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Veranstalter Gefördert durch Familienleben: Entgrenzt und vernetzt? 8. Interdisziplinäre Tagung 2012 30.11.2012 | 10.30 bis 16.30 Uhr Tagungsort: Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) Heinrich-Lübke-Straße 27 | 81737 München Tagungsunterlagen

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Familienleben: Entgrenzt und vernetzt?

8. Interdisziplinäre Tagung 2012

30.11.2012 | 10.30 bis 16.30 UhrTagungsort: Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM)

Heinrich-Lübke-Straße 27 | 81737 München

Tagungsunterlagen

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1030 Grußworte der VeranstalterSiegfried Schneider Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM)

Felix Barckhausen Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), Leiter des Referats Jugend und Medien

Prof. Dr. Bernd Schorb Universität Leipzig, Vorsitzender des JFF e.V.

Tagungsmoderation Sybille Giel Leitung Redaktion Familie im BR

1100 Entstandardisierte Beziehungen? Partnerschaftliche und familiale Lebensformen in Deutschland

Prof. Dr. Wolfgang Lauterbach Universität Potsdam

1140 Entgrenzte Arbeit(sverhältnisse): Wandel des Verhältnisses von Arbeit und Leben, Beruf und Familie

Dr. Wolfgang Menz Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. München

1220 Räumliche Entgrenzungen – Multilokales FamilienlebenDr. Michaela Schier Deutsches Jugendinstitut e.V.

1300 Mittagspause

1400 Entgrenzte Medien: Familiärer Medienumgang und seine HerausforderungenDr. Ulrike Wagner JFF

1440 Die gefo(e)rderte Familie: Thesen und AusblickeProf. Dr. Andreas Lange Hochschule Ravensburg-Weingarten

1500 Entgrenzte und vernetzte Lebenswelten: Herausforderungen für FamilieMechthild Appelhoff Landeszentrale für Medien Nordrhein-Westfalen

Prof. Dr. Fabienne Becker-Stoll Staatsinstitut für Frühpädagogik München

Prof. Dr. Helga Theunert Universität Leipzig, JFF

Heinz Thiery Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V.

Verena Weigand Bayerische Landeszentrale für neue Medien

1615 Ausklang: Kuchen und Kaffee im Foyer

Ablauf

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Familienleben: Entgrenzt und vernetzt?

Familie gibt in vielfacher und entscheidender Hinsicht den sozialen Bezugsrahmen für das Heranwachsen und damit auch für die Medi-enaneignung in Kindheit und Jugend vor. Auf Seiten der Familie als soziales Gefüge sind in den letzten Jahren erhebliche Veränderungen zu beobachten: Sie ist heute ein fragiler Sozialraum mit sehr unter-schiedlichen Ausprägungsformen. Alleinerziehende, neue Lebenspart-ner, Patchwork-Familien, die Generationen und Zwischengenerationen umfassen, multilokal lebende Familien sind nur einige Stichworte, die dabei relevant sind. Auch die Entgrenzung von Freizeit und Beruf, die Herausforderungen bei der Vereinbarkeit von Erwerbsleben und die Gestaltung des Familienlebens gehören zu den Bedingungen, die das Zusammenleben rahmen. Vor diesem Hintergrund wird das ‚doing fa-mily‘ konstanter Bestandteil des Alltags vieler Erwachsener und Her-anwachsender. Als integrierter Bestandteil der Lebensvollzüge der ein-zelnen Familienmitglieder und des alltäglichen Gemeinschaftslebens spielen auch Medien in das ‚doing family‘ hinein, in vielfacher Funk-tion und mit konstruktiven ebenso wie destruktiven Anteilen. Mediale Entwicklungen stellen Familien dabei vor neue Herausforderungen: Die flächendeckende Verbreitung mobiler Endgeräte, das Web 2.0, individualisierte und interaktive Medieninhalte, neue Kommunikati-ons- und Präsentationsräume im Netz aber auch die Konvergenz von Medieninhalten und Medienkanälen.

