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Nr. 43/2016 Ferne Heimat Unsere Soldaten im Auslandseinsatz Stimmungsvoll Weihnachtsfeier für LüWoBau-Mieter Alltagshelden Menschen mit Handicap in Lüneburg „Grüne Hausnummern“ Die LüWoBau erhält Auszeichnung für energiebewusstes Sanieren und Bauen

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Nr. 43/2016

Ferne Heimat Unsere Soldaten im Auslandseinsatz

Stimmungsvoll Weihnachtsfeier für LüWoBau-Mieter

Alltagshelden Menschen mit Handicap in Lüneburg

„Grüne Hausnummern“Die LüWoBau erhält Auszeichnung für energiebewusstes Sanieren und Bauen

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In dieser Ausgabe:

03 Editorial & Impressum

LüWo aktuell12 Neues von der LüWoBau21 Mieter-Jubiläen21 Leserbriefe

Kurz notiert08, 18 Wissenswertes für Mieter06 Namensgeber: die Marcus-Heinemann-Straße

Mieteraktionen04 Mieterfest in der Schützenstraße16 Dank an die Mieter: Jubiläumsessen22 Weihnachtsfeier der LüWoBau

Das pure Leben10 Inspiration & Genuss

Plietsch14 Die lustig-launigen Kinderseiten

Vorgestellt07 Weihnachten: Soldaten in der Fremde09 Matthias Nürnberger, Kontaktbeamter19 Umweltschutz in Lüneburg: der BUND 20 Helden des Alltags: Menschen mit Handicap

Termine24 Weihnachten nicht allein25 Mehr erleben in Lüneburg

LüWo-Servicenummern26 Wichtige Rufnummern auf einen Blick Fo

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Inhaltsverzeichnis

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Impressum

Herausgeber: Lüneburger Wohnungsbau GmbH Lerchenweg 2 21339 Lüneburg Tel.: 0 41 31 / 244 46 – 0 Fax: 0 41 31 / 244 46 – 24 www.luewobau.de

Redaktion: Natascha Fouquet

Lektorat: Anja Wagener

Titelbild: fotolia.com © FenrisWolf

Fotos: Fotografen sind jeweils auf den Seiten genannt

Layout: David Sprinz

Druck: v. Sternsche Druckerei

Auflage: 2.400 Exemplare

Erscheinungsweise: Das Magazin der Lüneburger Wohnungsbau GmbH erscheint 3 × im Jahr: im Frühjahr, im Sommer und vor Weihnachten.

Hinweis: Aus Gründen der Lesbarkeit wird im Folgenden auf eine geschlechter­spezifische Formulierung verzichtet. Grundsätzlich sind jedoch beide Geschlechter im Sinne der Gleich­behandlung angesprochen.

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während ich überlege, was ich in das Weihnachtseditorial schreibe, denke ich an das letzte Jahr um diese Zeit. Das Thema der Unterbringung von Flüchtlingen stand da ganz oben auf unserer Liste; wir wussten nicht, wie wir ein Zu-hause für die vielen Menschen, die bei uns Zuflucht suchten, schaffen sollten. In diesem Jahr werden wir mit gänzlich neuen Themen konfrontiert: Ich konnte ich mir nicht vor-stellen, dass England ernsthaft die Europäische Union ver-lässt oder Herr Trump in den USA tatsächlich in das Amt des Präsidenten gewählt wird. Was für ein Jahr 2016 − und welche Auswirkungen werden diese Ereignisse wohl in den nächsten Jahren weltweit haben? Wie gut, dass uns diese Neuigkeiten nur Stück für Stück präsentiert werden.

Angesichts dieser Veränderungen werden die privaten Stabilitätsfaktoren in unserem Umfeld immer wichtiger. Das eigene Zuhause, intakte Beziehungen innerhalb der Familie, zu den Freunden oder zu den Nachbarn − sie alle sind wichtige Anker, die zu unserem Wohlbefinden beitragen und uns ein Gefühl der Sicherheit geben. Gerade die Weihnachtszeit sollte eine Zeit des Aufeinanderzugehens sein. Nehmen auch Sie den Zauber dieser Jahreszeit zum Anlass, um mit Ihren Mitmenschen ins Gespräch zu kommen und vielleicht auch Missverständnisse aus der Vergangenheit auszuräumen – das schafft Platz für neue Gedanken und positive Gefühle. Und sollten Sie noch auf der Suche nach Weihnachtspräsenten sein: gemeinsame Zeit (kochen, vorlesen, kulturelle Veranstaltungen…) ist in unserem heute oft so hektischem Alltag ein wertvolles Geschenk!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von Herzen eine friedliche, besinnliche und gesegnete Weihnachtszeit.

Ihre Heiderose Schäfke

Liebe Mieterinnen, liebe Mieter,

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Editorial

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Das Wetter zeigte sich durchwachsen, dennoch folgten am 12. August 2016 zahlreiche LüWoBau-Mieter der Einladung zum Mieterfest in der Schützenstraße 92–94. Eine Veranstaltung, die Mieter zusammen bringen und das Gespräch fördern sollte. Miteinander und nicht über einander reden sei das Ziel, so Heiderose Schäfke, Geschäftsführerin der LüWoBau GmbH. Lob erhielten die Auszubildenden Elise Meyn und Joshua Andrews für die hervorragende Planung des Festes. Neben leckerem Grillgut, für das die Mitarbeiter der LüWoBau zuständig

waren, und Kaffee zum Nulltarif gab es allerhand zu schauen: Die Kindertafel, die in Lüneburg wertvolle Ar-beit leistet, präsentierte sich und sorgte mit dem Glücks-rad und einer Tombola für fröhliche Gewinner- Gesichter. Die Jugendfeuerwehr war mit einem Löschzug ange-rückt, und auch der Kinderschutzbund informierte über seine vielfältige Arbeit. Bei leichtem Niesel regen rückte man im Zelt zusammen, erfreute sich am frischen Ge-bäck, lernte seine Nachbarn kennen und kam − wie er-wartet − ins Gespräch.

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Marcus Heinemann war ein jüdischer Kaufmann und Bankier. Er zählte zu den Gründungsmitgliedern des Museumsvereins und blieb Zeit seines Lebens ein wich-tiger Förderer. Als Mitglied bzw. im Vorstand engagierte er sich in zahl-losen Verbänden und Institu tionen, so auch in der Handelskammer, der gemein nützigen Baugesellschaft und im Haus- und Grundbesitzer-verein. Am Herzen lag ihm sein Amt als Vorsteher der Synagogen-gemeinde. Er war Motor und Haupt-finanzier des Baus der großen Lüne-burger Synagoge, die im Jahr 1894 fertiggestellt wurde. 23 Jahre hatte er dem Aufsichtsrat der Lüneburger Eisenwerke AG an-gehört, 21 Jahre dem Aufsichtsrat der Portland-Cement- Fabrik; er war Mitbegründer des Bürger-Vereins sowie Mitbegründer, Vorsitzender und schließlich Ehrenvor-standsmitglied des Haus- und Grundbesitzer-Vereins. Seit 1820 lebten die Heinemanns in Lüneburg. 1862

zogen sie in das Patrizierhaus in der Großen Bäcker-straße 23. Kurz vor Marcus Heinemanns Tod entdeckten sie bei Umbauarbeiten eine prächtige Renaissance decke.

Wunsch des Vaters war es, diese dem Museum zu schenken. Die Familie trug die Kosten für Ausbau und die Anbringung im Mu seum, stellte zudem ein Drittel der Bau-summe für einen Erweiterungs- bau bereit. 1908 starb der Bankier 89-jährig in Lüneburg. Ihm und sei-ner Frau Henriette waren 17 Kinder geboren worden, nur 13 von ihnen erreichten das Erwachsenenalter. 1909 wurde die Straße, zwischen

Bleckeder und Dahlenburger Landstraße, in welcher früh sozialer Wohnungsbau stattfand, nach dem Bankier benannt. Auch sie fiel 1933 der Zensur der National-sozialisten zum Opfer, die die Marcus-Heinemann-Straße in Schlageter-Straße umbenannten. Erst 1945 wurde dies rückgängig gemacht.

