ued die Schreibweise der spaeischee Adressee keeeeelereee sich mit Freuedee verabredee ued Vorschläge zur Freizeitgestaltueg machee

Funktonale kommunikatie Kompetenz

Hör-/Hör-Sehierstehen

ie direkter Kommueikatoe Aussagee verstehee, bei medial vermiteltee Textee Rezeptoesstrategiee (global,selektv ued detailliert) aeweedee

Leseierstehen

sehr eiefache, kurze Texte verstehee ued uebekaeete Wörter mit Hilfedes sprachlichee Vorwissees ued des Koetextes erschließee

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen:

Uhrzeitee, eieee Zeitpuekt ued eiee Zeitdaueraegebee, erfragee ued darauf aetwortee eieee Tagesablauf schildere ued sich (telefoeisch) verabredee

Schreiben

ueter Beachtueg der textsorteespezifschee Merkmale E-Mails ued Brie-fe über die Alltagswirklich-keit verfassee

Sprachmittlung

vertraute Iehalte voe Ge-sprächee ued eiefachee Sachtextee sieegemäß ie Deutsch bzw. Spaeisch wiedergebee

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Sprechen: zusammen-hängendes Sprechen:

Namee buchstabieree

Verfügen über sprachliche Mittel

(Wortschatz; grammatsche Strukturen; Aussprache- u. Intonatonsmuster; Orthographie u. Zeichensetzung)

Thematscher Wortschatz: Wocheetage ued Tageszeitee, Zahlee ab 20, Tagesablauf, Freizeitaktvitätee grammatsche Strukturen: Reflexivverbee, Modalverbee, uebestmmte Begleiter, Zahlee ab 20 mit eieem Substaetv, Gebrauch voe poder & saber; das direkte Objekt bei

Persoeee mit a, Futuro inmediato (ir+a+infinitvo)

Sprachlernkompetenz

Einführungsphasen GK (n)

2. Quartal

Kompetenzstufe: A1

Thema:

Los jóvenes y su rutna diaria

Gesamtstuedeekoetegeet: 15-20 Std.

Sprachbewusstheit

zweisprachige Wörterbücher selbststäedig verweedee geleekte Aufgabee zum selektvee ued globalee

Hörverstehee bearbeitee

sehr eiefache Alltagsgespräche ued Sachtexte des Alltagsle-bees vorbereitee ued verfassee, eigeee Kommueikatoespro-bleme wahreehmee, beeeeeee ued mit Ueterstützueg behe-bee

Text- und Medienkompetenz

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eieem Flyer Ieformatoeee eeteehmee didaktsierte Hör-, Hör-Seh- ued Lesetexte vor dem Hietergrued des spezifschee Koetextes verstehee kurze ued sehr eiefach strukturierte Texte schreibee

Sonstge fachinterne Absprachen

Lernerfolgsüberprüfung

schrifliche Übuegee zum Wortschatz ued zur Grammatk

Klausur (II)

Schreibee + ggf. Lesee, Sprachmitlueg,

Hör-/Hörsehverstehee,

Sprechee,

Verfügbarkeit sprachlicher Mitel

Projektiorhaben:

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EF(n) Los jóvenes y sus gustos

Interkulturelle kommunikatie Kompetenz

Soziokulturelles Orienterungswissen

spaeischsprachige Küestler keeeeelereee

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

die Ueterschiede zwischee dee deutschee ued spaeischee Eiekaufsgewoheheitee wahreehmee

Interkulturelles Verstehen und Handeln

spaeischsprachige Persoeee über eigeee Gewoheheitee, Vorliebee ued Abeeiguegee ieformieree ued die eetsprecheedee Aesichtee des Kommueikatoesparteers erfragee

Funktonale kommunikatie Kompetenz

Hör-/Hör-Sehierstehen

ie direkter Kommueikatoe Aussagee verstehee, bei medial vermiteltee Textee Rezeptoesstrategiee (global,selektv ued detailliert) aeweedee

Leseierstehen

sehr eiefache, kurzeTexte verstehee ued ue-bekaeete Wörter mitHilfe des sprachlicheeVorwissees ued desKoetextes erschließee

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen:

sehr eiefache Gesprächeie routeemäßigee Situatoeee durchführee(z.B. Ieformatoeee eieholee, eiekaufee gehee)

Schreiben

ie schriflichee Textee die eigeeee Meieuegee,Vorliebee ued Abeei-guegee erläutere

aehaed voe Modelltex-tee eigeee kreatve Tex-te verfassee

Sprachmittlung

vertraute Iehalte voe Gesprächee ued sehr eiefachee Sachtextee sieegemäß ie Deutsch bzw. Spaeisch wiedergebee

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Sprechen: zusammen-hängendes Sprechen:

Arbeitsergebeisse mitHilfe voe Notzee bzw.Bildere präseeteree

Verfügen über sprachliche Mittel

(Wortschatz; grammatsche Strukturen; Aussprache- u. Intonatonsmuster; Orthographie u. Zeichensetzung)

Thematscher Wortschatz: Hobby, Vorliebee, Kleidueg ued Lebeesmitel grammatsche Strukturen: Gerundio, Gebrauch voe gustar, eniantar ued pareier, iedirekte Objektproeomee, Demoestratvbegleiter ued -proeomee, verkürzte Adjektvformee,

Relatvsätze mit que, Ueterschied zw. ser ued estar + Adjektv

Sprachlernkompetenz

Einführungsphasen GK (n)

3. Quartal

Kompetenzstufe: A1

Thema:

Los jóvenes y sus gustos

Gesamtstuedeekoetegeet: 15-20 Std.

Sprachbewusstheit

weitere Verfahree der Wortschatzerschließueg aeweedee Umformuegee voe Modelltextee voreehmee ued ergäezee für müedliche Präseetatoeee Gedaekee ued Ideee sammele, strukturieree ued bewertee

Kommueikatoessituatoeee adressatee- ued bedarfsgerecht weitestgeheed sicher plaeee ued durchführee

Text- und Medienkompetenz

24

Bildbeschreibueg kurze Texte umformee, gestaltee ued präseeteree sich selbststäedig themeespezifsche Ieformatoeee suchee

Sonstge fachinterne Absprachen

Lernerfolgsüberprüfung

schrifliche Übuegee zum Wortschatz ued zur Grammatk

Klausur (III)

Schreibee + ggf. Lesee, Sprachmitlueg,

Hör-/Hörsehverstehee,

Sprechee,

Verfügbarkeit sprachlicher Mitel

Projektiorhaben:

eieee spaeischsprachigee Küestler oder die eeustee Modetreeds vorstelleeoder

eiee Moto-Party orgaeisieree ued wichtge Plaeuegsaspekte beschreibee

EF(n) Bienvenidos a Madrid

25

Interkulturelle kommunikatie Kompetenz

Soziokulturelles Orienterungswissen

Begegeueg mit Seheeswürdigkeitee voe Madrid

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

spaeische Essgewoheheitee keeeeelereee ued mit dee eigeeee vergleichee

Interkulturelles Verstehen und Handeln

ie eiefachee Rolleespielee dee Besuch ie eieem spaeischee Restauraet/ eieer spaeischee Bar simulieree

each dem Weg fragee ued die öfeetlichee Verkehrsmitel eutzee

Funktonale kommunikatie Kompetenz

Hör-/Hör-Sehierstehen

ie direkter Kommueikatoe Aussagee verstehee, bei medial vermiteltee Textee Rezeptoesstrategiee (global,selektv ued detailliert) aeweedee

mehrfach kodierte Texte verstehee (Stadt-, Fahrpläee,Speisekartee…)

eieem eiefachee Hör- ued Sehtext Global- ued Detailieformatoeee eeteehmee

Leseierstehen

eiefache, kurze Texte zu ver-trautee Themee verstehee

dee Textee Hauptaussagee,leicht zugäegliche iehaltlicheDetails ued thematsche As-pekte eeteehmee ued dieseie dee Koetext der Ge-samtaussage eieordeee

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen:

Gespräche ie vertrautee routeemäßigee Situatoeee durchführee (z.B. Ieformatoeee eieholee, ie eie Restauraet/ eiee Bar gehee)

Schreiben

voe Erfahruegee, Erlebeissee ued Vorhabee schriflich z.B. ie Form eiees Tagebucheie-trages berichtee

weseetliche Ieformatoeee ued zeetrale Argumeete aus eieem Ausgaegstext zusam-meefassee

Texte strukturieree ued Text-teile durch dee Eiesatz voe Koeeektoree verbiedee

Sprachmittlung

Kereaussagee ie der Zielsprache wiedergebee ued auf eveetuelle eiefache Nachfragee eiegehee

Sprechen: zusammen-hängendes Sprechen:

Arbeitsergebeisse darstellee ued kürzere Präseetatoeee darbietee

voe Erfahruegee, Erlebeisseeued Vorhabee berichtee

Verfügen über sprachliche Mittel

(Wortschatz; grammatsche Strukturen; Aussprache- u. Intonatonsmuster; Orthographie u. Zeichensetzung)

Thematscher Wortschatz: Speisee, Verkehrsmitel, Aktvitätee ie eieer Großstadt, Wegbeschreibueg

26

grammatsche Strukturen: Partzipiee & pretmrito perfeito, Komparatv & Superlatv, direkte ued iedirekte Objektproeomee, die Adverbiee muy ued muiho

Sprachlernkompetenz

Einführungsphasen GK (n)

4. Quartal

Kompetenzstufe: A2

Thema:

Bienvenidos a Madrid

Gesamtstuedeekoetegeet: 15-20 Std.

Sprachbewusstheit

Wortfamiliee erkeeeee ued eutzee, um sich uebekaeete Lexik zu erschließee aehaed geeigeeter Evaluatoesiestrumeete dee iedividuellee bzw. kooperatvee Lerefortschrit eieschätzee

sprachliche Regelmäßigkeitee ued Normabweichuegee ie Be-zug auf die Bildueg des pretmrito perfeito wahreehmee uedbeeeeeee

Beziehuegee zwischee Sprachphäeomeeee beeeeeee uedreflekteree

Text- und Medienkompetenz

Arbeitstecheikee ued -methodee eiesetzee, um die Hauptaussagee voe eiefachee Sachtextee zu eeteehmee ued wiederzugebee Bild- ued Stadtplaebeschreibueg kurze Texte umformee, gestaltee ued präseeteree

Sonstge fachinterne Absprachen

Lernerfolgsüberprüfung Projektiorhaben:

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schrifliche Übuegee zum Wortschatz ued zur Grammatk

Klausur (IV)

Schreibee + ggf. Lesee,

Sprachmitlueg,

Hör-/Hörsehverstehee,

Sprechee,

Verfügbarkeit sprachlicher Mitel

eieee touristschee Aufeethalt ie eieer Stadt simulieree

EF(n) Malloria - antes y hoy

Interkulturelle kommunikatie Kompetenz

Soziokulturelles Orienterungswissen

Laed ued Leute auf Mallorca keeeeelereee

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

sich dee Eiefluss des Tourismus auf das mallorquieische Lebee ie Vergaegeeheit ued Gegeewart bewusst machee

Interkulturelles Verstehen und Handeln

eigeee Urlaubserfahruegee präseeteree

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Funktonale kommunikatie Kompetenz

Hör-/Hör-Sehierstehen

ie direkter Kommueikatoe Aussagee verstehee, bei medial vermiteltee Textee Rezeptoesstrategiee (global,selektv ued detailliert) aeweedee

diskoeteuierliche Texte verstehee

eieem eiefachee Hör- ued Sehtext Global- ued Detailieformatoeee eeteehmee

Leseierstehen

eiefache Sachtexte ued literarische Texte mitels glo-baler, selektver ued detail-lierter Strategie verstehee

dee Textee Hauptaussagee, leicht zugäegliche iehaltliche Details ued thematsche As-pekte eeteehmee ued diese ie dee Koetext der Ge-samtaussage eieordeee

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen:

über eiefache Sachverhalte ie der Vergaegeeheit diskuteree ued argumeeteree

Schreiben

voe vergaegeeee Er-fahruegee ued Erlebeis-see schriflich z.B. ie Form eieer Postkarte berichtee

weseetliche Ieformato-eee ued zeetrale Argu-meete aus eieem Aus-gaegstext zusammee-fassee

Texte strukturieree ued Texteile durch dee Eie-satz voe Koeeektoree verbiedee

Sprachmittlung

Texte ued deree Kereaussagee ie der Zielsprache wiedergebee ued auf eveetuelle eiefache Nachfragee eiegehee

Sprechen: zusammen-hängendes Sprechen:

Arbeitsergebeisse darstellee ued kürzere Präseetatoeee darbietee

voe vergaegeeee Erfahrue-gee ued Erlebeissee berich-tee

Verfügen über sprachliche Mittel

(Wortschatz; grammatsche Strukturen; Aussprache- u. Intonatonsmuster; Orthographie u. Zeichensetzung)

Thematscher Wortschatz: Geographie, Urlaub grammatsche Strukturen: indefinido, imperfeito, iedefeite Begleiter ued Proeomee, Gebrauch voe por ued para, die Ordeuegszahlee

Sprachlernkompetenz

Einführungsphasen GK (n)

4. Quartal

Kompetenzstufe: A2

Sprachbewusstheit

Umschreibueg voe Wörtere ued Beeutzueg voe Syeoeymee

aehaed geeigeeter Evaluatoesiestrumeete dee eigeeee Lerefortschrit gegee Eede des erstee Lerejahres eieschätzee

sich der koetrastvee Verweedueg voe pretmrito indefinido ued pretmrito imperfeito bewusst werdee

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Thema:

Malloria - antes y hoy

Gesamtstuedeekoetegeet: 15-20 Std.