Die 8. Interdisziplinäre Tagung nimmt sich dieses Themas an und holt Expertise zu aktueller Forschung und Theorie aus verschiedenen Wis-senschaftsperspektiven ein. Auf der Tagung wird der aktuelle Stand der wissenschaftlichen Auseinandersetzung zum Themenkomplex ent-grenzter Lebensverhältnisse von Familien mit dem Fachpublikum dis-kutiert und für die Praxis in unterschiedlichen pädagogischen Feldern zugänglich gemacht.

8. Interdisziplinäre Tagung 2012

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Prof. Dr. Wolfgang Lauterbach

Universität Potsdam

Entstandardisierte Beziehungen? Abstract

Gesellschaftliche Wandlungen der letzten Jahrzehnte, die wir etwa mit den Schlagworten Bildungsgesellschaft, mo-bile Gesellschaft, Höherqualifikation oder alternde Gesell-schaft beschreiben, stellen Anforderungen an Beziehungen zwischen Menschen. Menschen reagieren auf diese Anfor-derungen, teils durch rationale, teils durch funktionale An-passungen: Auf jeden Fall kommt es zu einem sichtbaren Wandel der Lebensformen, den wir gegenwärtig mit dem Label der Pluralität von Lebensformen bezeichnen. Sie wer-den vor allem in jungen Jahren gelebt und führen auch zu nicht intendierten Folgen. Der Vortrag zeigt den Wandel der Lebensformen und damit zusammenhängend den Wandel der Beziehungen zwischen den Generationen auf und interpretiert diesen vor dem Hin-tergrund individuellen Handelns und gesellschaftlicher Erfor-dernisse.

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Dr. Wolfgang Menz

Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V.

Entgrenzte Arbeit(sverhältnisse) Abstract

Die Flexibilisierung der Arbeitszeiten, die sich seit den 1990er Jahren immer mehr in der deutschen Wirtschaft durchsetzt, sowie die Entwicklung der Vernetzungstechnologien schie-nen zunächst als Glückfall für die Frage nach der Vereinbar-keit von Beruf und Familie. Die scharfe zeitliche und räum-liche Trennung zwischen den Lebensbereichen ‚Erwerbsar-beit’ und ‚Privatleben’, wie sie für die fordistische Phase des Kapitalismus prägend war, löst sich zunehmend auf – mit erheblichen Chancen dafür, ‚private‘ und familiäre Interes-sen und Wünsche verstärkt gegenüber den überkommenen Rigiditäten der Arbeitswelt zur Geltung zu bringen. Mittler-weile ist allerdings Ernüchterung eingetreten, stärker noch: Was früher als Lösung der ‚Vereinbarkeitsfrage‘ erschien, ist nun selbst zu ihrem zentralen Problem geworden. Die Ar-beitszeitrealitäten folgen weniger den Rhythmen oder spon-tanen Erfordernissen des Privaten oder der Familie, sondern vielmehr den steigenden Ansprüchen der ‚atmenden Fabrik‘. Die technologische Entwicklung hat nicht nur dazu geführt, Arbeit ortloser zu machen und damit besser in die räumliche Umgebung des Privatlebens einzupassen (z. B. durch Telear-beit), sondern sie hat zur Entgrenzung des betrieblichen Zu-griffs auf das Arbeits- und Lebenssubjekt geführt (z. B. durch ‚permanente Erreichbarkeit‘). Dies geht einher mit einer Individualisierung der Verant-wortlichkeit: Mit der Erosion standardisierter institutioneller, zeitlicher und räumlicher Grenzen wird die erfolgreiche Be-arbeitung der Vereinbarkeits- wie auch der Abgrenzungsnot-wendigkeiten den Subjekten selbst überantwortet. Und nicht selten scheitern die Subjekte daran, wie es sich etwa im dra-matischen Anstieg psychisch bedingter Fehlzeiten ausdrückt.

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Dr. Michaela Schier

Deutsches Jugendinstitut e.V.