Marcus Heinemann, 1819–1908

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Begleitung auf dem HeimwegUrsprünglich stammt die Idee für das „Heimwegtelefon“ aus Schweden. Vor drei Jahren griffen zwei junge Frauen in Berlin dieses Konzept auf und gründeten eine gemein-nützige Organisation, deren Ziel es ist, Menschen auf ih-rem Heimweg Sicherheit zu schenken. Sollte einen also ein mulmiges Gefühl befallen, nimmt unter der Berliner Nummer (030) 120 741 823 (ganz gleich, wo man sich im Bundesgebiet aufhält) einer der vielen ehrenamtlichen Gesprächspartner den Anruf entgegen. Zu Beginn des Gespräches wird geklärt, wo sich der Anrufer befindet

und welches sein Ziel ist. Dann wird ungezwungen ge-plaudert, bis derjenige an seinem Zielort eingetroffen ist. Das Telefonieren soll einerseits mögliche Täter ab-schrecken und andererseits Sicherheit geben, dass im Not- fall die Polizei verständigt werden kann. Freigeschaltet ist die Nummer donnerstags von 20.00 bis 24.00 Uhr, vor Feiertagen sowie freitags und samstags zwischen 22.00 und 4.00 Uhr. Für den Anrufer entstehen lediglich die Kosten für einen Anruf vom Handy zum Festnetz. www.heimwegtelefon.de.

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Marcus-Heinemann-Str.

Kurz notiert

In dieser Reihe stellen wir Ihnen die Namensgeber Lüneburger Straßen vor.

Der Bankier Marcus Heinemann stand Pate für die gleichnamige Straße im östlichen

Lüneburger Stadtgebiet.

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Im Einsatz für den Frieden146 Soldaten des Lüneburger Aufklärungslehrbataillons 3 werden das diesjährige Weihnachtsfest in der Fremde verbringen − ohne ihre Familien und unter entbehrungsreichen Umständen.

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Die Lage im westafrikanischen Mali spitzt sich zu. Islamistische Terror-gruppen stiften Unruhe, und erst vor wenigen Tagen wurde ein Angriff auf einen Konvoi der UNO-Friedens-truppe verübt. Seit Oktober 2016 sind Soldaten des Lüneburger Auf-klärungslehrbataillons 3 im Norden des Landes stationiert. Einige sind bereits an die Ilmenau zurückge-kehrt, 146 von ihnen werden die Weihnachtstage in der Fremde ver-bringen. „Mit dem Einsatz verab-schiedet sich der Soldat aus einer vertrauten Welt“, weiß Major und Bataillonsführer Frederik Vester-gaard, der selbst mehrfach an Ein-sätzen teilgenommen hat. Zerstörte Städte, Hungersnot, Hitze und eine latente Bedrohung, die zum stän-digen Begleiter wird: ein Szenario, das eine große Belastung darstellt. „Drei Kameraden schlafen in klima-tisierten Containern von rund 2 mal 5 Metern, täglich sind 14 bis 16 Arbeitsstunden zu bewältigen − ein Einsatz erfordert Kraft und Ge-nügsamkeit.“ Die Trennung von der Familie aber stellt wohl die größte Bürde dar, vor allem in der Weih-

nachtszeit. Für manch einen wird die Trennung zu einem unerträglichen Zustand − und zu einer enormen Herausforderung für den jeweiligen Kompaniefeldwebel. Den Titel „Mutter der Kompanie“ trägt dieser nicht ohne Grund; zu seinen Auf-gaben zählt es, hinter die Uniform zu blicken, den Kontakt zu den Män-nern und Frauen zu halten und die Kommunikation und Gemeinschaft zu fördern − beispielsweise mit einer festlichen Heiligabend-Feier.

Handgeschriebene Briefe stellen eine haptische, eine reale Ver­bindung zur Heimat dar, die man bei sich tragen kann.

Oft findet diese in einer geräumigen Hubschrauberhalle statt, der dank stilechtem Weihnachtsschmuck eine glanzvolle Atmosphäre verliehen wird. Auch die Ente mit Rotkohl und Klößen darf selbst in der Sahelzone nicht fehlen, auch nicht die Tanne, die eigens zu den Einsatzorten ge-flogen wird. Eine besondere Freude herrscht, wenn handgeschriebene Briefe von den Lieben daheim ein-

treffen. Zwar sei heute sowohl das Telefonieren als auch das Mailen und Skypen uneingeschränkt mög-lich, so der Major, doch stelle ein Brief eben eine reale Verbindung zur Heimat dar – eine, die man anfassen und bei sich tragen kann.Ungeduldig erwartet werden die Weihnachtspakete von Angehörigen, heimische Lebensmittel wie Dauer-wurst oder Schwarzbrot sind dann der „Renner“. „Auch die Lüneburger Kompanie bedenkt ihre Soldaten mit kleinen Präsenten“, so Armin Fuhr-mann, Oberstabsfeld webel bei den Lüneburger Auf klärern. In diesem Jahr liegt jedem Päckchen auch ein Foto der gesamten Lüneburger Kom-panie bei. Sein Wunsch wäre es, dass diejenigen, die sich im Ein- satz befinden, mehr Wertschätzung durch der Bevölkerung erfahren. In Deutschland habe dies, anders als in Amerika, keine Tradi tion. Viel braucht es gar nicht, schon ein Post-kartengruß gebe oft so viel Kraft. In der alten Garnisonsstadt Lüne-burg wäre dies doch ein wunder- barer Brauch, der − einmal ins Leben gerufen − sein Ziel sicher nicht verfehlen würde! Eine hat damit übrigens bereits be- gonnen: LüWoBau-Mieterin Ruth Weber mit ihrem Projekt „Heimat-hafen“, das für jeden Lüneburger Soldaten, der sich über Weihnachten im Einsatz befindet, ein handgefer-tigtes Andenken an seine Heimat-stadt vorsieht. Weitere Infos finden Sie unter www.ruth-im-maltrick-haus.de/heimathafen.

Vorgestellt

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Thermenwartung schützt vor CO-Vergiftung!

Vorsorge bei Glättegefahr

Gefrorener Müll? Keine Leerung!

Wenn Gasthermen zeitweilig außer Betrieb gesetzt wurden, sollten Mieter vor der Inbetriebnahme Vorsicht walten lassen! Schalten Sie diese nicht ein, bevor ein autorisierter Schornsteinfeger eine Prüfung vorgenommen hat, rät die LüWoBau. Andernfalls könne Kohlen-monoxid (CO) in gefährlicher Konzen- tra tion austreten. Dabei handelt es sich um ein geruchs- und ge-schmacksneutrales Gas, das in die Lunge gelangt und die Sauerstoffversorgung der

Organe unter bindet. Anzeichen einer CO-Vergiftung sind Übelkeit, Schwindel und Müdigkeit. Wird das

Vergiftungsopfer nicht rechtzeitig ge funden, tritt der Tod recht schnell ein.

Grundsätzlich sollten Thermen einmal jähr-lich vom Fachmann geprüft werden; war

die Therme zudem außer Betrieb, infor-mieren Sie zügig Ihren Vermieter, die

Lüneburger Wohnungsbau GmbH. Sie wird umgehend einen Schorn-steinfeger mit der Kon trolle be auftragen.

Die GFA weist darauf hin, dass bei Minusgraden häufig die Abfälle in Bio- und Restmülltonnen festfrieren. Eine vollständige Leerung sei dann nicht mehr möglich. Dagegen hilft das Auslegen der Tonnen mit Zeitungspapier, Tannenzweigen oder einem Stück Pappe. Ratsam ist es auch, feuchte Abfälle wie Kaffeefilter oder Teebeutel gut abtropfen zu lassen und diese in Zeitungs-papier einzuschlagen, bevor sie in die Tonne kommen. Wenn die Mülltonnen unter einem Unterstand oder an der Hauswand stehen, sind sie recht gut vor der Kälte geschützt. Sie sollten dann möglichst erst zu den Abfuhrzeiten an die Straße gestellt werden. Sollte der Müll dennoch einmal festgefroren sein, lässt er sich vorsichtig mit einem Spaten von den Tonnenwänden lösen.

