Feuerwehr Zeitung FF Haid 2014

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© fotokerschi Haidlights 2014 Ball der FF-Haid 08.11.2014 Donausaal reiwillige euerwehr HAID F Zeitung 2014 F

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M O N A L I E S AM O N A L I E S Ad e s s o u s

S Y L V I A T A U B E RIm Donaupark, Poschacherstraße 5, A-4310 MauthausenTelefon/Fax: 0 72 38/29 111, Mobil : 0664/ 23 15 705

E-Mail: [email protected]

Impressum:

Herausgeber:Freiwillige Feuerwehr Haid

Machlandstraße 64A-4310 Mauthausen

Verantwortliche: Georg Katzlinger

Stefan Döberl

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>> Vorwort <<

Freiwillige Feuerwehr Haid, Menschen die bewegen!

Das letzte Jahr war sehr stark geprägt von der Fertigstellung unseres Feuerwehrhauses und der Vorbereitung der großen Eröffnungsfeier im Juni. Enga-giert, motiviert und mit viel Fleiß und Geduld wurde die-ses Highlight herbeigesehnt. Es war ein tolles und bewegendes Fest für uns. Die-ser Feuerwehrhausbau wurde von vielen Menschen mitge-tragen. Sehr große finanzielle als auch ideelle Unterstützung durften wir erfahren. Es war schön zu erleben, dass sich auch eine „Nicht Feuerwehr-mann/frau“ am Feuerwehr-haus erfreut.Die Herausforderung für die Feuerwehr im kommenden

Jahr ist die Modernisierung des Fuhrparks. Eine Arbeits-gruppe beschäftigt sich seit einem Jahr intensiv mit der Erstellung eines Konzeptes für das neue Fahrzeug. Ein-satztaktik, Aufbau, Ausrüstung - nach diesen Kriterien erfolg-

te bereits eine Ausschreibung. Im Juni 2015 wird

die Auslieferung des neuen Tanklöschfahrzeuges durch die Firma Rosenbauer, die den Zu-schlag bekam, erfolgen. Dieses Fahrzeug ist auf dem neuesten Stand der Technik und soll uns allen noch mehr Sicherheit ge-ben. Es wird der Bevölkerung von Mauthausen und Umge-bung gute Dienste leisten, da-von bin ich überzeugt. „HBI Franz Bauernfeind

Kommandant

ff-haid.at

Danke für Ihre Unterstützung!

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>> Faschingsumzug <<

Warum so viel Aufwand für einen amüsanten Nachmittag? Feuerwehr bedeutet für uns mehr als Einsätze und Übungen. Es ist auch die Kameradschaft, das Miteinander, gemeinsam Ziele zu verfolgen und dabei Spaß zu haben

Die fünfte Jahreszeit, auch Fa-sching genannt, erfährt in Haid ganz besondere Zuwendung.„Die Wickinger kommen“ hieß es 2014; vollbärtige, grimmi-ge Männer, welche Angst und Schrecken verbreiten, schien uns wie auf den Leib geschnit-ten und dürfte manchen Ka-meraden auch frappierend gut gelungen sein, urteilte man nach den Gesichtsausdrücken einiger Besucher. Doch ausschließlich verkleidet zu erscheinen würde unse-rem Anspruch nicht gerecht werden. Es bedarf eines „Hin-guckers“, welcher in diesem Jahr in Form eines Amphibi-enfahrzeuges realisiert wurde:

als Drachenboot, welches sich auch zu Lande fortbewegen ließ. Der Faschingsumzug ist wohl das öffentlichkeitswirksams-te Mittel aus einer Reihe an Veranstaltungen, bei denen die Feuerwehr öffentlich und abseits des klassischen Aufga-benspektrums auftritt. Am Ad-ventmarkt, bei der Ferienpass- aktion, als Ball-Veranstalter und als unterstützende Kraft für zahlreiche andere Organi-sationen bei der Ausrichtung ihrer Veranstaltungen: Die Feuerwehr ist schon lange we-sentlich mehr als eine reine Feuer-Wehr.„BI Thoams Katzlinger

Jänner/Februar

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MauMau

Mit grimmigem Blick zum zweiten Platz (vlnr, vhnv): Alexander Wegel, Christian Hannl, Stefan Peterseil, Johannes Hinterplattner, Katrin Wahlmüller, Andreas Katzenschläger, Gerhard Penz, Florian Wahlmüller, Daniel Mühlehner, Maria Katzlinger, Josef Aigner, Thomas Katzlinger.

