FILMLEXIKONDERWIRTSCHAFT

WirtschaftFDW-DVD030 © 2008

GIDA Gesellschaft für Informationund Darstellung mbHFeld 2551519 Odenthal

Tel. +49-(0)2174-7846-0Fax +49-(0)2174-7846-25info@gida.dewww.gida.de

Inhalt und Einsatz im Unterricht"FILMLEXIKON DER WIRTSCHAFT kompakt""Unternehmensformen II - Personengesellschaften:KG, OHG, Einzelunternehmung" (Sek. I + II)Ein kurzes DVD-Intro endet im DVD-Hauptmenü, das direkten Zugriff auf 3 Filme und auf jeweils 5 Module dieser drei Filme bietet:KG - Kommanditgesellschaft 12:10 min

KG, Gründung, Gesellschafter 3:00 minKapitaleinlagen, Firma 2:50 minGesellschaftsvertrag, Geschäftsführung 2:10 minJahresabschluss, Steuern, Gewinn / Verlust, Haftung 2:30 minKapitalbeschaffung, KG-Sonderformen 2:00 min

OHG - Offene Handelsgesellschaft 11:50 minOHG, Gründung, Gesellschafter 4:10 minFirma, Gesellschaftvertrag 2:40 minGeschäftsführung, Vertretung 1:40 minJahresabschluss, Steuern, Gewinn / Verlust, Haftung 2:30 minKapitalbeschaffung 1:10 min

Einzelunternehmung 9:30 minEinzelunternehmer/-in 3:00 minFirma 1:40 minGründung, Geschäftsführung 1:40 minJahresabschluss, Steuern, Gewinn / Verlust, Haftung 1:20 minKapitalbeschaffung 2:00 min

Mit den drei kompletten Hauptfilmen kann man den Schülern einenGesamtüberblick über die jeweilige Unternehmensform geben, während dieModule gezielten Zugriff auf bestimmte Inhaltsausschnitte erlauben.Alle Filme erläutern abstrakte Eigenschaften und Funktionen mit sehr an-schaulichen 3D-Computeranimationen, die in illustrierende bzw. beispielhafteRealsequenzen eingebettet sind. Die Filme sind je nach gewünschter Schwer-punktbildung unabhängig voneinander einsetzbar. Sie bewegen sich inhaltlichauf einfachem bis mittlerem Niveau. Schüler der Sekundarstufe I + II allerSchularten sollten die geschilderten Eigenschaften der drei Personen-gesellschaftsformen erfassen und einordnen können.

Ergänzend zu den o.g. 3 Filmen und 15 Modulen finden Sie auf dieser DVD:- 32 Farbgrafiken, die Zusatzinformationen zu allen Filmen geben

(im Grafik-Menü, direkt im Hauptmenü zugreifbar);- 5 ausdruckbare, aber auch elektronisch ausfüllbare pdf-Arbeitsblätter,

jeweils in Schüler- und in Lehrerfassung (im DVD-ROM-Bereich).

Im GIDA-"Testcenter" (auf www.gida.de)finden Sie auch zu dieser DVD "Unternehmensformen II" interaktive undselbstauswertende Tests zur Bearbeitung am PC. Diese Tests können Sieonline bearbeiten oder auch lokal auf Ihren Rechner downloaden, abspeichernund offline bearbeiten, ausdrucken etc.

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Begleitmaterial (pdf) auf dieser DVDÜber den "Windows-Explorer" Ihres Windows-Betriebssystems können Sie dieDateistruktur der DVD einsehen. Sie finden dort u.a. den Ordner "DVD-ROM".In diesem Ordner befindet sich u.a. die Datei

start.html

Wenn Sie diese Datei doppelklicken, öffnet Ihr Standard-Browser mit einemMenü, das Ihnen noch einmal alle Filme und auch das gesamte Begleitmaterialder DVD zur Auswahl anbietet (PDF-Dateien von Arbeitsblättern, Grafiken undDVD-Begleitheft, Internetlink zum GIDA-TEST-CENTER, etc.).