Um das Schippen und Streuen auf verschneiten Geh-wegen und Einfahrten kommen Grundstückseigentümer bzw. zuständige Mieter nicht umhin. Wird diese Sorg-faltspflicht missachtet und kommt es aufgrund dessen zu einem Sturz, kann dies unangenehme Folgen für den Zuständigen haben. Jetzt hat die Rechtsprechung Pas-

santen jedoch eine größere Eigenverantwortung auf-erlegt. Fußgänger, die sich auf verschneiten Wegen be-wegen, dürfen nicht länger darauf vertrauen, dass bei Glättegefahr überall gestreut und geräumt wurde. Auch müsse man geeignetes Schuhwerk tragen, um ein Mit-verschulden an einem Sturz auszuschließen.

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LüWo aktuell

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Das neue Gesicht in Lüneburgs SüdenMatthias Nürnberger löst Martin Schwanitz als Kontaktbeamten ab.

Bisher war der Polizeibeamte Matthias Nürnberger im Einsatz- und Streifen-dienst unterwegs. Schon als junger Dienstanfänger reizte ihn das breite Aufgabenfeld der Kontaktbeamten, doch galt es damals noch, Berufser-fahrung zu sammeln. Als sein Kollege Martin Schwanitz, der seit 2013 als

Kontaktbeamter in Lüneburgs süd-lichen Bezirken tätig war, in diesem Jahr zur Verkehrssicherheit wechselte, bewarb sich Matthias Nürnberger. Am 1. Oktober trat er seine neue Stelle an. Künftig wird auch er auf seinem Dienstfahrrad in Lüneburgs süd-lichen Stadtteilen präsent sein, zu denen das Mittelfeld ebenso zählt wie Oedeme, Bockelsberg, Wilschen-bruch, Rettmer und Häcklingen. Ein Polizist „zum Anfassen“ also, denn „die Hemmschwelle, mich anzu-sprechen, ist weitaus niedriger, wenn ich mit dem Rad unterwegs

bin“, weiß Matthias Nürnberger. Einen guten Kontakt zur Nachbar-schaft pflegen − diese Tradition wird der 36-Jährige auch weiterhin fort-führen. „Ich freue mich über jedes Gespräch, ganz gleich, ob es sich um eine kurze Unterhaltung am Garten-zaun handelt, oder ob es um Pro blem-

themen geht. Als Kontakt beamter bin ich bestrebt, präventive Lösungs-ansätze zu finden, beratend und ver-mittelnd tätig zu sein.“Zu seinen Einsatzbereichen werden unter anderem die Schulen und Kindergärten zählen. „Ein wichtiger Teil meiner Arbeit ist die Präven tion“, erläutert er seine Schwerpunkte. Die Schulwegsicherung und die Verkehrs-erziehung gehören dazu. Als passio-nierter Radfahrer, der gerne auch mal „Strecke macht“ und an der Ostsee-küste unterwegs ist, weiß er um die Wichtigkeit, sich als Radfahrer im Straßenverkehr korrekt zu verhalten.

Gleichzeitig ist es ihm ein großes Anliegen, Autofahrer für ein defen- sives Verhalten im Straßenverkehr zu sensibilisieren.

Ein wichtiger Teil seiner Arbeit ist die Prävention. Zu seinen Einsatzbereichen werden unter anderem die Schulen und Kinder­gärten zählen.

Ein weiteres Thema, das ihm am Herzen liegt, ist die Zivilcourage. „Jeder kann ermessen, ob sich in seinem Umfeld ein Mensch in einer Gefahrensituation befindet. Um das Schlimmste zu verhindern, reicht es oft schon aus, wenn man schnellst-möglich telefonisch die Polizei unter der Nummer 110 informiert, den Standort nennt und die Situation in Kürze beschreibt − eine wichtige Hilfeleistung, ohne dass man sich selbst in Gefahr begibt.“ Die Nach-barschaftshilfe sei ein ganz ähnliches Thema: Sind die Nachbarn etwa im Urlaub, kann das Leeren des Brief-kastens, die Kontrolle der Wohnräu-me oder die Bewässerung des Gar-tens möglichen Einbrechern sugge-rieren: Hier ist jemand, der ein Auge auf die Immobilie hat! Für diese und viele weitere Themen wird Matthias Nürnberger ab sofort ein offenes Ohr haben. Erreichbar ist er per E-Mail an [email protected], telefonisch unter (04131) 8306–2454. Jeweils am Donnerstagnachmittag bietet er zudem im Geschwister-Scholl-Haus, Carl-von-Ossietzky-Straße 9, eine Bürgersprechstunde an.

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Vorgestellt

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Dieses Buch erzählt von Schlittenfahrten durch Heidelandschaften, einem Ort, der von so genannten „Siebensternen“ beleuchtet ist, und von alten Damen, die im Glockenturm einer historischen Kirche ihr Werk verrichten. Lesen Sie, weshalb es auf Weihnachtsmärkten mitunter gar nicht so friedlich-besinnlich zugeht und auf welche Weise einer Rathausführerin ihr lang ersehnter Weihnachtswunsch erfüllt wurde. Von diesen und vielen weiteren Begebenheiten berichtet die Lüneburgerin Ines Utecht, die in ihrem Buch Einblicke in die weihnachtlichen und winterlichen Traditionen der Lüneburger Heide gewährt. Weihnachtsgeschichten aus der Lüneburger Heide | Ines UtechtWartberg Verlag | ISBN 978-3-8313-2931-1Erhältlich in allen Lüneburger Buchhandlungen | Preis: 11,90 Euro O

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Lesetipp: Weihnachtsgeschichten aus der Lüneburger Heide

Den Ofen auf 180°C vor heizen. Den Kürbis waschen, vierteln, die Kerne entfernen und in Würfel schneiden. Öl, Honig, Zimt und Muskat zu einer Ma-rinade verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Kürbiswürfel auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech ver-teilen und mit der Marinade bepinseln. Von den Thymianstängeln die Blätter abzupfen und auf dem Kürbis verteilen.Alles für etwa 30-40 Minuten im Ofen backen, bis das Kürbisfleisch weich ist. Den Feta-Käse würfeln und die letzten sieben Minuten der Backzeit über den Kürbis streuen, das macht das Gericht herrlich cremig und herzhaft. Anschließend aus dem Ofen nehmen und nach Geschmack mit gehackter Petersilie garnieren.Dieser süß-würzige Kürbis ist eine wunderbare winterliche Beilage zu allen Fleischgerichten, aber auch eine leckere Hauptmahlzeit, wenn es einmal schnell gehen soll.

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Zutaten für 2 Portionen:• 1/2 mittelgroßer

Hokkaido-Kürbis• 5 EL Öl• 1 EL flüssiger Honig• 1/2 TL Zimt• 1 Prise Muskat• Salz, Pfeffer• 4 Zweige Thymian und

glatte Petersilie• 100 g Feta-Käse

Das pure Leben

Ofen-Kürbis mit Zimt, Honig & Feta

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Ihnen fehlt noch die passende Geschenkidee für einen besonders lieben Menschen? Wie wäre es, wenn Sie ihm gemeinsame Zeit schenken? Es gibt nichts, das uns glücklicher macht, als das Beisammensein mit Menschen, die uns am Herzen liegen. Gestalten Sie einen fantasievollen Gutschein! Ganz nach Belieben wäre eine Massage samt Tee und schöner Musik ein wunderbares Zeitgeschenk. Oder aber ein gemeinsamer Backnachmittag, die Reparatur des defekten Fahrrades, ein Zirkusbesuch mit dem Patenkind oder das gemein-same Blumenpflanzen im Frühjahr. Statt dem Kauf eines teuren Pullovers bringt man der Enkelin das Stricken bei und dem Liebsten schenkt man kein Buch, sondern zehn Vorlesetermine. Mit einem solchen Geschenk können Sie sicher sein: Es ist nirgendwo käuflich und garantiert etwas sehr Persönliches!