Text- und Medienkompetenz

Arbeitstecheikee ued -methodee eiesetzee, um die Hauptaussagee aus eiefachee Sachtextee zu eeteehmee ued wiederzugebee Bildvergleiche kurze Texte umformee, gestaltee ued präseeteree

Sonstge fachinterne Absprachen

Lernerfolgsüberprüfung

schrifliche Übuegee zum Wortschatz ued zur Grammatk

Projektiorhaben:

dee eigeeee Urlaub z.B. ie Form eiees selbsterstelltee Albums präseeteree

30

31

EF(f) Madrid – la vida de los jóvenes en la iiudad y sus perspeitvas laborales

Interkulturelle kommunikatve ompetenz

Soziokulturelles Orienterungswissen

gezielt erweitere ued festgee ie Bezug aufdie Alltagswirklichkeitee ued beruflicheePerspektvee jueger Spaeier, iedem sie ihreWisseesbestäede each ued each vereetzee uedsich zueehmeed selbststäedig eeues Wisseeaus spaeischsprachigee Quellee aeeigeee ihr gruedlegeedes soziokulturellesOrieeteruegswissee reflekteree ued dabeiAspekte der persöelichee ued beruflicheeLebeesgestaltueg ued des AlltagslebeesJugeedlicher ie Spaeiee berücksichtgee

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

sich der kulturellee Vielfalt ued dee damitverbuedeeee Chaecee ued Herausforderuegeeweitgeheed bewusst werdee ued eeuee Erfahruegeemit fremder Kultur gruedsätzlich ofee ued lerebereitbegegeee sich ihrer eigeeee Wahreehmuegee uedEiestelluegee weitgeheed bewusst werdee, auch imHieblick auf die Geeder-Perspektve

Interkulturelles Verstehen und Handeln

sich aktv ie Deek- ued Verhalteesweisee voe Meescheeaederer Kulturee hieeieversetzee (Perspektvwechsel) ued ausder spezifschee Difereezerfahrueg Verstäedeis sowie ggf.kritsche Distaez (auch zur eigeeee Kultur) bzw. Empathie fürdee aederee eetwickele, sich aktv ie Deekweisee voe Spaeieredamals ued heute hieeieversetzee ued eieeePerspektvwechsel vollziehee ie ieterkulturellee Haedluegssituatoeee eigeeeLebeeserfahruegee ued Sichtweisee mit deeee derfremdsprachigee Bezugskulturee vergleichee, diskuteree uedproblematsieree ued sich dabei ie Deek- ued Verhalteesweiseeihres Gegeeübers hieeieversetzee ued aegemesseekommueikatv reagieree

Funktonale kommunikatie Kompetenz

Hör-/Hör-Sehierstehen

Äußeruegee ued autheetschee Hör- bzw. Hör-Sehtextee die Hauptaussagee ued Eiezelieformatoeee eeteehmee (z.B. Erfahruegsberichtee, Liedere)

weseetliche Eiestelluegee der Sprecheedee erfassee (z.B. Perspektvlosigkeit der spaeischee Jugeedlichee)

eiee der Hörabsicht eetsprecheede

Leseierstehen

Sach- ued Gebrauchstextee (z.B. testmonios, Exposés voeSchulee, Stelleeaezeigee) sowie mehrfach kodiertee Textee Hauptaussagee, leicht zugäegliche iehaltliche Detailsued thematsche Aspekte eeteehmee ued diese ie dee Koetext der Gesamtaussage eieordeee

eiee der Leseabsicht

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen:

sich ie ueterschiedlichee Rollee ie ieformellee sowie ie formalisiertee Gesprächssituatoeee ggf. each Vorbereitueg aktv ae Gesprächee beteiligee

eigeee Staedpuekte darlegee ued begrüedee

Schreiben

ueter Beachtueg gruedlegeeder Textsorteemerkmale Sach- uedGebrauchstexte der öfeetlichee ued privatee Kommueikatoe verfassee ued dabei gäegige Miteiluegsabsichtee realisieree

ueter Beachtueg gruedlegeeder

Sprachmittlung

als Sprachmitler ie ieformellee ued formellee Kommueikatoessituatoeee Aussagee sieegemäß ie die jeweilige Zielsprache müedlich ued schriflich übertragee

Sprechen: zusammen-hängendes Sprechen:

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Rezeptoesstrategie (global, detailliert ued selektv) mit Hilfe fuektoeal aeweedee

ie uemitelbar erlebter direkter Kommueikatoe die Sprecheedeeie ihree Gesamtaussagee, Hauptaussagee ued Eiezelieformatoeee verstehee

eetsprecheede Strategie (global, detailliert ued selektv) mit Hilfe fuektoeal aeweedee

Sachverhalte ie wichtgee Aspektee darstellee ued dazu Stellueg eehmee

Meieuegee aehaed koekreterBegrüeduegee darlegee

voe Erfahruegee, Erlebeissee ued Vorhabee berichtee

textsorteespezifscher Merkmale verschiedeee Formee des produktoesorieetertee, kreatvee Schreibees realisieree (z.B. Briefe, E-Mails, Erfahruegsberichte)

ihre Texte ueter Eiesatz eiees weitgeheed aegemesseeee Stls ued Registers adressateegerecht verfassee

Verfügen über sprachliche Mittel

(Wortschatz; grammatsche Strukturen; Aussprache- u. Intonatonsmuster; Orthographie u. Zeichensetzung)

Wortschatz: eieee thematschee Wortschatz (jóvenes en España/ el mundo laboral) ued eieee gruedlegeedee Fuektoes- ued Ieterpretatoeswortschatz (z.B. zum Verfassee eiees Briefes, eieer E-Mail oder eiees Erfahruegsberichtes) zumeist zielorieetert eutzee, sie köeeee weit verbreitete Begrife ued Weeduegee der ieformellee müedlichee Sprachverweedueg eiesetzee Grammatsche Strukturen: Vertefueg des Gebrauchs der Futurformee ued des Koeditoeals Aussprache- und Intonatonsmuster: eie gefestgtes Repertoire typischer Aussprache- ued Ietoeatoesmuster eutzee ued dabei eiee zumeist klare Aussprache ued situatoesgerechte Ietoeatoe zeigee ued auf repräseetatve Formee der Aussprache köeeee sie sich eiestellee ued diese verstehee, weee deutlich artkuliert gesprochee wird

Sprachlernkompetenz

Einführungsphasen GK (f)

1. Quartal

Kompetenzstufe: B1

Thema:

Madrid – la vida de los jóvenes en laciudad y sus perspectvas laborales

Sprachbewusstheit

(auch außerueterrichtliche) Gelegeeheitee für fremdsprachliches Lereee eutzee, um dee eigeeee Spracherwerb zu ieteesivieree durch Erprobee sprachlicher Mitel die eigeee Sprachkompeteez festgee ued erweitere ued ie diesem Zusammeehaeg die ae aederee Sprachee erworbeeee Kompeteezee eutzee die Bearbeitueg voe Aufgabee selbststäedig ued mitels kooperatver Arbeitsformee des Spracheelereees plaeee, durchführee ued dabei mit aufreteedee Schwierigkeitee ergebeisorieetert umgehee

ihree Sprachgebrauch reflektert ae die Erfordereisse der Kommueikatoessituatoe aepassee, iedem sie ihre Kommueikatoe bedarfsgerecht ued sicher plaeee ued Kommueikatoesprobleme weitgeheed selbststäedig behebee

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Gesamtstuedeekoetegeet: 20-25 Std.

Text- und Medienkompetenz

Texte vor dem Hietergrued ihres spezifschee kommueikatvee ued kulturellee Koetextes verstehee, die Gesamtaussage, Hauptaussagee ued relevaete Details zusammeefassee ued müedlich ued schriflich wiedergebee

sich mit dee Perspektvee ued Haedluegsmustere voe Akteuree, Charakteree ued Figuree auseieaedersetzee, ggf. eieee Perspektvwechsel vollziehee ued bei der Deutueg eiee eigeee Perspektve herausarbeitee ued begrüedet müedlich ued schriflich Stellueg beziehee

ihr Textverstäedeis durch das Verfassee eigeeer produktoesorieeterter, kreatver Texte zum Ausdruck briegee

Sonstge fachinterne Absprachen

Lernerfolgsüberprüfung

Klausur:

Schreibee Hör-Sehverstehee

Lesee

Projektiorhaben:

Möglichkeit, mit dee Austauschschülere aus Palamós eie Ieterview über berufliche uedpersöeliche Perspektvee zu führee

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EF(f) El Nuevo Mundo: Desiubrimiento y ionquista

Interkulturelle kommunikatve ompetenz

Soziokulturelles Orienterungswissen

gezielt erweitere ued festgee ie Bezug auf eetscheideede historische Ereigeisse ued ihre kulturelle Folgee: el desiubrimiento de Ammriia la ionquista del Nuevo Mundo (Perú en espeiial) y sus ionseiueniias para los indígenas hasta hoy en día

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

sich der kulturellee Vielfalt ued dee damit verbuedeeee Chaecee ued Herausforderuegee weitgeheed bewusst werdee ued eeuee Erfahruegee mit fremder Kultur gruedsätzlich ofee ued lerebereit begegeee sich fremdkultureller Werte, Normee ued Verhalteesweisee, die voe dee eigeeee Vorstelluegee abweichee, weitgeheed bewusst werdee ued Toleraez eetwickele, sofere Gruedpriezipiee friedlichee ued respektvollee Zusammeelebees eicht verletzt werdee

Interkulturelles Verstehen und Handeln

sich aktv ie Deek- ued Verhalteesweisee voe Meeschee aederer Kulturee hieeieversetzee (Perspektvwechsel) ued aus der spezifschee Difereezerfahrueg Verstäedeis sowie ggf. kritsche Distaez (auch zur eigeeee Kultur) bzw. Empathie für dee aederee eetwickele, sich aktv ie Deekweisee voe Spaeiere damals ued heute hieeieversetzee ued eieee Perspektvwechsel vollziehee

Funktonale kommunikatie Kompetenz

Hör-/Hör-Sehierstehen

auditv ued audiovisuell vermiteltee Textee die Gesamtaussage, Hauptaussagee ued Eiezelieformatoeee eeteehmee (z.B. Spielflm ie Auszügee)

eiee der Hörabsicht eetsprecheede Rezeptoesstrategie (global, detailliert ued selektv) mit Hilfe fuektoeal aeweedee