Räumliche Entgrenzungen Abstract

Die Zeit, die man gemeinsam am selben Ort verbringt, gehört zu den konstitutiven Elementen des familialen Le-bens. Geteilte Zeit an einem Ort stiftet Nähe, Vertrautheit und Intimität. Sie gilt mithin als Grundbedingung, damit sich Familien als gemeinschaftliches Ganzes erfahren kön-nen. Zusammen unter einem Dach zu wohnen bzw. gerin-ge Wohnentfernungen erleichtern intra- und intergenera-tionale Unterstützung. In den letzten fünf Jahrzehnten hat sich das familiale Zusam-menleben in westlichen Industrieländern jedoch signifikant verändert. Im Zuge unterschiedlicher sozio-ökonomischer Entwicklungen hat die Zahl derjenigen Familien, deren Alltag nicht mehr nur an einem Ort und unter einem Dach statt-findet, an Bedeutung gewonnen. Familien leben zunehmend als haushaltsübergreifende soziale Netzwerke, verteilt an mehreren Orten. Zu nennen sind hier erstens arbeitsindu-zierte Formen multilokaler Familien, wie Wochenendpend-lerfamilien oder transnationale Familien. Ihre Zunahme steht in Zusammenhang mit Prozessen der Globalisierung, Flexibi-lisierung und Deregulierung von Arbeitsmärkten, aber auch der Normalisierung von Zwei-Erwerbstätigenhaushalten seit den 1970er Jahren. Zweitens führen auch familiale Ereig-nisse wie Trennungen und Scheidungen zu Lebensformen, in denen sich der Alltag von Familienmitgliedern verteilt über mehrere Haushalte und Orte abspielt.

Im Vortrag wird der zentralen Frage nachgegangen, wie Fami-lie hergestellt und der Alltag gestaltet wird, wenn Eltern und ihre minderjährigen Kinder periodisch voneinander getrennt leben. Anhand empirischer Forschungsergebnisse werden

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spezifische Anforderungen an Erwachsene und ihre Kinder thematisiert, die aus verschiedenen mehr-örtigen Lebens-situationen resultieren. Spezifische Rhythmen der An- und Abwesenheit von Familienmitgliedern, das ‚Leben in zwei Welten‘, das wiederkehrende Unterwegssein sowie das ‚Auf-rechterhalten von Beziehungen auf Distanz‘ sind spezifische Merkmale des multilokalen Alltags. Aufgezeigt werden kon-krete Praktiken, mit denen Erwachsene und Kinder diesen Herausforderungen begegnen. Besonderes Augenmerk wird auf die Rolle von Medien für die Gestaltung und Aufrechter-haltung von Familie auf Distanz gelegt.

Dr. Michaela Schier

Deutsches Jugendinstitut e.V.

Räumliche Entgrenzungen Abstract

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Dr. Ulrike Wagner

JFF – Institut für Medienpädagogik

Entgrenzte Medien Abstract

Familie ist der Ort, an dem Heranwachsende zum ersten Mal mit Medien in Berührung kommen. Im familiären Kontext machen sie in der Regel erste Medienerfahrungen und erweitern im Verlauf ihrer Entwicklung sukzessive ihr Medienrepertoire und ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten, mit Medien umzugehen. Medien kommen vielfältige Funk-tionen im Rahmen familiärer Sozialisation zu: Neben der Unterhaltung sind vor allem Aspekte des Wissenserwerbs und der Orientierung von Relevanz. Je älter die Kinder werden, desto häufiger sind Medien auch als Kommuni-kations- und Interaktionsmittel für sie wichtig. Durch die Möglichkeiten, Medien zunehmend mobil in Gebrauch zu nehmen, entzieht sich der Medienumgang der Kinder zu-nehmend dem Blick der Eltern. Gleichzeitig differenzieren sich die Möglichkeiten der Medien immer weiter aus, was es den Eltern ebenfalls schwerer macht, den Überblick zu behalten. Der Vortrag skizziert zentrale Aspekte im famili-ären Umgang mit Medien vor dem Hintergrund veränder-ter medialer und gesellschaftlicher Bedingungen und will Anstöße geben, um Herausforderungen eines sich zuneh-mend entgrenzenden Medienumgangs zu diskutieren: Zum einen kommt Eltern eine wichtige Rolle zu, ihre Kinder zu begleiten und gemäß ihrem Entwicklungsstand an Medien heranzuführen. Aber nicht nur die Eltern, auch die Rolle anderer Bezugspersonen muss bei der Frage nach Poten-zialen und Problemlagen im familiären Medienumgang in den Blick genommen werden. Geschwister, die Großeltern oder weitere Verwandte und Freunde gehören zum famili-ären Bezugssystem der Kinder. Zum anderen sind Kinder aber auch selbst wichtige Impulsgeber, die ihre medialen Vorlieben und Interessen in die Familie einbringen und da-mit eine Auseinandersetzung befördern können.