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Verschenken Sie Zeit!

Gewinnen Sie ein „Rote-Rosen“-Kochbuch! Senden Sie uns bis zum 4. Januar 2017 eine frankierte Postkarte mit Ihrem Absender und dem Stichwort „Rote-Rosen“-Kochbuch an: LüWoBau GmbH, Lerchenweg 2, 21339 Lüneburg Viel Glück! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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VERLOSUNG!

Wir verlosen … 5 x das „Rote Rosen“- Kochbuch

Seit 2006 verzaubert die TV-Serie „Rote Rosen“ täglich über 1,6 Millionen Zuschauer. Erzählt werden Geschich-ten und ergreifende Schicksale rund um die beliebten Charaktere der Sendung – und natürlich spielt auch das Kulinarische eine wichtige Rolle. Die besten Ge-spräche finden im Restaurant „Carlas“ oder zu Hause am Fa milientisch statt, begleitet von Torbens Bretonischer Fischsuppe oder Carlas köstlichen Kokospfannkuchen. Viele leckere Rezepte aus der beliebten Telenovela machen dieses Buch zu einem Augen- und Gaumen-schmaus. Begleitet werden diese von zahlreichen Hintergrundinformationen rund um die Figuren der Sendung und ihre Darsteller.

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Kunst im Vorübergehen

Zum Gedenken an Rolf Günter Schäpke

Garagen und Stellplätze zu vermieten!

Kein Titel für „De LüWo Lüd“ – aber viel Spaß

Von 1988 bis 2001 war Rolf Günter Schäpke Geschäfts-führer der Lüneburger Wohnungsbau GmbH. Er übernahm das Unternehmen in turbulenten Zeiten und führte die LüWoBau in ruhiges Fahrwasser. Kompetent und ge-wissenhaft wirkte er im Sinne der Gesellschaft sowie der

Mieter. Während seiner Tätigkeit wurden 384 Wohnungen im Lüneburger Stadtgebiet gebaut. Das Unternehmen und die Stadt haben ihm viel zu verdanken. Er gehört zur Unternehmensgeschichte die Lüneburger Wohnungs-bau GmbH.

Die LüWoBau bietet Mietern im Bereich Schützenstraße für 57,00 Euro monatlich kurzfristig eine Garage zur Vermietung an. Stellplätze sind Auf der Höhe, Soltauer Str., Wilhelm-Hillmer-Str. und Ringstr. verfügbar, der monatliche Mietpreis beträgt zwischen 10,00 und 15,00

Euro. Zudem stehen Tiefgaragenplätze in der Ritterstr. 57 zur Verfügung. Nichtmieter zahlen den Mietpreis zzgl. MwSt. Bei Interesse nehmen Sie unter der Telefonnum-mer (04131) 244 46 – 11 Kontakt zum Sekretariat der LüWoBau auf.

Jonathan Sachaus fotorealistische Graffiti-Kunst ist ein echter Hingucker. Der Hamburger verschönerte auch in Lüneburg bereits zahlreiche Haus-wände, Garagentore und Verteilerkästen − selbstverständlich ganz legal und im Auftrag Lüneburger Unternehmen. Erstmals setzte Sachaus, der unter dem Künstlernamen „Dosenfutter“ firmiert, auch einen Gestal-tungsauftrag der LüWoBau um, zu sehen ist dieser an der Tür des Block- kraft heizwerks, Ringstraße 39. Dargestellt ist der Blick ins Innere des Blockkraftheizwerks mitsamt dem Gaskessel. Beides sorgt für Wärme und Warmwasser in über 180 Wohneinheiten der LüWoBau.

In diesem Jahr war dem Team der LüWoBau kein Titel bei den Sülfmeistertagen vergönnt. Bei dem mittel- alter lichen Spektakel rund um das Salz, das vom 30. September bis 3. Oktober stattfand, ging es erneut hoch her. Zwölf Mannschaften gingen an den Start, um sich in Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Scharfsinn zu messen. Die Konkurrenz war groß, „De Lüwo Lüd“ mussten be-reits in der Vorrunde ausscheiden − nur ein Punkt fehlte, um sich für die Endrunde zu qualifizieren. Ein Ansporn für die nächste Teilnahme!

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Qualitätssiegel für sicheres Wohnen

LüWoBau erhält „Grüne Hausnummern“

Anastasia Jung und Alexander Sommer gehörten zu den ersten Mietern, die Anfang Oktober in den Neubau der LüWoBau im nördlichen Hanseviertel einzogen. Am 30. September erfolgte die Schlüsselübergabe durch die Mieterbetreuerin Elzbieta Brämer und den Auszubildenden Joshua Andrews, die einen blühenden Willkommensgruß zum Einzug mitbrachten. Das junge Paar freu-te sich auf ihre schöne 3-Zimmer-Wohnung in der ersten Etage. Begeistert sind sie von dem Angebot der LüWoBau, die bezahl-baren Wohnraum in einem attraktiven, neuen Wohngebiet schuf, in dem derzeit eine vielfältige Infrastruktur erwächst. So werden es auch die beiden gemeinsamen Kinder künftig nicht weit zum Kindergarten bzw. zur Schule haben.

das im Dezember 2015 die ersten LüWoBau-Mieter willkommen hieß, bietet 34 barrierefreie Wohnungen für Menschen ab 60 Jahren mit mittlerem bzw. geringem Einkommen. Neben den baulichen Maßnahmen, die ein sicheres Wohnen ermöglichen sollen, war auch der so-ziale Aspekt ein Kriterium, wie beispielsweise die För-derung einer guten Hausgemeinschaft. Diese zeigt sich im Ursula Haus unter anderem in der Nutzung des Ge-meinschaftsraumes, der mittlerweile zu einem etablier-ten Treffpunkt geworden ist und von den Mietern selbst mit verschiedenen Veranstaltungen bespielt wird.

Im September 2016 erhielt die LüWoBau gleich 30 „Grüne Hausnummern“ und gehörte damit zu den Preisträgern, die diese Auszeichnung für energiebewuss-tes Sanieren und Bauen von Landrat Manfred Nahrstedt und der Klimaschutz und Energieagentur Niedersachsen ent-gegennehmen durften. Das Preisgeld von 500,00 Euro stiftete Heiderose Schäfke, Geschäftsführerin der Lüneburger Wohnungsbau GmbH,

der Initiative „Klimadetektive“. Diese unterstützt Lehrkräfte der 3. Klassen-stufe bei der Umsetzung von kreativen Schulprojekten, die sich mit dem Klima-schutz befassen. Jedes Kind kann dabei zum Klimadetektiv werden und sowohl im elterlichen Haushalt als auch in der Schule auf eine Spurensuche nach dem unnötigen Verbrauch von Ressourcen gehen.www.klimawerk.de/klimadetektive

Die Bestätigung dafür, dass die Verzahnung von sozialer Verantwortung und Finanzierbarkeit gelingen kann: Am

15. November 2016 verlieh die Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz dem Ursula Haus in der Ritterstraße 57 das Qualitätssiegel für sicheres Wohnen. Das Gebäude,

Schlüsselübergabe im Meisterweg 68

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Dreizehn wilde Weihnachtskerle Versprochen ist versprochen! Dreizehn wilde Weihnachtskerle aus Island wol-len den Geschwistern Smilla und Snorre ihren größten Wunsch erfüllen und einen echten Weihnachtsbaum besorgen. Knut, der kleinste der Kerle, weiß sogar, wie das Land heißt, aus dem alle Weihnachtsbäume herkommen: Hamburg. Schleunigst machen sie sich auf den Weg. Aber so einfach ist es gar nicht, sich in der Fremde zurechtzufinden und keinen Unfug anzustellen. An Heiligabend strahlen Smillas und Snorres Augen dann aber doch um die Wette − mit den Kerzen am schönsten Weihnachtsbaum der Welt.

Ein Lesebuch für Kinder ab 6 J.