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>> Feuerwehrjugend <<

Frisbee-Spielen ist bei weitem nicht das Einzige, was wir das Jahr über so treiben. Bei Interesse: 0660/40 50 454 – Herbert Thallner

Am 28. März, einem der ersten wunderschönen Frühlingstage ,macht sich die Jugendgruppe auf den Weg nach St. Thomas am Blasenstein, um die neue Sportart „Discgolfen“ kennen zu lernen.Ziel beim Discgolfen ist es, die eigene Frisbeescheibe mit so wenig wie nur mögli-chen Würfen in einem 100-200 Meter entfernten Korb zu versenken. Klingt einfach, war es aber nicht unbedingt! Im verwinkelt-anspruchsvollen Gelände, wie es im unteren Mühlviertel nun mal üblich ist, hatten wir alle Hände voll zu tun, die Scheibe dorthin zu bekommen, wo wir sie haben

wollten. Ein Spaß war’s alle-mal und die atemberaubende Fernsicht bis zu den Alpen trug das ihre zur guten Stimmung bei jedem Abwurf bei. Das Re-sultat: Eine fast verlorene Fris-beescheibe, 3 Stunden Spaß, 4 Kilometer mehr in den Bei-nen und dementsprechend 8 glückliche aber hungrige Fris-bee-Champs.Da schien es wie abgemacht, dass sich auch der Eissalon in Perg dank des traumhaf-ten Wetters bereits dazu ent-schlossen hatte, uns mit Eis zu versorgen. Ein Dank an unse-ren Kameraden Stefan Friedl für die Einladung!„HBM Herbert Thallner

März

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Frisbee

Mit der Körpersprache eines Olympioni-ken und vor Selbstvertrauen nur so strot-zend setzte Maximilian Pötscher zum ers-ten großen Wurf an. Er wusste dass der ins Schwarze treffen würde! Sein Jugend-gruppen-Kamerad Jakob Steinkellner sah das doch noch ein wenig skeptischer!

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>> Übung Hochhaus <<

Schon mal mit gut 20kg bepackt vom EG in den 10. Stock ge-laufen? Da kommt Freude auf!

HOCH hinaus ging es für die Kameraden der Feuerwehren Haid und Mauthausen bei der gemeinsamen Pflichtbereichs-übung im April. Als Übungsob-jekt wurde dabei das mit 33 m höchste Gebäude des Bezirks Perg ausgewählt: Das 1973 er-baute Hochhaus in der Mach-landstraße 15.Zwei Personen galten aufgrund eines Wohnungsbrandes als vermisst. Im 10. Stock! Vor al-lem dieser Faktor ließ bereits den Angriffsweg zu einer phy-sischen Herausforderung für die mit Atemschutz ausgerüs-teten Feuerwehrmänner wer-den. Die Benutzung von Perso-nenaufzügen ist im Brandfall schließlich strengstens unter-sagt! Abgesehen davon wäre

es de facto auch nicht möglich gewesen. Schließlich steckte der Lift mit einem Fahrgast, der vor den Flammen ins ret-tende Freie flüchten wollte, irgendwo zwischen EG und 10. Stock fest. Dazu kam star-ke Rauchentwicklung aus dem 5. Stock, welche ein Passieren des Stiegenhauses unmöglich machte. Mittels Drehleiter der FF Mauthausen musste somit eine Menschenrettung einer noch eingeschlossenen Per-son über einen Balkon im 7. Obergeschoss durchgeführt werden.Große Übungen wie diese funktionieren nur, wenn die Anrainer „mitspielen“ – ein herzliches Dankeschön für die gute Kooperation!„HBM Michael Ortner

April

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Hoch hinauf

„Hoch hinauf – und tief hinunter“ mutierte zum Leitspruch der Übung im Hochhaus in der Machlandstraße 15. Ob zu Fuß oder mit der Drehleiter: Brände wollten gelöscht, Verletzte gerettet und Eingeschlossene be-freit werden. Wie es der Zufall so wollte zu-meist in den obersten Stockwerken.

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>> Zeughaus-Umbau <<

Als Kassier möchte ich mich aber auch bei allen hier nicht Genannten für jede einzelne der fast 7.000 geleisteten Arbeits-stunden bedanken!