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Mechthild Appelhoff (M. A.)

Leiterin des Bereichs Medienkompetenz, Bürgermedien und Medienforschung sowie Mitglied der Geschäftsleitung der Lan-desanstalt für Medien NRW

Vorsitzende des Vorstands des Vereins Internet ABC e. V.

Projektleitung klicksafe bei der LfM NRW

Mitglied verschiedener Projektbeiräte und Steuerungsgruppen zur Förderung von Medienkompetenz sowie zur Medienfor-schung auf bundesdeutscher Ebene

Felix Barckhausen

Jurist

Seit 2001 im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

stellv. Referatsleiter „Ausbau und Qualität der Kindertagesbe-treuung“

Leiter des Referats „Jugend und Medien“

Prof. Dr. Fabienne Becker-Stoll

Leiterin des Staatsinstituts für Frühpädagogik (IFP) in München

außerplanmäßige Professorin der LMU München

Mitglied der Sachverständigenkommission zum 8. Familienbe-richt der Bundesregierung

Schwerpunkte

Beziehungsqualität zwischen Eltern und Kinder von der frühen Kindheit bis zum Jugendalter

Entwicklung und Erprobung von Methoden zur Erfassung von Beziehungsqualitäten

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Sybille Giel

Leiterin der BR-Redaktion Gesellschaft und Familie

Koordinatorin der ARD-Themenwochen im Bayerischen Rund-funk

Moderatorin zahlreicher öffentlicher Veranstaltungen und Podi-umsdiskussionen

Schwerpunkte

Familienpolitik, Bildung, Integration, Kulturelle Vielfalt, Zukunft der Arbeit, Leben im Alter, Bürgerschaftliches Engagement, Jugendforschung

Prof. Dr. Andreas Lange

Professor für Soziologie an der Hochschule Ravensburg-Wein-garten in der Fakultät für Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege

Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation

kooptierter Experte des Familienbunes der Katholiken

Schwerpunkte

Soziologie der Familie, Kindheit und Jugend, Medienwissen-schaften, Zeitdiagnose

Prof. Dr. Wolfgang Lauterbach

Professor für sozialwissenschaftliche Bildungsforschung an der Universität Potsdam

Tätigkeiten in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

Board der „Zeitschrift für Familienforschung“

Mitglied des Sachverständigenrates des 4. Armuts- und Reichtumsberichts der Bundesregierung

Schwerpunkte

Bildungs- und Familiensoziologie, Bildungsübergänge, Bil-dungs- und Migrationsforschung, Sozialstrukturanalyse

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Dr. Wolfgang Menz

Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.V. – ISF München

Schwerpunkte

Arbeits- und Leistungspolitik, betriebliches Gesundheitspolitik, Work-Life-Balance

Gerechtigkeitsforschung

qualitative Methoden der empirischen Sozialforschung

Dr. Michaela Schier

Leiterin der Schumpeter-Forschungsgruppe „Multilokalität von Familie“ am Deutschen Jugendinstitut (DJI) in München

Schwerpunkte

Multilokalität und Mobilität, Wandel der (Erwerbs-)Arbeit und von Familie, Gender, Alltägliche/Familiale Lebensführung, Ver-knüpfung von Familie und Beruf, RaumZeit, Alltagsforschung, Kindheitsforschung, qualitative Sozialforschung

Siegfried Schneider

Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM)

Vorsitzender des Kuratoriums der Stiftung Medienpädagogik

Mitglied der Bayerischen Fördergemeinschaft für Sport in Schule und Verein e.V.