Neben mir ist noch PlatzSteffi und Aischa sind Freundinnen. Das war nicht immer so. Anfangs hat Steffi das Mädchen aus Syrien gar nicht beachtet. Dabei wohnt Aischa sogar in ihrer Straße! Nur eben anders: Im alten Gasthof, in dem jetzt die Flüchtlinge untergebracht sind. Bei Aischa und ihrer Familie fühlt Steffi sich wohl, auch wenn ihr vieles fremd ist. Doch dann streiten sich Steffi und Aischa. Als in der Schule der Platz neben Steffi leer bleibt, merkt diese erst, wie viel ihr die Freundschaft mit Aischa bedeutet!

Ein Hörbuch für Kinder ab 7 J.

HÖR MAL LIES MAL„Plietsch“ bedeutet ja bekanntlich „schlau“ – und schlau wird man unter anderem vom Lesen. Wem dies zu anstrengend ist, darf stattdessen mit einem spannenden Hörbuch in Fantasie-Welten reisen!

Möchtest du dieses Hörbuch gewinnen? Dann schreibe uns bis zum 15. Januar 2017 eine frankierte Postkarte mit deinem Absender und dem Stichwort „Neben mir ist noch Platz“ und sende sie an: LüWoBau GmbH, Lerchenweg 2, 21339 Lüneburg. Viel Glück! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Einsende­ schlussist der15.01.

VERLOSUNG!

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GUTE FRAGE ...Wer hat den Adventskalender erfunden?Auch vor 150 Jahren dauerte das Warten auf Weihnachten viel zu lange. Also malten Eltern früher 24 Kreidestriche an die Zimmertür, die Tag für

Tag weggewischt werden durften. So wussten die Kinder genau, wie viele Tage es noch bis Heiligabend waren. Gerhard

Lang aus Baden-Württemberg fand dies zu langweilig und dachte sich im Jahr 1904 etwas Neues aus: den Adventskalen-der aus Papier. Er bestand aus zwei Kartonbögen: einem

größeren, auf dem 24 Textfelder gedruckt waren und einem kleineren mit 24 Bildern. Die Kinder mussten nun die Bilder ausschneiden und auf den richtigen Text kleben. Herr Lang war es auch, der später die Idee hatte, Schokolade in den Adventskalender zu stecken!

Würstchen-AllerleiFür 3–4 Personen benötigst du:

• 2 Zwiebeln• 4 Paprikaschoten (die Farbe, die dir am besten gefällt)• 8 Wiener Würstchen• 2 EL Öl• 1 Flasche Tomatenketchup• 1 kl. Dose Tomatenmark• 1–2 Tassen Wasser• getrocknete Kräuter der Provence• etwas Kartoffelpüree-Pulver EL = Esslöffel

So geht’s: Zuerst schneidest du die Zwiebeln und die Paprika in Würfel. In einer Pfanne brätst du sie mit dem Öl bei niedriger Hitze 5 Minuten an. Achte darauf, dass sie nicht anbrennen! Nun die Würstchen in Scheiben schneiden und zu den Zwiebeln und Paprika dazugeben. Gut umrühren und kurz weiterbraten. Tomatenketchup, Tomatenmark, Wasser und Gewürze hinzufügen und etwa 7 Minuten weiterköcheln. Zum Andicken der Soße kannst du zum Schluss 2–3 Esslöffel Kartoffelpüree aus der Tüte einrühren. Ich esse dazu am liebsten Kartoffel-brei, aber es schmeckt auch prima mit Reis.

„Guten Appetit“ wünscht euch euer Freddy Spaghetti!

Freddy Spaghetti hat in seiner Versuchsküche mit ver - schiedenen Zutaten experimentiert. Herausgekommen ist dabei wieder ein Rezept, das sich auch von Küchen- Neulingen ganz einfach nachkochen lässt.

Es gibt nichts, was besser schmeckt als Würstchen, findet Freddy Spaghetti. Und deshalb hat er für euch eine neue Variante ausprobiert, die nicht nur ganz einfach nachzukochen ist, sondern auch um­ werfend schmeckt! Viel Spaß beim Ausprobieren.

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Ein festliches JubiläumDie LüWoBau bedankte sich am 11. August 2016 bei ihren langjährigen Mietern mit dem traditionellen Jubiläumsessen im Bremer Hof.

Aus Pommern und Danzig, aus Polen und Ostpreußen hatte es auch zahl-reiche heutige LüWoBau-Mieter nach Lüneburg verschlagen − in die kleine Stadt an der Ilmenau, mit ihrer his-torischen Giebelarchitektur und den kopfsteingepflasterten Straßen. Der Wohnraum war knapp, ein Resultat der Nachkriegszeit, der Wohnungs-bau befand sich gerade erst im Auf-schwung. Man schrieb das Jahr 1966,

als die geladenen Gäste ihre neuen Wohnungen bei der heutigen Lüne-burger Wohnungsbau GmbH fanden. Viele bewohnten zuvor eine notdürf-tige Unterkunft und lebten in äußerst bescheidenen Verhältnissen. Mit den Mietwohnungen der LüWoBau wurde „aus einem Dach über dem Kopf ein Zuhause mit Heizung und Bade-zimmer“, erinnert sich eine Mieterin an das Glück, das sie empfand.

Heiderose Schäfke, Geschäftsführerin der LüWoBau, freute sich auch in diesem Jahr, ihren Mietern für die langjährige Mietzeit danken zu kön-nen. Sechs Mieter und Mieterinnen waren am 11. August zur LüWo- Jubiläumsfeier in den Bremer Hof geladen, als besonderer Gratulant nahm auch Oberbürgermeister Ulrich Mädge an dem spätsommer-lichen Festmahl teil.

50 Jahre LüWoBau­Mieter: LüwoBau-Geschäftsführerin Heiderose Schäfke, Annemarie und Herbert Wieck, Rudi Bacholke, Gertrud und Wilhelm Petersen, Oberbürgermeister Ulrich Mädge (v.l.n.r.); vorne: Ursel Lampert

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Wir verlosen … 3 x 2 Karten für das Musical „Tell Me On a Sunday“

100 Jahre Bahnhofsmission LüneburgSeit einem Jahrhundert bemühen sich in der Bahnhofsmission Lüneburg ehrenamtliche Helferinnen und Helfer um Fahrgäste, Pendler, Schüler und Flüchtlinge. Auf den Bahnsteigen sind sie Ansprechpartner für Menschen, die Hilfe benötigen – beim Aus- und Umsteigen, bei der Suche nach einer Bleibe, bei der Ver-mittlung von Hilfsangeboten, in persönlichen Notlagen. Die Mitarbeiter haben ein offenes Ohr für jeden Menschen, ganz gleich welchen Alters, Geschlechts, welcher Herkunft und Kon-fession. Seit 1916 hat diese gemeinnützige Institution auch in Lüneburg ein Zuhause. Mit der Umgestaltung des Bahnhofs-areals 1996 erhielt die Bahnhofsmission Lüneburg neue Räume. „Bahnhof Lüneburg, Am Gleis 1“ lautet bis heute die Anschrift, und genau dort bieten nach wie vor Ehrenamtliche am Zug oder auf dem Bahnsteig ihre Hilfe an. Erreichbar ist die Lüneburger Bahnhofsmission unter der Telefonnummer (04131) 5 15 21 oder per E-Mail unter [email protected]. Geöffnet ist sie montags bis freitags 8.00 bis 17.30 Uhr.

Gewinnen Sie zwei Karten für das Musical! Senden Sie uns bis zum 4. Januar 2017 eine frankierte Postkarte mit Ihrem Absender und dem Stichwort „Musical“ an: LüWoBau GmbH, Lerchenweg 2, 21339 Lüneburg Viel Glück! Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Einsende­ schlussist der04.01.

VERLOSUNG!