Durch einfaches Anklicken der gewünschten Begleitmaterial-Datei öffnet sichautomatisch der Acrobat Reader mit dem entsprechenden Inhalt (sofern Sie denAdobe Acrobat Reader auf Ihrem Rechner installiert haben).

Die Arbeitsblätter liegen jeweils in Schülerfassung und in Lehrerfassung vor (miteingetragenen Lösungen). Sie ermöglichen Lernerfolgskontrollen bezüglich derKerninhalte der DVD und sind direkt am Rechner elektronisch ausfüllbar. Überdie Druckfunktion des Acrobat Reader können Sie aber auch einzelne oder alleArbeitsblätter für Ihren Unterricht vervielfältigen.

Fachberatung bei der inhaltlichen Konzeption dieser DVD:

Herr Manfred Scharffe (OStR. und Diplomhandelslehrer)

Inhaltsverzeichnis Seite:

DVD-Inhalt - Strukturdiagramm 4

Die Filme:KG - Kommanditgesellschaft 5OHG - Offene Handelsgesellschaft 8Einzelunternehmung 11

3

DVD-Inhalt - Strukturdiagramm

4

Hauptmenü

KG - Kommanditgesellschaft

32 GrafikenMenü Grafiken

Filme

Grafiken

OHG - Offene Handelsgesellschaft

KG, Gründung, Gesellschafter

Kapitaleinlagen, Firma

Gesellschaftsvertrag, Geschäftsführung

Jahresabschluss, Steuern,Gewinn / Verlust, Haftung

Kapitalbeschaffung, KG-Sonderformen

OHG, Gesellschafter, Gründung

Firma, Gesellschaftsvertrag

Geschäftsführung, Vertretung

Jahresabschluss, Steuern,Gewinn / Verlust, Haftung

Kapitalbeschaffung

Module

Einzelunternehmung

Einzelunternehmer/-in

Firma

Gründung, Geschäftsführung

Jahresabschluss, Steuern,Gewinn / Verlust, Haftung

Kapitalbeschaffung

KG - KommanditgesellschaftLaufzeit: 12:10 min, 2008

Lernziele: - Die 'Kommanditgesellschaft' (KG) als eine nicht so häufig gewählte Form

der Personengesellschaft kennenlernen;- Rechte und Pflichten der beiden KG-Gesellschafter-Typen "Komplementär"

und "Kommanditist" kennenlernen, besonders auch unterHaftungsaspekten;

- Wesentliche Bestandteile eines KG-Gesellschaftsvertrages erkennen(Gesellschaftsvertragsform nicht zwingend vorgeschrieben);

- Weitere Details zur KG kennenlernen: Publizität, Besteuerung, Gewinn-/Verlustverteilung, Haftung;

- Die besondere Kreditwürdigkeit einer KG erkennen (Gründe).

Inhalt:Der Film gibt, ähnlich wie die vier weiteren Filme zu "Unternehmensformen",anhand eines plastischen Praxisbeispiels einen weitreichenden Überblicküber die KG. Zunächst geht er auf die Motivation und Situation ein, die dieGründung einer KG nahelegen können: Flexible Unternehmensform für"kleinen Start" und späteres Wachstum, gute Kreditwürdigkeit wg. Vollhaftungvon mindestens einem Komplementär, relativ einfache Eigenkapitalaufstockungdurch zusätzliche Kommanditisten, die nur geringes Risiko tragen. Dannarbeitet sich der Film durch alle wesentlichen Punkte, die die Unter-nehmensform "Kommanditgesellschaft" charakterisieren, hier zur besserenInhaltsübersicht aufgelistet nach Stichworten.

Gesellschafter Mindestens 2 Gesellschafter sind zur Gründungnotwendig: 1 Komplementär und 1 Kommanditist.Der Komplementär hat das volle Recht zuGeschäftsführung und Vertretung, der Kommanditistmeist nur eingeschränkte Kontrollrechte.