Nicht hochschulangehörigens Mitglied des Hochschulrates der Hochschule für Fernsehen und Film München

Mitglied im Medien-Club München e.V.

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Bernd Schorb

Professor für Medienpädagogik und Weiterbildung an der Universität Leipzig

Vorsitzender des JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis

Mitherausgeber der Zeitschrift merz | medien + erziehung

Schwerpunkte

medienpädagogische Theoriebildung

Medienaneignungsforschung

Entwicklung und Evaluation medienpädagogischer Praxis

Prof. Dr. Helga Theunert

JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis

Professorin für Medienpädagogik am Institut für Kommunikati-ons- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig

Mitherausgeberin der Zeitschrift merz | medien + erziehung

Mitglied im Bundesjugendkuratorium (BJK) der Bundesregierung

Schwerpunkte

Forschungen zu Medienaneignung von Kindern und Jugend-lichen, Konzepte für die medienpädagogische Arbeit in Erzie-hungs- und Bildungsfeldern

Heinz Thiery

Diplompädagoge, Erziehungsberater (Schwerpunkt Diagnostik und Therapie von Teilleistungsstörungen)

Referent für die psychologischen Beratungsdienste bei einem kirchlichen Träger

Leiter der Onlineberatung der bke.

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Dr. Ulrike Wagner

Direktorin des JFF – Institut für Medienpädagogik

Mitglied der Redaktion merz | medien + erziehung

Schwerpunkte

Mediensozialisationsforschung

Umgang von Heranwachsenden mit multifunktionalen Medien, Social-Web-Angeboten und Medienkonvergenz

Verena Weigand

Referentin für Jugendschutz und Medienpädagogik der Bayeri-schen Landeszentrale für neue Medien (BLM)

Leiterin der KJM-Stabstelle (Kommission für Jugendmedien-schutz)

Vorstandvorsitzende des e. V. „Programmberatung für Eltern“

Jugendschutzsachverständige bei der Freiwilligen Selbstkon-trolle der Filmwirtschaft (FSK)

Länderbeisitzerin bei der Bundesprüfstelle für jugendgefähr-dende Medien (BPjM)

Studium der Erziehungswissenschaften, Psychologie, Jura, Aufbaustudium Buchwissenschaft und Verlagswesen und staatlich anerkannte Erzieherin

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Helga Theunert (Hg.)

Bilderwelten im KopfInterdisziplinäre Zugänge

Interdisziplinäre Diskurse Band 1München 2006, 139 Seiten € 14,80 ISBN 978-3-938028-81-0

Helga Theunert (Hg.)

Medienkinder von Geburt anMedienaneignung in den ersten sechs Lebensjahren

Interdisziplinäre Diskurse Band 2München 2007, 157 Seiten € 14,80 ISBN 978-3-86736-007-4

Helga Theunert (Hg.)

Medien . Bildung . Soziale UngleichheitDifferenzen und Ressourcen im Mediengebrauch Jugendlicher

Interdisziplinäre Diskurse Band 5München 2010, 181 Seiten € 16,80 ISBN 978-3-86736-097-5

Helga Theunert/Ulrike Wagner (Hg.)

Alles auf dem Schirm?Jugendliche in vernetzten Informationswelten

Interdisziplinäre Diskurse Band 6München 2011, 158 Seiten € 18,80 ISBN 978-3-86736-262-7

Helga Theunert (Hg.)