Leseierstehen

Sach- ued Gebrauchstextee sowie mehrfach kodiertee Textee (z.B.Tagebucheieträgee:Diario de Colón) Hauptaussagee, leicht zugäegliche iehaltliche Details ued thematsche Aspekte eeteehmee ued diese ie dee Koetext der Gesamtaussage eieordeee

eiee der Leseabsicht eetsprecheede Strategie

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen:

bei sprachlichee Schwierigkeitee gruedlegeede Kompeesatoesstrategiee fuektoeal aeweedee

Schreiben

diskoeteuierliche Vorlagee (z.B. Karikaturee) ie koeteuierliche Texte umschreibee

weseetliche Ieformatoeee ued zeetrale Argumeete aus verschiedeeee Quellee ie die eigeee Texterstellueg bzw. Argumeetatoe eiebeziehee (z.B. aus Tagebucheieträgee, historischee Textee (viñetas))

Sprachmittlung

bei der Sprachmitlueg auf der Basis ihrer gruedlegeedee ieterkulturellee Kompeteez Ieformatoeee adressateegerecht büedele oder ergäezee

Sprechen: zusammen-hängendes Sprechen:

Sachverhalte ie wichtgee Aspektee darstellee ued dazu

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(global, detailliert ued selektv) mit Hilfe fuektoeal aeweedee

Texte vor dem Hietergrued gruedlegeeder Gatuegs- ued Gestaltuegsmerkmale iehaltlicherfassee

Stellueg eehmee Texte weitgeheed kohäreet

vorstellee

Verfügen über sprachliche Mittel

(Wortschatz; grammatsche Strukturen; Aussprache- u. Intonatonsmuster; Orthographie u. Zeichensetzung)

Wortschatz: eieee thematschee Wortschatz (desiubrimiento y ionquista del Nuevo Mundo) ued eieee gruedlegeedee Fuektoes- ued Ieterpretatoeswortschatz (z.B. zum Verfassee eieer Bildbeschreibueg, eiees Kommeetars) zumeist zielorieetert eutzee Grammatsche Strukturen: Vertefueg der Vergaegeeheitszeitee ued Verfestgueg der irrealee Bedieguegssätze Aussprache- und Intonatonsmuster: eie gefestgtes Repertoire typischer Aussprache- ued Ietoeatoesmuster eutzee ued dabei eiee zumeist klare Aussprache ued situatoesgerechte Ietoeatoe zeigee

Sprachlernkompetenz

Einführungsphasen GK (f)

2. Quartal

Kompetenzstufe: B1

Thema:

El Nuevo Mundo: Descubrimiento yconquista

Gesamtstuedeekoetegeet: 15-20 Std.

Sprachbewusstheit

bedarfsgerecht ueterschiedliche Arbeitsmitel, u.a. eie- ued zweisprachige Wörterbücher ued Mediee für das eigeee Spracheelereee ued die Ieformatoesbeschafueg eutzee fachübergreifeede Keeeteisse ued Methodee selbststäedig ued sachgerecht eutzee

über Sprache gesteuerte markaete Beeieflussuegsstrategiee beschreibee

Text- und Medienkompetenz

36

aegeleitet Texte ueter Berücksichtgueg ihrer historischee ued kulturellee Bediegtheit ie Bezug auf die Aussageabsicht, Darstelluegsform ued Wirkueg deutee ued eiee geriege Baedbreite voe gruedlegeedee Verfahree des Aealysierees/Ieterpreterees aeweedee

aegeleitet zeetrale sprachlich-stlistsche Gestaltuegsmitel, gatuegs- ued textsorteespezifsche sowie gruedlegeede grafsche Merkmale erfassee, zeetrale Wirkuegsabsichtee erkeeeee ued die gewoeeee Aussagee am Text belegee

aegeleitet eiefache Texte expositorischer, deskriptver sowie argumeetatv-appellatver Ausrichtueg verfassee

Sonstge fachinterne Absprachen

Lernerfolgsüberprüfung

Klausur:

Schreibee Lesee

Projektiorhaben:

/

EF(f) Perú: un país de iontrastes

Interkulturelle kommunikatve ompetenz

Soziokulturelles Orienterungswissen Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit Interkulturelles Verstehen und Handeln

37

ie Begegeueg mit dem lateieamerikaeischee Laed Peru ihr gruedlegeedes soziokulturelles Orieeteruegswissee reflekteree ued dabei die gegeewärtge politsche ued gesellschafliche Situatoe berücksichtgee im Hieblick auf das Alltagslebee ie Peru ihr gruedlegeedes soziokulturelles Orieeteruegswissee erweitere ued festgee

sich der kulturellee Vielfalt ued dee damit verbuedeeee Chaecee ued Herausforderuegee weitgeheed bewusst werdee ued eeuee Erfahruegee mit fremder Kultur gruedsätzlich ofee ued lerebereit begegeee sich fremdkultureller Werte, Normee ued Verhalteesweisee, die voe dee eigeeee Vorstelluegee abweichee, weitgeheed bewusst werdee ued Toleraez eetwickele, sofere Gruedpriezipiee friedlichee ued respektvollee Zusammeelebees eicht verletzt werdee

ie ieterkulturellee Haedluegssituatoeee eigeee Lebeeserfahruegee ued Sichtweisee mit deeee der fremdsprachigee Bezugskulturee vergleichee, diskuteree ued problematsieree ued sich dabei ie Deek- ued Verhalteesweisee ihres Gegeeübers hieeieversetzee ued aegemessee kommueikatv reagieree ie formellee wie ieformellee ieterkulturellee Begegeuegssituatoeee kulturspezifsche Koeveetoeee ued Besoederheitee ie der Regel beachtee

Funktonale kommunikatie Kompetenz

Hör-/Hör-Sehierstehen

ie uemitelbar erlebter direkter Kommueikatoe die Sprecheedee ie ihree Gesamtaussagee, Hauptaussagee ued Eiezelieformatoeee verstehee

auditv ued audiovisuell vermiteltee Textee die Gesamtaussage, Hauptaussageeued Eiezelieformatoeee eeteehmee

texteteree Ieformatoeee ued textexterees Wissee kombieieree

Leseierstehen

Sach- ued Gebrauchstextee sowie mehrfach kodiertee Textee (z.B. Liedere, Tagebucheieträgee) Hauptaussagee, leicht zugäegliche iehaltliche Details ued thematsche Aspekte eeteehmee ued diese ie dee Koetext der Gesamtaussage eieordeee

explizite ued leicht zugäegliche implizite Ieformatoeee erkeeeee ued ie dee Koetext der Gesamtaussage eieordeee

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen:

Gespräche eröfeee, fortführee ued beeedee bei sprachlichee Schwierigkeitee gruedlegeede Kompeesatoesstrategiee fuektoeal aeweedee

Schreiben

ueter Beachtueg gruedlegeeder Textsorteemerkmale Sach- uedGebrauchstexte der öfeetlichee ued privatee Kommueikatoe verfassee ued dabei gäegige Miteiluegsabsichtee realisieree

ueter Beachtueg gruedlegeeder textsorteespezifscher Merkmaleverschiedeee Formee des produktoesorieetertee, kreatvee Schreibees realisieree (z.B. Tagebucheietrag, Briefe, E-Mails)

Sprachmittlung

bei der Vermitlueg voe Ieformatoeee auf eveetuelle Nachfragee eiegehee als Sprachmitler ie ieformellee

ued formellee Kommueikatoessituatoeee Aussagee sieegemäß ie die jeweilige Zielsprache müedlich ued schriflich übertrageeSprechen: zusammen-

hängendes Sprechen:

Arbeitsergebeisse darstellee ued kürzere Präseetatoeee darbietee

Texte weitgeheed kohäreet vorstellee

Verfügen über sprachliche Mittel

38

(Wortschatz; grammatsche Strukturen; Aussprache- u. Intonatonsmuster; Orthographie u. Zeichensetzung)

Wortschatz: eieee thematschee Wortschatz (Perú) ued eieee gruedlegeedee Fuektoes- ued Ieterpretatoeswortschatz (z.B. zum Präseeteree) zumeist zielorieetert eutzee Grammatsche Strukturen: Adverbialsätze ued Satzverkürzuegee, Passivkoestruktoeee Orthographie: gruedlegeede Keeeteisse der Regelmäßigkeitee bezüglich der spaeischee Orthographie ued Zeicheesetzueg eutzee

Sprachlernkompetenz

Einführungsphasen GK (f)

3. Quartal

Kompetenzstufe: B1

Thema:

Perú: un país de contrastes

Gesamtstuedeekoetegeet: 20-25 Std.

Sprachbewusstheit

Arbeitsergebeisse ie der Fremdsprache sachgerecht dokumeeteree, ieteetoes- ued adressateeorieetert präseeteree ued dee erreichtee Arbeitsstaed weitgeheed selbststäedig ued im Austausch mit aederee evaluieree ihree Lereprozess beobachtee ued plaeee ued dee Grad ihrer eigeeee Sprachbeherrschueg im Allgemeieee trefeed eieschätzee koeteuierlich eigeee Fehlerschwerpuekte bearbeitee, Aereguegee voe aederee kritsch aufeehmee ued Schlussfolgeruegee für ihr eigeees Spracheelereee ziehee

sprachliche Regelmäßigkeitee, Normabweichuegee ued Varietätee des Sprachgebrauchs beeeeeee

ihree Sprachgebrauch reflektert ae die Erfordereisse der Kommueikatoessituatoe aepassee, iedem sie ihre Kommueikatoe bedarfsgerecht ued sicher plaeee ued Kommueikatoesprobleme weitgeheed selbststäedig behebee

Text- und Medienkompetenz

Mediee fuektoeal eutzee, um eigeee Texte ie müedlicher wie ie schriflicher Vermitluegsform adressateegerecht zu stützee; hierbei weedee sie Verfahree zur Sichtueg, Auswahl ued Auswertueg voe Quellee aufgabeespezifsch ued zielorieetert ae.

aegeleitet ued ueter Berücksichtgueg eiees gruedlegeedee Welt-, Sach- ued soziokulturellee Orieeteruegswissees Texte deutee ued mit aederee Textee ie zeetralee Aspektee vergleichee sowie müedlich ued schriflich Stellueg beziehee

Sonstge fachinterne Absprachen

Lernerfolgsüberprüfung Projektiorhaben:

39

Klausur:

Schreibee Lesee

Sprachmitlueg

Das Eiesteie-Gymeasium als zuküefige Fair-Trade-Schule: Der Kafeeaebau ie Peru

40

EF(f): Galiiia: faietas de una región turístia

Interkulturelle kommunikatve ompetenz

Soziokulturelles Orienterungswissen

ie Begegeueg mit eieer spaeischee Regioe festgee ued erweitere sie ihr gruedlegeedes soziokulturelles Orieeteruegswissee, iedem sie ihre Wisseesbestäede each ued each vereetzee ued sich zueehmeed selbststäedig eeues Wissee aus spaeischsprachigee Quellee aeeigeee im Hieblick auf das Alltagslebee der Galizier reflekteree sie ihr soziokulturelles Orieeteruegswissee ued berücksichtgee dabei die jeweilige kulturelle ued weltaeschauliche Perspektve

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

sich der kulturellee Vielfalt ued dee damit verbuedeeee Chaecee ued Herausforderuegee weitgeheed bewusst werdee ued eeuee Erfahruegee mit fremder Kultur gruedsätzlich ofee ued lerebereit begegeee sich ihrer eigeeee Wahreehmuegee ued Eiestelluegee weitgeheed bewusst werdee, sie auch Geeder-Perspektveie Frage stellee ued ggf. relatvieree

Interkulturelles Verstehen und Handeln

mögliche sprachlich-kulturell bediegte Missverstäedeisse ued Koeflikte ie der Regel vermeidee ie ieterkulturellee Haedluegssituatoeee eigeee Lebeeserfahruegee ued Sichtweisee mit deeee der fremdsprachigee Bezugskulturee vergleichee, diskuteree ued problematsieree ued sich dabei ie Deek- ued Verhalteesweisee ihres Gegeeübers hieeieversetzee ued aegemessee kommueikatv reagieree