5Abbildung 1: KG - Gesellschafter

Haftung Der Komplementär einer KG haftet unmittelbar (jederGläubiger kann sich direkt an den Komplementärwenden), unbeschränkt (mit seinem gesamtenbetrieblichen Kapital und privaten Vermögen) undsolidarisch (bei mehreren Komplementären, jederhaftet für alle Schulden der KG). Der Kommanditisthaftet nur bis zum Aufzehren seiner Kapitaleinlage.

Gesellschafts- Zur (formfreien) KG-Gründung nicht zwingendvertrag vorgeschrieben, aber üblich und sinnvoll: Ein Gesell-

schaftsvertrag beinhaltet z.B. Firma (Firmenbe-zeichnung), Sitz der Gesellschaft, Gegenstand derGeschäftstätigkeit, Höhe der Kapitaleinlagen derGesellschafter, evtl. Regelungen zur Geschäftsführungund zur Vertretungsmacht der Gesellschafter, Rege-lungen zum Ausscheiden einzelner Gesellschafter ausdem Unternehmen. Handelsregistereintragung der KGist erforderlich.

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Abbildung 2: Haftung in der KG

Abbildung 3: Gesellschaftsvertrag der KG

Gesellschafter- Sie ist das Entscheidungs- und Beschlussorgan derversammlung KG, Mitglieder sind alle Gesellschafter.

Publizität Eine KG ist nicht publizitätspflichtig.

Jahresabschluss Wird der Gesellschafterversammlung vom geschäfts-führenden Komplementär vorgelegt, begründet die KG-Pflicht zur Zahlung von ...

Steuern ...Gewerbesteuer an die Gemeinde. Die Gesellschafterzahlen normale Einkommensteuer auf entnommeneGewinnanteile. Verteilung des Gewinns / Jahresüberschusses:Normalerweise erhalten die Gesellschafter (nach"Unternehmerlohn" für Komplementär(e)) zunächst eine4%ige Verzinsung ihrer Kapitaleinlagen. Der weitereJahresüberschuss wird nach Köpfen oder nach demVerhältnis der Kapitaleinlagen verteilt (unterschiedlicheRegelungen sind möglich). Die Gesellschafterbeschließen gemeinsam über Gewinn-Entnahme undInvestitionen in die KG.

Sonderformen KGaA ("auf Aktien"); GmbH & Co KG (eine GmbH istKomplementär der KG).

Wegen der vollen Haftung des Komplementärs besitzt die KG eine hoheKreditwürdigkeit. Zudem kann durch die Aufnahme zusätzlicher Komman-ditisten das Eigenkapital relativ einfach aufgestockt werden. Abschließendkonstatiert der Film, dass die KG eine nicht so häufig gewählte Unter-nehmensform ist. Eine Filmgrafik gibt den Überblick über die Mengenver-hältnisse der einzelnen Unternehmensformen in Deutschland (USt-pflichtigeUnternehmen, Stand 2008):

* * *

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Abbildung 4: Zahl der Unternehmen (2008)

OHG - Offene HandelsgesellschaftLaufzeit: 11:50 min, 2008

Lernziele: - Die "Offene Handelsgesellschaft" (OHG) als eine sehr häufig gewählte

Form der Personengesellschaft kennenlernen; - Rechte und Pflichten der OHG-Gesellschafter kennenlernen, besonders

auch unter Haftungsaspekten;- Wesentliche Bestandteile eines OHG-Gesellschaftsvertrages erkennen

(Gesellschaftsvertrag nicht zwingend vorgeschrieben, aber üblich undsinnvoll);

- Weitere Details zur OHG kennenlernen: Publizität, Besteuerung, Gewinn-/Verlustverteilung, Haftung;

- Die besondere Kreditwürdigkeit einer OHG erkennen (Gründe).