Interkulturell mit MedienDie Rolle der Medien für Integration und interkulturelle Verständigung

Interdisziplinäre Diskurse Band 3München 2008, 205 Seiten € 16,80 ISBN 978-3-86736-049-4

Helga Theunert (Hg.)

Jugend – Medien – IdentitätIdentitätsarbeit Jugendlicher mit und in Medien

Interdisziplinäre Diskurse Band 4München 2009, 209 Seiten € 16,80 ISBN 978-3-86736-077-7

Identitätsarbeit Jugendlicher mit und in Medien

Beiträge aus MedienpädagogikJugendsoziologieMedienwissenschaft und Psychologie

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kopaedkopa

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ISBN 978-3-86736-077-7 16,80 Euro

Die Digitalisierung der Medienwelt hat neue Erfahrungs-und Handlungsräume geschaffen. Vor allem Jugendlichewenden sich diesen begeistert zu: Sie pflegen virtuell ihre Beziehungen bzw. knüpfen neue, in der direkten Nach barschaft oder auf anderen Kontinenten. Sie agieren in Communitys oder demonstrieren ihre Zugehörigkeit zu populären Medienszenen. Sie inszenieren sich selbst und präsentieren ihre Gedanken-, Gefühls- und Wunsch -welten in mehr oder weniger begrenzten Öffentlichkeiten. In dieses Medienhandeln integrieren sie Identitätsfacetten,bereits stabile Bestandteile ihrer Persönlichkeit oder solche, die sie austesten wollen. In den virtuellen Räumenerleben sie soziale Einbettung, erhalten Aufmerksamkeit,Anerkennung, Widerspruch, erfahren sich als kompetenteund teilhabende Subjekte. Die mediale Identitätsarbeitergänzt die reale, kann sie bereichern oder engführen.

Wie sich das Agieren mit und in Medien in die Identitäts -bildung einklinkt bzw. für diese gezielt nutzbar gemachtwird, ist das Thema des vorliegenden 4. Bandes derInterdisziplinären Diskurse. Aus den Perspektiven vonJugendsoziologie, Psychologie, Medienwissenschaft undMedienpädagogik wird dieses Thema ausgeleuchtet, werden theoretische Grundlagen und empirische Befundediskutiert und mediale Räume und Formen derIdentitätsarbeit erkundet.

Helga Theunert (Hrsg.)