An unzähligen Fronten wurde im Mai an der Fertigstellung des neuen Depots gearbeitet. Friedl Stefan und Aigner Josef verpassten der Einrichtung des Kameradschaftsraumes den letzten Schliff und wurden hierbei von Bauernfeind Maria und Unterauer Heidi mit Fin-gerspitzengefühl hinsichtlich Deko blendend unterstützt.Auch in der Einsatzzentrale wurde eifrig umgebaut, haupt-verantwortlich dafür war Car-bonari Christian. Wie schon die Monate davor war auch im Mai unser Zeugwart Aichinger Michael bereits in den Mor-genstunden bei unterschied-lichsten Arbeiten anzutreffen. Viele Stunden leistete auch Bauernfeind Franz sen. bei der

Finalisierung der Elektroinstal-lationen. Große Anstrengung galt der Errichtung des Monu-mentes für den Hl. Florian, das wir bewusst vom ehemaligen Depot als Zeichen der Konti-nuität mitnahmen. Unter der Ägide von Wegel Alex und Rez-anka Max (Feinputz) gelang es mit vielen Helfern dieses Pro-jekt gefühlte 2 Sekunden vor Zieleinlauf noch zu realisieren. Besonders bei Eilmsteiner Hel-mut möchten wir uns bedan-ken, der das Mosaik von Ingrid Steiniger von unserem alten Feuerwehrhaus herunterlöste und am neuen Platz anbrach-te. Mit Stolz können wir auf das neu-entstandene Kultur-denkmal blicken!„AW Johann Brunner

Mai

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Umbau-Arbeiten

Stemmen. Malen. Kabel legen. Auch Gru-bauer August, Katzenschläger Andreas und Bauernfeind Franz legten sich noch einmal mächtig ins Zeug damit der Eröffnungster-min im darauffolgenden Monat gehalten werden konnte. 30 Tage später wussten sie: Mission Umbau war erfolgreich!

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>> Zeughaus-Eröffnung <<

Es war ein unglaublich schönes Gefühl für die gesamte Mann-schaft der FF Haid die Segnung des neuen Depots zu erleben! Jahre der Planung und Arbeit kamen plötzlich zur Vollendung.

Mit einem Festakt und der Segnung durch unsere Feu-erwehrkuraten Johann Fürst und Thomas Pree wurde nach langer, mühevoller Planung und Arbeit am 22. Juni das Zeughaus seiner Bestimmung übergeben. Ein besonderer Tag nicht nur für die FF Haid, sondern für die ganze Ge-meinde, wie sich auch durch die mehr als 650 Besucher be-legen lässt.Indiz Nr. 2 für das breite Inte-resse an dem Umbau findet sich bei detaillierter Betrach-tung der langen Liste der Gönner und Sponsoren wie-der. Insgesamt konnten fast 70.000,00 Euro an Unterstüt-zungsgelder in das Einsatz-

zentrum investiert werden. Als Symbol der Dankbarkeit und Geste der Wertschätzung brachte die FF Haid eine Spen-dentafel öffentlich zugänglich im Eingangsbereich des neuen Zeughauses an.Bei der Führung durch das äu-ßerst modern gestaltete Haus konnten sich alle anwesenden Gäste davon überzeugen, dass jeder einzelne Euro sinnvoll angelegt wurde. Von den Be-sprechungsräumen über die Einsatzzentrale bis hin zur Fahrzeughalle und den bei-den Werkstätten wurde alles akurat geplant um in den zu-künftigen Jahren den funktio-nellen Anforderungen gerecht zu werden.„OBI Franz Unterauer

Juni

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Marschieren

Ein nicht enden wollender Strom an Feuerwehrmännern marschierte am SO Morgen Richtung neuem Depot der FF Haid. Sie ebenso wie unzählige MauthausnerInnen wollten der Eröff-nung beiwohnen und die neuen Räum-lichkeiten in Augenschein nehmen.

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>> MähdrescherBrand <<

Im Einsatzfall stehen oft Landwirte, Kraftfahrer, Schlosser, Studenten usw. Schulter an Schulter in Uniform nebeneinander. Genau dieser Pool an Wissen und Fertigkeiten macht das Frei-willigen-System unschlagbar!

Ja, es gab sie heuer doch, die brennend heißen Sommerta-ge. Einer davon war der 19. Juli. An diesem Tag wurden wir zu einem Mähdrescher-brand in der Nähe des Atlas Blech Centers alarmiert. Das brennende Arbeitsgerät stand mitten in einem Getreidefeld. Die Eindämmung des Bran-des war auf Grund der be-reits brennenden Hydrau-lik- Flüssigkeiten und der Reifen nur mit Schaum und mit schwerem Atemschutz möglich. Dank der nachträg-lich alarmierten Feuerwehren Ried und Schwertberg konnte eine ausreichende Löschwas-serversorgung sichergestellt

und der Brand gelöscht wer-den.„Brand aus“ heißt aber nur in den seltensten Fällen „Einsatz aus“! Ein Umweltschutz-Sach-verständiger des Landes Ober-österreich entschied, dass der abgebrannte Mähdrescher unverzüglich vom Feld ent-fernt und das mit ausgelaufe-nem Treibstoff kontaminierte Erdreich abgegraben werden muss. Durch die sehr guten Kontakte und dem persönli-chen Einsatz unseres Kamera-den Andreas Katzenschläger gelang es, Tieflader, Bagger und LKW zu organisieren, ob-wohl es bereits später Sams-tag Abend war.„BI Christoph Steinkellner