Inhalt:Der Film gibt, ähnlich wie die vier weiteren Filme zu "Unternehmensformen",anhand eines plastischen Praxisbeispiels einen weitreichenden Überblicküber die OHG. Zunächst geht er auf die Motivation und Situation ein, die dieGründung einer OHG nahelegen können: Flexible Unternehmensform für"kleinen Start" und späteres Wachstum, hohe Kreditwürdigkeit wg. Vollhaftungder mindestens 2 Gesellschafter, hohe Finanzierungs-Flexibilität. Dannarbeitet sich der Film durch alle wesentlichen Punkte, die dieUnternehmensform "Offene Handelsgesellschaft" charakterisieren, hier zurbesseren Inhaltsübersicht aufgelistet nach Stichworten.

Gesellschafter Mindestens 2 Gesellschafter sind zur Gründungnotwendig. Alle Gesellschafter sind zur Einzel-geschäftsführung berechtigt und verpflichtet, habennormalerweise Einzelvertretungsmacht (falls nicht,muss das im Handelsregister veröffentlicht werden).

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Abbildung 5: Gesellschafter der OHG

Haftung Alle Gesellschafter einer OHG haften stets unmittelbar(jeder Gläubiger kann sich an jeden beliebigenGesellschafter wenden), unbeschränkt (mit ihremgesamten betrieblichen Kapital und privaten Vermögen)und solidarisch (jeder Gesellschafter haftet für alleSchulden der OHG).

Gesellschafts- Zur (formfreien) OHG-Gründung nicht zwingendvertrag vorgeschrieben, aber üblich und sinnvoll. Ein Gesell-

schaftsvertrag beinhaltet z.B.: Firma (Firmenbe-zeichnung), Sitz der Gesellschaft, Gegenstand derGeschäftstätigkeit, Höhe der Kapitaleinlagen dereinzelnen Gesellschafter, evtl. Regelungen zur Ge-schäftsführung und zur Vertretungsmacht derGesellschafter, Regelungen zum Ausscheiden einzel-ner Gesellschafter aus dem Unternehmen.Handelsregistereintragung der OHG ist erforderlich.

Gesellschafter- Sie ist das Entscheidungs- und Beschlussorgan derversammlung OHG, Mitglieder sind alle Gesellschafter.

Publizität Eine OHG ist nicht publizitätspflichtig.

Jahresabschluss Wird der Gesellschafterversammlung von einem dergeschäftsführenden Gesellschafter vorgelegt, be-gründet die OHG-Pflicht zur Zahlung von ...

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Abbildung 6: Jahresabschluss der OHG

Steuern ... Gewerbesteuer an die Gemeinde. Die Gesellschafterzahlen normale Einkommensteuer auf entnommeneGewinnanteile. Verteilung des Gewinns /Jahresüberschusses: Normalerweise erhalten dieGesellschafter (nach "Unternehmerlohn") zunächst eine4%ige Verzinsung ihrer Kapitaleinlagen. Der weitereJahresüberschuss wird nach Köpfen verteilt(abweichende Regelungen sind möglich). DieGesellschafter beschließen gemeinsam über Gewinn-entnahme und Investitionen in die OHG.

Mit Hinweis auf die volle Haftung der Gesellschafter macht der Film deutlich,dass die OHG eine besonders hohe Kreditwürdigkeit besitzt und deshalb oftVorteile durch flexible Finanzierungsmöglichkeiten hat. Abschließend konstatiertder Film, dass die OHG die am häufigsten gewählte Unternehmensform ist,abgesehen von den gut 2 Millionen Einzelunternehmungen. Eine Filmgraphikgibt den Überblick über die Mengenverhältnisse der einzelnen Unter-nehmensformen in Deutschland (USt-pflichtige Unternehmen, Stand 2008):

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Abbildung 7: Zahl der Unternehmen (2008)