jugendmedien

identität

juge

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edien

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tität

Cover2008_Layout:JFF 23.07.2009 10:49 Uhr Seite 1

Interdisziplinäre Diskurse

im kopaed-Verlag

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Teilnehmerinnen

und Teilnehmer

Nr. Name Institution

1 Günther Anfang Medienzentrum München des JFF

2 Mechthild Appelhoff Landeszentrale für Medien NRW

3 Felix Barckhausen Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

4 Andrea Bartels Familien-Bildungsstätte Ulm e.V.

5 Benjamin Bartsch Hochschule Fulda

6 Markus Bayrle JFF

7 Prof. Dr. Fabienne Becker-Stoll

Staatsinstitut für Frühpädagogik München

8 Christa Beinhölzl Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V.

9 Daniel Beiter Medienfachberatung Schwaben / Bezirk Schwaben

10 Michelle Berger Landratsamt München, Sozialplanung

11 Petra Best Deutsches Jugendinstitut (DJI)

12 Martina Bloech Medienzentrum München des JFF

13 Michael Bloech Medienzentrum München des JFF

14 Karolina Böhm Bezirksjugendring Niederbayern

15 Kristin Bolsinger JFF

16 Sabine Bonewitz Stiftung Lesen

17 Deniz Bora Hochschule Fulda

18 Dr. Wolfgang Brudny JFF e. V.

19 Niels Brüggen JFF

20 Dagmar Bunn-Griener Praxis Physiotherapie/Verband Physikalische Therapie/Weiterbildung

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Nr. Name Institution

21 Dr. Eva Bürgermeister Kinder- und Jugendfilmzentrum in Deutschland (KJF)

22 Patrizia Burgmayer Straubinger Tagblatt

23 Kathrin Demmler JFF

24 Danilo Dietsch Q3 Quartier für Medien Bildung Abenteuer

25 Katrin Eder Bezirksjugendring Oberpfalz

26 Dr. Susanne Eggert merz – medien + erziehung

27 Tamara Escherich München

28 Verena Escherich München

29 Ronny Espenhain Hochschule Fulda

30 Gabriele Fella JFF

31 Fabian Fiedler Medienzentrum Parabol Nürnberg

32 Nadja Fischer Jugendinformationszentrum München

33 Barbara Förster ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH

34 Claudia Fröschl Universität Passau

35 Dr. Wolfgang Gaiser Deutsches Jugendinstitut

36 Christa Gebel JFF

37 Peter Gerlicher JFF

38 Gabriele Goldner München

39 Bertrand Goune Hochschule Fulda

40 Jo Graue Medienstelle Augsburg des JFF

41 Frauke Gruner Thüringer Landesmedienanstalt

42 Berit Grünert Hochschule Fulda

43 Kristina Gryukanova Hochschule Fulda

44 Michael Gurt JFF

45 Lieselotte Hehl Hochschule Fulda

46 Jörg Hein Gallus Zentrum Jugendkultur und neue Medien

47 Kerstin Heinemann JFF

48 Cynthia Henrich LMU München

49 Benedikt Herrmann Hochschule Fulda

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Nr. Name Institution

50 Niklas Herrmann Hochschule Fulda

51 Jan Herterich Hochschule Fulda

52 Marie-Kristin Heß Thüringer Landesmedienanstalt

53 Elisabeth Hintz Hochschule Fulda, FB Pflege und Gesundheit

54 Christoph Höchtl Stadtjugendpflege (UTOPIA) Pfaffenhofen

55 Sabine Hoffmann Gallus Zentrum Jugendkultur und neue Medien

56 Verena Höhme JFF

57 Hanni Ils Hochschule für Philosophie München

58 Elisabeth Jäcklein-Kreis merz | medien + erziehung / kopaed Verlag

59 Sabina Karim Hochschule Fulda

60 Simone Kellner Bezirksjugendring Oberpfalz

61 Eugenie Kemadjou Hochschule Fulda

62 Birgit Kleinhappl Bayerische Staatskanzlei

63 Nadine Kloos JFF

64 Dr. Karin Knop LMU München

65 Michael Kraft Hochschule Fulda

66 Clarissa Kühl Hochschule Fulda

67 Thomas Kupser JFF

68 Prof. Dr. Andreas Lange Hochschule Ravensburg-Weingarten

69 Judith Läpple Bayerische Staatskanzlei

70 Achim Lauber Erfurter Netcode

71 Prof. Dr. Wolfgang Lauterbach

Universität Potsdam

72 Alina Lazar Hochschule Fulda

73 Margrit Lenssen ZDF

74 Martina Liebe Bayerischer Jugendring (BJR)

75 Martin Linderer JFF

76 Alexandra Lins Bezirksjugendring Oberpfalz/Medienfachberatung

77 Angelika Loders Michaeli Gymnasium München

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Nr. Name Institution

78 Sören Lohrbach Hochschule Fulda