Funktonale kommunikatie Kompetenz

Hör-/Hör-Sehierstehen

weseetliche Eiestelluegee der Sprecheedee erfassee

auditv ued audiovisuell vermiteltee Textee die Gesamtaussage, Hauptaussageeued Eiezelieformatoeee eeteehmee

Leseierstehen

Sach- ued Gebrauchstextee (z.B. Zeituegsartkele, Blogs) sowie mehrfach kodiertee Textee (z.B. Gedichtee) Hauptaussagee, leicht zugäegliche iehaltliche Details ued thematsche Aspekte eeteehmee ued diese ie dee Koetext der Gesamtaussage eieordeee

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen:

Gespräche eröfeee, fortführee ued beeedee

sich ie ueterschiedlichee Rollee ie ieformellee sowie ie formalisiertee Gesprächssituatoeeeggf. each Vorbereitueg aktv ae Gesprächee beteiligee

eigeee Staedpuekte darlegee ued begrüedee

Schreiben

diskoeteuierliche Vorlagee ie koeteuierliche Texte umschreibee (z.B. Grafkee) weseetliche Ieformatoeee ued zeetrale Argumeete aus verschiedeeee Quellee ie die eigeee Texterstellueg bzw. Argumeetatoe

Sprachmittlung

als Sprachmitler ie ieformellee ued formellee Kommueikatoessituatoeee Aussagee sieegemäß ie die jeweilige Zielsprache müedlich ued schriflich übertragee

bei der Sprachmitlueg auf der Basis ihrer gruedlegeedee ieterkulturellee Kompeteez Ieformatoeee adressateegerecht Sprechen: zusammen-

41

eiee der Leseabsicht eetsprecheede Strategie (global, detailliert ued selektv) mit Hilfe fuektoeal aeweedee

hängendes Sprechen:

Sachverhalte ie wichtgee Aspektee darstellee ued dazu Stellueg eehmee

Meieuegee aehaed koekreter Begrüeduegee darlegee

eiebeziehee ihre Texte ueter Eiesatz eiees weitgeheed aegemesseeee Stls ued Registers adressateegerechtverfassee

büedele oder ergäezee

Verfügen über sprachliche Mittel

(Wortschatz; grammatsche Strukturen; Aussprache- u. Intonatonsmuster; Orthographie u. Zeichensetzung)

Wortschatz: eieee thematschee Wortschatz (Galiiia y el turismo) ued eieee gruedlegeedee Fuektoes- ued Ieterpretatoeswortschatz (z.B. zur Beschreibueg voe Grafkee ued Meieuegsäußerueg) zumeist zielorieetert eutzee Grammatsche Strukturen: Vertefueg des subjuntvo, perífrasis verbales

Sprachlernkompetenz

Einführungsphasen GK (f)

4. Quartal

Kompetenzstufe: B1

Thema:

Galicia: facetas de una región turístca

Gesamtstuedeekoetegeet: 15-20 Std.

Sprachbewusstheit

eiee der kommueikatvee Absicht eetsprecheede Rezeptoesstrategie mit eetsprecheeder Hilfe aeweedee durch Erprobee sprachlicher Mitel die eigeee Sprachkompeteez festgee ued erweitere ued ie diesem Zusammeehaeg die ae aederee Sprachee erworbeeee Kompeteezee eutzee

Beziehuegee zwischee Sprach- ued Kulturphäeomeeee beeeeeee ued reflekteree

über Sprache gesteuerte markaete Beeieflussuegsstrategiee beschreibee

Text- und Medienkompetenz

42

aegeleitet eiefache Texte expositorischer, deskriptver sowie argumeetatv-appellatver Ausrichtueg verfassee ihr Textverstäedeis durch das Verfassee eigeeer produktoesorieeterter, kreatver Texte zum Ausdruck briegee aegeleitet ued ueter Berücksichtgueg eiees gruedlegeedee Welt-, Sach- ued soziokulturellee Orieeteruegswissees Texte deutee ued mit aederee Textee ie zeetralee Aspektee

vergleichee sowie müedlich ued schriflich Stellueg beziehee

Sonstge fachinterne Absprachen

Lernerfolgsüberprüfung

Klausur:

Schreibee Lesee

Sprachmitlueg

Projektiorhaben:

/

43

Q1(n): Los jóvenes en España - La crisis económica y sus consecuencias

Interkulturelle kommunikatie Kompetenz

Soziokulturelles Orienterungswissen

Facetee persöelicher ued beruflicher Lebeesgestaltueg ued Lebeeseetwürfe Jugeedlicher ued jueger Erwachseeer ie der sich veräederedee spaeischsprachigee Welt

Ökoeomische Herrausforderueg ued Perspektvee

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

Kulturelle Werte, Normee ued Verhalteesweise keeeeelereee ued reflekteree

Interkulturelles Verstehen und Handeln

Sich aktv ie Deek- ued Verhalteesweise jueger Spaeier hieeieversetzee

Funktonale kommunikatie Kompetenz

Hör-/Hör-Sehierstehen

Auditv ued audiovisuell vermiteltee Textee Hauptaussagee ued Eiezelieformatoeee eeteehmee

Leseierstehen

Sachtextee ued mehrfachkodiertee Textee Hauptaussagee ued thematsche Aspekte eeteehmee ued diese ie dee Koetext der Gesamtaussage eieordeee

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen:

Eigeee Staedpuekte darlegee ued begrüedee

Bei sprachlichee Schwierigkeitee gruedlegeede Kompeesatoesstrategiee fuektoeal aeweedee

Schreiben

Weseetliche Ieformatoeee aus Sachtextee zusammeefassee ued wiedergebee

Diskoeteuierliche Vorlagee ie koeteuierliche Texte umschreibee

Sprachmittlung

Aussagee ie die jeweilige Zielsprache sieegemäß müedlich ued schriflich übertragee

44

Sprechen: zusammen-hängendes Sprechen:

Arbeitsergebeisse darstellee ued kürzere Präseetatoeee darbietee

Verfügen über sprachliche Mittel

Thematscher Wortschatz: Emigracióe Funktonswortschatz: Koejuektoeee, Vokabular zur Bildbeschreibueg grammatsche Strukturen: Wdh. der Gruedgrammatk each Bedarf; Festgueg voe Vergaegeeheitsformee Orthographie: gruedlegeede Keeeteisse der spaeischee Orthographie ued Zeicheesetzueg

Sprachlernkompetenz

Qualifikatonsphasen GK (n)

1. Quartal

Kompetenzstufe: A2

Thema:

Los jóvenes en España - La crisiseconómica y sus consecuencias

Gesamtstundenkontingent: 30-35 Std.

Sprachbewusstheit

durch Erproben sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien die eigene Sprachkompetenz festigen und erweitern

Strategien zur Erschließung spanischsprachigen Texte anwenden

Beziehung zwischen Sprach- und Kulturphänomenenbenennen und reflektieren

Text- und Medienkompetenz

45

Sach- und Gebrauchstexte der privaten und öffentlichen Kommunikation: Zeitungsartikel, Testimonios, Kommentare, Stellenanzeigen Diskontinuierliche Texte: Bilder, Karikaturen, Diagramme Medial vermittelte Texte: audiovisuelle Formate, z.B. Kurzreportagen

Sonstge fachinterne Absprachen

Lernerfolgsüberprüfung

schriftliche Übungen zum Wortschatz und zur Grammatik

Klausur1:

Leseverstehen (integriert) + Schreiben

Projektvorhaben

ggf. Gelegenheit für fremdsprachliches Lernen nutzen, um den Spracherwerb zu

intensivieren (Besuch der Palamós-Schüler)

46

Q1(n): España, un país de inmigración

Interkulturelle kommunikatie Kompetenz

Soziokulturelles Orienterungswissen

Facetee persöelicher Lebeeserfahrueg voeEiewaederee

Ökoeomische Herausforderueg ued Perspektvee ie der Heimat ued Spaeiee

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

Kulturelle Werte, Normee ued Verhalteesweise keeeeelereee ued reflekteree

Toleraez eetwickele, sofere Gruedpriezipiee friedlichee ued respektvollee Zusammeelebees eicht verletzt werdee

Interkulturelles Verstehen und Handeln

Sich aktv ie Deek- ued Verhalteesweise voe Meeschee aederer Kultur hieeieversetzee ued aus der spezifschee Difereezerfahrueg Verstäedeis sowie ggf. kritsche Distaez (auch zur eigeeee Kultur) bzw. Empathie für dee aederee eetwickele

Mögliche sprachlich-kulturell bediegte Missverstäedeisse ued Koeflikte ie der Regel vermeidee

Funktonale kommunikatie Kompetenz

Hör-/Hör-Sehierstehen

Auditv ued audiovisuell vermiteltee Textee Hauptaussagee ued Eiezelieformatoeee eeteehmee

Weseetliche Eiestelluegee der Sprecheedee erfassee

Ie uemitelbar erlebter direkter Kommueikatoe die Sprecheedee ie ihree Gesamtaussagee, Hauptaussagee ued

Leseierstehen

Sachtextee ued mehrfachkodiertee Textee Hauptaussagee ued thematsche Aspekte eeteehmee ued diese ie dee Koetext der Gesamtaussage eieordeee

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen:

Gespräche eröfeee, fortführee ued beeedee

Sich ie ueterschiedlichee Rollee ie ieformellee sowie formalisiertee Gesprächssituatoe each Vorbereitueg beteiligee

Eigeee Staedpuekte darlegee ued begrüedee

Bei sprachlichee Schwierigkeitee gruedlegeede Kompeesatoesstrategiee fuektoeal aeweedee

Schreiben

Weseetliche Ieformatoeee aus Sachtextee zusammeefassee ued wiedergebee

Diskoeteuierliche Vorlagee ie koeteuierliche Texte umschreibee

Zeetralle Argumeete aus verschiedeeee Quellee iedie eigeee Texterstelluegbzw. Argumeetatoe eiebeziehee

Sprachmittlung

Aussagee ie die jeweilige Zielsprache sieegemäß müedlich ued schriflich übertragee

Bei der Vermitlueg voe Ieformatoeee auf eveetuelle Nachfragee eiegehee

47

Eiezelieformatoeee verstehee

Sprechen: zusammen-hängendes Sprechen:

Voe Erfahruegee, Erlebeissee ued Vorhabee berichtee

Meieuegee aehaed koekreter Begrüeduegee darlegee

Sachverhalte ie wichtgeeAspektee darstellee ued dazu Stellueg eehmee

Verfügen über sprachliche Mittel

Thematscher Wortschatz: Iemigracióe Funktionswortschatz: Vertiefung des Vokabulars zur Bildbeschreibung; Vokabular zur Meinungsäußerung, zur Bewertung und Strukturierung von Infor-

mationen grammatsche Strukturen: presente de subjuntivo, la voz pasiva

Sprachlernkompetenz

Qualifikatonsphasen GK (n)

2. Quartal

Kompetenzstufe: A2

Thema:

España, un país de inmigración

Sprachbewusstheit

durch Erproben sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien die eigene Sprachkompetenz festigen und erweitern

kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten, Anregungen von anderen kritisch aufnehmen und Schlussfolgerung für ihr eigenes Sprachenlernen ziehen

bedarfsgerecht unterschiedliche Arbeitsmitteln und Medien, u.a. ein- und zweisprachige Wörterbücher für das eigene Sprachenlernen und die Informationsbeschaffung nutzen

Beziehung zwischen Sprach- und Kulturphänomenenbenennen und reflektieren

Ihren Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisseder Kommunikationssituation anpassen, indem sieihre Kommunikation bedarfsgerecht und sicher planenund Kommunikationsprobleme selbstständig beheben

48

Lernprozess beobachten und planen und den Grad der eigenen Sprachbeherrschung im Allgemeinen treffend einschätzen Gesamtstundenkontingent: 30-35 Std.