EinzelunternehmungLaufzeit: 9:30 min, 2008

Lernziele: - Die "Einzelunternehmung" als die am häufigsten gewählte Unter-

nehmensform kennenlernen;- Rechte und Pflichten des / der Einzelunternehmer / -in kennenlernen, beson-

ders auch unter Haftungsaspekten;- Die geringfügigen Formalien bei der Gründung einer Einzelunternehmung

kennenlernen (Handelsregistereintrag);- Weitere Details zur Einzelunternehmung kennenlernen: Publizität,

Besteuerung, Gewinn- / Verlustverteilung, Haftung;- Die evtl. eingeschränkte Kreditwürdigkeit einer Einzelunternehmung

erkennen (Gründe).

Inhalt:Der Film gibt anhand eines plastischen Praxisbeispiels einen weitreichendenÜberblick über die Einzelunternehmung. Zunächst geht er auf die Motivationund Situation ein, die die Gründung einer Einzelunternehmung nahelegenkönnen: Unkomplizierte Unternehmensform für "kleinen Start", volleUnabhängigkeit, evtl. eingeschränkte Kreditwürdigkeit wg. Vollhaftung nureiner Person. Dann arbeitet sich der Film durch alle wesentlichen Punkte, diedie Unternehmensform "Einzelunternehmung" charakterisieren, hier zurbesseren Inhaltsübersicht aufgelistet nach Stichworten.

Einzelunternehmer/- führen ihren Gewerbebetrieb allein in voller Verant-innen wortlichkeit für Geschäftsführung und Vertretung nach

aussen.

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Abbildung 8: Einzelunternehmerin

Haftung Einzelunternehmer/-innen haften allein und unbe-schränkt (mit ihrem gesamten betrieblichen Kapital undprivaten Vermögen).

Gesellschafts- Gibt es mangels Partnern in der Einzelunternehmungvertrag nicht. Aber eine Handelsregistereintragung ist bei voll-

kaufmännischem Umfang des Gewerbes erforderlich(Firma, Sitz, Gegenstand der Geschäftstätigkeit). FürEinzelunternehmungen ist keine offizielle Kapitaleinlagenotwendig, ein gewisses Startkapital für die Beschaff-ung einer Betriebs-Grundausstattung ist aber natürlichsinnvoll bzw. nötig.

Publizität Eine Einzelunternehmung ist in keiner Weisepublizitätspflichtig.

Jahresabschluss begründet die Einzelunternehmungs-Pflicht zur Zahlungvon ...

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Abbildung 9: Haftung des Einzelunternehmers

Abbildung 10: Jahresabschluss Einzel-Unternehmung

Steuern ...Gewerbesteuer an die Gemeinde. Einzelunternehmer/-innen zahlen ansonsten normale Einkommensteuerauf den erzielten Gewinn, der ja direkt ihr Einkommenist. Verluste trägt der Einzelunternehmer allein.

Mit Hinweis auf die Haftung nur einer Person macht der Film deutlich, dass dieEinzelunternehmung u.U. nur eine eingeschränkte Kreditwürdigkeit besitzt.Dieses Problem der Fremdkapitalbeschaffung wird auch in Bezug auf jungeExistenzgründer angesprochen, die normalerweise noch kein wesentlichesVermögen ansammeln konnten.

Abschließend konstatiert der Film, dass die Einzelunternehmung mit weitemAbstand die am häufigsten gewählte Unternehmensform ist. Eine Filmgrafik gibtden Überblick über die Mengenverhältnisse der einzelnen Unternehmensformenin Deutschland (USt-pflichtige Unternehmen, Stand 2008):

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Abbildung 11: Zahl der Unternehmen (2008)

FILMLEXIKONDERWIRTSCHAFT

WirtschaftFDW-DVD030 © 2008

GIDA Gesellschaft für Informationund Darstellung mbHFeld 2551519 Odenthal

Tel. +49-(0)2174-7846-0Fax +49-(0)2174-7846-25info@gida.dewww.gida.de