Juli/August

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Brandbekämpfung am Feld

Ziemlich klein fühlt man sich als Feuerwehr-mann, steht man erst neben einem brennen-den Mähdrescher: Diese Erfahrung durfte auch unser Atemschutzträger beim Löschen des Ungetüms machen. Grund für den Brand waren primär die sengenden Temperaturen in Kombination mit einem techn. Defekt.

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>> Archiv 2.0 <<

Ich liebe an der Geschichte vor allem die Anekdoten! Und davon hat die FF Haid unzählige zu bieten.

Unter dem Ziel „Dokumen-tation der Entstehung und Geschichte der FF-Haid“ bil-dete sich eine Arbeitsgruppe welche Fotos, Schriftstücke, Urkunden, Ausrüstungsge-genstände und Informationen über die Feuerwehr und des-sen Umgebung sammelt. Im neuen Feuerwehrhaus wurde dafür eigens ein Archivraum eingerichtet.Das älteste Artefakt ist das Trinkhorn des Gründungs-hauptmannes Johann Zu-schratter. Es tauchte foto-dokumentiert bereits beim 20-jährigen Gründungsfest der FF-Haid 1912 auf. Ein be-sonderes Fundstück unserer Feuerwehrgeschichte ist auch die Trommel der Feuerwehr-

musik Haid, die 1924 ge-gründet worden ist. Kamerad Andreas Windner hat sie uns für das Feuerwehrarchiv zur Verfügung gestellt. Auch im öffentlichen Leben waren und sind Mitglieder der FF-Haid stets vertreten wie hier auf dem Bild der Theatergruppe Mauthausen zu sehen ist. Danke allen Kameraden und Familien, die bereits Material gebracht haben. Sollten Sie Dokumente/Informationen/Fundstücke im Zusammen-hang mit der Geschichte der FF Haid haben, bitte ich um Info an [email protected] oder 07238/4947. Ori-ginale werden nach Erstellung einer Kopie auf Wunsch wie-der zurückgegeben.„OBM Johann Hinterplattner

September

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Kameraden in der Theatergruppe

2. Reihe v. Links: Marksteiner Josef, Reichhart Johann, Reichl Johann, Nußböck Johann1.Reihe rechts: Friedl Hermann

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>> Ball der FF-Haid <<

Mit dem Ball der FF Haid konnten wir eine Veranstal-tung schaffen, die sich zu einem jährlichen Fixpunkt vieler Mauthausener gemausert hat, was uns un-glaublich freut und ehrt.

Wo werden Sie den Abend des 08.11.2014 verbringen? Vor-schlag gefällig? Ich für mich weiß bereits, dass ich mich ab 19:00 im Donausaal Mauthau-sen zum Highlight im Novem-ber einfinden werde. Bis 20:00 soll schließlich Uniform und Schuhwerk für den Einmarsch und das Auftanzen sitzen!Apropos Auftanz: Durch die Ballnacht begleiten uns wie im vergangenen Jahr „Six-Pen-ce“. Ob Walzer, Rock, Boogie, Cha-Cha-Cha: Sie wünschen, unsere Band spielt es! Tan-zen macht durstig, und das ist auch gut so. Kommen Sie auf

eine Erfrischung zur Sektbar und stoßen Sie mit uns an.Gute Unterhaltung verspre-chen auch das Schätzspiel und die Mitternachtseinlage, da-von möchte ich aber noch gar nicht zu viel verraten. Ein klein wenig an Überraschung soll ja schließlich auch noch sein!Also kommen Sie vorbei und machen Sie den Ball mit Ihrer Anwesenheit und guten Lau-ne zu einem unvergesslichen Highlight, zu unserem „Haid-Light“ im November.„AW Florian Wahlmüller

Oktober / November

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Trachtig beim Ball

„Anni, I hol di mit meim Trak-tor ob!“, dachte sich auch Aigner Josef. Er nutzte den ausgestellten Traktor kurzer-hand für’s Erinnerungsfoto an den Ball 2013 mit seiner Herzensdame.

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