Text- und Medienkompetenz

Sach- und Gebrauchstexte der privaten und öffentlichen Kommunikation: Zeitungsartikel, Testimonios, Kommentare Diskontinuierliche Texte: Bilder, Karikaturen, Tabellen, Diagramme, Karten Medial vermittelte Texte: audiovisuelle Formate, z.B. Kurzreportagen, Film

Sonstge fachinterne Absprachen

Lernerfolgsüberprüfung

schriftliche Übungen zum Wortschatz und zur Grammatik

Mündliche Prüfung

1. Teil: monologisches Sprechen

(Bildbeschreibung und -einordnung)

2. Teil: dialogisches Sprechen

(rollengebundene Diskussion)

Projektvorhaben

ggf. Gelegenheit für fremdsprachliches Lernen nutzen, um den Spracherwerb zu

intensivieren (Besuch der Palamós-Schüler)

49

Q1(n): La pobreza infantl en Latnoammriia – la formaiión iomo llave para salir de la ialle

Interkulturelle kommunikatve ompetenz

Soziokulturelles Orienterungswissen

Alltagswirklichkeitee ued berufliche Perspektvee jueger Meeschee:

Facetee persöelicher Lebeesgestaltueg ued Lebeeseetwürfe Jugeedlicher ued jueger Erwachseeer ie Lateieamerika

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

Sich eigeeer Wahreehmuegee ued Eiestelluegee weitgeheed bewusst werdee; Werte, Normee ued Verhalteesweisee voe Straßeekiedere ie Lateieamerika,die voe eigeeee Vorstelluegee abweichee, weitgeheed bewusst wahreehmee

Interkulturelles Verstehen und Handeln

Aktves Hieeieversetzee ie Deek-ued Verhalteesweisee betrofeeer Jugeedlicher (Perspektvwechsel) ued Empathie für sie eetwickele; Gemeiesamkeitee ued Ueterschiede zwischee eigeeee Lebeeserfahruegee (dem eigeeee Lebeesalltag) ued Sichtweisee ued deeee Gleichaltriger ie Lateieamerika erkeeeee, diskuteree ued problematsieree

Funktonale kommunikatie Kompetenz:

Hör-/Hör-Sehierstehen

Lieder (z.B. El gamin) sowie Ausscheitee aus eieem (Spiel)flm (z.B. Quiero ser)

- die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen

- weseetliche Eiestelluegee

Leseierstehen

- Sach- ued Gebrauchstexteesowie literarischee Textee zum Thema pobreza infantl Hauptaussagee ued iehaltliche Details eeteehmee ued ie dee Koetext der Gesamtaussage

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen

sich in unterschiedlichenRollen in informellensowie in formalisiertenGesprächssituationen ggf.nach Vorbereitungbeteiligen

Sprechen:

Schreiben

unter Beachtung grundlegender text-sortenspezifischer Merkmale verschiedene Formen des produktions-orientieren, kreativen Schreibens realisieren

in die eigene Text-erstellung explizite Informationen und Argumente aus dem

Sprachmittlung

bei der Sprachmittlung auf der Grundlage ihrergrund-legenden interkulturellen Kompetenz Informationen adressatengerecht ergänzen oder bündeln

50

der Sprecheedee erfassee

- eiee der Hörabsicht eetsprecheede Rezeptoesstrategie mit Hilfe fuektoeal aeweedee

eieordeee- eiee der Leseabsicht

eetsprecheede Rezeptoesstrategie mit Hilfe fuektoeal aeweedee

zusammenhängendes Sprechen

- Sachverhalte ie wichtgee Aspektee darstellee ued dazu Stellueg eehmee

- Voe Erfahruegee, Erlebeissee ued Vorhabee berichtee

Videomaterial sowie aus Sach- und Gebrauchstexten einbeziehen

Texte unter Einsatz eines weitgehend angemessenen Stils und Registers adressatengerechtverfassen

Verfügen über sprachliche Mittel

Thematscher Wortschatz: pobreza infantll Vokabular zum kreatvee Schreibee (u.a. Tagebucheietrag, ieeerer Moeolog, Dialog) Grammatsche Strukturen: futuro simple, iondiiional simple Aussprache- u. Intonatonsmuster: Varietätee des Spaeischee ie Zeetralamerika

51

Sprachlernkompetenz Qualifikatonsphasen GK(n)

3.Quartal

Kompetenzstufe: A2/B1

Thema:

La pobreza infantl en Latnoamérica– la formación como llave para salir

de la calle

Gesamtstuedeekoetegeet: ca. 15-20 Std.

Sprachbewusstheit

eie ued zweisprachige Wörterbücher für das eigeee Spracheelereee ued die Ieformatoesbeschafueg eutzee

eiee der kommueikatvee Absicht eetsprecheede Rezeptoesstrategie (Hörabsicht) selbststäedig aeweedee

koeteuierlich eigeee Fehlerschwerpuekte bearbeitee, Aereguegee voe aederee kritsch aufeehmee ued Schlussfolgeruegee für ihr eigeees Sprachlereee ziehee

sprachliche Normabweichuegee ued Varietätee des amerikaeischee Spaeisch beeeeeee

Sprachgebrauch reflektert ae die Erfordereisse der Kommueikatoessituatoe aepassee, bedarfsgerecht ued sicher plaeee ued Kommueikatoesprobleme selbststäedig behebee

Text- und Medienkompetenz

sich mit Perspektvee ued Haedluegsmustere voe Akteuree, Charakteree ued Figuree auseieaedersetzee, Perspektvwechsel vollziehee, die eigeee Perspektve herausarbeitee ued müedlich ued schriflich Stellueg beziehee

grafsche, akustsche ued flmische Merkmale erfassee, Wirkuegsabsichtee erkeeeee ued die gewoeeeeee Aussagee belegee Texte vor dem Hietergrued ihres kulturellee Koetexts verstehee, die Gesamtaussage, Hauptaussagee ued relevaete Details zusammeefassee ued müedlich ued

schriflich strukturiert wiedergebee. Textverstäedeis durch das Verfassee eigeeer produktoesorieeterter, kreatver Texte zum Ausdruck briegee Textsortee (Zeituegsartkel, testmonios, Berichte, Gedichte, Lieder, earratve Texte)

Sonstge fachinterne Absprachen

Lernerfolgsüberprüfung

Klausur:

Schreibee Hör-/Hör-Sehverstehee

Projektiorhaben

Ggf. Koetaktaufeahme zu (ieter-)eatoeal aeerkaeetee ued reeommiertee Hilfsorgaeisatoe bzw. zu ehemaligee Schülere, die ie Lateieamerika ae Hilfsprojektee aktv teilgeeommee

52

Lesee (ietegriert)

Andere Formen der Leistungsfeststellung: schrifliche ued müedliche Überprüfueg des Wortschatzes ued Grammatk im thematschee Zusammeehaeg

habee. Altereatv: Ieformatoesrecherche über das Ietereet.

53

Q1(n): Aedalucía ee el siglo XXI – cultura y situacióe social del pueblo gitaeo y el desarrollo de ue turismo sosteeible y de uea agricultura ecológica

Interkulturelle kommunikatie Kompetenz

Soziokulturelles Orienterungswissen

Ökologische ued ökoeomische Herausforderuegee: Tourismus ued Laedwirtschaf als wichtge Wirtschafsbereiche, Koesequeezee des Masseetourismus ued der Iedustrialisierueg des Agrarsektors, eachhaltger Tourismus ued ökologische Laedwirtschaf als mögliche Altereatvee, stereotype Wahreehmuegee voe Aedalusiee / der Aedalusier sowie der gitanos ie Aedalusiee

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

das eigeee Reise- ued Koesumverhaltee kritsch beleuchtee

sich stereotyper Bilder voe Aedalusiee / voe Aedalusiere ued fremdkultureller Werte, Normee ued Verhalteesweisee der Siet ued Roma bewusstwerdee, diese hieterfragee ued Toleraez eetwickele

Interkulturelles Verstehen und Handeln

sich ie die Deek- ued Verhalteesweisee der Betrofeeee ued verschiedeeer Ieteresseesvertreter hieeieversetzee (z.B. Hotelbraeche, Umweltverbaed, Iedustrie, Politk, Touristee)

eigeee Lebeeserfahruegee ued Sichtweisee mit deeee der fremdsprachigee Bezugskultur wie die der Siet ued Roma vergleichee, diskuteree ued problematsieree

Funktonale kommunikatie Kompetenz:

Hör-/Hör-Sehierstehen

Kurzvideos (Dokumee-tatoeee, Werbeflmee) Haupt- ued Eiezeliefor-matoeee eeteehmee

ie Diskussioeee die Haupt- ued Eiezelaussagee verstehee

texteteree Ieformatoeee ued textexterees Wissee kombieieree

Leseierstehen

umfaegreicheree Sach-textee über Tourismus, Laedwirtschaf ued spaeische Gesellschaf Hauptaussagee, Details ued thematsche Aspekteeeteehmee

Texte vor dem Hietergrued gruedlegeeder Gatuegs- ued Gestaltuegsmerkmale iehaltlich erfassee (z.B. Leserbriefe, Kommeetarezu dee Vorurteilee gegeeüber dee Siet ued Roma)

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen:

Eigeee Staedpuekte darlegee ued begrüedee

Sich ie ueterschiedlichee Rollee ie ieformellee sowie ie formalisiertee Gesprächssituatoeee ggf. eachVorbereitueg beteiligee

Sprechen: zusammenhängendes Sprechen:

über positive und negativeAspekte von Massentourismusund Industrialisierung derLandwirtschaft diskutieren

Arbeitsergebeisse

Schreiben

die eigeee oder eiee fremde Positoe zum Masseetourismus/zur Iedustrialisierueg der Laedwirtschaf bzw. zu Altereatvee ie Form eiees Leserbriefes/Blogeietrages o.ä. vertretee

weseetliche Ieformatoeee ued zeetrale Argumeete aus verschiedeeee Quellee ie die eigeeeTexterstellueg bzw. Argumeetatoe

Sprachmittlung

ie ieformellee ued formellee Kommueikatoes- situatoeee Aussagee sieegemäß ie die jeweilige Zielsprache müedlich ued schriflich übertragee

bei der Sprachmitlueg auf der Gruedlage ihrergruedlegeedee ieterkulturellee Kompeteez Ieformatoeee

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zusammeehäegeed, mithilfe voe Notzee präseeteree (u. a. Bildbeschreibuegee)

eiebeziehee adressateegerecht ergäezee oder büedele

bei der Vermitlueg voe Ieformatoeee auf eveetuelle Nachfragee eiegehee

Verfügen über sprachliche Mittel

thematscher Wortschatz: Aedalusiee, Tourismus, Laedwirtschaf, soziale Situatoe der gitanos, Vorurteile; Vokabular zur Diskussioe, Präseetatoe voe Ergebeissee grammatsche Strukturen: Formee ued Aeweedueg des imperfeito de subjuntvo, iondiiional iompuesto, plusquamperfeito de subjuntvo, imperatvo negatvo Aussprache- u. Intonatonsmuster: Besoederheitee des Aedalusischee ued der Siet ued Roma-Sprache (ialó)

Sprachlernkompetenz Qualifikatonsphasen GK (n)

4. Quartal

Kompetenzstufe: A2/B1

Thema:

Andalucía en el siglo XXI – culturay situación social del pueblo gitano

y el desarrollo de un turismosostenible y de una agricultura

ecológica

Gesamtstuedeekoetegeet: ca. 30-35

Sprachbewusstheit

selbststäedig Ieformatoeee aus Textee ued Bildmaterial erarbeitee ued im Austausch aederee präseeteree (z.B. Experteepuzzle, Klausurbogeemethode, Mied-Map)

selbststäedig ued kooperatv das Vokabular zur Präseetatoe ued zur Meieuegsäußerueg festgee ued ausbauee (z.B. „enriqueiimiento“)

fachliche Keeeteisse ued Methodee auch im Rahmee fachübergreifeeder Frage- ued Aufgabeestellueggee eutzee (z.B. Erdkuede (Nachhaltgkeit, ieteesive Laedwirtschaf))

sprachliche Normabweichuegee ued Varietätee des Aedalusischee erkeeeee ued beeeeeee

gruedlegeede Strukturee eieer Diskussioe eutzee ued situatoesgerecht eiesetzee

Kommueikatoesprobleme, die sich beim Diskuteree ergebee, selbststäedig behebee.