Nach dem Welterfolg des Musicals „Evita“ entschloss sich Andrew Lloyd Webber, mit „Tell Me on a Sunday“ erneut eine starke Frauenfigur auf die Bühne zu bringen. Mittlerweile hat sich diese „One-Woman-Show“ zu einem Klassiker entwickelt, der für Sie am Donnerstag, 9. Februar um 20.00 Uhr im T.NT des Lüneburger Theaters erlebbar wird: Eine junge Frau kommt nach New York, wo sich ihre Neugier und Sehnsucht nach Erfolg und Liebe bald in Enttäuschung verwandeln. Ihre Sicht auf ihr Leben gerät ins Wanken. Ein durchaus intimes Portrait einer Frau auf dem Weg zu sich selbst, begleitet von der mitreißend jazzigen, poppigen Musik des britischen Musical-Superstars.

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Kurz notiert

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Nistkasten für Mieter Bis zum 3. Februar 2017 können Sie sich für einen von 50 Nistkasten bewerben Senden Sie eine Mail an [email protected] oder schicken Sie eine frankierte Postkarte mit Ihrem Namen an: LüWoBau GmbH, Lerchenweg 2, 21339 Lüneburg

Umweltschutz hat eine HeimatDer Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland, kurz BUND, zählt zu den großen, engagierten Umweltverbänden − und ist auch in Lüneburg aktiv!

Sie betreuen das Naturschutzgebiet am Kalkberg, vermitteln auf Rund-gängen und in Ausstellungen Wis-senswertes über Flora und Fauna. Sie machen sich stark für das Stadt-

grün in Lüneburg, den Artenschutz, engagieren sich gemeinsam mit der Universität für eine nachhaltige Stadt- entwicklung und nehmen artgerech-te Tierhaltung sowie die regionale Nahrungsmittelproduktion unter die Lupe. Ein schmaler Ausschnitt jener Themenvielfalt, der sich die Ehren-amtlichen − Herz und Motor des in Lüneburg ansässigen Regionalver-bandes Elbe-Heide des BUND − mit viel Engagement widmen. Seit 1984 ist auch Karl Wurm aktives Mitglied. Der Grundstein für sein Naturinteresse wurde bereits in Kindertagen gelegt. Sein Großvater sei ein „Gartenmensch mit Leib und Seele und mit allen organischen Wassern gewaschen gewesen“, er-innert sich der Mieter der LüWoBau. Er war es auch, der seinem Enkel die Zusammenhänge des ökologischen

Gleichgewichts erklärte – und eben-dieses Wissen gibt Karl Wurm nun im Rahmen seiner Tätigkeit beim BUND weiter. Sein Steckenpferd sind zwar die erneuerbaren Energien, doch

geht es ihm vor allem darum, Men-schen für ihre Umwelt zu sensibi-lisieren. Schon im eigenen Garten könne man mit wenig Aufwand viel bewirken. Wer Vögeln einen Lebens-raum bieten möchte, kann dies ganz einfach mit ganzjährig samen-tragenden Pflanzen, Sträu-chern und kleinen Laub- und Totholzhaufen er-reichen. Eine Aktion, die dieses Thema auf-greift, bringt der Lüne-burger BUND im Januar 2017 auf den Weg: „Unter-stützt durch die Loewe- und die Sparkassenstiftung lassen wir ein-fache Bausätze für Nistkästen an- fertigen, die Bachstelzen, dem Haus- und Gartenrotschwanz und verschiedenen Grasmückenarten einen Brutplatz bieten sollen.“

LüWoBau-Mieter können sich für einen von 50 kostenlosen Nistkästen bewerben. Prüfen Sie, ob der vorge-sehene Standort „vogelfreundlich“ ist, also über genügend Stauden- und Baumbestand verfügt. Auch hier be-raten die BUND-Mitarbeiter gerne.

Man pflegt ein stabiles Netzwerk zu unterschiedlichen Institutionen der Stadt, steht in regem Kontakt auch zur AGL, die die Pflege der städti-schen Grünflächen übernommen hat. Dort, so Karl Wurm, zeige man sich überaus aufgeschlossen für ökologisch sinnvolle Veränderungen. Im Kurpark beispielsweise sind be-

reits erste Ergebnisse in Form von Naturwiesen zu sehen,

die im Sommer ihre Blü-tenpracht entfalten. Auch der Kräuter- bzw. Heilpflanzengarten wurde wieder herge-

richtet. Natürlich sind neue Mitglieder beim BUND

Regionalverband Elbe-Heide herzlich willkommen. Einzige Voraussetzung ist die Bereitschaft, sich über einen längeren Zeitraum einzubringen. Ein Anruf in der Katzenstraße 2 unter Tel.: (04131) 402877 genügt! www.bund-elbe-heide.deM

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Helden des AlltagsFrank Nelke lebt im Mittelfeld und ist seit vielen Jahren auf den Rollstuhl angewiesen. In seinem Alltag vermisst er die Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft seiner Mitmenschen.

Es ist ein Tag wie jeder andere. Frank Nelke ist mit seinem motorisierten Rollstuhl unterwegs, um seinen wöchentlichen Einkauf zu erledigen − auf dem Fußweg, schließlich ist dieser auch für Rollstuhlfahrer zu-gelassen. Achtsam steuert Frank Nelke den Gehweg entlang, gerät offenbar auf den angrenzenden Fahrradweg. Ein heranrasender Fahr-radfahrer bedenkt ihn daraufhin mit wüsten Beschimpfungen. Wenige Meter weiter stellt sich ihm ein Passant in den Weg, der einfach nicht wahrhaben will, dass ein motorisierter Rollstuhl das Recht hat, den Gehweg zu nutzen. „Viele denken, ich sei zu schnell, dabei kann ich lediglich Schrittgeschwindigkeit fahren. Ein Porsche sieht doch weiß Gott anders aus“, lacht Frank Nelke bitter. Es sind Begegnungen dieser Art, die den 48-Jährigen durch sei-nen Alltag begleiten, Begegnungen,

die ihn oft hadern lassen mit seinen Mitmenschen. Im Jugendalter hatte Frank Nelke einen Autounfall. Seine Erinnerun-gen setzen erst dort wieder ein, als er aus dem Koma erwacht. Mühsam muss er wieder einfachste Hand-griffe lernen, das Gehen ist nur noch mit Unterstützung möglich. Um seine Mobilität nicht aufgeben zu müssen, blieb ihm nur der Rollstuhl. Seither braucht er nicht nur Lebens-mut für Drei, sondern auch jede Menge Geduld. Ob für die Körper-pflege, den Hausputz oder den Ein-kauf − alles braucht viel Zeit. Den-noch will er den Alltag so lange es geht alleine meistern. Jeden Tag geht er seiner Arbeit in den Werk-stätten der Lebenshilfe in Adendorf nach; wenn er gegen 17.00 Uhr nach Hause kommt, fährt er manch-mal noch eine Runde durch die Dämmerung, damit ihm die Decke

nicht auf den Kopf fällt. Den Kopf in den Sand stecken? Diese Frage hat sich für Frank Nelke nie gestellt, stattdessen zeigt er einen uner-schütterlichen Mut, der Respekt verdient.

Um Unterstützung bittet Frank Nelke nur noch selten. Zu oft wurde weggeschaut, zu oft musste er eine unfreundliche Bemerkung einstecken.

Für Menschen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, sind es häufig schon die kleinen Dinge, die den All-tag erschweren: unachtsame Fuß-gänger, Auto- und Radfahrer, fehlen-de Absenkungen an Bordsteinkanten oder Mülltonnen auf den Gehwegen. Manchmal ist es nur eine Stufe, die zum Hindernis wird, eine Hürde, die nur mit fremder Hilfe überwunden werden kann. Um Unterstützung zu bitten, damit tut der LüWoBau- Mieter sich mittlerweile schwer. Zu oft wurde weggeschaut, zu oft musste er eine unfreundliche Bemer-kung einstecken. Die hilfsbereiten Passanten, ja, die gebe es auch, doch seien diese selten. Frank Nelkes Wunsch an das neue Jahr lautet deshalb: Rücksichtnahme. Wenn wir uns in unsere Mitmenschen hinein-versetzen, wenn wir neugierig sind, Fragen stellen und Auskunft geben − erst dann wird es uns gelingen, die Bedürfnisse der Anderen zu ver-stehen. Beginnen wir gleich heute damit, unsere Umwelt mit geschärf-ten Sinnen wahrzunehmen!