79 Michaela Ludolph Hochschule Fulda

80 Klaus Lutz Medienzentrum Parabol Nürnberg

81 Kirsten Mascher Medienkulturzentrum Dresden e. V.

82 Martina Mattes Fachakademie für Sozialpädagogik der Armen Schulschwestern München

83 Stela Mekak Hochschule Fulda

84 Dr. Wolfgang Menz Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e. V.

85 Laura Merhar Medienstelle Augsburg des JFF

86 Stephanie Moser Universität Salzburg

87 Christiane Müller Thüringer Landesmedienanstalt

88 Ina Müller JFF

89 Tanja Nagel Bayerische Landeszentrale für neue Medien

90 Stephanie Peters Radio Feierwerk

91 Prof. Dr. Manuela Pietraß

Universität der Bundeswehr München

92 Anu Pöyskö wienXtra Medienzentrum

93 Karin Rade Stadt München

94 Anne Radlinger Familien-Bildungsstätte Ulm e.V.

95 Anne Reichenbach Thüringer Landesmedienanstalt

96 Dr. Markus Reipen Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

97 Marvin Rheker Hochschule Fulda

98 Christiane Rohde Der Kinderkanal von ARD und ZDF

99 Iris Röll Redaktion Focus Schule

100 Eike Rösch Institut für Medienpädagogik/Landesfilmdienst Rheinland-Pfalz

101 Mario Rudloff Hochschule Fulda

102 Doris Schalles-Öttl Medienpädagogin München

103 Dr. Fred Schell JFF e. V.

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Nr. Name Institution

104 Mareike Schemmerling JFF

105 Arnold Leo Schenk Medienzentrum Wiesbaden e.V.

106 Madeleine Schenk Hochschule Fulda

107 Joachim Scheuer Hochschulmanagement der MHMK | Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation

108 Dr. Michaela Schier Deutsches Jugendinstitut

109 Katrin Schlör PH Ludwigsburg

110 Dr. Ludwig Schlump kopaed

111 Monika Schmidt Bezirksjugendring Oberpfalz

112 Siegfried Schneider Bayerische Landeszentrale für neue Medien

113 Prof. Dr. Bernd Schorb Universität Leipzig / JFF e. V.

114 Marie Schreier JFF

115 Gisela Schubert JFF

116 Jeannette Schülke München

117 Daniel Seitz Mediale Pfade, Agentur für Medienbildung

118 Gerda Sieben JFC Medienzentrum Köln

119 Elisabeth Simon Diakonisches Werk Bayern

120 Prof. Dr. Hermann Sollfrank

Katholische Stiftungsfachhochschule München

121 Prof. Dr. Dieter Spanhel JFF e. V.

122 Hans-Jürgen Staudt Bayerischer Landtag

123 Jan Stochhausen Hochschule Fulda

124 Alexander Stoldt Hochschule Fulda

125 Elke Stolzenburg Medienzentrum München des JFF

126 Ingo Strohmeyer Hochschule Fulda

127 Christina Stumpf Caritasverband München und Freising e.V.

128 Emöke Szabo Hochschule für Philosophie München

129 Prof. Dr. Helga Theunert Universität Leipzig / JFF

130 Heinz Thiery Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e. V.

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Nr. Name Institution

131 Susanne Ilka Tidow Kommunikationswissenschaftlerin / Medienmarketing-Fachwirt

132 Werner van Laak Katholische Fachakademie für Sozialpädagogik München

133 Sanela Vranjes ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH

134 Dr. Ulrike Wagner JFF

135 Dr. Andrea Wauer Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz

136 Birgit Weichenrieder Medienstelle Augsburg des JFF

137 Verena Weigand Bayerische Landeszentrale für neue Medien

138 Tamara Weihmayr Medienstelle Augsburg des JFF

139 Amely Weiß Bezirksrätin Bezirk Mittelfranken

140 Matthias Weißenböck Medienstelle Augsburg des JFF

141 Maria Weyer Medienzentrum Wiesbaden e.V.

142 Kirsten Wieczorek Regierungspräsidium Stuttgart, Fachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen

143 Helmut Wöckel Mitglied des Medienrats der BLM / Elternvereinigungen

144 Maren Würfel Universität Erfurt

145 Franziska Zehner Hochschule Fulda

146 Lukas Zühlke Hochschule Fulda

Page 21: Familienleben: Entgrenzt und vernetzt · 1140 Entgrenzte Arbeit(sverhältnisse): Wandel des Verhältnisses von Arbeit und Leben, Beruf und Familie Dr. Wolfgang Menz Institut für

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Siegfried Schneider

Bayerische Landeszentrale für neue Medien

Grußwort

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