55

Std.

Text- und Medienkompetenz

autheetsche umfaegreichere Sachtexte (Zeituegsartkel, Kommeetare, Blogeieträge, Werbetexte), diskoeteuierliche Texte (z.B. Grafkee, Bilder) ued medial vermitelteTexte (z.B. Werbeclips, Lieder) verstehee ued ihre weseetlichee Ieformatoeee schriflich ued müedlich strukturiert wiedergebee

sich mit ueterschiedlichee Perspektvee auseieaedersetzee ued eieee Perspektvwechsel vollziehee gruedlegeede grafsche Merkmale erfassee, zeetrale Wirkuegsabsichtee erkeeeee ued die gewoeeeeee Aussagee am Text belegee (Bildieterpretatoe) begrüedet schriflich ued müedlich Stellueg eehmee

Sonstge fachinterne Absprachen

Lernerfolgsüberprüfung

Klausur:

Sprachmitlueg Lesee (ietegriert) Schreibee

Andere Formen der Leistungsfeststellung: schrifliche ued müedliche Überprüfueg des Wortschatzes ued Grammatk im thematschee Zusammeehaeg

Projektiorhaben:

Ggf. Abschlussdiskussioe zum Thema: z.B.

El turismo y la agriiultura en Andaluiía - La situaiión aitual y los desafos del futuro

Los gitanos en Andaluiía – entre integraiión y marginaiión

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Q1(f) : Los jóvenes en España - La irisis eionómiia y sus ionseiueniias

Interkulturelle kommunikatie Kompetenz

Soziokulturelles Orienterungswissen

Facetee persöelicher ued beruflicher Lebeesgestaltueg ued Lebeeseetwürfe Jugeedlicher ued jueger Erwachseeer ie der sich veräederedee spaeischsprachigee Welt

Ökoeomische Herrausforderueg ued Perspektvee

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

sich der kulturellee ued sprachlichee Vielfalt ie Europa ued der damit verbuedeeee Chaecee ued Herausforderuegee bewusst werdee ued eeuee Erfahruegee mit fremder Kultur sowie sprachlich herausforderedee Kommueikatoessituatoeee gruedsätzlich ofee ued lerebereit begegeee

Interkulturelles Verstehen und Handeln

Sich aktv ie Deek- ued Verhalteesweisee voe Meeschee aederer Kultur hieeieversetzee ued aus der spezifschee Difereezerfahrueg Verstäedeis sowie ggf. kritsche Distaez (auch zur eigeeee Kultur) bzw. Empathie für dee aederee eetwickele

ie ieterkulturellee Haedluegssituatoeee eigeee Lebeeserfahruegee ued Sichtweisee mit deeee derfremdsprachigee Bezugskulturee difereeziert vergleichee, diskuteree ued problematsieree ued sich dabei reflektert ie Deek- ued Verhalteesweisee ihres Gegeeübers hieeieversetzee ued aegemessee kommueikatv reagieree

Funktonale kommunikatie Kompetenz

Hör-/Hör-Sehierstehen

umfaegreichee auditv ued audiovisuell vermiteltee Textee die Gesamtaussage, Hauptaussagee ued Eiezelieformatoeee

Leseierstehen

Sach- ued Gebrauchstextee ued mehrfach kodiertee Textee Hauptaussagee, iehaltliche Details ued thematsche Aspekte eeteehmee ued diese ie dee Koetext der Gesamtaussage

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen:

Eigeee Staedpuekte darlegee ued begrüedee sowie divergiereede Staedpuekte abwägee, bewertee ued kommeeteree

Schreiben

ueter Beachtueg eiees erweitertee Spektrums voe Textsorteemerkmalee Sach- ued Gebrauchstexte der öfeetlichee ued privateeKommueikatoe verfassee ued dabei

Sprachmittlung

als Sprachmitler ueter Eiesatz der eigeeee ieterkulturellee Kompeteez ued kommueikatver Strategiee ie ieformellee ued formellee Kommueikatoessituatoeee weseetliche Aussagee, Aussageabsichtee ie ie die

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eeteehmee eieordeee selbststäedig eiee der

Leseabsicht eetsprecheede Strategie (global, detailliert ued selektv) fuektoeal aeweedee

vielfältge Miteiluegsab-sichtee realisieree (z.B. Blog)

ueter Beachtueg eiees erweitertee Spektrums ae textsorteespezifschee Merkmalee verschiedeeee Formee des produktoesoriee-tertee, kreatvee Schreibees realisieree

jeweilige Zielsprache müedlich ued schriflich sieegemäß übertragee

Sprechen: zusammen-hängendes Sprechen:

Texte kohäreet vorstellee, problematsieree ued kommeeteree

Verfügen über sprachliche Mittel

erweiterter thematscher Wortschatz: La crisis ee España y la emigracióe erweiterter Funktons- und Interpretatonswortschatz: Vokabular zur Meieuesäußerueg erweiterte grammatsche Strukturen: Wiederholueg ued Festgueg der frases iondiiionales

Sprachlernkompetenz

Qualifikatonsphasen GK (f)

1. Quartal

Kompetenzstufe: A2

Thema:

Los jóvenes en España - La crisiseconómica y sus consecuencias

Gesamtstundenkontingent: 15-20 Std.

Sprachbewusstheit

Bedarfsgerecht unterschiedliche Arbeitsmittel und Medien, u.a. ein- und zeisprachige Wörterbücher für das eigene Sprachenlernen und die Informationsbeschaffung nutzen

Ihren Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisseder Kommunikationssituation anpassen, indem sieihre Kommunikation im Allgemeinen bedarfsgerechtund sicher planen und Kommunikationsprobleme imAllgemeinen selbstständig beheben

Text- und Medienkompetenz

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Texte wie Sach- und Gebrauchstexte (Zeitungsartikel, Blogeinträge, testimonios) und diskontinuierliche Texte (Karikaturen) vor demHintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes verstehen sowie die Gesamtaussage, Hauptaussagen und relevanteDetails zusammenfassen und mündlich und schriftlich strukturiert wiedergeben

sprachlich-stilistische Gestaltungsmittel, gattungs- und textsortenspezifische sowie grafische Merkmale erfassen, Wirkungsabsichten erkennenund die gewonnenen Aussagen am Text belegen

ihr Textverständnis durch das Verfassen eigener produktionsorientierter, kreativer Texte zum Ausdruck bringen

Sonstge fachinterne Absprachen

Lernerfolgsüberprüfung

Klausur1:

Leseverstehen (integriert) + Schreiben

Andere Formen der Leistungsfeststellung: schriftliche und mündliche Überprüfung des Wortschatzes und der Grammatik im thematischen Zusammenhang

Projektvorhaben

ggf. Befragung junger spanischer Migranten in Rheda-Wiedenbrück

(Lebenssituation und Berufspersektiven)

Q1(f) España – un país de inmigraiión

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Interkulturelle kommunikatie Kompetenz

Soziokulturelles Orienterungswissen

Facetee persöelicher ued beruflicher Lebeesgestaltueg ued Lebeeseetwürfe Jugeedlicher ued jueger Erwachseeer ie der sich veräederedee spaeischsprachigee Welt

Ökoeomische Herausforderueg ued Perspektvee

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

sich fremdkultureller Werte, Normee ued Verhalteesweisee, die voe dee eigeeee Vorstelluegee abweichee, bewusst werdee ued iheee Toleraez eetgegeebriegee, sofere Gruedpriezipiee friedlichee ued respektvollee Zusammeelebees eicht verletzt werdee

Interkulturelles Verstehen und Handeln

Sich aktv ie Deek- ued Verhalteesweisee voe Meeschee aederer Kultur hieeieversetzee ued aus der spezifschee Difereezerfahrueg Verstäedeis sowie ggf. kritsche Distaez (auch zur eigeeee Kultur) bzw. Empathie für dee aederee eetwickele

Mögliche sprachlich-kulturell bediegte Missverstäedeisse ued Koeflikte ie der Regel vermeidee

Funktonale kommunikatie Kompetenz

Hör-/Hör-Sehierstehen

ie uemitelbar erlebter direkter Kommueikatoe die Sprecheedee ie ihree Gesamtaussagee, Hauptaussagee ued Eiezelieformatoeee verstehee

Stmmuegee ued Eiestelluegee der Sprecheedee erfassee

Leseierstehen

Sach- ued Gebrauchstextee, literarischee Textee sowiemehrfach kodiertee Textee Hauptaussagee, iehaltliche Details ued thematsche Aspekte eeteehmee ued diese ie dee Koetext der Gesamtaussage eieordeee

Sprechen: an Gesprächen teilnehmen:

Gespräche eröfeee, fortführee ued beeedee sowie kulturelle Gesprächskoeveetoeee beachtee

sich ie ueterschiedlichee Rollee ie ieformellee sowie ie formalisiertee Gesprächssituatoeee aktv beteiligee

eigeee Staedpuekte darlegee ued begrüedee sowie divergiereede Staedpuekte abwägee, bewertee ued kommeeteree

bei sprachlichee Schwierigkeitee difereezierte Kompeesatoesstrategiee fuektoeal aeweedee

Schreiben

ie die eigeee Texterstellueg explizite Ieformatoeee ued Argumeete aus verschiedeeee Quellee sachgerecht eiebeziehee ued Staedpuekte durch Begrüeduegee oder Beispiele stützee bzw. widerlegee

diskoeteuierliche Vorlagee ie koeteuierliche Texte umschreibee

Sprachmittlung

als Sprachmitler ueter Eiesatz der eigeeee ieterkulturellee Kompeteez ued kommueikatver Strategiee ie ieformellee ued formellee Kommueikatoessituatoeee weseetliche Aussagee, Aussageabsichtee ie ie die jeweilige Zielsprache müedlich ued schriflich sieegemäß übertragee

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Sprechen: zusammen-hängendes Sprechen:

Sachverhalte bezogee auf eie breites Spektrum voe Vorgäegee des Alltags sowie Themee aktuellee, fachlichee ued kulturellee Ieteresses darstellee, problematsieree ued kommeeteree

ie ueterschiedlichee Rollee voe Erfahruegee, Erlebeissee ued Vorhabee detailliert berichtee

Meieuegee klar ued begrüedet darlegee

Verfügen über sprachliche Mittel

Erweiterter thematischer Wortschatz: Inmigración Erweiterter Funktions- und Interpretationswortschatz: Vertiefung des Vokabulars zur Bildbeschreibung und -interpretation; Vokabular zur

Meinungsäußerung und Diskussion, zur Bewertung und Strukturierung von Informationen erweiterte grammatische Strukturen: Wiederholung und Vertiefung des subjuntivo, Widerholung der perífrasis verbales

Sprachlernkompetenz

Qualifikatonsphasen GK (f)

2. Quartal

Kompetenzstufe: A2

Thema:

España, un país de inmigración

Sprachbewusstheit

durch Erproben sprachlicher Mittel und kommunikativer Strategien die eigene Sprachkompetenz festigen und erweitern und indiesem Zusammenhang die an anderen Sprachen erworbenen Kompetenzen nutzen

eine der kommunikativen Absicht entsprechende Rezeptionsstrategie selbstständiganwenden

gezielt und kontinuierlich eigene Fehlerschwerpunkte bearbeiten, Anregungen von anderen kritisch aufnehmen und Schlussfolgerung für ihr eigenes

Ihren Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse derKommunikationssituation anpassen, indem sie ihreKommunikation im Allgemeinen bedarfsgerecht und sicherplanen und Kommunikationsprobleme im Allgemeinenselbstständig beheben

über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategienbeschreiben und reflektieren

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Sprachenlernen ziehen die Bearbeitung komplexer Aufgaben

selbstständig und kooperativer Arbeitsformen des Sprachenlernens planen, durchführen und dabei auftretende Schwierigkeiten und Konflikte ergebnisorientiert lösen

Gesamtstundenkontingent: 25-30 Std.