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Vorgestellt

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Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum!

25 Jahre:

01.01.92 Paul Unrau Hasenburger Berg 2

01.03.92 Erika Etzold Auf der Höhe 53a

01.03.92 Lydia Heiseke­Kiefer Goethestraße 39

30 Jahre:

01.01.87 Elke & Friedrich Stolze Schützenstraße 85

01.02.87 Angelika & Herbert Hesse Herderstraße 6

01.02.87 Susanne & Jens­Peter Paul Dahlenburger Landstraße 20L

01.03.87 Sven Bischoff Schützenstraße 89

35 Jahre:

01.04.82 Elisabeth Tietje Schützenstraße 94

Wir bedanken uns bei Ihnen für die langjährige Treue, die Sie der LüWoBau geschenkt haben!

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40 Jahre:

01.02.77 Ingrid & Eberhard Schutz Virchowstraße 3

16.02.77 Edeltraud & Wolfgang Schubert Daimlerstraße 6

45 Jahre:

01.01.72 Helga Wehlisch Schützenstraße 92

01.02.72 Doris Diekmann Schützenstraße 91

16.03.72 Helga Wiese Schützenstraße 95

50 Jahre:

01.03.67 Erika Wutke Mittelfeld 17

Von dem Ehepaar Mielke aus der Ringstraße erreichte uns im

November 2016 folgender Brief:

Liebes LüWoBau-Team,wir möchten uns bei Ihnen ganz herzlich für das schöne Blumengesteck zum 50. Mieterjubiläum bedanken. Damit

haben Sie uns eine große Freude bereitet. Wir hoffen sehr, dass wir noch recht lange in unserer Wohnung bleiben können. Auch möchten wir uns bei Ihnen und Ihren netten Handwerkern für die schnelle Hilfe bedanken, wenn einmal etwas repariert oder ersetzt werden musste.

– Abgedruckt mit dem Einverständnis des Urhebers

Vielen Dank für Ihre Post!

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir aus technischen Gründen lediglich jene Mieter aufführen können, die keinen Wohnungs wechsel vollzogen haben. Unsere Systeme erfassen lediglich die aktuellen Mietverträge. Da wir natürlich gerne jeden berück sich tigen, der ein rundes Jubiläum zu feiern hat, senden Sie uns einfach Ihren alten Mietvertrag zu.

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LüWo aktuell

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WeihnachtsfeierAdvent

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Das bunte Programm stimmte auf die bevorstehenden Festtage ein.

„Was gäbe es Schöneres, als sich bei einer gemeinsamen Feier auf die beginnende Weihnachtszeit einzustimmen?“, fragte LüWoBau-Geschäftsführerin Heiderose Schäfke, die in diesem Jahr „ihre“ Mieter im Alter von 65 bis 74 Jahren zum traditionellen Mieter-Fest begrüßte. Am 28. November, einen Tag nach dem 1. Advent, fanden 118 Gäste den Weg in den festlich geschmückten Saal des Hotel Seminaris. Die Kinder und Erzieherinnen der Kita am Klinikum übernahmen traditionell den ersten Programmteil und sangen sich textsicher durch die Jahreszeiten. Zu einer musika lischen Reise in die 1920er und 1930er-Jahre lud an schließend Herr Könnig mit seinem Grammophon ein. Knisternder Schellack- Charme begleitete Weltschlager wie „Donna Klara“

oder „Ein Freund, ein guter Freund“. Zum Abschluss stimmte der sangesfreudige Lüneburger bekannte Weihnachtslieder an, bei denen ihn die gesamte Fest-gesellschaft unterstützte.Bevor sie die diesjährigen Mieter-Jubilare begrüßte, stellte Heiderose Schäfke Nadine Habenicht vor, ihre rechte Hand im Sekretariat, sowie den Kontaktbeamten für den Lüneburger Süden, Mathias Nürnberger. Einen weihnachtlichen Blumenstrauß als Dankeschön für die zahl reichen Mieterjahre, die sie in ein und derselben Wohnung verbrachten, erhielten Gerda Schapp, Elke Reiske und das Ehepaar Christa und Karl Kozian. Mit viel Gesang und Gesprächen unter Nachbarn ging die diesjährige Weihnachts feier zu Ende. Fo

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Mieteraktion

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Die Kita­Kinder vom Klinikum sangen sich textsicher durch das Jahr.Mieterin seit 35 Jahren: Elke Reiske.

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Mieteraktion

Herr Könnig sang Weltschlager zur Grammophonmusik.

Stellte sich vor: der neue Kontaktbeamte Mathias Nürnberger.

Gerda Schapp, seit 38 Jahren Mieterin, freute sich über den Blumengruß.

Auch Christa und Karl Kozian sind seit

35 Jahren Mieter der LüWoBau.

Gemeinsam wurden bekannte

Weihnachtslieder angestimmt.

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Christfest des Senioren-TeamsSPN Heiligengeiststr. 29a 21335 Lüneburg14.00 bis 17.00 Uhr

Der Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN), Region Lüne-burg, lädt Menschen, die sich nach geselliger Weihnachts-Atmosphäre sehnen, zu einem Beisammensein bei Kaffee, Kuchen und stimmungs-voller Musik ein. Die Teilnahme ist kostenlos, um eine telefonische Anmeldung wird unter (04131) 309-3811 gebeten. Eine Rückfahr-gelegenheit kann bei Bedarf orga-nisiert werden.

Niemand soll alleine sein Gemeindehaus Emmaus­Kirche Bültenweg 18b 21365 Adendorf17.00 bis 20.30 Uhr

Ein weihnachtliches Menü mit Musik bietet die evangelisch-lutherische Emmaus-Gemeinde im Bültenweg 18b in Adendorf an. Es gibt ein ab-wechslungsreiches Programm mit

Gemeinsam feiernDie Weihnachtsfeiertage stehen bevor − Tage, die für manch einen Alleinstehenden trübe Gedanken und Einsamkeit bedeuten. Auf dieser Seite haben wir Anregungen für alle gesammelt, die den 24. Dezember gemeinsam mit Gleichgesinnten verbringen möchten.

Liedern, Geschichten und Gedichten, ein mehrgängiges Festmenü und kleine Überraschungen. Die Teil-nahme ist kostenlos, um eine An-meldung wird bei Pastorin Renate Weseloh-Klages telefonisch unter (04131) 18170 oder per E-Mail an [email protected] gebeten. Ein Fahrdienst wird angeboten.

Geselliges AbendessenGemeindehaus Kirchgellersen Südergellerser Str. 2 21394 Kirchgellersen17.00 bis 20.30 Uhr

Am Abend des 24. Dezember heißt Sie die Familie Fiedelak zu einem ge-selligen Abendessen und anregen-den Gesprächen willkommen. Ange-sprochen sind alle, die sich einsam fühlen, unabhängig ihrer religiösen Zugehörigkeit oder ihres Alters. Der Selbstkostenbeitrag beträgt 10,00 Euro pro Person. Aufgrund der be-grenzten Teilnehmerzahl wird um eine Anmeldung unter Tel. (04135) 7721, erreichbar ab 18.00 Uhr, gebe-ten. Ein kostenloser Fahrdienst kann nach Absprache organisiert werden.

Heiligabend am KaminGemeindehaus St. Marien Friedenstr. 8 21335 Lüneburg18.00 bis 22.30 Uhr

Zu einem besinnlichen Abend am Kamin lädt die katholische Kirchen-gemeinde in Lüneburg Menschen ein, die den Weihnachtsabend in der Gemeinschaft verbringen möchten. Der Eintritt ist frei. Informationen er-halten Sie telefonisch unter (04131) 603090 oder per E-Mail an [email protected].

Orgelmusik am Heiligabend St. Johanniskirche Bei der St. Johanniskirche 2 21335 Lüneburg21.00 Uhr

Kirchenmusikdirektor und Organist Joachim Vogelsänger lässt wunder-bare Weihnachtsmusik auf der Orgel von St. Johannis erklingen. Gelesen wird zudem die Weihnachtsge-schichte. Der Eintritt ist frei.