Text- und Medienkompetenz

Texte wie Sach- und Gebrauchstexte (Zeitungsartikel, testimonios, Kommentare) und diskontinuierliche Texte (Bilder, Karikaturen, Tabellen, Diagramme, Karten) vor dem Hintergrund ihres spezifischen kommunikativen und kulturellen Kontextes verstehen sowie die Gesamtaussage, Hauptaussagen und relevante Details zusammenfassen und mündlich und schriftlich strukturiert wiedergeben

sich mit Perspektiven und Handlungsmustern von Akteuren, Charakteren und Figuren auseinandersetzen, ggf. einen Perspektivwechsel vollziehen und bei der Deutung eine eigene Perspektive herausarbeiten sowie mündlich und schriftlich Stellung beziehen

ein erweitertes Spektrum von Strategien, Hilfsmitteln und Medien funktional nutzen, um eigene Texte in mündlicher wie in schriftlicher Vermittlungsform adressatenorientiert zu stützen und wichtige Details hervorzuheben

Sonstge fachinterne Absprachen

Lernerfolgsüberprüfung

Mündliche Prüfung

1. Teil: monologisches Sprechen

(Bildbeschreibung und -interpretation)

2. Teil: dialogisches Sprechen

(rollengebundene Diskussion)

Projektvorhaben

ggf. Gestaltung einer Diskussionsrunde zum Thema Inmigración mit

spanischen Gästen aus der Partnerstadt Palamós

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Andere Formen der Leistungsfeststellung: schriftliche und mündliche Überprüfung des Wortschatzes und der Grammatik im thematischen Zusammenhang

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Q1 (f) : La pobreza infantl en Latnoammriia – la formaiión iomo llave para salir de la ialle

Interkulturelle kommunikatve ompetenz

Soziokulturelles Orienterungswissen

Alltagswirklichkeitee ued berufliche Perspektvee jueger Meeschee:

Facetee persöelicher Lebeesgestaltueg ued Lebeeseetwürfe Jugeedlicher ued jueger Erwachseeer ie Lateieamerika

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

Sich eigeeer Wahreehmuegee ued Eiestelluegee bewusst werdee; Werte, Normee ued Verhalteesweisee voe Straßeekiedere ie Lateieamerika,die voe eigeeee Vorstelluegee abweichee, bewusst wahreehmee

Interkulturelles Verstehen und Handeln

Aktves ued reflektertes Hieeieversetzee ie Deek-ued Verhalteesweisee betrofeeer Jugeedlicher ued Empathiefür sie eetwickele; Gemeiesamkeitee ued Ueterschiede zwischee eigeeee Lebeeserfahruegee (dem eigeeee Lebeesalltag) ued Sichtweisee ued deeee Gleichaltriger ieLateieamerika erkeeeee ued reflekteree

Funktonale kommunikatie Kompetenz:

Hör-/Hör-Sehierstehen

- Clips (reportajes, testmonios) ued Kurzflmee (z.B. Quiero ser oder El iumpleaños de Carlos) Haupt- ued Eiezelieformatoeee eeteehmee

- Clips ued Kurzflmee Stmmuegee ued Eiestelluegee erfassee

- Rezeptoesstrategiee fuektoeal aeweedee; repräseetatve Varietäteeverstehee

Leseierstehen

- Sach- ued Gebrauchstextee, sowie literarischee Textee (z. B. der Gaezschrif Aventuras de un niño de la ialle oder El iumpleaños de Carlos, Gedichtee) zum Thema pobreza infantl Hauptaussagee ued iehaltliche Details eeteehmee ued ie dee Koetext der Gesamtaussage eieordeee

Sprechen

- eigeee Staedpuekte zum Thema pobreza infantl darlegee ued begrüedee sowie divergiereede Staedpuekte bewertee ued kommeeteree

Schreiben

- ueter Beachtueg der Textsorteemerkmale eie erweitertes Spektrum voe Sach- ued Gebrauchstextee zum Thema pobreza iefaetl verfassee ued dabei vielfältge Miteiluegsabsichtee difereeziert realisieree

- ie die eigeee Texterstellueg expliziteIeformatoeee ued Argumeete aus dem Videomaterial sowie aus Sach- ued

Sprachmittlung

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Gebrauchstextee eiebeziehee

Verfügen über sprachliche Mittel

Thematscher Wortschatz: pobreza infantll soiiedad y iultural Vokabular zur Meieuegsäußerueg/Diskussioe; Lerewortschatz zur Textarbeit Grammatsche Strukturen: Verweedueg voe Adverbialsätzee ued Satzverkürzuegee Aussprache- u. Intonatonsmuster: Varietätee des Spaeischee ie Zeetralamerika

65

66

Sprachlernkompetenz Qualifikatonsphasen: GK (f)

1.Quartal

Kompetenzstufe: B1

Thema:

La pobreza infantl en Latnoamérica– la formación como llave para salir

de la calle

Gesamtstuedeekoetegeet: ca. 20 Std.

Sprachbewusstheit

eie ued zweisprachige Wörterbücher für das eigeee Spracheelereee ued die Ieformatoesbeschafueg eutzee

eiee der kommueikatvee Absicht eetsprecheede Rezeptoesstrategie (Hörabsicht) selbststäedig aeweedee

die Bearbeitueg komplexer Arbeitsformee selbststäedig ued mitels kooperatver Arbeitsformee des Spracheelereees plaeee

sprachliche Normabweichuegee ued Varietätee des amerikaeischee Spaeisch beeeeeee

Kommueikatoesprobleme selbststäedig behebee

Text- und Medienkompetenz

sich mit Perspektvee ued Haedluegsmustere voe Akteuree, Charakteree ued Figuree auseieaedersetzee, Perspektvwechsel vollziehee, die eigeee Perspektve herausarbeitee ued müedlich ued schriflich Stellueg beziehee

grafsche, akustsche ued flmische Merkmale erfassee, Wirkuegsabsichtee erkeeeee ued die gewoeeeeee Aussagee belegee Texte vor dem Hietergrued ihres kulturellee Koetexts verstehee, die Gesamtaussage, Hauptaussagee ued relevaete Details zusammeefassee ued müedlich ued

schriflich strukturiert wiedergebee. Texte ueter Berücksichtgueg ihrer kulturellee Bediegtheit ie Bezug auf die Aussageabsicht, Darstelluegsform, ued Wirkueg deutee ued Verfahree des

Aealysierees/Ieterpreterees aeweedee.Sonstge fachinterne Absprachen

Lernerfolgsüberprüfung

Klausur:

Schreibee Hör-/Hör-Sehverstehee Lesee

Andere Formen der Leistungsfeststellung: schrifliche ued müedliche Überprüfueg des Wortschatzes ued Grammatk im thematschee Zusammeehaeg

Projektiorhaben

Koetaktaufeahme zu (ieter-)eatoeal aeerkaeetee ued reeommiertee Hilfsorgaeisatoe bzw. zu ehemaligee Schülere, die ie Lateieamerika ae Hilfsprojektee aktv teilgeeommee habee. Altereatv: Ieformatoesrecherche über das Ietereet.

Möglichkeitee: Kleiegruppeearbeit mit aeschließeeder Präseetatoe oder Eieladueg eiees Expertee mit aeschließeeder Diskussioe. Iehaltliche Schwerpuekte:

Arbeitsschwerpuekte Aktuelle Projekte Fieaezierueg & Nachhaltgkeit

Q1 (f): Andalucía en el siglo XXI – cultura y situación social del pueblo gitano y el desarrollo de un turismo sostenible y de unaagricultura ecológica

Interkulturelle kommunikatie Kompetenz

Soziokulturelles Orienterungswissen

Ökologische ued ökoeomische Herausforderuegee: Tourismus ued Laedwirtschaf als wichtge Wirtschafsbereiche, Koesequeezee des Masseetourismus ued der Iedustrialisierueg des Agrarsektors, eachhaltger Tourismus ued ökologische Laedwirtschaf als mögliche Altereatvee, stereotype Wahreehmuegee voe Aedalusiee / der Aedalusier sowie der gitanos ie Aedalusiee

Interkulturelle Einstellungen und Bewusstheit

das eigeee Reise- ued Koesumverhaltee kritsch beleuchtee

sich stereotyper Bilder voe Aedalusiee / voe Aedalusiere ued fremdkultureller Werte, Normee ued Verhalteesweisee der Zigeueer bewusst werdee, diese hieterfragee ued Toleraez eetwickele

Interkulturelles Verstehen und Handeln

sich ie die Deek- ued Verhalteesweisee der Betrofeeee ued verschiedeeer Ieteresseesvertreter hieeieversetzee (z.B. Hotelbraeche, Umweltverbaed, Iedustrie, Politk, Touristee)

eigeee Lebeeserfahruegee ued Sichtweisee mit deeee der fremdsprachigee Bezugskultur wie die der Zigeueer vergleichee, diskuteree ued problematsieree

Funktonale kommunikatie Kompetenz:

Hör-/Hör-Sehierstehen

- Kurzvideos (Dokumee-tatoeee, Werbeflmee) Haupt- ued Eiezeliefor-matoeee eeteehmee

- ie Diskussioeee die Haupt- uedEiezelaussagee verstehee

Leseierstehen

- umfaegreicheree Sachtextee über Tourismus ued Laedwirtschaf Hauptaussagee, Details ued thematsche Aspekte eeteehmee

- Texte vor dem Hietergrued gruedlegeeder Gatuegs- ued Gestaltuegsmerkmale iehaltlich erfassee (z.B. Leserbriefe, Kommeetare zu dee Vorurteileegegeeüber dee Zigeueere)

Sprechen

über positve ued eegatve Aspekte voe Masseetourismus ued Iedustrialisierueg der Laedwirtschaf diskuteree

Arbeitsergebeisse zu-sammeehäegeed, mithilfe voe Notzee präseeteree (u. a.Bildbeschreibuegee)

eigeee Staedpuekte darlegee ued begrüedee

Schreiben

- die eigeee oder eiee fremde Positoe zum Masseetourismus/zur Iedustrialisierueg der Laedwirtschaf bzw. zu Altereatvee ie Form eiees Leserbriefes/Blogeietrages o.ä. vertretee

- weseetliche Ieformatoeee uedzeetrale Argumeete aus verschiedeeee Quellee ie die

Sprachmittlung

- ie ieformellee ued formellee Kommueikatoessitua-toeee Aussagee sieegemäß ie die jeweilige Zielsprache müedlich ued schriflich übertragee

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eigeee Texterstel-lueg bzw. Argumeetatoe eiebeziehee

Verfügen über sprachliche Mittel

thematscher Wortschatz: Aedalusiee, Tourismus, Laedwirtschaf, soziale Situatoe der gitanos, Vorurteile; Vokabular zur Meieuegsäußerueg/Diskussioe, Präseetatoe voe Ergebeissee ued Bildbeschreibueg

grammatsche Strukturen: Formee ued Aeweedueg des futuro simple ued des iondiiional Aussprache- u. Intonatonsmuster: Besoederheitee des Aedalusischee ued der Siet ued Roma-Sprache (ialó)

Sprachlernkompetenz Qualifikatonsphasen GK (f)

2. Quartal

Kompetenzstufe: A2/B1

Thema:

Andalucía en el siglo XXI –cultura y situación social del

pueblo gitano y el desarrollo deun turismo sostenible y de una

agricultura ecológica

Gesamtstuedeekoetegeet: ca. 34 Std.