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Termine

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Hier sünd se richtigNiederdeutsche Bühne SülfmeisterTheater Lüneburg, T.NT20.00 Uhr

3. März

Neujahrswanderung durch die Weseler Heide13.00 UhrKontakt: [email protected]

Erlebnisführung Rote Rosen Rathaus Lüneburg 13.30 Uhr

Mehr erleben!

Heiligabendfahrt mit der MuseumseisenbahnGleis 4, Bahnhof Lüneburg14.30 Uhr

Plattdeutscher Abend mit Yared DibabaKlosterflecken Ebstorf18.30 Uhr

24. Dezember

14. Januar

1. Januar28. Dezember

KunsthandwerkermarktGlockenhaus12.00–18.00 Uhr

Bernstein – goldenes Fenster zur Vorzeit Ostpreußisches LandesmuseumDi–So: 12.00–17.00 Uhr

10. bis 12. März bis 7. Mai

Die Nacht der Musicals Sportpark Kreideberg19.00 Uhr

26. Februar

Theater trifft MuseumMuseum Lüneburg17.00 Uhr

15. Januar

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Termine

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Lüneburger Wohnungsbau GmbHGeschäftsstelle: Lerchenweg 2, 21339 Lüneburg

ÖffnungszeitenMontag – Mittwoch 8:00 – 12:30 Uhr und 13:30 – 16:30 UhrDonnerstag 8:00 – 12:30 Uhr und 13:30 – 17:30 UhrFreitag 8:00 – 12:30 UhrTelefonzentrale (0 41 31) 244 46 – 0Fax (0 41 31) 244 46 – 24Internet www.luewobau.de

Kassenöffnungszeiten Montag – Freitag 10:00 – 12:00 Uhr

LüWoBau­AnsprechpartnerGeschäftsführung: Heiderose SchäfkeSekretariat 244 46 – 11

MieterbetreuungTobias Lante (Abteilungsleiter) 244 46 – 290Birgit Fischer 244 46 – 22Kornelia Lepthien 244 46 – 294Rasmus Karsties 244 46 – 292Elzbieta Brämer 244 46 – 250

MietkalkulationMarion Weseloh 244 46 – 20

Kaufmännischer BereichKlaus Bartels (Abteilungsleiter) 244 46 – 26

Rechnungswesen, FinanzbuchhaltungDetlef Weber 244 46 – 21Christiane Ruf 244 46 – 12

Betriebs­ und HeizkostenabrechnungDagmar Aschenbrenner 244 46 – 14

TechnikHeike Mönning (Abteilungsleiterin, Prokuristin) 244 46 – 295Christoph Neumann (Technische Assistenz) 244 46 – 295

ReparaturannahmeDino Teller 244 46 – 18 Anja Rienow 244 46 – 16

Lüneburger Wohnungsbau Verwaltungs GmbHHenning Müller-Rost (Prokurist) 244 46 – 293 Andreas Steinich (Energiemanager) 244 46 – 28

Die nächste Ausgabe erscheint nach Ostern!

Alle Rufnummern auf einen Blick!

Notfallnummern außerhalb der Öffnungszeiten, an Wochenenden und Feiertagen; bitte beachten Sie auch die Aushänge in Ihrem Treppenhaus.

Heizzentralen in Mehrfamilienhäusern Firma Schneider & Steffens (0 41 31) 99 99 888 Firma Riebesell & Meyer (0 41 31) 67 22 10

Heizthermen, Gas, Wasser Firma Zander (0 41 31) 3 33 22

Kanalverstopfung Firma Röhlke (0 41 31) 4 30 24

WTC: Kabel­TV Service-Nummer (0800) 22 00 333

Antennenanlagen Firma Schön (0171) 4 74 37 97

Elektro­Installation Firma Griebe (0 41 31) 4 30 82 Firma Schenk & Fabisch (0 41 31) 92 14 06

Schlüsselnotdienst Schlossnotdienst Wunsch (0 41 31) 40 44 44 AOS Schlüsseldienst (040) 32 96 16 79

Dach­ / Sturmschäden Firma „Die Nestbauer“ (0 41 36) 90 06 53

26 43 / 2016

Servicenummern

Page 27: Ferne Heimat Stimmungsvoll - luewobau.de · ner Frau Henriette waren 17 Kinder geboren worden, nur 13 von ihnen erreichten das Erwachsenenalter. 1909 wurde die Straße, zwischen Bleckeder

LüWoBau GmbH / Geschäftsführung Heiderose Schäfke Sekretariat 244 46 – 11

Mieterbetreuung Tobias Lante (Abteilungsleiter) 244 46 – 290 Birgit Fischer 244 46 – 22 Kornelia Lepthien 244 46 – 294 Rasmus Karsties 244 46 – 292 Elzbieta Brämer 244 46 – 250

Mietkalkulation Marion Weseloh 244 46 – 20

Kaufmännischer Bereich Klaus Bartels (Abteilungsleiter) 244 46 – 26

Rechnungswesen, Finanzbuchhaltung Detlef Weber 244 46 – 21 Christiane Ruf 244 46 – 12

Betriebs­ und Heizkostenabrechnung Dagmar Aschenbrenner 244 46 – 14

Technik Heike Mönning 244 46 – 295 (Abteilungsleiterin, Prokuristin)

Christoph Neumann 244 46 – 295 (Technische Assistenz)

Reparaturannahme Dino Teller 244 46 – 18 Anja Rienow 244 46 – 16

Lüneburger Wohnungsbau Verwaltungs GmbH Henning Müller-Rost 244 46 – 293 (Prokurist) Andreas Steinich 244 46 – 28 (Energiemanager)

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Neujahr

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Rosenmontag | 9. Wo

Aschermittwoch

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Frühlingsanfang | 12. Wo

Zeitumstellung/Sommer

13. Wo

Verkaufsoffener Sonntag

14. Wo

15. Wo

Karfreitag

Ostersonntag

Ostermontag | 16. Wo

17. Wo

Tag der Arbeit | 18. Wo

19. Wo

Muttertag

20. Wo

Sommerblumenmarkt, Lerchenweg 2, 13–15 Uhr

21. Wo

Christi Himmelfahrt

Verkaufsoffener Sonntag

22. Wo

Pfingstsonntag

Pfingstmontag | 23. Wo

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Stadtfest

Stadtfest

Stadtfest

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Sommeranfang

Mieterfahrt

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2. Halbjahr 2017

LüWoBau GmbH / Geschäftsführung Heiderose Schäfke Sekretariat 244 46 – 11

Mieterbetreuung Tobias Lante (Abteilungsleiter) 244 46 – 290 Birgit Fischer 244 46 – 22 Kornelia Lepthien 244 46 – 294 Rasmus Karsties 244 46 – 292 Elzbieta Brämer 244 46 – 250

Mietkalkulation Marion Weseloh 244 46 – 20

Kaufmännischer Bereich Klaus Bartels (Abteilungsleiter) 244 46 – 26

Rechnungswesen, Finanzbuchhaltung Detlef Weber 244 46 – 21 Christiane Ruf 244 46 – 12

Betriebs­ und Heizkostenabrechnung Dagmar Aschenbrenner 244 46 – 14

Technik Heike Mönning 244 46 – 295 (Abteilungsleiterin, Prokuristin)

Christoph Neumann 244 46 – 295 (Technische Assistenz)

Reparaturannahme Dino Teller 244 46 – 18 Anja Rienow 244 46 – 16

Lüneburger Wohnungsbau Verwaltungs GmbH Henning Müller-Rost 244 46 – 293 (Prokurist) Andreas Steinich 244 46 – 28 (Energiemanager)

Juli August September Oktober November Dezember

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Verkaufsoffener Sonntag

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Herbstanfang

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Sülfmeistertage

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Sülfmeistertage

40. Wo

Tag der Dt. Einheit

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Verkaufsoffener SonntagZeitumstellung/Winterzeit

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Reformationstag

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1. Advent

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Nikolaus

2. Advent

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3. Advent

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Winteranfang

4. Advent | Heiligabend

1. Weihnachtstag | 52. Wo

2. Weihnachtstag

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