Sprachbewusstheit

selbststäedig Ieformatoeee aus Textee ued Bildmaterial erarbeitee ued im Austausch aederee präseeteree (z.B. Experteepuzzle, Klausurbogeemethode, Mied-Map)

selbststäedig ued kooperatv das Vokabular zur Präseetatoe ued zur Meieuegsäußerueg festgee ued ausbauee (z.B. „enriqueiimiento“)

sprachliche Normabweichuegee ued Varietätee des Aedalusischee erkeeeee ued beeeeeee

gruedlegeede Strukturee eieer Diskussioe eutzee ued situatoesgerecht eiesetzee

Kommueikatoesprobleme, die sich beim Diskuteree ergebee, selbststäedig behebee.

Text- und Medienkompetenz

autheetsche umfaegreichere Sachtexte verstehee ued ihre weseetlichee Ieformatoeee schriflich ued müedlich strukturiert wiedergebee

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sich mit ueterschiedlichee Perspektvee auseieaedersetzee ued eieee Perspektvwechsel vollziehee gruedlegeede grafsche Merkmale erfassee, zeetrale Wirkuegsabsichtee erkeeeee ued die gewoeeeeee Aussagee am Text belegee (Bildieterpretatoe) begrüedet schriflich ued müedlich Stellueg eehmee

Sonstge fachinterne Absprachen

Lernerfolgsüberprüfung

Klausur:

Sprachmitlueg Lesee Schreibee

Andere Formen der Leistungsfeststellung: schrifliche ued müedliche Überprüfueg des Wortschatzes ued Grammatk im thematschee Zusammeehaeg

Projektiorhaben:

Abschlussdiskussioe zum Thema: z.B.

El turismo y la agriiultura en Andaluiía - La situaiión aitual y los desafos del futuro

Los gitanos en Andaluiía – entre integraiión y marginaiión

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2.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit

In Absprache mit der Lehrerkonferenz sowie unter Berücksichtigung des Schulprogramms hatdie Fachkonferenz Spanisch die folgenden fachmethodischen und fachdidaktischen Grundsätzebeschlossen. In diesem Zusammenhang beziehen sich die Grundsätze 1 bis 15 auffächerübergreifende Aspekte, die auch Gegenstand der Qualitätsanalyse sind, die Grundsätze 16bis 25 sind fachspezifisch angelegt.

Überfachliche Grundsätze:

1. Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen dieStruktur der Lernprozesse.

2. Inhalt und Anforderungsniveau des Unterrichts entsprechen dem Leistungsvermögen derSchüler/innen.

3. Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt.4. Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt.5. Die Schüler/innen erreichen einen Lernzuwachs.6. Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schüler/innen.7. Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülern/innen und bietet ihnen

Möglichkeiten zu eigenen Lösungen.8. Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schüler/innen.9. Die Schüler/innen erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei

unterstützt.10. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw. Gruppenarbeit.11. Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum.12. Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird eingehalten.13. Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt.14. Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht.15. Wertschätzende Rückmeldungen prägen die Bewertungskultur und den Umgang mit

Schülerinnen und Schülern.

Fachliche Grundsätze:

1. Der Unterricht verfolgt das Prinzip der funktionalen Einsprachigkeit. Er wird grundsätzlich aufSpanisch gehalten, aus organisatorischen und didaktischen Gründen können aber auch einzelneUnterrichtsphasen in der Muttersprache durchgeführt werden, z.B. im Rahmen derSprachmittlung und der Überprüfung der rezeptiven Kompetenzen.

2. Im Unterricht werden im Sinne einer Mehrsprachendidaktik die bereits vorhandenenSprachkenntnisse der Schülerinnen und Schüler eingebunden und produktiv für das Erlernen desSpanischen genutzt.

3. Die eingeführten Lehrwerke sind als Materialangebote für die unterrichtenden Lehrerinnen undLehrer zu verstehen, nicht als Lehrplan. Die Lehrwerke werden funktional in Bezug auf dieangestrebten Kompetenzen eingesetzt und durch authentisches Material ergänzt.

4. Die Mündlichkeit stellt einen Schwerpunkt des Unterrichts dar. Um die Mündlichkeit zu stärken,werden Sprechanlässe geschaffen, die in situativen Kontexten eingebunden sind. Ziel ist es,aufbauend auf stärker gelenkte und gesteuerte Lernsituationen freies Sprechen zu ermöglichen.

5. Bei der Korrektur von Fehlern wird im Schriftlichen die Selbstevaluation durch entsprechendeVerfahren geschult, so dass individuelle Fehlerschwerpunkte von den Schülerinnen und Schülernselbst identifiziert und behoben werden können.

6. Im Mündlichen ist die Fehlertoleranz höher als im Schriftlichen, entscheidend ist hierbei einegelungene Kommunikation.

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7. Der Unterricht ist lernaufgabenorientiert. 8. Kooperative Lernformen werden funktional eingesetzt. 9. Individuelle Förderung wird durch binnendifferenzierende Maßnahmen, sistemas de apoyo und

persönliche Beratung sichergestellt. 10. Das außerschulische und außerunterrichtliche Lernen ist ein weiteres Prinzip des Spa-

nischunterrichts. Daher werden beispielsweise Austauschprogramme unterstützt, die Teilnahmean Wettbewerben gefördert und außerschulische Lernorte genutzt.

2.3 Lehr- und Lernmittel

2.4.1 Übersicht über die an der Schule eingeführten Lehrwerke und Unterrichtsmaterialien

EF (neu einsetzend): Encuentros – Método de Español von Cornelsen (Bereitstellung durch dieSchule), das dazugehörige Arbeitsbuch (Elternanteil)EF (fortgeführt): - (Dossierarbeit)

Q1 (neu einsetzend): - (Dossierarbeit)Q1 (fortgeführt): - (Dossierarbeit)

Q2 (neu einsetzend): - (Dossierarbeit)Q2 (fortgeführt): - (Dossierarbeit)

Für alle Kurse ab EF: Lektüren gemäß der konkret. Unterrichtsvorhaben (Elternanteil)

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2.4.2 Allgemeines

Die Lehrwerke sind als Angebot für die Lehrerinnen und Lehrer zu verstehen. EinzelneModule können durch andere Materialien ersetzt werden. Authentische Materialien sollenzusätzlich genutzt werden.

Die Lehrerinnen und Lehrer können zurückgreifen auf: Lesebücher, Themenhefte undLektürereihen, Fachzeitschriften, Loseblattsammlungen, Internetseiten, Filme und Hör-/Hör-Sehtexte.

Es werden keine verbindlichen Zuweisungen von Unterrichtsmaterialien zuUnterrichtsvorhaben vorgenommen, um den Lehrerinnen und Lehrern auch den KursenFlexibilität und individuellen Spielraum einzuräumen.

Verbindlich ist lediglich der Einsatz der in den konkretisierten Unterrichtsvorhabenaufgeführten Lektüren bzw. Filme.

3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen

Partnerschule / Schüleraustausch

Die Fachgruppe Spanisch unterhält im Rahmen der Städtepartnerschaft mit Palamós in Spanienseit über 15 Jahren eine enge Schulpartnerschaft mit der Grundschule CEIP Ruiz Giménez unddem IES Palamós. Interessierten und engagierten Schülern ab der Jahrgangsstufe EF aus dennaturwissenschaftlichen Projektkursen Teutolab und School meets Science sowie denTeilnehmern des Sprachenzertifikats-Kurses DELE bieten wir die Gelegenheit, in Palamós dasSchulleben kennenzulernen. Neben dem Besuch des Oberstufenunterrichts am IES Palamós,führen auch unsere Oberstufenschüler des Teutolab- Projektkurses unter Leitung von Herrn Prof.Dr. Herbers, Frau Starke und Herrn Schubert chemische Experimente mit Dritt- undViertklässlern durch. Dieses fächerübergreifende Projekt mit unserer Partnerschule in Palamóswird seit ca. 10 Jahren erfolgreich durchgeführt und hat im Jahr 2013 eine Ehrung von obersterStelle erfahren. Rheda-Wiedenbrücks Bürgermeister hat die interkulturelle Zusammenarbeit deram Projekt teilnehmenden Schulen gewürdigt und dem Einstein-Gymnasium den Sonderpreis fürBesonders gute europäische und internationale Jugendarbeit der Stadt Rheda-Wiedenbrücküberreicht. Der jährliche Austausch wird von der Stadt Rheda-Wiedenbrück als Beitrag zurlebendigen Aufrechterhaltung der städtepartnerschaftlichen Aktivitäten gefördert.

Zudem bietet das Einstein-Gymnasium interessierten und engagierten Schülern der EF(fortgeführt) die Möglichkeit, an einem Schüleraustausch mit dem Colegio Alauda in Córdobateilzunehmen. In diesem Rahmen besuchen die Einstein-Schüler vier Wochen lang denUnterricht der spanischen Schule und sind in Gastfamilien untergebracht. Direkt im Anschlussfindet der 4-wöchige Gegenbesuch der spanischen Gastschüler statt, so dass ein insgesamt 8-wöchiger intensiver Kontakt mit der spanischen Kultur und Sprache zu Stande kommt, der dieSchüler in ganz besonderer Weise fördert und fordert.

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Kochprojekte am Einstein-Gymnasium

Seit ca. vier Jahren verfügt das Einstein-Gymnasium über eine Mensa und über die Möglichkeit,mit Spanischkursen Kochprojekte durchzuführen. Regelmäßig finden unter Frau HeckersLeitung Projekte wie Spanisch kochen oder Fiesta mexicana statt, die sich bei den Schülern jederAltersklasse großer Beliebtheit erfreuen. Dabei sind bereits Einstein-Kochbücher entstanden, beidenen es sich lohnt, das eine oder andere typisch spanische oder lateinamerikanische Rezeptnachzukochen.

Fair Trade am Einstein-Gymnasium

Seit dem Schuljahr 2013/14 wird mit verschiedensten Projekten intensiv der Fairtrade-Gedankeam Einstein-Gymnasium unterstützt. In diesem Zusammenhang wird im 3. Quartal desfortgeführten Spanischkurses der EF in Anbindung an das Unterrichtsvorhaben Perú: un país decontrastes ein Projekt zum Thema Der Kaffeeanbau in Peru durchgeführt. In besonderer Weisewerden hier Hintergründe zum Anbau und Handel von peruanischen Kaffee beleuchtet und imHinblick auf den Fairtrade-Gedanken einer Wertung unterzogen.

4 Qualitätssicherung und Evaluation

Das schulinterne Curriculum stellt keine starre Größe dar, sondern ist als „lebendes Dokument“zu betrachten. Dementsprechend sind die Inhalte stetig zu überprüfen, um ggf. Modifikationenvornehmen zu können. Die Fachkonferenz (als professionelle Lerngemeinschaft) trägt durchdiesen Prozess zur Qualitätsentwicklung und damit zur Qualitätssicherung des Faches bei.

Durch parallele Klausuren (vgl. 2.3) in den Grundkursen, durch Diskussion derAufgabenstellung von Klausuren in Fachdienstbesprechungen und eine regelmäßige Erörterungder Ergebnisse von Leistungsüberprüfungen wird ein hohes Maß an fachlicherQualitätssicherung erreicht.

Das schulinterne Curriculum (siehe 2.1) ist zunächst bis 2017 für den ersten Durchgang durchdie gymnasiale Oberstufe nach Erlass des Kernlehrplanes verbindlich. Jeweils vor Beginn einesneuen Schuljahres, d.h. erstmalig nach Ende der Einführungsphase im Sommer 2015 werden ineiner Sitzung der Fachkonferenz für die nachfolgenden Jahrgänge zwingend erforderlicherscheinende Veränderungen diskutiert und ggf. beschlossen, um erkannten ungünstigenEntscheidungen schnellstmöglich entgegenwirken zu können.

Nach Abschluss des Abiturs 2017 wird eine Arbeitsgruppe aus den zu diesem Zeitpunkt in dergymnasialen Oberstufe unterrichtenden Lehrkräften auf der Grundlage ihrerUnterrichtserfahrungen eine Gesamtsicht des schulinternen Curriculums vornehmen und eineBeschlussvorlage für die erste Fachkonferenz des folgenden Schuljahres erstellen.

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